Ich bin ein großer (naja, eigentlich ja eher ein winziger ^^) Fan von Giga-Stories. Allerdings ist mir die Charakter-Interaktion ebenfalls wichtig, weswegen solche Giga-Geschichten bei mir besonders hoch im Kurs stehen, in denen die Riesin langsam (zumindest relativ langsam) zu dieser gigantischen Größe wächst. Ich kann absolut verstehen, dass das für Viele nichts ist. Aber für mich ist da auch indirekte Interaktion ausreichend. Je nachdem, wie geartet, hat die Riesin ja vielleicht sogar Kommunikationsmöglichkeiten jenseits des Menschenmögliche, wie z.B. Telepathie :).
Es hat auf jeden Fall etwas für sich, eine solche Geschichte teils auch aus Sicht eines einzelnen Winzlings zu sehen, der als Teil der Masse auf eine solche Riesin reagiert (auch wenn ich es besonders mag, wenn ein persönliches Verhältnis zwischen Riesin und dem zweiten, winzigen Protagonisten besteht).
Ich stimme aber auch Marcellino zu, dass ich Schrumpfen sogar noch lieber mag als Mega. Vermutlich, weil die Settings beim Schrumpfen häufig intimer und kleiner sind. Es ist einfacher möglich, sich auf die Interaktion zweier Figuren zu konzentrieren. Und die neue Wahrnehmung der Umgebung ist da auch ein wichtiger Faktor.