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Beiträge von Schmirgo

  • Sabrina shrinks - Teil 2

    • Schmirgo
    • 21. September 2018 um 10:50

    ....Fortsetzung von Teil 1

    Sabrina und Franz

    DONNERSTAG

    Im Schwimmbad bricht die neue Schicht an. Sabrina ist auf ihrem Posten und lässt den Blick über die Becken schweifen. Wenig los. Auch kein Einsatz für ihren Vorgänger, der gerade seine Sachen zusammenklaubt und sich verabschiedet und ihr die Schicht überlässt.

    „Hey Franz,“ ruft sie.

    Ihr Kollege steht noch in der Tür. Dreht sich um. Guckt ihr wie immer erst auf die Möpse, doch was will sie mit der lächerlichen Spritzpistole in der Hand? Instinktiv lacht er und will sich dem Wasserstrahl durch Handhochhalten erwehren. Sie schießt auf ihn doch es kommt kein Wasser. Im nächsten Moment ist Franz daumenklein.

    Entsetzt schaut der sich an. Mitsamt der Kleidung ist er geschrumpft. „Was hast du mit mir gemacht?“ Es ist das Quieken eines Männchens. Er atmet schnell. Schaut verzweifelt an einem gigantisch langen Bein nach oben.

    Sabrina blickt sich kurz um. Sie sind allein in der Rettungsschwimmerkanzel. Niemand scheint was bemerkt zu haben. Ihr Zeh ist so groß, dass der Nagel auf seiner Hüfthöhe ist. Franz hat Panik und ist gleichzeitig verwirrt.

    „Franz, Franz, Franz,“ hört er sie von oben. Er schaut hinauf. Sabrina beugt sich hinab um sich auf den Boden zu setzen. Langsam und genüsslich legt sie ihre Beine etwas gespreizt ab und schließt einen großen Kreis um Franz. Flucht ist so zwecklos. Vor allem, wenn man so winzig ist.

    „Mein süßer kleiner Franz.“ Vor ihm der Schritt ihrer Hose. Darüber wölbt sich, bespannt vom orangenen Bademeister-Top Sabrinas „Bäuchlein“. Über ihm, weit über Franz ihm dehnen gewaltige Brüste den Stoff. Er sieht in ihr elbengleiches Gesicht, umrahmt von blondem Haar. Sie kann doch gar nicht böse sein, denkt Franz. Er war ja auch immer nett und freundlich zu ihr.

    „Mein kleiner Franz. Weißt du, was ich gestern gemacht habe? Ich war in der Stadt. Habe etwa 100 Menschen auf deine Größe geschrumpft. Was glaubst du, wo die jetzt sind?“

    Franz schluckt, als Sabrina vor ihm langsam und genussvoll das enge Top hoch zieht und der nackte Bauch herauskommt. Würde Franz seine Arme nach oben ausstrecken, könnte er Sabrina am unteren Bauch streicheln.

    „Sabrina. Du wirst mich doch nicht verschlucken? Lass mich bitte gehen,“ stammelt Franz. Ihm ist egal, ob es wahr ist mit den 100 Menschen. Er ist akut in Gefahr.

    „Hihihi, duuu hast doch nicht etwa vor deiner Lieblingskollegin Angst? Weißt du was? Seit dem ich hier arbeite, glotzt du mir jeden Tag auf meine Möpse. Bevor ich dich verschlucke, gebe ich dir die Chance, an das Ziel – pardon – an die Ziele deiner Wünsche zu kommen.“

    Sabrina beugt sich vor. Ihre prallen runden Brüste federn im Top. Ihr Vorbau senkt sich herab. Ihr Top spannt, der BH darunter ist fast so weit, unter der Last zu platzen. Ihr schwerer Busen könnte Franz zu Mus zerquetschen, solange er winzig ist.

    Franz streckt sich zaghaft. Berührt die riesengroßen Berge. Die gedehnte Schrift des Badnamens auf dem orangenen Top ist vielleicht das letzte, was er sieht. Lasziv will sie das Top ausziehen, doch da hält Sabrina inne. War da was? Ihre dicken Megabrüste heben sich wieder. Um Franz herum wird es heller. Sie zieht das Top zurecht und steht auf.

    Eine Stimme. Von unten.

    „Frau Bademeister!“

    Sabrina springt auf, schaut herunter und klettert die Leiter herunter. Dabei vergisst sie den winzigen Franz völlig. Wenn sie jemand im Dienst ruft, ist sie 100% Profi.

    Sie beeilt sich – wenn sie wegen Franz zu spät zu einem Unfall kommt?

    Doch es ist nicht dramatisch. Im Laufschritt erreicht sie ein kleines Grüppchen, ein Jugendlicher hat sich am Kinn verletzt und braucht ein Klemmpflaster. Vorsichtig verarztet Sabrina ihren Patienten.

    Da fällt ihr Franz wieder ein. Sie hat nur eine Minute nicht an ihn gedacht. Doch das Pflaster ist jetzt ihre Aufgabe. Sabrina beeilt sich sehr. Franz kann die Leiter von der Kanzel sicher nicht alleine herunter gehen.

    Ganze 10 Minuten dauert ihr Einsatz und ist so schnell es ihr möglich ist wieder in der Kanzel der Rettungsschwimmer. Doch der Däumling Franz ist weg. Sabrina sucht. In jeden Schrank schaut sie, hebt den Telefonhörer und auch unter dem Stapel Handtücher ist er nicht.

    „Fuck!“ Sie stampft auf und die schweren dicken Glocken schwabbeln so, dass sie das Top fast aus der Hose zerren. Sabrina knurrt.

    Zwei Stunden später sitzt Sabrina in der Kanzel, hat einen weiteren Rundblick beendet und will ein bisschen in ihrem Lieblingsmagazin blättern. Eine Stunde lang hat sie Franz gesucht, doch nichts gefunden.

    „Was willst du wirklich?“

    Das war Franz´ Stimme. Sabrina guckt über den Schreibtisch. Sie sieht ihn nicht. Stiftedose. Laptop. Abrechnungsstapel. Trillerpfeife. Es war zu kurz, als dass sie die Richtung ausmachen konnte.

    „Franz. Wo steckst du?“ Stille.

    Sabrina will sich gerade auf dem Stuhl umdrehen, da bewegt sich etwas. Nur schemenhaft hat sie es im Augenwinkel bemerkt. Am Bildschirmfuß. Sie tut so, als habe sie es nicht gesehen, steht auf. Plötzlich dreht sie sich um und schnellt auf die Tischoberfläche herab. Die zwei Riesenbrüste platschen auf die Schreibunterlage, die rechte Hand jagt wie ein Raubtier unter den Bildschirm.

    „So sieht man sich wieder,“ grinst Sabrina, spielt zufrieden mit Franz in ihren Fingern und lehnt sich langsam im Bürostuhl zurück. „Ich konnte nicht weg,“ sagt Franz, der es nicht lassen kann auf Sabrinas sexy Riesenhügel zu schauen.

    „Du Tittenglotzer. Eigentlich sollte ich dich gleich auf der Stelle fressen,“ gibt sie mürrisch zu bedenken, „ich habe noch ein Glas Senf, da tunke ich dich ein!“

    „Ich weiß von deiner Pistole, Sabrina.“ Franz sitzt auf ihrem Daumen. Sie spreizt ihre Finger.

    „Schön! Und ich weiß, wie sehr du auf meine dicken runden Boobies stehst. Jetzt darfst du das offiziell!“ Sie öffnet langsam ihre Hand. Franz will sich instinktiv festhalten, rutscht aber doch ab. „Ahhha!“ PLUMPS.

    „Hey, na? Geil oder? Ich kann bis hier hersehen, dass du einen Ständer kriegst, bei der Aussicht?“ Franz steht auf ihrem linken Busen, an der Grenze der nackten Haut zum Top. Vorsichtig geht er in Richtung Körpermitte. Die rund abfallenden Hänge der Brüste werden steiler. „Vorsicht, dass du nicht hineinfällst,“ gibt Sabrina zu bedenken, „wenn ein kleines Erdbeben kommt!“

    Franz klettert den runden warmen Berg wieder hinauf. Winkt Sabrina und sie wirft ihm einen Kuss zu. Was zieht er jetzt aus der Hosentasche? Sie muss ihre Augen etwas zusammenkneifen – es ist ganz klein. Plötzlich ist es ihr klar. Das Handy! Will er hier Fotos machen? „Machst du Bilder von meinen Titten?“

    „Landschaftsaufnahmen,“ ruft Franz.

    Gerade will Sabrina lachen, da hört sie ihn sprechen! Zwar ganz leise, dass sie ihn fast nicht hört. Aber er hält doch das Telefon wie zum Fotografieren. Nein! Der telefoniert!  

    „Was machst du da? Mit wem telefonierst du?“ So schnell kann Franz nicht reagieren, wie er von Sabrinas manikürtem Fingernagel umgekickt wird. Das Handy fliegt ihm aus der Hand, er liegt auf dem Rücken. Der Stoß hat ihn hart am Kopf getroffen. „Niemand…“, stöhnt er und will sich aufrappeln, „Warum hast du das gemacht?“

    „Warum? Mit wem hast du telefoniert?“, wiederholt sie wütend.

    „Das… es tut mir… Sabrina. Ich weiß, dass du eine Schrumpfpistole hast. Ich bin in deiner Gewalt und weiß nicht, was du mit mir vorhast. Also habe ich bei meiner Mutter angerufen, dass ich später komme und…“

    „So? Das kann ich nachprüfen!“

    Sabrina leckt ihren Zeigefinger ab. Franz Handy ist klein wie ein Stecknadelkopf, liegt mit blinkendem Display auf ihrem Busen – weit weg von seinem Besitzer, der sein Mobiltelefon zurückholen will.

    PATSCH. Es klebt an ihrer Fingerkuppe und das Telefon ist sofort außer Reichweite von Franz.

    Der muss sich jetzt richtig festhalten, denn Sabrina setzt sich wieder auf und rollt mit dem Bürostuhl zu ihrer Handtasche. Ihr massiver Brustbalkon schaukelt und Franz legt sich flach mit dem Bauch auf die Brustoberfläche, hält sich so ganz gut fest.

    Sabrina holt die Schrumpfpistole heraus, stellt etwas ein und zielt auf die Schreibunterlage auf dem Tisch, wo sie das Handy vorsichtig abgelegt hat.

    WOSH.

    Es ist wieder in normaler Größe. Eine Nummer wird noch aktiv angerufen. Anscheinend konnte Franz nicht rechtzeitig auflegen. Die Nummer ist…

    Die 110!!! Immer noch aktiver Ruf!

    Sabrinas Hand umschließt das Telefon und der Daumen drückt auf den roten Knopf. Dann lehnt sie sich in den Stuhl zurück.

    „Du hast die Polizei angerufen,“ sagt sie ruhig zu ihrem Kollegen auf der dicken Titte, der sich langsam auf den Rücken dreht.

    „Ja,“ sagt er, „du bist gemeingefährlich! Ich habe dich angezeigt. Das mit der Schrumpfpistole haben sie nicht geglaubt, aber wenn sie mich sehen, dann müssen sie es!“

    Sabrina grinst. So blöd kann doch niemand sein. Als ob er beim Eintreffen der Polizei noch da sein würde.

    „Und was, wenn sie dich nicht finden?“ Sie leckt über ihre vollen Lippen.

    „Was hast du mit den anderen Geschrumpften gemacht?“ Franz denkt an das Schlimmste.

    „Hahahaha!“ Schweres Dekolleteebeben! Franz wird durchgeschüttelt.

    „Was glaubst denn du? Ich habe sie alle gefressen! Bin ein unersättliches Monster, weißt du?“ Sabrina schluckt eine große Menge Speichel der zusammengelaufen ist, „seit drei Wochen fresse ich geschrumpfte Menschen, darum hab ich auch ein kleines bisschen zugenommen!“

    „Dann wirst du mich jetzt auch fressen,“ kleinlaut ist Franz geworden. Liegt federnd auf der dicken Titte, die halb vom Top bespannt ist und schaut nach oben in Sabrinas schönes Gesicht.

    „Genau, Franz. Vorher trinke ich noch eine Flasche Wasser.“

    „Warum?“

    „Dann flutschst du besser!“

    GULP GULP GULP GULP

    Franz kann sich nicht satt sehen, wie Sabrina die Flasche Wasser leert. Bei jedem Schluck ist es, als würde sein Busen, auf dem er sitzt, leicht wackeln.

    BURRROOOLLLP!

    „Kohlensäure bläht ein bisschen,“ Sabrina stellt die Flasche zurück auf den Tisch und schaut auf ihre Brüste. Zwei riesige runde Berge eingeengt im Top – aber kein Winzling! „Fuck,“ stößt sie aus. Springt auf, gibt dem Stuhl einen Kick, so dass er wegrollt. Sabrina sucht den Boden der Kanzel ab. So schnell kann er nicht sein.

    ...Fortsetzung folgt.

    Hinweis: da nun bald Sabrina zur Riesin wächst, poste ich den 3. Teil dann unter der Rubrik "Giantess" und nicht mehr in "Shrunken Man".

  • Sabrina shrinks - Teil 1

    • Schmirgo
    • 19. September 2018 um 11:03

    Ich hab mal wieder eine Geschichte geschrieben - eine die mit geschrumpften Menschen beginnt,

    aber mit einer Riesin enden wird.

    Deshalb starte ich mit dem ersten Teil im Bereich "Shrunken man" (SM).


    Sabrina - die gute Mitarbeiterin

    „Sie haben mich angerufen?“ fragt Sabrina, steckt ihren Kopf durch die Türe ihres Chefs, dem Badebetriebsleiter. Am Schreibtisch des Büros sitzt lächelnd Manfred Federer und nickt ihr zu, sie soll doch hereinkommen.

    Die Türe geht auf und Sabrina Schenk kommt herein. Sage und schreibe 2,02 Meter groß, sehr hübsches Gesicht und blaue Augen. Vorsichtig schließt sie die Türe. Manfred glotzt auf ihren enorm geilen Po in der schwarzen Stoffhose, steht auf und begrüßt sie lächelnd. Während die Blondine auf ihn zu kommt merkt er, wie groß sie eigentlich ist. Das lange Haar fällt ihr gelockt über die Schultern. Was für eine Frau. Er wusste gar nicht was für Mitarbeiterinnen das Bad zu bieten hat.

    SCHWABB – BLUBB – SCHWAPP – BLUBB. Was für ein wackelnder Balkon! Fast fußballgroße Titten sorgen für eine schiere Überfüllung ihrer Arbeitskleidung für Bademeisterinnen. Orangenes Top. Vorne, genau über der massiven Ober-weite dehnt sich der Name des Freizeitbades. Im großzügigen Ausschnitt blubbert ein üppiges Dekolletee. Schnell schaut Federer wieder in ihr Gesicht. Sabrina bleibt vor dem Schreibtisch stehen und ihre gewaltige Oberweite beruhigt sich. Sabrina lächelt, als er ihr die Hand über den Tisch zum Gruß reicht und sich dann das Jackett öffnet. Dezent geschminkt sieht sie nur noch geil aus.

    Manfred muss leicht zu ihr aufsehen, denn er ist gerade mal 1,70m groß. „Setzen Sie sich doch,“ meint er und deutet mit einer Geste auf den Stuhl.

    Sabrina nickt und nimmt Platz. Wischt sich eine lange Haarsträhne aus dem Gesicht. Manfred achtet genau darauf, wie ihre riesigen Brüste beben und es in ihrem Ausschnitt wackelt, als Sabrinas Po landet. Sie stellt ihre Handtasche ab.

    „Schön, dass Sie´s einrichten konnten,“ meint Manfred und setzt sich ebenfalls. „Kein Problem, meine Schicht ist sowieso gerade vorbei!“ Ihr Lippgloss glänzt. Was für ein schönes Gesicht, vielleicht die Nase noch ein bisschen kleiner, dann perfekt, denkt er. Die große schöne Frau lässt ihren Chef in seinen Bewegungen etwas fahrig werden, als er in den Unterlagen wühlt. Leicht nervös macht ihn ihr sexy Äußeres und die angenehme Stimme, ihre ruhige Art.

    „Heute bekommen Sie das Ergebnis Ihrer Beurteilung, Frau Schenk. Oh, ich sehe gerade! Sie haben auch heute Geburtstag!“

    Sie freut sich: „Ja, bin jetzt 28 geworden!“

    Der Chef springt geradezu auf und reicht ihr die Hand. „Alles Gute für Sie! Ich wäre auch gern nochmal so jung.“

    „Danke!“ Sabrina blickt ihn von unten an, gibt ihm ihre Hand. Dann steht auch sie auf. Manfred versucht, den Blick in ihrem Gesicht zu belassen, egal wie weit oben es dann ist. Doch als sie steht, wackeln die dicken Brüste direkt vor seiner Nase. Sie senkt den Kopf, „wie alt sind Sie eigentlich?“ Schaut auf ihren Chef herab. Der hebt seinen Blick und sieht ihr wieder in die Augen.

    „40, vor zwei Wochen geworden,“ sagt er. Räuspert sich dabei. Beide setzen sich wieder.

    „Na dann… nachträglich Ihnen auch alles Gute!“, strahlt Sabrina. Das Top ist wirklich eng für solch enorme Titten, glaubt Manfred, der die schwappenden Wölbungen in ihrem Ausschnitt super geil findet.

    „Danke,“ sagt er und beginnt, ihr die Beurteilungsprozedur zu erklären. Unbewusst scannt er dabei seine sexy Angestellte, indem er über das Blatt sieht, das er gerade liest. Ihm wird heiß und heißer. Ihr wunderschönes Gesicht, massive Oberweite. Perfekt. Als er an ihrer Taille weiter nach unten sieht, stoppt der Blick an Sabrinas Bauch. Der ist echt nicht von schlechten Eltern.

    „Ich… will nicht indiskret sein. Darf ich fragen, sind Sie schwanger?“

    Sabrina reißt die Augen auf. „Nein!“ Sabrina streicht über ihren Bauch, „Ich habe gerade nicht mal einen Freund… oh, naja, ich… hab in letzter Zeit ein kleines bisschen zugenommen, stimmt schon.“ Dunkle Wolken trüben ihre Mimik. Das Ganze scheint ihr ein bisschen peinlich.

    „Bitte um Entschuldigung. Sowas fragt man nicht. Sie sehen einfach fantastisch aus!“ Manfred wird leicht rot, versucht es aber irgendwie zu kompensieren. Dass sie keinen Freund hat, findet er super. „Machen wir weiter. Ich habe für Sie eine tolle Überraschung. Geburtstagsüberraschung. Sie bekommen eine Gehaltserhöhung wegen Ihrer guten Beurteilung!“

    „Echt? Das ist ja super!“ Sabrina strahlt sofort wieder.

    „Ja, es sind pro Monat 150 Euro.“ Federer macht eine gönnerhafte Geste, doch das ist ihr gerade egal.

    Sie hält es nicht mehr im Stuhl. Sabrina lehnt sich über den Schreibtisch und umarmt den Chef, der von dieser Aktion total überrascht ist. „D…das ist aber schön, dass Sie sich freuen,“ stöhnt er, denn sie drückt ihn sehr fest. Er darf nur nicht anmerken lassen, wie süß er sie findet. Das junge Ding.

    „Oh bitte entschuldigen Sie, ich hab sie überfallen! Ich freu mich doch so!“ langsam geht sie zurück, lässt ihren Chef los. Weicht zurück. Das Top rutscht hoch und gibt einen schönen runden Bauch frei, der sich souverän über den Bund der Hose wölbt.

    Schnell zieht sie das Top wieder über den Bauch. Das Dekolletee drückt es kurz besonders heraus.

    Mit schwer schaukelndem Brustbalkon setzt Sabrina sich wieder, ist leicht rot um die Nase geworden. „Wirklich, tut mir leid. Ich hätte Sie nicht umarmen dürfen!“

    „Kein Problem, von einer so hübschen Frau umarmt zu werden ist schön,“ flirtet ihr Chef und nestelt wieder in seinen Unterlagen. Bei Sabrina kommt das sehr gut an und sie fragt sich, ob sie auch einen Annäherungsversuch starten soll. Vielleicht ist er dann bald nicht nur ihr Chef sondern mehr.

    Manfred Federer genießt in den Bäderbetrieben einen guten Ruf. Kompetent in allen Lebenslagen, freundlich und hilfsbereit. Sein Äußeres gleicht nicht dem eines Vierzigjährigen, er wirkt ungleich jünger.

    „Was ist das denn?!“ Ein Aufschrei. Der Chef macht einen Satz zurück.

    Sabrina weiß gerade eine Millisekunde nicht, was los ist. Dann sieht sie es. Vor ihm auf den geöffneten Ordnern steht ein kleiner Mann. Nicht größer als ein Finger. Der schreit laut um Hilfe und winkt in Richtung Federer.

    „Shit. Sorry! Das… das ist meiner!“ Sabrina springt aus dem Stuhl und greift das kleine Männchen. Bugsiert es so vorsichtig sie kann in ihre Handtasche zurück. „Entschuldigen Sie nochmal, das war so nicht geplant!“

    „Das glaube ich auch, Frau Schenk! Was war denn das gerade?“ Federers romantische Gefühle, die bei Sabrinas sexy Anblick aufkamen sind jäh auf null gesetzt worden. Sie weiß nicht, was sie sagen soll.

    „Das… war mein Freund,“ lügt sie schnell, „nach äh einem… Unfall ist er so winzig wie mein Daumen. Sie müssen wissen, er arbeitet als Helfer für einen Wissenschaftler an der Uni und sie forschen an ganz geheimen Sachen…“

    „Soll ich Ihnen diese Entschuldigung abkaufen? Sie sagten doch eben, Sie hätten keinen Freund!“ Federer ist aufgestanden und geht um seinen Schreibtisch auf sie zu. „Was stimmt jetzt?“

    „Er… ist genauer gesagt mein Exfreund. Er… kam zu mir, weil er sonst niemand hatte. Ich regle das. Bitte entschuldigen Sie vielmals, ich wollte Sie auch wirklich nicht anlügen,“ Sabrina schiebt die Tasche unter ihren Stuhl.

    „Sie sollten ihm helfen. Richtig. Aber bitte seien Sie ehrlich. Ihr seid nicht mehr zusammen?“ Federer schaut sie an. „Sind wir nicht, Herr…“ Sabrina lächelt verzagt und beendet den Satz nicht.

    Er hält behutsam die Hand an ihre Wange. „Hey, sag einfach Manfred. Ich bin Manfred.“

    Langsam steht sie auf und realisiert es langsam, dass er ihr nicht böse ist. Ganz im Gegenteil. Mit leicht geöffnetem Mund atmet Sabrina aus und die zwei top-bespannten Brüste beziehen vor seiner Nase in Position. „Schön dich kennen zu lernen. Nenn mich Sabrina.“ Sie schauen sich noch ein paar Sekunden tief in die Augen. Dann senkt sie ihren Kopf ein wenig, ihre Berge schmiegen sich an Manfreds Brust. Er streckt sich und legt vorsichtig seine Hände an ihre Hüften. Behutsam berühren sich ihre Lippen.

    „Nicht hier,“ meint Sabrina, „dein Büro ist offen, es könnte jederzeit…“ Er küsst sie erneut, diesmal sinnlicher. „Ja,“ sagt er und löst sich, „du hast recht.“

    Sie umarmen sich nochmal. „Hast du Donnerstag Zeit? Ich lade dich auf einen Kaffee ein. In unserer Cafeteria,“ meint er und lässt sie los, „bis dahin kannst du deinen Ex wieder auf normale Größe bringen.“

    „Ich freue mich auf Donnerstag. Wirklich nett, dass du mich nicht verpfeifst und den Kleinen zur Polizei trägst,“ sagt sie grinsend, „nächste Woche versuchen sie es in der Uni mit einer weiteren Behandlung.“ Dann kommt sie nochmal ganz nah: „Ich brauche noch deine Nummer!“

    „Ich würde jetzt eher gerne ein Nummer mit dir schieben,“ Manfred grinst, öffnet die Tür, greift ihr noch saftig an den Arsch – was Sabrina mit einem quietschenden Lachen kommentiert und ihn küsst.

    Kaum ist Sabrina auf dem Flur und die Türe geschlossen greift sie in ihre Handtasche. Kein Mensch auf dem Gang, aber sie ertastet den kleinen Menschen in ihrer Tasche. Schnell zieht sie sich auf die Damentoilette zurück.

    Sie holt ihn raus. Nur daumengroß, schaut ihn böse an. „Du hättest mir beinahe die Tour versaut,“ zischt Sabrina und drückt ihn fest in der Faust. „Also bin ich nicht mehr dein Freund, du Riesenschlampe?“

    „Wie nennst du mich?! Du warst nie mein Freund. Dich hab ich auf der Straße aufgesammelt!“

    „Du hast mich geschrumpft und gefangen,“ piepst der Mann.

    „Genau,“ grinst Sabrina, „ich hab es nur noch nicht geschafft, dich zu verschlucken. Weißt du was? Ich hatte heute schon 25 von euch kleinen Biestern.“ Sie drückt ihn direkt auf den weichen Bauch. Gurgeln der Verdauung. Dann schiebt sie ihn langsam nach oben, mit dem Kopf voraus wird er zuerst von unten gegen den massiven Busen gedrückt. „Oder soll ich dich mit meinen Möpsen platt machen? In der Faust zieht sie langsam über die Brustwölbung ihr Opfer nach oben. Dann sehen sie sich in die Augen.

    „Nein! Ich schreie!“ Das Männchen windet sich in ihrem Griff.

    „Schrei doch,“ kichert Sabrina, „Die Toilette ist leer, dich hört keiner!“

    Es ist ein schrilles Kreischen, dass plötzlich den Raum erfüllt, erschreckt stopft sie ihn reflexartig zwischen die Brüste. Offenbar die besten Schalldämpfer, die es gibt, sofort herrscht Stille. Doch leider blieb das Ganze nicht unbeobachtet. In der Tür zur Toilette steht Federers Sekretärin, glotzt perplex. Sabrina lässt sich den Schreck nicht anmerken. Sie will einatmen, doch ein Kloß steckt ihr im Hals. Im Ausschnitt, zwischen den dicken Milchtankern der Blondine sieht sie mit verstörtem Blick die zappelnden Beine eines winzigen Menschen! Das kann doch gar nicht sein!

    „Oh… Hallo, äh… Frau Nitisch! Es… ist nicht so wie es… aussieht,“ stammelt Sabrina, taumelt zurück bis sie mit dem Rücken gegen die Wand stößt. Ihre Busenoberseite schwappt. Hände kommen zu den Beinen dazu - Der winzige Mann befreit sich, er wäre fast erstickt.

    „Was ist das? Was machen Sie mit diesem… kleinen Menschen?“ Gabriele Nitisch ist eine kleine kompakte Frau Mitte 50. Im direkten Vergleich keine Konkurrenz für Sabrina. Weder im Aussehen, noch in Kraft und Jugend.

    „Das ist ein Uni-Experiment. Menschen klein werden zu lassen ist…“ stöpselt Sabrina etwas zurecht. Nitisch glaubt ihr natürlich kein Wort. Lebenserfahrung hat sie mehr als genug.

    „Das ist doch Ihr Gefangener! Hallo, kleiner Mann, sind geht es ihnen gut?“ Die Sekretärin nähert sich und will den Mann retten.

    „Nein!“ Sabrina huscht in die andere Ecke des Raums. SCHWAPP – BLUBB – SCHWABB – BLUBB! Trotz schaukelnder Oberweite balanciert sie den Winzling auf ihrer Brust.

    „Halt, keinen Schritt weiter!“

    „Sonst was?“ fragt Frau Nitisch.

    „Ich fresse ihn auf!“ Sabrinas Stimme ist laut geworden.

    „Nein! Hilfe!“ Jetzt ist der Däumling wieder bei Atem.

    „Ich habe ihn gehört. Geben Sie ihn mir. Auf der Stelle.“

    „Nein.“ Sabrina nimmt ihn blitzschnell an seinen Beinen und stopft ihn in den Mund. Ein Arm schnellt noch zwischen ihren Lippen hervor, dann schluckt sie.

    Der Arm verschwindet, der Däumling gleitet ihren Schlund hinab.

    Breites Grinsen. Frau Nitisch steht ohne was zu sagen vor der großen jungen Frau, die gerade ein Menschenleben beendet hat.

    „Ich gehe zu Herrn Federer,“ sagt sie und dreht sich um.

    „Das würde ich nicht tun,“ summt Sabrina. Nitisch schaut zurück. Sie sieht eine Art Spritzpistole in ihrer Hand.

    Die Sekretärin rennt los, aber sie wird von dem Strahl getroffen und schrumpft sofort zusammen. Das Geräusch einer schreienden und gleichzeitig schrumpfenden Frau ist gruselig. Sabrina schlendert ihr nach auf den Flur. Die kleine Frau Nitisch rennt, was ihre Beine hergeben, aber so hat sie keine Chance. Sabrina stellt ihren Fuß mitten in den Weg quer in Laufrichtung von Frau Nitisch. Sie stürzt auf Sabrinas Fußrücken, kullert dann zu Boden.

    „Jetzt weiß ich, warum ich zugenommen habe,“ grinst Sabrina mit ihr als Snack in der Hand. Sie hält die Frau vor ihr Gesicht und leckt die Lippen.

    Fortsetzung folgt....

  • Ab wann zu groß?

    • Schmirgo
    • 18. März 2017 um 09:54

    500m fände ich erstmal auch besser, da ich auf vore und Interaktion mit der Riesin stehe. Wobei es eine extreme Faszination darstellt, sich vor(e)zustellen, was eine 500km Richtgröße-SarahGodess allein schon zum Frühstück verputzt. :o

  • 40 Heute...

    • Schmirgo
    • 18. August 2016 um 05:21

    Alles Gute zum 40.!! Danke für all deine tollen Geschichten und Bilder der letzten Jahre.

  • giantessdev. vore and crush game

    • Schmirgo
    • 12. August 2016 um 21:24

    Giantess-Game...

    Hab ich letztens gefunden und macht viel Spaß, eine Gigantin zu steuern, die ziemlichen Hunger hat und wächst.

    Download: https://giantessdev.wordpress.com/download/

    Man kann sich eine der drei möglchen Riesinnen heraussuchen. Mein Favorit ist Eri.

  • Bilderfunde Juli 2016

    • Schmirgo
    • 5. August 2016 um 21:36

    ich sag nur "gg 130"!!! Wie sie daliegt und die Winzlinge vom Tisch aufsaugt - genial. Danke fürs Posten!!

  • crush Contest - oder Zertret Wettbewerb

    • Schmirgo
    • 5. August 2016 um 21:20

    Natürlich gewinnt Sarah, sie könnte die andern Mädels ja sogar wegkicken :D

  • Surpreme Babsi's Fakten

    • Schmirgo
    • 3. August 2016 um 22:40

    Hallo SurpremeBabsi, coole Vorstellung. Gefällt mir. Herzlich willkommen.

  • Bilder für den August

    • Schmirgo
    • 3. August 2016 um 22:27

    August 3 ist mein Favorit ^^

  • Die britische Riesin, Kapitel 5

    • Schmirgo
    • 10. Juli 2016 um 21:20

    Wieder ein gelungenes Kapitel, vor allem das "grauenvolle Eis" gefiel mir als GTS-vore-Fan sehr. Für mich als Nicht-Germanistiker reicht die Rechtschreibqualität von Vaalser gut aus, denn ich habe eine "Auto-Korrektur" in meinem Gehirn ^^

  • Die britische Riesin, Kapitel 4

    • Schmirgo
    • 5. Juli 2016 um 22:15

    Daumen hoch für Mega-Megan!!

  • Die britische Riesin, Kapitel 3

    • Schmirgo
    • 5. Juli 2016 um 22:09

    Also wenn sich die Texte flüssig und gut lesen kräht ja kein Hahn nach einzelnen kleinen Fehlerchen.

    Mir gefällt auch eine lange Einleitung sehr gut, solange sie nicht zu lange dauert bis der nächste Teil gepostet wird.
    Denn sonst vergisst man, was man gelesen hat.

    Hier sehr gut, die Einleitung leitet ein und macht Lust auf Mehr. Gut, dass mal Castingshows aufs Korn genommen
    werden ^^

  • Die fantastischen Vier Teil 1

    • Schmirgo
    • 18. Mai 2016 um 05:37

    Also Charla ist echt toll, so mit der Rose. Schnapp und weg ist der Winzi. Gefällt mir gut!!

  • Meine erste Geschichte

    • Schmirgo
    • 18. Mai 2016 um 05:27

    Bifi, erst mal Respekt, dass du hier deine erste Geschichte postest. Als vore-fan genau meine Richtung, dennoch haben die obigen Kritiker Recht, was die Form angeht. Und sie meinen es nur gut. Denn Autoren machen auch soetwas wie eine Evolution durch.

    Ausdrucksweise und Inhalte werden in jeder Folgegeschichte i. d. R. besser. Ich freue mich jedenfalls, noch viel von deiner Seite zu lesen. Mach weiter!!

  • hilfe für riesin bilder gestallten

    • Schmirgo
    • 17. Mai 2016 um 05:25

    Ich arbeite mit Photoshop. Wenn die Farbunterschiede gut sind, kann man die potenzielle Riesin sauber an ihren Kanten (sorry, Kurven) vom Hintergrund frei bekomen. Geht das nicht so gut, muss man mit dem Radiergummi nacharbeiten, was bucklige Einschnitte mit sich bringen kann und nicht gut aussieht.

    Posen, die mir gefallen wären z.B. stehend wie sie jemanden isst (zwei Finger vor offenem Mund) oder das Halten eines Winzlings in der Faust. Stomp (großer Schritt nach vornoder zur Seite) kommt auch gut

  • Die fantastischen Vier Teil 1

    • Schmirgo
    • 17. Mai 2016 um 05:15

    Stimmt, deine Fortsetzung gefällt mir und ich habe gevotet.
    Gibt's für die anderen Protagonistinnen auch Bilder bzw Charfaces wi das von Dayna?

  • Die fantastischen Vier Teil 1

    • Schmirgo
    • 15. Mai 2016 um 20:54

    Winzlinge, die man dabei hat, die bedienen! Das hatten wir noch gar nicht und gefällt mir sehr. Auch dass du erst mal die Charaktere
    erst mal einführst.

    Ach ja, ich wollte dir das mit dem "leichter lesen durch Absätze" auch schreiben, aber wer schon hohe Absätze an seinen Schuhen hat,
    kann sie hier notfalls weg lassen. Ich vergrößer mir halt die Schrift ein wenig, dann gehts auch für meine "alten" (Hühner-)Augen.

  • Blöde Frage

    • Schmirgo
    • 7. Mai 2016 um 21:32

    Ich würd mich auf jeden Fall freuen und gerne abstimmen, wenn es dann die Möglichkeit gibt!
    Hatten wir noch nicht so oft, eine demokratische Story ^^ mit ein bisschen Vore :o

  • Facebook-Funde

    • Schmirgo
    • 24. April 2016 um 21:20

    das beste zum Schluss

  • Bilder für den April

    • Schmirgo
    • 3. April 2016 um 21:23

    bild 1 [bounce]

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