Vorstellung eines späteren Winzlinges - Johann: Freundlich/Selbstbewusst/Hilfsbereit
Johann drückte auf seinen Controller wie verrückt X, dann drehte er den linken Analog Stick
in einer Geschwindigkeit wie nur er es konnte. "Ja!" schrie er. "Friss dies, das und jenes du dreckiger Troll!".
Er sprang von seinen Sessel auf, den Controller in der linken Hand und preiste sich selber da er den letzten
Boss Gegner im Spiel besiegt hatte. Er legte den Controller zur Seite und ging zur Küche. Er warf auf den Weg einen
kurzen Blick auf die Uhr "3:17..." dachte er sich. "Der Boss ist ja gemetzelt. Dann könnte ich auch ins Bett gehen."
Er öffnete den Kühlschrank nahm sich einen Yoghurt heraus und schnappte sich einen Teelöffel als vom Fernseher
Kampfgeräusche kamen. Zuerst bemerkte er es gar nicht doch dann ließ er den Yoghurt und den Löffel fallen und
sprintete zu seinen Controller. Er sah auf dem Fernseher dass der Boss doch nicht so ganz tod war. Er schnappte
sich seinen Controller und drückte jeden Button doch nichts passierte. "Der Akku!" schrie er panisch auf. Er
suchte das USB Kabel seines Controller doch fand es nirgends. Er rannte schnell ins Schlafzimmer und holte einen
anderen Controller aus dem Nachtschrank heraus. Er wollte gerade den Controller anschließen als er "Game Over"
hörte. "Fuck!" sagte er zu sich selbst. Er machte seinen Playstation aus und ging ins Bett. Er wurde von der
Firma dazu eingeladen einer Firmenreise beizuwohnen, als Praktikant. Er stellte seinen Wecker und hüpfte ins
Bett. Er rollte sich einige male hin und her doch irgendwann schlief er ein.
Am nächsten morgen weckte ihn sein Wecker mit einen Breakdwon. Er haute einmal kräftig auf seinen Wecker drauf
und aus war er. Er blieb noch einige Minuten liegen bis er sich zur Bettkante rollte. Langsam quälte er sich aus
seinen Bett und ging gemäßigten Schrittes ins Badezimmer. Er putze sich die Zähne und sprang unter die Dusche.
Nach sieben Minuten war er fertig im Bad. Er ging wieder ins Schlafzimmer und öffnete seinen Kleiderschrank.
Er schnappte sich ein schwarzes Sockenpaar und zog seine schwarze Jeans an. Er starrte noch ein wenig in seinen
Kleiderschrank hinein als er ein grauses Shirt mit V-Ausschnitt herausholte und anzog. Er hing sich seine
Studententasche um die Schulter und ging in die Küche. Er griff sich einen Apfel, biss einmal ab und legte ihn
dann wieder hin. Er griff nach seinen Schlüsseln, zog sich noch schnell die Schuhe an und verließ seine Wohnung.
Er schloss ab und machte sich auf den Weg zur Bushaltestelle.