und noch paar Bilder von mir:
Beiträge von ExTomatoe
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und noch paar Bilder aus dem Netz:
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Im Moment ist ja eine ganze Menge los auf Instagram.
Da gibt es ne Menge GTS Fans. aber auch Frauen die ihre Füße gerne Zeigen oder sich selbst auch gerne als Riesen sehen.Bin zufällig auf KaoriDope gest0ßen. Sie ist aus Japan, zeigt der Welt gerne ihre Füße und liebt es Montagen von sich als Riesin zu sehen.
Sie macht deswegen öfters auch Bilder die sie aus Käfer Perspektive aufnimmt.Wer möchte kann ja auch mal Bilder für sie machen. Ich bin sicher sie würde sich drüber freuen.
https://www.instagram.com/kaoridope/Hier mal ein paar GTS Bilder von ihr, die ich gefunden habe:
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Hachja, diese brachiale gewalt...ist schön sowas auch mal wieder lesen zu können
Naja. Ich bin eigentlich kein Fan von Gewalt. Ehrlich nicht. Aber zu dem Bild ist eine Gewaltfreie Story gar nicht möglich. xD
Finde die Story jetzt schon zu heftig.^^Was wohl Chen Lu und Tian davon halten was gerade in der Heimat geschieht? Gerade Tians Clan muss sich seltsam fühlen...
Was die Sache mit "Sohle zeigen ist unhöflich" angeht. Wie kommt es das du das nicht in Riesen-Chinesen implimentiert hast, tomatoe? Oder wusstest du es einfach noch nicht?
Zu Punkt 1: Das würde die Beiden wohl dazu veranlassen in die Heimat zu reisen und dort den fremden Riesen zu zeigen wer wirklich richtig groß ist xD
Punkt 2: Ja, weil ich es nicht weiß. Hier kann ich es als Vermutung der Riesen einbauen
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Zuviel geht nicht. Alles super
Was für eine Riesin möchtest du denn in dem Film sein?
Läufst du einfach nur so durch die Stadt und trittst aus versehen auf Autos? Oder bist eine Riesin die absichtlich auf Leute und Autos tritt?
Würde mich auch freuen das Ergebnis zu sehen....
Kann man dir dabei helfen? Mit Hintergund-Bildern oder etwas in der Richtung? -
Hallo zusammen
Ich wurde schon öfters gefragt, ob ich mal eine GEschichte über eine Deutsche Riesin oder ein deutsches Pärchen machen könnte, die in exotischen Ländern ihr UNwesen treiben….
Und diese Kurzgeschichte kam dabei raus.DIe Idee mit dem Umweltschutz Hintergrund habe ich von Valser geklaut, glaube ich… hoffe ihr könnt mir das nachsehen
Die Story beinhalten hauptsächlich CRUSH und FEET
Wie immer könnt ihr gerne auch etwas dazu schreiben und die Geschichte erweitern wenn ihr wollt… oder schreibt einfach eure Meinung dazu.
Umwelt-Aktivisten Ronnie und Tanja hatten alles seit geraumer Zeit geplant.
Als sie erfahren hatten, dass China das Land mit der zweit höchsten Umweltverschmutzung auf der Welt war, stand für die beiden fest, dass sie den Chinesen eine Lektion erteilen würden!
Dass die Pro-Kopf Emission der Chinesen immer noch viel geringer war, als die der deutschen, spielte für sie dabei keine Rolle.
Und warum hatten sie nicht das Land mit der höchsten Umweltverschmutzung auf der Welt gewählt?
Sie dachten nicht sonderlich darüber nach. Vielleicht hatten sie auch einfach nur Lust, ihre Rampage in China zu veranstalten.
Wer hatte nicht schonmal davon geträumt, als Riese in einer Asiatischen Stadt aufzutauchen und alles platt zu trampeln, was nicht schnell genug rennen konnte?Tanja war der Idee am Anfang etwas skeptisch gegenüber gestanden, aber Ronnie hatte sie davon überzeugen können, dass es ein geniales Statement war, dass bald von einer Nation mit einem gewaltigen Ökologischen Fußabdruck, etliche Menschen, zerquetscht in einem riesigen Fußabdruck von gigantisch großen Umweltschützern liegen würden!
Das hatte sie irgendwie überzeugt.
Es war ein sehr ausdrucksstarkes Bild gewesen mit einer ganz klaren Message…
Und irgendwie hatte es sie gereizt.Sie spazierten gerade durch eine chinesische Metropole mit extrem hoher Umweltverschmutzung und suchten nach einem geeigneten Ort sich zu vergrößern. Die Umweltbelastung war klar zu sehen, da eine üble Smog-Glocke über der Stadt hing.
Und die Straßen waren erfüllt von dem geschäftigen Treiben von millionen von Menschen.
Es w+rde ein perfektes Szenario werden.
Tanja sah in die vielen Gesichter der Leute die sie umgaben. DIe meisten waren einfach schwer beschäftigt oder in Eile. Kinder liefen von der Schule nach Hause… oder in den Nachhilfeunterricht und Erwachsene gingen von der Mittagspause zurück an die Arbeit… Und Hausfrauen waren mit den Einkäufen für die Familie beschäftigt… etc….etc… Aber insgesamt wirkten die Leute freundlich.
Das hielt Tanja und Ronnie aber nicht von ihrem Plan ab.
Sie würden ein Zeichen setzen!“Hier ist eine gute Stelle denke ich.” Meinte Ronnie und schaute sich um.
“Mhhh ein großer Marktplatz? Eigentlich eine gute Idee. Hier ist genug platz für uns zum vergrößern.” antwortete Tanja zögerlich.Ronnie nahm das Vergrößerungsgerät und stellte es auf 200 Meter.
“Moment!” Meinte Tanja und deutete auf seine Flip-Flops. “Wir müssen noch die Schuhe ausziehen.”
“Wieso denn? Willst du etwa barfuß auf kleine Menschen treten?”
Sie machte ein genervtes Gesicht. “Was denn sonst?” Sie deutete mit dem Zeigefinger auf ihre Converse Allstars. “Soll ich etwa in Chucks auf Menschen treten? Wie sieht dass denn aus später? Unsere Fußabdrücke sollten ganz klar von nackten Füßen stammen. Sonst kommt die Message falsch rüber. Es geht ja schließlich um die Natur. Und was ist mehr natürlich, als ein richtiger Fußabdruck?”
“Aber ich denke in China gilt es als Beleidigung jemanden die Sohle zu zeigen. Und äh… eine nackte Fußsohle ist glaube ich noch schlimmer.”
Tanja neigte den Kopf seitlich, legte ihre Hand auf in die Hüfte und machte ein verständnisloses Gesicht. “Hey. Wir werden die Leute platt treten! Es spielt für die dann keine Rolle mehr, ob sie barfuß zertreten wurden, oder unter einem Schuh, aber die Aufnahmen von den Abdrücken später… die sind wichtig.”
Er dachte kurz nach. “Naja- Es werden ja nicht alle sterben unter unseren Füßen. Hier und da wird gewiss jemand auch überleben können. Und für die spielt das eine Rolle.”
“Die müssen dann halt damit klarkommen, dass sie von riesigen Europäern extrem beleidigt wurden. Und echt jetzt…. es ist doch schlimmer zertreten zu werden, als beleidigt zu werden, oder?”
Er gab sich geschlagen und zog die Flip FLops von seinen Füßen.
“In Ordnung. Der Punkt geht an dich.”Auch Tanja zog die Chucks und die Socken aus. Im Gegensatz zu ihrem Freund, hatte sie durch das tragend er Schuhe auch noch ziemlich verschwitzte Füße. Aber das war ihr egal. Beide schoben die Schuhe zur Seite, fassten sich an den Händen und betätigten das Wachstum!
Innerhalb einer Sekunde, schossen die beiden in die Höhe und stoppten schlagartig bei etwa 200 Metern!
Allein durch dieses wachstum, waren bereits etliche Leute auf dem Marktplatz gestorben. Zerquetscht unter den größer werdenden Füßen der Riesen.
Die beiden schenkten dieser Tatsache kaum beachtung, sondern bestaunten vielmehr die Umgebung, die nun viel viel kleiner wirkte.
“Wie cool ist dass denn?” Fragte Ronnie verspielt.
Die Massen unten waren komischerweise ganz ruhig statt panisch.
“Oha. Ich denke sie sind alle so geschockt, dass sie sich nicht bewegen können.” Kicherte Tanja.
“Hehe. Na dann sorgen wir mal dafür, dass sie sich bewegen. Achtung. Bei drei treten wir beide kräftig auf….”
Beide hoben langsam jeweils ein Bein an.
Eins….
Zwei….
Drei!Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Booooooooom
Mit einem lauten Schrei, traten die Riesen in die Menge. Augenblicklich war totale panik!
Massen rannten in alle RIchtungen und versperrten sich gegenseitig den Weg.
Diejenigen welche unter die Füße der Riesen geraten waren, waren sofort absolut Matsch gewesen.
Es donnerte Kilometerweit und strukturell schwache Gebäude in der Nähe waren kollabiert.Tanja hob ihren Fuß an, und betrachtete den Abdruck.
“Siehst du,” Meinte sie zu Ronnie. “Genau das hatte ich gemeint. der Beton der Straße ist rund um meinen Fuß herum aufgebrochen und man kann deutlich die Umrisse meiner Sohle erkennen.”
“Ja. Du hast Recht. Was meinst du, wieviele Leute zu platt gemacht hast?”
Sie beugte sich leicht herab und betrachtete die vielen kleinen zermatschten Körper in ihrem Abdruck. “Ich weiß nicht…. Schätze 40…. oder 50.”
“Wow. Das ist eine ganze Menge für nur einen Tritt.”
“Aber noch lang nicht das Ende.” Meinte sie lachend. “Ich will noch eine ganze Menge mehr Fußabdrücke produzieren. Also lass uns anfangen!”Er nickte nur und beide begannen fröhlich durch die Stadt zu stampfen.
Mit jedem Schritt starben Leute…. wurden einfach zerdrückt, als wäre es egal.
Ronnie gefiel das Geschrei in den Straßen. Alle hatten panische Angst vor ihm. Und das sollten sie auch! “Hier kommt mein Fuß.” Sagte er als er seine Zehen langsam in die Masse senkte.
Viele schreiende Leute verschwanden unter seinem Fu0 und es knirschte. ….Tanja fragt sich, wie es wohl für die kleinen Chinesen war, unter ihren verschwitzten Sohlen zerdrückt zu werden. Innerlich grinste sie. Irgendwie gefiel ihr der Gedanke, dass sie verschwitzte Füße hatte!
Das höchste Maß an Verachtung, dass sie sich vorstellen konnte.
Sie trat absichtlich besonders langsam auf…
Genoss das Gefühl unter ihrer Sohle!Hua, eine alte chinesische Frau, traute ihren Augen nicht.
Über ihr ragte eine blonde Frau auf. Und sie war gigantisch! Und… sie hob ihren Fuß ….. und…..
Es war ein gewaltiger Anblick!
Die weich und perfekt wirkende Fußsohle war so überwältigend groß und weit, und bewegte sich so geschmeidig, dass es völlig irreal wirkte. In den Hauptrillen klebten kleine zerquetschte Menschen!
Und Sohle kam näher… kam auf sie und viele andere herab!Wieso?
Warum passierte das? Hua hatte ihr ganzes Leben lang nur fleißig gearbeitet und getan was sie sollte… und….
Die weiche, feuchte Haut des riesigen Fußes berührte sie. drückte sie nieder…. Es roch stark nach Schweiß! Wie erniedrigend!
Sie fühlte sich wie ein Insekt, als sie stark gegen den Straßenboden gedrückt wurde… von der Haut umschlossen wurde…. Alles roch nach Fuß! Und es war warm und pulsierend…. alles um sie herum war der Fuß der Riesin!
Und der Druck tat weh!
Sie hatte für ihre Familie gesorgt. War immer freundlich und hilfsbereit! Warum handelte man nun so mit ihr?
Sie weinte und ihre Tränen vermischten sich mit dem Schweiß der riesigen Fußsohle… nach und nach wurde ihr ganzer Körper in die feuchte Sohle gedrückt und zermatscht.“Daran könnte ich mich gewöhnen.” Meinte Tanja grinsend als sie ein weiteres Mal langsam in den fliehenden Mob trat.
“Ist nicht schlecht.” stimmte Ronnie zu, der gerade mehrere Häuser abgerissen hatte. “Du kannst sogar mehrere Häuser mit nur einem Tritt plätten!” Meinte er begeistert.
“Ich trete lieber auf die Leute.” Lächelte ihn Tanja an. “Das hat irgendwie mehr etwas persönliches.”
Sie schaute auf die panischen Asiaten, die vor ihr wegrennen und sagte laut an diese gewandt: “Achtung da unten! Ich werde euch gleich alle zertreten! Habt ihr gehört? Ich zertreten euch einfach so! Wie Käfer! Hehe!”
Sie schob ihre knuffigen Zehen über eine Gruppe von Leuten und trat langsam zu.
Sie konnte gar nicht genug davon bekommen, diese armen Chinesen unter ihren verschwitzten Sohlen zu zerdrücken. Sie fühlte sich absolut überlegen und hatte Spaß daran dies zu zeigen.Hong Jin rannte so schnell er konnte!
Wo war seine Schwester?
“Thuy Linh!” Rief er verzweifelt “Thuy Linh! WO bist du?!”
Als er sie schließlich mitten in dem ganzen Getümmel sah, war es schon zu spät!
Der Große Zeh der Riesin war direkt über ihr und drückte zu!
Er hörte bereits das knirschen der unglücklichen Leute, die bereits unter den Fußballen zerdrückt wurden….. Und der Große Zeh folgte….
Er wollte zu ihr rennen, ihr helfen, aber die Menschenmassen Waren zu dicht! Er kam überhaupt nicht vorwärts!
Geschockt musste er mitansehen wie sich der riesige Zeh weiter senkte und ….
… aufsetzte. Seine Schwester unter sich verbarg…..
Es knirschte erneut…..
“NEEEIIIINNNN!” Brüllte er mit ganzer Kraft…. Ihm wurde fast Schwarz vor Augen.Er war völlig außer Atem. Am Ende seiner Kraft. Selbst der Schatten der über ihn kam, änderte nichts. Er sah nur kurz hoch und registrierte, dass der Fuß des männlichen Riesen über ihn kam….
Aber er machte nichts… wollte nichts….
Schließlich wurde auch er erfasst von der rauen maskulinen Sohle. Alle um ihn herum schrien, versuchten zu entkomme…. doch er machte nichts.
Sein Herz war bereits zerstört. Er akzeptierte die Fußsohle die ihn langsam umgab… nieder drückte…. Fühlte den mächtigen Herzschlag um sich herum. Nahm die Gerüche war und die extreme Kraft. …
Und er wehrte sich nicht…. er ließ alles auf sich wirken…. fühlte sich klein und verloren…. und gab schließlich auch dem immensen Druck nach.
Als Ronnie seinen Fuß für den nächsten Schritt hob, klebten Hong Jins zerquetschte Überreste mit denen von etlichen anderen noch an der Fußsohle des Riesen.Tanja sah vergnügt an sich herab. Sah die vielen kleinen asiatischen Gesichter die völlig verzweifelt waren… und dann wurde die Sicht auf diese von ihrem Fuß versperrt, der sich langsam nach vorne schob.
Unglaublich was sie für eine Panik auslösen konnte!
Was für eine Macht sie hatte.
Langsam senkte sie ihren Fuß auf die Chinesen und drückte gaaanz langsam zu. Sie konnte sehen, wie andere Leute um ihren Fuß herum aufhielten und versuchten den eingeklemmten zu helfen.
Aber natürlich ohne Erfolg.
Dafür war sie einfach viel zu schwer und zu stark.
“Ihr habt gegen uns keine Chance!” Prahlte sie verspielt. “Akzeptiert es einfach! Ihr werdet zertreten! Wie ist das so unter meinem Fuß? Gefällt euch der Geruch? Hehe, Merkt ihr den Druck? Achtung ich erhöhe den Druck… und …. macht euch bereit…. ich zertrete euch….. jetzt….”
KNIRSCH:...... -
Was würde euch am liebsten wiederfahren, wenn ihr der riesigen Loryelle begegnet?
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Paar neue Bilder von Loryelle
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@Loryelle was machst du lieber mit uns WInzlingen? -
Loryelle watete gemütlich durch - das für sie - flache Wasser und kam dem Land immer näher.
Die Menschen der Stadt sahen ihre gigantische, hübsche Erscheinung schon aus Meilenweiter entfernung und ahnten was ihnen bevorstand.
Mit machtvoller Eleganz setzte sie einen Fuß vor den anderen und erzeugte monströse Wellen die etliche Schiffe zum kentern brachten. In den Straßen brach panik aus. Die Leute flohen aus ihren Häusern, versuchten die Stadt irgendwie zu verlassen, aber natürlich konnten sie gar nicht schnell genug fliehen. Denn für Loryelle war die Stadt nur wenige Schritte entfernt.
Tausende schrieen auf, als sie ihren gigantischen Fuß über die Küste hob.
Von ihrer riesigen Fußsohle regnete es millionen von Litern Wasser. Für die Bewohner unter ihrem Fuß wurde der Himmel dunkel und es regnete so heftig wie nie zuvor.
Alle die aufsahen konnten die Details der Fußsohle erkennen, die alles weit überschattete.
Langsam senkte sich der Fuß. Kam auf alle herab.
Männer, Frauen, Kinder, Haustiere... alle wussten das ihr Schicksal unvermeidbar war.
Donnernd setzte der Fuß auf und zermatschte alles und jeden darunter in einem Sekundenbruchteil.
Für Loryelle war es nur ein kleiner Schritt, aber für tausende war es ein erdrückendes, nasses Ende.Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
Danke tomatoe, wieder eine sehr schöne Collage mit mir. Hysterische Frauen gehen mir auf die Nerven, würde sie bestimmt zertreten, damit es wieder ruhig ist. *Haha*
Dafür dass sie dich nerven, bist du ziemlich nett zu ihnen.... Sie haben immerhin ein schönes Ende unter deiner Fußsohle
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@Catriam Was für eine geniale Fortsetzung!
Das wird für mich schwierig da gut anzuknüpfen ^^;
Besonders der Erklärung des Wachstums noch was hinzuzufügen! xD
Aber ich versuche es mal....Danke für die tolle Erweiterung
Hier kurz die Übersetzungen für die Chinesischen Sätze von Catriams Post, mit Google-Translater:#1# Ok ich könnte nicht groß sein Obwohl ich dir für deine Freundschaft danken möchte
#2# Das ist mein Dank. Ich danke Ihnen für Ihre Freundschaft. Normalerweise möchte ich dich umarmen.
#3# Aber ich kann nicht
#4# Ich kann niemals in der Lage sein "#5# Ich werde niemals gleich dich versprechen mir ein kleines Ding. Auch wenn du sehr gefährlich bist, frage ich mich, lass mich niemals zurückkommen, ich kann es nicht ertragen zu wissen, dass wir wissen, dass wir wissen, dass wir uns gerade kennen, weil wir am Ende mit ein paar Stöckeln auf AU verschiedene Weltsekundäre, aber ich werde Hündin beschreiben Wie meine großartig
(Ja, der Google-Übersetzer ist wirklich noch nicht ganz ausgereift...)
Und es geht weiter:
>>> Beim letzten Satz war Laura so nervös wie nie zuvor in ihrem Leben!
Ihre asiatische Riesen-Freundin sah sie mit hochgezogener Augenbraue stutzig an. Hatte sie die Kleine richtig verstanden?
Etwas zurückhaltend fragte sie: “Du möchtest für immer bei uns bleiben?” und fügte dann hinzu: “Wie ein winziges Haustier?”
Nervös nickte Laura zustimmend. Das sie rot war wie eine Tomate, konnte man aufgrund der Dunkelheit nicht wirklich sehen.Chen Lu war sprachlos!
Ohne Laura direkt zu fokussieren, starrte sie ihre fragile Silhouette an, die sich auf ihrem oberen Bauchbereich befand.
Sie musste nachdenken. Ging in sich...
Die kleine Frau hatte in so kurzer Zeit eine starke Bindung zu ihr aufgebaut. Sie musste wirklich sehr beeindruckend auf sie wirken…. Aber andererseits, konnte Chen Lu nicht verleugnen, dass sie selber eine Bindung aufgebaut hatte!
Bei ihr war es mehr ein starker Beschützer-Instinkt. So wie eine Mutter vielleicht ihren Kindern gegenüber empfindet…..
Oder ein Herrchen seinem Haustier gegenüber....?In diesem Moment, kam die kleine Laura nervös auf Chen Lus Brust geklettert und fragte zitternd: “你的答案是什么 / Nǐ de dá'àn shì shénme” Was so viel hieß wie “Wie lautet deine Antwort…."
Sie dort so klein und fragil und hilflos zu sehen, verstärkte ihre Instinkte….
>> Wäre dass so eine Art Adoption? << Fragte sie sich selbst in Gedanken versunken. Sie bemerkte dass sie zustimmend nickte, war sich aber gar nicht darüber im klaren, ob sie überhaupt wusste was sie da tat.
Aber ihre Emotionen sprachen eine klare Sprache….
Auch sie wusste, dass sie die Kleine nicht mehr missen wollte! Irgendwie war diese Erfahrung eine winzige Freundin zu haben eine enorme Bereicherung…. Warum... das konnte sie noch nicht begreifen…. aber vielleicht würde sie das bald.
“当然。 你可以留在我们身边 / Dāngrán. Nǐ kěyǐ liú zài wǒmen shēnbiān” Sagte Chen Lu mit sanfter stimme und legte ihre Hand langsam auf die kleine Frau.
Lauras Herz explodierte fast als sie diese Worte hörte in Kombination mit der riesigen Handfläche, die sich auf sie herab senkte. Chen Lu drückte Laura leicht gegen ihre Brust, so dass diese extrem laut den mächtigen Herzschlag unter sich wahrnehmen konnte.
Es donnerte durch ihren ganzen Körper!+++ Währenddessen In Deutschland +++
Der Stealth Hubschrauber schraubte sich leise durch den deutschen Nachthimmel.
Abgesehen von den vielen Orange und Blaulicht Lampen auf den Straßen unten, war in der Dunkelheit nicht viel zu erkennen.
Selbst mit den unterschiedlichen Sensoren und Kameras (Wärmebild / Nachtsicht/ etc...) konnte das Ausmaß der Zerstörung durch die Riesen kaum abgeschätzt werden.Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.
Zwar konnte man viel Getummel ausmachen - wahrscheinlich Arbeiter die Schrott und Trümmer von den Straßen räumten - aber wie viel Schaden nun wirklich entstanden war hätte man eher bei Tageslicht begutachten müssen.
Seufzend lehnte sich General Kruschmenow in seinem Sitz zurück. "Unter diesen Bedingungen ist es schwierig den Wahrheitsgehalt der MedienBerichte zu prüfen."
"General. Für mich sieht das aus als ob Deutschland alle verfügbaren Arbeitskräfte für die Reparaturen mobilisiert hat...." meinte der Pilot beiläufig.
"Schon möglich. Dennoch stinkt die Sache. Ich weiß nur noch nicht was es zu bedeuten hat. Ich bekomme von Kollegen ganz unterschiedliche Berichte. Die einen sagen in den Medien sei von Riesen Russen die Rede, aber andere schwören es seien Chinesen!"
"Sollte man auseinander halten können."
"Das will ich doch meinen. Irgendwer versucht uns zum Narren zu halten nur wieso? Jedenfalls wird wegen diesem Unfug an unserer Grenze bereits scharf geschossen!"
"Aber wer würde sowas wollen?"
"Das müssen wir herausfinden. Berichten zur Folge sollen die Riesen in die Schweiz geflohen sein, wo ein dritter Riesen Russe sein soll."
"Das klingt alles sehr unglaubwürdig."
"In der Tat. Aber im Moment bleibt uns nichts anderes als unauffällig den Spuren der Zerstörung zu folgen...."
Leise schrabbte der dunkle Heli weiter durch die Nacht.+++ In den Schweizer Alpen +++
Laura und Chen Lu hatten sich nach diesem intensiven Moment noch eine ganze Weile unterhalten, während im Hintergrund Tians Schnarchen zu hören war.....
Die beiden Frauen versuchten sich näher kennenzulernen. Laura erzählte (so gut sie auf chinesich konnte) über sich und ihre Familie…. und Chen Lu erzählte viel über die ihre… so wie über Tian und wie sie sich kennengelernt hatten.
Sie erzählte auch über Tians Familie und wie sie zu dem Geheimnis des Riesenwuchses gekommen waren….
nach einer ganzen Weile eines langen Monologs, fragte sie ihre kleine Freundin: “Hast du alles verstanden?”
Laura war aufgefallen dass die Riesin bereits sehr müde wirkte .... es war ja auch schon spät..... aber sie wollte sich weiter unterhalten....Sie nickte: "Ich glaube.... Ja."
Dann versuchte sie ihre Erkenntnisse zusammengefasst zu formulieren. Und erklärte langsam in gebrochenem chinesisch die Zusammenhänge so wie sie sie verstanden hatte.
Die Familie von Tian warte also schon seit Generationen das Geheimnis wie man zu Riesen heranwachsen konnte.
Sie hatte etwas erzählt von seinen Vorfahren aus grauer Vorzeit.... irgendeine chinesische Dynastie von der sie nie zuvor gehört hatte.
Und anscheinend war es eine Kombination aus mentaler Technik, Orten, Energien, irgendwelchen Geräten…. und was war das noch?Laura wollte gerade diese Frage stellen, als sie bemerkte dass ihre riesige Freundin bereits eingeschlafen war!
"Mist. Was mache ich jetzt nur?"
Sollte sie einfach auf ihrer Brust sitzen bleiben? Das könnte gefährlich werden, falls sich die Riesin im Schlaf drehte oder so....
Aber von ihr herunter gehen war auch keine Option! Viel zu hoch! Sie würde sich die Knochen brechen!
Aber wenn sie mit einer Riesin zusammen leben wollte, musste sie mit solchen Situationen umgehen können.... Also weiter nach einer Lösung suchen!Sie schaute zum seitlich geneigten Kopf der Riesin und auf ihren Mund.
Nein...
Auch keine Option. Sie würde mich bestimmt unbemerkt herunterschlucken.....
Das wäre mein Tod... und würde ihr Herz brechen... Nein das geht auf keinen Fall!Aber was blieb ihr noch übrig?
Sie schaute in die andere Richtung und bemerkte das ihr Shirt ein wenig hochgerutscht war.
Ihr großer, vom Mondlicht beschienener Bauchnabel war zu sehen....
Bauchnabel..... ähhh ....
Vielleicht wäre dass ja eine Idee.. ...?Laura rutschte vorsichtig die Brust herunter und kroch sachte über die sich sanft bewegende Bauchdecke der hübschen Riesin. Sie hoffte dass sie Chen Lu nicht dadurch aufwecken würde….
Schließlich erreichte sie den Bauchnabel und ließ sich hinein plumpsen. Die Größe war perfekt!
Nicht zu klein, aber eng genug dass sie nicht so einfach herausfallen würde falls sich die Riesin auf die Seite legen würde …. Und sie konnte gut Halt finden….
Und…. Es war gemütlich!
Begeistert kuschelte sie sich zwischen die Hautfalten.
Klein zu sein hatte auch seine schönen Seiten! -
Chen Lu ließ mit einem dumpfen Geräusch die Kamera fallen.
>> Hatte die kleine gerade wirklich gesagt: "Ich liebe dich." ?<<Laura, die von der fallenden Handy-Kamera aufgeschreckt wurde, sah auf und blickte direkt in Chen Lus Gesicht, dass sie intensiv zu mustern schien:
(Ich schreibe hier einfach mal hauptsächlich auf deutch, wobei Laura dann etwas unbeholfen klingt, so wie der Dialog aus Chen Lus Perspektive wäre)"Wa.... was ist?" Fragte Laure nervös.
"Du hast gesagt: Ich liebe dich. Das ist akzeptabel..... Was meinst du damit?" Ihre großen Augen schienen sie förmlich zu durchbohren....
"Ich äh... äh...." >>Verdammt! Sie hatte es falsch verstanden! Das konnte man ziemlcih missverständlich auffassen.... Warum musste ihr chinesisch auch so eingerostet sein!? Wie sollte sie dass am besten formulieren?
"ja.... ich liebe beide." Sie fuchtelte mit den Armen und machte eine Geste die auf die beiden Riesen deutete.
Chen Lu setzte sich erleichtert im Schneidersitz, und platzierte ihre riesigen Beine direkt vor Laura. "Ah ich verstehe. Das ist nett von dir. Ich mag dich auch."Sie tätschelte der Kleinen mit ihrem Zeigefinger sanft den Kopf. Das war wieder so überwältigend....
Laura genoss es einerseits eine riesige Freundin wie Chen Lu zu haben, würde aber zu gerne selbst einmal......
Deswegen musste sie es erneut versuchen. Sie fragte: "我想要巨大 / Wǒ xiǎng yào jùdà"
Die Riesin lachte verschmitzt. "Aha. Du möchtest auch so riesig sein wie wir? Würde dir das gefallen?"
Laura nickte und wurde dabei ganz rot.
"Oh du meinst das ernst.... mhhh." Die Asiatin dachte kurz nach. Dann erwiderte sie bedächtig: "Das ist nicht ganz so einfach. Nicht unmöglich.... aber nicht einfach. Das sollte dir am besten Tian erklären." Sie schaute zu ihm herüber.... dieser winkte ab. "Oh nein Schatz. Erklär du es ihr. Ich bin nicht so der Mann vieler Worte...."
Das stimmte... Chen Lu wandte sich wieder der kleinen Laura zu : "Nun gut. Ich werde es dir erklären. Aber das wird eine Weile dauern. Und das heißt nicht dass du eine Riesin werden kannst! Darüber werden wir.... ein andermal sprechen."
Die Riesin griff Laura mit zwei Fingern, legte sich auf den Rücken und die kleine auf ihrer Brust ab. Dann begann sie zu erzählen.
Laura versuchte zu zuhören aber es fiel ihr schwer sich zu konzentrieren. Jeder Moment war einfach nur unglaublich und überforderte sie. Der Boden (der Brustkorb der Riesin) unter ihr, hob und senkte sich immer wieder. durch die Atmung. Zusätzlich vibrierte alles durch ihre laute Stimme.
Und alles sah mal wieder so überwältigend aus.....
Wie sollte sie sich da auf die Worte konzentrieren???Während Chen Lu und Laura plauderten, begutachtete Tian unsere Arbeit.
Er schien zufrieden zu sein, als er seine sauberen Fußsohlen betrachtete und sah, wie wir völlig erschöpft vor diesen im Gras lagen.
Die Sonne verschwand hinter dem Horizont und es wurde kühler. Zumindest für uns Winzlinge.
Tian schien das zu bemerken und bot uns die ausgebreitete Handfläche an.
Die ganze Gruppe stieg auf seine Hand und diese schloss sich um ums. "Zeit zu schlafen. Ihr könnt in meiner Hand bleiben." Meinte er fast flüsternd. "Ich habe einen ruhigen Schlaf. das ist kein Problem... ganz ungefährlich."
Ob wir dieses Angebot nun mochten oder nicht... es schien die beste Option zu sein.... immerhin würden wir ein wenig von seiner Körper Temperatur gewärmt.
Ich hörte eine weibliche Stimme aus der Gruppe: "Hey cool! Gruppen-Knuddeln!"
EIne andere Stimme: "Nein! Lass die FInger von mir. Ich will meine Ruhe haben!"
"Ignorier ihn. Der ist immer so."
"WAS?!"
"Ey Leute! Beruhigt euch mal. Wir sind doch auf nem voll coolen Trip oder? Ich meine ein Reise! Mit Riesen! Wer hätte das gedacht. Macht euch mal locker und genießt den Event!"
Obwohl der Typ etwas stoned klang, war es nach seinem Kommentar ruhiger. ...Tian und die Gruppe war schnell eingeschlafen nachdem das Sonnenlicht immer weniger wurde....
Chen Lu und Laura hingegen redeten noch eine ganze Weile vor dem Hintergrund des Sternenhimmels, der von den dunklen Schatten der hohen Berge hübsch eingerahmt wurde.
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Ein kleiner Schritt von Loryelle ist eine Katastrophe für hunderte....
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Die Stadt liegt Loryelle wörtlich zu Füßen.... und die Straßen sind vollgestopft mit panischen Leuten die von der Angst überwälltigt wurden, als sie die mächtige Riesin zu sehen bekamen.
Loryelle macht einen kleinen Schritt vorwärts und hunderte Menschen kreischen laut auf, als ihre gewaltige Fußsohle über sie kommt. Etliche zerquetschte Körper die daran kleben geblieben waren geben einen bildhaften Eindruck was die Leute darunter gleich erwartet.
Alle werden zu Boden geworfen und langsam niedergedrückt, als die weiche, kolossale Fußsohle aufsetzt. Langsam erhöht sich das Gewicht auf die verzweifelten Leute, bis die meisten schließlich in einem knirschend schmatzenden Geräusch zertreten werden. -
Die drei Zeilen sollten sowas wie ein Trailer sein für das was noch kommt....
Im Moment brauche ich noch etwas Zeit zum nachdenken, weil ich selber nich genau weiß wie Chen Lu reagiert xD
Aber sobald ich einen Plan hab, gehts weiter -
Bevor es weiter geht.... noch ein kleines Bild zum aktuellen Teil
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Am Abend werden die chinesischen Protagonisten dieser Story etwas müde.
Während Chen Lu mit Laura über ihren merkwürdigen Kommentar redet, schläft Tian ein als ihm mehrere Winzlinge die Sohlen säubern..... -
Mit Effekten wäre cool
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Chefin Entdeckt
Anokha drehte ihren Hals und blickte hinter sich. Die einst belebte Straße war überzogen von ihren enormen Sandalen-Abdrücken. Überall waren Trümmer und zerquetschte Körper. Flachgepresst in einem perfekten Profilabdruck ihrer Leder-Sandalen.
Sieht irgendwie gut aus. Dachte sie sich ein wenig beschämt von diesem Gedanken....
Jeder einzelne Abdruck war wie ein Kunstwerk. Jeder ihrer Tritte bedeutete für Dutzende Personen ihr Lebensende. Jeder Schritt war ein Drama für verschiedene Familien die jemanden oder etwas verloren hatten. Ein Haus, ein Auto, einen Partner, einen Freund oder das eigene Kind. Und all diese Geschichten waren jeweils zusammengefasst in einen ihrer Schuhabdrücke. Flach gepresst zu einem blutigen Bild im Staub der Straße.
Irgendwie hatte das etwas poetisches.
Es war nicht das schlechteste Ende, dachte sie sich. Immerhin hatten alle Opfer einen Wunderschönen Anblick kurz vor ihrem Tod:
-- nämlich ihre gigantische Erscheinung.... Ihr glänzendes Kleid.... und ihre hübschen neuen Sandalen!Dennoch hatte sie ein schlechtes Gewissen wegen all der Opfer.
Aber was sollte sie tun? Sie konnte nichts an dieser Situation ändern.Sie zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder nach vorne. Blickte auf die fliehenden Massen vor ihren Füßen. Ihre Sandale setzte gerade mit einem weiteren knirschenden Geräusch auf, als ihr eine Person unter den ganzen Winzlingen auffiel. Sie stach durch ihr besondere Outfit regelrecht aus der Masse heraus. Aber auch ihre fremdländische Hautfarbe hatte sie verraten!
Anokha ging langsam in die Hocke und betrachtet die Person vom nahen. Sie war es tatsächlich. Auf der Straße direkt vor ihren Füßen war das Monster. Die bösartige Managerin aus der Firma!
Persönliches GesprächElena sah ein weiteres Mal nach hinten. Etwas hatte sich verändert. Ihr Kleid schwebte nicht mehr über dem Boden, sondern bedeckte diesen nun zusammen mit etlichen Häusern. Die Riesin ging in die Hocke?
Die deutsche Managerin blickte nach oben und stellte panisch fest dass das näherkommende Gesicht der Riesin sie direkt anstarrte!
Dann hörte sie ihre Stimme mit indischem Akzent: „Hallo Frau Schmitt. Erkennen sie mich? Vielleicht nicht. Für sie war ich bestimmt nur ein Gesicht unter vielen wertlosen Arbeitern, oder?“
Elena schüttelte heftig den Kopf. Was hatte das zu bedeuten? War dieses riesige Mädchen etwa eine der Näherinnen? Aber das war doch völlig unmöglich!Als das Mega-Mädchen weiter sprach wusste sie dass sie in großen Schwierigkeiten steckte.
„SIE HABEN UNS ALLE BEHANDELT WIE INSEKTEN. DESWEGEN WERDE ICH SIE JETZT GENAUSO BEHANDELN!“Stiller Beobachter
Mike war in finsteren Schatten getaucht und wusste was das bedeutete. Doch dann hörte er etwas seltsames und traute seinen Ohren nicht. Die Riesin hatte gerade etwas auf englisch gesagt? Und den Namen seiner Chefin erwähnt? Kannte sie diese etwa?
Frau Schmitt war ihm vorausgeeilt und offensichtlich etwas weiter entfernt. Er selbst war unmittelbar vor den furchterregend großen Sandalen der Riesin. Er konnte keinen genauen Blick auf die gewaltigen Füße werfen, da sein Blick durch andere Flüchtlinge eingeschränkt war. Aber er konnte sehen wie selbst ihr großer Zeh über den Köpfen der Menschen aufragte. Nur ein Fuß von ihr nahm die breite Straße ein, so das sie stets einen Fuß vor den anderen setzte. Er schätzte die Straße auf eine breite von 10 Metern oder mehr!
Er sah sich um und bemerkte den gewaltigen Körper der sich über ihm auftürmte. Die Riesin war in der Hocke doch stand nun wieder zu ihrer vollen Größe auf.
Sie war einfach unfassbar riesig! Sie musste über hundert Meter groß sein. Und sie war sauer! Das sah man in ihrem Gesicht, wenngleich es auch eine gewisse Genugtuung ausstrahlte.
Er beschloss das es sinnlos war zu rennen. Er würde eh nicht entkommen. Vielleicht hatte er eher eine Chance wenn er warten würde, um im richtigen Moment zu handeln.
Was aber als nächstes geschah hatte er absolut nicht erwartet.
Ruhe im GetümmelAnokha sah sich um und bemerkte das durch ihre letzte Aktion einige Leute stehen geblieben waren. Anscheinend um zu sehen was sie vorhat. Gut so. Dachte sie sich.
Sie wollte diesen Augenblick genießen und sie wollte dem deutschen Monster ein besonderes Ende bereiten!
Die Managerin war nur zwei Schritte entfernt. Anokha würde sie auf alle Fälle wie einen Käfer zerquetschen. Aber sie wollte dieses Ereignis irgendwie festhalten. Dann hatte sie eine Idee.
Sie sah zu den Menschen herab die direkt vor ihrer Sandale standen. Jene die bei ihrem nächsten Schritt geplättet worden wären.
Vielleicht konnte sie diese Menschen nutzen.
Anokha streckte ihren Arm aus und deutete mit ihrem Zeigefinger auf den kleinen Mob zu ihren Füßen.
„Es tut mir wirklich leid das ich so viele von euch zertreten habe. Wirklich. Aber das war nicht zu verhindern. Dort vor euhc ist jedoch jemand der den Tod wirklich verdient. Wenn ihr mir helft, werde ich eure Leben verschonen.“
Sie bemerkte das es verschiedenste Reaktionen der Leute gab. Dann fügte sie hinzu: „Habt keine Angst und bleibt stehen. Wenn ihr tut was ich sage werde ich euch nicht zertreten.“Der Befehl
Mike der zu dem Personenkreis gehörte den die Riesin offensichtlich meinte, bewegte sich ängstlich auf diese zu.
Das junge Mädchen starrte zuversichtlich mit ihren stechend grünen Augen auf alle herab. Die Erde rumorte ein wenig als sie ihr Bein leicht anhob und ihre Sandale über den Köpfen der Leute platzierte.
Ihre Stimme donnerte: „Keine Angst ich trete nicht zu. Seht euch meine Sohle genau an.“
Widerwillig blickte Mike nach oben. Er sah etliche Körper und Körperteile die im Profil der Sandale hängen geblieben waren. Zerquetscht, unkenntlich und dreckig vom Staub der Strasse.Die Riesen-Sandale wirkte extrem bedrohlich und furchteinflößend. Es war als ob ein Haus über einem Schweben würde!
Dann hörte er wieder ihre laute Stimme sagen: „ES TUT MIR LEID DASS ICH EUCH DARUM BITTEN MUSS. ABER BITTE MACHT MEINE SCHUHSOHLE SAUBER. ICH MÖCHTE EINE PERFEKT SAUBERE SOHLE HABEN. DANN WERDE ICH MIR MÜHE GEBEN EUCH NICHT PLATTZUTRETEN. EHRLICH."
Die AusführungMike fasste nicht was er hörte, doch genau wie die meisten anderen fing er an Brocken und menschliche Überreste aus der über ihm schwebenden Ledersohle zu ziehen. Es war unglaublich schrecklich. Er wusste das er einen Schock fürs Leben erlitten hatte. Aber er wollte lieber mit einer Störung leben als zu sterben!
Anokha sah zufrieden wie sich die kleinen Leute an die Arbeit machten. Es tat ihr wirklich Leid. Es musste ein grausiges Gefühl sein dem Tod anderer Personen so nahe zu sein. Aber auf der anderen Seite war es ein Privileg ihre wunderschönen Schuhe zu säubern!
(Mehr und mehr wurde sie von einer Art Größenwahn erfasst.... sie bemerkte dass zwar selbst, wollte es aber irgendwie nicht stoppen.....)
Es war definitiv ein Ereignis dass die Kleinen eine lange Zeit würden erzählen können.
Für Anokha war es gar nicht leicht ihr Bein so lange ruhig zu halten. Aber sie hatte versprochen ihr möglichstes zu tun um nicht auf diesen Flecken Erde zu treten. Aber sie wusste genauso gut dass dafür andere sterben mussten. Denn egal wohin sie trat, würden Menschen sein.
Es war sehr schade dass sie nichts daran ändern konnte. Aber sie musste mit dieser Situation leben und andere mussten akzeptieren das ihr Ende heute unter Anokhas Sandale sein würde.
Eine kleine Frau winkte von unten und wollte ihr etwas zu verstehen geben.
Anokha hob sofort ihr Bein und winkelte den Fuß an.
Sie blickte auf die Schuhsohle.
„DAS IST FAST PERFEKT SEHR GUTE ARBEIT.“ Sagte sie zufrieden. „ABER DA IST NOCH JEDE MENGE STAUB UND DRECK. BITTE MACHT DAS AUCH WEG.“
Sie senkte ihren Fuß wieder über die Winzlinge herab. Sie war ebenfalls zufrieden zu beobachten, dass die deutsche Managerin zwar versuchte zu fliehen, doch kaum voran kam. Sie würde nicht entkommen!
Unter Anokhas SchuhsohleMike sah wie die Schuhsohle sich wieder über ihnen senkte. Doch diesmal blieb sie nicht über den Köpfen der Leute schweben, sondern senkte sich weiter herab und zwang die Leute zu Boden. Kleinere Kinder konnten in sitzender Position verharren, während die erwachsenen Menschen sich flach hinlegen mussten.
Das Profil der Ledernen Sohle schwebte drohend über ihm und bewegte sich durch die Muskelbewegung der Riesin leicht hin und her.„TUT MIR NOCH MEHR LEID DAS ICH EUCH DARUM BITTEN MUSS; ABER ES IST WICHTIG FÜR MICH. BITTE LECKT DEN STAUB WEG, DAMIT DIE SOHLE WIEDER SAUBER IST. DAFÜR WÄRE ICH SEHR DANKBAR.“
Mike drehte den Kopf zur Seite und sah wie zwei Kinder, nicht älter als 7 Jahre ihren Zungen ausstreckten und die riesenhafte Ledersohle leckten. Und da waren etliche Menschen mehr. Mikes Herz raste. Er streckte seinen Kopf ebenfalls vor und begann die Schuhsohle zu lecken. Sein Mund füllte sich mit Staub und Lehm.
Eine Frau zu seiner Rechten weinte... Vielleicht vor Angst... Vielleicht hatte sie jammernden verloren oder machte sich Sorgen. Jedenfalls zitterte sie am ganzen Körper als sie ihre verschwitzte Bluse nutze um das riesige Profil über ihr zu reinigen.
Eigentlich eine gute Idee dachte sich Mike und rieb seinen ganzen Körper an der Sohle während er leckte. So würde er effizienter sein. Vielleicht würde das riesige Mädchen alle verschonen wenn sie zufrieden war.....
Schuhe sind wieder sauberAnokha fühlte wie sich ihr Gewissen regte. Das sie nichts für den Tod von sovielen Menschen konnte wusste sie, aber was sie jetzt von den Winzlingen unter ihrem Schuh verlangte war nicht unbedingt notwendig.
Aber sie liebte diese Schuhe. Und sie wollte der Managerin zeigen was sie sich geleistet hatte! Welche schönen Sachen sie sich hatte kaufen können. Und diese Sachen mussten perfekt sein!
Ihre Schuhe mussten perfekt sein und dann würde sie darunter sterben!Während sie sich Gedanken machte konnte sie die seichten Bewegungen spüren.
Zur Zeit befand sie sich an der Grenze zwischen einem Slum und einem Wohngebiet für den Mittelstand. Einige Leute hier hatten ein gutes Leben einige lebten in bitterer Armut, genau wie sie selbst.
Zu ihren Füßen mussten sich die verschiedensten Leute befinden. Anokha konnte sich nicht aussuchen auf wen sie trat und auf wen nicht. Sie hatte keine Möglichkeit das Geschehen auf der Straße zu manipulieren. Bis auf das kleine Ereignis das sich gerade abspielte.....
Sie fragte sich was diese Winzlinge gerade durchmachten. Und sie war gleichzeitig dankbar dass sie ihrer „Bitte“ folgten.
Irgendwie war das nett.Die selbe Frau schaute wieder unter der Schuhsohle hervor und winkte heftig mit dem Arm. Anokha hielt sich die Faust vor den Mund als sie erneut ihr Bein anhob um die geleistete Arbeit zu begutachten.
Sie staunte nicht schlecht als sie ihre Schuhsohle erblickte.„ICH BIN BEEINDRUCKT. SEHR GUT. SIEHT AUS WIE NEU.“
Zufrieden blieb sie auf einem Bein stehen und konzentrierte sich darauf das Gleichgewicht zu halten. Sie blickte auf das kleine Monster herab....
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Sieht gut aus
Schöne FüßeBestimmt ein interessantes Erlebnis unter seine Sohlen zu geraten ^^;
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Für den kleinen Mann, war es das Paradies! Vor ihm waren die riesigen hübschen Zehen dieser unglaublichen Riesin. Er wollte sie weiter küssen, doch plötzlich verlor er das Gleichgewicht und fiel von der Sandale, als Loryelle den Fuß hob und leicht schwenkte.
Nur knapp neben ihm, kam der Fuß donnernd auf.
Ein paar Zentimeter! Dachte er sich geschockt.... Sie hätte ihn fast zertreten!
Er hatte unglaubliches Glück überhaupt noch am Leben zu sein...
Oder nicht?
Hatte die Riesin absichtlich knapp neben ihm aufgetreten um ihre Macht zu zeigen?
Wie auch immer. Er war so fasziniert, dass er sofort hinter der Riesin her rannte, als diese weiter lief....Loryelle stapft Zielstrebig durch die Straßen, wobei sie ihren Blick stets auf den Palast gerichtet hält. Dadurch konnte sie sich nicht so gut auf die Menschen auf der Straße konzentrieren und leider gerieten immer mal wieder ein paar Personen unter ihre hübschen goldenen Sandalen.
Dass Sie jemanden oder etwas zertreten hatte, merkte sie immer daran dass es unter ihren Füßen knirschte.
Wobei Objekte mehr knirschten und bei Personen mehr ein schmatzendes Geräusch entstand....Cygnus rennt über die Hauptstraße. während der hunderte schritte macht und wie ein wahnsinniger rennt , macht Loryelle nur ganz langsam Bewegungen und kommt trotzdem bedrohlich schnell vorwärts!
Ihre riesigen Beine bewegen sich majestätisch machtvoll wie in Zeitlupe und sind dennoch nahezu genauso schnell wie die rennen Menschen auf der Straße.
Immer wieder erzittert die Erde durch die gigantischen Schritte und Cygnus traut sich gar nicht nochmals über seine Schulter zu schauen. Eer rennt einfach weiter auf die Palastwachen zu die vor einem kleineren Eingang positioniert sind. Glücklicherweise kennt er einen der beiden Wächter schon länger. Als dieser Cygnus erblickt öffnet er unverzüglich das Tor und der alte Söldner kann endlich den Palast betreten. Er schnauft kurz, weiß aber dass er sich beeilen muss um seine Freundin Agapi zu finden!
Sie mussten schnell weg hier, denn was den Palast anging, da hatte er eine dunkle Vorahnung!Die riesige Loryelle, die knapp hinter Cygnus gelaufen war, kam kurz vor dem Palast zum stehen. Gerade in diesem Moment, bei ihrem letzten Schritt, gerieten noch 2 von 3 Passanten (Eine Familie) unter ihre Sandale. Ein Mann und ein Mädchen wurden von der Schuhsohle erwischt und zu Boden gepresst, ohne das Loryelle das bemerkte. Die Mutter kniete sich geschockt vor der enormen Sandale nieder und griff nach der Hand ihrer Tochter.
Ihr Mann und ihrer Tochter sind jedoch noch am Leben, weil Loryelle glücklicherweise nicht ihr ganzes Gewicht auf ihrem Fuß verlagert hatte.Der König steht gespannt auf seinem Palastbalkon von dem er normalerweise auf die Menschenmassen herab blickte.... heute aber muss er zu der Riesin aufschauen, die so erhaben vor ihm steht. Er musste zugeben dass sie gleichermaßen schön wie bedrohlich wirkte. Obwohl er Angst hat versucht er die Fassung zu bewahren und sprach mit lauter Stimme: "Egal was du machst Und egal was die Trojaner noch tun und wenn sie schicken.... Niemand wird uns davon abhalten Troja zu zerstören! Hast du gehört Riesin! NIEMAND! Das große Griechenland wird immer obsiegen!" Rief er von sich selbst überzeugt....
Währenddessen rief das kleine Mädchen, die am Rand von Loryelles Sandale eingeklemmt war, nach ihrer Mutter: "Ich habe Angst Mama!"
Ihr Vater neben ihr, ist noch weiter unter der Sandale und erleidet dort schwere Schmerzen unter dem recht heftigen Druck!
Das gewaltige Profils der Sandale drückt auf seinen ganzen fragilen Körper.
Er konnte es gar nicht fassen dass so etwas riesiges existieren konnte! Und er konnte gar nicht glauben dass er sich gerade unter dem Fuß einer riesigen Frau befand!
Er würde gerne schreien, aber die Luft war fast vollständig aus seinen Lungen gepresst. Mit Letzter Kraft sagte er an seine Frau gerichtet die vor der Sandale kniete: "Bitte tu etwas! Bitte hilf uns! ich will so nicht sterben!"
Die verzweifelte Frau und Mutter betrachtet panisch den gigantischen Fuß vor ihr und holte tief Luft . Sie schaute dann zu der Riesin auf und mit lauter Stimme rief sie : "Bitte tu meiner Familie nichts! Bitte lass Sie gehen! Sie sind alles was ich habe!"Würde Loryelle die kleine Frau und ihre Familie beachten?
Oder würde sie ihre ganze Aufmerksamkeit dem prahlenden König widmen?
Oder ...... -
Agapi war bereits an dem vereinbarten Ort eingetroffen und wartete geduldig auf ihren Liebsten. Zwar konnte sie von hier aus die Riesin nicht sehen, fühlte jedoch jeden einzelnen ihrer Schritte.
Donnernde Schritte, die alles erzittern ließen!
Ängstlich lehnte sie sich gegen eine Wand und konzentrierte sich auf die Vibrationen die sie darin und im Boden fühlen konnte…. Sie hatte Angst.
Hoffentlich würde Cygnus bald zu ihr kommen.Dieser hastete gerade durch die Stadt, in der nun vollends Chaos ausgebrochen war.
Ein Szenario, das er bereits aus früheren Schlachten kannte…. allerdings war die Ursache für dieses Chaos keine Armee, sondern nur eine einzige Frau!
Und natürlich das Militär dass sich ihr entgegen stellte….
Eigentlich konnte er noch immer nicht glauben was hier gerade geschah!
Und er konnte es nicht fassen, dass das Militär einfach angriff, ohne überhaupt eine friedliche Lösung in Erwägung zu ziehen!
In was für verrückten Zeiten lebte er?!?!?
Er bog um eine Ecke und die Riesin war wieder in seinem Blickfeld…. und der nahezu verwüstete Stadtteil hinter ihr…. Überall war Staub aufgewirbelt und zerstörte Häuser boten ein eindrucksvolles Zeugnis ihres Zorns.
Loryelle schien wirklich ziemlich wütend gewesen zu sein, wenn man das Ergebnis so betrachtete!
Aber nun stand sie vor der Hauptstraße und schien etwas ruhiger. Sie wartete….
Was Cygnus sorgen machte: Er wusste nicht wie lange sie noch warten würde, aber er wusste, dass er auch über die Hauptstraße musste, wenn er den vereinbarten Ort schnell erreichen wollte….
Ein großes Risiko… aber zu spät zum Palast kommen war auch keine Option!M Palast derweil machten sich die Leibwächter des Königs bereit.
Überall positionierten sich Bogenschützen und Speerwerfer. Alles Elite-Sodlaten. Aber Agamemnon war sich bewusst, dass diese wesentlich weniger Feuerkraft hatten, als die Katapulte, die schon lange versuchten etwas gegen die Riesin auszurichten.
Er stellte sich nervös auf den Balkon und suchte mit intensiven Blicken die Gegend ab.
Dann erspähte er schließlich auch was er zu finden gehofft hatte… Achilles und seine Männer!
Sie waren bereits auf dem Weg!
“Sehr gut!” Brabbelte er vor sich hin. “Achilles hat noch nie einen Kampf verloren.”
Doch vielleicht würde er gegen eine Riesin dieser Größenordnung doch den kürzeren ziehen? Jedenfalls wer er Agamemnons letzte Hoffnung. “Soll das Schicksal entscheiden wer heute Abend lebt und wer nicht….”Loryelle steht noch immer vor der Hauptstraße und fühlt immer wieder wie kleine Steinkugeln gegen ihren Rücken knallen…. eigentlich ist es ein wenig wie eine Massage.
Aber kein Grund nervös zu werden.
Vor ihr auf der Straße geschieht eine Menge…
Die meisten versuchten sich in Sicherheit zu bringen, oder zumindest an den Straßenrand zu gehen um für die “große Loryelle” Platz zu machen.
Andere waren unbelehrbar und liefen immer noch wie wild umher….
Aber insgesamt wurde die Straße wenigstens etwas leerer. Vielleicht war es möglich da durch zu kommen, ohne großartig Leuten zu schaden….
Allerdings unerwartet war, dass es dort unten auch einige Leute gab, die es sich anscheinend nicht nehmen lassen wollten, ihr nahe zu kommen…. ungeachtet der Gefahren.
Direkt vor Loryelles Füßen, tummelten sich einige Leute, die sie anscheinend nur bestaunen oder bewundern wollten….