Mhh...
Am liebsten langsam zwischen deiner Fußsohle und weichem Grasboden.... damit es nicht ganz so sehr schmerzt
Beiträge von ExTomatoe
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lol
Coole Idee mit dem Kuchen xD
Bin mal gespannt wie es in Australien weiter geht.... -
Beispiel - Perspektive zusätzlicher Charaktere: ----------------------------------------- >>
Die kleine Familie war in totale Panik ausgebrochen!
Regina hielt sich an den Schwimmreifen ihres Sohnes fest und versuchte so schnell zu schwimmen wie nur möglich. Karl hingegen schaute nur perplex in den Himmel. Dort weit über sie, türmten sich die beiden gigantischen Gestalten von zwei asiatischen Riesen auf.
Die Frau war ihnen am nächsten und kam immer näher!
Ihr langen Beine waren so extrem hoch und mächtig, dass er seinen Blick nicht von ihr reißen konnte.
Er konnte gar nicht daran denken weg zu schwimmen, doch das wäre auch zwecklos gewesen....
Es begann zu regnen wie aus Eimern, als ihr hübsches, gigantisches Bein sich über die Familie erhob.
Chen Lus nackte Fußsohle senkte sich begleitet von unendlich vielen Regentropfen schnell auf die drei herab.
Als die Sohle aufklatschte und ins Wasser eintauchte, waren die drei Geschichte.
Und die Riesin hatte es nicht einmal bemerkt.... -
Chen Lu und ihr Mann Tian, hatten heute den 8-ten Hochzeitstag.
Die beiden hatten eine gute Beziehung und Tian wollte seine Frau mit etwas außergewöhnlichem überraschen.
Er schenkte ihr eine Reise nach Europa!
Aber nicht einfach irgendeine Reise.... beide würden durch Europa reisen, und zwar als Giganten!Chen Lu war fasziniert von der Idee...
Sie hatte noch nie Asien verlassen und wollte schon immer mal nach Europa.
Und dann auch noch als Riesen?
Wirklich originell!
Wochenlang freute sie sich auf die Reise.... konnte sich gar nicht ausmalen, wie es wohl sein würde als Riesin auf einem anderen Kontinent herum zu laufen. Sich alles anzusehen....
... in Miniatur sozusagen....Die Zeit verging und schließlich fanden sich beide auf einem Kreuzfahrt-Schiff wieder... Richtung Europa.
Sie fuhren die Küste entlang und blieben auf dem Schiff, bis sie sich schließlich entschieden an der deutschen Küste von Bord zu gehen....
Um genau zu sein, in der Nähe von CuxhavenAls sie beide so den Strand sahen und all die Leute dort und die Schiffe im Wasser, konnten es Chen Lu kaum erwarten dort hinzugehen. Sich alles aus der Nähe anzusehen.
[Blockierte Grafik: http://www.geo.de/reisen/community/bild/journeyViewBig/22478/Treffen-der-Giganten.jpg]
"In Ordnung." Meinte Tian. "Bist du bereit?"
Seine Frau klammerte sich an die Reling. Beide waren auf dem obersten Deck des Schiffes.
Schließlich nickte sie: "Ich bin bereit."Schlagartig wuchsen ihre Körper zu enormer Größe heran. Das Schiff bekam Schlagseite und der Stahl verbog sich heftig unter dem Gewicht der beiden. Doch bevor das Schiff kenterte, Hüpfte Tian, große Wellen verursachend, ins Wasser und nahm seine Frau bei der Hand.
Sie nahm sie freudig und trat auch ins Wasser, das ihnen beiden gerade mal zu den Knien reichte.
Das Kreuzfahrtschiff, das nun mit einer klaffende Delle über 5 Decks an der Backbord verziert war, richtete sich stöhnend wieder auf. Es wurde von dem Pärchen weit überragt, die nun einen dunklen Schatten auf die Decks warfen.Erstaunte Reisende rannten zu den Balkonen und betrachteten schockiert die Riesen, die sich nun langsam durch dass Wasser watend zum Strand begaben.
Chen Lu war beeindruckt. Es fühlte sich merkwürdig an so riesig zu sein.
Das Wasser, alle Tropfen waren nun viel viel kleiner als üblich!
Sie verursachte enorme Wellen beim auftreten...
"Wow, das ist toll!" Meinte sie begeistert.
Ihr Mann sah sie verliebt an: "Ich wusste dass es dir gefallen würde. Aber es wird bestimmt noch besser. Sieh nur dieses Schiff dort."
Der eigentlich mächtige Frachter vor ihnen, wirkte nun so klein.
Verspielt machte Tian einen Schritt über das Schiff, wobei der alle Matrosen nass machte mit einem gewaltigen Wasserschwall der von seinen Beinen Tropfte.
Chen Lu stapfte lachend um das Schiff herum. "Die Armen Leute! Du hast alle so nass gemacht. Ich glaube ein paar sind sogar ins Wasser gefallen. Hihi.""Dann haben sie für heute den Rest des Tages wohl frei. An ihrer Stelle würde ich zum Strand schwimmen und mich nach diesem Erlebnis in die Sonne legen."
Chen Lu beobachtete das Verhalten der Leute am Strand. Die kleinen Punkte wuselten plötzlich wie wild umher. "Aber es scheint so, als würden heute nur wenige entspannt in der Sonne liegen. Die Menschen hier scheinen noch nie zuvor Riesen gesehen zu haben. Sehen alle sehr nervös aus.""Das sollten sie auch" Lachte Tian. "Sie müssen schließlich platz machen wenn wir kommen. Das wäre sonst zu gefährlich für sie in unserer Nähe zu sein."
Chen Lus Herz begann höher zu schlagen bei dem Gedanken. Alle waren so winzig und machtlos im Vergleich zu ihnen.
Verträumt stapfte sie weiter, und bemerkte gar nicht die Gruppe von Schwimmern, die beim nächsten Tritt unter ihrem nassen Fuß verschwanden.... -
Habe mal eine Collage gemacht, zu der ich hier eine kleine Story posten wollte
Es geht hauptsächlich um die Riesin, aber der Riese kommt auch ab und an zum Zug...
Genau wie alle meine Geschichten, ist die Story clean, bis auf ab und zu. wortwörtlich "auftretende" Gewallt ....Wie immer gilt, wer mag, kann aus Perspektive der Winzlinge mitschreiben, und etwas zur Story hinzufügen.
(Beispiel, siehe hier: Die Schweizer Riesin) -
Jans Perspektive: ---------------------------------- >>
Jan wurde nicht nur durch das plötzliche Licht, dass die Mundhöhle erhellte, aufgeschreckt, sondern auch durch den extrem Lauten Schall, den die Stimme der Riesin verursachte, als diese Sprach.
Ihre Stimme dröhnte lauter als alles was er jemals zuvor gehört hatte und die Schallwellen waren so heftig, dass sie wie ein Windsturm über seinen ganzer Körper schnellten und ihn hinwegzufegen drohten! Mit aller Kraft klammerte er sich an einen Zahnhals. Seine Ohren gellten schmerzhaft, doch er konnte sie sich nicht zuhalten.
Seine Situation hätte kaum schlimmer sein können, doch wenigstens war er noch am Leben…..Weiter mit Keli ------------------------------------------
Keli wiederholte ihre entspannten Trittbewegungen immer wieder und zerquetschte dabei hunderte von Leuten. Immer weiter dünnte sie die Masse zu ihren Füßen aus, soweit bis die genug Platz war, dass ihr die Menschen ausweichen konnten….. was die meisten auch taten.
An den Rändern des Platzes hatte sich eine riesige Traube aus Menschen gebildet, die sich gegenseitig gegen die anliegenden Häuserwände drückten.
Alle flohen, suchten das weite…. und Keli konnte es ihnen nicht übel nehmen.
Sie betrachtete den blutigen Boden. Die zerfetzten Körper die dort lagen. Hier und da gab es noch einige Überlebende in ihren Fußabdrücken, von denen der Großteil aber auch nicht sonderlich gesund aussah.
“Puh, euch scheint es ziemlich mitgenommen zu haben.” Meinte sie mit verspieltem Tonfall. Fügte dann aber etwas ernster hinzu: “Aber danke für den Massage-Service. Ich werde jetzt etwas weiter gehen. Ihr habt also erst einmal Ruhe von mir…”Keli wollte gerade den Platz verlassen, als ihr plötzlich ein kleiner Kerl auffiel, der sich vor ihren FUß warf.
Genau dort wo sie gerade auftreten wollte.
Auch wenn sie vorher schon etliche Menschen zertreten hatte, zögerte sie und nahm ihren FUß weg. SIe war zu neugierig was der kleine vorhatte.
Sie trat neben ihm auf und ging in die Hocke. Ihre Augen musterten intensiv den kleinen zittrigen Mann zu ihren Füßen.
“He Kleiner! Bist du lebensmüde? Oder was sollte das werden?”Seine piepsige Stimme war wirklich leise, doch Keli konnte ihn relativ gut verstehen. “Bitte trete auf mich! Bitte! Es wäre eine große Ehre für mich, unter deinem Fuß zu sein.”
“Du würdest wahrscheinlich sterben….”
“Das nehme ich in Kauf, solange ich nur die Chance habe, unter deinem wunderschönen Fuß zu sein!”Was für ein merkwürdiger Typ, dachte sich Keli. Aber was solls. Wenn er so sehr auf ihre Füße abfuhr, dann konnte er das auch haben.
Sie stand wieder auf und schob zögerlichen ihre Zehen über den Kleinen. Als sie bemerkte, dass er wirklich nicht aus der Bahn ging, senkte sie ihren Fuß…. trat einfach auf… und blieb eine Weile stehen.
Fühlte seine Bewegungen...
Ihr schossen so viele Gedanken durch den Kopf. Irgendwie wollte sie ihn nicht zerquetschen und sie verlagerte daher kaum Gewicht auf den Fuß. Neugierig hob sie ihn wieder an und schaute auf den Boden, doch der Kerl war nicht mehr da.
War er etwa…
schnell winkelte sie ihr Bein an und betrachtete ihre Sohle. Er war unter ihrem Ballen kleben geblieben.
Und nicht nur das. …
Ihre komplette Sohle war überzogen mit kleben gebliebenen Leuten. Natürlich waren einige komplett zerfetzt, aber anscheinend konnten wirklich einige unter ihren nackten Sohlen überleben!
Mindestens 8 Personen die an ihrer SOhle klebten, hatten ihre Tritte überlebt!
Und drei von diesen hatten nahezu unversehrte Körper, die sich allerdings wunderbar in ihr Sohlenprofil eingepasst hatten.
Wie cool war dass denn?
Definitiv besser barfuß zu laufen !
Mit etwas plumper Bewegung, setzte sie sich auf ein Haus, das in perfekter SItzhöhe für sie war. Das erste Stockwerk gab unter ihrem Hintern nach und begrub einige Bewohner unter sich. Die anderen Stockwerke hielten jedoch und boten eine angenehme Sitzmöglichkeit.
Keli legte ihren Fuß auf dem anderen Knie ab und grinste alle verschmitzt an, die daran kleben geblieben waren.
“Na wie ist es da so unter meiner Fußsohle?”
Vergnügt tippte sie mit der Fingerspitze auf den Rücken des Verrückten, der von ihr zertreten werden wollte. Sein Kopf war seitlich in ihre Haut gepresst. Er sah einfach witzig aus
“Hey du. Ist das etwas schön für dich?” kicherte sie.
VOn ihm kam nur ein piepsiges “Oh ja. Es ist wundervoll!”
Keli verzog ihr Gesicht verwundert. Konnte das wirklich sein?
“Schön zu hören. Das gefällt mir irgendwie, dass es dir gefällt. WIe ist es mit euch?” Fragte sie die anderen und tippte zwei Frauen an, die in seiner Nähe klebten.
Die zwei, völlig eingeschüchtert und in Todesangst, wollten nur sagen was der Riesin gefällt…. in der Hoffnung, dass sie sie verschonen würde…
Fast parallel riefen beide (so gut es ging):
“Es stimm!”
“Es ist wirklich schön!”
Keli zog eine Augenbraue hoch. “Ok.” Sie war etwas verlegen…. “Ähm, dann … äh… genießt es einfach noch ein wenig dort unten, ja?”
Es schien tatsächlich so, dass einige Leute auf ihre Füße standen.
Langsam setzte sie ihr Bein wieder auf dem Boden ab. Ganz vorsichtig.
Dann betrachtete sie ihren anderen FUß. Auch daran klebten noch etliche Menschen. Jung, alt, groß, klein…. alles bunt gemischt.
Unter ihrer Ferse waren natürlich alle platt, genau wie an den wichtigsten Druckpunkten…. aber sonst, waren über fast ihre ganze Sohle überlebende verstreut.
Keli zuckte vergnügt mit den Schultern und stand wieder auf.
“Ok. Der Spaziergang geht weiter. Genießen sie die Reise.” Kichernd ging sie zu ihren High-Heels und hob diese auf. Diese in einer Hand tragend, ging sie barfuß weiter.
Es war wirklich ein merkwürdiges gefühl zu laufen, in dem Wissen dass so viele lebendige Menschen an ihren Sohlen klebten!
Die schwarze Riesin verließ langsam den Platz und stolzierte genüsslich über eine der Hauptstraßen. Hier war es ebenfalls total voll. Es wimmelte zu ihren Füßen nur so von Autos und rennenden Leuten.
Alles was nicht schnell genug aus dem Weg kam, wurde geplättet.
Die Autos gaben nach wie Alu-Folie.
Keli machte sich kaum eine Vorstellung, wieviele Autos samt ihren Fahrgästen unter ihren Sohlen zerpresst wurden…
Wie groß die Panik war…
Die Bewunderung….
Die Verzweiflung…
Die Ohnmacht...
Und all das, während sie entspannt vor sich hin trottete…Schließlich kam sie in einen Stadtteil, wo hauptsächlich Einfamilienhäuser waren. Diese reichten ihr meist geradeso bis zum Knöchel.
Entgeistert hob sie einen Fuß über eines der Häuser. Sie war sprachlos, als sie feststellte, dass das ganze Haus unter ihrem riesigen Fuß verschwand.
“Oh yes! Häuser abreißen!” Murmelte sie vor sich hin und wollte gerade zutreten, als sie inne hielt.
Noch einmal warf sie einen Blick auf ihre Sohle. Daran klebten nach wie vor so viele Überlebende…. aber wenn sie Häuser zertrampelte, würden diese Leute wohl kaum länger überlebende bleiben. …
Irgendwie wäre das schon etwas schade… schließlich wollte sie später noch einige befragen wie es so unter ihren Füßen war…. die ganze Zeit…
Sie überlegte kurz und betrachtete ihre High-Heels.
Sollte sie vielleicht wieder ihre Schuhe anziehen? -
Ich muss sagen die Gestik des Riesen im vierten Bild gefällt mir sehr: "Kommt schon geht mir endlich aus'm Weg!"
lol xD
Ja, man kann sich richtig vorstellen wie er genervt langsam weitergeht und alles was zu langsam ist platt tritt
Sieht für einen Riesen auch recht nett aus, denke ich -
Hier mal Bilderfunde mit Riesen und Riesinnen
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und noch mehr
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könnte sein das ein paar Bilder doppelt sind.... ^^;
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Danke für die netten Rückmeldungen
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lol
Hab sowas ähnliches schonmal im RL gehört... aber in Bezug auf Ameisen -
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Hier mal paar funde und Bilder von mir....
Thema orientalische Riesinen, auch wenn es den Bildern nicht ganz gerecht wird, wusste aber nicht wie ich das sonst zusammenfassen sollWenn jemand ähnliche Bilder findet könnt ihr gerne hinzufügen...
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Weiter in Kelis Perspektive --------------------------------
Keli schluckte die Leute die sich in ihrem Mund befanden herunter und konzentrierte sich völlig auf alles was sie mit ihrer Fußsohle wahrnehmen konnte.
Es war wirklich unglaublich intensiv. Sie fühlte so extrem viele Bewegungen gleichzeitig. Es kitzelte einerseits leicht, aber andererseits war es hier und da auch leichtes angenehmes Drücken…. wie bei einer sehr seichten Massage!
Und all das wurde verursacht durch Menschen, die unter ihrer Fußsohle ums Überleben kämpften.
Kelis Herz schlug schwerer und schneller. Es war sowieso schon ein recht warmer Tag, aber jetzt brach ihr komplett der Schweiß aus.
War das Nervosität?
Sie wusste nur dass sie angespannt war.
Gleichzeitig jedoch, wirkten all die kleinen Bewegungen unter ihrer Sohle enorm entspannend.
Vielleicht sollte sie versuchen das mehr auf sich wirken zu lassen.
Tief durchatmen schloss sie ihre Augen und zog leicht ihre Zehen zusammen. Dann entspannte sie wieder. Zog nochmal ihre Zehen zusammen und entspannte sich wieder. Verlagerte leicht ihr Gewicht nach vorne und fühlte direkt dieses leichte Knacken, als etliche winzige Knochen brachen.Sie öffnete ihre Augen wieder und lächelte auf die Leute zu ihren Füßen herab.
An alle gewandt meinte sie: “Wow. Das ist wirklich sehr entspannend. Fühlt sich großartig an. Für euch ist das bestimmt nicht ganz so entspannt oder?” Scherzte sie leicht verlegen. “Das ist jetzt vielleicht etwas unfair für euch, aber ich will das noch ein bisschen auskosten.”
Langsam hob sie ihren dunkelbraunen Riesenfuß an.
Von ihrer Ferse regneten unidentifizierbare Bröckchen herunter. ihre Zehen rollten leicht ab und hoben sich dann auch an.
Keli konnte ihren perfekten Fußabdruck sehen. An den Druckpunkten ihres Fußes, war wirklich alles und jeder völlig zerquetscht. Aber an den etwas weicheren Stellen hatten offensichtlich einige überlebt. Vielleicht hatte sie ja doch noch die Chance später jemanden zu fragen wie es da unten so war …Sie winkelte ihr bein fast bis zum Anschlag an wodurch ihr Fuß sich weit nach oben über die Masse erhob, um das nun folgende Szenario besonders dramatisch wirken zu lassen.
“Ich hoffe ihr seid mir nicht allzu böse, dass ich auf euch trete, oder falls ich jemanden platt getreten habe, der euch nahestand. Aber ich bin nunmal eine Riesin und ihr seid der Boden auf dem ich laufe.”
Bei diesen Worten begann sie langsam ihre Sohle herabzusenken.“Es ist also ganz natürlich, dass ihr unter meine Füße gehört. Und ich genieße das sehr auf euch zu treten. Vielleicht solltet ihr einfach aufhören zu schreien und versuchen eure letzten Momente unter meinen Füßen zu genießen!
So schlimm können meine Füße schließlich nicht sein. Ich habe immerhin gesehen das meine Sohlen weich genug sind, um darunter überleben zu können…. Ich mache es ganz sanft ok?”
Ihr Fuß senkte sich immer weiter auf die Massen herab. Sie berührte die Leute… drückte sie wie in Zeitlupe nieder….
Langsam.
Langsam weiter…..
Sie berührte den Boden. Drückte immer weiter zu. Kostete jeden Augenblick aus. Jede Bewegung. Jedes leichte Drücken… Ließ sich Zeit. Verlagerte mehr Gewicht auf den Fuß, bis es knirschte.
“Oh man. Das ist wirklich Wahnsinn. Ihr gebt wirklich eine einmalige Fußmassage ab.”
Keli sah sich auf dem Platz um. Er war nach wie vor völlig überfüllt mit Leuten!
Und nicht nur das, die Straßen um den Platz herum füllten sich ebenfalls mit Autos und Menschen, weil alle panisch aus den Häusern flohen. Anscheinend um schnell aus der Stadt zu kommen.
Aber nichts ging vorwärts. Überall staute sich alles nur noch mehr.
Perfekt.
Sie konnte sich wirklich Zeit lassen.
Keli hob ihren anderen Fuß an und machte langsam den nächsten Tritt.
“Achtung da unten. Macht euch bereit für meinen Fuß!”
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Bisher noch keine Beiträge, daher mache ich einfach mal weiter... vielleicht kommen später noch Ideen ^^;
Perspektive der Opfer im Mund --------------------------------------------------------------------------------
Von dem Anblick der riesigen dunkelhäutigen Finger die über ihm auftürmten, wurde Jan völlig schwindelig. Er taumelte und wäre fast hingefallen, wenn er nicht zusammen mit einigen anderen Leuten zwischen diesen enormen Fingerspitzen zusammengedrückt worden wäre.
Die riesige Haut drückte stark gegen ihn, so dass es schmerzte….. dann verlor er den Boden unter den Füßen!
Passierte gerade wirklich was er dachte?
Wurden sie gerade in die Lüfte gehoben von einer Riesin?
Jan fühlte mit all seinen Innereien eine Beschleunigung entgegen der Schwerkraft. Als diese wieder stoppte und um ihn herum nur Haut und Wolken zu sehen waren, hätte er sich übergeben können….
Aber dann wurde sein ganzes Sichtfeld von dem hübschen Gesicht der schwarzen Riesin ausgefüllt.
Und es kam näher!
Nein sie kamen dem Gesicht näher…. um genau zu sein dem Mund…. und dieser öffnete sich weit!
Jan schrie so laut er konnte. Sie würde sie doch nicht etwa fressen?!
Der feste Griff um ihn löste sich und er fiel zusammen mit den anderen in Richtung Mund. Während die meisten direkt in die Mundhöhle der Riesin fielen, klatschte er gegen ihre zarte Oberlippe.
Er konnte sich gerade noch so an dem weichen Untergrund festhalten, doch nur kurz. Denn Kelis gewaltige Zunge kam bereits aus ihrem Mund hervor und streckte sich nach ihm aus.
“Oh verflucht!” Brüllte er, als sein Körper von der Zungenspitze erfasst, heruntergedrückt und über die weiche Lippe gezogen wurde, bis er schließlich auch in den Dunklen Mund fiel.
Für einen kurzen Augenblick sah er die perfekt weißen Zahnreihen. Doch als sich hinter ihm die Lippen schlossen, wurde es stockfinster.
Er sah nichts mehr.
Aber seine Gefühle waren dafür umso intensiver!
Und alles ging furchtbar schnell.
Unter ihm war die raue und gleichzeitig glitschige Zunge. Er rutschte über einige Geschmacksknospen stieß sich ab und purzelte neben eine Zahnreihe. Seine ganze Kleidung wurde durchtränkt vom Speichel der Riesin.
Die Luft war super warm und feucht. Er hörte die panischen Schreie der anderen. Das laute Aufeinandertreffen der Zähne und das grausame gurgeln Einiger die wohl gerade zermalmt wurden.
Neben den Schreien hörte er ein anderes extrem lautes rhythmisches Geräusch. War das etwas ihr Atem?
Es war ihre Atmung. Und obwohl sie gerade durch die Nase atmete, war es so laut, dass es fast alles andere übertönte.
Jan bemerkte dass es immer weniger Schreie und Bewegungen gab. Vielleicht hatte ihn die Riesin hier nicht bemerkt. Wenn er weiter hinter der Zahnreihe liegenbleiben würde, würde er vielleicht noch etwas überleben können, dachte er sich.
Hatte er eine Chance aus dem gewaltigen Mund zu entkommen?