Beiträge von ExTomatoe

==== Kapitel 1.5 - ZwischenSpiel =================================

Kurze ZwischenSequenz, um das Umfeld der Story noch ein wenig aufzubauen....

==== Presse =====

Als die zwei Polizisten Sebastian endlich alleine ließen, wurde er sofort von einem Reporter-Team heimgesucht. Eine Blondine drückte ihm ein Mikrophon mit Senderaufschrift unter die Nase und stellte hecktisch Fragen, ungeachtet der Tatsache dass er immernoch völlig aufgelöst und den Tränen nah war.
“Was ist passiert? Was haben sie gesehen? Wird die Polizei etwas unternehmen? War es ein Attentat? SInd sie ein Opfer?”
Er völlig überrumpelt, versuchte Tempo aus dem Gespräch zu nehmen. “He, he. Ich antworte ja, aber seien sie ruhig ich habe furchtbre Kopfschmerzen.”
Die Reporterin hielt augenblicklich die Lust an und starrte ihm gespannt, erwartungsvoll in die Augen.
Sebastian holte Luft und erzählte dann die Geschichte wie die zwei Riesen an Lang gekommen waren. Was er erlebt hatte, und wie Nicole zertreten wurde… die ganze Zeit über war er furchtbar emotional, versuchte sich aber zusamenzureißen...
Die Reporterin schaute ihn mit aufgerissenen Augen an: “Also hatte die Riesin absichtlich ihre Freundin zertreten? Denken sie sie sind fremde Invasoren?”
Sebastian war überrascht. “Wie? Nein. Nein, dass denke ich nicht. Die Riesen sind hier sehr langsam und vorsichtig gleuafen. Ich vermute das war ein Unfall. Hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber ich glaubve die beiden sind einfach riesige Touristen oder so….”
“Terroristen?”
“Touristen.... T O U R I S T E N ! Reisende… Urlauber, wenn sie so wollen.”
Die Reporterin drehte sich zu ihrem Kameramann und flüsterte ihm zu: “Der Typ ist verrückt geworden. War wahrscheinlichn zu viel für ihn.”

Die beiden taten freundlich und bedankten sich bei dem offensichtlich verwirrten Mann.
Danach ging das Fernseh-Team schnell zur Polizei, die an ihrem Wagen standen und einige Notizen machten.
“Entschuldigen sie…. entschuldigen sie!”
“Oh nein, Reporter! Verflucht, warum tauchen die immer so schnell auf? WIe die Geier!”

Sein Kollege legte das Funkgerät zur Seite und schaute genervt auf… “Was wollen sie?”
“Haben sie irgendwelche offiziellen Informationen für die Presse? Ich meine die Öffentlichkeit sollte ja wissen was hier vor sich geht!”
“2 Riesen lassen sich vor der Öffentlichkeit nicht verbergen…. während sie hier blöd herum fragen, laden wahrscheinlich schon tausende Leute ihre HandyCam videos auf YouTube hoch…”
“Was wir brauchen sind Zahlen. Wie viele Opfer gibt es zum Beispiel?”
Der Polizist schnaubte verächtlich, doch er gab die Antwort: “Bisher ist uns nur ein Todesopfer bekannt. Verletzte auch verhältnismäßig wenige…. Auf dem Schiff waren ein paar Leute von der plötzlichen Seitwärtsbewegung des Schiffes herumgeschleudert worden. Aber nichts schlimmes….”
“Was? Ist das etwa alles?”
“Freuen sie sich doch das es nicht schlimmer ist! Es grenzt ja fast an ein Wunder, dass so wenig passiert ist. Abgesehen davon kann es durchaus sein dass noch Opfer auftauchen…. es ist ja noch nicht lange her…. aber wir drücken alle die Daumen dass dem nicht so ist.”
“Wissen sie woher die Riesen waren? Waren es vielleicht Russen”
“Woher? Keine Ahnung… Aber Russen waren es nicht… äh irgendwo aus Asien… vielleicht Japan oder so.”
“Handelt es sich um eine kriegerische Handlung?”
“Was? Also…. äh…”
Sein Kollege kam ihm zur Hilfe und hielt schnell seine Hand vor die Kamera…. “Tut uns Leid, wir können keine weiteren Fragen beantworten. Alles andere wäre gefährliche Spekulation.!”

==================== ? Schattenkabinett ? ========================

SMA (SchattenmannA): “Wie sollen wir auf diese Situation reagieren? Das Militär einschalten?”
SMB: “Welches Militär? Die Bundeswehr ist doch nur noch ein Schrotthaufen!”
SMA: “Wir haben noch Sondertruppen.”
SFA (Schattenfrau A): “Keine gute Idee. Wir sollten uns zurückhalten. Lassen sie lieber die politischen Puppen tanzen. Schauen wir doch lieber wie die Reaktion der Öffentlichkeit und die unserer Gegenspieler ist….. Dann werden sich die nächsten Schritte ergeben.”
SMB: “Ich stimme zu.”
SMA nickte nur….
SFA: “Das Spiel beginnt.”

==== Presse =====

Lisa erinnerte sich: “Ich hatte furchtbare Angst. Die beiden waren so gigantisch! Das können sie sich gar nicht vorstellen! Haben sie schon einmal etwas gesehen, was so groß war wie ein Wolkenkratzer, und sich bewegt?
Nein?
Ich geriet jedenfalls in ihre Bahn…. oh meine Güte.” Sie begann wieder zu zittern als sie darüber nachdachte. “Ich… ich war unter seinem Fuß, kurz bevor er auftrat!”
“Er wollte sie einfach zertrampeln? Wollte er sie alle töten?”
Sie schüttelte heftig den Kopf: “Oh, nein, nein, nein! Wenn ich jetzt drüber nachdenke, ließ er mir Zeit. Genau wie den anderen. Ich… ich habe auf dem Boden gelegen und meine Schuhe ausgezogen. Und konnte dann noch etnkommen. Er wollte mir nichts tun.”
“Typisches Stockholm-Syndrom.” Flüsterte die Reporterin ihrem Kameramann zu. Dieser nickte zustimmend während er weiter filmte.
“Sie müssen mir glauben. Die Riesen waren freundlich…. Und er. Er war so…. sexy.” Ihr Gesichtsausdruck wurde verträumt. “Können sie sich einen Mann vorstellen, der Muskeln hat die größer sind als ganze Häuser?”
So mächtig! Er konnte Autos zermalmen wie Käfer…. als wären sie nichts, aber auf mich hat er Rücksicht genommen…..”
“Komm Frank!” Meinte die Reporterin zu ihrem Kameramann. “Die Alte ist auch verrückt. Lass uns nach vernünftigen Leuten suchen…”
Das Fernseh-Team suchte das Weite, während Lisa ihnen hinterherrufend folgte: “Hey! Warten sie! Ich habe noch nicht alles gesagt! Ich durfte seine Ferse berühren…. und außerdem…. haben sie ein Foto von mir gemacht…..”

“Die ist echt irre!”
“Ich weiß!”

==================== ? Schattenkabinett ? ========================

SFA: “Haben sie Neuigkeiten?”
SMC: “Leider nein. Es scheint keinerlei Hinweise auf die Riesen zu geben. Als wären sie aus dem Nichts gekommen.”
SFA rieb sich die Stirn: “Das glaube ich kaum.”
“UNMÖGLICH!” Rief SMB und schlug auf den Tisch “Unsere Feinde können doch nicht unentdeckt an solch einer Super-Waffe gearbeitet haben! Niemand entgeht unserer Aufmerksamkeit!”
SFA: “Vielleicht können wir unsere Gegenspieler aus der Reserve locken. Spielen wir doch ein wenig in der diplomatischen Trickkiste…..”

==== Presse 10 Minuten später =====

“Hab ich das richtig verstanden? Ihr Auto wurde zerstört?”
“Genau! Es ist ein Totalschaden. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ich noch drin gewesen wäre! Ich wäre einfach zerquetscht worden!”
“Wollte er sie denn töten?”
“Da fragen sie noch? Natürlich! Die haben alles zertrampelt was ihnen in den Weg kam! Die wollten uns alle umbringen! Das sind MONSTER!!!”
“Hast du das?” Fragte die Reporterin leise.
Frank nickte.
“Super. Das ist die beste Aussage, die wir heute bekommen haben…”
“Wenn sie mir nicht glauben, fragen sie doch diese Familie dort drüben! SIe haben ihr ganzes Haus verloren…. können von Glück reden dass sie noch leben. Sind wohl gerade noch so entkommen!”
“Ach tatsächlich?”

Sarah lief nun viel entspannter die Straßen entlang. Nahezu unachtsam was dort unten in ihren Weg kam. Was sollte sie tun? Sie konnte sowieso nicht auf alle achten.
Daher entschloss sie sich, keine sonderliche Rücksicht mehr zu nehmen…. außer vielleicht wenn jemand mal wirklich ihre Aufmerksamkeit fesselte…. Mal sehen….
Autos… Menschen…. Tiere… Alles was unter ihre Fußsohlen kam, wurde einfach geplättet.

Der 17 jährige GÜnther sprintete durch die, von verunfallten Autos nahezu blockierten Straßen. Überall rannten Leute wie wild umher. Für ihn war das Erlenis wie ein Horror-Szenarieo!
Im Hintergrund sah er das nahende Gewitter… und im Vordergrund, eine 80 Meter große Riesin, die ab und an zu glühen schien… und mit ihren langen Beinen auf ihn zu kam!
Schritt für Schritt zerstampfte die Bikini tragende Gigantin unachtsam alles was unter ihre Füße kam. Anscheinend kümerte es sie gar nicht.

“Naa ihr da unten, genießt ihr die Aussicht?”
Donnerte die Stimme der Riesin durch die Gassen…. noch lauter als die Donner des kommenden Gewitters.
Wie konnte sie nur so gefühllos auf Menschen treten? Als wären sie nicht mehr als Staub auf dem Boden!?!?!
Günther rannte und rannte. Immer wieder einen Blick hinter sich werfend….
Doch sie kam unaufhaltsam näher! War viel schnelle mit ihren superlangen Beinen!
Ihre Beine… sie war so hübsch….
Dieser Gedanke lenkte ihn kurz ab. Aber lang genug um sein Schicksal zu besiegeln.
Er knallte gegen die Motorhaube eines BMW und blieb vor Schmerzen kurz stehen.
Zu lange…
Er, der BMW und dessen Fahrer wurden unter der herabfallenden Fußsohle der Riesin einfach zermalmt.

Ein junger FARMER und eine Freundin von ihm, werden Zeuge dieses Ereignisses, weil sie praktisch direkt neben diesem Auto standen.
Der Farmer war nicht einmal 10 Zentimeter von dem Fuß der Riesin entfernt. Seine Freundin riss geschockt die Augen auf und ließ die Taschen fallen…..

Sarah streckte ihre Hände entspannt in die Luft und schaute kurz an sich herab. Zufrieden mit ihrem Körper blickte sie dann auf ihre Füße, wo sie gerade ein Auto zertreten hatte. Mit Leichtigkeit…..
Dort stand ein junges Pärchen und blickte ängstlich zu ihr auf.
Der Mann schien auch definitiv von ihrer Erscheinung gefesselt zu sein,
Wie lustig.
Irgendwie waren die beiden interessant.
Was würde Sarah machen?
Ihnen einen Grund für ihre Angst liefern und platt machen? …?..
Oder was anderes?
Oder die beiden einfach in Ruhe lassen und ignorieren?

@Catriam
Naja.... ich meinte ja es wird eher eine abgewandewandelte Art von SoftVore
Aber ich bin noch nicht sicher mal sehen.....
Abgesehen davon.... feel free to put your character into the story

Zitat von Bugsbunny2010

is ja geil. Bitte weiter so
vl noch ein bisschen mehr crush wäre schön

Was verstehst du unter mehr crush? PersonenCrush?
Weil Häuser und Autos wurden gerade massenhaf geCrushed
Und Personen ist schwierig.... zumindest absichltich.... die beiden wollen schließlich keine Killer sein

Die Autobahn muss noch etwas warten, denn der Weg dorthin ist noch ein kleines Stück

------------- weiter in der Perspektive der Riesen ------------------

Tian und Chen Lu spazierten noch eine ganze Weile durch Cuxhaven in Richtung Autobahn (A27).
Beide hatten eine Super Zeit. Chen Lu liebte konnte gar nicht genug sehen, von diesen kleinen süßen Häusern, und der schönen Gegend. Für sie war alles wie eine super-detaillierte Modell-Stadt, nur dass noch zusätzlich überall die winzigen Bewohner herum liefen. Das machte alles noch viel besser!
Sie setzte vorsichtig einen FUß vor den anderen. Und irgendwie gefiel ihr dieses Bild, wie all die Häuser um sie herum, im Vergleich zu ihren Füßen wie Spielzeug wirkten…. und wie all die Leute schnell aus dem Weg huschten, um nicht platt getreten zu werden.
Mittlerweile rannte ein recht großer Mob von Leuten vor ihr her. Das war so lustig!

Sie war wie Godzilla… nur noch größer! Und hübscher natürlich….
Noch cooler war, dass einige an den Rändern standen und Photos von ihr und ihren enormen Füßen machten!
Auch wenn sie wusste, dass ihre Füße recht gut aussahen, und dass es hier sogar einige Leute gab, die ihre Füße bewunderten, so war ihr ach klar, dass es für die allermeisten eine große Demütigung sein musste, vor ihren gewaltigen Tretern weg rennen zu müssen!
Aber auch das hatte seinen Reiz. Denn für sie war es eine große Ehre, auf diese Weise gesehen zu werden. So groß, furchteinflößend und überwältigend zu sein.
Und sie waren beide bestimmt sehr furchteinflößend!
Sie hatte ihr Verhalten dem ihres Mannes angepasst und war auf nahezu jedes Auto getreten, von dem sie sich sicher war, dass dort niemand mehr drinnen saß. Es musste schockierend sein zu sehen, wie etwas großes schweres wie ein Auto einfach so platt gepresst wurde!
Und dazu kam noch, dass die beide ihre Schritte immer so machten, dass ihre Füße über die rennende Masse gleiten ließen und dann langsam absenkten, so dass alle nur knapp dem Zertreten entkamen…..

(Info: FUß der Riesin)

“Ich frage mich wie sich die Leute wohl fühlen da unten?” Fragte sie grinsend.
“Ich denke sie haben richtig Angst.”
“Aber es ist bestimmt auch ein Abenteuer für sie… Oder? Ich meine sie haben später viel zu erzählen!”
“Auf alle Fälle!”
“Für mich ist es auch ein Abenteuer eine Riesin zu sein…. Es ist unser Abenteuer”

“Ein Abenteuer? Auf alle Fälle. Und ich bin sicher das es für uns auch ganz schön spannend werden kann..... Wir werden sehen."
Hand in Hand laufend , kamen sie der A27 näher.
"Zeit etwas für die Umwelt zu tun." Scherzte er. "Dort warten tausende Autos darauf verschrottet zu werden."
"Das wird super." Freute sich Chen Lu. "Aber du solltest wirklich mal versuchen auf ein Haus zu treten. Das fühlt sich wirklich unglaublich an."^^
"Ein Haus?" Fragte er herausfordernd. "Unter meine Fuß passen mindestens 2!"
Breit grinsend, hob er beim nächsten Schritt seinen Fuß über zwei Reihenhäuser und trat genüsslich zu. Die kleinen Bauwerke zerbröckelten nahezu widerstandslos unter seiner mächtigen Sohle.
Chen Lu riss die Augen auf. “Tian. Sei vorsichtig! Was wenn……”
Er lachte. “Ich trete natürlich nur auf Häuser, wo ich sehen dass die Leute draußen sind, oder gerade raus gehen.”
Seine Frau fasste sich erleichtert ans Herz. “Du machst nicht nur die Leute, sondern auch mich nervös.”
“Du wolltest doch ein Abenteuer oder? Lass uns schauen, wer die meisten Häuser platt machen kann.”
“Ich habe schon ein Haus zerstört. Im Moment bleibe ich lieber bei Autos. Außerdem finde ich die ganzen rennenden Leute hier so lustig. Das will ich mir nicht entgehen lassen.”
Er zuckte mit den Schultern. “In Ordnung. Dann mache ich einfach ein paar Häuser platt und sorge dass für, dass die Straßen für dich noch voller werden.”
Gesgat getam. Tian trat mit nun jedem Schritt auf mindestens ein Haus. Er konzentrierte sich sehr, um auf die Winzlinge zu achten, was aber immer schwieriger wurde, durch die vielen neu entstehenden Staubwolken…..

“TIM! Schnell raus hier!” Rief seine Mutter panisch. “Er kommt auf uns zu!”
Schnell flohen die Kinder und sie ins Freie. Dort begegneten sie einem unvergesslichen Anblick! Ein unglaublich riesiges Bein ragte vor ihnen hoch und stapfte donnernd auf ein Haus in der Nachbarschaft.
Der Mutter fehlten alle Worte. Sie handelte nur noch Reflexartig. Zerrte an ihren Kindern und rannte auf die Straße.
“Aber Mama!” Brüllte Tim. “Oma ist doch noch im Haus!”

Doch es war zu spät. Nur einen Augenblick später, krachte der gewaltige Fuß des Riesen auf ihr ehemaliges Haus. Es donnerte und schepperte ohrenbetäubend laut und die Familie wurde von einer Staubwolke verschlungen.
Durch den aufkommenden Nebel war eine junge Stimme zu hören…. “Oma?!”

Der chinesische Riese merkte von all dem nichts. Er hatte nicht die geringste Ahnung, dass er gerade eine ältere Dame zermatscht hatte…..
Gut gelaunt stampfte er weiter durch den Häuserblock. Zertrümmerte Haus nach Haus.
Wie er sich dachte, wurden die Straßen immer voller, weil nun wirklich alle ins Freie flohen.
“Du hast Recht.” Meinte er zufrieden. “Fühlt sich wirklich klasse an. Das ist eine super Fußmassage!”
“Trampel nicht zu viele Häuser klein!” Protestierte seine Frau, die mittlerweile wirklich Schwierigkeiten hatte aufzutreten. “Hier ist alles voller Leute…. Lass uns langsamer machen, sonst zerquetsche ich noch jemanden.”
Tian lachte: “Wäre wenigstens ein schöner Tod… unter deinem Fuß zu sterben.”
Sie ließ ihre Ferse langsam auf die Straße sinken. Ein Mann und zwei Kinder konnten gerade noch rechtzeitig den Platz frei machen. Dann folgte der Rest ihres zarten Fußes. Senkte sich weiter.
Doch diesmal konnten nicht alle rechtzeitig entkommen. 5 Menschen wurden unter ihren Ballen niedergedrückt.

Chen Lu hielt plötzlich inne.
Ihr brach der Schweiß aus, als sie die Bewegungen unter ihrer Sohle wahrnahm. “WARTE!” Rief sie schnell.
Ihr Mann, der immer noch ihre Hand hielt, stoppte. “Was ist?”
Sie sah wirklich verkrampft aus…. und ihr Gesicht war rot wie eine Tomate.
“Ich… ich… habe ein paar Leute unter meinem Fuß…..”
Nahezu regungslos, verharrte sie in ihrer Haltung. Sie hoffte sehr, dass noch alle am Leben waren! Sie wollte ihren Fuß wieder anheben, darunter blicken, prüfen ob alles ok war, doch etwas hielt sie zurück….
Dieses Gefühl!
Es war so merkwürdig…. und faszinierend…. zu spüren, wie sich jemand… echte Menschen unter ihrer nackten Fußsohle befanden! Und sie… sie genoss es richtig! Und sie schämte sich dafür. Aber sie musste es sich eingestehen, dass sie völlig überwältigt war!
Diese neue Emotion unterdrückend, hob sie schließlich ihr Bein und gab die eingequetschten Leute frei.
Zum Glück war tatsächlich niemand zerdrückt worden!
Etwas benommen, machten sich die Kleinen aus dem Staub.

“Puh. Das ging gerade nochmal gut.” Schnauffte sie. “Wir müssen vorsichtig sein. Ich will nicht unschuldige Leute zertreten.”
Tian, ebenfalls etwas nervös, legte ihr die Hand auf die Schulter. “Ist ja alles nochmal gut gegangen. Wir sind so vorsichtig wie wir können.... Denk daran. Die da unten müssen auch auf uns achten. Bei unserer Größe können wir nicht alles überblicken.”
Chen Lu bemerkte wie Ärger in ihr aufkam. “Warum laufen die auch alle so wild umher? SO kann ich ja gar nicht laufen!”
Dann an die Massen unten gerichtet meinte sie, sichtlich verärgert: “Hey ihr da unten! Macht Platz für uns, wenn ihr nicht zerquetscht werden wollt!”
Demonstrativ ließ sie ihr Bein über etlichen Leuten sinken…..

“喂，你在那儿！让路给我们，如果你不被压坏！“

(“Wèi, nǐ zài nà'er! Rànglù gěi wǒmen, rúguǒ nǐ bù bèi yā huài!“)

....Hörte Horst, die donnernde Stimme…. ohne zu ahnen was die Worte bedeuteten….
Doch er ahnte schlimmes, als er den ärgerlichen Gesichtsausdruck der kolossalen Asiatin sah…. und ihre Fußsohle.... die dann über ihn kam!
“Ach du dickes Ei!”
Zusammen mit etlichen anderen, versuchten er Platz zu machen, aus dem Weg zu kommen!
Sie alle rannten, schrien und stießen sich gegenseitig weg.
Völlig außer Puste, schaffte es Horst aus dem bedrohlichen Schatten zu entkommen. Knapp hinter ihm setzte der Riesenfuß dröhnend auf.
Hechelnd blickte er hoch. Die Riesin schien zufrieden… und sie machte keine bedrohliche Bewegung mehr…
…. für den Augenblick…

“Na also. Geht doch!” Meinte Chen Lu, etwas beruhigt. “Und jetzt macht weiter so! Geht mir immer schön aus dem Weg!”
Sie machte den nächsten Schritt und die Leute machten sofort platz. Diesmal anscheinend etwas besser.
“Geht es wieder?”
“Ja. Ist in Ordnung. Anscheinend brauchen die Winzlinge ab und zu etwas Motivation.”
Chen Lu war erleichtert, dass sie niemanden zerquetscht hatte. Aber irgendwie hoffte sie insgeheim, dass doch noch jemand unter ihre Sohle geraten würde…. sie konnte dieses Gefühl einfach nicht vergessen… sie wollte es wieder spüren….

“Gut zu hören.” Meinte ihr Mann, ebenfalls erleichtert. “Wir sind gleich bei der Autobahn. Mal sehen was dort auf uns zu kommt…”
“Auf die Leute dort, kommen jedenfalls wir zu.” 
Ihre Gedanken kreisten um das letzte Ereignis..... Sie hoffte auf der Autobahn würde vielleicht irgendjemand dumm genug sein, ihr nicht aus dem Weg zu gehen....

---------------------------------------------------- ENDE TEIL 01 -------------------------------------------

Teil 2 folgt... bald....
Dann kommt auch der Autobahn Part.... endlich soft-vore ...... und mehr
bin schon am schreiben.
Wer hier noch etwas hinzufügen möchte.... nur zu

lol !!!

xD

Dass das fallende Auto 2 Leute unter sich zerfetzt, bemerkt Sarah gar nicht. Sie ignoriert die sich windende Frau vor ihren Füßen und beschließt einfach weniger auf das Umfeld zu achten.
Wie konnte sie sonst Spaß haben, wenn sie die ganze Zeit vorsichtig sein musste?
Mit geschlossenen Augen fängt sie wieder an zu wachsen.
Ihr ganzer Körper glüht orangen während sie weiter in die Höhe schießt.
Wieder fühlt sie diese unendliche Energie durch ihren Körper ströhmen. Es war der Wahnsinn!
Alles kribbelte und wurde heiß. SIe strahlte unwahrscheinliche wärme ab und begann selber etwas zu schwitzen.
Als sie ihre Augen wieder öffnete, war sie größer als jedes umliegende Haus.
Sie schätzte ihre Größe auf 80 Meter.
Damit mussten allein ihre Füße um die 10 bis 13 Meter groß sein.
Dabei fällt ihr auf das die kleine Frau weg ist….
Sie hebt ihren linken FUß an und…. da ist sie ja…. jetzt aber völlig zerquetscht in Sarahs Fußabdruck.
“Naja. Dann ist wenigstens ihr Leiden vorbei.”
Sarah sieht sich um. Ein Sonnenstrahl fährt warm über ihre Haut und verschwindet wieder hinter der Wolkendecke.
Zeit die Stadt aus neuer Perspektive zu erkunden.
Die 80 Meter Riesin spaziert gemütlich ohne genaues Ziel vor sich hin. Im Weg stehende Autos werden unter ihren Sohlen zerpresst.
Sarah sieht etliche ängstliche Leute auf den Straßen.
Alle haben Angst vor ihr. Sind panisch.
Sollte sie wirklich nicht auf die Leute achten? Sie wie Insekten behandeln?
Einfach ignorieren und ab und zu zertreten?
Oder doch lieber vorsichtig sein?
Was sollte sie als nächstes tun?

oha!
Was für ein Ende xD
Das nenne ich mal selbst/destruktiv

Locker bleiben Leute....
Kritik und Vorschläge vielleicht lieber privatr schreiben.... dann können wir uns hier auf StoryLine konzentrieren
Und um das ganze abzurunden...
Ich kann zu allem was schreiben. Umso mehr du schreibst Sarah, umso mehr weiß ich in welche Richtung die nächsten Story-Parts gehen.
Kannst auch schreiben was du tun möchtest / denkst / fühlst .... nächstes Ziel / Idee / Plan....
Muss aber nicht.... Wie du magst. Abwechselung ist auch gut.

Weiter in der Story -.--------------------------------------------------------------- >>>

Natürlich wollte Chen Lu zunächst die Familie vorwarnen. Sie ging ganz seicht und vorsichtig einen Schritt auf die 4 Personen zu und beugte sich zu ihnen herab. Während sie etwas in ihr Handy eintippte, sprach sie langsam auf chinesisch:
“Entschuldigen sie. Ich würde gerne testen wie stabil die Häuser hier sind. Darf ich einmal kurz auf ihr Haus treten?”

“Opa! Ich habe Angst!” Meinte der kleine Junge.
“Er hat Recht Helmut.” Pflichtete seine Frau ihm bei. “Wir sollten hier weg. Schnell. Diese Riesen werden uns bestimmt fressen oder so.”
Der ältere Mann ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Er blieb stehen und hielt seinen Enkel an sich gedrückt. “Bleibt einfach alle ganz ruhig. Bisher scheinen die Riesen noch niemandem etwas getan zu haben. Ich denke dass sie freundlich sind. Jetzt nur nicht schreien….”
Seine Frau schluckte nervös und versuchte derweil genauso beruhigend auf ihre Enkelin zu wirken.
Doch sie hatte Mühe und Not, nicht komplett in Panik zu geraten bei dem Anblick der sich ihr bot!
Die riesige Asiatin stapfte in ihre Richtung!
Ihr unbeschreiblich hohes Bein hob sich leicht an und schob sich zu ihnen vor. Und obwohl die Riesin sich langsam bewegte erzeugte diese Bewegung Wind und einen dumpfen Laut, als der Fuß vor ihnen aufsetzte.
Ihr brach der Schweiß aus, als sich die Riesin auch noch zu ihnen herab beugte!
Es sah aus als würde der Himmel herunter kommen!
So etwas kolossales hatte sie noch nie zuvor gesehen!

“对不起。我想测试这里的房子是如何稳定的。我可以简要地出现在他们的房子？“

(“Duìbùqǐ. Wǒ xiǎng cèshì zhèlǐ de fángzi shì rúhé wěndìng de. Wǒ kěyǐ jiǎnyào dì chūxiàn zài tāmen de fángzi?“)

Ertönte ihre laute Stimme.
Kurz danach sprach eine blecherne Stimme deren Quelle das Smartphone der Riesin war:
“Es tut mir leid. Ich testen wollen, wie das Haus hier stabil ist. Ich kurz in ihrem Haus erscheinen können?"

Die kleine Oma stieß ihrem Mann gegen die Rippen ohne dabei ihre Blicke von der lächelnden Riesin abzuwenden. “Du Helmut? Was meint sie damit?”
“Ich hab nicht die geringste Ahnung Schatz! Sie ist jedenfalls viel zu groß. Wie soll sie in unser Haus passen? Oder hat sie etwa die Fähigkeit zu schrumpfen?”
“Was sollen wir sagen?”
“Am besten nicht abweisend oder ablehnend sein… ich werde bestimmt nicht eine Riesin verärgern!”
Dann holte er tief Luft und rief: “OK! Natürlich dürfen sie. Sie sind immer herzlich willkommen!”
Er zeigte auf sein 30 jahre altes Haus und zog seine Familie zur Seite…. “Los macht Platz. Was immer passiert. Bleibt zusammen und immer ganz ruhig.”

Chen Lu sah begeistert dass die Kleinen Platz machten. Sie hatte schon oft Gerüchte gehört, dass die Deutschen sehr reich waren. Anscheinend störte es sie auch nicht sonderlich ein Haus zu riskieren. Bestimmt hatte die Familie sogar mehrere Häuser, oder würde dieses recht bald ersetzt haben, dachte sie sich.
Immerhin widersprachen sie nicht und gaben ihr freie Bahn.
Chen Lu stand zu voller Höhe auf….. die wirklich atemberaubend war…. und hob langsam ihren Fuß an.
Ganz vorsichtig schob sie Zehn und Ballen über das kleine Gebäude, dass von ihrem Fuß völlig verdeckt wurde. Selbst sie staunte nicht schlecht, als sie realisierte dass dieses Gebäude gleich zweimal unter ihren Fuß passen würde!
Als ihre Zehen das Dach berührten, knarzte es zwar laut, hielt aber stand.

Helmut musste schlucken als er das Spektakel beobachtete…. Hatte er die Riesin falsch verstanden?
Das musste ein Missverständnis sein! Sie würde doch nicht etwa…..

Als Chen Lu etwas mehr Gewicht auf das Bein verlagerte, brach das Haus, ganz plötzlich, zusammen.
Und zwar völlig. Ihr Fuß setzte auf dem Boden auf, als ob dort nichts gewesen wäre.
Nur eine sich ausbreitende Staubwolke bezeugte, dass dort ein Haus gestanden hatte, wo jetzt ihr Fuß war.
Sie war überrascht. Doch so zerbrechlich?
Selbst Häuser aus Beton und Stein?
Anscheinend hatte sie ihre eigene Größe und Macht deutlich unterschätzt!
Ihr Mann hatte die ganze Zeit über Photos von der Szene geschossen und schmunzelte. “Das hattest du nicht erwartet?”
“Nein.” Gab sie zu. “Irgendwie ist mir das etwas peinlich so schwer zu sein.” Sie winkte der kleinen Familie, die zwischen ihren Beinen auf der Straße stand, entschuldigend zu: “Sorry.” Sagte sie mit starkem Akzent auf englisch.

Helmut, der kaum seinen Augen traute, hatte diese Worte deutlich verstanden.
Er atmete tief durch um sich zu beruhigen, legte den Kopf in den Nacken und schaute an der Riesin hoch. Ihr hübsches Gesicht dass sooooo weit entfernt war, schien peinlich berührt.
Er machte eine abwinkende Handbewegung und ging ein paar Schritte auf ihren gigantischen Fuß zu, unter dem sein ehemaliges Haus verborgen lag.

Als Chen Lu das sah, nahm sie sanft ihren Fuß von dem völlig zermalmten Gebäude. Trümmer und Staub regneten von ihrer Sohle, die seicht über die Nachbarschaft schwebte, bevor sie in einiger Entfernung auf der Straße aufsetzte.

Helmut hatte nur noch Trümmer vor sich.
Die riesigen Beine der Frau über ihm, bewegten sich langsam aber machtvoll weg. Er beachtete das gar nicht. Zu sehr war seine Aufmerksamkeit auf die Ruine vor ihm gerichtet.
Als seine Frau zu ihm stieß, immer noch zitternd, legte sie ihre Hand auf seine Schulter. “Äh… Helmut… naja… das …, äh… ist doch alles halb so wild…. immerhin haben sie uns in Ruhe gelassen…. Und ühm…. wir …. wir können eine Weile bei meiner Schwester wohnen. Die hat noch ein Zimmer frei….”
Helmut lachte plötzlich. “Ich dachte du und deine Schwester… ihr redet nie wieder miteinander! Wie lange habt ihr schon >dieses Problem< ? 5 Jahre? Oder länger?”
Sie zuckte nur mit den Schultern. “Vielleicht wird es zeit das Kriegsbeil zu begraben….”

Tian nahm seine Riesen-Frau bei der Hand und beide spazierten nebeneinander auf unterschiedlichen Straßen, weiter durch Cuxhaven.
Etwas unsicher fragte Chen Lu, die gerade langsam einer Menge rennender Leute folgte, ihren Mann: “Meinst du die sind sauer auf mich?”
“Mach dir nicht zu viele Gedanken. Das ist unser Urlaub. Wir sind die Riesen hier. Du hast selber gesehen wie sie dir Platz gemacht haben. Und jetzt. Sie wie alle Menschen vor dir weg rennen. Sie wissen alle, dass sie niedriger sind als wir. Wenn du entscheidest ihr Haus platt zu machen, dann müssen sie das akzeptieren.”
Verträumt starrte sie an sich herab. Beobachtete die kleinen Leute, vor ihren Zehen herum rannten. Sie waren alle so klein!
“Es ist einfach ein neues Gefühl für mich. Fühlt sich merkwürdig an riesig zu sein. Irgendwie aber auch gut…. und befreiend.”
“Genau.” Er lächelte sie an. “Das ist richtige Freiheit. Und du würdest dich wundern, wie befreit sich einige Leute fühlen, wenn sie etwas weniger Besitz haben. Weniger worum sie sich kümmern müssen.”
Chen Lu grinnste…. “Na dann lass uns noch mehr platt treten! Fühlte sich gut an, wie das Haus unter meinem Fuß zerbröselt ist.”
“Gute Idee… Dann lass uns mit ein paar Autos anfangen.”
Chen Lu suchte sich ein parkendes Auto in Reichweite heraus, wartete bis alle Leute außer Gefahr waren und trat dann zu. Genau wie bei ihrem Mann zuvor, wurde das Ding platt gedrückt wie Folie!

Tian machte für sich daraus ein Spiel. Er trat immer so auf, dass sein Fuß immer mindestens eins, wenn nicht sogar mehrere parkende Autos auf einmal, plättete. Und er genoss das Gefühl des nachgebenden Blechs unter seinen mächtigen Sohlen. Was für eine schöne Zeit!
Und besonders toll, dass er sie mit seiner Frau teilen konnte!

"Wo solls als nächstes hingehen?" Fragte seine Gefährtin neugierig.
Er dachte kurz nach. "Mhhh.... lass uns doch dort hingehen, wo richtig viele Autos sind... auf die Autobahn."

Ich versuche dazu mal einen kleinen Part zu schreiben ^^;

Melanie war paralysiert vor Angst. Zitternd saß sie hinter ihrem Lenkrad, und traute sich nicht aus der Windschutzscheibe zu blicken.
Doch als ihr Wagen erzitterte und plötzlich zu fliegen schien, riss sie kreischend die Augen auf.
An der Scheibe links neben ihr, drückte ein großer Daumen gegen das Glas. Auf der anderen Seite waren andere Finger um das Auto gefaltet.
Sie schrie panisch, schnallte sich ab. Wollte aus dem Wagen raus.... nur wie?

Sarah begutachtete das Fahrzeug. Bei ihrer jetzigen Größe war es doch noch recht schwer, aber sie konnte es immerhin hochheben.
Das Gekreische aus dem Innern, machte sie darauf aufmerksam dass noch ein Fahrer in dem kleinen Auto war.
Sie lachte und öffnete die Fahrertür. Dazu drückte sie die Scheibe ein mit ihrem Fingernagel und riss die Tür auf.
"He, keine Angst Kleine. Ich wollte doch nur sehen ob ich dein Auto heben kann. Du brauchst ja nicht klein panisch zu werden."

Sarah drehte das Auto leicht und die Frau purzelte auf die Fläche ihrer anderen Hand. Doch die Frau war so hysterisch, dass sie unbedacht zur Seite sprang... in ihr Verderben.
Sarah musste schockiert zusehen, wie die Kleine etwa 10 Meter stürzte, bevor sie hart auf dem Boden aufschlug.
Sarah kniff die Augen zusammen. Als sie wieder hinsah, lag die Frau auf dem Boden, direkt neben einer ihrer Füße.
Sie war umgeben von Blut und schien einen Anfall zu haben. Der ganze kleine Körper zitterte heftig.
War sie noch am Leben? Oder waren das nur noch nervlich bedingte Zuckungen?
Wie auch immer, sie schien schwer zu leiden.

Erst war der Bademeister verletzt, und nun noch eine Frau. Warum passiert das so schnell wenn man riesig ist?
Sind Menschen wirklich so fragil?

Sarah blickte die kleine Frau wehleidig an. Was sollte sie denn jetzt tun?

Kommt sehr auf den Riesen an.
Füße müssen schon gut gepflegt sein.
Männer achten da ja oft nicht so drauf.... wenn das gegeben ist, dann ist der Unterschied (in Bezug auf die Sohle) meiner Meinung nach auch gar nicht so groß.
Bei den Füßen an sich gibt es leichte unterschiede.... weibliche Füße sind halt etwas geschmeidiger, etwas mehr Fettpolster (nicht falsch verstehen), männliche eher maskulin, starke muskulatur, ausgeprägte Knochen und Sehnen.
Kann aber beides auf seine Weise gut aussehen.....
Und naja... darunter liegen und niedergedrückt werden, kann bei beiden interessant sein.... zerquetscht werden dürfte bei beiden sehr unangenehm sein xD
Also in realität wird wohl auch niemand zertreten werden wollen... egal ob männlich oder weiblich....

Zitat von Catriam

Meintest du nicht die Beiden seien an sich nicht böse?
Aber den ganzen Besitz einer Familie zerlegen ist nicht bösartig, oder wie?

Gefällt mir aber dennoch sehr.

Das ist wirklich ein guter EInwand xD
Aber das soll ein wenig den etwas merkwürdigen Charakter der Riesen ausmachen. Einmal irgendwie respektvoll und freundlich.... andererseits etwas rücksichtslos, wenn es um sachen geht ....
DIe beiden denken absolut anti-materialistisch. Ich versuche das noch ein wenig weiter auszubauen im Verlauf der Geschichte....
Alles was Besitz oder Gegenstände angeht, kann ersetzt werden und ist daher nicht wichtig in ihrer Anschauung.....
Das Gegenteil war Nicole, für die ihre Sachen extremen Wert hatten... so sehr dass sie sogar ihr Leben riskiert.
Die Riesen sind im Urlaub ja auch mit nix .... völlig ohne Gepäck ... unterwegs. Abgesehen von Smartphone und Badesachen unter den normalen Sachen.... aber dazu später mehr

Danke für den Comment. Freue mich immer voll über deine Kritiken.

Sarah zog sich die Flip Flops von den Füßen und stapfte vorsichtig auf die Leute zu, die am Ausgang des Schwimmbades standen.
“Wow. Das Gras fühlt sich so angenehm an!” Sie schaute runter und bemerkte dass der Grasboden unter ihren Füßen einige Zentimeter eingedrückt wurde.
Das Schreien einiger Leute, richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den kleinen Menschenauflauf.
Diesmal stand dort niemand herum, sondern alle schienen vor ihr zu fliehen. drängten ins Gebäude, zur Drehtür hinaus und manche versuchten sogar über die Mauer zu kommen…. doch diese war zu hoch.
Sarah kam vorsichtig näher. “Hey, warum habt ihr denn solch eine Angst? Nur weil ich so groß bin?”
Sie trat mit ihren etwa 2 Meter langen Fuß direkt vor einem recht muskulösen Typen auf.
Sarah hatte ja alle möglichen Reaktionen erwartet, aber der Typ war einfach umgekippt! Hatte sein Bewusstsein verloren.
Sie verzog verwundert das Gesicht… “Wie schwach.”
Mittlerweile waren die meisten aus dem Freibad geflohen. Irgendwie war das enttäuschend, dass anscheinend alle so eine Angst hatten, dabei war sie nicht einmal 15 Meter groß! Sie konnte noch viel weiter wachsen, da war sie sich sicher!
Sarah hob ihr langes Bein über die knapp 4 Meter hohe Mauer, verließ das Schwimmbad über den “inoffiziellen” Weg.
Sollte sie den Leuten folgen?
Am Haupteingang ströhmten noch immer etliche Leute aus dem Gebäude…..
Als gerade eine Lücke in der Wolkendecke einige Lichtstrahlen hindurchlieén, fiel ein Schlagschatten in Sarahs Silhouette auf die panischen Leute, umgeben von leuchtend orangenem Licht.
Bei dem Anblick bekam Sarah selber Gänsehaut!
Sie musste zugeben, dass sie wohl bereits jetzt ziemlich mächtig wirkte.
Mit sanften Schritten, folgte sie dem Hauptstrom.
Der Verkehr auf der Straße war jetzt schon ein Chaos. Alles rannte quer über die Straße. Autos blieben stehen. Mussten teilweise Vollbremsungen hinlegen.
Die Riesin ließ sich davon nicht stören. Elegant schritt sie mit ihren langen Beinen über die kleinen Autos hinweg, setzte ihren nackten Fuß vorsichtig neben einigen rennenden Leuten ab und machte den nächsten Schritt.

Sarah sah sich das chaotische treiben zu ihren FÜßen an. Wie alles versuchte von ihr weg zu kommen.
Sie hatte plötzlich so viele möglichkeiten!
Sarah schaute sich ihre Hände an, konzentrierte sich kurz, und diese fingen sofort an zu glühen. Sie wuchs wieder etwas. Nur einen Meter….
Sollte sie wirklich schon weiter wachsen?
Oder erst einmal diese Größe etwas ausprobieren?
Sie sah die Stadt vor sich. Die vielen verschiedenen Vierte. Industrie-Park. Wohlhabendes Wohnviertel. Arme Gegend. Und die Wolkenkratzer in der Ferne. Alles wieder in dieses merkwürdige Zwielicht getaucht.
Sarah blies sich ein paar der herumfliegenden Pollen aus dem Gesicht und ging weiter. Mal schauen. Wo sollte es als nächstes hingehen?

weiter in der Perspektive der Riesen ----------------------------- >>

Nach dem sandigen Strandabschnitt, folgte eine kleine Wiese. Chen Lu trat auf das Gras, dass sich unter ihrer Sohle wie super weiches Moos anfühlte und betrachtete das “Städchen” vor sich.

Tian der gerade weitergehen wollte, wurde von ihr zurück gehalten… “Tian! Warte….”
“Warum was ist? Ich dachte du wolltest die Stadt und die Menschen sehen.”
“Ja. Aber wir sollten hier das Gras nutzen, um unsere Füße wenigstens bisschen sauber zu machen.”
Sie streifte ihre gewaltigen Sohlen sanft durch das Gras, um den Sand loszuwerden.
“Aber…. wir betreten keine Wohnung oder so. Das ist eine Stadt.”
“Tian. Für diese Leute ist es bestimmt eine Demütigung so klein zu unseren Füßen zu sein. Da sollten wir ihnen wenigstens den nötigsten Respekt erweisen, und versuchen unsere Füße etwas sauber zu halten.”
Ihr Mann streifte ebenfalls seine Füße ab. “In Ordnung. Wahrscheinlich hast du Recht. Versuchen wir Respektvoll zu sein. Aber vergiss nicht, dass wir die Riesen sind. Diese kleinen Leute sollten wesentlich mehr Respekt vor uns haben.”
SIe machte eine schüttelnde Handbewegung. “Ja, das weiß ich doch. Sie müssen uns Platz machen. Aber ein Mindestmaß an Anstand muss sein. Und schließlich werden viele in unmittelbarer Nähe unserer Füße sein. Sogar eine Zeit lang darunter, wenn sie aus unserer Bahn müssen….”
Tian strich ihr über die Schulter. “Du hast doch gesehen dass manche deine Füße so sehr bewundern, dass sie sogar zu dir gerannt kommen. Die anderen gehen weg. Hoffentlich.”
Chen Lu schüttelte den Kopf. “Also wenn jemand stur in unserem Weg bleibt, dann muss er auch die Konsequenzen tragen. Das ist klar. Ist ja auch zu dumm sich einem Riesen in den Weg zu stellen.”
Tian lächelte. “Ok. Gehen wir…. Am besten hintereinander. Die Straßen sehen eng aus.”
“Geh du vor.”
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Tian machte den ersten Schritt auf den Straßenboden. Der Sphalt krachte und zerbröckelte unter seinem heftigen Gewicht. Die Straße war recht leer.
Autofahrer vermieden es wohl in ihre Richtung zu fahren.
Dafür waren in den Vorgärten der kleinen Einfamilienhäuser jede Menge staunende Leute.
Tian setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen und winkte den Familien dort unten zu. “He hier sind schon viele Menschen um uns zu empfangen.” Scherzte er.
Chen Lu folgte ihm vorsichtig. DIe Straßen waren gerade breit genug, dass jeweils ein Fuß komplett drauf passte. Hier und da wurde Zäune und Bäume beschädigt oder zermalmt. Je nachdem wieviel platz war.
Es war zwar nicht einfach zu laufen, machte aber irgendwie Spaß.
Chen Lu gefiel besonders, dass sie so viel Aufmerksamkeit von allen hatten.
Aber weil sie an ihrem Mann nicht vorbei sehen konnte, bemerkte sie gar nicht den kleinen Mob von Leuten, die vor ihnen flohen.
Tian fand das lustig.
Er machte langsam einen Schritt nach vorne, ließ seinen Fuß über einigen Leuten langsam sinken, um ihnen etwas Angst zu machen. Trat immer so auf, dass alle nur ganz knapp entkommen konnten….

Zusammen mit einigen anderen, rannte Lisa so schnell sie konnte, doch mit ihren hohen Absätzen war das schwierig, sie knickte um und fiel. Sich auf den Rücken drehend schaute sie hoch. Die Sohle des Riesen war bereits über ihr, kam bedrohlich näher!
Mit zittrigen Fingern, zog sie ihre Schuhe aus und ließ sie liegen. Als sie aufstand, konnte sie schon nur noch gebückt weiter laufen. Die Sohle kam immer weiter runter.
Sie weinte und schrie und lief…. nur noch ein kleines Stück….
Wie eine Sprinterin bei den Olympischen Spielen, kam sie unter dem Fuß hervor geschossen, nur einen Augenblick bevor dieser aufsetzte und die Straße unter seinem gewicht leicht einbrach!
Lisa hörte nur das Knacken und rannte weiter…. traute sich nicht nach hinten zu sehen.
Doch sie wurde aufgehalten, als aus heiterem Himmel, mit lautem Schlag, die Ferse des Riesen direkt vor ihr aufsetzte. So riesig, dass die Wand aus Haut ihr Sichtfeld ausfüllte!
Immernoch rennend, knallte sie dagegen.
Zum glück war die Haut so weich, dass es ihr nicht sonderlich weh tat.
Völlig außer Atem ließ sie sich zu Boden sinken und versuchte nach Luft zu schnappen.
Währenddessen, hob schon der andere FUß des Riesen ab, zog an ihrer kleinen Gestalt vorbei, schwebte über mehrere Häuser und verschwand dann hinter dem enormen Bein des Riesen. Das alles war so unglaublich!
Dieser Chinese hat so große Füße! Er hätte locker zwei Häsuer mit nur einem Tritt platt machen können.!
Als der Fuß vorbei gezogen war, bemerkte Lisa dass dort noch eine Riesin war! Und sie kam jetzt auf sie zu!

Chen Lu musste Lachen. “Hey TIan. Diese Frau dort unten, scheint deine Füße zu mögen.” Sie zeigte mit ihrem Finger auf die blonde Dame, die gegen Tians Ferse lehnte.
Tian schaute an sich herab. “Oh. Du hast Recht. Das ist ja wirklich interessant.”
“Warte ich mache davon auch ein Foto.”
Seine riesige Gefährtin beugte sich runter und hielt ihre schwarze Linse vor Lisa. Diese traute ihren Augen nicht, als sie das gewaltige Handy und das noch viel größere Gesicht der Riesin dahinter sah. Das konnte alles nicht real sein!
Sie fing hysterisch an zu lachen.
Das war alles ein Traum! Ein großer Scherz.
Chen Lu stand wieder auf und zeigte ihrem Mann die Macro-Aufnahme. “He. Sie lacht sogar. Sieht glücklich aus. Oder?”
Tian kratzte sich verwundert am Kopf. Irgendwie mussten sie auf manche Leute anziehend wirken oder so.
“Scheint so. Aber….”
“Freu dich doch. Die Leute sind nett hier.” Sie klopfte ihm auf die Schulter und deutete ihm weiter zu gehen.

Sie kamen langsam in ein Gebiet, wo noch etwas Autoverkehr war.
Sofort als die Riesen auftauchten, bauten einige der Fahrer Unfälle.
Aus den beschädigten Fahrzeugen, rannten die Fahrer, um sich so schnell wie möglich zu retten…. ließen aber die Fahrzeuge zurück.
“Das ist aber etwas unpraktisch, dass sie ihre Autos auf der Straße lassen.” Meinte Chen Lu.
Tian zuckte nur mit den Schultern und ging einfach weiter. “Ist ok. Die stören nicht sonderlich.”
Sein Fuß schwebte über zwei zusammengestoßene Fahrzeuge und krachte donnernd darauf. Die Blechkisten gaben nicht den geringsten Widerstand.
Chen Lu staunte nicht schlecht, als sie dann das völlig platt gepresste Fahrzeug im Fußabdruck ihres Mannes sah. “Wow. Besser als eine Schrottpresse!” Sie machte ein Photo von dem Abdruck und zog Tian an der Schulter. “Moment mal.”
“Ja?”
“Ich will mal versuchen auf ein Haus zu treten. Ich bin neugierig, ob es standhalten kann.”
Tian sah sich um. Dort an der Ecke war ein Haus, wo die 4-Köpfige Familie im Garten wartete und ängstlich zu ihnen aufschaute.
“Dort ist anscheinend niemand drinnen. Das könntest du versuchen.”
“Ok.” meinte sie und war schon voller vorfreudiger Aufregung.

Story mit Sarah als Riesin

Wie immer eine interaktive Story.... für Besipiele schaut hier: Schweizer Riesin

Das Wetter war untypisch für Ende Mai. Eigentlich würde es eher in den April passen.
Mit 25 Grad war es aber angenehm warm.
Unendlich viele Pollen schienen durch die Luft zu schweben, glitzerten
immer wieder in den Sonnenstrahlen auf, die vereinzelt durch die sich
schnell bewegende Wolkendecke schienen.
Und das waren düstere Wolken!
Es sah schwer nach einem Gewitter aus, und das dumpfe Grollen, welches
immer wieder mal zu hören war, machte zusätzlich auf diese Tatsache
aufmerksam.
Die meisten Badegäste packten ihre Sachen und verließen nach und nach das Freibad.
Nur Sarah ließ sich nicht stören.
Ihre Blicke verloren sich in dem wunderbaren Zwielicht, dass dieser seltsame Tag zu bieten hatte.
Irgendwie sah die gewohnte Umgebung nun vielmehr nach einer Märchenwelt
aus. Hier war es total duster und hier war hell glänzender Sonnenschein.
Während sie so vor sich hin starrte, waren ihre Gedanken ganz woanders.
Sie konzentrierte sich um eine neue Biokinese-Technik auszuprobieren, von der sie gehört hatte.
Diese Gedanken-Technik sollte es ermöglichen den eigenen Körper zum wachsen zu bringen.
Und wenn sie nicht alles täuschte, dann war sie heute tatsächlich ein paar Zentimeter gewachsen….
Kaum merklich auf den ersten Blick, doch wenn sie so ihre Füße
betrachtete, die in ihren Flip-Flops steckten, dann war deutlich zu
erkennen, dass diese für sie kleiner waren, als noch wenige Stunden
zuvor.

Sarah war begeistert!
Es war tatsächlich möglich zu wachsen!
Allerdings nur sehr sehr langsam…..
Und es war anstrengend ohne Ende.
SIe war völlig erschöpft von der langen Konzentration, so als hätte sie
jeder einzelnen ihrer Körper-Zellen genaue Instruktionen gegeben!
Aber sie würde nicht aufgeben!
Sie würde eine Riesin werden!
Auch wenn es Jahre dauern würde!
Aber irgendwann wäre sie riesengroß, und alle würden zu ihr aufschauen!

Der Gedanke motivierte sie ungemein. Daher konzentrierte sie sich
weiter, ungeachtet der Anstrengungen, ungeachtet des nahenden
Gewitters….
Sie bemerkte kaum noch dass es um sie herum immer leerer wurde.
Bemerkte kaum, dass das Donnern immer lauter wurde…..
Sie saß einfach da, in ihrem blauen Bikini und starrte vor sich hin.

Sie bemerkte nicht einmal den ärgerlichen Bademeister, der sie wiederholt aufforderte, langsam mal ihre Sachen zu packen….

Ein extrem lauter Schlag…. ein tiefes schmerzhaftes ziehen und
unglaubliche Hitze, die alle gleichzeitig innerhalb eines kurzen
Sekundenbruchteils aufgetreten waren, rissen sie schließlich aus ihren
Gedanken.
Vor ihr lag der Bademeister.
Er sah tot aus!
Und sein Körper qualmte!
Nein, er bewegte sich noch... schien aber schwer verletzt. Offensichtlich ging es ihm gar nicht gut.
Er war vom Blitz getroffen worden…. und sie …. sie auch!
Aber warum lebte sie noch?

Sarah sah ungläubig an ihrem Körper herab und bemerkte, dass sie förmlich glühte!
Ein oranges Leuchten überzog ihren ganzen Körper und… und sie wuchs! Und zwar schnell!

Sarah konnte es kaum glauben, aber sie wuchs! SIe war mindestens schon 3 Meter groß!
Als das Wachstum langsamer wurde, konzentrierte sie sich wieder auf das Wachsen….. und tatsächlich es funktionierte!
Sie wuchs weiter… schneller!
Sie fühlte unendliche Energie durch ihren Körper strömen.
Es war so, als hätte der Blitz ihr die fehlende Energie geliefert….. nun
fühlte es sich nicht mühselig an, sondern war super leicht!
Sie wuchs auf 4 Meter…
5 Meter….
7…
8….
10 Meter….
11 Meter….
Sie versuchte zu verlangsamen, als sie fast genauso groß war wie der Baum, neben dem sie gelegen hatte.
Sarah war hatte natürlich keine Möglichkeit ihre Größe genau zu bestimmen, aber sie musste etwas größer als 15 Meter sein!
Das Glühen verschwand, aber sie fühlte nach wie vor diese unendliche Energie in sich!
Sie konzentrierte sich noch einmal und versuchte etwas zu schrumpfen….
Und sie schrumpfte leicht…. stoppte aber sofort wieder…. bei etwa 12 oder 13 Metern….
Sie konnte tatsächlich ihre Körpergröße kontrollieren!
Sie konnte sie anscheinend verändern wie sie wollte!

Sarah sah sich etwas um. Zu ihren Füßen lag der sich windende Bademeister. Er war ein wenig kleiner als ihr Flip-Flop lang war!
Er war kleiner als ihr FUß !!!!
Aber noch etwas war merkwürdig. Das gras um sie herum schien auch etwas
gewachsen zu sein… zwar nur ein bisschen, aber es war deutlich länger
als überall sonst. Anscheinend wuchsen auch Gegenstände die sie
berührte, mit ihr mit.
Auch ihre Badesachen waren mitgewachsen….
Als sie ein kreischen hörte, sah sie zu den Umkleidekabinen, wo noch einige Leute standen, und sie schockiert anstarren….
Andere suchten schnell das Weite….

Was sollte sie jetzt tun?

Dem Bademeister helfen? Zu den Leuten gehen? Oder was anderes?

Keine Sorge... dem Riesen gerät auch noch so einiges unter die Füße

Freut mich das es gefällt....
Und danke für die Kritik.... ich werde das ab jetzt berücksichtigen.
(Wie sie groß geworden sind? Das ist ein Geheimnis ^^)

weiter in der Story -------------------------------------------------------------------------- >>>

Als Sebastian bemerkte dass Nicole nicht hinter ihm war, sondern dort wo sie gerade noch gestanden hatte, nun ein unglaublich riesiger Fuß war, machte er sofort kehrt und sprintete zurück.
"Nicole! Oh nein! Sag dass das nicht wahr ist!"

Vor den gewaltigen Zehen der asiatischen riesin fiel er auf die Knie, und versuchte irgendwie darunter zu greifen... zu graben... .... irgendwie an seine Freundin heranzukommen....
Aber natürlich vergeblich. Der Fuß war viel zu schwer und mächtig, als dass er irgendeine Chance gehabt hätte etwas zu bewegen.
Ihm wurde bewusst dass seine Freundin darunter platt wie ein Pfannkuchen sein musste. Nichts konnte so einem Gewicht standhalten.
Weinend lehnte er sich gegen die Wand aus Haut und sah zu den Riesen auf.
Er fühlte sich, als ob er im Vergleich zu den Riesen extrem winzig, hilflos und unbedeutend wäre…
sahen sie ihn wie ein Insekt?
Mit verschwommenen Blick sah er das gewaltige Bein der Gigantin, das bis in den Himmel zu ragen schien. Unglaublich hoch und schön und machtvoll. Es endete in einer blauen Hot-Pants die von dem weißen shirt überdeckt wurde….
Viel weiter oben war ihr Gesicht, das auf ihn herablächelte….
Anscheinend war er ihr alles andere als gleichgültig, denn sie musterte ihn intensiv….
Er musste auch zugeben dass beide Riesen sehr rücksichtsvoll waren bisher…. Die Riesin war schließlich sooo langsam aufgetreten… es war fast wie in Zeitlupe… er kann ihr nicht einmal einen Vorwurf machen !!!!
Wieso war Nicole nicht gerannt? Was hatte sie abgehalten?
Er verstand die Welt nicht mehr!
Dann hörte er ihre donnernde Stimme schallen….

“嘿，天！看看....这里这个小个子似乎很喜欢我的脚"

(Hēi, tiān! Kàn kàn.... Zhèlǐ zhège xiǎo gèzi sìhū hěn xǐhuan wǒ de jiǎo)

Übersetzt: “Hey Tian! Sieh nur…. dieser kleine Mann dort, scheint meine Füße zu mögen.”
Ihr Mann schaute verwundert herab. “Tatsächlich. Er kniet sogar vor dir… Scheint von dir überwältigt zu sein… wer wäre dass nicht.”
Er lachte herzhaft.
“Oh wie süß.” Meinte Chen Lu begeistert. “Kannst du ein Photo davon machen? Das muss ich unbedingt festhalten, wie nett ich hier in Deutschland empfangen werde :D”
Tian holte grinsend sein Handy aus der Hosentasche…. “Natürlich…..”

Sebastian zuckte zusammen als sich der männliche Riese plötzlich zu ihm herab beugte….
Was hatte er vor? Wollte er ihn zerquetschen oder so?
Voller Angst, schloss Sebastian seien Augen und drückte sich noch mehr gegen den Fuß der Riesin…. wie ein Kind, dass bei seiner Mutter Schutz suchte….
Er sah gar nicht die Riesige Kamera-Linse, die ein Bild von ihm machte….

Tian stand wieder auf und grinste breit. “Wirklich süß.” Meinte er. “Der kleine hat sich richtig an deinen Fuß geschmiegt… scheint für ihn sehr angenehm zu sein….”
Chen Lu freute sich und winkte dem kleinen freundlich zu. “Freundliche Leute hier. Lass uns weitergehen… Ich bin gespannt ob es noch mehr so Leute wie ihn gibt… und wie Deutschland so aussieht.”
“Die allermeisten werden wohl eher Angst vor unserer Größe haben... und vor unseren Füßen fliehen.... zumindest hoffe ich das…. aber mal sehen….”
Beide gingen langsam weiter….

Als sich der riesige Fuß anhob, purzelte Sebastian nach vorne und landete in dem leicht feuchten Fußabdruck.
Schnell wandte er sich um und sah wie sich die sandige Fußsohle geschmeidig anhob…. und daran…. klebte Nicoles Körper !!!
Völlig zerquetscht und rot verschmiert, hing sine Freundin am Ballen der chinesischen Gigantin.
Ungläubig sah er wie sich der Fuß später wieder senkte…. ein weiteres mal auf seine Freundin trat…. und nochmal und nochmal…. er blickte den beiden Riesen noch eine Weile nach. Wie sie Hand in Hand weiter liefen….
Sie sahen so fröhlich aus zusammen….
Und er?
Vor ihm lag der flache Rucksack und ein paar Utensilien im rot gefärbten Sand….
Seine Welt war in Scherben!
Oder besser gesagt zertreten!
“Nicole…… “
….
“Sie hat meine…. Nicole zertreten…… “
….

Weiter in der Story ------------------------------------------------------------- >>>

Chen Lu konnte es kaum erwarten endlich an Land zu gehen.... Aber am Strand wuselten noch viel zu viele Menschen herum. Es wäre für die kleinen sehr gefährlich wenn sie dort einfach auftrat. Daher wartete sie geduldig zwei Schritte vor der Küste.
Tian, der das bemerkte, zog ein wenig an ihrem arm und redete ihr freundlich zu: "du brauchst nicht so lange warten bis alle weg sind."
Sie sah sich irritiert um. "Aber da sind wirklich viele Leute. Was wenn wir auf jemanden treten? Ich glaube nicht dass sie unser Gewicht überleben könnten... Und dort sind noch viele liegen und Strandkörbe. Wir würden das alles kaputt machen...."
"Aber das sind doch nur gegenstände. Die können ersetzt werden. Ausserfem hat der strand schon nur durch unsere anwesenheit einen viel größeren wert. Wer würde nicht gerne drn ort sehen, wo Riesen waren wie wir? Und die menschen hier sind nicht dumm... wenn du langsam gehst, werden sie automatisch Platz machen. Schau her...."
Er machte einen Schritt nach vorne, hob langsam seinen nassen fuss aus dem Wasser und brachte ihn langsam über die Leute am Strand.
Alle dort unten waren sofort in heller Aufregung.
Chen Lu sah belustigt zu, wie etliche, Insekten große Menschen unter dem Fuß ihres Mannes hervor rannten. Und Tian senkte seinen fuss unaufhaltsam weiter....
Ganz demonstrativ....
Nach ein paar Sekunden war der Schritt getan. Die geflohen Leute verschnaufen erschöpft neben dem riesigen Fuß der sich Meter tief in den Sand gedrückt hatte.
"Siehst du? Ganz einfach. Mach dir nicht so viele Gedanken...."
Chen Lu lächelte überzeugt und folgte ihrem Mann. Kurz bevor sie auf den Sandstrand trat, rief sie: "Achtung dort unten! Macht Platz für mich!"

Für die Leute klang das allerdings wie: "小心那里！腾出空间给我 !!!!!!!!!"

Beispiel Mini-Stoy ----------------------------------------

Sebastian und seine Freundin Nicole standen sofort im Schatten und es regnete schlagartig. .... Wohl wissend was das bedeutete.....
"Schnell. Rennen um dein leben!" Schrie er und rannte davon....
Nicole aber nicht. Sie kniete im Sand vor ihrem Rucksack und brüllte: "Aber meine Sachen! Ich muss noch einpacken..... "
Schnell stopfte sie alles in den Rucksack:
Sonnen creme; smartphone, Handtuch, Portmonee....
Als sie alles gepackt hatte und aufstehen wollte, dotzte ihr Kopf gegen etwas weiches....
Nasses....
Und das drückte jetzt gegen sie!
"Nanu! Was ist denn jetzt?"
Über ihr war eine gewaltige hautfarbene wand.... verziert mit einem Muster aus länglichen rillen, an denen etliche wasser tropfen entlang rannen...
Und nun drückte es sie immer tiefer.
Als sie realisierte was es war, war es bereits zu spät.
Sie wurde flach gegen den Boden gedrückt unter den weichen Rillen.
Als sich die Haut der Sohle um sie schloss wurde es dunkel.
Nicole konnte nicht fassen dass sie unter einem Fuß war! Der Druck auf sie erhöhte sich. Sie konnte kaum atmen. Salzwassertropfen rannen ihr in den Mund.
Sie wurde zertreten wie ein Insekt!
Von einer Chinesin!
Und das alles nur wegen ein paar Sachen....

Zitat von Bugsbunny2010

wow richtig cool endlich mal was mit giant couple bitte schreib weiter

Zitat von Macbeth

schön mal etwas über ein Paar zu lesen

Schön zu hören, dass es jemandem gefällt
Natürlich geht die Story weiter.
Was denkt ihr über die beiden? Sind keine Top-Models, aber ich denke sie sehen irgendwie nett aus und geben gute Mega-Riesen ab