1. Home
  2. Dashboard
  3. Artikel
  4. Forum
    1. Unerledigte Themen
  5. Lexikon
  6. Mitglieder
    1. Trophäen
    2. Letzte Aktivitäten
    3. Benutzer online
    4. Team
    5. Mitgliedersuche
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Artikel
  • Seiten
  • Forum
  • Lexikon
  • Erweiterte Suche
  1. Die Giantess & Size-Fetish Community
  2. Mitglieder
  3. argentarys

Beiträge von argentarys

  • Die Liebe eines Engels Teil 7

    • argentarys
    • 7. Februar 2021 um 14:13

    Wieder hüpfte Alexandras Busen fröhlich und munter auf und ab und er wurde ein bisschen in ihrem BH durchgeschüttelt. Er hörte, wie sie wenig später die Wohnungstüre öffnete, und das Haus verließ. Die Neugierde brannte ihm nur so unter den Fingernägeln. Was für eine Überraschung würde ihm diese fantastische Frau wohl vorbereiten? Er dachte an alles mögliche, doch urplötzlich erlahmte sein Denken. Er konnte sich mit jeder Sekunde weniger konzentrieren und er hatte zusehends Mühe, seine Augen offen zu halten und schließlich glitt er sanft in den Schlaf über.

    Viele Stunden später erwachte er wieder und starrte zur weit entfernten Decke seiner Wohnung. Er lag auf weichem Untergrund und als er auf seine Brust herabsah bemerkte er, dass er in der gigantischen Landschaft seines eigenen Bettes lag. Er versuchte sich zu bewegen, doch dann musste er feststellen, dass er sorgfältig mit Bindfaden an Händen und Füßen an die Bettpfosten gefesselt worden war. Kerzen tauchten den Raum in ein schummriges Licht und dann ging die Tür zum Badezimmer langsam auf. Alexandra stand in der Tür. Sie hatte sich ihr Haar schwarz gefärbt und sie trug nun schwarze Unterwäsche, die einen herrlichen Farbkontrast zu ihren prächtigen, schneeweißen Engelsflügeln bot. Sie trug noch eine schwarze Lederjacke, die sie beiläufig ablegte, während sie langsam auf das Bett zu geschritten kam. Mit jedem Schritt den sie tat, wurde sie größer und mächtiger. Sie warf einen riesigen Schatten auf das gesamte Bett und er fühlte, wie er ihr nun ausgeliefert war. Sie setzte sich aufs Bett und kam auf allen Vieren langsam auf ihn zu. Wie eine sexy Raubkatze kam sie immer näher und leckte sich verführerisch und voller Vorfreude über die Lippen. Ihr Bauch bewegte sich leicht hin und her, während sie auf ihn zu krabbelte und ihre Brüste wackelten sanft und sinnlich. Und dann war sie endlich über ihm. Es gab kein Entkommen. Er zitterte nur so vor Erregung und konnte es nicht erwarten, dass sie nun mit ihrer Beute spielte. Sie warf ihre lange Mähne in den Nacken und beugte sich langsam und genüsslich zu ihm herunter.

    „So klein, so hilflos“, schnurrte sie ihm verführerisch ins Ohr und leckte sich ein weiteres Mal die Lippen.

    „Niemand kann dich jetzt noch vor mir retten“, flüsterte sie. „Du gehörst ganz alleine mir.“ Sie machte eine lange Sprechpause und sie atmete heftig. Ihre Erregung stand der seinen in nichts nach. Vielleicht übertraf sie die seine sogar. Dann schloss sie ihre mystisch grünen Augen und leckte seinen geschrumpften Körper leidenschaftlich ab.

    „Du brauchst einen Engel“, fuhr sie weiter schnurrend fort. „Einen mächtigen Schutzengel. Und du hast Glück, denn rein zufällig bin ich ein Schutzengel. Ich bin dein Schutzengel, du hast keine andere Wahl.“ Wieder brach sie ab und leckte ihn genüsslich bis er pitschnass war. Sie hatte eine sanft dominante Ader, die in diesem wundervollen Moment vollends zur Entfaltung kam. Jeder einzelne Augenblick war für die beiden einfach nur himmlisch.

    „Ich werde stärker“, flüsterte sie nun. „Meine Macht nimmt mit jedem Augenblick weiter zu. Und ich liebe das. Ich bin stark und habe die volle Kontrolle über dich, mein kleiner Winzling.“ Er konnte es kaum fassen. Sie war doch schon so groß und mächtig und nun sollte ihre Macht noch weiter ansteigen? Es war beeindruckend, pikant und es erregte ihn nur noch mehr. Er spürte ihre Macht nun deutlicher als jemals zuvor.

    „Ich unterwerfe mich dir, Alexandra“, piepste er mit seiner schwachen Stimme. „Ich bete dich an. Aber bitte sag mir, wie schaffst du es, dass du stärker wirst.“

    „Es ist ganz einfach“, wisperte sie. „Engel werden stärker, wenn sie glücklich sind. Ehrerbietung und Verehrung durch unsere Schützlinge tun ihr übriges dazu.“ Und dann zerriss sie die Bindfäden ohne die geringste Kraftanstrengung. Sie nahm ihn einmal mehr in ihre zarten Hände, trug ihn zum Küchentisch und setzte ihn dann darauf ab.

    Anschließend zog sie sich wieder die Lederjacke über, ging hinüber zum Kleiderschrank und posierte mit strahlendem Lächeln davor. Ihr neuer Look gefiel ihm wirklich ausgezeichnet. Er wusste nicht mehr, wohin er schauen sollte. Er sah auf ihre langen schlanken Beine, den knackigen Po in dem sexy schwarzen Schlüpfer und als sie ihn über die Schulter anlächelte, genoss er auch den Blick auf ihren prallen Busen im schwarzen BH und natürlich ihr traumhaftes Gesicht. Sie griff sich selbst in den Büstenhalter und zog einen Kaugummi heraus, den sie sich sogleich in den Mund steckte und ganz lässig darauf herum kaute. Sie war nun nicht mehr nur der liebe und unschuldige Schutzengel, denn sie sah aus wie eine Mischung aus sexy Rockerbraut und Engel.

    „Du bist so was von cool, Alexandra“, piepste Daniel schließlich anerkennend. Der Engel wandte sich vollends zu ihm um und zwinkerte ihm liebevoll zu.

    „Ach und du bist einfach nur süß, mein kleines Baby. Ich sehe, dass meine Überraschung ein voller Erfolg war und es befriedigt mich zutiefst. Aber ich bin noch nicht fertig mit dir.“

    Er sah sie mit großen Augen an. Was hatte sie vor? „Ich kenne deinen letzten und sehnlichsten Wunsch, mein kleines Baby. Ich möchte ihn dir unbedingt erfüllen.“ Er wusste nicht, worauf sie hinaus wollte, doch sie half ihm auf die Sprünge. „Denk nach mein Baby, es gibt einen Teil meines Körpers, der dich besonders fasziniert hat. Ich will es aus deinem eigenen Mund hören.“ Er erschrak zunächst und lief danach dunkelrot an vor Scham. Natürlich, sie wusste es. Sie kannte ihn besser als er sich selbst. „Dein Bauchnabel“, sagte er matt. Diese wunderschöne, zarte und mandelförmige Vertiefung in der Mitte ihres Bauches. Sie zog ihn magisch an und faszinierte ihn zutiefst. „Ganz Recht, mein Bauchnabel. Ich möchte dich noch einmal schrumpfen, nur ein kleines bisschen, damit du komplett hineinpasst. Und dann werde ich mir ein Piercing stechen lassen. Ich habe einen wirklich tollen Laden in der Stadt gesehen, der ein perlenförmiges Piercing zum aufschrauben angeboten hat. Das ist einfach perfekt für uns beide. Ich denke es reicht, wenn ich dich auf einen Zentimeter runter schrumpfe, damit du rein passt.“

    Er hatte sich noch nie glücklicher gefühlt als in diesem Moment. „Ich lieeeebe dich, Alexandra“, weinte er vor Glück und rannte auf der Tischplatte auf sie zu. Sie machte schnell einen Schritt nach vorne, um ihn behutsam aufzufangen, bevor er von der Tischplatte in den Tod gestürzt wäre. In ihrem Bauchnabel zu leben war die Krönung seiner Existenz. Und mehr noch, das Piercing würde Alexandra nur noch ein bisschen cooler machen. Aber es gab noch etwas, das Alexandra unbedingt noch tun wollte, um ihm ihre Macht zu demonstrieren.

    „Einem Dämonen mal wieder so richtig in den Arsch zu treten. Sie sind unsere Erzfeinde und einen von ihnen zu erledigen macht fast so viel Freude, wie dich zu beschützen mein kleines Baby. Dieses zweite Geschenk möchte ich dir noch machen, aus tiefster Dankbarkeit.“

    Fortsetzung folgt.

  • DIe LIebe eines Engels Teil 6

    • argentarys
    • 6. Februar 2021 um 19:16

    Auch die zweite Nacht verbrachte Daniel wieder auf den Busen Alexandras gebettet. Als er erwachte, war ihre Brust in einer aufrechten Position so, als würde sie sitzen. Er versuchte sich bemerkbar zu machen, indem er ihr liebevoll in die Brust kniff und tatsächlich fischte sie ihn mit ihren grazilen Fingern sogleich aus dem BH. Als er vor ihrem zauberhaften Gesicht baumelte erkannte er, dass sie schon am Küchentisch saß und etwas abgekämpft wirkte. Sie strahlte ihn nicht an, wie sie es zuletzt immer getan hatte und er merkte sogleich, dass etwas nicht in Ordnung mit ihr war.
    „Hey Alexandra, was ist denn los mit dir?“, piepste er mit leiser Stimme. Sie seufzte. „Ich will keine Geheimnisse vor dir haben, Daniel. Da sieh nur, was heute morgen mit der Post gekommen ist.“ Sie führte ihre Hand zum Küchentisch und er stieg ab. Auf dem Tisch lag ein amtlich wirkender Brief, auf dem ein paar dicke Tränen glitzerten und er wusste sogleich, dass sie ihn schon gelesen hatte. Der Brief war in einer verschnörkelten Handschrift mit goldener Tinte geschrieben worden und er musste die Zeilen auf dem Papier entlang laufen, um die für ihn riesigen Buchstaben aus dieser großen Nähe überhaupt lesen zu können. Mit jeder Zeile, die er las, versetzte ihm das schlechte Gewissen einen schmerzhaften Magenstich und er hatte das Gefühl, sogar noch weiter zusammenzuschrumpfen. In dem Brief hieß es, dass Alexandra ihn mit einem rechtswidrigen Zauber belegt habe und ihn im Anschluss systematisch verführte. Dies habe nun zum Ausschluss Alexandras aus dem Himmelreich geführt, so der unterzeichnende Erzengel Evaril. Als er zu Ende gelesen hatte, schaute er auf seine winzigen Füßlein, die ihre Abdrücke in der goldenen Tinte hinterlassen hatten. Das alles war seine Schuld. Nur wegen seines lasterhaften Lebensstils hatte Alexandra es für nötig befunden, ihn auf der Erde zu besuchen. Er war es gewesen, der ekelhaft zu ihr gewesen war und sie provoziert hatte und zu allem Überfluss hatte er sich in sie verliebt. Er fühlte sich grauenvoll, schändlich und abartig. Er konnte nicht mehr hoch in Alexandras wunderschönes Gesicht blicken.
    „Das ist alles meine Schuld“, entgegnete er schließlich und ein heftiger Weinkrampf überkam ihn. Er brach zusammen, schlug die Hände über den Kopf, schlotterte am ganzen Körper. Alexandra würde nur wegen ihm nie wieder nach Hause zurückkehren können. Sie war so ein wundervolles Geschöpf und er hatte sie zu sich herunter gezogen.
    „Sieh mich bitte an mein kleines Baby“, sagte Alexandra. Ihre Stimme klang viel zu gütig in dieser furchtbaren Situation.
    „Ich verdiene dich nicht, ich habe dich nie verdient“, heulte er auf und wollte nicht hören. „Hätte ich mein Leben normal auf die Reihe bekommen und wäre nicht ein solcher Versager, dann wäre das alles nie passiert. Dann hättest du nie kommen müssen um mich zu retten. Sei wenigstens wütend auf mich. Na los, hasse mich!“
    Doch das tat sie nicht. „Sieh mich jetzt bitte an, Daniel mein kleines Baby“; wiederholte Alexandra noch einmal mit Nachdruck. Die für ihn in diesem Moment unerträgliche Güte schwang weiterhin in ihrer Stimme mit. Er brauchte lange, bis er sich ein wenig beruhigt hatte, sich die Augen abwischte und zu ihr aufsehen konnte. Es war immer noch alles verschwommen, als würde nach wie vor ein Tränenfilm auf seinen Augen liegen. Doch er sah in Alexandras Augen ihre übermenschliche Empathie.
    „Ich bin immer noch dein Schutzengel, Daniel“, begann Alexandra und ihre Stimme war sanfter als jemals zuvor. „Man hat seinen Schutzengel von Geburt an und muss ihn sich nicht verdienen. Ja, man kann seinen Schutzengel verlieren, aber bestimmt nicht in diesem Fall. Wir sind für unsere engelsgleiche Treue bekannt und du müsstest schon einen Mord begehen damit ich dich verlasse, eine Tat, die durch nichts wieder gutzumachen ist. Aber das hast du natürlich nicht. Wie denn auch, wenn immer noch der kleine und liebe Junge von damals in dir steckt. Sicher, du interessierst dich heute mehr für Frauen, weil du eben ganz einfach älter geworden bist, aber daran ist nichts verwerfliches. Du brauchst mich, und das weißt du. Du hast mich immer gebraucht und brauchst mich jetzt als Winzling mehr denn je. Diese Verbindung, die zwischen mir und dir seit deiner Geburt besteht ist stärker als das, was auf diesem Papier steht. Meine Liebe zu dir ist grenzenlos und ich möchte, dass du sie auch wirklich spürst. Sicher, du bist ein Mensch mit Fehlern, Ecken und Kanten, aber genau deswegen umso liebenswerter. Sieh mich an, du hast es mir selber gesagt und es ist wahr. Ich bin ein höheres Wesen und selbst ich bin alles andere als perfekt und genau deshalb hast du mich auch so gern. Du kannst nicht einfach die Maßstäbe eines Heiligen an dich selbst anlegen, Daniel. Dafür bist du ein Mensch und ich bin ein Engel, um für dich da zu sein, egal wo du auch bist. Und ja es ist wahr, ich habe dich verführt, aber ich bereue nichts.“
    Sie lächelte aufmunternd auf ihn herab und er fühlte sich, fast gegen seinen Willen, besser.
    „Aber du wirst nie wieder nach Hause zurückkehren können“, wisperte er.
    „Ja, das stimmt zwar, aber ich bin eben anders als die anderen Engel. Auch das hast du mir selbst gesagt. Ich habe durch dich eine für mich völlig neue Form der Liebe entdeckt und ich will sie nicht mehr missen. Sicher, im ersten Moment war der Ausschluss ein Schock aber das ist nichts, womit eine Frau wie ich nicht zurecht kommt. Vergiss es ein für alle Mal Daniel, gegen meine Liebe zu dir kommst du nicht an. Ich bin immer für dich da.“
    Er liebte sie so sehr. Alles an ihr. Mehr noch er verehrte und vergötterte sie, das spürte er nun. Sie hob ihn in die flache Hand und küsste ihn wieder und wieder und mit jedem Kuss dem sie ihm gab, wurde all der Schmerz und die Pein aus seinem Körper geküsst. Und dann musste er sie anlächeln, weil er einfach nicht anders konnte. Obwohl er sich furchtbar gefühlt hatte, war sie einfach stärker als er. Sie hatte die unglaubliche Fähigkeit ihn glücklich zu machen. Er würde ihr niemals ebenbürtig sein und dieser Umstand machte ihn glücklicher als alles andere. So konnte er zu seinem Schutzengel aufschauen und sich ihr völlig hingeben.
    „Weißt du was, mein Baby“, sagte sie schließlich. „Ich will eine Überraschung für dich vorbereiten. Eine Überraschung, die dir mit Sicherheit gefallen wird und mir erst recht“ und mit einem breiten Grinsen auf ihrem Engelsgesicht stopfte sie ihn zurück in ihren BH, wo er erst einmal bleiben sollte, damit sie genug Zeit hatte um alles vorzubereiten.
    Fortsetzung folgt.

  • Die Liebe eines Engels Teil 5

    • argentarys
    • 4. Februar 2021 um 18:11

    Daniel hatte das Gefühl schon seit Stunden in Alexandras warmer Mundhöhle gefangen zu sein. Er hatte keine Ahnung, was sie tat. Doch spürte er, wenn sie sich fortbewegte, da sich dann alles sachte auf und ab bewegte und sein Körper bei der Abwärtsbewegung von ihrer herrlich weichen Zunge sanft abgefedert wurde. Obwohl er nun ein Winzling war, grummelte ihm langsam der Magen vor Hunger. Und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, war es endlich so weit. Alexandra öffnete ihren Mund und der goldene Lichtschein der Glühbirnen in seiner Wohnung schien herein. Sie angelte ihn vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger heraus und legte ihn sorgfältig in ihre flache Handfläche, auf die sie nun herab lächelte. Alexandra schien glücklich zu sein, aber auch ein bisschen müde.

    „Ich war den ganzen Tag in eurer bezaubernden kleinen Stadt und habe mir alle möglichen Läden angesehen“, erzählte sie in aufgeregtem Ton. Sie schien der Shoppinglust einer Menschenfrau jedenfalls in nichts nachzustehen.

    „Wie haben denn die Leute auf der Straße reagiert, als du da einfach so mit deinen prächtigen Flügeln entlang spaziert bist“, wollte er nun wissen. Sie kicherte und zwinkerte ihm liebevoll zu. „Nur du kannst meine Flügel sehen“, erklärte sie ihm und er machte einmal mehr große Augen. Die Magie der Engel war wirklich faszinierend und er fragte sich insgeheim, ob er schon einmal dem Schutzengel eines anderen Menschen begegnet war, ohne dies zu bemerken. Möglich erschien es jedenfalls.

    „Alexandra, ich habe schrecklichen Hunger“, sagte er nun und versuchte das erstaunlich laute Grummeln seines winzigen Magens zu übertönen. „Oh wie süß mein kleines Baby“, sagte sie und ihr Gesichtsausdruck wurde nun fast mütterlich. Ihre gütigen Augen erstrahlten über ihm und sie trug ihn zurück zum Küchentisch, wo sie ihn absetzte. Anschließend nahm sie selbst wieder auf dem Stuhl Platz und er wollte noch eben nach einem Cornflake greifen, der von heute Morgen noch übrig geblieben und neben der Schüssel gelandet war, als sie ihn mit einem mahnenden Fingerzeit unterbrach.

    „Ich füttere dich“, sagte sie bestimmt und nahm den Cornflake in ihre flache Hand, die sie ihm nun hin hielt. Hungrig biss er wieder und wieder ab, doch er hatte noch nicht einmal die Hälfte aufgegessen, als er sich den Bauch rieb und sich erledigt auf den Rücken legte. „Ich bin satt“, sagte er matt und Alexandra war überglücklich.

    „Das ist so was von niedlich, wie schnell du satt bist“, frohlockte der Engel und fuhr ihm mit ihrem riesigen Zeigefinger vorsichtig über den Bauch, um ihn zu streicheln.

    Sie streichelte ihn ausgiebig und lange, doch danach erhob sie sich wieder und ragte wie eine monumentale Statue über ihm auf. „Ich möchte jetzt duschen“, sagte der Engel und Daniel nickte sogleich in Richtung der Tür zum Badezimmer.

    „Die Dusche ist da drüben und ich muss dich warnen. Am Anfang kommt ziemlich lange nur kaltes Wasser.“

    „Das macht nichts“, sagte der Engel und machte keine Anstalten in das Badezimmer zu gehen. Verwirrt sah er zu ihr hoch und sie schaute unverwandt zurück. „Ähm, ist etwas nicht Ordnung mit der Dusche?“, fragte er sie nun doch der Engel lächelte nur verschmitzt. „Du kommst mit“, sagte sie entschieden und eine Mischung aus Ehrfurcht und Erregung ergriff Besitz von ihm. Erlaubte sie ihm tatsächlich, ihren riesigen und nackten Körper in seiner vollkommenen und natürlichen Pracht zu bewundern? Sein hoffnungsvolles Nachfragen bejahte sie ungeduldig und griff ihn sich vom Tisch. Sie trug ihn ins Badezimmer und erblickte die verkalkte Dusche in der Ecke des kleinen, gekachelten Raumes. Er schämte sich vor ihr, dass seine Wohnung so unordentlich war, doch es schien Alexandra nicht im geringsten zu stören. Sie setzte ihn in der Seifenschale ab und derselbe herrliche Kampf, den sie schon am Vorabend mit ihrem Kleid gehabt hatte, wiederholte sich nun und Daniel sah einmal mehr breit grinsend dabei zu. Nun aber wurde es spannend. Als erstes nestelte Alexandra an ihrem BH herum und als sie den Verschluss öffnete und die Körbchen von ihren Brüsten wegzog, klappte Daniel der Mund auf. Obwohl er schon gegen ihren prallen Busen gepresst geschlafen hatte, war der vollkommene Anblick beider Brüste ein Gaumenschmaus für seine Augen. Er schaute auf ihre Brustwarzen und er sah, wie sich ihre zarten Knospen ein wenig aufgestellt hatten und sie wirkten auch ein bisschen hart, fast so, als wäre der Engel ein wenig erregt. Sie sah mit einem bezaubernden Lächeln auf ihn herunter und begann schließlich, sich das Höschen auszuziehen. Ganz langsam wurde der Blick auf ihren rasierten Schambereich frei und er schaute direkt hin. Er hatte noch nie etwas so schönes und so sinnliches gesehen. Alexandra war einfach vollkommen in ihrer Schönheit. Sie warf ihre gesamte Kleidung auf einen Haufen in der Ecke, zog den Duschvorhang zu und drehte schließlich das Wasser auf. Durch die Brause rieselte das eiskalte Wasser auf die Schönheit nieder, doch Alexandra zuckte nicht eine Sekunde zurück. Sie ist stark, dachte er und der Gedanke gefiel ihm. Alexandra schloss die Augen und schien anmutig unter den Wassertropfen zu tanzen, die auf ihrer Haut abperlten. Als sie ihm den Rücken zuwandte, sah er von ihrem Flügelansatz auf dem Rücken herab auf ihren Po. Er war wohlig geformt und wirkte ziemlich knackig und bewegte sich hin und her. Sie duschte eine gefühlte Ewigkeit und als sie schließlich das Wasser abstellte, schüttelte sie sich wie ein Hund und die Wassertropfen stoben in alle Richtungen davon und trafen auch ihn, sodass er auch ein wenig von ihrer Dusche hatte. Alexandra wickelte ihren riesigen Körper in ein weißes Handtuch und nahm ihn von der Seifenschale. Er hatte Freudentränen in den Augen und war dankbar für das Schauspiel, dass er hatte mitansehen dürfen. „Ich liebe dich Alexandra“, wisperte er ihr entgegen und sie strahlte ihn nicht minder glücklich an.

    Gemeinsam sahen die beiden ein wenig fern, während Alexandras blonde Mähne langsam trocknete und der Engel amüsierte sich köstlich über seine geschmacklosen Serien. Nach zwei Stunden zog sie sich ihre Unterwäsche wieder an, legte sich auf dem Rücken ins Bett und setzte ihn auf ihren Busen. „Spiel ein bisschen mein Kleiner“, sagte sie freundlich.

    „Ich bin dein Spielplatz und würde mich freuen, wenn du meinen Körper ein wenig mit deinen winzigen Füßen massierst.“ Dieser Aufforderung kam er nur zu gerne nach. Er purzelte von ihrem Busen herunter und landete auf ihrem Bauch. Er wuselte hin und her, so gut es ging. Er sank in ihrer weichen Haut ein wenig ein, weswegen er nicht so gut voran kam und ihr Bauch hob und senkte sich beim Atmen ganz gewaltig. Alexandra kicherte immer wieder wohlig und betonte, dass sie glücklich sei. Und das freute ihn nur umso mehr. Schließlich lief er zurück zu ihrem Busen, diesem epochalen Monument aus Fleisch, das so viel höher war als er. Er sprang voller Freude hinein und schaffte es, ihre Brust ein wenig einzudellen. Doch als der Busen in seine alte Form zurückdrängte wurde er ein ganzes Stück durch die Luft geschleudert, ehe er auf ihrem weichen Bauch aufschlug. Das war vielleicht ein Spaß, dachte er. Doch anschließend zog es ihn zu ihrem Bauchnabel hin. Zu dieser mandelförmigen und lieblichen Vertiefung. Sie zog ihn irgendwie fast magisch an und als er dort war, steckte er seinen Kopf hinein. Zu Schade, dachte er, ich bin noch zu groß und passe nicht ganz hinein. Aber er hatte irgendwo einmal gelesen, dass der Bauchnabel eine erogene Zone des Frauenkörpers war. Es gab nur eine Möglichkeit, die Wahrheit herausfinden. Er leckte ihren Bauchnabel sorgfältig mit seiner winzigen Zunge ab und die Wirkung trat fast augenblicklich ein. Zuerst atmete der Engel heftiger und das auf und ab ihres riesigen Bauchs verstärkte sich erheblich und dann begann sie lustvoll zu stöhnen. Er verstärkte seine Bemühungen und sie stöhnte erneut. „Ja, weiter mach immer weiter“; flüsterte sie mit unverkennbarer Erregung in der Stimme und danach beruhigte sich ihre Atmung langsam wieder. Daniel war erschöpft, er hatte einfach alles gegeben um sie glücklich zu machen und dann nahm sie ihn in ihre zarten Hände, setzte sich auf und hob ihn vor ihr Gesicht. Ihre Augen waren halb verschlossen und sie wirkte wie in Trance. „Ich liebe dich Daniel“; flüsterte sie schließlich. Er war glücklich und lächelte verlegen als er entgegnete dass er dies schon wisse. Jeder Schutzengel liebt seinen Menschen. Das hatte sie selbst gesagt. „Aber ich liebe dich auch, wie es die Menschen tun“, wisperte sie nun und gab ihm einen satten Schmatzer, der seinen ganzen Körper bedeckte.

    Fortsetzung folgt

  • Die Liebe eines Engels Teil 4

    • argentarys
    • 2. Februar 2021 um 15:37

    In ihrem BH wippte der Busen sachte auf und ab, als sich Alexandra bewegte und Daniels Körper wurde ein bisschen durchgeschüttelt. Der Engel stand vor dem kleinen Kühlschrank und öffnete diesen. Behutsam stöberte sie zwischen mehreren Bierflaschen darin herum und fand schließlich eine Packung Vollmilch, die sie auf die Arbeitsplatte stellte. In einem Hängeschrank fand sie passend dazu eine Packung Cornflakes. Ihr lief das Wasser im Munde zusammen und erneut knurrte ihr Magen. Für den winzig klein geschrumpften Daniel hörte sich das Knurren des Magens dumpf und bedrohlich an und erschütterte seinen ganzen, winzigen Körper. Alexandra setzte sich in der Zwischenzeit an den Küchentisch und beschloss, den Winzling wieder aus ihrem BH zu holen. Sie stellte ihn auf dem Küchentisch ab und er sah ihr dabei zu, wie sie sich anschließend noch einmal erhob und mit donnernden Schritten eine Müslischüssel und einen Löffel aus einem anderen Hängeschrank holte. Die Schüssel landete mit einem lauten Klonk neben ihm auf dem Tisch und Alexandra setzte sich erneut. Gierig schüttete der Engel die Cornflakes in die Schüssel und natürlich landeten einige daneben und regneten auf Daniel herab, der von dem Gewicht der Cornflakes leicht in die Knie gezwungen wurde, als sie seinen Kopf trafen. Schließlich schüttete sie die Vollmilch hinterher und er wurde auch mit ein bisschen Milch bespritzt. Er wischte sich die weißen Tropfen mit einem erneuten Grinsen aus den Augen und schaute glücklich zu Alexandra empor. Sie hatte nicht unbedingt die besten Tischmanieren, doch das gefiel ihm. Glücklich öffnete der Engel den hübschen Mund mit den riesigen, vollen Lippen und schmatzte geräuschvoll. Das Knuspern der Cornflakes, als sie von ihren riesigen Zähnen zerkaut wurden, hallte laut in der Wohnung wider und als Alexandra die Cornflakes in Rekordzeit verputzt hatte, hob sie die Schüssel in beide Hände und schlürfte den Milchrest gierig herunter. Zufrieden leckte sie sich anschließend die Lippen und tätschelte sich glücklich den Bauch. „Ahh, das hat richtig gut getan“, meinte sie glücklich und musste anschließend einmal kurz aufstoßen. Ihre riesigen Augen senkten sich wieder auf den Winzling herunter, der immer noch grinsend auf der Tischplatte neben der Müslischüssel stand und zu ihr herauf blickte. Daniel strahlte Alexandra zunächst noch entgegen, doch dann sah er etwas in ihren Augen, was ihn erschreckte. Es war dieselbe Gier, mit denen der Engel bereits die Cornflakes vertilgt hatte. Er spürte, wie ihm das Lächeln langsam aus dem Gesicht tropfte und er anfing zu zittern. Nein, sie würde doch nie mich...., dachte er doch sie leckte sich erneut mit ihrer riesigen Zunge über die Lippen und sah ihn weiter begierig an. Dann bekam er es mit der Angst zu tun und wollte eben noch weg rennen, doch da war es auch schon zu spät. Alexandras riesige Hand verdunkelte alles über ihm und sie schnappte sich ihn behutsam mit Daumen und Zeigefinger vom Tisch. Sie hob ihn langsam und genüsslich auf Augenhöhe und seine winzigen Arme und Beine zappelten hoffnungslos umher.

    „Nein, Alexandra, bitte tu das nicht, ich tue alles für dich was du von mir verlangst“, wimmerte er und winzige Tränen stürzten von seinem geschrumpften Gesicht aus in die Tiefe. Er hatte nun fast Todesangst. Alexandra legte ihren schönen Kopf zurück und ließ ein lautes Lachen verlauten, ein warmes, herzliches Lachen. Danach sah sie ihn wieder an, weiterhin mit einem gierigen Ausdruck in ihren gigantischen grünen Augen aber sie lächelte ihn auch mitleidsvoll an. „Daniel du bist echt ein Dussel“, sagte sie sanft und ihr warmer Atem umspielte seinen Körper. „Ich würde dich nie im Leben einfach so aufessen. Ich bin einfach nur total neugierig darauf, wie du wohl so schmeckst.“ Seine Panik schwand nun merklich und er hörte auf zu zappeln, aber er war immer noch verwirrt, als er in ihr wunderschönes Antlitz blickte. Eine berechtigte Sorge blieb aber. „Und was, wenn du mich aus Versehen verschlucken würdest? Zutrauen würde ich dir das alle mal“, meinte er besorgt. Doch ihr Lächeln war jetzt richtig herzlich und verführerisch. „Guter Einwand zwar, aber vollkommen unbegründet. Mein Körper könnte dich mühelos von Nahrung unterscheiden und da du mein Schützling bist, würde er dich natürlich verschonen. Aber ich hab ehrlich gesagt keine Lust dich aus meinem Magen wieder hochzuwürgen, also werde ich schon aufpassen“, versprach sie sanft. Sie zwinkerte ihm liebevoll zu und er war zutiefst beeindruckt, was sie alles konnte. Sie lügte ihn nicht an, das spürte er deutlich. Und plötzlich stieg ein neues Gefühl in ihm auf. Es war das Gefühl von Lust und Erregung und auf einmal konnte er sich gut vorstellen, wie sie vorsichtig ein wenig auf ihm herum lutschte. „Also, wenn das so ist, dann geht das natürlich in Ordnung“, piepste er mit seiner schwachen Stimme zustimmend.

    „Ich hatte aber nicht nach deiner Erlaubnis gefragt, mein kleines Baby“, sagte sie belustigt. „Ich kann mir dir machen, was immer ich möchte.“ Und dann öffnete sie ihren zarten Mund und ihre riesige Zunge erschien ganz langsam aus dem Inneren der dunklen Mundhöhle. Er sah sie an und konnte sogar die Geschmacksknospen ihrer Zunge deutlich sehen, so winzig klein war er. Alexandra benetzte ihn zunächst ganz vorsichtig mit ihrer Zungenspitze, die sich ein bisschen rau, aber auch sehr angenehm auf seiner Haut an fühlte. Sie war warm und feucht. Der Engel kicherte lieblich und dann leckte sie ihm einmal leidenschaftlich quer über den ganzen Körper, sodass er einmal mehr pitschnass war. Dieses mal lediglich vom Speichel der Frau und nicht von ihren Tränen. „Mmmmh“, machte Alexandra und schloss genüsslich die Augen. „Du schmeckst...einzigartig aber richtig gut“. Die Erregung ließ erneut die Hitze in ihm aufsteigen und das Herz schlug ihm bis zum Hals. Wieder und wieder leckte ihn Alexandra von oben bis unten ab. Dann hob sie ihn sich wieder vors Gesicht und schlug die Augen auf. Sie wirkte einfach überglücklich und zutiefst erregt. „Und wie war ich als Bonbon, habe ich meine Sache gut gemacht?“, fragte er mit einer leisen Hoffnung in der Stimme.

    „Ja das hast du, meine vorzügliche, kleine Köstlichkeit. Ich bin wirklich hochzufrieden und wenn mich jemand glücklich macht, dann muss das belohnt werden“, sagte der Engel mit verführerischer Stimme. „Ich werde dich komplett in den Mund nehmen und in meiner Mundhöhle einschließen. Ich will dich innen drinnen fühlen. Kann gut sein, dass ich dich für etliche Stunden nicht mehr raus lassen werde, also genieß die Zeit.“

    Tiefe Ehrfurcht ergriff ihn und er spürte die Macht seines Schutzengels deutlich. Sie konnte ihn in ihrem Mund verschwinden lassen, einfach so. Niemand, der sie von außen sah würde auch nur erahnen können, dass er überhaupt existent war. Sie war so groß und bedeutsam und er war nur klein und unwichtig. Aber nicht für Alexandra. Sie öffnete mit strahlendem Lächeln erneut den Mund und legte ihn ganz vorsichtig der Länge nach auf ihre Zunge. Er schaute nach oben und konnte ihre strahlend weißen Zähne sehen und auch ihr Gaumenzäpfchen, von dem gerade ein lieblicher Tropfen herabfiel und seinen geschrumpften Körper traf. „Na dann viel Spaß da drin“, sagte Alexandras freundliche Stimme und sie hallte allgegenwärtig und mächtig von den Wänden ihrer Mundhöhle wider. Und dann schloss sie genussvoll ihren Mund und es wurde dunkel, warm und feucht für ihn. Der Engel erhob sich vom Tisch und ging hinüber zu seinem Kleiderschrank, dessen mittlere Tür mit Spiegel verglast war und sie betrachtete ihr eigenes, überwältigendes Spiegelbild. Wie schön ich doch aussehe, dachte sie, als sie sich von allen Seiten bewunderte und stolz ihre Flügel aufstellte und selbstbewusst die Hände in die Hüften stemmte. Sie begann sich immer besser zu fühlen und langsam keimte die Freude in ihr auf, dass sie ihren Schützling geschrumpft hatte. Sie bleckte ihre strahlend weißen Zähne und erfreute sich daran, dass sie seinen geschrumpften Körper komplett verbargen. Sie spürte, dass sie langsam stärker wurde und das war gut. Sie fühlte sich groß und mächtig und genoss das Gefühl. Und voller Herzenslust begann sie schließlich, sich anzuziehen und sich zu fragen, was sie wohl als nächstes auf der Erde ausprobieren könnte.

    Fortsetzung folgt

  • Die Liebe eines Engels Teil 3

    • argentarys
    • 1. Februar 2021 um 14:15

    Daniel schlief trotz des traumatischen Erlebnisses mit der grässlichen Spinne gut und er hatte keine Albträume. Doch als er innerlich aus seinem traumlosen Schlaf erwachte, die Augen jedoch noch geschlossen hielt, redete er sich ein, dass er alles doch nur geträumt hatte. Die Ereignisse der letzten Nacht schienen in weiter Ferne zu liegen, wie in einer vergangenen Zeit. Es konnte unmöglich passiert sein. Engel waren nur Fantasie und er hatte einfach mal wieder nur zu viel getrunken. Schade eigentlich, er hatte Alexandra mit jeder Minute mehr gemocht, gerade weil sie so ungewöhnlich war. Doch als er dann seine Augen aufschlug, überkam ihn sogleich eine wohlige Glückseligkeit. Er wurde gegen einen weichen Fleischberg gepresst, der angenehm weich war. Weißer, eng anliegender Stoff drückte ihn gegen den prallen Busen und machte es ihm nicht möglich, sich zu bewegen. Es war also doch wahr gewesen. Er begann sogleich wieder seine winzige Zunge dazu einzusetzen, um Alexandras Brust zu liebkosen, doch von dem riesigen Schutzengel kam ein sägender Schnarcher und er war so klein, dass er sich nicht bemerkbar machen konnte. Dafür musste er erneut grinsen. Alexandra erwachte etwa eine Stunde später und zog behutsam den Stoff von ihrem riesigen Busen weg. Er hob den Kopf, während er noch auf ihrem herrlichen Busen lag und sie schaute ihm verschlafen aus ihren grünen Augen entgegen und zwinkerte ihm lächelnd zu. Er spürte eine wachsende Erregung und Hitze schoss ihm ins Gesicht. Mit jeder Sekunde fühlte er sich mehr zu der riesigen Frau hingezogen. All die Jahre der Abwesenheit des weiblichen Geschlechts die nun für diese eine Nacht beendet worden war, sie waren für ihn vergleichbar wie der lange Marsch durch eine trockene Wüste, der an einer fruchtbaren Oase endete. „Na gut geschlafen, mein Kleiner“, fragte Alexandra sanft und ihr warmer Atem wehte ihm durchs Haar. Sie schloss ihn wieder in die Hand und hob ihn auf Höhe ihres wundervollen Hauptes, damit sie ihn besser hören konnte. „Ich hatte eine traumhaft schöne Nacht“, seufzte er und schaute ehrfurchtsvoll in ihr Gesicht. Doch dann überkam ihn auch ein Gefühl der Trauer. Er durfte sich keine Gefühle für Alexandra erlauben. Sie würde ihn sicher bald wieder verlassen müssen, sobald der Zauber durch einen der Erzengel aufgehoben worden war. Traurig schaute er auf seine winzigen Füße in ihrer riesigen Handfläche. Es war besser, er sah sie nicht mehr an, um sich nicht zu sehr an ihren Anblick zu gewöhnen. Alexandra war vielleicht ein bisschen verpeilt, aber sie merkte sofort, dass etwas nicht mit ihm stimmte.

    „Oh jemine“, sagte sie sanft und er schaute doch wieder zu ihr auf und sah, wie es in ihrem riesigen Gesicht zu dämmern begann. „Ich glaube, du hast dich nach der letzten Nacht ein bisschen in mich verliebt“, sagte der Engel klug. Sein Gesicht lief sofort feuerrot an und ihm wurde ganz heiß. Noch versuchte er sich herauszureden. „Ich nein nicht... das ist Blödsinn“, stammelte er, doch Alexandra schnitt ihm das Wort ab. „Lüg mich nicht an, Daniel, ich kenne dich viel zu gut. Einem Schutzengel kann man nichts vormachen und ich hätte es wissen müssen, dass die letzte Nacht nicht ohne Folgen verlaufen ist. Wie könnte es auch anders sein, nachdem du in den letzten Jahren von allem weiblichem abgeschnitten gewesen bist und immer nur Zurückweisung erfahren hast. So wie ich das sehe, haben wir jetzt noch ein Problem mehr.“ Sie seufzte und wandte ihren Blick von ihm ab. Er fing zuerst an zu zittern, dann stieg die Verzweiflung wie eine kalte Welle in ihm auf und schließlich warf er sich in ihrer riesigen Hand zu Boden und fing hemmungslos an zu heulen. „Du liebst mich nicht,“ jammerte er und schlug mit seiner winzigen Faust auf sie ein, doch sie spürte nicht mehr als ein sanftes Kitzeln.

    „Das ist albern, und stimmt nicht“, entgegnete Alexandra streng. „Und unfair ist es noch dazu. Ich gehöre einer Rasse mit unendlich hohen Moralvorstellungen an und bin an eine Reihe strenger Kodizes im himmlischen Kanon gebunden. Jeder Schutzengel liebt den Menschen, den er beschützen soll und das von Geburt an. Unsere Liebe ist bedingungslos , aber sie ist nicht mit der Liebe zwischen Menschen vergleichbar.“ Sie brach ab und begann nun ebenfalls zu weinen. „Ich werde wahrscheinlich aus dem Himmel ausgeschlossen für das, was ich gestern Nacht angestellt habe. Dabei habe ich es zu jeder Sekunde doch nur gut mit dir gemeint und aus reiner, unschuldiger Liebe zu dir gehandelt. Es ist nicht leicht, ein Schutzengel zu sein, weißt du. Aber ich habe das immer so gerne gemacht und auf dich aufgepasst, so gut ich konnte. Und ich habe auf ganzer Linie versagt. Und als wäre das noch nicht schlimm genug, habe ich auch noch zugelassen, dass du dich in mich verliebst und ich dir das Herz brechen muss, wenn ich wieder gehe. Ich hatte Recht mit gestern, ich bin wirklich der schlechteste Schutzengel der Welt. Gleich nach dem Frühstück rufe ich die Erzengel und bitte sie meinen Zauber aufzuheben und füge mich dann in mein Schicksal. Fortan muss wohl jemand anderes dein Schutzengel sein.“ Dann brach sie ab und heulte nun ebenfalls hemmungslos. Die Tränen regneten auf ihn herab und durchnässten erneut seine Kleidung. In ihrer Handfläche bildete sich ein kleiner See aus Tränen, der ihm bis zur Brust reichte. Die Wucht ihrer Worte traf ihn wie ein Vorschlaghammer. Sie liebte ihn und hatte ihn immer geliebt, das wusste er nun. Nur eben auf die Art und Weise, wie es von ihr erwartet worden war und in der Form, wie sie es kannte und überhaupt durfte. Er stand auf und schämte sich für seine letzten Worte zu ihr. „Hey Alexandra, was ich jetzt sage, kommt wirklich von Herzen. Egal was andere sagen oder was auch immer von dir erwartet wird, ich finde du bist ein fantastischer Schutzengel. Das sage ich nicht nur, weil ich scheinbar eine Schwäche für dich habe, sondern weil du einfach, nun ja, besonders bist. Ich bin noch nie einer dermaßen sympathischen Person wie dir begegnet. Sicher, du hast ne kleine Macke, aber gerade das finde ich genial. Wenn du nur über alle maßen perfekt wärst wie es alle anderen Engel vielleicht sind, dann fände ich das ehrlich gesagt ziemlich langweilig. Ich habe das Gefühl, dass man mit dir echte Abenteuer erleben könnte und wirklich Spaß haben kann. Ich na ja, ich finde dich irgendwie cool. Beruhige dich erst mal und rufe nicht gleich diese Erzengel. Vielleicht finden wir ja gemeinsam einen Weg aus dieser Situation.“ Und diese Worte fruchteten gewaltig. Der Engel schluchzte sofort deutlich weniger und sie schenkte ihm ein feuchtes aber bezauberndes Lächeln.

    „Also das ist wirklich lieb von dir, dass du so zu mir hältst, Daniel“, seufzte sie. „Ich fühle mich wirklich von dir verstanden. Ich hatte immer das Gefühl anders als die anderen Engel zu sein. Nun ja ein bisschen chaotisch und durcheinander aber ich liebe es dennoch so sehr ein Engel zu sein.“

    Er setzte jetzt noch nach, nun da sie weniger weinte. „Chaotisch heißt nicht, dass du weniger gut bist als die anderen. Wenn du dein Anderssein auf die Spitze treiben würdest, könntest du auch das Engelsein auf eine völlig neue Ebene heben und mit Sicherheit deinen Spaß daran haben. Ich stelle mir diese Erzengel irgendwie wie pedantische Finanzbeamte vor. Hohe Moralvorstellungen in allen Ehren, aber man kann auch anders ein restlos guter Engel sein.“

    Jetzt weinte Alexandra gar nicht mehr, sie kicherte. „Ja, deine Umschreibung der Erzengel trifft den Nagel wirklich auf den Kopf. Ich bin wirklich total fasziniert von deiner Sichtweise auch wenn ich spüre, dass du insgeheim hoffst, dass ich mich in dich verliebe so wie du dir es vorstellst. Ich kann dir das auch gar nicht verübeln, bin ich doch eine sehr attraktive Frau. Vielleicht hast du recht, einen Versuch ist es wert. Ich habe uns beide durch meine Tollpatschigkeit in diese Situation rein geschmissen, dass ich riesig bin und du winzig. Warum also nicht das beste draus machen. Ich rufe die Erzengel erst einmal nicht und schaue, wie ich auf der Erde so zurecht komme.“ Sie sah ihn lange an und ihre riesigen Augen wurden immer größer. Sie schien im ersten Moment erschrocken zu sein, doch danach spielte ein schelmisches Lächeln um ihre Lippen. „Weißt du was? Irgendwie, wie sagt man bei euch, macht es mich ziemlich an, dass du jetzt so klein und hilflos bist. Du bist mir komplett ausgeliefert und ich könnte wirklich eine Menge Spaß mit dir haben. Du kannst mich jedenfalls nicht dran hindern zu tun und zu lassen was immer ich möchte.“ Sie warf ihren schönen Kopf in den Nacken und ließ ein herzhaftes Lachen verlauten. Doch dann meldete sich ihr Magen mit einem lauten Grummeln. „Aber erst mal muss ich was Essen“, schloss sie knapp und steckte ihn anschließend zurück in ihren BH. Der wunderschöne Engel strecke sich anschließend und gähnte herzhaft. Anschließend erhob sie sich und ging zur Küchenzeile.

    Fortsetzung folgt.

  • Die Liebe eines Engels Teil 2

    • argentarys
    • 30. Januar 2021 um 16:09

    In ihm begannen sich neue Gefühle zu regen, er hatte nicht mehr nur Angst vor Alexandra. Er begann in seinem tiefsten Inneren zu spüren, dass er den Engel irgendwie mochte. Mehr noch, das schlechte Gewissen versetzte ihm einen schmerzhaften Stich, denn er hatte Alexandra furchtbar behandelt, bevor sie ihn aus Versehen geschrumpft hatte.

    „Also, nun ist aber mal wieder gut, Alexandra“, sagte er mit leiser Stimme, denn er war so klein, dass er einfach nicht lauter reden konnte. Sie schluchzte weniger und ihre riesigen, gütigen Augen spähten auf ihn herunter. „Zum einen hab ich dich mit meinem ekelhaften Verhalten dazu provoziert, dass du mir etwas vorzauberst. Und zum anderen hast du mir trotz allem gerade das Leben gerettet. Ohne dich hätte mich diese Spinne gefressen und ich wäre nun tot. Also bitte gib dir nicht an allem die Schuld und hör bitte auf zu weinen, dass kann ich ja gar nicht mit ansehen vor lauter schlechtem Gewissen.“

    Alexandra seufzte und nun lächelte sie verschwommen. „Das klang schon wieder viel mehr nach deinem wahren selbst“, hauchte sie ihm entgegen und ihre Schönheit zog ihn nun mehr und mehr in ihren Bann. Aber dennoch ließ sie ihre prächtigen Schwingen hängen. „Trotzdem hätte mir dieser Fehler einfach nicht passieren dürfen. Ich bin dein Schutzengel und sollte eigentlich perfekt sein. Ich weiß jetzt gar nicht, was ich machen soll. Ich glaube ich traue mir nicht zu, meinen eigenen Zauber wieder aufzuheben. Wenn ich das dann wieder versemmle könnte wer weiß was mit dir passieren.“ Sie seufzte und er konnte in ihren Augen großes Unbehagen sehen. „Ich fürchte ich werde einen der Erzengel bitten müssen, meinen missglückten Zauber aufzuheben und dann wahrscheinlich schrecklichen Ärger bekommen. Wenn ich Pech habe verbieten sie mir noch, weiterhin dein Schutzengel zu sein. Dabei wollte ich dir doch einfach nur gut zu reden und dich wieder auf den rechten Weg bringen und jetzt ist die Situation völlig aus dem Ruder gelaufen.“ Sie wirkte verzweifelt und Daniel machte der Riesin einen Vorschlag. „Jetzt lass uns erst einmal zur Ruhe kommen, Alexandra. Wenn wir eine Nacht über die Sache geschlafen haben, können wir das Ganze mit etwas Abstand sicher nüchterner betrachten. Die Erzengel kannst du dann noch früh genug rufen, dieser Ärger kann warten.“ Obwohl ich eindeutig nicht will, dass du Ärger bekommst, fügte er noch in Gedanken hinzu. Alexandra nickte traurig und stimmte zu. „Ich glaube du hast Recht“, sagte sie matt. „Unser kennenlernen hätte turbulenter nicht verlaufen können und wir hängen da jetzt erst einmal gemeinsam mit drin. Mit etwas Ruhe fällt uns sicher etwas ein, was wir tun können.“ Sie warf einen sehnsüchtigen Blick in die Ecke des Raumes, in der sein Bett stand und stellte Daniel vorsichtig und behutsam auf seinem Nachtschränkchen ab. Neugierig sah er dabei zu, wie sich der Engel zunächst die riesigen Schuhe auszog. Sie zog ihre weißen Socken aus und legte sie sorgsam in ihre Schuhe, die sie unter das Bett stellte. Danach zog sie sich ihr Kleid über den Kopf und hatte dabei ordentlich mit ihren Flügeln zu kämpfen. Der Engel fluchte leise, als sich die Schwingen immer wieder in dem weißen Stoff verhedderten und Daniel musste das erste mal leise lächeln. Als Alexandra es endlich geschafft hatte, sich aus dem Kleid zu befreien und sie dieses zu Boden warf, wandte sie sich ihm zu, nur noch in weiße Unterwäsche gewandet. Und dann begann er ihren prächtigen Anblick zu genießen. Die schier endlos langen Beine, ihre breiten Hüften, der flache Bauch mit dem lieblichen, mandelförmigen Nabel, dann noch die großen Brüste und dieses engelhafte Gesicht und ihre zerzausten langen blonden Haare. Sie war wahrhaft eine Augenweide. Sie schien seinen zunehmend schmachtenden Blick aber noch nicht zu bemerken, vielmehr dachte sie angestrengt nach, als sie sich das Kinn hielt. „Also, über Nacht muss ich dafür Sorge tragen, dass dir absolut nichts passieren kann.`Aber wie beschütze ich dich bloß am besten“, sagte Alexandra leise zu sich selbst und jäh spürte Daniel eine leise Hoffnung in sich aufsteigen. „Steck mich in deinen BH, bitte“, stöhnte er leise und er war sich nicht sicher, ob sie ihn gehört hatte. Just in diesem Moment klatschte Alexandra laut in die Hände und rief freudig. „Ich stecke dich am besten in meinen Büstenhalter. Ich schlafe immer auf dem Rücken und so kann ich dich gut unter dem Stoff verstecken und dafür sorgen, dass du mir nicht abhanden kommst.“

    Ein jähes Glücksgefühl überkam ihn, als der Engel ihn behutsam von dem Nachtschränkchen hob. Alexandra zog den Stoff ihres Büstenhalters vorsichtig von ihrem großen Busen weg und ließ Daniel ganz sachte in den Zwischenraum purzeln. Sie straffte den Stoff anschließend wieder über seinen Körper, während sie sich selbst noch einmal vorsichtig über die Brust striff. Daniel wurde unterdessen gegen ihren prallen linken Busen gedrückt der viel größer war als er selbst und er konnte sein Glück kaum fassen. Sanft begann er die Brust der riesigen Frau mit seiner Zunge abzulecken und Alexandra ließ ein liebliches Kichern verlauten. „Du kitzelst mich“; sagte sie sanft. „Aber irgendwie mag ich das. Mach also gerne weiter, wenn du magst, aber ich denke du solltest auch ein bisschen versuchen zu schlafen“, sagte sie mit gespielt strenger Stimme. Anschließend legte sich Alexandra auf den Rücken in sein Bett und spreizte ihre Flügel weit ab. Sie faltete ihre Hände behutsam über ihren Brüsten und atmete langsam aus und ein. Der Engel war erschöpft. Es war ein furchtbar anstrengender Tag gewesen. Und bald darauf schlief sie tief und fest und spürte das sanfte Kitzeln seiner Zunge unter ihrem BH nicht mehr.

    Fortsetzung folgt.

  • Die Liebe eines Engels Teil 2

    • argentarys
    • 30. Januar 2021 um 16:06

    Während ihn der goldene Lichtschein weiter blendete, verspürte er ein eigentümliches Gefühl. Es fühlte sich an, als würde sich sein Körper sanft zusammen ziehen. Es tat überhaupt nicht weh, aber es war doch etwas fremdartig und beunruhigend. Dann hörte die Empfindung urplötzlich auf und er konnte wieder etwas sehen. Sofort fuhr ihm der Schock in alle Glieder als er bemerkte, dass alles um ihn herum auf einmal riesig groß war. Die Möbel ragten über ihm auf wie gewaltige Monumente und mitten im Raum stand sein nun riesiger Schutzengel. Daniel maß nur noch fünf Zentimeter, als er zu der geflügelten Riesin aufblickte, die nicht minder erschrocken aus ihrem riesigen, hübschen Gesicht zurückschaute. Ihr Busen schien zu zwei gewaltigen Bergen angeschwollen zu sein, über die Alexandras freundliches Gesicht gerade noch so drüber lugen konnte. „Au weia“, dröhnte die sanfte Stimme des Engels und Alexandra steckte ihr gewaltiges Schwert zurück in die Scheide. „Das wollte ich nicht, Daniel“, rief sie verzweifelt und ihre Stimme war so laut, dass sie Daniel in den Ohren weh tat. „Ich wollte dir einen anderen Zauber zeigen und hab es vermasselt.“ Sie ging in die Knie, sodass der ganze Boden bebte und ihre riesige, aber auch grazile Hand verdunkelte alles über ihm. Als der Engel nach ihm langte, stieg die Panik in ihm auf und er begriff mit einem mal, dass alles wahr war. Engel waren echt und ein riesiger, tollpatschiger Schutzengel stand mitten in seinem Wohnzimmer. Daniel nahm seine winzigen Beine in die Hand und huschte unter eine Kommode in der Ecke des Zimmers. Dort angekommen versuchte er sich etwas zu beruhigen und schaute von seinem staubigen Versteck aus dabei zu, wie sich Alexandra auf den Bauch legte und ihre schlanke Hand unter der Kommode weiter nach ihm tastete. Er wich ängstlich bis an die Zimmerwand zurück und er hörte Alexandras lautes Flehen und sie klang so, als habe sie Tränen in den Augen. „Daniel, ich bitte dich, komm wieder raus. Ich wollte dich nicht schrumpfen. Ich mach das wieder gut. Aber das kann ich nur, wenn du dich wieder raus traust.“ Daniels Atmung wurde flacher und er beruhigte sich langsam. Schließlich verstummte Alexandra und sie zog ihre riesige Hand wieder zurück als der Boden erneut bebte wusste er, dass der Engel wieder aufgestanden war und den Versuch aufgegeben hatte, ihn vom Boden aufzulesen. Obwohl er immer noch deutlich betrunken war, begann sein Verstand zu arbeiten. Alexandra wirkte alles andere als böse und er spürte, dass sie genauso lieb war, wie sie aussah. Aber sie hatte eine unglaubliche Macht, die sie nicht wirklich unter Kontrolle zu haben schien. Nein, es war besser, wenn er sich weiterhin vor seinem Schutzengel versteckte. Er hörte nun, wie sie leise weinte und sich die Nase schnäuzte aber er konnte jetzt nicht einfach aus seinem Versteck hervorkommen und sie trösten. Mit ihrer Schusseligkeit würde Alexandra noch auf ihn treten und sie war nun so riesig groß, dass er das nicht überleben würde.

    Aber dann hörte er noch etwas anderes, als das leise Wimmern seines Engels. Es war ein leises, bedrohliches Zischen, dass er direkt hinter sich vernahm. Er warf langsam einen Blick über die Schulter und was er da sah, ließ ihn vor Entsetzen erstarren. Eine riesige Zitterspinne die sogar größer als er selbst war hatte sich von hinten an hin herangepirscht auf ihren acht scheußlichen Beinen. Sabber triefte aus dem Maul des Untiers und er konnte die acht käferschwarzen Augen genau sehen, in denen sich sein geschockter Umriss spiegelte. Die Spinne klickte bedrohlich mit ihren Greifscheren und war gleich nahe genug, um sich mit einem Satz auf ihn zustürzen. Da machte er kehrt und rannte so schnell er nur konnte unter der Kommode hervor. „Alexandraaaaa, hilfeeeee“, schrie er so laut er nur konnte und er hoffte, dass der Engel ihn hören würde, während er hinter sich weiterhin das Zischen der Spinne hörte, die ihn zweifelsohne verfolgte. Er hörte den entsetzen Aufschrei des Schutzengels, der ihm durch Mark und Bein ging und dann geschah es. Die Spinne sprang ihn von hinten an und warf ihn zu Boden. Die wimmelnden Bewegungen ihrer vielen Beine verursachten in ihm ein tiefes Grauen und während die Spinne Seide aus ihren Spinndrüsen zog, um ihn damit einzuspinnen, schloss er mit seinem Leben ab. Was für eine grauenvolle Art zu sterben. Doch urplötzlich wurde die grässliche Spinne von ihm weggezogen und er sah Alexandras titanischen Umriss über ihm knien, die die Spinne von ihm wegzog. Der Engel bekam die Spinne aber nicht zu fassen und das Untier landete erneut auf dem Boden und rannte in entsetzlicher Geschwindigkeit wieder in seine Richtung. „Daniel, schnell spring zur Seite“, rief Alexandra panisch und er ließ sich das nicht zweimal sagen. Obwohl seine Füße bereits eingesponnen waren, sprang er mit aller Kraft vom schmutzigen Fußboden ab und hechtete nach links zur Seite und das gerade noch rechtzeitig. Im Augenwinkel sah er noch den Umriss der Spinne, die erneut zischte und ihr vorderes Beinpaar angriffslustig hob als es geschah. WAMMM. Der Boden der Wohnung erzitterte und Staub wurde aufgewirbelt, als Alexandras riesiger Schuh die Spinne zermatschte. Es gab ein widerlich matschiges Geräusch und das Blut der Spinne spritzte in alle Richtungen davon. Ein paar Tropfen trafen auch Daniels Gesicht, der sich diese mit zitternder Hand abwischte. Der riesenhafte Schutzengel verdunkelte wieder alles über ihm und ging erneut in die Knie, um ihn endlich vom Boden aufzuheben. Und diesmal ließ er zu, dass Alexandra behutsam ihre riesigen Finger um ihn schließen konnte. Eine kurze Zeit war alles um ihn herum dunkel und als der Engel die Handfläche auf Augenhöhe öffnete, sah er die Tränen in ihren wundervollen grünen Augen glitzern. Ihre riesige Hand zitterte und Daniel drehte sich seitlich weg und erbrach sich einmal herzhaft in die Tiefe. Er zitterte ebenfalls am ganzen Körper, denn er hatte eine entsetzliche Angst vor Spinnen und er spürte, dass er zutiefst traumatisiert war. Er wischte sich den Mund ab und rollte sich zurück in die Mitte von Alexandras Handfläche, die ihn nun vorsichtig von den Spinnweben befreite und eine dicke Träne tropfte von ihrer schönen Wange auf ihn herab und traf ihn mit einem lauten Platscher. Er war nun am ganzen Körper triefnass und er roch den salzigen Geruch ihrer Tränen und als er in Alexandras Antlitz blickte sah er, wie leid ihr alles tat. „Daniel bitte, vergib mir. Ich wollte dich nicht in Gefahr bringen“, schniefte sie. „Ich bin der schlechteste Schutzengel der Welt“, fügte sie jammervoll hinzu und wischte sich mit ihrer freien Hand einmal über die Augen.

  • Die Liebe eines Engels

    • argentarys
    • 28. Januar 2021 um 20:30

    sorry das mit den Tags hab ich vermurkst. Es soll Gentle in Reinform werden. und schön dass es dir bisher gefällt :)

  • Die Liebe eines Engels

    • argentarys
    • 28. Januar 2021 um 13:27

    Obwohl immer noch leicht mitgenommen wirkend, lächelte die Frau ihn nun an und ihre Zähne waren perlweiß. Er musste zu ihr aufschauen, denn sie war einen ganzen Kopf größer als er. „Huch, was für eine Begrüßung. Tut mir leid, wenn ich dir einen Schreck eingejagt habe, Daniel. Ich hätte vielleicht nicht zu so später Stunde kommen sollen.“ Obwohl ihn eine schale Wolke von Biergeruch umgab, wich die Schönheit nicht zurück sondern kam einen Schritt auf ihn zu getreten und er ging einen Schritt zurück um sie einzulassen. Die schöne Unbekannte schloss die Tür hinter sich und als sie ihm den Rücken zudrehte, raschelten die Federn ihrer prächtigen Flügel leise. „Das ist doch ein Witz“, murmelte Daniel und als die Frau sich ihm wieder zuwandte, war ihr Lächeln noch breiter geworden. „Nein ist es nicht. Ich bin heute Abend hergekommen, um dein Leben zu verändern, ich konnte deinen Werdegang wirklich nicht mehr länger mitansehen.“ Er umrundete die große Frau von allen Seiten und sie beobachtete ihn aufmerksam. „Die sind unmöglich echt“, rief er und deutete vorwurfsvoll auf die Flügel der jungen Dame. Er zog grob und heftig an den Federn und riss eine von ihnen aus. „Aua, spinnst du, das tut doch weh“, beschwerte sich die schöne Unbekannte und fuhr sich mit ihrer grazilen Hand besorgt durch den Flügel. Er beachtete sie nicht und drehte die große Feder in seinen Händen. Sie war viel größer als die Feder irgend eines Vogels. Daniel war äußerst misstrauisch und war sich noch immer sicher, dass hier ein falsches Spiel mit ihm getrieben wurde. „Hat meine Mutter dich etwa geschickt, um mich von meinem lasterhaften Lebensweg, wie sie es nennt abzubringen?“, zischte er die junge Frau an. Doch die schüttelte sofort resolut den Kopf. „Ich finde es wirklich traurig, wie du dich verändert hast“; sagte die Schönheit und in ihren schönen Augen spiegelte sich tiefstes Bedauern wider. „Du warst so ein liebes Kind und hast immer an uns geglaubt. Aber ich weiß, dass dieser wahre Kern immer noch in dir drin steckt. Ich kenne dich seit deiner Geburt und weiß alles über dich.“

    Er zog die Brauen zusammen und blickte mürrisch zu ihr auf. Er glaubte ihr kein Wort. „Ich glaube nicht, dass du ein Engel bist“, warf er ihr unverhohlen an den Kopf und es befriedigte ihn zutiefst, wie beleidigt sie ihm nun entgegen sah. „Du bist nichts weiter als eine verkleidete Schwindlerin. Und wenn du mir nicht sofort sagst, woher du meinen Namen kennst, rufe ich die Polizei.“ Die Schönheit richtete sich zu voller Größe auf und ihre Augen waren nun ebenfalls zu Schlitzen verengt. „Ich bin dein persönlicher Schutzengel, Alexandra und begleite dein Leben schon seit deiner Geburt. Ich bin vielleicht ein bisschen schusselig, als ich vorhin gegen deine Hauswand gekracht bin, aber ich bin keine Lügnerin.“ Sie seufzte und fuhr sanfter fort, allerdings auch mit deutlicher Verzweiflung in der Stimme. „Ich hätte nie gedacht, dass du derart negativ auf mich reagierst. Sicher, ich hatte mit deiner Verwunderung gerechnet, seinen Schutzengel trifft man schließlich nicht alle Tage, aber mich als Lügnerin zu brandmarken verletzt mich zutiefst. Was soll ich denn tun, damit du mir glaubst?“

    Daniel kannte die Antwort und forderte die junge Frau offen heraus. „Wenn du wirklich ein Engel bist, dann erwarte ich hier und jetzt einen eindeutigen Beweis deiner angeblichen Macht. Wenn du den nicht erbringen kannst, wovon ich ausgehe, werde ich umgehend die Polizei rufen und dich festnehmen lassen.“

    Ein seltsam schelmisches Grinsen spielte um Alexandras Lippen. Er hätte damit gerechnet, dass die junge Frau ablehnen würde er und er sie dann auf diese Weise als Lügnerin enttarnt hätte. Doch dazu kam es nicht. Alexandra griff an ihren Gürtel und zog ihr langes, silbrig glänzendes Schwert aus der Scheide. Sie zielte mit der Spitze direkt auf sein Herz und nun bekam er auf einmal Angst. Die Waffe wirkte scharf und echt. Er wich vor ihr zurück an die Wand und Alexandra kam immer näher. Keine fünf Zentimeter von seinem Herzen entfernt befand sich nun die scharfe Klinge und seine Brust hob und senkte sich rasch und in heller Aufregung. „Du willst einen Beweis meiner Macht? Da hast du ihn“, rief Alexandra noch und blitzschnell schoss ein goldenes Licht aus der Spitze des Schwertes, umhüllte ihn komplett und blendete ihn.

    Fortsetzung folgt.

  • Die Liebe eines Engels

    • argentarys
    • 28. Januar 2021 um 13:27

    Daniel hatte sich im Laufe der Jahre wirklich verändert. Früher war er ein ganz liebes Kind gewesen. Seine Mutter hatte ihm vor dem Schlafen gehen immer Geschichten von den Engeln erzählt die über ihn wachen und ihn beschützen würden, egal wohin er auch ginge. Es waren unglaublich schöne Geschichten gewesen und er hatte eine völlig unbeschwerte Kindheit gehabt. In der Grundschule hatte er seinen Mitschülern immer erzählt, dass jeder von ihnen einen Schutzengel habe, der immer für sie da wäre. Stets war er für seinen kindlich naiven Glauben von seinen Mitschülern belächelt worden, doch es hatte ihm nichts ausgemacht. In seiner Phantasie konnten die Engel einfach alles Böse besiegen. Es waren mächtige Krieger mit prächtigen Schwingen und langen Schwertern, die Dämonen und andere Bestien mühelos in die Flucht schlugen und so das Böse von ihm fern hielten. Leider blieb diese Welt nach Eintreten der Pubertät nicht mehr lange intakt. Als Daniel anfing sich für Mädchen zu interessieren, musste er schnell feststellen, dass er nicht sonderlich gut ankam, als kleiner, schüchterner, schwarzhaariger Junge.

    Die Mädchen wollte alle einen reiferen Freund, der größer und stärker war als sie selbst. Und so war Daniel spätestens im Alter von sechzehn Jahren ziemlich alleine gewesen. Alle seine Schulfreunde hatten ihre erste Freundin und gingen mit den Mädchen ins Kino oder Eislaufen oder machten andere romantische Dinge mit ihnen. Zeit für ihn hatten sie dann leider nicht mehr. Daniel fing an, mit einer Gruppe halbstarker jugendlicher an zu rauchen und in den Parks der Stadt Alkohol zu trinken, in der Hoffnung wieder ein wenig Anschluss zu finden. Doch in der neuen Clique war er stets bestenfalls ein Mitläufer gewesen, der von den anderen auch mehr als einmal unverhohlen ausgenutzt worden war. Seinen Glauben an die Engel hatte er da schon längst verworfen. Und nun, da er Mitte zwanzig war und alleine als Single, in einer schmutzigen Einzimmerwohnung lebte und noch zu allem Überfluss arbeitslos war und dem Alkohol jeden Abend zusprach meinte er, dass ihm das Leben nicht mehr viel zu bieten habe. Er hatte es noch eine Zeit lang mit diversen Datingportalen versucht, aber die meisten Frauen hatten seine Nachrichten meist direkt ignoriert oder ihm in einem Zweizeiler klipp und klar gemacht, dass sie kein Interesse an ihm hatten. Am Ende hatte er sich mit seinem Singledasein abgefunden und verfluchte Frauen seit dem. Die Versuche seiner Mutter ihn davon zu überzeugen, dass doch noch alles gut werden würde, ignorierte er stets.

    So saß er auch an jenem Abend alleine vor dem Fernseher und schaute sich eine seiner geschmacklosen Serien an, natürlich zu seiner mittlerweile dritten Flasche Bier. Er saß im Unterhemd auf seinem ausgeleierten Sessel und war schlecht rasiert. Sein Unterhemd hätte mal gewaschen werden müssen, denn es war ein dicker, ekliger Bierfleck darauf. Doch ihn störte es nicht. Er schaute einfach nur in die Flimmerkiste und dachte an nichts. Draußen plätscherte der Regen auf das Dach des Hauses, in dem er lebte. Er war so vom Alkohol benebelt, dass er gar nicht richtig mitbekam, was im Fernsehen geschah, als es plötzlich passierte. Ein lauter Aufschlag an der äußeren Hauswand ließ ihn vor lauter Schreck aus dem Sessel fahren. Seine noch halbvolle Flasche Bier fiel zu Boden zu zerbrach. Ihr Inhalt verbreitete einen schalen Geruch am Boden und bildete eine Pfütze. Daniels Herz schlug zunächst noch recht schnell, doch er beruhigte sich langsam wieder. Vermutlich hatte er sich das ganze nur eingebildet. „Vielleicht sollte ich doch ein bisschen weniger trinken“, sagte er zu sich selbst und begann die Glasscherben vom Boden aufzulesen wobei er sich prompt auch noch am Glas schnitt. Er fluchte leise und das Blut tröpfelte von seiner Hand zu Boden und vermischte sich mit dem Bier. Er ging gerade zur Küchenzeile, die in der Ecke des Wohnraums stand, um seine verletzte Hand in ein Stück Küchenpapier zu hüllen, als es plötzlich an der Türe läutete. Daniel erstarrte zu Eis. Es war halb zwölf in der Nacht und er bekam normalerweise nur Besuch von seiner Mutter und die schlief sicher schon längst. Müssen wohl die Nachbarn sein, die sich über den Lärm beschweren wollen, den ich hier veranstalte, dachte er und ging zurück zum Fernseher, um diesen auszuschalten. Seine verletzte Hand in dem Küchentuch blutete noch immer und das Blut weichte das Küchenpapier mehr und mehr auf, als es erneut läutete. „Ja ja, ich komm ja schon“, rief Daniel noch verärgert und stampfte Richtung Wohnungstür. Als er durch das Guckloch auf den Laubengang draußen spähte weitete sich sein Auge schlagartig und er zog sich von dem Guckloch zurück, um sich die Augen zu reiben. Das war doch nicht möglich, dachte er, wird wirklich Zeit weniger zu trinken. Er hatte eine große Menge langer, weißer und graziler Federn im Schein der Lampe neben der Wohnungstüre draußen gesehen, die gespenstisch in die Nacht geleuchtet hatten.

    Als es das dritte Mal läutete, spähte er noch einmal nach draußen und sein Herz krampfte sich vor Schreck zusammen. Wieder sah er die Federn, die sich ganz klar von der Dunkelheit umher abzeichneten. Er zog sein Auge erneut von dem Guckloch weg und ballte seine Hand wütend zur Faust. Hier wollte ihm wohl jemand einen üblen Streich spielen. Er holte schon mal präventiv zum Schlag aus, als er die Tür öffnete, doch als er den nächtlichen Besucher auf der Türschwelle sah, ließ er die Faust sofort sinken, so überwältigt war er von dem Anblick, der sich ihm bot. Eine junge Frau stand auf der Türschwelle, eine Frau von atemberaubender Schönheit, die allerdings ein wenig mitgenommen wirkte. Die Schönheit hatte langes blondes Haar, dass ein wenig zerzaust war, sie hatte geheimnisvoll leuchtend grüne Augen. Gewandet war sie in ein weißes Kleid und sie war vor allem groß und schlank. Ihr Busen, auf den sein Blick nun fiel war wirklich prächtig und hatte genau die richtige Größe, um nicht überdimensioniert zu wirken. Zwei Merkmale an der Erscheinung der jungen Frau waren allerdings außergewöhnlich und machten ihn stutzig. Zum einen hatte die Dame zwei prächtige weiße Engelsschwingen auf dem Rücken, von denen die linke etwas lädiert wirkte und einige der schönen langen weißen Federn waren abgeknickt. Zum anderen trug die Frau ein langes Schwert an dem Gürtel, der ihr Kleid zusammen hielt. Und sie war von einer starken Aura umgeben, die Daniel mit gewaltiger Unschuld suggerierte.

  • Giantess gentle

    • argentarys
    • 24. Januar 2021 um 14:50

    Ich verehre Frauen seit langem als höhere Wesen und verbinde mit ihnen ausschließlich Aspekte die man als gut bezeichnen könnte. Mir macht es Spaß das Kräfteverhältnis der Geschlechter in der Fantasie umzudrehen und von Frauen beschützt zu werden. Ich bedaure es oft genug das im echten Leben Frauen nicht auch in der Regel größer und stärker sind als Männer.

  • Wenn aus Frauen Engel werden

    • argentarys
    • 23. Juni 2019 um 16:35

    Hallo ihr Lieben

    Kennt ihr dass wenn es passiert das eure Vorlieben sich verändern? Diesen Prozess habe ich in den letzten paar Jahren durchgemacht.

    Ich meine ich war schon immer makrophil und mochte es schon immer gentle. Aber als ich 2014 mit dem Sammelkartenspiel Magic the Gathering angefangen habe, hat sich mein Fokus verändert. Das ganze fing eigentlich als Spaß an in dem ich ein Deck nur mit Karten mit weiblichem Artwork gebaut habe. Als ich dann gegen meine Freunde gespielt habe meinte einer ich könne ja mal ein Paar Engel in das Deck tun. Die seien fast immer Frauen. Und als ich dann die Engelkarten angesehen habe ist es irgendwie um mich geschehen. Lauter schöne , gütige Frauen mit klangvollen Namen und eben Flügeln. Das ganze ging sogar so weit das ich mir meinen Lieblingsengel als Tattoo habe stechen lassen und ich an fast nichts anderes mehr denken kann. In meiner Fantasie liebe ich geflügelte Riesinnen nun mehr als alles andere und die mich lieben und beschützen der Wachstumsprozess der Riesinnen wird in meiner Fantasie nun immer stets vom Wachsen der Engelsflügel gekrönt. Und es sind nicht diese dicken Barocken Putten, sondern richtige , wunderschöne einfach Prächtige aber eben auch (sehr) gütige Kriegerinnen.

    Ist euch so was auch schon mal passiert das ich eure Vorstellung um einen Aspekt erweitert hat der euch dann für immer geblieben ist?

    Wart ihr damit glücklicher als vorher?

  • Aurelia

    • argentarys
    • 5. November 2016 um 15:59

    Heute war unser erstes Date und es war ein sonniger und warmer Sommertag. Aurelia, die hübsche Blondine mit den grünen Augen, die ich im Internet kennen gelernt hatte, hatte mich dazu ermuntert, eine Runde Beachvolleyball mit ihr zu spielen.
    Zunächst hatte ich ablehnen wollen, denn ich war nicht sehr sportlich und wollte mich vor der jungen Frau mit ihren zweiundzwanzig Jahren nicht blamieren, doch nun, da ich vor ihr stand, direkt auf dem warmen Sand des Feldes, war es ihr also doch gelungen, mich zu überreden.
    Aurelia war groß, laut Profil einen Meter achtzig und da ich selbst mit 1,85 kaum größer war als sie selbst und sie mir nun beinahe in die Augen schauen konnte wusste ich, dass diese Angabe der Wahrheit entsprochen hatte.
    Aurelia trug noch ein weißes Top und eine blaue Hotpants, doch sie lächelte mich schon aufmunternd an, mich doch endlich meines schlabberigen TShirts und meiner kurzen Hosen zu entledigen. Ich spürte deutlich, dass die Frau auch etwas von meinem Körper sehen wollte.
    „Was ist denn los mit dir Peter?“, fragte Aurelia und zwinkerte mir lächelnd zu. Ihre Zähne waren perlweiß und ihr Lächeln freundlich und gütig. Doch ich konnte mich immer noch nicht überwinden.
    „Also ich finde, du hast keinen Grund Angst vor mir zu haben, ich werde dich schon nicht beißen. Ich will nur ein bisschen mit dir spielen“, sagte Aurelia gut gelaunt und begann nun ihrerseits, sich auszuziehen. Auf diesen Teil des Dates hatte ich mich dann doch gefreut, auf die Gelegenheit, die junge Frau, die schon seit sieben Jahren Beachvolleyball spielte, im Bikini zu erleben. Doch als sie schließlich im sonnengelben Bikini vor mir stand und selbstbewusst die Hände in die Hüften stemmte, fiel ich gefühlsmäßig in ein Loch.
    Sie sah wirklich toll aus. Ihre Beine waren einfach unglaublich lang, ihr Bauch gut trainiert und dennoch vollkommen weiblich und natürlich. Ihr Busen hatte eine sehr wohlproportionierte Größe und auch ihre Arme waren leicht muskulös aber trotzdem absolut feminin.
    Zu allem Überfluss lächelte Aurelia nur noch breiter und sie spürte, dass ich gefallen an ihrem Anblick fand.
    „Ja, das gefällt dir nicht wahr, Peterlein?“, sagte Aurerlia augenzwinkernd und ihre Stimme war mit einem Mal seltsam… sanft. Es war, als spräche sie eher mit einem kleinen Kind, als mit einem erwachsenen Mann. Was hatte das nur zu bedeuten?
    Doch nun wurde sie auch ein wenig resolut. „Also wenn du nicht endlich dein TShirt ausziehst, werde ich selbst Hand anlegen. Schließlich will ich auch etwas von dir sehen“, sagte Aurelia und ein Funkeln lag nun in ihren Augen.
    Ich seufzte und mein Herz wurde mir schwer. Mein Körper war durch die viele Büroarbeit natürlich überhaupt nicht gestählt, die ich in meinem Beruf zu bewältigen hatte.
    Aber als ich mein TShirt seufzend über den Kopf zog und es schwermütig in den warmen Sand warf und ich mich anschließend bis auf meine Bermudashorts auszog, war Aurelias Lächeln irgendwie noch sanfter und herzlicher geworden. Ich konnte mir das nicht erklären.
    Lachte sie mich vielleicht schon aus?
    Aber das Leuchtfeuer in ihren Augen verriet mir eindeutig, dass Aurelia etwas ganz anderes zu denken schien- das Spiel konnte endlich beginnnen. To be Continued..

  • Mila

    • argentarys
    • 11. April 2015 um 11:34

    Teil II
    In ihrem Gefühlscocktail aus Wut, Trauer und Enttäuschung nahm die junge Frau gar nicht richtig war, wohin ihre schlanken Beine sie trugen. Derweil wurde es immer dunkler und die Düsternis schien sich nicht nur über die Szenerie, sondern auch über Milas Seele zu legen, so betrübt war sie.
    Während sie durch die Straßen irrte bemerkte sie noch immer nicht, dass sie immer tiefer in eines der Problemviertel am Stadtrand lief. Erst der Schrei einer alten Dame ließ sie aufhorchen und sie war schlagartig wieder bei Bewusstsein. Die Sehnen ihres sportlichen Körpers spannten sich, sie richtete sich zu voller Größe auf und lauschte in die Nacht hinein. Der Schrei war aus einer kleinen Seitenstraße gedrungen, so hatte Mila zumindest vermutetet. Und Augenblicke später die Bestätigung. Wieder ein Schrei. „Haltet ihn, man hat mich beraubt, haltet den Dieb!“, schrie die alte Dame, doch die wenigen Passanten, die auf Milas Straße unterwegs waren, schauten nur eingeschüchtert drein, als eine dunkel gekleidete Gestalt im Licht der Straßenlaternen in ihre Straße einbog und gebeugt in vollem Tempo davon stürmen wollte.
    Mila war sofort wieder die Alte. Endlich konnte sie jemandem helfen. Sie konnte sich wieder für jemanden einsetzen und Dankbarkeit ernten, was sie so unfassbar gerne tat.
    Sie wog nicht einmal die Gefahren ab, sondern sprintete sofort los und ihr langes Haar wehte hinter ihr her in der kühlen Abendluft. Der Dieb, der viel kleiner war als sie selbst, warf im vollen Spurt einen panischen Blick über die Schulter und sah die Frau mit entschlossener Miene immer näher kommen. Eben wollte er noch schnell in einer Seitenstraße verschwinden, doch es da war es schon zu spät für ihn. Mila machte einen Hechtsprung und warf den Dieb zu Boden. Der wand sich noch verzweifelt unter ihrem Körper doch sie drückte ihn mit all ihrer Kraft zu Boden und genoss es sichtlich, einmal mehr eine gute Tat zu tun. Marc war in diesem Augenblick völlig vergessen und sie genoss es einfach nur, groß und stark zu sein.
    Der Dieb gab schnell auf. Er war ein kleiner, schwächlicher Mann mittleren Alters. „Schon gut, ich ergebe mich, bitte… keine Polizei. Ich bin schwer drogenabhängig und brauche dringend Geld.“
    Mila stand auf und nahm dem Dieb die Handtasche ab. Mittlerweile hatten sich auf der Straße doch einige Menschen angesammelt, die den Mut der jungen Frau nun beklatschten.
    „Verbrechen sind keine Lösung für deine Probleme“, sagte Mila streng und schaute auf den kleinen Mann herunter, der unter ihrem Blick noch weiter zu schrumpfen schien.
    Er wusste nichts mehr zu sagen, doch Mila ließ ihn heute Abend ziehen. Er schien nicht mehr zu sein als ein Kleinkrimineller. Da kam auch schon die alte Dame in erstaunlich hohem Tempo auf sie zugelaufen und musste sich den roten Hut festhalten, der auf ihrem welligen, grauen Haupthaar thronte. „Junge Dame, Sie haben mir einen großen Gefallen getan“, sagte sie atemlos und Mila drückte ihr stolz und mit geröteten Wangen die Tasche in die Hand. Wieder Jubel der Umherstehenden, deren Traube sich langsam auflöste. Die Dame, die wohlbetucht aussah, drückte Mila noch einen hundert Dollarschein in die Hand, bedankte sich ein letztes Mal bei ihr und zog wieder in Richtung besserer Wohngegenden davon.
    Ein letzter Zuschauer war aber noch übrig geblieben und der trat nun an die junge Frau heran. Er war gut aussehend, trug eine Brille, kurze Haare und hatte strahlend blaue Augen. Er hatte legere Kleidung und sein Stil gefiel ihr. Doch noch viel besser gefiel ihr, dass sie ihn um einen Kopf überragte und der junge Mann voller Ehrfurcht zu ihr aufschaute. Der Schmerz, den Marc in ihrem Herzen hinterlassen hatte, war im Moment wirklich völlig von ihrem Stolz übertüncht.

    „Was hast du dir denn vorgestellt?“, fragte Mila freundlich und bot ihm ganz bewusst das du an. Sie ahnte, er würde nicht ablehnen und sie mochte es nicht, wenn sie distanziert mit Leuten sprach, die ihr sympathisch waren.
    „Nun, ich würde vorschlagen, das besprechen wir an der Universität. Nicht, dass es eine gefährliche Sache wäre, denn das Gen das man braucht, findet man nicht in jedem… nun, wie dem auch sei. Ich gebe dir meine Nummer…?“
    „Mila ist mein Name“, sagte sie lächelnd und war einverstanden. Sie vereinbarten, sich bereits am nächsten Morgen an der Universität von Milwaukee zu treffen. Und so sah die junge Frau dem Wissenschaftler noch nach, bis er um die nächste Ecke gebogen war, zitternd vor Aufregung. Danach machte sie sich selbst auf den Heimweg. Was der junge Mann wohl von ihr wollte? Auf jeden Fall sieht er süß aus und dieser Blick abgöttischer Bewunderung, dachte sie glücklich, der sollte sich noch für ihn auszahlen, das schwor sie sich mit grimmigen Gedanken an Marc.

    Fortsetzung folgt.

  • Breaking free

    • argentarys
    • 11. April 2015 um 11:33

    Großartige Geschichte mit sehr viel Liebe zum Detail. Bitte weiter so :)

  • Mila

    • argentarys
    • 6. April 2015 um 17:19

    Nachdem beim ersten Versuch die Story zu posten mein PC abgeschmiert ist, versuche ich es jetzt ein zweites Mal.

    Mila hatte ein äußerst ungutes Gefühl, als sie in die kleine Seitenstraße am Stadtrand von Milwaukee einbog, wo ihr Lieblingscafe lag. Hier hatte sie ihn einst kennen gelernt, ihren Freund Marc. Er war ein gut aussehender, allerdings auch relativ schmaler Mann mit kurzem, braunem Haar in der Mitte der zwanziger. Er war Informatiker, hatte allerdings an diesem regnerischen Februarnachmittag vor drei Jahren, als sie sich das erste Mal getroffen hatten, erstaunliche Romantikerqualitäten bewiesen. Diesen war Mila einst auch erlegen, als sie sich für ihn entschieden hatte.
    Die Beziehung war eigentlich sehr harmonisch verlaufen und wäre da nicht die eine Sache, die Marc manchmal so furchtbar störte, dann wäre sie vielleicht die glücklichste Frau der Welt gewesen.
    Mila war wirklich sehr schön. Sie besaß langes, schwarzes Haar, leuchtend grüne Augen und ihr Körper war schlank und feminin. Aber im Gegensatz zu Marc war sie sehr sportlich, ging drei Mal die Woche ins Fitnessstudio und das hatte seine Auswirkungen auf die junge Frau gehabt. Sie war stärker als ihr Freund und nicht nur das. Was Marc noch mehr zu schaffen machte als die körperliche Überlegenheit seiner Freundin war die Tatsache, dass sie noch obendrein knapp fünf Zentimeter größer war. Sie war 1,85 Meter und genoss jeden Zentimeter ihres Körpers. Sie war stolz auf ihre Erscheinung und bedauerte es zutiefst, dass Marc sich daran störte. Mila nahm ihn gerne in Schutz, wenn er in Schwierigkeiten war, denn sie hatte ein großes Herz und setzte sich immer für Schwächere ein, wo sie nur konnte.
    So auch am Vortag, als die beiden im Kino gewesen waren und nach Ende des Films, als sie das Lichtspielhaus hatten verlassen wollen, hatte ihr Marc aus Versehen einen ziemlich grobschlächtig wirkenden Mann angerempelt. Der war wie von der Tarantel gestochen herumgefahren und hatte Marc mit Schlägen gedroht, doch Mila hatte sich vor ihm aufgebaut und den Mann schließlich durch gutes Zureden dazu gebracht, ihren Marc in Ruhe zu lassen. Auch wenn dieser ein hämisches Grinsen aufgesetzt hatte, als er von dannen gezogen war.
    Marc war sauer gewesen, da sie ihn in seinen Augen öffentlich mit derartigen Auftritten entmannte, doch Mila handelte aus bloßer Liebe und fühlte sich gekränkt, wenn ihr Einsatz nicht genügend estimiert wurde.
    Nun stand sie also vor dem schönen, hellen Café und trat zittrig ein, denn Marc hatte sie heute wieder hierher bestellt und seine Stimme klang am Telefon furchtbar ernst. Die junge Frau hatte ein entsetzliches Gefühl.
    Und da saß er, an eben jenem Tisch, an dem die beiden sich das erste Mal geküsst hatten und verschränkte die Arme, als er zu ihr aufschaute. Mila erstarrte, als sie seinen Blick sah.
    Er wirkte gequält, aber dennoch auch entschlossen und sie wusste schon ehe er den Mund aufmachte, was er loswerden wollte.
    „Warte, lass mich raten, Marc, du verlässt mich, oder?“, fragte sie und Tränen füllten sogleich ihre hübschen, grünen Augen.
    Marc holte tief Luft und seufzte. Man sah ihm an, wie schwer ihm die Sache zu fallen schien. „Es tut mir schrecklich leid, Mila. Aber ich kann so einfach nicht weiterleben. Ich fühle mich irgendwie… gedemütigt. Ich bin ein erwachsener Mann und kann schon selbst auf mich aufpassen. Ich weiß, dass du dein Herz am rechten Fleck hast und ich liebe dich ja auch. Ansonsten würde mir das ganze auch nicht so schwer fallen. Du weißt, ich habe dir zigmal gesagt, dass ich auf mich selbst aufpassen und meine Konflikte regeln kann, aber du hast dich nie darum geschert und mich wieder und wieder in der Öffentlichkeit zum Narren gemacht.“
    Mila schluchzte und ihr verschwamm der Blick. Sie wollte ihn einfach nicht verstehen. Es war so unfair, die Männer mit ihrem falschen Stolz. Wieso verstand er denn nicht, wie sehr sie ihn liebte?
    „Schön, ich sehe schon, dass du lieber alleine durchs Leben gehen und deine Angelegenheiten selber regeln willst. Ich werde dich ab sofort in Frieden lassen. Wenn du dir nicht von mir helfen lassen willst, wenn du Ärger hast, dann ist das deine Sache. Ich gebe meine Liebe besser jemandem, der sie auch zu schätzen weiß.“
    Und sie stürmte, das Gesicht in ihren grazilen Händen vergraben, hinaus in den kühlen Abend. Sie empfand nur noch Schmerz und Trauer ob seiner Undankbarkeit und war in diesem Moment überzeugt davon, sich nie wieder verlieben zu können.

    Fortsetzung folgt.

  • Die Töchter des Nordens

    • argentarys
    • 28. März 2015 um 16:01

    Letzter Teil
    Kaum war die Göttin vollständig verschwunden, hörte Thorben hinter sich ein sanftes Kichern und er wandte sich um, gerade noch rechtzeitig um zu sehen, was nun geschah. Darya streckte mit strahlendem Lächeln ihre riesige Hand von sich und es geschah urplötzlich. Als hielte sie einen riesigen, unsichtbaren Magnet in ihrer Hand der Thorben anzog, wurde dieser von den Füßen gerissen und flog in hohem Bogen durch die Luft. Doch er hatte keine Angst denn er wusste, dass ihm nun nichts mehr geschehen konnte. Ganz sanft und behutsam fing Darya ihn auf, schloss ihre Finger kurz um ihn und hüllte ihn in Dunkelheit.
    Als sie die Handfläche auf Höhe ihrer gigantischen blauen Augen hob, die nun gütig auf Thorben herabsahen, öffnete sie die Hand wieder und er stand auf und strahlte nicht minder glücklich zurück. „Endlich ist es geschafft, mein Baby“, frohlockte Darya und nun rannen ihr die Freudentränen über die Wangen und stürzten geräuschvoll zu Boden. „Das Gute hat gesiegt und was noch viel besser ist, du gehörst jetzt endlich für immer mir. Wir werden bis in alle Ewigkeit überglücklich sein. Möchtest du noch etwas sagen, bevor ich dich mit dem Zauber der ewigen Liebe belege, auf dass du mich für immer anhimmeln wirst, dein Körper auf alle Zeiten an meinem kleben soll und du im Gegenzug von meiner Liebe und Gutherzigkeit überschüttet werden wirst?“
    Thorben wurden die Knie weich. Es war noch immer alles wie in einem fantastischen Traum. Auch wenn die Frau sich seiner komplett einverleiben würde, so war er doch restlos glücklich. In den Armen einer derart großartigen Frau zu enden, war auch wirklich ein absoluter Wunschtraum. Er schüttelte lächelnd den Kopf und schaute mit Freudentränen in den Augen zu Darya hoch.
    „Dann soll es so sein, jetzt bis du für immer ein Teil von mir“, hauchte sie ihm mit ganz sachter Stimme entgegen, eigentlich ganz untypisch für eine Frau ihrer Größe. Sie schloss noch einmal die blauen Augen, spreizte ihre Lippen und gab ihm den ultimativen Kuss, der Thorben für immer an sie binden sollte. In seinem Bewusstsein wurde jeder Gedanke, der nicht damit verbunden war, auf ewig mit Darya glücklich zusammen zu sein, ausradiert. Gleichzeitig erhitzte sich sein Körper und als er versuchte von ihrer Handfläche aus in die Luft zu springen, gelang es ihm nicht mehr. Ein Teil seines Körpers musste für immer mit ihrem Körper verbunden bleiben.
    Und als wäre das noch nicht genug, war da dieses unglaubliche Glücksgefühl. Die Endorphine setzten ein fantastisches Feuerwerk in ihm frei und er fühlte sich, als würde er den glücklichsten Moment erleben, den je ein Mensch auf Erden erlebt hatte und er wusste, dass Darya dasselbe empfand.
    Schließlich fiel er vor lauter Glücksgefühl sogar in Ohnmacht. Doch Darya kümmerte sich reizend um ihn, fuhr ihm mit ihrem riesigen Zeigefinger sanft über die Wange und verstaute ihn schließlich in ihrem Büstenhalter. Danach wies sie Laura und Irina an, ihr zu folgen und die drei Junggöttinnen bahnten sich ihren Weg zurück durch den Wald zum Dorf, wo sie bereits von den übrigen Frauen mit tosendem Applaus empfangen wurden.
    Alvas Terrorregime war vorbei und die anderen Frauen konnten kaum glauben, dass Laura, Irina und Darya von Freija sogar zu Göttinnen erhoben worden waren.
    Alle übrigen Frauen hatten nur noch das eine im Sinn, als sie die Mädchen in ihrer ganzen Pracht bewunderten. Sie wollten wachsen und das so schnell wie möglich.
    Darya gab ihnen die Anweisung, nach guten Männern Ausschau zu halten und sie in ihren Schutz zu nehmen, und die Belohnung der Göttin Freija würde unverzüglich eintreten. Und so geschah es auch.
    Die Frauen zogen aus und die Bewegung breitete sich in Windeseile aus. Überall hörte man davon, dass riesige Frauen gesichtet wurden, die glücklich mit normal großen Männern durch die Lande streiften und sich ihrer Leben erfreuten.
    Darya blieb derweil mit Thorben alleine zurück im Wald. Er wachte nach einer Woche aus seiner Glücksohnmacht auf und Darya überraschte ihn damit, dass sie ihn sofort zur ihrer Trauung auf der Lichtung Toras transportierte. Die Priesterin nahm das Hochzeitsritual mit großer Ehrfurcht vor, denn sie betrachtete nun auch Darya als ihre Herrin. Schließlich, als die Verbindung zwischen Darya und Thorben auch auf dem zeremoniellen Wege besiegelt worden war gab es nichts weiter zu tun, als sich des Lebens und der großen Liebe zwischen den beiden zu erfreuen. Und so verbrachte Thorben noch viele Jahre damit, auf Daryas Bauch herumzulaufen, von ihr liebevoll mit Küssen bedacht zu werden, die seinen ganzen Körper bedeckten und die Nächte zwischen ihren großen Brüsten zu verbringen.
    Sie sollten auf ewig glücklich sein.
    FIN

  • Der Kontakt

    • argentarys
    • 27. März 2015 um 18:22

    Finde die Story auch super, weiter so!

  • Bilder mit Skyrim

    • argentarys
    • 30. Januar 2015 um 07:02

    Vielen Dank für deine Mühe :). Ich liebe diese Rüstung und deine Riesin sieht darin auch sexy aus :)

  • Julia Die Riesin

    • argentarys
    • 30. Januar 2015 um 07:00

    Warum bist du eigentlich dauernd so unfreundlich wenn dir die Leute nur helfen wollen? Freu dich doch lieber über die Beachtung die deine Geschichte findet...

  1. Datenschutzerklärung
  1. Kontakt
Community-Software: WoltLab Suite™