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Beiträge von ExTomatoe

  • Riesen Chinesen Teil 5 - Auf dem Weg nach Frankreich

    • ExTomatoe
    • 26. September 2018 um 11:02

    Ich werfe lieber nix zu Morsal schreiben. Das überlasse ich dir ^^

    Hoffe der folgende Part passt. ist Wieder bisschen viel... musste aber sein um die Story voran zu bringen ^^


    Schattenfrau: “Na das war wohl nix Nummer 3.”

    Schattenmann 3: “Noch bin ich mit meiner Verteidigung am Ende. Ganz im Gegenteil. Ich lege erst richtig los!”

    Schattenmann 2: “Haben sie nicht zugesehen. In den Drohnenaufnahmen konnte man klar sehen, dass diese Riesen über ungewöhnliche Kräfte verfügen.”

    Schattenfrau: “Wir haben uns selbst überschätzt. Wir hätten wissen müssen, das es noch andere Gruppen gibt, die über geheimes Wissen verfügen.”

    Schattenmann 2: “In der Tat. Nummer 3 sie sollten diese Leute nicht unterschätzen.”

    Schattenmann 3: “Sie sollten die Macht der Masse nicht unterschätzen....”

    Schattenfrau: “Ist das ihr Ass im Ärmel? Die Breite Masse?” Fragte sie spöttisch.

    Schattenmann 3: “Hey, sie waren es doch, die Massenmanipulation im Zusammenhang mit den Riesen vorgeschlagen hat, wenn ich mich Recht entsinne… und sie haben eine ganze Menge Lügen mit verbreitet…. jetzt gedenke ich wieder ein wenig mehr Wahrheit zu verbreiten. Sie wissen wie emotional Menschen reagieren wenn man sie mit echten Bildern füttert….”

    Schattenfrau: “Mir wäre es lieber sie würden diese Aufnahmen für unsere Sache einsetzen…”

    Schattenmann 3: “Jetzt steht erst einmal mein Leben auf dem Spiel. Das hat für mich höchste Priorität. Deswegen wird es auch langsam Zeit, dass ich mir selber die Hände schmutzig mache….”

    Schattenmann 1: “Das wäre unklug. Wir handeln nicht ohne Grund aus dem Verborgenen heraus. Sich selbst aktiv einzubringen, könnte unsere Sache gefährden… Sie wissen das… Es wäre äußerst bedauerlich, wenn wir unsere Pläne ändern müssten….”

    Schattenmann 3: “Wen kümmern leichte Anpassungen? Hier geht es um mich….” Mit diesen Worten verschwand er aus dem Chatraum….

    Schattenfrau: “Nummer 3 scheint mir ein wenig unsicher. Er agiert zu selbständig und unbedacht… setzen sie ihn auf die Liste….”

    Schattenmann 1: “Er steht schon auf der Liste.”

    Schattenfrau: “Oh. Dann wird es langsam Zeit...”


    Bei der Hubschrauber Absturzstelle:

    Der Pilot hatte das Feuer gelöscht und schon eine ganze Weile an dem Vehikel herum geschraubt.

    “Wir haben zwar ein klaffendes Loch auf der Steuerbord Seite und die Windschutzscheibe auf der Backbord Seite verloren, aber ansonsten ist der Heli wieder einsatzbereit…

    OK die MAschine wird nicht mehr dieselbe Leistung bringen und sollte möglichst nicht so stark belastet werden… aber immerhin!”

    “Das ist sehr gute Arbeit!” Staunte General Kruschmenoff. “Ich hätte nicht gedacht, dass wir bald wieder starten können.”

    Der Pilot lächelte breit und kratzte sich am Kopf. “Ach. Schrauben war schon immer mein Ding. Deshalb war das…”

    Er konnte den Satz nicht beenden, denn eine Kugel durchschlug seinen Kopf.

    Er sackte leblos zu Boden.

    “Nein!” Schrie Kruschmenoff.

    Schnell zog er seine Handfeuerwaffe und schoss auf den Geländewagen, der gerade aufgetaucht war.

    Darin waren 4 schwer bewaffnete Personen.

    “Das müssen diese Söldner sein!” Rief er Tom zu. “Los! Geh in Deckung!”

    Er schoss sein ganzes Magazin leer, traf einen der 4 Söldner… mehr war aber nicht drin.

    Während er das Magazin wechselte, wurde er von einer Salve Maschinengewehrschüsse durchlöchert.

    Mit letzter Kraft zog er sein Handy und warf es Tom zu, während er zu Boden fiel: “Hier. Ruf diese Laura an…. du musst ihr sagen…..”

    Er verstummte, als ihm jegliche Luft ausgegangen war.

    Unter Schock krabbelte Tom vor, schnappte sich das Handy und steckte es sich ein.

    Der arme General!

    Obwohl er ihn bis vor kurzem noch absolut misstraut hatte, tat es ihm jetzt extrem Leid, diesen alten Mann so sterben zu sehen!

    Hatte er eigentlich Familie?

    Tom wusste nichts über diesen Mann!

    Die Söldner trafen ein, stoppten den Wagen und rannten auf Tom zu.

    “Ich.. ich bin Zivilist!” Rief er und hob sich ergebend die Hände.

    Die maskierten Männer besprachen sich auf Französisch… dann meinte einer von ihnen auf gebrochen Deutsch: “Warum du hier bist?”

    “Ich bin ...war… eine Geisel!”

    Der Mann wandte sich weg und sagte wieder was auf französisch zu seinen Kollegen.

    Die beiden gingen zu dem Hubschrauber und untersuchten diesen.

    Nach kurzer Zeit meldeten die sich zurück. Ihr Tonfall klang freudig.

    Der Mann, der deutsch beherrschte und anscheinend das Kommando innehatte, gab irgendwelche Anweisungen. Dann richtete er seine Waffe auf Tom und sagte: “Wir dich mitnehmen. Geh da rein.”

    Er zeigte auf den Hubschrauber.

    Tom sah traurig dem russischen General nach, als er dem Befehl folgte…

    Er fühlte sich wie ein Verräter …

    Schon wieder….


    Tian hatte fachmännisch alle Panzer und Geschütze in den Boden gestampft…. Und auch einige der kleinen Söldner, wovon einige seiner Fußabdrücke zeugten.

    Einige andere hatte er eingesammelt.

    Er würde sie zu Chen Lu bringen….

    Seine Frau sollte entscheiden was mit diesen Leuten passieren sollte.

    Erschöpft watschelte er zurück zu Chen Lu….

    Der Fleischklos, wie Laura den Kerl verspielt nannte, wehrte sich mit aller Kraft verschlungen zu werden.

    Doch Speichel und die Muskulatur von Lauras speiseröhre besiegelten sein Schicksal. Er konnte sich nicht halten und würde förmlich nach unten gequetscht….

    Laura spürte nur einen angenehmen Widerstand im Hals als sie schluckte.

    Der Mann landete in hoch ätzender Magensäure. Sein ganzer Körper fühlte sich sofort an, als hätte man kochendes Wasser über ihn gekippt.

    Er wollte vor Schmerz schreien, doch als er tief Luft holte, nahm er den extremen Säure Gestank war, kurz bevor seine Lunge wie die Hölle schmerzte.

    Er bekam keinen Sauerstoff!

    Musste sich übergeben und leerte seinen Mageninhalt in Lauras aus….

    … während sich seine Lungenbläschen brennend zersetzten….

    Er schnappte wieder vergeblich nach Luft….

    Doch spürte diesmal nichts mehr….

    Konnte es nicht mehr….

    Dann wurden seine Höllenqualen von einem noch intensiveren Schmerz überlagert. Seine Augen brannten als hätten sie in Chilli soße gebadet!

    Er wollte sich die Augen reiben, doch griff mit seiner knochigen Hand ins Leere!

    Seine Augen waren weg!

    Er wollte sein Gesicht betasten …. Seine Haut löste sich auf…. Im Gesicht… an seinen Händen…. Er spürte Knochen und sehnen mit feurigen Schmerzen!

    Erst als er spürte, wie sein Bauch aufriss und seine gedärme daraus hervor quollen und sofort zersetzt wurden, verlor er das Bewusstsein…..

    Chen Lu sah Laura zu.

    Als sie sah, wie sie diesen Mann einfach herunter schluckte, war sie zunächst nur interessiert…. dann geschockt!

    Was wenn Laura auf die Idee käme, nachempfinden zu wollen, was Menschen durchmachten, die von ihr gefressen wurden? Was wenn sie fühlte was diese fühlten?

    SIe hoffte dass Laura das nicht tun würde… weder absichtlich noch unabsichtlich….

    Chen Lu versuchte ihren Gesichtsausdruck normal aussehen zu lassen… Lauro sollte ihr Unbehagen nicht bemerken… nicht dass sie noch ihre Aufmerksamkeit auf dieses Problem richtete…. vielleicht würde ja nichts passieren….

    Zum Glück würde Laura von Morsal abgelenkt. Die kleine kam und fragte ob Laura ein paar Männer noch kleiner geschrumpft werden könnten…..

    Als Laura diese winzigen Punkte noch weiter schrumpfte, stand Chen Lu vorsichtig auf….

    Sie ging Tian entgegen, der erschöpft auf sie zukam.

    “Ist alles in Ordnung?” Fragte sie besorgt.

    “Ja.” Antwortete Tian verlegen…. “Ich habe alle platt gemacht…. Alle bis auf diese hier.”

    Er öffnete seine Hände und zeigte seiner Frau alle Söldner dies ich darin befanden.

    Chen Lu musterte die ängstliche Truppe. Sie hatte nicht schlecht Lust, diese niederträchtigen Waffennarren zu zermalmen….

    “Ich wollte dich fragen….”

    “Leg sie auf den Boden.” Wies Chen Lu ihn einfach an.

    Tian machte das sofort. Er ging in die Hocke und legte die Söldner zu Chen Lus Füßen ab.

    Chen Lu schaute verärgert auf die Winzlinge herab:

    “你怎么打平民?

    我们也有人权......

    我们甚至拥有巨大的权利......

    你知道巨人什么时候生气吗?

    巨人粉碎了邪恶的人。“

    “Nǐ zěnme dǎ píngmín?

    Wǒmen yěyǒu rénquán......

    Wǒmen shènzhì yǒngyǒu jùdà de quánlì......

    Nǐ zhīdào jùrén shénme shíhòu shēngqì ma?

    Jùrén fěnsuìle xié'è de rén.“

    Emiljan, hörte die chinesischen Worte, verstand aber gar nichts…. doch das Gesicht der Riesin sprach Bände! Er wusste das es um ihn und seine Kameraden nicht gut bestellt war….

    Hilflos lagen er und seine bereits ramponierten Kollegen im Gras und sahen zu der Gigantin auf.

    Diese schaute nach wie vor selbstbewusst eisern auf alle herab, als sie langsam ihr kolossales Bein Bewegte um ihre Fußsohle über den Söldnern zu platzieren.

    Emiljan keuchte, als er diese mächtige Sohle auf sich herabkommen sah. Während die meisten seiner Kollegen unter dem Ballen der Asiatin landeten, wurde Emiljan unter einem der kleineren Zehen niedergedrückt. Auch wenn er Todesangst hatte…. musste er zugeben, das sich die starke Berührung der Zehe die auf ihn drückte…. irgendwie gut anfühlte….?

    Obwohl er mit leichtigkeit hätte zerquetscht werden können, schien es so als ob die Riesin sachte mit ihm und den anderen umging.

    Chen Lu fühlte wie sich die Winzlinge unter ihrem Fuß bewegten. Sie musste nur ihr Gewicht verlagern um das Leben dieser Menschen zu beenden. So einfach… und sie würde so gerne diese kleinen Körper platzen fühlen….

    Aber sie hielt inne….

    Als sie einen Blick auf Morsal und Laura warf, die sich noch in ihrer Hand befanden, überlegte sie, ob sie wirklich einen solch dunklen Pfad beschreiten sollte…..


    Die Männer waren in der alten Bar und tranken Bier, während im Fernsehen ein Bericht über die Riesen lief…

    Anscheinend hatten diese bösartigen Giganten ganze Städte verwüstet.

    “... Wie sie auf diesen Aufnahmen die von einer Drohne gemacht worden sind sehen können, machen diese Riesen vor nichts halt!” Sagte eine Nachrichten-Stimme. “Eine Stadt nach der anderen wird verwüstet, erst in Deutschland… dann der Schweiz und jetzt ist offensichtlich Frankreich das Ziel.

    Die Todesopfer gehen bereits in die Millionen!

    Egal ob Männer, Frauen, oder Kinder…. diese Monster zertrampeln einfach alles und jeden. Und dabei empfinden sie offenbar eine makabre Freude!”

    Auf dem Bild konnte man sehen wie die Chinesin lächelte, als sie ein kleines Haus zertrat….

    “Ich dachte das sind Russen.” Meinte einer der Bar-Besucher…. “Aber die sehen aus wie Asiaten.”

    “Russen sind doch auch Asiaten.” Meinte ein anderer…

    und noch ein anderer: “Nein. Die haben jetzt rausgefunden dass das Chinesen mit russischer Staatsbürgerschaft sind….”

    “Ja, sowas habe ich auch gehört…. und angeblich sollen die ja als Söldner für das russische Militär arbeiten, um die Welt zu erobern…”

    “Ja genau! Wehren sollte man sich gegen sowas! Und zwar mit aller Härte!”

    Das Gespräch wurde unterbrochen als draussen vor der Bar ein großer Transporter parkte, der mit Lautsprechern ausgestattet war und eine merkwürdig militärisch klingende Musik spielte….

    Einige der Leute gingen raus auf die Straße um zu sehen was da los war…

    In dem Transporter saßen zwei Männer.

    “Denken sie wirklich dass das eine gute Idee ist?”

    “Aber sicher doch. Ich warte seit Jahren auf diesen Moment.”

    “Aber….”

    Ein Telephon klingelte…

    “Ja? Wie bitte? Sie haben den russischen Kampfhubschrauber gekapert? Und er funktioniert noch? Das ist ja fantastisch! Sehr, sehr sehr gute Arbeit! Also dafür haben sie sich eine extra Belohnung verdient!

    Wie bitte? Weitere Anweisungen?

    … Ähm… wie wäre es wenn sie dieses Ding einfach zu meiner Stiftung hier in Lyon bringen? Sie wissen ja wo der Hubschrauber Landeplatz ist… oder? Ja. Perfekt…. Dann sehen wir uns später. Und seien sie vorsichtig, lassen sie sich nicht auf einen Kampf mit den Riesen ein. Der Hubschrauber hat jetzt erst einmal höchste Priorität.

    Ja, sehr gut. Ich werde ihnen einen großen extra Bonus geben. Versprochen!”

    Er legte grinsend auf. “Ach ja. Schön, wenn das Schicksal auf unserer Seite ist.”

    “Was meinen Sie?”

    “Dieser Heli kommt mir gerade recht.”

    Er schaute nach draußen und sah, dass sich schon einige Leute vor dem Wagen versammelt hatten.

    Freudig machte er die Tür auf und stieg aus dem Fahrzeug.


    >> Ein Schattenmann tritt in Erscheinung <<

    Er sah eigentlich gar nicht aus wie ein Mann… aber definitiv wie jemand der einen Schatten hatte!

    Er war um die 40 Jahre alt. Glatt rasiertes Gesicht. Weihe Haut. Lange, lila gefärbte Haare und offensichtlich schminkte er sich gerne wie eine Frau.

    Lächelnd sprang er aus dem Transporter und schaute die Leute an.

    Auf seinem schwarzen T-Shirt stand in Pink:

    “B whatEva u wanna B”

    Er trug eine lässige Jeans und dazu Chucks. Schmunzelnd schaute er sich um, nahm ein Mikrofon, welches mit den Lautsprechern des Wagen gekoppelt war und begann seinen Vortrag:

    “Liebe Mitbürger von Lyon! Wir stehen vor großen schwierigkeiten.

    Ihr habt sicher alle die Nachrichten gesehen… diese monströsen Riesen hinterlassen eine Spur der Verwüstung. Und sie töten ganze Familien…. unsere Nachbarn und Freunde….

    Das können wir nicht zulassen oder?” Rief er fragend.

    Die Masse antwortete: “NEIN!”

    “Also wir hier sind stolz auf unseren Lebensstil und unsere Freiheit. Seht mich an.” Sagte er auf seinen Kopf deutend: “So jemand wie ich wäre früher als Hexer auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden… aber heute sind wir frei. Warum? Weil wir für unsere Freiheit und unser Leben gekämpft haben!

    Und das lassen wir uns nicht mehr nehmen!”

    “JAAAAA!”

    “Wir sind ein freies Europa das zusammen hält!”

    “JAAAA!”

    “WO sich jeder um den anderen kümmert! Weil wir eins sind. Weil wir eine offene Welt sind wo jeder willkommen ist… jeder abgesehen von Feinden der Freiheit!”

    “Genau!” Riefen ein paar wütende Leute.

    “Und weil wir die Freiheit und den Frieden lieben, sind wir verletzbar. Unser Militär ist nicht mehr so gut ausgerüstet wie früher und kann den Riesen kaum standhalten….. aber…. aber es gibt Hoffnung.

    Denn, WIR NEHMEN ….. DIE SACHE….. SELBST IN DIE HAND!!!”

    Er drückte einen Knopf und ein seitliches Toot an dem Transporter ging auf. Das Gefährt war vollgestopft mit modernsten Waffen!

    “Seht ihr diese hübschen Geräte? Das ist eine freundliche Spende der NATO, die uns nicht im Stich lassen will. Jeder soll das Recht haben sich selber zu verteidigen…. und deshalb Leute… greift zu!”

    Die ersten bedienten sich bereits an den merkwürdig aussehenden Waffen…. Es gab kleine, große…. und sehr goße. Handfeuer bis Raketenwerfer… alles dabei…

    “Und keine Sorge. Die sind kinderleicht zu bedienen… ihr müsst nur auf den grünen Knopf achten. Das ist die Sicherung… Sobald ihr den drückt, wird er rot… dann ist die Waffe einsatzbereit.

    Die Polizei ist informiert. Alle dürfen heute Waffen tragen…. denn es ist Ausnahmezustand.

    Diese Riesen und ihre russischen Helfer kommen genau hier her… aber wir werden ihnen einen Empfang bereiten, den sie nicht vergessen werden!

    Wenn ihr einen russischen Kampfhubschrauber seht.. dann schießt ihn ab! Holt ihn vom Himmel….

    Wenn ihr die Riesen seht dann tötet sie!

    Also was machen wir mit den Riesen?”

    “WIR TÖTEN SIE!” RIef die Masse.

    “Sehr gut! Zusammen sind wir stark! Zusammen werden wir siegen!”


    “Ich bin eine Pangrandawu.” sprach Chen Lu zu sich selbst…. “Ich sollte keine wehrlosen Menschen töten…. auch wenn sie Soldaten sind…. Eigentlich haben wir jedes Recht dazu… weil sie uns angegriffen haben…. aber…..”

    Emiljan wunderte sich warum die asiatische Riesin so lange zögerte sie einfach zu zerquetschen… Er war seit einer gefühlten Ewigkeit unter der Zehe eingeklemmt… und fing merkwürdigerweise langsam an Gefallen an der Situation zu finden!

    Dann wurde der Druck immer leichter…. Der Fuß erhob sich langsam wiede rund Emiljan zog sein Gesicht aus den großen Hautrillen.

    Die Fußsohle schwebte kurz wieder bedrohlich über der kleinen Truppe…. doch entfernte sich dann… DIe Riesin trat woanders auf und die Erde bebte….

    Sie beugte sich mit ernster Miene herab und sagte:

    “你很幸运,我可以控制自己。

    但是我希望你们能够饶恕别人,现在你们也可以幸免。“

    “Nǐ hěn xìngyùn, wǒ kěyǐ kòngzhì zìjǐ.

    Dànshì wǒ xīwàng nǐmen nénggòu ráoshù biérén, xiànzài nǐmen yě kěyǐ xìngmiǎn.“

    Chen Lu stand wieder zu voller Höhe auf, nahm Tians Hand mit ihrer freien Hand und beide gingen weiter…

    “Wie konnte ich eigentlich das Glück haben eine so tolle Frau wie dich zu finden?” Fragte Tian mit neuem Lächeln.

    Hand in Hand gingen sie weiter Richtung Lyon…. ohne zu ahnen was sie dort erwarten würde…..

  • Riesin Loryelle in Griechenland

    • ExTomatoe
    • 20. September 2018 um 22:38

    äh... das kann ich nicht machen ohne die Riesin Loryelle^^;

    Sobald sie wieder aktiv wurd könnte man fortsetzen....

    Aber ich vermute das sie da gerade nicht so Interesse dran hat ^^

  • Offenes Riesen-Rollenspiel

    • ExTomatoe
    • 20. September 2018 um 13:59

    "Klar. Du kannst die im Park gerne alles anschauen.... Du bist ja in etwa so gross wie die meisten Bäume dort.

    Für mich wird es eher etwas langweilig.... "

    Als ich sehe das beim Bahnhof ganz schön Getummel ist und Yuki wahrscheinlich eine Weile brauchen würde da durch zu kommen , entschliesse ich mich sie einfach wieder zu tragen.

    Ich schnappe yugi schnell und laufe über den Bahnhofsplatz. Die vielen kreischenden Leute beachte ich diesmal weniger weil ich nschceinrm guten Platz im Park aussxhsz halte....

    Alle die mir im Wege standen wurden einfach Platt getreten.

    Im Park angekommen, setze ich Yuki ab und schaue mich um. Überall sind Bäume blumenbeete ... Leute die p7cknick machen ..... und ich habe ziemlich Grosse Fussabdrücke hinterlassen, wo auch die eine oder andere zerquetschte Person drinnen lag....

    Vor uns war so ein komischer Golf Spieler der herum hüpfte....

    YukiOderSo beachtest du den Golfer?

  • Offenes Riesen-Rollenspiel

    • ExTomatoe
    • 19. September 2018 um 11:35

    Borunix : Du musst einfach nur schreiben wo du bist und was du tust.

    Ob die Riesen dich beachten und auf dich eingehen oder ob sie dich einfach ignorieren.... Oder dir etwas antun... das kann ich nicht sagen... sowas entwickelt sich einfach.

    Kommt ja auch sehr darauf an was um dich herum passiert, was die Riesen für eine Persönlichkeit haben und zu was für Aktionen sie sich entscheiden....

    Also Ms Giantess zum Beispiel hat sogar eine hilflose Rollstuhlfahrerin einfach so zum Spass zerquetscht xD

    Ich nehme zumindest etwas Rücksicht. Was YukiOderSo Macht kann natürlich auch nur sie selbst sagen ^^

    Fangen wir doch mal mit der Frage an: Wo bist du gerade? Auf einer Strasse? In einem Haus? Bei dem Bahnhof oder im Park.

    Je nachdem wo du bist kann die Story anders weiter gehen.

    Ich zum Beispiel mache gerade meinen nächsten Schritt, als ich sehe das Yuki - die sich durch das Gewusel kämpft - langsam näher kommt, und steige einfach über das Einkaufszentrum. Als mein Fuss auf dem Parkplatz der anderen Seite aufkommt werden wieder etliche Fahrzeuge darunter geplättet.

    Yuki tritt die Leute anscheinend aus dem weg. ^^

    Als sie vor dem Einkaufszentrum steht, nehme ich sie in meine Hand ....

    "Ich hoffe du hast nichts dagegen. Aber das ist eine deutliche Abkürzung :)"

    Ich lasse Yuki vorsivhtigbsuf der Anderen Seite runter.

    Unter ihrem Sneakers werden zwei Autos zerdrückt, als sie aufkommt.

    Das Metall quietscht unter ihren Schuhsohlen und die Scheiben zerspringen.

    Eine Asiatische Frau könnte gerade noch rechtzeitig aus ihrem Wagen springen, bevor dieser unter Yukis Sohle komplett platt gedrückt war.

    Keuchend lag die auf dem Boden und schaute ängstlich zu der 20 Meter Riesin auf.

    @Yuki reagiert du auf die Frau oder ignorierst du sie? ^^

    Hier ist schon etwas weniger los. Die meisten Leute die dort zu Yukis Schuhen sind, rennen panisch von ihr weg, als sie sehen wie die Autos mit Leichtigkeit zerstört wurden.

    Ich schaue zu ihr runter: "Dort ist der Bahnhof. Dahinter kannst du schon den Park sehen.... und die Wohnhäuser."

    Am Bahnhof ist wieder richtig was los, weil die Leute aus der Stadt wollen!

    Im Park dagegen ist es relativ leer. Auf 9der Wiese zwischen den Bäumen liegen hier und da sogar Leute auf Picknick decken, die das Chaos in der Stadt anscheinend noch gar nicht bemerkt haben ^^

  • Offenes Riesen-Rollenspiel

    • ExTomatoe
    • 19. September 2018 um 11:05

    Siehe nächster Post ^^

  • Offenes Riesen-Rollenspiel

    • ExTomatoe
    • 18. September 2018 um 19:56

    Borunix Du kannst gerne als Opfer mitmachen...

    Wenn du gerne von einem von uns zertreten werden willst oder so xD

    Falls du mit einem riesen / riesin kommunizieren willst, kannst du das versuchen.... aber es gibt keine Garantie dass das klappt :)

    Wahrscheinlichkeit zu sterben ist hoch :)

  • Offenes Riesen-Rollenspiel

    • ExTomatoe
    • 18. September 2018 um 11:09

    “Also das ist wirklich nicht weit weg… wir müssen nur von diesem Platz runter…. da vorne an dem Einkaufszentrum vorbei, und dann noch über die Hoch-Gleise von dem kleinen Bahnhof da vorne…. dann beginnt dort die Parkanlage und dort ist auch das Wohnviertel :)

    Für mich sind das nur paar Schritte…. Für dich wird es etwas länger dauern (10 Mal soviel) Aber das ist trotzdem nicht so weit ^^; “

    Als ob ich das verdeutlichen wollte, mache ich einen weiteren Schritt. Mein Fuss rollt auf den kleinen Einwohnern ab, zieht an Yuki vorbei und setzt Dank meiner knapp 90 Meter langen Beine, weit entfernt erst wieder auf, gleich am Rand des Einkaufszentrums….

    Etliche der dort parkenden Autos werden dabei unter meiner Fußsohle geplättet.

    Die Leute die dort herum standen, wurden wieder alle unter meiner Sohle eingequetscht... und müssen erst einmal in dieser Position verharren....

    Ich schaue kurz zurück auf meinen Fußabdruck, neben dem Yuki steht die dort perfekt reinpassen würde…. ^^

    Die meisten Leute scheinen wieder überlebt zu haben ausser ein paar die unter meine Ferse geraten waren und ein paar wenige Ausnahmen….

    Dann bleibe ich erst einmal stehen und warte darauf das die anderen zwei Folgen oder sich irgendwie zu der Idee äußern ^^

  • Offenes Riesen-Rollenspiel

    • ExTomatoe
    • 17. September 2018 um 21:28

    Ich deutete in eine Richtung. "Die Park Anlage ist dort drüben... ein paar Kilometer von hier entfernt. wir müssen nur erst einmal durch die Strassen hier kommen...."

    Ich sah zu Ms Giantess rüber... unter ihrem Boot wurden gerade wieder etliche Menschen zerpresst, als sie einen kurzen Schritt auf uns zu tat.

    "Ok. Du hast bestimmt keine Probleme durch dieses Gewusel zu kommen... einfach Platt machen ist auch eine Option ^^"

    Ich mache einen weiten Schritt nach vorne und trete sachte in die Menschenmenge...

    YukiOderSo ist direkt neben meinem extrem grossen Fuss.

    Ich schaue zu ihr runter. "gehen wir zusammen dort hin?"

    Dann schaue ich zu Ms Giantess rüber... "Und magst du mitkommen? Erst ins Wohngebiet und danach ein paar Fabriken zerstören? ^^;"

  • Offenes Riesen-Rollenspiel

    • ExTomatoe
    • 17. September 2018 um 18:02

    Klar! Wir können ein wenig durch die Stadt laufen!

    Das hatte ich eh vor. :)

    Weil ich bemerke dass du lieber wohin möchtest wo weniger Leute sind schaue ich mich um....

    Leider sind so ziemlich alle Straßen recht voll.... Das liegt wohl daran, das allgemeines Chaos ausgebrochen ist, seit wir hier aufgetaucht sind ^^

    Wir sind gerade mitten im Gewerbegebiet, wo die meisten Leute sind....

    Wir könnten ins Wohngebiet gehen, da ist etwas weniger los und es gibt nette Park-Anlagen... Oder wir zerstören ein wenig die Industrie das ginge auch :)

    Was ist dir lieber? Frage ich YukiOderSo

  • Offenes Riesen-Rollenspiel

    • ExTomatoe
    • 17. September 2018 um 17:33

    "Hallo! Schön dich kennen zu lernen. :) Mein Name ist Tom

    Ich will einfach den Tag in der Stadt genießen und ein wenig rum laufen.. das eine oder andere platt machen... Und ich bin barfuß, damit die ganzen Leute hier wenigstens eine Chance haben zu überleben, falls ich auf sie trete...

    Und ich denke das klappt ganz gut soweit ^^

    Wie ist es bei dir?

    Was magst du am liebsten machen?

    Die Stadt erkunden?

    Leute terrorisieren ^^;

    oder um unsere Beine herum wuseln? xD

  • Offenes Riesen-Rollenspiel

    • ExTomatoe
    • 17. September 2018 um 17:01

    Pia wurde unter der nackten Fußsohle des Riesen mit enormen Druck gegen den Boden gepresst... Für einen Moment war es so schmerzhaft, das sie dachte sie platzt gleich.... aber genau in diesem Moment, wurde alles leichter um sie herum, und der gigantische Fuß hob wieder ab....

    Sie konnte es nicht fassen...

    Sie hatte überlebt!

    Der Riese war auf sie getreten, und sie hatte überlebt!

    Verwundert setzte sie sich auf - sie hatte immernoch ziemlich Schmerzen, aber es hielt sich in grenzen....

    Als sie sich umschaute, bemerkte sie das tatsächlich die meisten überlebt hatten... Nur wenige hatten das Pech unter einer ungünstigen Stelle der Fußsohle gewesen zu sein und mehr Druck abbekommen zu haben als sie ertragen konnten....

    Dementsprechend waren hier und da ein paar zermatschte Personen.... Aber vergleichsweise wenige....

    Überglücklich hielt sie sich die Hand aufs Herz und atmete tief ein und aus....

    Doch plötzlich bemerkte sie zusätzliche Erdbeben... stärker ... scheller...

    Sie machte die Augen auf um schockiert festzustellen, das nun die Riesin in den Boots auf sie zu stapfte!

    Und zwar ohne zu schauen wo sie hintrat!

    Pia wollte aufstehen, doch ihr rücken schmerzte noch zu sehr...

    Sie viel direkt wieder hin und konnte nur noch panisch beobachten, wie die Gigantin ihr Bein erhob und wie ihre Schuhsohle über sie kam....

    "Nein! Bitte!" War das letzte was sie sagen konnte, bevor sie - zusammen mit vielen anderen - unter dem Boot von Ms Giantess komplett zerquetscht wurde.

  • Offenes Riesen-Rollenspiel

    • ExTomatoe
    • 17. September 2018 um 10:43

    Hektor stand etwas am Rande des Platz im Getümmel und kam nicht weiter….

    In einiger Entfernung vor ihm stand der extrem große Riese, dessen Gesicht er überhaupt nur sehen konnte, wenn er seinen Kopf in den Nacken warf…. Und zum Glück ging dieser Riese eher mitten auf den großen Platz. Vor ihm schien Hektor erst einmal sicher zu sein….

    Doch nicht vor der kleineren Riesin, die gerade in seine Richtung stapfte!

    Sie war etwa 20 Meter groß und kam mit ihren langen Beinen schnell näher….

    Hier und da sah er Leute wegfliegen und irgendwo gegen Häuserwände klatschen oder woanders in der Masse landen.

    Sie trat die Leute einfach weg wie Spielzeug!

    “Ich muss hier weg!” Rief Hektor, als ob das was nutzen würde!

    Die Leute um ihn herum schauten ihn wütend an. Eine Frau meinte: “Wir wollen hier genauso weg wie sie! SIe Trottel!”

    Hektor bekam Schnappatmung. “Aber-... aber…. “

    Er konnte sehen wie nicht allzu weit weg ein paar Leute scheinbar unter den Sneaker der Riesin gerieten… und weitere weg-getreten wurden….

    “Aber… wir können uns doch nicht einfach alle platt-treten lassen! Wir müssen uns wehren!”

    Doch er konnte nichts mehr machen… niemand konnte das…

    Ein weiterer Schritt und die Frau, die ihn eben noch angemeckert hatte, war unter den Turnschuh der Riesin geraten… und dabei halb zerquetscht worden….

    Ein weiterer Schritt….

    Dann sah Hektor wie die Riesin mit ihrem 10 Meter langen Bein ausholte…. Hektor schloss die Augen…

    Eine Sekunde später wurde er von der Spitze des Turnschuhs erfasst…. Er spürte einen heftig dumpfen Schlag gegen seinen Körper…. Alle Luft entwich aus seinen Lungen und sein Magen schien zu explodieren, als er mit Wucht getreten wurde….

    Er fühlte sich kurz leicht, als er durch die Lüfte flog….

    Dann krachte sein Körper durch eine Glasscheibe eines kleinen Bürogebäudes und er landete direkt auf dem Schreibtisch von NeroSonic ^^

    Zu NeroSonic sagte er der völlig ramponierte Mann: “H… helfen sie mir….”

    Ich sah wie die kleine Riesin zum Rand des Platzes ging… anscheinend wollte sie eher aus der Menge heraus kommen….

    Langsam ging ich in ihre Richtung und achtete nach wie vor darauf, das möglichst niemand unter meine Fersen geriet.. Weil ich sachte auftrat, konnten die meisten Leute unter meiner weichen Fußsohle überleben… dennoch hörte ich ab und zu leises Knirschen, wenn ich falsch auftrat, oder manche Leute einfach dem enormen Gewicht unter meinem Fuß nicht standhalten konnten….

    Auch wenn ich langsam ging, war ich dennoch viel schneller als die 20 Meter Riesin. Mit meinen knapp 90 Meter langen Beinen konnte ich ziemlich große Schritte machen :)

    YukiOderSo “Hey. Kleine-Große…. Oder große-Kleine?” Begrüßte ich die kleine Riesin nett: “Woher kommst du? Wolltest du dich uns anschließen? Wir machen hier gerade ein wenig die Stadt platt....

    Sieht aus als würdest du mit kleinen leiten gerne Fussball spielen xD"

  • Offenes Riesen-Rollenspiel

    • ExTomatoe
    • 16. September 2018 um 15:05

    Ich sehe zufrieden, wie die meisten Leute für meine Ferse Platz machen.

    Super. Dachte ich.... und während ich mit meinem Fuss ganz aufsetze schaute i h mich ein wenig um....

    Zu meinem Erstaunen bemerkte ich eine weitere Riesin....

    Sie war zwar nur etwa 20 Meter groß und damit kleiner als mein Fuss aber immer noch sehr sehr gross im Vergleich zu all den normalen Leuten die sich hier gerade tummelten....

    Und sie kam in meine Richtung....

    YukiOderSo : Du bist auf einem völlig überfüllten Platz und um deine Beine wuseln buchstäblich hunderte Leute herum. Vor dir ist ein blonde Riese mit länger Hose und grünem T-Shirt, der knapp 10 mal so gross war wie du!

    * was tust du?

    * und kannst du kurz beschreiben wie du aussiehst und was du für Kleidung trägst (Schuhe ja Nein... etc... für die Beschreibungen im RPG)

  • Offenes Riesen-Rollenspiel

    • ExTomatoe
    • 15. September 2018 um 15:59

    gerne :)

    Willst du 20 Meter gross sein?

    Ich bin 180 Meter groß ^^

    Und bist du schon eine Riesin und kommst zu uns, oder wächst du erst ? :)

  • Riesen Chinesen Teil 5 - Auf dem Weg nach Frankreich

    • ExTomatoe
    • 14. September 2018 um 15:27

    << KURZE RÜCKBLENDE >>

    “Monsieur Général!” Die attraktive Söldnerin, hatte ihre blonden Haare zu einem Zopf zusammen gebunden. “Monsieur Général!” Sagte sie nochmal als sich der düster wirkende Mann mit den vielen Narben im Gesicht zu ihr umdrehte. “Was haben sie Commandant Dubois?”

    “Unsere Drohnen werden angegriffen!”

    “Von den Riesen?”

    “Nein. Von Russen…..”

    “Russen? Sie meinen die russischen Riesen?”

    “Nein, nein Monsieur Général, ich rede von einer russischen Lufteinheit… ein Helikopter… anscheinend ein Prototyp.”

    “WAS?!” Er folgte ihr zu einem mobilen Computer-Terminal und schaute sich das Video-Material einer Drohne an die abgeschossen wurde…. Auf einem Standbild der Sequenz war der dunkle Hubschrauber zu sehen… und am Heck hatte er einen roten Stern!”

    “Verdammt. Die Kommunisten mischen sich ein!”

    “Befehle?”

    “Holen sie mir dieses Ding vom Himmel! Und dann will ich ein Team haben was mir die Trümmer untersucht! Ich will alles über diesen Prototyp wissen… ALLES!”

    “Zu Befehl.”

    Der Söldner-General beobachtete an den Bildschirmen, wie die Drohnen das Feuer eröffneten…. jedoch ohne Erfolg…

    “Sie haben ein Raketen-Abwehr-System…. EIn sehr gutes….” Meinte ein Drohnen-Experte.

    Die blonde Kommandantin Dubois gab zu bedenken: “Wenn der Hubschrauber den Drohnen folgt, werden sie unsere Position finden!”

    Er kratzte sich den 3-Tage Bart…. “Das ist vielleicht gar nicht mal so schlecht…. lasst die Drohnen das Feuer einstellen….” Befahl er. “Und lockt diesen Helikopter hier her…. Dann werden wir für einen Feuerhagel sorgen, der sich gewaschen hat.”

    “Verstanden.” Sagte der Drohnen-Pilot nahezu gefühllos.

    Dann “Sie folgen uns…”

    “Kommen näher … näher…..”

    “Schicken sie einen Truck mit einem Techniker-Team los. Alle Infanteristen sollen sich bereits eine Deckung suchen für den Fall das unsere eigentlichen Ziele bald auftauchen…. Und geben sie die Anweisung weiter, das die Artillerie und Flugabwehr-GEschütze bereit gemacht werden… und zwar immédiatement!!” Brüllte der narbige Offizier.

    “SIe sind in Sichtweite!” Rief ein Unteroffizier.

    “Sehr gut. Feuern sie sobald bereit!”

    “Noch nicht…. noch nicht…. JETZT!”

    Etliche Geschosse schnellten auf einmal durch die Lüfte. Aber der Hubschrauber war wegen seiner unüblichen Flugmanöver kaum zu treffen…..

    Bis schließlich…. “Haben ihn erwischt….”

    “Zerstört?”

    “Nein… aber… äh … mindestens schwer beschädigt….”

    “Ok. Geben sie dem Techniker Team das GO.”

    Eine rothaarige Söldnerin mit Fernglas meinte…. “Es sieht so aus der Hubschrauber zurück in Schweizer Territorium fliegt…..”

    “Und weiter?”

    “Unser Team kann nicht einfach die Grenze überqueren. Das wäre politisch sehr bedenklich.”

    “Hören sie zu. Unser Team wird folgen…. egal wie weit oder bedenklich. Verstanden?”

    “Äh. Ja natürlich. Général Leroy!” Erwiderte sie eingeschüchtert.

    “Gut das wir uns verstehen… und wenn sie mich jetzt entschuldigen, ich gönne mir zu diesem Erfolg erst einmal einen schwarzen Kaffee…. Commandant Dubois?”

    “Ja?”

    “Sie haben das Kommando Leutnant Mercier, bis ich wieder da bin.”

    “Ja Sir.”

    Es vergingen einige Minuten, die Dubois wie eine Ewigkeit vorkamen….. Sie war furchtbar nervös. Bisher hatte sie gegen Taliban kämpfen müssen und war bei den ein oder anderen verdeckten Operationen im Einsatz gewesen…. aber gegen Riesen kämpfen? Das klang eher nach einer schlechten Horror-Geschichte eines B-Movies.

    Und sie wusste wie es für das Militär in solchen Filmen ausging…..

    Und dann auch noch diese russen… wo kamen die plötzlich her…. ?

    “Commandant!” Rief die Rothaarige….

    “Ja?” Sie schaute nervös auf.

    “Wir haben SIchtkontakt!”

    “Zu dem Helikopter, oder zu unserem Team.”

    “Zu den Riesen!”


    “Oh Mist…” Sie schnappte sich selber ein Fernglas…. und konnte sie sofort sehen…. Extrem riesig…. Häuse reichten kaum bis zu ihren Knöcheln! Und sie Spazierten einfach zwischen den Bergen umher, als wäre es normal!

    Dubois wurde immer nervöser….. “Ist die Artillerie noch Feuer bereit?”

    “Ja Commandant.”

    “Gut gut… aber ich will dass diese Riesen durchlöchert werden, bevor sie wissen was passiert ist…. also kümmern sie sich darum.”

    “Ich gebe es weiter…. und… ich werde selbst ein Geschütz übernehmen! Sie werden keine Chance haben!”

    Dubois lächelte zufrieden. “Sehr gute Einstellung. Wegtreten.”

    Die rothaarige Mercier verschwand und schloss sich den anderen Schützen an. Alle warteten auf das Signal zu schießen….

    Dubois wollte warten bis die Riesen nah genug sind….

    Sie betrachtete durch das Fernglas das fröhlich wirkende Pärchen….

    Asiaten…. sie hasste Asiaten…..

    Und die beiden da sahen aus wie gewöhnliche Zivilisten! Ohne jede Kampferfahrung!

    Aber sie durfte sie nicht unterschätzen…. sie hatte Geschichten über die extreme Zerstörung gehört, die die beiden verursacht hatten.

    Die riesige Asiatin betrachtete ihre Hand… “Was tut sie da?” Fragte sie sich selbst….

    Plötzlich verzog die Asiatin das Gesicht, als sei sie erschrocken und schaute sich nervös um.

    “Ich glaube sie ahnt was….. schnell eröffnet das Feuer!”

    “Aber sie sind noch ziemlich weit weg!”

    “Egal! Jetzt oder nie! Feuer frei!”

    Die Geschütze und Panzer schossen aus allen Rohren….

    Dubois beobachtete, wie die Riesen in Deckung gingen….. und wie plötzlich….. riesige Bäume aus dem Wald heraus wuchsen????

    Was zu Hölle ist hier eigentlich los? Dachte sie sich und nahm das Fernglas herunter.

    Der General kam zurück “Dubois. Warum feuern alle?”

    “Sir, sehen sie selbst..” Mit ihrem Blick in die Ferne gerichtet, reichte sie ihm das Fernglas.

    Der Mann stutzte. “Sind wir hier in einem abgenudelten Märchenfilm oder was ist los?”

    “Sir. Ich hab nicht die geringste Ahnung…”

    Er schnaubte: “Los. Zerstört diese verdammten Bäume… Ich will heute noch zwei riesige Leichen sehen!”

    Wieder schaute er durch das Fernglas und zuckte zusammen.

    Die Riesin stand so selbstsicher und ohne jede Angst auf, als hätte sie bereits gewonnen.

    Sie hielt ihre Hand ausgestreckt…. und….. und die Geschosse prallten einfach ab!

    An… einem leuchtenden Gebilde? Eine Hand?

    Was war das denn jetzt?

    Er schmiss das Fernglas weg, sprang auf und fluchte wie es Dubois noch nie zuvor gehört hatte…

    “Ich fasse das einfach nicht! Das ist doch alles ein verdammter Scherz!”

    Die Kommandantin bückte sich nach dem Glas und sah selber nochmal was geschah…. dann hatte sie einen Hoffnungsschimmer… “Äh Monsieur Général…. ich glaube unser Beschuss zeigt wirkung!”

    “Tatsächlich?” Er riss ihr das Ding aus der HAnd und schaute selbst hindurch… “Stimmt sie scheint schwierigkeiten zu haben…. ahaha….. wenn wir weiter feuern wird sie das nicht lange aushalten….”

    Doch plötzlich wurde es leiser….. immer leiser….

    Die Artillerie hatte das Feuer eingestellt….

    “Was…? Warum……?”

    Das Energieschild in Form einer riesigen Hand, löste sich auf und die Asiatin setzte sich…. dafür stand ihr Partner auf… und er sah ziemlich bedrohlich aus!

    Dubois schluckte…. “Unsere Schützen sind weg! Einfach weg! Wir sind geliefert!”

    Doch der General ließ sich nicht verunsichern…. ““Nein. Ich werde nicht aufgeben! Die Infanteristen sollen weiter schießen mit allem was sie haben…. und sehen sie zu, dass die Geschütze wieder besetzt werden!”

    “Aber das sind spezialisierte Kräfte gewesen.!”

    “Iss mir egal. Lernen sie diese verdammten DInger zu bedienen!”

    Er wurde ruhig, als er die ständigen Erdbeben bemerkte…..

    Oha….

    Der Riesen-Chinese kam mit mächtigen Schritten auf sie zu!

    Zielstrebig!

    Durch das Fernglas, konnte die bereits zitternde Dubois sehen, wie etliche Infanterie-Söldner von dem Riesen einfach niedergetrampelt wurden…..

    Sie spürte, wie ihr der Schweiß ausbrach…. Dieser Chinese würde sie alle platt machen!

    Im wahrsten Sinne des Wortes!

    Sie sah wie ein ganzes Team von 10 Mann unter dem gewaltigen Fuß verschwand….

    Schnell legte sie das Fernglas zur Seite und griff nach ihrer eigenen Waffe….

    Laden… entsichern…..

    Ein Schatten kam über sie…..

    Zitternd sah sie auf….. Der Riese schaute sie nicht an…. nein er sah zu … zu den Artillerie-Panzern….

    Sein gewaltiger Fuß schwebte über die beiden hinweg und krachte auf 2 der Panzer, die wie SpielzeugAutos zusammengedrückt wurden….

    Die Erde bebte wieder… aber diesmal so heftig, dass es Dubois von den Füßen warf…..

    Auf dem Boden liegend, beobachtete sie weiter das Geschehen.

    Der Riese zertrat einen Panzer nach dem anderen….. und er bückte sich immer wieder herab, um Söldner zu fangen? Er sammelte sie ein? Zumindest alle, die er nicht zertrampelte….

    Ihr Puls raste in die höhe….. Sie wagte es gar nicht ihre Waffe zu benutzen….

    Sie hoffte einfach nur das er sie einsammeln würde…..

    Einfach nur einsammeln….

    Ich werde mich ergeben… dachte sie… sie werden bestimmt ….

    Der Gigant stapfte jetzt auf sie und den General zu…. der Mann feuerte mit einem Schnellfeuer-Gewehr, was das Zeug hält…..

    Und genau das schien den Riesen nicht sonderlich zu gefallen. Mit einem verärgerten Gesichtsausdruck, hob dieser seinen Fuß über die beiden…..

    Dubois stockte der Atem, als sie diese gigantische Sohle über sich sah. “Oh nein! Nein!!! Bitte nicht!” Brüllte sie verzweifelt “Ich ergebe mich!”

    Tian sah die zwei Offiziere zu seinen Füßen. Eine Blonde Frau, die offensichtlich völlig verängstigt war und einen Mann mit hoch dekorierter Uniform der dumm genug war einfach weiter zu schießen…

    Das war ein Fehler…

    Er war wirklich gereizt gewesen und nicht länger gewillt irgendwelche Rücksicht zu nehmen….

    Und er wollte diesen beiden Schurken seine Macht demonstrieren und ihre Niederlage auskosten….

    Deswegen hob er seinen Fuß über die beiden und trat langsam zu.

    Die Frau schrie, doch das hielt ihn nicht ab….

    Der Generall traute seinen Augen nicht… und beschloss das ganze für einen Traum zu halten…. Er schoss einfach weiter, bis er unter der Ferse des Riesen niedergedrückt und schließlich zerquetscht wurde….

    Dubois krabbelte schnell unter der Sohle hervor, bevor diese ganz aufsetzte…..

    Völlig außer Atem sah sie auf… Der Riese bewegte gerade seine Ferse hin und her um die Überreste des Generals zu zerreiben… Er war wirklich richtig sauer!

    Dann schaute er wieder auf sie….

    Als sie diesen Blick sah, begann sie zu weinen….

    Sie hob die Hände hoch, als der Fuß wieder über sie kam….

    Als ob das etwas nutzen würde….

    Der große Zeh des Riesen kam auf sie zu… ihre Arme wurde erfasst und wurden herunter gedrückt…. dann wurde sie ganz erfasst und in das Gras gepresst….

    Sie versuchte zu atmen, doch der Druck war zu groß… Sie spürte das feuchte Gras unten und die starke Körperwerme von oben….

    Und der Druck wurde immer höher…..

    Aber sooo langsam…. sie hielt inne….. der Moment war wie eine Ewigkeit….

    Er wollte das sie wusste was mit ihr geschah!

    Und ihr blieb nichts weiter übrig als das hinzunehmen….

    Sie musste akzeptieren, das sie zertreten wurde….. unter dem nackten Fuß von einem Asiaten!

    Sie gab auf…..

    … und nur einen Augenblick später war sie Matsch im Grasboden…..


    Die rothaarige Leutnant Mercier war kurz völlig benommen gewesen…. und dann war sie in anderer Umgebung…. Zusammengepfercht mit etlichen anderen Söldnern ihrer Truppe….

    Und der UNtergrund war warm und merkwürdig schwankend!

    “Was ist los?”

    Dann realisierte sie langsam in was für einer Umgebung sie war.... Sie waren alle in einer riesigen Hand!!!!!!

  • Riesen Chinesen Teil 5 - Auf dem Weg nach Frankreich

    • ExTomatoe
    • 13. September 2018 um 18:18

    jetzt bin ich noch neugieriger ^^


    Weiter geht's:


    ###$#'x

    Der Hubschrauber kam ins trudeln und das Cockpit füllte sich mit Rauch.

    “Sicht ist gleich 0” rief der General.

    “Nicht für mich. Ich hab's gleich! Nur noch ein kleines Stück!”

    Tomatoe hatte dich vor Angst verkrampft in den Sitz gepresst und die Augen geschlossen. Er hätte durch den Rauch eh nichts sehen können und an Atmung war kaum zu denken….

    Dann, mit einem heftigen Rums, setzte der Helikopter auf… schwankte kurz …. Aber stabilisierte sich wieder…

    Der Pilot schaltete alle Maschinen ab: “los! alle raus hier! Sofort!”

    Die drei Männer verließen den qualmenden Heli und suchten das weite.

    Zunächst.

    Als der Pilot bemerkte das keine Akute Gefahr einer Explosion bestand, meinte er bloß: “der robusten russischen Technik sei dank!”

    Er rannte zurück und begann die Schäden zu begutachten.

    Während Tomatoe sich einfach ins Gras warf zückte der General sein Handy und wählte eine Nummer….

    Ganz nebenbei sagte er: “Das waren Para-militärs!”

    Tom schaute zu ihm rüber: “Was soll das heissen? Ist das eine Spezial Einheit?”

    “Das waren keine staatlichen Truppen…. Sondern private Söldner…. Aber bestens ausgerüstet. In der Konstellation habe ich sowas noch nie gesehen….”


    Laura schaute aus die kleine Morsal herab. Jetzt wo sie ihr Geheimnis kannte, konnte sie nicht anders, als ein wenig damit zu spielen.

    “Sag mal…. Das muss dann ja ziemlich aufregend sein für dich, in der Hand einer so riesigen, zierlichen Asiatin zu sein, oder?”

    Sie zog ihre Beine auseinander und Morsal landete auf Chen Lus Handfläche, die - obwohl sie jetzt ein wenig größer war als beim ersten mal - immernoch unvorstellbare Ausmaße hatte.

    “und ob.” meinte sie und nickte heftig …

    Laura fuhr fort: “und wie war das so, als du zwischen ihren Fingern eingeklemmt warst?” während sie das fragte, verschob Laura ihre Beine so, dass Morsal zwischen ihren Fußsohlen eingeklemmt wurde. Die junge Kurdin, passte perfekt zwischen lauras Füsse.

    “fühlte sich das etwa so an?” sie drückte etwas zu ...

    Mit ihrem Gesicht zwischen lauras Zehen, meinte Morsal: “Es war noch viel besser. Unbeschreiblich.”

    Auch wenn die kleine so tat, als sei sie völlig unberührt von lauras Füssen, wusste Laura es doch besser.

    Selbst ohne ihre neuen Fähigkeiten bemerkte sie wie die kleine nervös wurde. Ihr Herzschlag wo heftig genug, dass sie ihm mit ihren Fußsohlen wahrnehmen konnte.

    “Ich finde es toll das du mitgekommen bist. Du magst Stärke Asiatinnen und ich habe habe gerne do winzige Menschen wie dich um mich.” sie grinnste.

    Morsal würde etwas ärgerlich. “aber ich stehe nicht auf dich. Lass mich hier raus.”

    Sie versuchte sich - ohne Erfolg - gegen Lauras Sohlen zu wehren. Gab aber schnell wieder auf.

    “ Du kannst ruhig zugeben dass es dir gefällt zwischen meinen Füssen zu sein.” Laura lachte verspielt: “Du bist so klein und hilflos da…. Ich könnte dich einfach zerquetschen, wenn ich wollte…”

    Morsal wurde ganz ruhig.

    “Gefällt dir der Gedanke?”

    Laura quetschte die kleine noch mehr zusammen. Sie wusste das es ihr gefiel. Zwar waren ihre Gefühle schwächer als bei Chen Lu vorher…. Aber sie waren klar zu erkennen.

    “Wie auch immer. Ich lass dich jedenfalls erst gehen, wenn du meine Fussohle ableckst….”

    Zögerlich leckte Morsal einmal zwischen Lauras kleinen und zweiten Zeh …

    “Mach weiter ….” sagte Laura einfach, als sie bemerkte dass ihr Handy klingelte ….

    Der General? Wunderte sie sich nach einem Blick auf das Display.

    Musste das jetzt sein?

    Gerade wo so ein schöner Moment war?

    Laura stützte sich mir den armen an Chen Lus Handfläche ab und schaute in das Gesicht der Chinesin, das gerade zu Tian gewandt war.

    Um sich herum sah Laura ihre Grössen Finger, die schützend aufgeräumt waren. Sie fühlte sich einfach wohl…. Und das sie zusätzlich noch die Emotionen von Morsal mitbekam, die es immer mehr genoss zwischen ihren nackten Sohlen eingequetscht zu sein, war ein unerwarteter Bonus….

    Aber was soll's…

    Immer wenn's am besten ist ….

    Sie nahm den Anruf entgehen.

    Der General klang nervös und war offensichtlich aus der Puste.

    Mit seinem stark russischen Akzent erklärte er was passiert war. Dann fügte er hinzu: “Sie müssen die Riesen warnen! Da ist eine ganze Armee!”

    Laura würde ängstlich. Das klang wirklich ernst: “Ok. Ich gebe sofort Bescheid!” sagte sie und legte auf.

    Die winkte Chen Lu zu.

    Als diese nach ihr sah, wunderte sie dich über den Anblick der sich ihr bot.

    “Hey. Was macht ihr zwei da? Habt ihr Streit?”

    Reflexartig zog Laura ihre Beine weh und Morsal sah sofort wehmütig den mächtigen Füssen hinterher.

    “Äh Nein.” erklärte Laura mit rotem Kopf. “Äh Morsal hatte es wirklich gefallen zwischen deinen Fingern eingeklemmt zu sein…. Und äh…. Ich wollte ihr bloß noch einmal die Freude machen…”

    (Das war nahezu korrekt)

    Chen Lu lachte plötzlich: “Wirklich? Du magst es platt gedrückt zu werden?” fragte sie auf chinesisch.

    Morsal, die nichts verstanden hatte, wunderte sich nur als plötzlich der gigantische Zeigefinger der Chinesin auf sie herab kam.

    Sie wurde unter der Fingerkuppe gehen die Handfläche gepresst. Ziemlich stark sogar. Das Gewicht war enorm, aber dank der weichen Haut verteilte es sich gut.

    Laura war ebenfalls überwältigt, zu sehen wie Chen Lus Finger auf der kleinen Morsal landete die zwischen ihren beinen lag, und sie völlig verdeckte….

    “Gefällt ihr das?” Fragte Chen Lu kichernd….

    Laura musste tief durchatmen, bevor sie antworten konnte… so stark wie die Welle aus Emotionen die sie gerade erfasste. “Du kannst dir ja gar nicht vorstellen wie sehr!”

    “Haha! Die Kleine gefällt mir.” Chen Lu hob ihren Finger, und Morsal war verschwunden. “na nu?”

    “Warte…” Meinte Laura, stand auf, torkelte zu dem riesigen Finger und zog Mursal von der Fingerkuppe….

    Als diese sich in Lauras Händen befand fragte sie verträumt: “Bin ich etwa an der Fingerkuppe kleben geblieben?”

    Laura nickte. “Ja. Wie ein kleines Insekt.”

    “Wahnsin….”

    “Aber jetzt tu mir den Gefallen, und lass mich kurz mit Chen Lu reden.” Sie legte die Kleine bei ihren Füßen ab, die sie sofort umklammerte und knudelte.

    Laura musste sich zusammenreißen um sich zu konzentrieren…. “Chen Lu. Hör mir kurz zu. Es ist wichtig.”

    “Was denn?”

    “Der General hat sich gemeldet. Er meint wir gehen direkt auf eine Armee zu! Es ist eine Falle!”

    “Eine Falle?” Ihr Gesicht wurde plötzlich düster…. “Was für eine Armee?”

    Plötzlich hörten sie ein lautes Knallen. An einem Berg hinter ihnen wurde eine kleine Stein-Lawine ausgelöst.

    “Schnell in Deckung!” Rief Tian und nahm vorsichtig seine Frau an der Schulter.

    Beide duckten sich….

    “Deckung? Wo den? Wir sind zu groß!”

    “Moment!” Sagte Tian und konzentrierte sich auf die Bäume des Waldes durch den sie gelaufen waren…. Sofort wuchsen einige Bäume auf übergroße Dimensionen heran…. Gerade groß genug, dass sie ein wenig Schutz boten wenn die Riesen geduckt blieben…

    “Chen Lu keuchte: “Meinst du das hilft?”

    “Nicht lange.” gab Tian zu. “Kannst du noch die Barriere?”

    Chen Lu dachte kurz nach…. Ich denke schon… wenn ich es schaffe mich zu konzentrieren….

    “Dann tu das!”

    Tian wandte sich an die kleinen in der Hand seiner Frau: “Laula! Du musst auch helfen.”

    Diese war noch immer schockiert. “Was soll ich machen?” Fragte sie ängstlich

    Sie hörte etliche Schüsse und ständiges lautes knallen… das zersplittern von Holz.

    “Du musst dich um die Artillerie kümmern!”

    “Soll ich die Panzer schrumpfen?”

    “NIcht die Panzer…. nur die Soldaten, die sie bedienen… sonst ziehst du sie an dich heran… aber diese Dinger sind sogar geschrumpft gefährlich… mindestens für dich und das Mädchen!”

    Guter Punkt, dachte Laura….

    “Ok. Ich mache das!”

    “Sehr gut. Meine Frau? Bist du bereit?”

    Chen Lu hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich…. Ihr Gesicht sah so fast noch hübscher aus!

    “Bereit.”

    “Dann los.”

    Laura war verwirrt… wovon redeten die beiden?

    Chen Lu stand auf und streckte ihre freie Hand aus.

    “Was tust du?” Brüllte Laura. “Bist du verrückt geworden? Die werden uns durchlöchern!”

    In der Hand der Riesin krümmte sie sich über Morsal zusammen und erwartete das schlimmste.

    Es knallte und Donnerte, doch es passierte nichts schlimmes… nur bemerkte Laura, wie die Hand unter ihr zu beben begann.

    Sie öffnete die Augen und sah sich verunsichert um. sie sah Chen Lus ausgestreckte Hand und dahinter…. dahinter war eine extrem große Kopie von genau dieser Hand!

    Sie war gelblich, durchsichtig und leuchtete!

    Und an dieser Hand, prallten alle geschütze ab oder explodierten…..

    “was zum…..”

    War das so eine Art Energie-hand…. oder Schild? Oder ….

    Das musste eine von Chen Lus anderen Fähigkeiten sein…..

    “Jetzt!” Rief Tian. “Laula, du musst was unternehmen… Meine Frau wird das nicht lange so durchhalten!”

    laura sah wie Chen Lus Gesicht immer wieder zuckte….

    Ok . ok…. sie musste sich konzentrieren…. Sie ging an den Rand der Handfläche und fokussierte ihren Geist auf die Panzer….. Sie schweifte in einem Negativ-Abbild der Umgebung herum und suchte nach den Truppen….

    Es war schwer die Panzer zu durchdringen…. aber sie konnte sie ausmachen…..

    Und sie schrumpfte sie….. sie schrumpfte alle!

    Während sie die soldaten schrumpfte und zu sich zog, dachte sie an Morsal. Sie musste diese leute sehr sehr klein machen, damit das Mädchen keiner gefahr ausgesetzt war…..

    Die Schüsse wurden leiser…. es gab nur noch normales gewehr Feuer….

    Keine Bedrohung…..

    Chen Lu lies das Schild fallen. Die Hand löste sich auf….

    In diesem Moment stand Tian auf.

    Leicht ärgerlich stapfte er auf die Fußsoldaten zu, die vor ihm auf dem Boden herum wuselten….

    Er trampelte rücksichtslos durch die Menge… zertrat einen Panzer nach dem anderen und sammelte hier und da einige der Soldaten ein.

    Chen Lu setzte sich erst einmal nach der Anstrengung…..

    Und Laura….

    Laura sah auf ihre Handflächen herab und fand eine Gruppe von knapp 50 überraschten Mini-Soldaten….

    Was sollte sie mit denen machen?

    Es wäre bestimmt niemand sauer, wenn sie ein paar davon einfach isst… oder?

    Oder sollte sie Morsal mit einbeziehen …?

    Damit diese auch ein wenig “helfen” kann?

    Nicht das sie sich nutzlos fühlt in dieser Situation…..

  • Riesen Chinesen Teil 5 - Auf dem Weg nach Frankreich

    • ExTomatoe
    • 12. September 2018 um 20:42

    Chen Lu krabbelte zu dem kleinen Haus und wirbelte dabei mit ihren Knien enorm Staub auf….

    Sie konnte sich das Lächeln nicht verkneifen, als sie endlich wieder ihre neue Mini-Freundin Laura sah. Kaum bei ihr angekommen, breitete Chen Lu ihre Handfläche einladend auf dem Boden aus.

    “Schön das du wieder da bist.” Sagte sie leise, als Laura vorsichtig auf ihre Hand kletterte… anscheinend war sie etwas gehandycapt, weil sie noch jemanden in der Hand hatte.

    Chen Lu kniff die Augen zusammen und schaute intensiv auf Lauras Hände: “Ah du hast noch jemanden mitgebracht. Oh, sie ist so klein, ich kann sie mit bloßen Augen kaum erkennen!”

    Es war dieser Augenblick, als Chen Lu so auf sie herab blickte, in dem Laura eine Emotions-Explosion in Morsal bemerkte….

    War es weil Chen Lu so extrem gigantisch war? Oder hatte sie andere Gründe?

    Laura wollte es unbedingt wissen. Sie würde sie später fragen müssen um das heraus zu bekommen…. Falls die Kleine das überhaupt sagen will…..

    Jedenfalls freute sich Chen Lu ebenfalls über die Kleine. “Hey, darf ich dich mal hoch heben?” fragte die Chinesen grinsend und griff langsam mit Daumen und Zeigefinger nach ihr.

    “Du bist bestimmt ganz schön verletzlich und ängstlich… so klein… aber keine Sorge, ich bin ganz vorsichtig!”

    Morsal verstand von diesen Worten nur: ““你当然很脆弱,害怕......太小了......但别担心,我非常小心! / “Nǐ dāngrán hěn cuìruò, hàipà...... Tài xiǎole...... Dàn bié dānxīn, wǒ fēicháng xiǎoxīn!”

    Selbst Laura bekam Angst, als Chen Lus riesige Finger so nahe kamen! Wie sich Morsal wohl vorkommen musste! Bestimmt hatte sie ziemlich Angst… und Abenteuerlust?

    verdammt. Laura spürte wieder alles was Morsal fühlte….

    Lauras Herz setzte kurz aus,a ls sie gigantische Hautrillen um sich spürte… nicht real…. aber Morsal fühlte genau das, als Chen Lus Fingerkuppen sie zusammenquetschten.

    Laura nahm ihre Hände weg, und schaute verträumt zu, wie die kleine Morsal zwischen Chen Lus Fingern verschwand… so klein war sie im Vergleich!

    Sie konnte sie nicht mehr sehen… aber dafür alles fühlen!

    Laura ließ sich in Chen Lus Handfläche fallen und genoß die Welle aus Emotionen einfach.

    Sie fühlte die Aufregung… die schwierigkeit zu Atmen, weil der Druck ihr die Luft nahm…..

    Die Wärme …. es war so faszinierend und magisch.

    Morsal fühlte die macht in Chen Lus hand…. konnte buchtstäblich wahrnehmen welche machtvollen Knochen, Muskeln und Sehnen in diesen gigantischen femininen Fingern steckten!

    Finger die so machtovll und doch so zart sein konnten! Eigentlich konnte das gar nicht möglich sein!

    Schließlich wurde der Druck weniger… sie war nicht mehr ganz von den hautrillen umschlossen und sie konnte an der Haut der sich leicht öffnenden Finger vorbei sehen….

    Direkt in ein gigantischen, hübsches asiatisches Auge!

    Es war so riesig und hübsch…. dunkel und geheimnisvoll wirkte der See der in den großen Wimpern endete…

    Morsal konnte ihr Spiegelbild in Chen Lus Auge sehen…. leicht verzerrt….

    “Oh wahnsinn!” flüsterte Chen Lu, als sie das kleine Mädchen beobachtete…. “Sowas habe ich wirklich noch nie gesehen! Das ist unglaublich… du bist unglaublich…”

    Für Morsal - die nichts von all dem verstand - war selbst das Flüstern super laut und die Mundbewegungen der Chinesin verursachten starken Wind….

    Gleichzeitig fühlte sie so stark das pulsieren des Herzschlages in Chen Lus FIngerkuppen, zwischen denen sie sanft eingeklemmt war….

    Was für ein Moment!

    Tian stand auf und wollte gerade zu Chen Lu rüber, als ihm ein kleiner Punkt auffiel der vor seiner Nase schwebte. “Was ist denn jetzt?” Wunderte er sich.

    Erst als das kleine Objekt schnell davon schwebte, wusste er das es sich um eine dieser Drohnen handelte!

    Anscheinend eine AufklärungsDrohne!

    “Mist! Wir wurden wahrscheinlich beobachtet! Vielleicht schon die ganze Zeit!”

    Chen Lu wurde dadurch aus den gedanken gerissen…. Langsam und vorsichtig, ließ sie Morsal herunter… und wunderte sihc, warum Laura total fertig auf ihrer Hand lag…. so als hätte sie eine halbe Stunde extrem Sport getrieben.

    “Ist alles in Ordnung Laula?” Fragte sie besorgt….

    Laura schluckte und holte tief Luft… “Äh, ja… alles in Ordnung…. wirklich. Mir geht es gut…”

    Sie stand auf, torkelte kurz,... fing sich und hielt sich schließlich an Chen Lus Fingern Fest, wo Morsal steckte….

    “Na komm Kleine. Ich kümmere mich um dich. Chen Lu muss was mit Tian klären….”

    Auch Chen Lu stand auf mit den 2 kleinen in ihrer ausgebreiteten Hand: “Was meinst du?”

    Tian rieb sich die Stirn, als er sah wie das kleine Objekt in der Ferne verschwand. “Eine Drohne… wahrscheinlich mit Kamera.”

    “Du meinst… jetzt wissen sie wo wir sind?”

    Er nickte. “Einmal das.. und sie haben gefilmt, wie wir jede Menge Häuser zerstören…. Wer weiß was die mit dem Material anstellen!”

    Laura fühlte ernsthafte besorgnis in Tian….. Morsal hingegen war immernoch einfach begeistert…..

    “Verstehe.” Sagtze Chen Lu nachdenklich.

    “Am besten wir gehen sofort weiter nach Lyon…. bevor wir hier noch vom Militär ärger bekommen.”

    “In Ordnung.”


    Einige Kilometer weiter, waren gerade General Kruschmenoff, Tomatoe und der Pilot mit dem Hubschrauber auf Drohnenjagt.

    “Wieder eine erwischt!” Freute sich Kruschmenoff, der die Bordkanone bediente, als eines der kleinen Objekte brennend vom Himmel fiel.

    “Ja. Super.” Meinte Tomatoe gelangweilt. “Iss ja toll dass wenigstens sie sich über etwas freuen.”

    Er zuckte kurz zusammen, als eine kleine Rakete knapp an der Scheibe vorbei flog.

    “Puh! Das war knapp!”

    “Ich versichere ihnen Genosse General. Das Raketen-Abwehrsystem hat mich bisher noch nie enttäuscht.”

    “Aber sie sollten schnell weiter feuern! Da sind noch etliche weitere Drohnen…. irgendwann erwischen sie uns!” Meinte Tomatoe nervös, als er die herumschwirrenden Dinger sah.

    Plötzlich platzte die Windschutzscheibe auf und er hörte einen lauten Schlag.

    “Verflucht! Was war das?”

    “Wir wurden getroffen!”

    “Von was?”

    “Ich weiß es nicht…. es war keine Rakete!” Schrie der Pilot.

    “Eine Kanonenkugel?” Fragte Tomateo nahezu brüllend.

    Als der Hubschrauber leicht umschwenkte, lkonnte der General es sehen. “Artillerie! Jede Menge Artillerie und Luftabwehr! Sofort wenden! Wir müssen sofort Wenden!”

    Der stark beschädigte Helikopter wechselte die Flugrichtung und beschleunigte….

    “Wir müssen ladnen! Die Motoren halten diese Belastung nicht lange durch!”

    “Aber ringen sie uns so weit weg wie es geht! Die werden uns suchen und töten sobald sie uns haben….”

    “Oder schlimmeres…..”

    < Ok erst einmal bis hier…. ich werde so schnell wie möglich weiter schreiben… aber jetzt interessiert mich wirklich ziemlich, was du für Lyon im Kopf hattest ^^

    Hoffe du kannst hier an der Stelle deine Idee einbauen…. (Du musst auch nicht auf den Helikopter eingehen) >

  • Riesen-Clara besucht die Stadt

    • ExTomatoe
    • 12. September 2018 um 10:44
    Zitat von didiyoda

    Wow - also mir hat diese lange detaillierte Rückblende von Tomatoe echt super gefallen.

    Könnte mir aber kurz noch mal einer auf die Sprünge helfen und mir mitteilen, wie groß die Göttin Clarissa genau war, als sie diese herrlichen, saftigen Fußabdrücke in den Asphalt gestampft hat?
    Den Rest kann ich mir ja dann selbst ausrechnen!

    Danke.

    Also Clara ist 165 Meter hoch!

    Das ist schon ganz ordentlich und dementsprechend passt eine ganze Menge unter ihre Sohlen (musst die Story ganz lesen ;)

    Von dir didiyoda würde ich jetzt aber mindestens erwarten, dass du mal schreibst wie es so ist, in der Menge zu Claras Füssen zu sein ....

    Oder darunter ;)

  • Offenes Riesen-Rollenspiel

    • ExTomatoe
    • 12. September 2018 um 06:53

    weil die Riesin gerade durch etwas anders abgelenkt ist, lasse ich sie erst einmal in Ruhe und schaue nach unten auf die Winzlinge.

    Gerade i dem Augenblick bemerke ich das viele knacken unter meiner Ferse.

    Einige haben den Druck dort wohl nicht ausgehalten. Unter dem Rest meiner Sohle scheinen die meisten noch zu leben. Zumindest fühle ich noch viele Bewegungen.

    NeroSonic : Du kannst vom Fenster aus sehen, was draussen alles passiert.

    Deine Kollegen gehen auch alle zum Fenster, starten schockiert raus. Manche machen Fotos.

    Ich mache einen nächsten Schritt und sage ab alle unten: "Vorsicht; macht Platz für meine Ferse, wenn ihr nicht zerquetscht werden wollt." Und trete langsam auf.

  • Riesen-Clara besucht die Stadt

    • ExTomatoe
    • 11. September 2018 um 20:59

    kommt immer drauf an. Aber Clara hatte sich nie über die Länge beschwert.^^

    Denkst du über ein RPG nach, oder wolltest du in die Story einsteigen? ^^;

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