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Beiträge von Wongo

  • Aritokratisch - Vasall auf Lebenszeit [GTS-Shrunken|Feet]

    • Wongo
    • 12. Dezember 2012 um 00:25

    Ich, Léon, ließ große Pläne von meinen Generälen einleiten. Ich bat auch Kaiser Wilhelm um Unterstützung, der jedoch meinte: "Ich meine Truppen kommen als Reserve, stehen aber bereit!"
    Konkret hieß mir das, dass ich den Krieg selber führen sollte und wenn meine Hauptstadt dran war, würde er mich unterstützen. Ein bisschen zu spät.
    Fand ja auch das 3. Reich von Deutschland herraus. Warte ich lebe 1800..... egal. :P

    Nach langen Gefechten riefen wir den absoluten Krieg aus, wie ich prophezie.
    20.000 Mann latschten die Kompanien Portugals um. Unsere Gefechte wurden gewonnen, locker, doch unsere Armee wurde langsam Kriegsmüde, es wurde Zeit für Friedensverhandlungen. Sie wurden abgelehnt. Eine ausgeklügelte Artillerie/Guerillia-Kriegstechnik dezimierte unsere Armee. Mein Volk war ziemlich am Ende. Wir zogen uns wieder hinter unsere Landesgrenzen zurück.

    Ich entschied mich dann:
    Ich würde mich, mit meinem Vermögen und mit vielen Länderein ihr unterwerfen, als Leibeigener. Vorher verstaatlichte ich das Schloss und das Umland von Léon.

    Ich ritt alleine, zu Pferde. Für mein Volk. So wird es nicht Unterworfen. Wilhelm hielt Polen übrigens für wichtiger als Léon.
    Ich trat in ihren Palast, eine Wache wollte mir den Weg sperren, doch ich drückte ihn kalt zur Seite.
    Da stand ich. In der Großen-Halle von Porto. Ich ging zu ihrem Vogt und bat ihn um eine Audienz.
    Sie akzeptierte und lud mich in ihre Gemächer ein. Ich legte sämtliche Papiere vor ihr ab. Dann einige Orden die mir nicht zustehen, außer der Medal of Honor.
    "Verschont mein Volk, bitte! Was wollt ihr mehr als all mein Besitz?", bat ich sie. Sie nickte und kicherte.
    Eine Woche später kam sie mir mit einer Idee...


    Teil 3


    "Leon? Das ist Asiykia. Aus Brasilien! Ich habe dich als Leibeigenen mit relativ viel Respekt behandelt. Nun, ich denke ich sollte dich nicht mehr schonen und dich für a) Kriegsverbrechen und b) verschweigen, der Verstaatlichung sämtlicher Ländereien, bestrafen.
    Asiykia hat dir eine kleine Aufgabe gegeben.", sagte sie mir. Der Mann hier, Asiykia kippte über mich eine Liter-Flasche Flüssigkeit.
    Mein Magen krampfte. Ich stand dennoch einfach so rum. "Alle anderen sind jetzt auf die Knie gegangen?", hinterfragte Asiykia. Er schüttete mehr davon über mich. Nun hielt ich es nicht mehr aus. Ich verkrampfte und mir wurde schwarz vor Augen.

    Ich wachte auf.
    Maria die Zweite sah auf mich nieder. Neben ihr saß auf ihrem Bett Asiykia. (Asiükia gesprochen)
    "Da war wohl etwas zu viel über ihm. Ich hoffe nur, dass es nicht zu viel war, sonst wird er nie wieder groß!" sagte er fragend.
    Er habe noch Termine und so, sagte er und ging schnell aus dem Raum.


    Na wie ist die Geschichte bis jetzt? Die Einleitung ging immerhin lang genug. :S

    Edit: Wurde mich mal interressieren:
    Wisst ihr um welche Personen sich das ganze dreht. Naja, schon steht ja im Text, achtet mal auf die Daten ;)
    Und wo habt ihr solche Intrigen schonmal gesehen? ^^

  • Aritokratisch - Vasall auf Lebenszeit [GTS-Shrunken|Feet]

    • Wongo
    • 11. Dezember 2012 um 23:33

    Dieses fiktive Werk beruht auf historischen Ereignissen, Personen, der Inhalt weicht aber stark von tatsächlichen Geschehnissen und/oder deren Zeitpunkten ab.

    Teil 1 - Der Attentäter

    Maria dé Gloria und wie viele Namen sie hat. Sie war Regentin von Portugal.
    Léon, so wäre dann wohl mein Name, und ich war der Führer einer stolzen Stadt, Namens Léon, und führte sie gerade zum Aufstieg.
    Ein verrückter Attentäter brachte in Portugal letztes Jahr mehrere Menschen um, ein Attentat eben.
    Über Telegramm verabredeten wir uns an der Grenze zu Portugal für ein Termin.

    Heutzutage geht sowas nicht mehr, stellt euch mal vor Saddam Hussein und W. Busch hätten sich getroffen..... [stupid]

    Ich sah der jungen Königin bedauernd in ihre Augen, der Attentäter sei nämlich ein Léonizier.
    "Seid gegrüßt, Maria da Glória Joana Carlota Leopoldina da Cruz Francisca Xavier de Paula Isidora Micaela Gabriela Rafaela Gonzaga, mein Beileid für die Opfer die es gab. Wie kann Léon das wieder gut machen?", fragte ich sie fürsorglich und senkte leicht meinen Kopf dabei.

    Sie nickte mir kurz zu, was derzeit für Frauen als arrogant galt, ich nahm es hin, dann sagte sie:

    "Ihr auch, Mosche ben Schem Tov de Leon. Das Leben eines Bürgers in meinem Reich ist unbezahlbar, unterwerft euch und euer Volk dem Königreich Portugal!"
    "Wenn ihr die Geschichte unseres Volkes studiert, werdet ihr merken, dass man ein Volk wie das unsere nicht unterwerfen kann geschweige denn wird.
    Ich biete euch die Steuereinnahmen dieses Jahres an und zusätzlich die kosten der kirchlichen Bestattungen, bitte verschohnt unser Volk, es würde unnötig Blut vergießen. Noch mehr: Ist nicht das was der Attentäter wollte?", versuchte ich sie zu beschwichtigen. Ich winkte meine Diener zu mir herüber.
    Sie holten große Truhen hervor. Dies war die Hälfte unserer Jahreseinnahmen.
    "Treffen wir uns erneut in Porto? Ich kümmer mich lieber allein um die Staatsakten, mein Stellvertreter ist nicht wirklich zuverlässig wisst ihr?
    Schlaft nochmal in Ruhe darüber und wir treffen uns bei euch in Porto."
    Sie verstand und ich meinte ein grinsen über ihr Gesicht beim umkehren zu erkennen. "Wir treffen uns!", sagte sie.

    Ich sah mir einige weitere Pläne an. Konzilanía könnte ich ihr überschreiben oder doch lieber ein Protektorrat werden?
    Mein Volk war sehr Nationalistisch, sehr Vaterlandtreu, als Repräsentant musste ich die Meinung des Volkes vertreten und Kompromisse finden, ich musste einen
    Volksaufstad verhindern.
    Ich fuhr nach Porto, die Kutsche brauchte diesesmal länger, daher nahm ich eine mit Rahmen, mit Dach quasi. ^^

    Nach 3 Stunden fahrt kam ich an.
    Ich betrat selbstsicher, und heimlich war es mir sehr bange, in das Gebäude, den Palast.
    Der Anfang des Gesprächs verlief gut und nach Protokoll.
    "Wie habt ihr euch entschieden? Nehmt ihr unsere Geste an? Oder schließt ihr erhebt ihr sonstige Forderungen?", fragte ich sie mit fester Stimme.
    "Wir nehmen eure Geste an, doch mein Volk verzeit keine toten, Auge um Auge - Zahn um Zahn. Wir werden Zivilisten schonen.", mit diesen Worten überreichte sie mir ein Dokument. Eine Kriegserklärung. Meine Hände hielten dieses Dokument zitternd in den Händen.
    Meine Augen wollten weinen, doch in meinem Soldatenleben verlernte ich weinen, und so zeigte ich selten schwäche.
    "Maria da Glória Joana Carlota Leopoldina da Cruz Francisca Xavier de Paula Isidora Micaela Gabriela Rafaela Gonzaga, ihr wisst nicht was ihr tut.", sagte ich ihr.
    Mein Blick verdüsterte sich. Der Beginn wurde auf nächste Woche bestellt. 


    ____________________________

    Die Länge resultiert einer Beschwerde, ich würde es zu kurz machen, der 2. Teil folgt!


    LG Wongo [bounce]

  • "Opas" Geschichten: Operation Chromite | U.-N.-Einsatz Südkorea

    • Wongo
    • 11. Dezember 2012 um 21:26

    Danke für die Rückmeldung! :)

    Ich HASSE Einleitungen. Warum sollte ich zwei Seiten lang Krieg beschreiben? :D

    Nunja, mir ist schon so einiges eingefallen nur bin ich so faul, das ganze Tippen. Rechtschreibung: ;( Hatte ne eins! Okay, das ganze Tippen, da kanns mal passieren, ich werde demnächste darauf achten. Dass ich Fantasie hab weiß ich :thumbup:
    Ich habe so ne Ahnung:

    Magst du Butt-Crush? :D

  • "Opas" Geschichten: Operation Chromite | U.-N.-Einsatz Südkorea

    • Wongo
    • 10. Dezember 2012 um 19:26

    Mir gefällt es lau besser, meine Fantasie reicht mir. Aber der Gemeinde zu Liebe, ich werde Bilder hinzufügen.

    Ich warte auf mehr Kommentare, nächste Woche gehts weiter. [bounce]

  • "Opas" Geschichten: Operation Chromite | U.-N.-Einsatz Südkorea

    • Wongo
    • 7. Dezember 2012 um 14:01

    Bitte beachte die Überschrift: Ich werde sicher Einfluss darauf behalten, dass es weiter um die Operation Chromite handelt. Und wichtig:

    VORE-FANS dürfen hier ruhig auch ihre Vorstellungen vorstellen.

  • "Opas" Geschichten: Operation Chromite | U.-N.-Einsatz Südkorea

    • Wongo
    • 6. Dezember 2012 um 19:05

    Sergant. Dr. Michael Carter, wurde ich genannt.
    Ich bin zwar in die Jahre gekommen, doch sah ich mehr, als 09.11.2001. Ich sah die Normandie, das Reich fallen, Juden, wie Skelette und mehr.
    Auch Süd-Korea. Wir landeten vor Incheon, 1950, der 14. September.

    Intro:

    Die Klappe des Landungsbootes öffnete sich.
    Incheon wurde beinahe Kampflos erobert. Ich musste nicht schießen, der Sturm lief glatt.


    Eine Woche später war ich auf dem Marsch gen Seoul. Nach mehreren Gefechten hatte ich bereits 15 Soldaten in diesen Landen auf dem Gewissen; Gesamt: 125, zu diesem Zeitpunkt.
    Ein Koreaner erwischte mich, ich lag auf dem Boden. Er hatte mich nun auf dem Korn seiner russischen A.K. Sein Blick brach, er rannte weg. Der Idiot ließ mich am Leben.
    Gott sei Dank. Ich stand auf. Ich verspürte eine kalte leere in meinem Unterleib. Ich nahm das Funkgerät: "Sergant Dr. Micheal Carter, stehen unter Beschuss, ich packs nicht. Over", dann brach ich zusammen.

    Hauptteil:


    1. Stief-Schwester
    Katja blickte mich an. "Toll sieht der Himmel aus!", sagte ich ihr lächelnd.
    Sie sah in eine andere Richtung: "Ja, tut er."
    "Was ist denn passiert?", fragte ich sie, und guckte mich um, ich war in einem westlichem Haus.
    "Drei Kugeln einer AK-47, Kalashnicow, haben Lunge und Leber zerfetzt.
    "Glück gehabt!", sagte ich ihr grinsend. "Neben neun weiteren in deinem Darm und Magen und zweien in deiner linken Niere.
    Ich guckte zu mir hinunter. Ich war umwickelt und mein Rückrat wurde durch eine Schiene gestützt.
    "Ich wollte gerne meine Ruhe, möchte schlafen", sagte ich und schlief.


    3 Monate später.

    Meine Stief-Schwester kam mich besuchen. Ich war für zwei Jahre beurlaubt.
    Sie hatte blonde, lange, Haare. Etwa 1, 80 groß. Ich sah auf die Uhr. 23:30.
    "Wird das eine late night Party?", fragte ich sie.
    "Nö, ich wollt dich mal mit dir treffen." Sie ging übrigens zu einem anderem Battalion. Heute hatte sie frei.
    Sie hatte, so sagte sie mir, als wir uns auf die Couch saßen, von Katja erfahren, dass ich schwer verletzt wurde.
    Sie kramte aus ihrer Tasche einen Wein hervor. "Lass uns doch, BBC gucken, Politik und so, magst du doch!", bot Marie an.
    Sie goss uns beiden den Wein in Gläser. Der Abend verstrich. Ich legte mich schlafen. Sie wolle noch weiter gucken, und lege sich dann auf die Couch, sagte sie.


    (Info aus der Textstelle: Die Hauptperson hat eine Stiefschwester, welche ihn mag, man liegt im Krankenhaus und hat es knapp überlebt).


    2. Böses aufwachen

    Ich wachte auf einem kaltem Boden auf. Astral-Reise, Wach-Traum? Viel von gehört.
    Ich sah mich um. Sah meine Schwester Marie. Sie saß auf der Couch. Ich machte es mir zum Auftrag, Marie Aufmersam zu machen. Ihre Füße lagen locker auf dem Couchtisch. Ich ging zu ihr und wollte rufen, doch bevor ich dies tun konnte sagte sie zu mir:
    "Micheal hat ja Käfer hier im Haus!", sie guckte ihre Füße an. Setzte sich auf, dann winkelte sie die Beine an.
    "Du magst wohl meine Füße!", sagte sie grinsend. Sie legte ihren Fuß auf meinen Körper. "MARIEEE!" schrie ich.
    Sie legte nun ihren rechten Fuß komplett über mich. Ich bekam keine Luft.
    Sie drückte sehr fest auf, dann wischte sie mich vom Tisch hinunter. Eine Käfer wäre nun wohl nicht mehr am Leben. Sicher nicht.
    Unglücklicher weise fiel ich in ihre Ballerinashuhe, sie waren schwarz.
    Nett war der Geruch hier schon. Als Fuß-Fetischist eigentlich ein Paradies.
    Eigentlich, ich wartete ich hier auf meinen Tod, dachte ich da bei mir, die letzten fünf Minuten Sendezeit über den Amtswechsel, Republikaner an der Macht, die waren jetzt wohl meine Galgenfrist. Ich suchte einen sicheren Ort. Ich erwählte die Stelle der Längswölbung.

    Nach der Zeit ging sie in ihre Ballerinas. Sie holte sich eine Dose Cola aus dem Kühlschrank. Sie war den ganzen Tag schon auf den Beinen, ihre Füße berührten mich leicht beim Aufsetzen. Sie ging zu meiner Tonanlage und stellte sie an.
    Rock'n'Roll, sehr beliebt. Sie setzte sich wieder hin und zog ihr Schuhe wieder aus. Sie nahm sie hoch und guckte sie an. Ich rannte zur Bande und schaffte es auf mich Aufmerksam zu machen.

    Ich habe einen Weg gefunden hier ein Rollenspiel zu machen :)

    Stimmt mal ab, wie sie reagieren soll.


    LG Wongo [bounce]


    [Platzhalter]

  • Gibt es eigentlich noch deutsche GTS Seiten?

    • Wongo
    • 21. November 2012 um 21:53

    Ja, ich meine von so einer Riel-Seite sind noch links da. Lass mich mal gucken....
    Ist aber auch offline. :thumbdown:

    http://riel.yoll.net/Geschichten/index.html

    Wongo

  • Vorstellen und ne Story

    • Wongo
    • 11. August 2012 um 23:38

    Ok mit Vore zum Schluss. Ja, ich wollte jetzt mal über die nächsten Tage ein großes Projekt anlegen, eine Geschichte. Es wird ein RPG: Die Masse
    "Masse" (kleine Community) entscheidet! :)

    Geschichte:


    „Ich kann aber nicht atmen!“, weinte er. „Heul doch, sieh
    zu, dass du überlebst!“ Es klingelte.


    „Das ist sie!“, sagte Annika sich. Sie nahm mich auf ihre
    Hand und betrachtete mich, während sie zur Tür schritt. Man hörte gedämpfte
    Schreie. Sie wurden schnell schwächer. Ich konnte gut sehen, dass Annika ihre
    Füße bewegte. „Hi, komm doch rein, Manuela.“
    (Ganz beiläufig, als ich mir die Namen aus dachte habe ich da so ein Lied von
    „fettes Brot“ gehörtJ).


    Annika schloss ihre Faust um mich. Manuela, eine Brünette,
    folgte ihr in Annikas Zimmer. Annika setzte sich mit ihr aufs Bett und erzählte
    ein wenig mit Manuela. Nach wenigen Minuten fing sie an, von einer Überraschung
    zu erzählen. Mir wurde langweilig und schlief ein. Ich wachte in Manuelas
    Händen auf. Sie hob mich an und sah mir staunend ins Gesicht. Ich entriss mich
    nach wenigen Sekunden ihrem Blick und sah zu Annika. Sie ließ Patrick über
    ihrem linken Ballerina-Schuh baumeln, dann ließ sie ihn fallen. Ihr Fuß folgte.
    „Die Typen sollen sich wie Einlegesohlen anfühlen?“, fragte Manuela Annika
    ungläubig. Annika nickte.


    „Tom und Patrick haben bessere Überlebenschancen. Wenn ich
    sie nicht platt drücke, dann könnten sie eventuell noch atmen. In deinen Chucks
    wir dein David seine Glücksträhne, die er bei mir hatte nicht bekommen. Die
    sind trotzdem sehr robust.“ Sie stand auf. „David hingegen wird in deinen
    Chucks entweder vom Gestank umkommen, ertrinken oder ersticken. –Bereit für die
    Fahrradtour durch die City?“, forderte Annika Manuela auf. Manuela grinste mich
    hämisch an. Sie zock ihren Strumpf aus – Wer trägt bei dem Wetter Chucks und Strümpfe?! – dann warf sie mich
    hinein. Es wurde dunkel. Ich spürte den Druck von allen Seiten, mein Gesicht
    war nass. Mir wurde Schwindelig, ich schrie. Dann gingen die Lichter bei mir
    aus.


    Ich wachte in Annikas Händen auf. „Ich habe im Internet
    recherchiert: Ihr sollt wohl lecker sein?“


    Ich lebte noch? Wow. Annika riss ihren Mund auf und lies
    mich hinein fallen. Es war nass, glitschig und überhaupt verdammt ******. Ich
    hörte Manuela kichern. Annika rieb mich mit ihren Zähnen, dann kam ein
    Schuss, eine Flut von Wasser hinein und sie schluckte mich. Damit war ich
    tot.


    David der Kleine aus dem Jenseits.


    Sorry, dass es so kurz war, habe nur wenig Zeit gefunden :(


    LG Wongo [bounce]


    "Zitate nerven unter Kommentaren", Zitat: Wongo.

    Zitat von Wongo

    Zitat von »Wongo«


    Zitat von »blueluna«



    super story wann gehts weiter
    Vermutlich morgen.

    Zitat von Wongo

    Zitat von »Fidel2323«



    Ja, die story ist gut geschrieben, lässt sich flüssig lesen.
    Also wenn du Vore mit einfügen würdest, wäre ich definitiv dafür
    Ja, ich schreibe just im Moment. Heute Mittag habe ich meinen Thread durchgelesen. Ich bin da sehr untrainiert... parallel werde ich heute ( ca. 23:00) bzw morgen Nacht (bis ca. 1:00) die neue schreiben.

    Zitat von Wongo

    LG Wongo
    P.S.: Das Zitat unten soll Leute provozieren die Zitate unter ihre Kommentaren im Forum hinterlassen, zudem auch eine Selbstironie...
    ___________________________________

    Zitat von Wongo

    "Zitate nerven unter Kommentaren", Zitat Wongo.
    Ich schreibe gerade, sorry,

    Zitat von Wongo

    LG Wongo

    Zitat von Wongo

    _______________________________________

    Zitat von Wongo

    "Zitate nerven unter Kommentaren", Zitat: Wongo.

  • GTS-Fetisch in früherer Zeit

    • Wongo
    • 11. August 2012 um 23:29

    Zustimmung ;) Finde ich voll interessant ^^

  • Wie lebt ihr Gts aus

    • Wongo
    • 10. August 2012 um 02:49

    Tja, ein Haufen Glückspilze hier. Ich trau mich nicht darüber zu reden...
    Ehrlich gesagt: Mich nervt der Fetisch manchmal sogar :D
    Ich habe mir schon für alle Fälle ausreden ausgedacht :P
    Da ich aber nicht nur GTS sondern auch ein bisschen Fußfetischist bin, reicht mir oft n Blick auf ihre Füße.

    LG Wongo :S

    Edit: Ich zeichne gerne und schreibe Geschichten. ;)
    ___________________

    "Ziatate nerven unter Kommentaren", Zitat: Wongo.

  • Bildergeschichte

    • Wongo
    • 9. August 2012 um 04:23

    ICH WILL GLEICH FRÜHSTÜCKEN UND DANN SOETWAS! :D:D:D

    (nicht mein..... hust.... geschmack)

    LG Wongo [bounce]

  • Vorstellen und ne Story

    • Wongo
    • 17. Juli 2012 um 22:28

    Sorry, dass es so spät ist, aber ich beschäftige mich jeden Tag mit meinem Fetisch :D
    Ok hier die Fortsetzung, "Vore" wird bald noch kommen.
    Trotzdem schreibe ich eher meinen Inhalt ;)


    Und wenn sie mich dann gefunden hätte, was würde sie machen?
    Oder sollte ich vielleicht versuchen abzuhauen, wenn sie mich nicht findet?
    –Dieser Gedanke gab mir den Kick mich ordentlich zu verstecken. Ich rannte
    gezielt gen Schreibtisch. „10, 9, 8….“, zählte Annika weiter. Ich schlitterte
    zu „fünf“ unter den Tisch. Ich sah ihren Rechner. Ganz klar: Ein gutes
    Versteck. Ich kletterte hinein. Shit, lauter Kabel und offene Messingpunkte!
    Wenn sie ihn anschalten würde, würde ich Braten wie die Hühnchen am Stand! Ich
    kletterte wieder hinaus und hoffte, dass sie mich nicht finden würde. „Eins, so
    ich komme!“ Sie ging elegant durch ihr Zimmer. Ich konnte Tom auf der anderen
    Seite des Zimmers sehen. Er versteckte sich in einer kleinen Ecke und atmete
    hastig.


    Ich bewegte mich einfach gar nicht.


    Zuerst sah sie unter ihr Bett, dann in ihren Schränken, auf
    dem Boden genau und schließlich in den Ecken ihres Zimmers nach. Tom wurde
    panisch und fuchtelte mit seinen Armen wild hin und her.


    Annika erspähte ihn. Sie trat ihn mit ihrem Fuß in die Mitte
    ihres Zimmers. Sie hockte sich vor ihn hin.


    „Ich habe da mal eine Frage: Wie schmecken eigentlich so
    kleine Menschen?“, fragte sie sadistisch. „Ähm, schlecht? Stell‘ dir mal vor:
    Haare, Gedärme, Knochen…!“


    Annika warf Tom in die Luft und fing ihn im Stehen wieder
    auf. Es folgte ein zweiter Wurf, doch dieses Mal fing sie ihn mit ihrem Mund.


    Sie lutschte auf ihm rum, anscheinend nur um ihn zu ärgern,
    dabei sah sie sich nach mir um. Sie sah in ihrem Schuhschrank nach. Sie öffnete
    die Tür und ging hinaus. Ich hörte den Wasserhahn und eine unverständliche
    Stimme, die wohl Annika gehören musste. Das war doch meine Chance oder?


    „Nein, wenn sie mich
    jetzt auf dem Rückweg erwischt bin ich geliefert… oder auch nicht, keine Ahnung
    was sie mit mir vorhat. Auf jeden Fall nichts Gutes!“
    , dachte ich. Schon
    kam sie wieder in das Zimmer.


    „Na, David? Wo bist du denn? Es gibt nur noch einen Ort an
    dem ich nicht nachgesehen habe!“, sagte sie mit Tom auf der Hand. Gleich darauf
    warf sie ihn auf ihr Bett. Sie ging in Richtung Schreibtisch. Nun galt es: Ihr
    Hausschuhe? Auf jeden Fall, denn in der Umgebung war sonst alles tödlich.


    Ich sprang von der Leiste, auf der der PC stand ab und
    rannte zu ihren Hausschuhen. Sie waren relativ neu, denn sie waren immer noch
    ganz flauschig. Ich kletterte in die Schuhspitze. Annika sah auf ihre Uhr: „Oh,
    schon 18 Uhr? Nina kommt gleich!“ Annika sah unter dem Tisch, doch fand mich
    nicht.


    „Okay, du hast gewonnen, David, ich finde dich nicht.“ Ich
    führte keine Aktion aus, abgesehen vom Warten. „Komm raus, sonst wird es
    wehtun!“


    Ich blieb an meinem Ort. „Wirst ja sehn was du davon hast“,
    sagte sie dann lässig und setzte sich vor den PC. Es roch bereits aus dieser
    Entfernung nach nassem Fuß. Wie nervig. Wehe ihr, sie hatte vor die Schuhe
    anzuziehen, dachte ich mir.


    Sie ging zu ihrem Schrank und holte eine kurze Jeans heraus.
    Sie wechselte ihre Hose, dann holte sie ein paar Nylonstrümpfe. Sie schnappte
    sich Tom und warf ihn hinein, dann hob sie ihre Augenbrauen und ging zu
    Patrick, dieser wurde in den Anderen geworfen. „Wenn dein Freund nicht kommt,
    dann wirst du ihn ersetzen und für ihn darin sein!“ Jetzt kam ich in moralische Schwierigkeiten,
    doch in diesem Strumpf könnte ich sterben, erdrückt, erstickt oder
    abgeschmirgelt werden.


    Annika zog zuerst den von Tom an. Er schrie und rief: „Annika,
    bitte nicht! Ich habe dir doch nichts getan, man!“ Sie erwiderte: „Ich sorge
    dafür, dass du nicht verhungerst oder verdurstest und dafür leistest du mir
    entsprechende Dienste.“ Dann kicherte sie und ließ ihren Fuß hinein kommen. Am
    Ende lag Tom unter ihren Zehenballen. Sie setzte sich auf ihr Bett. „So, dein
    Freund kommt nicht? Dann….“ Ich konnte nicht anders, ich konnte meinen Freund
    nicht so für meine ****** bezahlen lassen. „Stopp! Annika, machen wir einen
    Kompromiss, niemand geht in diese Nylons und wir verhungern!“, verhandelte ich,
    nach ihrem Spruch. Sie warf Patrick hinaus.


    „Du meinst wohl, dass ihr unter meinen Füßen zerstampft
    werdet? Gerne!“, sagte sie. „Nein, du hast doch gerade noch was anders
    gesagt!“, rief ich verzweifelt. Sie stöhnte. „Ich benutze euch nur als meine
    Sklaven.“ Sie stand auf und man hörte die gedämpften Schreie des armen Toms


    „Klappe da unten!“,
    rief sie ohne darüber nachzudenken, dass er sich gerade unter einem ca. 90x
    schwereren Subjekt befand. Sie beugte sich über mich und nahm mich mit ihrer
    Hand hoch. „Keine Sorge, ich habe auch nachgelesen, dass sie fast genauso viel
    aushalten, als wenn sie normal groß wären. Sie erleiden jedoch physisch denselben
    Schaden.“ Sie setzte sich wieder auf ihr Bett. „Sieh mal her!“, sagte sie dann
    und drückte auf Tom wie auf einer
    Zigarette rum, immer hin und her. Er schrie so laut, dass ich glaubte mir
    fliegen meine Ohren ab. Dann hob sie ihren Fuß wieder hinauf.


    Er war platt gedrückt und hatte nur noch ein Körpervolumen,
    dass alle Organe arbeiten konnten. Er war etwas länger als normal, wenn man von
    seiner „eigentlichen“ Größe absah, er war ja geschrumpft. Sie guckte etwas
    verwirrt. „Der sieht ja anders aus als beschrieben!“, wunderte sich Annika.
    „Von wegen physisch Tod!“, ärgerte sie sich. Man konnte nicht erkennen dass er
    atmete.


    Sie zog ihren Strumpf aus und zog Tom, welcher unter ihrem Fuß klebte ab. Nun
    konnte man erkennen wie er keuchte. Mir wurde angst und bange. „So, so, du hast
    es also überlebt? Na, dann können wir das ja jeden Tag machen!“


    Ich hoffe die Fortsetzung hat euch gefallen! [angel]
    Die Absätze sind dieses Mal nicht mehr geordnet sorry! ;)


    LG Wongo [bounce]

    _____________________________________________


    "Zitate nerven unter Kommentaren", Zitat: Wongo.

  • Vorstellen und ne Story

    • Wongo
    • 12. Juli 2012 um 16:50
    Zitat von Wongo

    Vermutlich morgen. ;)

    Ja, ich schreibe just im Moment. Heute Mittag habe ich meinen Thread durchgelesen. Ich bin da sehr untrainiert... parallel werde ich heute ( ca. 23:00) bzw morgen Nacht (bis ca. 1:00) die neue schreiben. :)

    LG Wongo [bounce]
    P.S.: Das Zitat unten soll Leute provozieren die Zitate unter ihre Kommentaren im Forum hinterlassen, zudem auch eine Selbstironie... [stupid]
    ___________________________________

    "Zitate nerven unter Kommentaren", Zitat Wongo.

    Ich schreibe gerade, sorry, :D

    LG Wongo [bounce]

    _______________________________________

    "Zitate nerven unter Kommentaren", Zitat: Wongo.

  • Neu im Forum

    • Wongo
    • 11. Juli 2012 um 21:17

    Ja, willkommen. Kann es sein, dass du einen Crush und keinen GTS-Fetisch hast? :D

    LG Wongo [bounce]

    _____________________________________

    "Zitate nerven unter Kommentaren", Zitat: Wongo.

  • Vorstellen und ne Story

    • Wongo
    • 10. Juli 2012 um 21:59

    Also... ich bin ja gar kein fan davon, aber ok...... ?( Was ich gerade im Lexikon las ist ja sehr krass :D

    LG Wongo [bounce]

    _______________________________________

    "Zitate nerven unter Kommentaren", Zitat Wongo.

  • Vorstellen und ne Story

    • Wongo
    • 10. Juli 2012 um 17:13
    Zitat von blueluna

    super story wann gehts weiter ^^

    Vermutlich morgen. ;)

    Zitat von Fidel2323

    Ja, die story ist gut geschrieben, lässt sich flüssig lesen.
    Also wenn du Vore mit einfügen würdest, wäre ich definitiv dafür :D

    Ja, ich schreibe just im Moment. Heute Mittag habe ich meinen Thread durchgelesen. Ich bin da sehr untrainiert... parallel werde ich heute ( ca. 23:00) bzw morgen Nacht (bis ca. 1:00) die neue schreiben. :)

    LG Wongo [bounce]
    P.S.: Das Zitat unten soll Leute provozieren die Zitate unter ihre Kommentaren im Forum hinterlassen, zudem auch eine Selbstironie... [stupid]
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    "Zitate nerven unter Kommentaren", Zitat Wongo.

  • Vorstellen und ne Story

    • Wongo
    • 9. Juli 2012 um 22:28

    Ja, mögen ja auch "Vore" (ich kann damits nicht anfangen :D) und so wollte ich doch mal rumfragen wie die nächste werden soll, sagt mir einfach was ihr so in der Geschichte hättet ;););)

    LG Wongo [bounce]

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    "Zitate nerven unter Kommentaren", Zitat: Wongo.

  • Vorstellen und ne Story

    • Wongo
    • 9. Juli 2012 um 01:32

    Hallo ihr! [wave]
    Ich bin jetzt ganz neu hier und habe jetzt auch Geschichten gelesen. Bin gerade froh, dass ich nicht der Einzige bin der diesen Fetisch hat.. :S
    Bisher bin ich immer sehr positiv in meiner Kreativität aufgefallen, von Musik bis hin zu Bildern. Nun, in der Geschichte, so finde ich das, ist das mal Ausnahmsweise nicht so.
    Dabei sei aber zu bedenken::!: Das ist meine allererste Geschichte. :!:

    :!::!::!:In meinem Kopf habe ich mir jetzt aber schon was völlig neues Ausgedacht (habe ich noch nie entdeckt). :!::!::!:


    Mit dem Tag "Insole", meine ich übrigens, dass der Mann mehr oder weniger eine Einlegesohle ist. Ob nun bewusst oder eben nicht.

    Annikas Glücksfang Teil 1

    An diesem Tag hatten wir eine Ehrung von Lehrern und Schülern.

    Ich entdeckte vor einigen Wochen eine Flasche die einen angeblich schrumpfen solle.

    Ich und meine Kumpels sollten mit mir eine Mutprobe machen. Wir gingen in die Umkleide, denn wir sollten unsere Schuhe ausziehen.

    Das taten wir so langsam, bis alle weg waren. Nico musste es zuerst trinken. Dann Tom daraufhin ich und dann Patrick.

    Es geschah nichts.

    Ich sah mich im Raum um. Überall lagen ordentlich, Paar für Paar Schuhe. Die meisten Schuhe vorne waren Gladiator- oder Ballerina-Schuhe.

    Ich hatte meine Schuhe neben die der Mädchenschuhe abgelegt, denn bei hinten, bei den ersten, den Jungen, war alles voll.

    Plötzlich verschwand Nico.

    „Wo ist er hin?!“, war ich besorgt. Dann folgten Tom und Patrick. Mir wurde schwindelig und schwarz vor Augen.

    Ich sah mich um. Es waren kaum fünf Minuten die ich ohnmächtig war. Von meinen Freunden sah ich nichts, keine Spur.

    Im Hintergrund hörte ich ein paar Klassenkameradinnen.

    Der Geruch der vielen Schuhe kroch mir in die Nase und ich versuchte mich zu orientieren. Ich sah die Tür, doch sie war überdimensional groß, es war gerade mal einer oder zwei Zentimeter die ich groß war. Ich rannte zu dem Ausgang. Meine Klassenkameradinnen wollten etwas zu trinken holen! Das merkte ich, als ich ihre Schultaschen sah und sie auf dem Weg die Tür zu durchqueren.

    Ich rannte was das Zeug hielt.

    Es war zu spät.

    Mir stieg der Geruch von einem nassen Fuß in die Nase und ich wurde von einem türkisfarbenem (Lackierung ihrer Zehen) Fuß nach vorne gekickt wurde. Nicht mit Absicht, aber mit ihrem Schritt.

    Sie ging vor mich und griff mich aus Versehen mit ihren Zehen. Ich versuchte mich herauszuquetschen, doch es half nichts. Ich klebte unter ihrem Fuß. Als sie an ihrem Trinken ankam fiel ich von ihrem Fuß hinab.

    Er landete direkt neben mir. Ich sah in der Ferne drei Gestalten. Ich versuchte trotzdem weg zu rennen. Sahra ging auf die drei kleinen Gestalten zu, danach drehte ich mich nicht mehr nach ihnen um.

    Ich übertrat die Türschwelle. Es waren nur noch wenige Meter um in die Halle zu gelangen.

    Ein junges Mädchen lief über mich. Zum Glück machte sie das so, dass ich unter ihrer Fußwölbung war.

    Ich rannte weiter. Der Boden wackelte kurz ein Stück und ich wurde von zwei Zehen umgeben. Türkis lackiert, wieder Annikas Füße.

    Ich lag senkrecht zwischen ihnen. Scheiße! Sie hatten heute ihren Tanzauftritt.

    Wenige Sekunden später fing Musik an zu spielen. Annika schwitzte sehr stark von ihrer Aufregung, das erkannte ich an einem intensiver werdenden Schweißgeruch. Sie bewegte ihren linken Fuß, den Fuß in dem ich war.

    Wenn ich herausfallen würde, würde ich platt getreten! Die Mädchen tanzten was das Zeug hielt. Sie drückte immer wieder ihre Zehen zusammen und quetschte mich dabei heftig.
    Nach einigen Minuten hörte die Vorstellung auf.

    Die Gruppe ging in die Masse. Sie setzten sich hin. Jetzt könnte ich ihre Aufmerksamkeit erhalten. Ich fiel von ihrem Fuß, dann schrie ich: „HALLO?! ANNIKA, HIER UNTEN!“
    „Was ist los?“, fragte sie, als hätte sie mich deutlich verstehen können, mich nur nicht ausmachen können. Sie ging aus dem Schneidersitz in die normale Sitzhaltung und winkelte ihre Beine an.

    Sie schob mich mit ihrem Fuß zu sich heran und ich lag am Ende unter ihrer Ferse. Schreien wäre eh zwecklos gewesen. Was mir einfiel war, dass wenn sie aufstehen würde wahrscheinlich mein Leben erloschen wäre.

    Nach einigen Minuten rückte Annika ihre Beine wieder um. Ich war in ihrem Schneidersitz gefangen. Nach Stunden (in Wirklichkeit war es ´ne halbe Stunde, wie ich später erfuhr) stand Annika auf.

    Ich klemmte mich an ihre Ferse (von hinten). Die Mädchen-Clique war die erste Gruppe die in der Umkleide ankam.

    Ich fiel vor Annikas Fuß, sie lief über mich und ich klebte unter ihrem Fuß. Ich überlebte diesen Schritt unter ihrem Fußballen, dann trat sie mich in ihren Ballerina-Schuh. Ich war gefangen!

    „ANNIKA!“, heulte ich verzweifelt.

    „Wer ruft denn hier andauernd meinen Namen?“, fragte sie sich.

    Ich sah wie Tom an mir vorbei flog, in den anderen Schuh, gefolgt von Patrick.

    Sie setzte ihren Fuß in den Schuh, in dem sich meine Freunde befanden. Ich rannte gen Zehenbereich, doch ihr Fuß überkam mich (im wahrsten Sinne des Wortes) schon. Ich wurde unter ihrer Wölbung verdeckt.

    Der Geruch von Schweiß kroch mir erneut in meine Nase. Sie ging los, ihr Fußgewölbe spannte sich und presste sich wie eine nasse Decke über mich.

    In der Tat: Ihr Fuß war nass.

    Sie hing mit ihren Freundinnen nur auf dem Schulhof ab, das hatte den Vorteil, dass sie a) nicht noch schlimmer schwitzte und b) ich nicht verrutschen konnte. Wenn sie bei sich zuhause ankommen sollte, so nahm ich es mir vor, dann würde ich ihre Aufmerksamkeit erlangen.

    Jetzt hatten sie Mathe. Verdammt, sie ließ ihren Schuh aushängen.

    Er baumelte nur noch an ihren Zehen, ich hielt mich fest, doch schon begann sie zu wackeln. Ich wurde in den Fersenbereich geschleudert.

    Annika ließ den Schuh in dem ich mich befand von ihren Zehen fallen und holte endgültig ihren Fuß heraus. Wenigstens stank es jetzt nicht mehr so. Sie setze ihre Füße auf dem Stuhl ihrer Sitznachbarin ab und beklagte sich über einen Stachel der sie einst stach.

    Nach wenigen Minuten kam ihr Fuß leider wieder zurück.

    Ich rannte zu der Stelle ihres Schuhes wo ihr Längsgewölbe sein sollte.

    Sie setzte ihr Füße in die Mitte ihres Schuhes, direkt vor mich und schob sie nervös nach vorne und hinten.

    Dieser Vorgang wiederholte sich ein paar Mal, doch letzten Endes klingelte es schon zur zweiten Pause.

    Dieses Mal hing Annika im Stehen mit ihren Freundinnen ab. Sie hob immer wieder ihre Ferse aus meinem Schuh und so bekam ich immer wieder frische Luft.

    Die letzten Stunden tauschte Annika ihre Schuhe gegen die von der Blondine Anna.

    Sie hatte Nylonstrümpfe an. Sie spielte extrem mit den Schuhen von Annika.

    Nach einer halben Stunde drückte sie mir ihren Fußballen in mein Gesicht, als sie ihre Füße halb reinsteckte.
    Ihre Füße rochen ebenso schlecht wie die ihrer Freundin. Nach weiteren anderthalb Stunden wechselten sie wieder ihre Schuhe.

    Durch Annas Schuhspiele war ich nun in der Spitze ihres Schuhes.

    Es wurde stockfinster, es kam keine frische Luft in den Schuh, denn der Weg nach außen wurde von einem Riesinnen-Fuß versperrt.

    Sie lief nach Hause und schwitzte, Dank der Sonne, noch mehr.

    Bei ihr daheim angekommen, setzte sich Annika an den PC und ließ ihre Füße leicht aus ihren Ballerina-Schuhen kommen, dann trat sie die Schuhe zu Seite und surfte ein bisschen im Internet. Sie ging wieder zurück in ihre Schuhe und spielte mit ihnen weiter.

    Annika las eine Geschichte über einen Mann der total klein geschrumpft wurde und dann von seiner Ehefrau gequält wurde, bis zum Tod.

    Bei ihren Spielchen knetete sie mich durch.

    Ich war pitschnass. „ANNIKA! HILFE!“, rief ich. „Ich bin hier unten!“

    Annika sah verwirrt aus.

    Sie guckte nach unten und erkannte mich.

    „Igitt, was bist du denn?!“, fragte sie mich, als sie mich unten erkannte.

    Sie rollte mich in ihrem Schuh hin und her.

    „Als Massagegerät taugst du ja“, sagte sie lachend.

    --------------------> Hier eine eventuelle Lesepause wegen euren Augen einlegen

    ;)

    Sie schnappte mich nach einer Weile und führte fort:

    „Deswegen waren meine Schuhe heute so angenehm.

    Ich nehme ja nur Markenschuhe, aber du hast es viel bequemer gemacht.

    Nichts desto trotz will keine Käfer in meinen Schuhen haben.“

    Sie ging mit mir in ein Badezimmer und stellte fest: „Du bist irgendwie weich, verfügst über keinen Panzer.“

    Dabei hielt sie mich weit von sich weg.

    „ANNIKA! ICH BIN ES DAVID!!!“, rief ich mit aller Kraft.

    Sie hielt an. „Sag mal, sprichst du?“, fragte sie mich verwirrt und führte mich vor ihr Gesicht.

    Sie lachte: „Ich habe gerade noch eine Fantasy-Geschichte über so etwas gelesen! Du bist ja David. Haha hahaha.“

    Sie ging mit mir fest in ihrem Griff zurück in ihr Zimmer. „Brauchst du meine Hilfe?“, fragte sie.

    Verdammt, ich kannte sie, -sie hatte einen Hang zu Sadismus.

    „Ja dringend ich wurde geschrumpft und Tom und Patrick auch, sie sind feige!

    Sie verstecken sich in dem anderen Schuh. Sie versuchen gerade zu fliehen!“, rief ich ihr zu und versuchte so Pluspunkte bei ihr zu ergattern. Sie ging zu ihren Schuhen und sah die beiden gerade wegrennen.

    Sie tat so als ob sie die beiden nicht sähe und setzt ihren Fuß direkt neben ihnen nieder.

    Sie flüsterte mir zu: „Ich konnte euch noch nie gut leiden, weil du mir geholfen hast darfst du leben.“

    Mit diesen Worten ließ sie ihren anderen Fuß leicht auf ihnen ab.

    „Bitte, töte sie nicht!“, bat ich sie.

    Sie trat die Jungen zur Seite und kramte ein kleines Puppenhaus hervor.

    Dann pustete sie darüber. Es flog überall Staub umher.

    „Tja, David. Damit habe ich jetzt 12 Jahre nicht mehr gespielt.“

    Sie holte ein Glas mit Wasser und kippte ein bisschen in ein Wasserbecken, in eine Badewanne und ganz wenig in eine Toilette. Sie holte eine Glasscheibe und stellte sie vor die offene Seite des Hauses. Sie kicherte und verkniff sich so ein Lachen.

    „Du kannst jetzt zu sehen wie ich deine Freunde quäle!“, lachte sie.

    Dann ging Annika auf ihre arrogante Art in Richtung meiner konfusen Freunde (vom Tritt).

    Sie schnappte beide mit ihrer Hand und setzte sie auf ihr Bett.

    „Patrick und Tom! In Klein-Version!“, lachte sie.

    Sie schrien wie am Spieß.

    Annika stach ihnen mit ihrem Türkis lackierten Fingernagel abwechselnd in die Bäuche von den Beiden.

    „NEIN! HÖR AUF!“, keuchte er schreiend.

    „Wie wäre es mit…“, sie machte eine kurze Pause und setzte fort: „Bitte?“

    Tom schrie nach: „BITTE!“

    Annika entschied: „Zu spät!“

    Dann nahm sie beide in ihre Hand und formte eine Kugel daraus.

    Sie waren gefangen.

    „Ihr kitzelt!“, stellte Annika fest.

    Sie holte neuen Nagellack und setzte beide vor sich ab.

    „Während ich diese Geschichte zu Ende lese, lackiert ihr mir die Nägel!“

    „NIEMALS!“, schrie Patrick.

    Ihre Finger nahmen ihn und sie drückte seinen Kopf: „Wenn nicht werde ich mir eine nette Strafe für dich ausdenken.“

    Das sagte sie mit einem sarkastischen Unterton.

    Sie lackierten gute 10 Minuten.

    Annika schien es etwas zu erregen, sich bei der Geschichte vorzustellen, was beschrieben wurde.

    Ich war verwirrt, wie konnte denn das sein?

    „So fertig?“, fragte Annika die Beiden. Sie nickten. Annika schien eine Idee zu haben.

    „Einer von euch Beiden wird Pause haben, der andere wird weiter benutzt.

    Also, kämpft um die Pause, eventuell ergibt sich ja einer freiwillig.“
    Sie sahen sich beide erst verwundert an.

    Dann guckten sie entschlossen.


    Tom richtete sich groß auf, während Patrick geduckt ging.
    Es folgten Schläge. Plötzlich kippte Tom benommen um.
    „Stopp!“, befahl Annika lachend, doch es folgte ein Tritt von Patrick.
    Annika stieß Patrick mit ihrem Finger an.

    „Ich sagte >>Stopp!<, erklärte Annika energisch.
    „Also gut, wegen dieser Frechheit musst du in meine Socke von gestern. Sie ist noch nicht gewaschen“, zwinkerte sie Patrick zu.
    Ich kannte Annika, sie war extrem launisch.
    Sie holte ihre Socke, schmiss Patrick rein, der noch bettelte und knotete die Socke einfach zu.
    Sie schmiss die Socke neben ihr Bett und ging auf mein Häuschen zu.
    Sie legte die Glasscheibe zur Seite und fischte mich vom Sofa, auf dem ich das Geschehen beobachtete.

    „Ich werde jetzt meine Freundin, Manuela, anrufen und mich mit ihr verabreden, sollte sie Zeit haben.
    Dann werde ich dich ihr vorstellen.“
    Sie machte eine kurze Pause während sie ihr Handy hervorkramte.
    „Tom hat verloren und muss deswegen in den Schuh von Manuela; du wirst noch aufgehoben, David. Aber vorerst….“
    Sie ließ mich fallen. Dann fing sie mich mit ihrem Fuß auf. Selbiges machte sie mit Tom.
    „Flüchtet ihr vor mir!“
    „Verdammt, David, daran bist nur du schuld!“, schrie mich Tom an.
    Annika stampfte neben Tom auf: „Ansonsten werdet ihr von meinen Füßen plattgewalzt!
    Ich nehme keine Rücksicht, wenn ihr sterbt dann ist das euer Pech, nicht meines!“
    Tom und ich teilten uns in zwei Richtungen auf. Sie trat uns beide sofort zurück.
    „Okay, ich lasse euch Zeit abzuhauen, quasi Verstecken.“

    Sie zählte von 20 hinunter. Ich sah mich innerhalb von zwei Sekunden um und stellte folgende Fluchtwege fest, ich konnte mich noch gut daran erinnern, es musste schon mehr als 7 Jahre her sein, dass ich so was gemacht habe.
    Ich sah: Unter dem Bett, Schrank, Tisch, Schuhe die sie gerade getragen hatte, Schuhschrank, unter dem Schreibtisch und irgendwo hinter der Tür.

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    So fertig :)
    Es wird ein 2. Teil folgen, aber ich wollte mal rumfragen: Soll ich daraus eine Interactive Geschichte machen? Wenn ja (schreibts in die Kommentare neben euren Bewertungen, noch was: Sind die Absätze gut? ) dann wollte ich gerne mal von dem Admin hier wissen wie ich das Anstelle ohne das ganze Forum zuzuspammen, bin zwar neu, weiß aber dass das eine Unart ist. Ach ja: Soll ich noch Bilder hineintun, damit ihr euch das besser vorstellen könnt? :D Könnte dann aber etwas länger dauern, das Ganze...

    LG Wongo [bounce]

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    "Zitate nerven unter Kommentaren", Zitat: Wongo.

  • Es war ein herrlicher Sommertag Teil 1

    • Wongo
    • 9. Juli 2012 um 00:02

    Ähm ja hier

    [Shrunken] Es war ein herrlicher Sommertag Teil 2

    Das haben die unter Rollenspiele gepackt [hae]
    Tja, bitteschö'

    LG Wongo [wave]

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    "Zitate nerven unter Kommentaren", Zitat: Wongo.

  • Es war ein herrlicher Sommertag Teil 1

    • Wongo
    • 8. Juli 2012 um 16:44

    Ich habe heute mal im Forum nachgeguckt.... es gibt einen 2. Teil gebts einfach mal ein ;)

    LG Wongo

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    "Zitate nerven unter Kommentaren", Zitat: Wongo

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