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Beiträge von Schmirgo

  • Myriam... Bauerntochter, Teil 2

    • Schmirgo
    • 6. März 2020 um 22:04

    Teil 2: Den Tierarzt finden...



    Am nächsten Morgen wacht Myriam auf. Sie fühlt sich erholt. Und hungrig. Sie hat zwar gestern Abend noch mehrfach die Ameisenstraße abgeleckt aber was sind schon ein paar tausend Ameisen für eine 2 Meter-Frau? Sie steht auf und gähnt. Streckt sich. Jetzt fällt ihr der Doktor wieder ein. Myriam schüttelt den Kopf als würde das den kleinen und alten Typ aus ihren Hirnwindungen schleudern. Doch sie will ihn. Warum? Er ist Tierarzt und nebenbei ein ziemlich angesehener Wissenschaftler. Er ist führend in der Forschung zu tierischen Wachstumshormonen. Vielleicht ist er ja nur Mittel zum Zweck?




    „Kommst du zum Frühstück?“ fragt ihr Vater, als er seine Tochter die Treppe herunter gehen sieht. „Ja, hab Riesenhunger,“ antwortet sie. Ihr Bauch lugt unten aus dem T-Shirt heraus, es ist wirklich zu kurz. Es rutscht bei jedem Schritt höher, denn die enorme Masse ihrer dicken Brüste zieht den Stoff wackelnd immer weiter nach oben. Ihr Nabel ist schon frei. Doch vor ihrem Vater ist Myriam nichts peinlich. 




    „Wo wohnt eigentlich Dr. Herb? Ist er vom Nachbardorf hier oder von weiter weg?“ Myriam versucht, möglichst desinteressiert zu klingen. Es wirkt, denn Bauer Reinbek denkt sowieso gerade an etwas anderes. „Wieso willst du denn das wissen? Er kommt sowieso in eineinhalb Wochen wieder. Wenn du was vergessen hast, ihn zu fragen, warte bis dahin.“ 




    „Ich…“ Myriam senkt den Kopf und ihre rostroten Locken hüpfen. Grinsend schaut sie auf ihre beiden dicken runden Freunde. Lässt sie unter ihrem T-Shirtstoff wackeln. Verführen will sie ihn. Dann hebt sie den Blick. „Daddy, ich habe eine Frage wegen der Kuh Elsa. Darf ich ihn anrufen? Wie ist seine Telefonnummer?“ 




    Tatsächlich schreibt Bauer Reinbek was auf einen Zettel. Myriam tut so, als interessieren sie die Croissants mehr als die Nummer. Und der Kaffee. Aus dem Augenwinkel schielt sie herüber und als er ihr den Zettel gibt, lässt sie ihn erst liegen. Beiläufig quatschend verputzt sie 4 Brötchen extra, nur damit es nicht so aussieht, als reiße sie sich um das Stück Papier. Sogar über den obligatorischen Morgenwitz ihres Vaters lacht Myriam, was ihn besonders freut. 




    Nach insgesamt 8 Semmeln und 3 Tassen Kaffee steht sie auf. „Ich muss, Dad.“ Ihr Vater hebt die Auenbrauen. „Ist heut Uni?“  




    Myriam zieht automatisch ihr T-Shirt wieder über ihren Bauch, will es direkt in die Hose stecken, doch es ist zu kurz. Der Stoff rutscht ihr vom Finger, spannt über dem Bauch. „Ähm. Ja. Uni… ich muss gleich los. Ziehe mich nur kurz an. Darf ich dein Auto nehmen?“  




    Gut, dass die Jogginghose einen dehnbaren Gummibund hat. Ihr Bauchkessel ist schon nicht gerade klein. Klar, wenn man schon zum Frühstück 8 Semmeln verdrückt.  




    „Ja, Myriam. Aber pass auf, die Bremsen sind leider nicht mehr so gut.“ Sie nickt und küsst ihren Vater auf die Wange. Dafür sind meine Hupen umso besser, lacht sie in sich hinein.  




    Keine 20 Minuten steigt Myriam wieder die Treppe herunter. Steckt im verboten geilen Outfit. Enge Jeans, so körperbetont, dass sie kaum atmen kann, knallpinkes Top und ihren kleinsten BH für maximalen Pusheffekt. „Diesmal krieg ich den Tierarzt.“ Dezentes Makeup ziert die schönen Linien ihres Gesichtes. 




    Myriam hat die Telefonnummer in ihr Handy eingegeben und mit dem Ergebnis des Online-Telefonbuchs Herbs Praxis im Internet gegoogelt. Sie meldet sich bei seiner Sprechstundenhilfe an und setzt sich ins Wartezimmer. Ihr Bauch kämpft mit dem Hosenknopf der superengen Hose, doch noch hält der Knopf die Position.  




    Als sie die Praxis betritt stellt sie fest, dass sie bei Weitem die größte hier ist. Und die anderen im Wartezimmer fragen sich bestimmt, warum Myriam als einzige kein Tier dabei hat. Die anderen Patientenherrchen und –frauchen beäugen Myriam kritisch. Sie spürt ihre Blicke. Bin ich zu aufgedonnert?




    „Ich… äh, ich brauche nur kurz Rat vom Doktor. Für meine Kühe zuhause. Mein Vater ist Bauer. Kann die großen Tiere ich ja schlecht mitnehmen.“ Myriams kurze Erklärung scheint einleuchtend, zumindest für die Anmeldung. Beiläufiges Nicken der Sprechstundenhilfe und die Menschen im Wartezimmer schauen wieder in ihre Lektüre. Lächelnd schlägt auch Myriam ein herumliegendes Klatschmagazin auf und setzt sich auf einen der freien Stühle. 




    „Der nächste bitte!“ Dr. Herb dreht sich auf dem Stuhl zum Schreibtisch in seinem Sprechzimmer.  




    „Hallo Doktor!“ Als Myriam ins Behandlungszimmer stolziert, bleibt Dr. Herb die Mimik hängen. Sie hatte er am wenigsten auf dem Schirm „M-M-Myriam, was machst du hier?“ Seine Stimme ist leise, er zischt die Worte eher. Sie kickt die Tür zu und öffnet den Reißverschluss ihrer Jacke: knallpinkes Top, es wird schier von ihrer massiven Oberweite gesprengt, so eng ist es. „Ich habe dich vermisst.“ Verführerisch beißt sie sich auf die Unterlippe und atmet aus. Sie dreht sich kurz um und sperrt ab. Dann kommt sie näher. 




    Gespielt unvorsichtig pflanzt sich Myriam auf den Schreibtisch. Ihr sexy Po schmeißt dabei eine kleine Pflanze und die Stiftebox um. „Uuups!“ Myriam fasst sich an die Unterlippe. Der sitzende Tierarzt schluckt. Im Schatten des enormen Glockenturms wird ihm heiß und kalt.  




    „Hi Myriam… Ich habe dich auch vermisst… aber…,“ stottert er und schaut an ihr nach oben. Sofort erinnert der Tierarzt sich an das volle Wartezimmer. „Äh… jetzt bitte nicht! Bitte Myriam! Was wenn jemand hereinkommt!“ Herb rollt mit dem Bürostuhl weg, bis er an die Wand stößt. Ihre mit pinkem Stoff bespannten wackelnden Riesenbrüste nähern sich ihm. Er glotzt in ihr wackelndes Monsterdekolletee. Myriam kriecht auf dem Schreibtisch dem Tierarzt hinterher. Wirft allerhand dabei um.  




    Myriam gluckst, legt die langen Arme um ihn. „Hast du nicht gesehen? Hab doch abgesperrt. Wir haben jetzt eine Viertelstunde Minuten oder so?“ Sie dippt ihren massiven Busen gegen sein Gesicht. Leckt sich die Lippen, als hätte sie Hunger. 




    Überrascht und freudig stellt sich heraus, dass Herb jetzt sofort bei der Sache ist. Als er das Wort „zugesperrt“ vernimmt, fallen scheints alle Hemmungen von ihm ab.  



    ***Sexszene ausgeblendet*** 


    „Los, Süße, zieh dich endlich wieder an!“ Der Tierarzt springt nervös in seine Hose. „Ich hab noch andere Patienten.“ Myriam zögert, doch dann beeilt sie sich auch. „Darf ich das auch in deinem… Lagerraum tun?“ Sie deutet auf eine Nebentür. – „Ja los, geh rein.“ 


    Es ist schwierig für Myriam, sich wieder so gut wie vorher in die engen Klamotten zu quetschen. Den BH hat sie ja gesprengt und er ist nun unbrauchbar. Gut, war sowieso zu klein. 


    Geschwind zieht das pinke Top direkt über ihre dicken Zwillinge. Als sie den Hosenknopf zu schließen versucht, hat wie immer ihr Bauch was dagegen. Mit zerzauster Mähne, die sie noch schnell glatt streicht, ist sie fertig. Als sie sich kurz in einer der Glasscheiben der Schränke spiegeln will um ihr Aussehen zu kontrollieren, wird ihr schlagartig klar, wo sie steht. Ihre Augen leuchten. Am Ziel ihrer Wünsche. Dass sie gleich heute so weit kommt! 


    4 Minuten später steht Myriam wieder im Untersuchungszimmer. Frank tut so, als suche er was im Schreibtisch. „Ich… ähm… ich geh jetzt dann.“ Langsam nähert sie sich von hinten. Als Dr. Herb sich umdreht, ist er in schon in ihren Armen.  


    „Tschüss, Doc. Du warst gut.“ Myriam neigt ihren Kopf und küsst Frank auf den Mund. Er erwidert mit Zunge. „Wie gerne würde ich jetzt in Runde zwei gehen,“ sagt er, als sie sich streicheln und Myriam die Tür ins Auge fasst. „Ich auch, aber deine Patienten warten. Du weißt ja, wo ich wohne?“ Kichernd geht Myriam. Sie schwebt quasi aus dem Zimmer.  


    Fröhlich macht sie sich auf den Heimweg. Nur kurz hält sie beim Kebapstand, um ihre zwei Döner mit allem und scharf zu verdrücken. Myriam fühlt sich auf der Zielgeraden. Sie hat nicht nur guten Sex mit einem Mediziner gehabt, sondern es auch geschafft, dessen sämtlichen Wachstumshormone zu schlucken. 5 Fläschchen auf ex geleert und feinsäuberlich mit Wasser gefüllt und wieder eingeordnet. Dr. Herb wird erst mal nicht merken was los ist. Erst, wenn er die Substanzen wieder genau untersucht…  


    Zu Hause zieht Myriam erst mal etwas Bequemeres an. Und wartet. Und wartet. Wann geht es denn los mit diesen ominösen Wachstumshormonen? Oder hat sie nur die falsche Vorstellung davon gehabt? Vielleicht wirkt das Zeug nur bei Tieren? 


    Es wird draußen dunkel und sie will sich ins Bett legen. „Das funktioniert wohl sowieso nicht,“ murmelt sie verärgert und starrt an die Zimmerdecke. Stellt sich vor, wie das Wiedersehen mit Frank sein würde. Ob er den Diebstahl ihr zuordnen kann? Sei es wie es will. Myriam gähnt ausgiebig. Langsam kommt die Müdigkeit angekrochen. Sie legt sich wie eine schwere Luftschicht über die junge Frau. 


    Myriam schläft tief und fest ein. 

    Fortsetzung folgt...

  • Wie man ein richtiges Sandwich macht...

    • Schmirgo
    • 3. März 2020 um 21:54

    sexy Po... Cool wie da alle weglaufen ^^

  • Myriam... Bauerntochter, Teil 1

    • Schmirgo
    • 3. März 2020 um 11:30
    Zitat von Catriam

    Hab' einen Fehler entdeckt. Aber auch nur diesen einen.

    Auch ich bin gespannt wie es weitergeht. Ob Myriam ihren "zoologisch diversen Geschmack" auch auf die Rinder ihres Vaters ausweitet?

    mal schauen ^^

  • Myriam... Bauerntochter, Teil 1

    • Schmirgo
    • 27. Februar 2020 um 22:33

    Myriam…Bauerntochter


    Teil 1: Der Tierarzt

    (noch kein Wachstum)


    „Manchmal nervt dieses Landleben echt!“ Mitten im Stall ist sie ausgerutscht und auf den verschissenen Boden gefallen. „Auuu,“ jammert Myriam, die sich den Ellbogen und das Steißbein geprellt hat. Langsam, nur ganz sachte traut sie sich aufzustehen.  


       

    Keine Kuh hat davon Notiz genommen. Sie fressen, kacken und muhen, als ob nichts gewesen wäre. Myriam hält sich am Gitter fest und stellt sich wieder auf. Eine brünette Haarsträhne zieht sie aus dem Gesicht – aber nicht ohne vorher die Hand an der Hose abgewischt zu haben. Trotzdem haftet überall an ihr der Stallgeruch.


      

    Myriam macht die Arbeit schnell fertig, um zügig unter die Dusche zu kommen. Gerade als sie aus der Stalltür kommt, rast ein Kleinbus an. Der Tierarzt, freut sich Myriam. Lächelnd hebt sie den Arm und winkt.    


    „Ach die Myriam,“ sagt sich der Tierarzt im Auto und nickt ihr zu. Was für eine geile Bauerntochter, murmelt er genießerisch. Dabei hat er nicht Unrecht: Über zwei Meter groß ist sie, atemberaubend hübsch und schwere dicke Möpse, die es in Sachen Größe fast mit Fußbällen aufnehmen könnten. Und dann noch die Sommersprossen neben ihrem Näschen. 


    Durch ihre Größe wirkt Myriam schlank, bringt aber über 100 Kilo bringt auf die Waage. Dafür sorgen mit den Brüsten auch ihr üppiges „Bäuchlein“, die breiten Hüften und dicken, kräftigen Oberschenkel. Der Arzt steigt aus, nachdem er den Wagen abgestellt hat.  


    Myriam kommt auf ihn zu. Das Schlachtschiff von sexy Bauerntochter überragt ihn um zwei Köpfe. „Herr Doktor,“ fängt sie freudig an, beugt sich zu ihm „ich würde ihnen gerne die Hand schütteln, aber ich bin eben im Stall gestürzt und muss mich erst duschen.“ Tierarzt Dr. Herb, ist Ende 50, lächelt ebenfalls und steckt seine Hand in die Hosentasche. „Klar, Myriam, ich bin dann bei Ihrem Vater,“ grinst er.  


    Sie winkt und verabschiedet sich, Herb lässt seinen Blick an ihr herunter gleiten. Die hat nicht gerade wenig zugelegt, überlegt der Tierarzt. Bevor sie sich ganz umdreht, sieht er ihre wippenden Riesendschunken, die obersten drei geöffneten Hemdknöpfe präsentieren ein schweres, blubberndes Dekolletee.    


    Herb schüttelt sich die lüsternen Gedanken aus dem Kopf, schließlich ist er glücklich verheiratet. Doch die ist so alt wie er selbst. Dann blickt ihr doch nach und fokussiert ihren breiten, weiblichen Po und die kräftigen Oberschenkel. Herb ist ein guter Freund ihres Vaters. Eigentlich sollte ich sowas nicht ansatzweise denken, hakt sein Verstand ein. Außerdem ist Myriam gerade mal halb so alt wie er.   

    Da dreht sie sich noch einmal zu ihm um, ihre lockige rostrote Haarpracht fliegt. „Na dann,“ gluckst sie, „man sieht sich!“ 


    Myriam hat so tolles langes Haar. Und so eine geile Figur. Aber die Freundschaft zu ihrem Vater wird der Tierarzt nicht einfach so aufs Spiel setzen.  


    Während der Doktor die Stube betritt ist Myriam bereits einen Stock über ihnen und zieht sich im Bad aus. Die stinkenden, kuhverkackten Klamotten gehen sofort in die Wäschekiste, bevor sie in die Dusche steigt. 


    „Der ganze Tierbestand erfreut sich bester Gesundheit,“ schließt Dr. Herb den Bericht. Bauer Reinbek ist froh und lädt den Tierarzt noch auf einen Kaffee ein. „Eigentlich müsste ich langsam los,“ will der sich aber loseisen. Packt schon seinen Laptop und die Unterlagen. Einen Kaffee mit dem Bauer hat er nicht eingeplant. Dr. Herbs heutige Tour ist eng getaktet. 


    Die Tür geht auf. „Hi ihr zwei!“ Myriam, frisch geduscht. Herb will nun nicht mehr sofort los. „Na, tut´s noch weh?“ Ihr Vater hat von dem Sturz gehört. „Nee, ist schon vorbei,“ lacht sie ihn freudig an und klopft ihm auf die Schulter. „Machst du mir auch einen Kaffee mit?“ 


    Myriam ist äußerst knapp bekleidet und hat ihr Haar noch nicht geföhnt. Lockig feucht wallt es auf die Schultern und macht das graue T-Shirt ein wenig nass. Es eindeutig zu eng. Kein BH drunter! Herb stockt kurz der Atem. Er schluckt bei ihrem geilen Anblick. 




    Setz dich her, setz dich her! Herbs Gedanken fokussieren sich auf sie. Tatsächlich. Es funktioniert. Myriam schlendert zum Tisch, der Tierarzt tut so, als würde er sie nicht extra beachten, wendet sich seinen Unterlagen zu und nestelt darin herum. Doch aus den Augenwinkeln heraus beobachtet er sie. Ganz genau. Das Schwappen ihres molligen sexy Wohlstandsbauches, der langsam unter dem T-Shirt herausrutscht, weil es eigentlich viel zu kurz ist. Das Beben ihres wirklich massiven Busens lassen ihn nicht kalt. Die Nippel drücken sich durch das T-Shirt. 




    Myriam lässt sich auf dem Stuhl gegenüber von Dr. Herb nieder. Ihre Möpse schaukeln. Berühren beinah den Tisch, so groß sind sie. Da! Sie lächelt ihn an. Wie hübsch ihr Gesicht doch ist. „Na Doktor, alles in Ordnung mit unserem Vieh?“, will Myriam wissen. Automatisch grinst Dr. Herb zurück. „Ja, Myriam. Hab´s eben deinem Vater gesagt. Alles perfekt bei euch.“ Alles perfekt an dir, denkt er und sein Blick tastet ihre üppigen Kurven ab, immer wieder ein Stückchen, wenn sie gerade nicht in seine Augen blickt. Er muss wieder schlucken. Ihr Busen landet auf die Tischplatte, als sie sich kurz vorbeugt. 




    Plötzlich stutzt der Tierarzt. Myriam! Hat sie ihn gerade mit den Augen geklimpert? In seine Richtung? Sofort blickt er rüber zur Küchenzeile. Bauer Reinbek steht mit dem Rücken zu ihnen, mahlt in Seelenruhe den Kaffee. Mit einer altertümlichen Handmühle von 1930. Als er wieder den Kopf zu Myriam dreht, holt Dr. Herb überrascht Luft: Die junge große Frau ihm gegenüber starrt ihm in die Augen. Langsam kommt die Zunge aus dem Mund und sie gleitet langsam und sinnlich über die Oberlippe… Ja. ER ist gemeint. Nicht die Wand hinter ihm oder das Bild, das da hängt. Sie flirtet, das ist eindeutig. Ganz eindeutig! Sie macht ihn an. IHN! In dem Moment weiß er nicht, ob er nun den Hauptgewinn gezogen oder nun ein ganz großes Problem hat. Herrn Dr. Herb wird es heiß! Und das liegt nicht an der gut geheizten Küche des Bauernhauses. 




    „Doktor,“ formen ihre vollen Lippen lautlos und die ihre grünen Augen wandern nach unten. Instinktiv folgt er ihrem Blick. Hhhhhahh! Erschreckt atmet er aus: Mit ihren Oberarmen drückt Myriam gerade die zwei, fast fußballdicken Brüste schön langsam zur Mitte ihres Oberkörpers. Abrupt löst sie den Druck. Es wackelt eine Menge im gedehnten Ausschnitt ihres T-Shirts. Dr. Herbs Mund steht offen, hebt dann den Blick wieder. Sie zwinkert ihm wieder zu und grinst triumphierend.  




    „Sooo, der Kaffee ist fertig!“ Bauer Reinbek stellt das Tablett geräuschvoll auf den Holztisch und setzt sich an den freien Platz.  




    Wie durch ein Umlegen eines Schalters löst sich Myriams Bann vom Tierarzt und sie fragt ihren Vater, ob denn der Kaffee nicht zu stark für sie sei. Schließlich kenne sie seine Künste Kaffee zu kochen. Der Bauer lacht, Myriam nimmt sich eine Tasse und schüttet Milch hinein. Dr. Herb hat das Gefühl, ihm stehen Schweißtröpfchen auf der Stirn.  




    „Ich muss echt los…“ murmelt der Tierarzt, der versucht, sein leichtes Zittern, das Unsicherheit gepaart mit Panik in ihm auslöst, zu verbergen. Hastig trinkt er noch seine Tasse bis zur Hälfte aus. Verschluckt sich dabei. Hustet. Myriam kichert leise und hält sich die Hand vor den Mund. Ihr Vater merkt nichts.  




    „Daddy, ich habe Hunger, wie sieht es denn mit Keksen aus?“ Myriam steht auf. Ihr T-Shirt ist noch weiter von den Hüften aus nach oben gerutscht, es überspannt aber tapfer den größten Teil ihres schweren, molligen Bauchs. Die schöne Große stakst direkt zum Küchenschrank. Herb schaut rüber zu Reinbek. Der hat seinen Blick in der Tasse. Schnell schaut der Tierarzt auf Myriams geilen üppigen Arsch. In der Jogginghose blubbert er ein wenig und ist nicht so hart wie in der Jeans.  




    Myriam steht an der Küchenzeile, öffnet die Keksdose und schiebt sich drei Spritzgebäck übereinander in den Mund. Dann geht sie wieder zu den beiden Herren am Tisch. Hinter ihrem Vater vorbeigehend, reicht sie Herb die Keksdose. „Hier bitteföhn, Herr Doktor. Greiffnn Sie zu.“ Myriam geht hinter ihren sitzenden Vater.  




    „Herr Doktor, Sie sind ja eigentlich schon ein Freund der Familie,“ Reinbek schiebt einen Zwanziger herüber. „Das ist ihr Trinkgeld oder Spritgeld. Danke für alles.“ Herb nimmt den Schein. Ein Teil von ihm würde das Geld gern Myriam in den Ausschnitt des T-Shirts stecken. Doch der rationale Teil antwortet: „Bitte, ich weiß doch, dass Bauern es zur Zeit nicht so üppig haben.“ Gerade als die Worte ihm aus dem Mund kamen und er Reinbek den Schein zurückgibt, sieht er, wie Myriams Schatten auf ihm ruht.  




    Da sie steht und ihr Vater direkt vor ihr sitzt kann sie Herb von oben herab anlächeln. Genüsslich spielt Myriam nun weiter mit dem Tierarzt, den sie jetzt voll am Haken hat. Will sie ihn ärgern oder flirtet sie wirklich mit ihm? Herb weiß es nicht. Sein Gehirn antwortet in Zahlen. Gott, ich bin 50 und sie… vielleicht gerade 25… oder 26? Herb versucht sich auf das Gespräch mit Reinbek zu konzentrieren, der ihm den Zwanziger wieder zurück reicht. „Kommen Sie, Herb. Behalten Sie´s doch endlich. Sie sind ein guter Arzt!“ 




    Hinter ihrem Vater stehend wartet Myriam auf den nächsten Blick von Dr. Herb. Sofort zieht Myriam das T-Shirt langsam weiter hoch. Macht einen Kussmund, bewegt die Hüften. Herb rutscht das Herz in die Hose, so geschockt ist er, wie dreist sie doch ist. Oh nein, das macht sie jetzt nicht wirklich, hört er buchstäblich durch sein Hirn schreien, denn immer höher zieht sie ihr Shirt und so zeigt sich ihr runder weicher Bauch in seiner ganzen Pracht. Sie tänzelt einmal um die eigene Achse, dass er verführerisch wackelt. Dabei lächelt sie und spielt mit ihrer Zunge über die Reihen der perfekten Zähne.  




    „Ich muss los,“ sagt Herb nun sehr bestimmt, springt auf. Den Schein steckt er nach einigem Hin- und Her endlich ein. Myriam zieht ihr T-Shirt augenblicklich wieder herunter, als ihr Vater aufsteht.  




    „Daddy, ich bringe den Doktor zu seinem Auto,“ flötet Myriam.  




    „Ok, dann mach ich hier klar Schiff in der Küche,“ Reinbek dreht sich gleich zum Doktor und verabschiedet sich mit einem Handschlag, der sich gewaschen hat. Doch nicht wegen des Händedrucks schaut Dr. Herb etwas dumm aus der Wäsche.  




    „Was… warum...?“ Kein klares Wort bringt Dr. Herb heraus, als sie durch den Flur gehen und die Küchentüre zufällt. Neben ihr ist der ältere Mann so klein, reicht ihr nicht mal zu den Schultern. „Doc,“ sagt Myriam und schaut auf ihn herab, „ich…ich finde Sie einfach…“ sie macht mitten im Satz eine Pause. Stöhnt. Spricht dann weiter. „Ich stehe auf reife Männer wie Sie. Die so reif sind, dass ich sie zwischen meinen Schenkeln wie Trauben zerquetschen kann.“ Herb versetzt der Satz einen Schlag in zweifacher Hinsicht. Zum einen kann er sich fast nicht zurückhalten, sich auf der Stelle ihrem Angebot hinzugeben. Zum anderen ist da noch seine Stellung, seine Frau und die Freundschaft zu Bauer Reinbek. Eine Katastrophe, wenn da etwas passiert.  




    „Aber ich bin doch… mit deinem Vater befreundet, Myriam,“ wirft er ein. Sie stoppt und dreht sich zu ihm. Wenig überraschend für Herb schiebt junge große Frau den kleineren älteren Mann mühelos mit Hilfe ihres Unterleibs mehr oder weniger sanft gegen die Wand. Der Doktor stößt sich leicht den Kopf, dann sieht er neben seinen Wangen nur noch Brüste. Zwei dicke schwere Berge. Warm und weich. Sein Gesicht über ihrem Dekolletee. Myriam spürt seinen Atem, gluckst und ihre Haut kräuselt sich. 




    „Und ich will mit dir befreundet sein, Doc,“ haucht sie. Er hebt seinen Kopf. Sieht ihr in die Augen. „Und Sie offenbar… auch mit mir,“ vollendet sie ihren Satz und grinst breit, denn die Erregung in seinem Schritt kann er nicht mehr zurückhalten. Schon gar nicht, wenn ihr Körper ihn sanft an die Wand drückt, sie so gut riecht und vor allem seinen Kopf beinah zwischen den Titten hat.  




    „Nunja, ich…“ murmelt er. „Na sehen Sie!“ Myriam hat natürlich recht. Senkt ihren Kopf und küsst ihn auf die Stirn. Langsam, aber sicher reckt auch Herb seinen Kopf und erwidert ihren Kuss, direkt auf den Mund! Oh Gott, wenn uns jemand sieht! denkt er.  




    Doch Myriam unterbricht den Kuss mit einem überraschten „Wohow!“ Dann kichert sie, denn Herbs Hände greifen fest ihre sexy Pobacken. Ein Vorteil der Jogginghose. Erst knetet er sie, dann zieht der Doktor Myriams Unterleib zu sich heran, sein bestes Stück drückt durch diverse Kleidungsschichten in ihren Schritt. „Uhhhh! Herr Doktor!“ Myriam entfährt ein stöhnender Hauch. Heißer Atem. Plötzlich rutschen seine Hände ein bisschen tiefer unter ihren geilen Arsch. „Das ist jetzt nicht dein Ernst!“, sagt sie. „Doch!“ Er keucht unter Anstrengung. Tatsächlich versucht Herb Myriam anzuheben. Meint wohl, sie schlingt dann die Beine um ihn herum. Doch selbst unter größter Anstrengung schafft er es für zwei Sekunden, ihre Sohlen vom Boden zu lupfen.  




    Sie ist einfach viel zu schwer für ihn. „Ohhh, Süßer, du kannst mich nicht richtig hochheben? Weißt du wie schwer ich bin? Gut über 100 Kilo. Und du? Die Hälfte? Zieh mir lieber das scheißenge T-Shirt vom Leib! Dann siehst du die dicksten, geilsten Riesentitten deines Lebens.“  




    Herb stöhnt auf, denn die Vorstellung, die sie ihm gerade ins Hirn gepflanzt hat, ist Wahnsinn. Doch er küsst ihr den Hals vom Kinn weg herunter. Dann wandert sein Kussmund über Myriams Busenwelt. Erst dann greift er nach ihrer Hüfte. Zieht es langsam hoch. Myriam geht einen Schritt zurück. Blickt mit großen Augen erwartungsvoll in sein Gesicht.  




    Ihr unterer Bauch ist schon nackt, immer mehr will unter dem T-Shirt raus. „Was, wenn dein Vater aus der Küche kommt?“ Nach diesem Einwurf versenkt er seinen Kopf zwischen Myriams Titten und lässt sie schwabbeln. „Der muss noch aufräumen,“ kichert Myriam überrascht. Sie wusste nicht, dass er motorboathing kennt.  




    Dann lacht sie gackernd auf, so amüsiert ist sie. Er hat Angst vor ihrem Vater. 




    Du ängstliches reifes Männchen, denkt sie dabei. „Bist du schon mal in der Unterhose gekommen? Wenn du mich barbusig siehst wird dir genau das passieren!“ Das ist klar, denn wenn man zwei nackte Hupen in Fast-Fußballgröße an einem sonst relativ schlanken Körper wackeln sieht und dann noch Myriams hübsches Gesicht dazu, der unschuldige Blick, die langen, lockigen rostrote Haare… 




    „Nein, nein, nein!“ Dr. Herb reißt sich los, schiebt Myriam zurück und rennt förmlich aus dem Haus. „Doc?“ Myriam steht da, blickt ihm nach. Sie ist sichtlich überrumpelt. Gerade hatte sie noch alles im Griff. Ihn im Griff. Die Tür fällt ins Schloss und sie zieht enttäuscht ihr Shirt wieder über den Bauch.  




    Auf der Fahrt versucht der Tierarzt wieder klare Gedanken zu fassen. Wie so will sie mich? Mich, der bisher doch noch nie so richtig mit Frauen Glück gehabt hat? Und jetzt steht so eine junge schwer bewaffnete Super-Granate auf mich? Er tritt aufs Gas. Zu schnell ist er eigentlich jetzt schon. Unbewusst denkt er an seine Frau Erika. Dann wieder an Myriam. Letztere findet er tausendmal besser.  




    In etwa 10 Tagen ist die nächste Routinekontrolle der Tiere auf dem Reinbekhof. Bis dahin ist Funkstille, denn Myriam kennt meine Nummer nicht. In 10 Tagen werde ich wohl meine Gedanken geordnet haben und ich mich dieser sexgierigen 26jährigen souveräner stellen können. Oder könnte ich tatsächlich eine Beziehung mit ihr haben? Oder will sie nur einen One-night-stand? Bauer Reinbek wird ausrasten, wenn er das erfährt. Herb überlegt hin und her. Gefühle keimen in ihm auf, wenn er an sie denkt. 




    Gerade als der Tierarzt gedankenverloren geblitzt wird, öffnet Myriam die Tür ihres Zimmers. Der Tag neigt sich dem Ende zu und sie will heute niemanden mehr sehen. „Jetzt seid ihr dran,“ murmelt sie, als sie aufs Aquarium zu geht. „Der Typ hat mich einfach stehen lassen. Obwohl er mich offensichtlich hammergeil findet. Ihr könnt zwar nichts dafür, aber das ist mir egal.“ Myriam nimmt ein Weizenglas. Ihr Bauch drückt sich gegen die Scheibe, als sie direkt vor dem Becken steht. Im Aquarium schwimmen viele kleine Fische zwischen wuchernden Wasserpflanzen.  




    Grummelnd ärgert sie sich. Über das Verhalten des Tierarztes nachdenkend, öffnet sie den Deckel und versenkt das Glas im Aquarium. Danach hebt Myriam es heraus. Die linke Augenbaue geht hoch während sie zählt, wie viele der Fische jetzt im Glas schwimmen. Wortlos setzt sie an und leert auf ex das ganze Weizenglas. 24 Fische. Eigentlich 26. Zwei sind so agil, rutschen am Glasrand vorbei und fallen direkt in den Ausschnitt zwischen Myriams prächtige Brüste.  




    „Dieser Herb,“ schimpft sie halblaut und taucht das Glas nochmal unter, „ich kenne nicht mal seinen Vornamen. Aber er steht irgendwie doch auf mich, das ist klar. Und für einen Mann seines Alters ist er echt heiß.“ Diesmal verschluckt sie über 30 Fische mit einem halben Liter Wasser. Erst als sie dann das Glas abstellt, sieht sie die Wasserflecken auf dem T-Shirt und die zappelnden Gesellen zwischen ihren Planeten.  




    Die Fische glitschen über Myriams Dekolletee, geraten in der Schlucht zwischen den prallen Titten. Sie drückt ihre Riesenhupen nur kurz zur Körpermitte. Dann platzen die winzigen Opfer und die Soße sickert zwischen die Tittenberge. „Fuck,“ schimpft Myriam, so eine Sauerei. 




    Als sie mit einem Handtuch ihren Busen gesäubert hat, ist die Wut mehr oder minder verraucht. Überrascht stellt Myriam fest, dass das Aquarium zur Hälfte leer getrunken ist. „Ups, kein Fisch mehr da?“ Sie sucht alles ab. Pflanzen, Steine, alle Verstecke. Nichts regt sich mehr außer den Wasserpflanzen in der Strömung der Pumpe, die jetzt fast wie ein Springbrunnen spritzt. 




    Das 2-Meter-Mädchen zieht ihr T-Shirt aus. Sie schaukeln so schön, die dicken, schweren Möpse. Im Schein der Zimmerlampe werfen sie große Schatten auf ihren runden schönen Bauch. Gerade als sie sich der Hose entledigen will, sieht sie auf ihrer Kommode etwas. Eine Ameisenstraße. Hier im Haus? In ihrem Zimmer? Ungeziefer? 




    Sofort wird Myriam geil auf die winzigen Wesen, die zu hunderten in einer Reihe über das Möbelstück krabbeln. Ihre schiere unendliche Überlegenheit in Macht, Intelligenz und Größe gegenüber den winzigen Ameisen lässt ihre Nippel hart werden. 




    Genüsslich geht Myriams Mund auf, sie beugt sich langsam über die Kommode. Die Zunge kommt nass triefend und lang heraus. Bei so viel geilem Speichel, platscht ein dicker Tropfen mitten auf die Ameisenkarawane, unterbricht sie. 5 der Insekten sind gleich bewegungsunfähig, paddeln in der viskosen Flüssigkeit kämpfen mit den Luftbläschen. 




    Myriam senkt ihren Oberkörper tiefer. Ihr Kopf geht an die Kante der Kommode, dann setzt die Zunge auf. Langsam leckt sie die Platte entlang in Richtung der Ameisenstraße. Die winzigen Tiere kleben sofort an der feuchten Zunge, während sie auf der ganzen Länge der Platte gleitet. Als Myriam den Mund langsam schließt, hat sie grob geschätzt 500 der kleinen Krabbeltierchen erwischt.  




    In ihrem Mund vermischt eine riesige Speichelmenge die Ameisen um sie bequem schlucken zu können. Belustigt sieht Myriam, dass die Nachfolgetierchen den Weg wieder aufnehmen, als sei nichts geschehen. „Dumme kleine Viecher,“ kommentiert sie kaltherzig, parkt die Riesentitten vor die Kommode, vor der sie kniet. „Kommt zu Mami!“ Tausende Ameisen. Über eine Stunde lang wurden sie einfach weg geleckt. Sie stellt sich vor, wären das Menschen gewesen. Myriams Macht wäre schier grenzenlos, als reale Riesin. An dieser Vorstellung muss sie sich jetzt sofort noch mehr aufgeilen und sich selbst befriedigen – wenn es schon der Tierarzt nicht gemacht hat.  



    Fortsetzung folgt...

  • Bilder für den Decemeber

    • Schmirgo
    • 3. Dezember 2019 um 10:57

    Danke für die tollen Bilder. Meine Favoriten sind eindeutig die Nummero 10 und 17. :thumbup::thumbup::thumbup:

  • Drei hungrige Mikrobiologinnen

    • Schmirgo
    • 18. November 2019 um 10:59

    Super geschrieben, richtig flüssig und lebendig.

  • Nitras Reisen 2: Berlin. Kapitel 4

    • Schmirgo
    • 18. November 2019 um 10:53

    Oh schön, Nitra isst Menschen *freu*

  • Ein kleiner Beitrag

    • Schmirgo
    • 11. Juli 2019 um 11:08

    Hallo Luna,

    deine Geschichte macht, trotz der kleinen rechtschreiblichen Holperer, viel Spaß zu lesen.

    Und das obwohl ich kein Fußfan bin sondern eher Vore - und auf letzteres freue ich mich in

    deinen nächsten Kapiteln.

    Lg Schmirgo

  • Ein schönes Hallo an euch.

    • Schmirgo
    • 1. Februar 2019 um 10:23

    Hallo Kari,

    schöne Vorstellung. Gerne können wir mal eine Collage zusammen machen oder ein RP. Ich hoffe, du stehst auch auf vore und crush, bist auch ein bisschen böse ^^

    Lg Schmirgo

  • Sabrina shrinks - Teil 10

    • Schmirgo
    • 31. Januar 2019 um 10:40
    Zitat von Catriam

    Tolles Kapitel, mir gefällt das Sabrina die Nachrichtensprecherin getötet hat ohne es direkt zu wollen und es ihr dennoch egal ist.

    War der Beitrag eigentlich ein Direct-Broadcast oder muss der gute Martin Gerke das Band noch zum Sender bringen? (Was wahrscheinlich nicht passieren wird.)

    Leise Kritik:

    Diese zwei Sätze solltest du aber noch mal überarbeiten:

    Hallo Catriam, danke für den Hinweis. Die Sätze habe ich korrigiert ^^

  • Sabrina shrinks - Teil 10

    • Schmirgo
    • 30. Januar 2019 um 10:46

    Teil 10 – Fernsehen?

    Doch gerade als sie die Haare auswringt und ihr das kühle Wasser den Rücken runter rinnt, taucht wieder einer der vielen nervigen Helikopter auf. Knatternd positioniert er sich hinter ihr, hält Abstand, doch Sabrina ist fest entschlossen, sich den jetzt zu krallen. Wer wird schon gern im eigenen Badezimmer gestört? Ihre Faust ballt sich. Sabrina beißt die Zähne zusammen und Zornesfalten ziehen auf ihre Stirn. Mit einem Ruck dreht sie sich um und streckt sie sich. Der Arm schnellt in die Länge. Total überrumpelt kann der Pilot nicht mehr reagieren… CRASH!


    Die Rotoren schleudern weg, die Finger schlingen sich um die Kabine. Mit Wucht zieht die gigantische Blondine den lädierten Hubschrauber heran und murmelt schmallippig durch die geschlossenen Zahnreihen: „Tja, das hättet Ihr nicht erwartet. Ich bin zwar groß, aber nicht schwerfällig!“

    Sabrina triumphiert und die Wut verfliegt aus ihrem Gesicht. Vor ihren Augen hat Sie einen Piloten und einen Kopiloten, die sich hinter der Helikopterwind-schutzscheibe krümmen und zappeln. Man kann ihre Schreie förmlich hören. Aus Sabrinas bösem Kichern wird ein freudiges Lachen. Langsam dreht sie das kaputte Fluggerät in der Hand. „Oh, Ihr seid gar nicht vom Militär?“ Sie schaut sich das Logo auf der Seite an. „Reporter seid ihr! Wahrscheinlich wollt ihr mit mir reden?“


    Amelia küsst Manolo. Zaghaft und vorsichtig. Es war ihr Impuls. Ihre Hand fährt über seinen Oberkörper. Manolo lässt in der Situation nie etwas anbrennen und langt ihr gleich an den Po und seine Zunge berührt ihre Lippen und bittet so um Einlass. Amelia grinst kurz. Dann bricht aber ihre Zunge in den Mund Manolos herein und erforscht sinnlich das Neuland.


    Sabrina öffnet quietschend die Seitentüre des Helikopters. „Kommt raus, nicht so schüchtern!“ Doch statt der erwarteten Reporter erscheint eine bekannte und berühmte Nachrichtensprecherin, deren Gesicht Sabrina aus dem Fernsehen kennt. „Sie?“, fragt die Riesin, „Was machen Sie hier? Bin ich wohl die Story des Jahres?“

    „Wohl eher des Jahrhunderts!“, sagt Frau Weise, die so gut wie jeder in dem Land kennt. Hinter ihr taucht der Kameramann auf.

    „Dann bin ich mal Ihre Bühne!“ Sabrina kann ihr Kichern nicht unterdrücken, als sie die zwei auf ihren gewaltigen Busen schüttet. „Wollen Sie mich interviewen, Frau Weise?“


    Der Kameramann rappelt sich als erster auf und schaltet sofort ein. Das Objektiv fängt sofort die liegende Frau Weise ein. Er zoomt zurück, doch die Titte ist eindeutig zu groß. Also geht er um die Nachrichtensprecherin herum. Er kompensiert das leichte Eindrücken seiner Füße in Sabrinas Haut.

    „Nun ja, würden Sie mir ein Interview geben?“ Ziemlich zitterig steht Weise auf, kann sich erst mit Mühe auf den Beinen halten. Auf einem Megabusen zu stehen erfordert Übung. Eine so bekannte Nachrichtensprecherin steht normalerweise nur im Studio vor einer grünen Wand und nicht auf der Titte der geilsten Bademeisterin der Welt.


    „Klar, Ihnen gebe ich doch gerne eines,“ schaut Sabrina herab, „Ich will, dass sich ein gewisser Lührsen sofort bei mir meldet. Wenn er das nämlich nicht tut, fresse ich mich durch die Stadt wie eine sexy Made! Er wird für tausende Tote verantwortlich sein, oder soll ich sagen tausende leckere Opfer?“


    Frau Weise schluckt, der Kameramann filmt im Panorama den zweiten Busen ab, auf dem sie sich nicht befinden. Sabrina nimmt das schmunzelnd zur Kenntnis: „Na, gefallen dir meine Möpse?“ Sofort dreht er sich herum und schwenkt nach oben. Er nimmt ihr Gesicht in der Totale auf.


    „Frau Weise, wie sie wissen, esse ich ziemlich viel. Wir sollten also als Einleitung für unser Interview das Ende ihres lächerlichen Hubschraubers aufnehmen. Sabrina leckt schon über den zerstörten Helikopter. Der Kameramann schluckt.

    „Sie... fressen ihn einfach so auf?“ Frau Weise ist bleich.

    „Ja, war das Ihnen nicht klar?“ Sabrina macht ein Duckface.

    Dann legt sie den Kopf in den Nacken und ihr Maul öffnet sich maximal.


    „Manohloohh!“, stöhnt Amelia, nach dem sie sich von seinen Lippen gelöst hat. Sie stützt sich hoch. Sitzt auf ihm. Langsam beginnt sie mit ihrer Hüfte kreisende Bewegungen. Ihre im Top gefangenen Brüste drückt sie langsam mit den Oberarmen zusammen. Manolo greift ihr am Bauch unter die Kleidung und zieht das Top hoch.


    SCHLURRRRK!


    Der Hubschrauber ist mit einem großen Schluck verschwunden und Frau Weise hält zitternd das Mikrofon in der Hand und wartet, bis Sabrina ihren Kopf wieder vorne neigt. Die langen blonden Locken der sexy Riesin trocknen schnell und fliegen schon etwas im Wind.

    „Dann fragen Sie mich mal etwas, Frau Weise. Ist ja schließlich ein Interview!“

    „Gut… also… Sie heißen Sabrina Schenk?“

    „Ja.“

    „Woher kommen Sie?“

    „Ich wohne in der Geronimo-Ilkan-Straße, aber die ist jetzt zu eng für mich. Stellen Sie sich vor! Ich kann nicht einfach dorthin zurück um ein paar Ersatzklamotten zu holen. Macht aber nichts. Es passt mir sowieso nichts mehr.“

    Kleidung interessiert Frau Weise überhaupt nicht. Ihre nächste Frage ist da schon direkter.


    „Oh Gott, Manolo!“ Amelia zeigt aufgeregt in die Richtung, wo der Schlund in den Magen endet. Es knirscht und gurgelt, aus dem Loch im Gewölbe des Magens fällt etwas herunter. Es ist der Hubschrauber. Mit einem klirrenden Platschen landet er im Vorverdauten Allerlei.

    „Was hat sie denn da gefressen?“ Manolo stützt sich auf die Ellbogen und kann so aus dem Fenster des Autos schauen. Auf den ersten Blick ist das verbeulte Metall nicht zu identifizieren. „Was ist das?“ – „Auto? Bus? Keine Ahnung!“ Amelia robbt von ihrem neuen Freund herunter, will die Autotür öffnen.


    „Frau Schenk, warum verschlingen Sie unschuldige Menschen?“ Weise streckt ihr den Arm mit dem Mikrofon hin.

    Sabrina lacht. Der warme Orkan von Atem fliegt über die Journalisten und zerzaust nicht nur ihre Haare – der Kameramann fällt fast nach hinten um. „Weil ich es kann! Weil ich es geil finde! Sehen Sie mich an. Ich bin ein supersexy 200-Meter-Girl und Sie nur eine bessere Made, die ihre besten Tage schon gehabt hat. Wären Sie in meiner Lage, glauben Sie mir, sie würden hier alles Leckere ebenso verdrücken wie ich. Außerdem zerstöre ich gerne. Schauen Sie mal!“ Die Megablondine manövriert sich zum nächsten Wolkenkratzer. BOOOOMMM! BOOOOMM!


    „Bleib im Auto!“ Manolo hält Amelia fest. Jetzt bewegt sich der ganze Magen. Tiefes Wummern. Gurgeln. Vibration – Stille – wieder eine Vibration.

    „Sie tapst gerade ein paar Schritte. Warte kurz!“ Er und Amelia beobachten, wie der Magensee schwappt und kräuselt. Die breiige Insel mit dem Schrott darauf droht wie eine Art skurriler Gletscher immer weiter abzurutschen. Plötzlich krabbeln zwei Männer aus dem verbeulten Metallobjekt heraus. „Da! Menschen waren drin,“ flüstert Amelia und ihr Arm gleitet um Manolos Hals.


    Sabrina spiegelt sich in der Fassade des Hochhauses. Es ist etwa doppelt so breit wie die blonde Bademeisterin, Flachdach mit den langen Antennen und Lüftungsaggregaten befindet sich auf Schulterhöhe. „Das Ding könnte ich bequem umschmeißen. Aber mir schmecken auch Glas, Stahl und Beton.“ Mit der rechten Hand räumt Sabrina die Dachaufbauten ab und verschlingt sie wie eine Hand voll Pommes.

    „Werden Sie denn niemals satt?“ Frau Weise schluckt ebenfalls aber aus purer Angst. Ihre Gedanken rasen und malen sich aus, was Sabrina als nächstes verputzt. Womöglich noch den ganzen Turm.

    „Hm,“ meint Sabrina und überlegt, „bis jetzt noch nicht. Aber wissen Sie, mein Exfreund, der Leiter der Bäderbetriebe meinte, dass mein Bäuchlein ein bisschen zu rund für ihn werden würde, wenn ich weiter die Stadt als All-you-can-eat-Buffet sehe.“

    „Was ist mit ihm passiert?“ Weise weiß das wirklich nicht.

    „Ein gewisser Herr Lührsen ist durchgedreht. Ein Polizist, er hat ihn einfach erschossen!“ Sabrinas Temperament bricht aus und mit ihm auch die Faust. Der gläserne Turm ohne Antennen kriegt sie ab und gerät ins Schwanken. Drei der obersten Stockwerke sind sofort zerstört. „Ups!“

    „Sie sollten etwas aufpassen,“ sagt Weise und wirkt wie eine Großmutter dabei.

    „Nein, muss ich nicht! Festhalten!“ Sabrina neigt sich nach hinten.


    Wie sich jemand auf einen Stuhl fallen lässt, so setzt sich aus großer Höhe Sabrina auf ein etwa kniehohes Gebäude eines durchgängigen Straßenzugs.

    Dachstuhl und 5 Stockwerke werden durch das enorme Gewicht der Super-blondine und ihren gigantischen Arsch und den mächtigen Oberschenkeln mit den darunter liegenden Etagen zusammengepresst. Die Gebäudereste formen sowas wie eine ergonomische Sitzfläche.


    Auf diese Aktion war weder Frau Weise, noch ihr Kameramann vorbereitet. Zumal Sabrinas gigantische Brüste so in Wallung geraten, dass beide in die Busenschlucht geschwabbelt werden. Die Nachrichtensprecherin platzt unter dem Druck der überschweren Titten, doch ihr Kameramann hatte mehr Glück. Er rutscht viel weiter außen, fällt aber dann in die Tiefe und klatscht auf Sabrinas Bauch auf. Gut für ihn, dass Sabrina kein gertenschlankes Supermodel ist und ihre Kurven an den rechten Stellen hat.


    Im Magen sieht die Situation nicht so verheerend aus. Dennoch, der Helikopterschrott hat die Piloten überrollt und eine Menge Magensäure ist in einer Welle in Amelias Auto geschwappt. Manolo ist verätzt, die ganze rechte Schulter ist blutig und er schreit vor Schmerz. Amelia muss die Säure verdünnen! Zum Glück hat sie Wasser im Kofferraum.


    Auf Sabrinas üppigem Bauchkessel steht klein und verloren der Kameramann. Seine Kamera ist ein paar Meter weiter gelandet. Fast bei ihrem Bauchnabel. Sie läuft noch! Er ergreift sie und hebt das Objektiv hoch zu den Brüsten über ihm. Zwischen den dicken Tankern fließt ein kleiner Rinnsal Blut. Er zoomt die gewaltigen Berge heran. Ohne Zweifel Blut tropft heraus. Also hat es Frau Weise nicht geschafft. Er muss den Fernsehbeitrag fertig stellen, deshalb kommentiert er seine Bilder. „Ich… ich stehe soeben auf dem Bauch der Riesin Sabrina. Frau Weise ist tot, aber ich habe überlebt. Monster-Sabrina hat sich gerade ohne Rücksicht auf ein Haus fallen lassen, das von ihrem Po zusammengestaucht wurde. Von hier aus kann ich keine Überlebenden ausmachen!“ Er dreht die Kamera zu sich. „Martin Gerke für Delta-News,“ schließt er den Beitrag und macht sich sofort an den Abstieg. Der Kameramann rutscht vorsichtig von der oberen Bauchwölbung auf die untere, die sich auf Sabrinas Schoß breit macht. Von dort will er auf ihre gewaltigen Oberschenkel gelangen und dann irgendwie durch das zerstörte Haus nach unten auf die Straße.

    Sabrina umgreift ihre massive Oberweite und blickt auf sie herab. In jeder Hand ein wackelnder Megabusen. Sie hebt sie an. Die Träger ihres BH entlasten. Die Blondine vergrößert die Schlucht zwischen ihren Brüsten und erkennt die Über-reste von Frau Weise. „Whoopsie! Sie sollten doch nicht gleich sterben, kleine Nachrichtentante,“ grinst Sabrina. Im gleichen Moment kitzelt etwas. Die Riesin focussiert auf ihrem Bauch etwas Winziges. „Ah, der Kameramann hat´s bis hier hin geschafft!“, freut sie sich. Knirschend und in den Nähten krachend übernimmt der BH wieder die Brustmasse, die Träger straffen sich. Sabrinas Zeigefinger ist auf dem Weg nach unten.

    Fortsetzung folgt...

  • Bilderfunde Dezember 2018

    • Schmirgo
    • 6. Januar 2019 um 19:10

    Nummer 18 ist wow!!

  • Sabrina shrinks - Teil 9

    • Schmirgo
    • 3. Januar 2019 um 13:52

    Teil 9: Inside Sabrina


    Sabrina steht auf. Rülpst erst mal ausgiebig. Viel hat sie gegessen. Ihr enges Top ist nicht mehr orange. Das Haar nicht mehr blond – sogar ihre Haut ist grau. Der dichte Nebel aus Staub der zerstörten und beschädigten Häuser hat sich aber nun gelegt – auf die Umgebung des Goma Boulevard und auf sie selbst. Wegen des großen Hungers hat sie sich mit allen möglichen Dingen vollgestopft, ohne so richtig durch die Staubwolke zu erkennen, was es war. Doch vom Geschmack her waren das meiste Menschen. Der Beifang von Autos, Fahrrädern und Bauschutt ist gar nicht so schlimm, aber die trockenen Wände und Mauerreste verursachen Durst. Außerdem ist sie schmutzig. Sabrina schmatzt. Die Zunge ist trocken. Wo gibt´s hier was zu Trinken?



    Tiefe knurrende Gurgelgeräusche, weiche Massen in absoluter Dunkelheit. Feucht ist es hier und es stinkt säuerlich. Manolo sieht nichts. Hört nur Stöhnen und vereinzelte Schreie, Knirschen und Gurgeln. Es hat aufgehört, dass ständig Menschen und Dinge heruntergefallen sind, jedenfalls ist seit Minuten nichts mehr lautstark in seiner Nähe eingeschlagen, nichts hat gespritzt. „Hallo? Ist da…“ BONK! Gerade als Manolo dachte, nah an einem Menschen zu sein, den er Atmen hörte, ist er an was Hartes gestoßen, direkt mit dem Kopf. Vorsichtig tastet er, was es sein könnte. Eine Stoßstange. Dann fühlt er Lichter und einen Kühlergrill. Ein Auto! Manolo kriecht dorthin, wo er die Fahrertüre vermutet und… sie klemmt. Doch das Fenster ist auf oder zerbrochen. Er zwängt sich hinein und aktiviert die Innenraumleuchte. Kein anderer ist in der Fahrgast-zelle. War wohl ein geparkter Wagen. Dunst wabert um seinen Kopf. Sicher ist die Luft hier nicht gesund.


    BOOOOMMM! Sabrina macht einen Schritt in die Richtung, wo sie einen Park einiger Entfernung entdeckt hat. Gut, wenn man so groß ist. Die halbe City kann sie überblicken. Der zweite Schritt. BOOOMMM! Sie streckt sich.

    Im frischen Morgenwind zieht sie eine Staubwolke hinter sich her. Einige Militärhubschrauber sorgen noch für Ärger, aber die verscheucht sie wie lästige Brummkäfer. Wie gern würde sie jetzt in dieser Geheimbehörde sitzen und die Leute auslachen, die es mit dem Netz aus Karbonseilen es nicht geschafft haben, sie auf Dauer zu fixieren. Aber niemand hält die Menschen davon ab, ihren größten und zugleich sexiesten Fressfeind weiter zu attackieren.


    Während Sabrinas üppiger Bauch im Schatten ihrer Riesentitten souverän über den Hosenbund drückt und im Takt ihrer Schritte wackelt, ist in ihrem Magen nur gedämpfte Bewegung zu spüren. Manolo merkt, wie das Auto plötzlich ins Schwanken gerät, als wäre er auf einem Boot. Doch er konzentriert sich im schwachen Schein der Innenraumbeleuchtung, im feuchten Magendunst das Zündschloss zu finden und den Wagen kurzzuschließen. Er will nämlich erst den Motor starten, bevor die Hauptscheinwerfer den letzten Rest aus der Batterie saugen. Gekonnt hat er die Kabel frei gelegt und reißt sie aus dem Zündschloss.

    Es britzelt und funkt, als die Drähte sich dann berühren. Der Anlasser dreht ein paarmal und geht ohne Anspringen des Benzinmotors wieder aus.

    „Fuck. Nochmal!“ Manolo probiert es wieder. Plötzlich röhrt der Motor auf. Er tritt noch mal richtig das Gaspedal und hebt seinen Fuß wieder. Der Wagen läuft im Standgas. Seine Finger suchen den Schalter für das Fernlicht und machen die Scheinwerfer an. Schlagartig wird die Magenhöhle ausgeleuchtet. Zumindest teilweise. Nun erst bekommt er eine vage Vorstellung von Sabrinas Magengröße und ihrem Appetit.


    „Oh, die haben sich aber viel Mühe mit den Blumen gemacht,“ kichert Sabrina und steigt über ein paar Beete und Hecken in den Park. KAOWOOOOMMMM! Ihr Fuß sinkt in die Wiese. Ein paar hundert Meter vor ihr ist ein künstlicher See. In der Mitte eine Wasserfontäne, die aber nicht annähernd an ihre Größe heranreicht. Aber zum Waschen reicht der See allemal!


    Sabrina zieht ihr staubiges Top aus. Zerrt es über den Kopf. Zwei superschwere Megabrüste plumpsen unten heraus, werden vom BH aufgefangen. Die Nähte im Verschluss und an den Schulterträgern knarzen vor Überlastung, aber dann beruhigt sich Sabrinas Oberweite und sie lässt das Top einfach neben sich fallen. Die Haare sind total zerzaust, es staubt noch immer.

    Jetzt gleiten ihre Hände zum verbleibenden Hosenknopf unterhalb ihres runden Bauchs. Freudig atmet sie auf, als er offen ist und sie sich der Hose entledigen kann. Sie wackelt sexy mit den Hüften und zieht dabei die Hose von ihrem Po.


    Die Lichterkegel der Autoscheinwerfer leuchten quer durch den Raum. Manolo kann aufgetürmte, leblose Körper sehen, wild zusammengestauchter Müll. Das alles bildet eine Art Ufer. An einem… Säuresee? Dämpfe steigen aus der dunklen, flüssigen Oberfläche auf. Blubbernde Blasen steigen empor. Es blubbert und gurgelt. Wellen schwappen an den ekelhaften Strand. „Warum sind die meisten hier tot?“, denkt er laut. „Es ist die Säure,“ stöhnt es hinter ihm, was Manolo vor Schreck zusammenzucken lässt. Hier war doch niemand drin? Schnell beugt er sich zur Rücksitzbank. Unten am Fußende liegt zusammengekauert eine junge Frau. Sie dreht ihren Kopf zögerlich hoch und blinzelt. „Du?“ Manolo weiß sofort wer sie ist. „Du bist doch die Studentin aus dem Nachbarhaus? Wie heißt du doch gleich? Amelia?“


    Nur noch mit BH und Slip bekleidet nähert sich Sabrina dem See. Groß ist er wirklich nicht. Es ist als würde ein Erwachsener ins Babybecken steigen. Langsam geht sie zur Mitte, wo die Fontäne ist. Puh, ist das kalt. Gerade mal knietief ist das Wasser. Egal. Sie will sich waschen und sauber werden. Darum setzt sie sich jetzt in das kühle Nass. Sabrinas massive Oberschenkel und ihr enormer Po verdrängen beim Versinken auf einen Schlag so viel Wasser, das der See mit einer knapp 2 Meter hohen Flutwelle überschwappt. Der ganze Park wird überschwemmt, aber das kümmert Sabrina nicht im Geringsten. Zwischen ihren gespreizten Beinen sprudelt die Fontäne. Das Wasser klettert den Bauch hinauf.


    „Ich kenn dich auch. Wie heißt du nochmal?“ – „Manolo!“ – „Im Haus gegenüber? Aha… Weißt du, eigentlich hätte ich diesem Riesenmonster entkommen können,“ sagt Amelia, „doch ein Mann lag auf der Straße brauchte Hilfe und ich bin zu lange geblieben, dann hat sie mich vor etwa 3 Stunden auf der Flucht verschluckt. Das ist übrigens mein Auto. Hier drin sind wir erst mal vor der Säure geschützt.“ Der Lack und das Metall des Autos sind allerdings schon schwer angegriffen.


    „Studenten fahren neuerdings eigene Autos?“ Manolo wollte ein Scherz machen, doch Amelias Gesichtsausdruck sagt böse, dass hier im Bauch der Riesin keine Scherze angebracht sind.

    Er reitet sich in seiner Unbedarftheit noch weiter rein. „Übrigens, ich war kurz ihr Freund!“ Manolo hat das noch nicht ausgesprochen, da greift ihn Amelia wie eine Furie an und drückt ihn aufs Armaturenbrett: „Das ist mir scheißegal. Ich will hier nicht sterben. Du warst mit dem Gierschlund zusammen? Deine feine gigantische Freundin hat uns einfach aufgefressen, schau dich doch mal um! Wie kommen wir hier raus? Willst du sie vielleicht fragen, ob sie uns ausspuckt?“

    Manolo bleibt der Mund offenstehen. Das ruhige kleine Mauerblümchen liegt bäuchlings auf ihm, er auf dem Sitz gekrümmt. Gellend schreit sie ihn an. Hält ihren Zeigefinger drohend unter seine Nase. Ihr Atem im Gesicht. Sie funkelt ihm böse in die Augen. Vorsichtig versucht er sie anzuheben. „Sorry, Kleine. Das wollte ich nicht. Ich weiß nicht, wie wir hier rauskommen, ohne verdaut zu werden.“ Plötzlich donnert ein Gurgler und das Autowrack neigt sich weiter zur Seite. Amelia krallt sich sofort an Manolo fest.


    Sabrina beugt sich etwas nach vorne, um an der Fontäne zu nippen. Sie saugt und das Wasser fällt nicht mehr in den See sondern in ihren Mund. Die sexy Lippen der blonden Bademeisterin tropfen und sie schluckt.


    „Das ist Wasser!“ Manolo und Amelia haben den Ausgang der Speiseröhre im Blick, wo ein Wasserfall in Schluckschüben herunter rauscht. Es fließt von den Hügeln aus Leichen, Schutt und Schrott in Bächen zum Magensee. „Das verdünnt doch die Säure?“ Amelia löst ihren Griff etwas und sowas wie ein Lächeln kommt auf ihr Gesicht zurück. Manolo findet den Ausdruck Mauer-blümchen in diesem Augenblick völlig unpassend. Amelia ist hübsch und auch sonst nicht schlecht gebaut. Vorsichtig lässt er seine Hände auf ihren Rücken sinken. „Wir kennen uns doch kaum…“, haucht Amelia, die weiß, dass sie sonst nie mehr einen Mann abbekommen wird. Ihrer beider Tod ist nah. „Wir haben auch nicht mehr viel Zeit,“ ergänzt Manolo.


    Sabrina bekommt von alldem nichts mit. Sie wäscht sich noch schnell den Kopf, die blonden langen Haare und beugt sich noch weiter vor. Die Fontäne spritzt nun auf ihren linken Busen, dann dreht sie ihren Oberkörper etwas. Wasser strömt zwischen ihren massiven Vorbau und spült den Schweiß der letzten Tage zusammen mit dem Staub weg. Der BH und der Slip wird so gleich mitgewaschen. „Ahh! Jetzt geht´s mir schon viel besser!“ Sie ist nun wieder sauber und freut sich über die wunderbare Morgenluft. Nur hat sie leichte Gänsehaut, denn das Wasser ist ziemlich kalt.

    ...Fortsetzung folgt...

  • Mit welchen Lebensmittel würdet ihr gerne geschluckt werden?

    • Schmirgo
    • 25. Dezember 2018 um 22:22

    Mit einem Mars-Schokoriegel. Dann schön im Mund mit der klebrigen warmen Masse.

  • Besinnlich :)

    • Schmirgo
    • 25. Dezember 2018 um 22:18

    Ich wünsche allen einen guten Rutsch und hoffe, dass unsere Riesinnen nicht ausrutschen und hinfallen. Möge 2019 gigantisch werden. Lg Schmirgo ???

  • Sabrina shrinks - Teil 8

    • Schmirgo
    • 7. Dezember 2018 um 10:11
    Zitat von 6klein

    Bin gespannt was sie macht bzw denkt wenn sie erfährt das sie Manolo auch geschluckt hat.

    da muss ich noch überlegen, wie sie drauf kommt. Schließlich glaubt sie, dass Lührsen ihn noch hat.

  • Sabrina shrinks - Teil 8

    • Schmirgo
    • 7. Dezember 2018 um 10:10
    Zitat von Catriam

    Ein tolles Kapitel. Ich bin ähnlich neugierig auf Sabrinas Reaktion darauf das sie (schon wieder) einen kleinen Freund verloren hat.

    Mir gefällt vor allem der etwas irreführende Kapiteltitel und wie unsere Lieblingsriesenbademeisterin (typisch deutsches Kofferwort) freikam.

    Wirkte sehr glaubwürdig.

    Danke Catriam,

    irreführend ist der Kapiteltitel (auch ein schönes Wort ^^) insofern nicht, weil ich die Seilschaften auf die Drohnen und die Netzseile bezog. Allerdings hast du Recht, wenn man die wirkliche Bedeutung von Seilschaften ansetzt. Sollte ein Wortspiel sein.

  • Sabrina shrinks - Teil 8

    • Schmirgo
    • 6. Dezember 2018 um 09:49

    Danke für die Kommentare, ich geb mir Mühe, euch was Gutes zu liefern ^^

  • Sabrina shrinks - Teil 8

    • Schmirgo
    • 5. Dezember 2018 um 16:03

    ...soo, endlich geht´s weiter...

    Teil 8: Seilschaften.

    Sabrina schlendert den Goma-Boulevard entlang. Kein Gebäude ist höher als ihr Bauchnbel. Ihr geiler Arsch ist breiter als zwei Binnenschiffe nebeneinander, doch der Boulevard ist breit genug.

    BOOOMMM BOOOOMMM BOOOMMM! Sabrinas Gewicht erzeugt bei jedem Schritt schwere Beben, so bleibt doch kein Gebäude ohne Schaden.


    Zu ihren Füßen macht jeder dem gigantischen Glockenturm Platz. Autos bremsen, weichen aus oder drehen um, Fußgänger verstecken sich in den Seitenstraßen oder in den Häusern. So gibt es fast keine Opfer durch Zertreten. Die üppige Blondine genießt ihre unglaubliche Macht sichtlich. Zufriedenes Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht. Sie ist bester Laune, lacht und hat mit Manolo ihren Spaß. Bis...


    FUSSSZZZZZ! „Was war das?“ Irgendetwas ist vorbei gezischt.


    FUSSSZZZZ! Nochmal dieses Geräusch! Manolo sieht es als erster. „Sabrina, schau nur!“ Er streckt die Hand aus, zeigt auf etwas Winziges in der Luft. Eine Drohne. Sie zieht in Windeseile ein Seil vor den beiden über die Straße.


    „Oh, die hat ein Seil?“ Sabrina wundert sich kurz – denn für mehr ist keine Zeit.

    Hunderte Drohnen steigen auf, zur gleichen Zeit. Jede hat ein Seil. Jagen kreuz und quer vor und hinter Sabrina über den Goma-Boulevard.


    „Eine Falle!“ Sabrina schaltet schnell, dreht sich um, doch sie hängt schon irgendwo fest: Jetzt kreisen die kleinen Biester um sie herum. Seil um Seil berührt sie jetzt und legt sich um ihre Kurven. Dann ziehen sie sich fest.


    „Fuck,“ ruft Manolo, „das ist Karbonfaser!“ Eins hat sich quer über den Busen gespannt, auf dem er gerade klettert. „Was heißt das?“ Sabrina verfolgt die schnellen fliegenden Objekte. „Leicht und sehr reißfest!“, schreit Manolo, „das kann sogar dich aufhalten!“ So schnell wie es nur ein Computer steuern kann wird aus den einzelnen Seilen ein riesiges Netz. Ein Netz, das sich um die riesige Sabrina legt. Hinter ihr ist auch alles dicht.


    Kurz entgleist ihre Miene. „Nein! Lasst das!“


    Sie will mit dem Arm ausholen und sich losreißen. Doch es geht nur ein paar Meter. Ihr anderer Arm ist schon nah an den Körper gefesselt. Jetzt schwirren die Drohnen um die Beine. Wenn Sabrina jetzt stolpert, walzt sie ganz schön was platt!


    Doch sie bleibt senkrecht. Ein paar Halteseile verhindern das Umkippen. Das Atmen fällt ihr schwerer und schwerer, die Seile sind fest um ihren Körper gelegt. Wut steigt in ihr auf. Sie kann sich so gut wie nicht mehr bewegen, was sie extrem in die Ecke drängt.


    „Fuck, ihr kleinen Menschen! Glaubt Ihr denn wirklich, die paar Seile halten mich auf?“ Sie windet sich, doch ihr neues Netzkleid hält. Die Verankerungen in Boden und Hauswänden auch. Nun schießen weitere Halteseile aus allen vier Himmelsrichtungen – die verhindern, dass Sabrina sich weiter bewegen kann.


    Wütend atmet sie ein, ihr Brustkorb füllt sich mit Luft. Sie stellt sich vor, wie gleich ihre anschwellenden Titten das Netz wie Eisbrecher durchreißen. Der Druck steigt, es knirscht und kracht in den neuen Nähten. Doch die Karbonfaser hält. Zischend lässt Sabrina die Luft durch die Zähne entweichen. Ihre Brust sinkt zurück.


    „Wer war das,“ fragt sie, „wer hat mich so schnell außer Gefecht gesetzt?“ Da ihr Kopf nicht eingenetzt ist, kann sie ihn noch in die Richtung drehen, woher jetzt ein kleiner Skorpion-Helikopter herangeflogen kommt.


    Ihre Augen verfolgen ihn, bis er sich seinen Landeplatz ausgesucht und auf der linken Brust aufsetzt. Manolo weiß auf dem rechten Busen nicht, was er machen soll. Also beobachtet er genau, wer auf der Titte gegenüber aus der Maschine steigt.


    Die Tür geht auf und Sabrina traut ihren Augen nicht. Ein lachender Lührsen flankiert von zwei Anzugträgern! Instinktiv wehrt sie sich nochmal mit aller Kraft gegen die Fesseln, doch keine Chance. „Du gehörst nun uns, Riesenschlampe!“


    „Lührsen, du…“ zischt sie. Speichel spritzt dabei fein verteilt auf die Männer.


    Manolo dreht den Kopf zu ihrem Gesicht. „Du kennst sie?“


    „Ah, wie ich sehe, hast du schon Ersatz für deinen kleinen Freund gefunden,“ ätzt Lührsen und winkt rüber zu dem Italiener. Eine Handbewegung und die beiden Agenten in den Anzügen laufen los. Hangeln sich dann über die Seile von einem Busenberg zum andern – so schnell sind sie bei ihm, dass Manolo nicht mal an Flucht denkt.


    Er wird herüber zum Hubschrauber gebracht. „Wie konntest du mich fangen? Die müssen dich doch aus der Polizei herausgeworfen haben, als du Manfred ermordet hast,“ fragt Sabrina, die gerade ihre Wut wieder im Griff hat.


    „Du als kleine… pardon… riesige Bademeisterin hast dich sicher nie mit Politik und Behördentum beschäftigt,“ antwortet Lührsen mit ruhiger Stimme. Er genießt es, sie aufzuklären. Den Oberlehrer zu spielen. „Es gibt im Verteidigungsministerium tatsächlich, ich habe es erst selbst nicht geglaubt, eine Stelle, eine Unterbehörde, in der sie nichts anderes machen, als sich mit speziellen Bedrohungen zu beschäftigen. Sachen, die den Staat gefährden können, aber auf die nur Fantasy- oder Science-Fiction Fans kommen würden.“

    „Was?“ Sabrina versteht nicht. Überlegt, ob sie den Kopf weit vor recken kann. Weit genug um ihn einzusaugen. Reicht nicht ganz. Außerdem dann wäre Manolo dann auch weg.

    Die Seile sind so stark um ihren Körper gespannt, sie drücken sehr und tun fast weh.


    „Mal für blonde Mädchen. Was nicht in den Medien kommt, gibt es nicht, nicht wahr?“ Lührsen grinst, Sabrina wird wütender, weil sie sich als nicht ernst genommen fühlt. Zerrt an ihren Fesseln.

    „Die Amerikaner haben eine ganz ähnliche Behördenstelle – die heißt DARPA. Wie unsere heißt, darf ich nicht sagen. Hier sind viel zu viele Presseleute. Halt dich fest, Bademeisterin: Besagte Stelle hat sich bereits mit außerirdischen Angriffen auseinandergesetzt, Zombie-Mutationen, mit Laserwaffen aus Satelliten und, jetzt kommt´s: auch mit dem unglaublichen Vorfall eines Angriffs von Godzilla oder anderen Riesen bzw. Riesenrobotern. Und das schon bevor du geboren warst!“


    Jetzt dämmert es ihr. Die Regierung hatte einen Plan in der Schublade, einen Riesen unschädlich zu machen. Lührsen ist nicht blöd. Wie kann er sonst diese geheime Stelle ausfindig gemacht haben. Vor allem: arbeitet er jetzt für sie? „Aber wer finanziert diesen Scheiß hier mit den Seilen, die Drohnen und so weiter?“ Sabrinas Tonfall ist böse.


    „Na aus Steuergeldern,“ sagt Lührsen. „Dein Futter ist nicht annähernd so wehrlos, wie du denkst!“

    Als er das Wort „Futter“ erwähnt, grummelt es tief unten in ihrem molligen Bauch. Der Magen fühlt sich so leer an.


    Manolo wird von den Agenten in den Anzügen festgehalten. Er will sich losreißen. Sabrina helfen. Aber wie? Er mag sie und er darf die schöne Riesin nicht einem offensichtlich Verrückten überlassen. Karbonseile, überlegt er.


    „Apropos Futter,“ gibt Sabrina zu bedenken, „egal wer Ihr seid. Jetzt habt ihr mich und müsst Ihr mich versorgen. Das wird nicht billig, ich esse viel!“

    Lührsen lacht: „Ich kenne deinen verdammten Gierschlund. Du kommst jetzt ein bisschen auf Diät. Nicht persönlich nehmen, aber am Bauch könntest du ein kleines bisschen schlanker werden.“

    „Danke, sehr nett! Was heißt in dem Fall Diät für mich?“, fragt Sabrina genervt. Sie weiß, dass ihr Bäuchlein in letzter Zeit ein bisschen runder geworden ist.


    „Du musst mit, sagen wir mal, 16 Tonnen Nahrung am Tag auskommen!“

    „WAS?!“ Sie meint, es wäre ein Witz. „Dann bin ich in ein paar Wochen ein dürres Laufsteg-Model!“

    „Mir würde es gefallen!“ Lührsen grinst böse.

    Sabrina fletscht die Zähne. „Wenn Ihr mich aushungern lasst, werdet Ihr meinen Appetit zu spüren bekommen, sollte ich mich irgendwie befreien. Ihr alle. Lass mich jetzt frei und wir können über alles reden. Oder willst du Schuld an dem sein, was dann passiert?“


    „Oh nein,“ sagt Lührsen, „Das liegt doch gar nicht in meinem Entscheidungs-bereich. Das Verteidigungsministerium hat entschieden. Sie werden dich einsperren. Ich nur der Freiwillige, der sich dafür gemeldet hat, es dir mitzuteilen. Jeder hatte Angst, du würdest den Überbringer gleich fressen. Nur ich wollte mir den Moment der Rache nicht nehmen lassen. Das habe ich ja jetzt getan. Wir fliegen jetzt wieder. Um dich herum bauen wir nun eine Sicherheitszone auf. Man sieht sich, Bademeisterin.“


    Manolo wird unter Protest eingeladen und auf den Sitz geschnallt. Die Rotoren starten. Dann steigt auch Lührsen ein. Aber nicht, ohne vorher einen Luftkuss hinauf in Sabrinas hübsches Gesicht zu schicken, das mit einem abgrundtief bösen Blick antwortet. Für ihn war das die Rache, weil sie seine Familie ausgelöscht hat und der Job weg ist.

    Knurrend schaut sie zu wie der Hubschrauber hebt ab. Im gleichen Augenblick gehen die Arbeiten an und um Sabrina los. Sie reißt nochmal mit aller Gewalt an ihrem feinmaschigen Fesselnetz und schreit. Doch keine Wirkung.


    Etwa einhundert Arbeiter klettern nun auf Sabrina herum. Jeder hat eine alpine Ausbildung oder ist Industriekletterer. Sie bauen Hängebrücken zu den nahen Häusern, deren Wohnungen geräumt werden. Sabrina steht hier schon seit über 2 Stunden. Ihre Beine schmerzen langsam. Gewaltige Seile zum Dirigieren werden mit Rollen und Kränen gespannt. „Frau Schenk?“


    „Ja?“ Ihr Unterton verrät, dass sie sich ein bisschen beruhigt hat. Den Arbeitern zuzusehen hat sie unterhalten. Aber nur, weil sie sich vorstellte, alle der Reihe nach aufzufressen. Doch sie hielten sich zu weit entfernt von ihrem Mund.


    Ein Industriekletterer, der das Kommando hat, winkt. „Hallo. Sehen Sie mich? Mein Name ist Gerlich. Ich würde Ihnen gerne sagen, dass sie sich setzen dürfen.“


    „Setzen?“ Sabrina wiederholt ganz langsam. Schaut ihm tief in die Augen. Er geht ein paar Schritte vor. Auf ihrer Oberweite, genau an der Untergrenze ihres Dekolletees am Top steht er nun. Er spürt ihre warme Haut. Fährt mit der Hand vorsichtig über die Wölbung vor ihm. Im wahrsten Wortsinn steht er auf riesige(n) Brüste(n).


    „Ja. Schräg hinter ihnen haben wir ein Haus vorbereitet, das… breit genug ist.“


    „Breit genug für meinen Arsch?“ Sabrina ist keineswegs freundlicher als vorher.


    „Wenn Sie es so formulieren wollen, ja.“ Gerlich nickt.


    „Wie wollt ihr das anstellen, ohne das verdammte Netz zu lösen?“ Sabrina hofft auf einen Moment, sich losreißen zu können.


    „Nun wir kappen hier und da drei bis 5 Seile und ziehen Sie mit Hilfe der Dirigier-Seile in die richtige Richtung. Sie müssten sich… nur noch setzen.“


    „Na, dann passt mal auf, dass Ihr nicht zu viele kappt!“


    ZIIOUUUU! ZIIOOOOUU!


    Zwei lange Seile von ihren Schenkeln werden gelöst – erschlaffen mit einem Zischen und fallen locker zu Boden. Sofort probiert Sabrina, sich los zu winden.


    „Lassen Sie das, Frau Schenk, Sie haben keine…“ Gerlich ist noch nicht fertig,

    da fährt sie ihn an. „UND OB ICH EINE CHANCE HABE,“ schreit sie, „Wenn ich mich losreiße, Gnade euch Gott oder sonst wer!“


    Sie kann ihren Fuß um ein paar Meter bewegen – so dreht sie sich um 90 Grad.

    Doch nicht weiter. Sabrina spürt an der Ferse etwas leicht einschneiden. Alle Freiheitsgrade sind offenbar ganz genau geplant.


    Auf ihrer bebenden Oberweite gleicht Gerlich gerade die Schwingungen unter seinen Füßen aus. „Beruhigen Sie sich,“ sagt er und hebt die Hände. „Ich weiß, dass Sie gerade Stress haben!“


    „Stress?“ Sabrina kichert übertrieben. „Stress? Weil Ihr mich gefangen habt? Nein! Hunger habe ich. Und ihr tanzt direkt vor meiner Nase herum und ich kann euch nicht fressen. Das ist mein Stress!“


    Gerlich lässt nicht locker, das Ballett der Seile tut es wie geplant und an Rechnern gesteuert. „Sooo. Jetzt, Frau Schenk, gehen sie nur den kleinen Schritt, dann kappen wir das nächste Seil und ziehen an Nord- und Westseil!“


    Sabrina macht mit. Es tut gut, sich ein paar Meter zu bewegen. Sie lässt ihren dicken Busen nicht aus den Augen, auf dem der Winzling Gerlich mit den Händen winkt, als wäre er Flugzeugeinweiser. Mitarbeiter in Kränen und an Winden um Sabrina herum verstehen seine Signale.


    „Jetzt gehen Sie ein bisschen in die Hocke!“ Sabrina lauscht seinen Worten.


    Über das Gebäude schiebt sich nun langsam Sabrinas gigantischer Hintern. Über ihre Hose ist das Karbonnetz ebenso gespannt. So einen sexy Riesenfisch wie Sabrina hatte Gerlich noch nie am Haken. Obwohl er sich mit Netzen und Seilen auskennt wie kein zweiter. Vier weitere Seile lösen sich, werden gekappt.


    „Jetzt langsam runter,“ sagt Gerlich. „Leck mich, du Tittenkletterer,“ sagt sie dazu und statt ganz langsam lässt sie sich wie auf ihre Couch auf das Haus plumpsen.

    POOOBBFOOOOOOUUUUFFCHHHHSCHH!


    Darauf war niemand vorbereitet. Das Haus bricht unter ihren Arschbacken und dem wohl unterschätzten Gewicht der Blondine um drei Stockwerke mehr als geplant zusammen. 10 Seile reißen unkontrolliert, weil scharfe und schwere Trümmer an die Befestigungen in den anderen Häusern krachen.


    Sabrina sitzt hustend einer Dunstwolke. Ihr praller Vorbau schaukelt. „Ups!“ Sie lacht. „Darauf warst du nicht vorbereitet?“ Amüsiert schaut sie zu wie der erfahrene Industriekletterer vorne über die Brüste abstürzt.


    SRRRIIPP! Doch sein Sicherungsseil fängt ihn auf. Klein wie eine Kirsche hängt der Winzling etwa 3 Meter unterhalb ihrer dicken runden Megaglocken. Baumelt aber noch hoch über Sabrinas Bauch, auf dem er ohne Sicherung gelandet wäre.


    Gleich versucht Sabrina aufzustehen und das Überraschungsmoment für sich aus zu nutzen. Aber das Netz gibt ihr nicht die Chance. Sie kann sich nur ein wenig bequemer hinsetzen, aber mehr ist nicht drin. Arme und Beine kann sie nicht so bewegen, wie sie will.


    „Alles noch unter Kontrolle,“ sagt Gerlich in sein Funkgerät, packt es weg und klettert nach oben. Insgeheim denkt er, dass hoffentlich keiner das filmt. Zu Hause hat er Frau und Kinder. Was macht er beruflich? Klettert an den größten Megatitten der Welt herum! Klar war die Presse anwesend, machen wir uns nichts vor.


    „Ach ein kleiner Bergsteiger,“ summt Sabrina. Gerlich schiebt sich über ihren gewaltigen Busenhorizont nach oben, kriecht weiter, bis es so eben wird, dass er wieder laufen kann. „Danke für den Sitz, ist echt viel bequemer!“


    „Keine Ursache,“ stöhnt Gerlich. Ein bisschen erschrocken war er offensichtlich schon.


    „Meine Laune ist ein bisschen besser, wie du siehst,“ klimpert sie mit den Augen. „Wann gibt’s denn was zu essen für mich?“


    „Ich bin Kletterer und kein Catering-Unternehmen.“ Gerlich beruhigt sich ebenfalls wieder. Hat den Sturz leicht verkraftet.

    „Och schade. Kochst du in deiner Freizeit zu Hause?“ Sabrina lächelt ihn an. Gerlich fragt sich, was der Smalltalk für eine Taktik ist.

    „Ja, für meine Familie ab und zu schon mal…“ sagt er wahrheitsgemäß.


    „Schön, Herr Gerlich. Das ist toll. Würden Sie mir die Fesseln lösen, wenn ich ihnen verspreche Ihre Familie und Freunde zu verschonen? Ich wäre ihnen auf ewig dankbar. Denken Sie nur. Sabrina, die Große! Ist Ihre Freundin. Sie hätten Macht.“


    „Ich bin gern Kletterer und Macht ist mir egal.“


    Die Antwort hat sie nicht erwartet. Sabrina macht große, verliebte Augen.

    „Aber freilassen könnten Sie mich doch trotzdem…“ haucht sie.


    „Nein.“ Kurz und knapp.


    „Wohnen Sie hier in der Stadt oder auf dem Land?“


    „Auf dem Land. Hab ein kleines Häuschen und…“ wieder unterbricht sie ihn.

    „Ich steh auf kleine Knusperhäuschen,“ Sabrinas Miene verdunkelt sich, „und davon lasse ich nicht mal den Garten übrig, wenn Sie mich nicht auf der Stelle befreien!“

    Ihre Fesseln spannen wieder. Mit aller Kraft zieht sie daran. Verbliebene Arbeiter ziehen sich zurück, auf Sabrinas Körper ist schon seit vorhin keiner mehr.


    „Sie können mir nicht drohen,“ sagt Gerlich ruhig, „Denn Sie wissen nicht, wo ich wohne. Ich kann Sie nicht frei lassen, das wissen Sie.“

    Sabrina knurrt. Er hat Recht. In ihren Gedanken beißt sie in den Dachstuhl eines Einfamilienhauses. Stülpt ihren geschürzten Mund über das Loch und saugt alles an, was nicht festgemauert ist. Die Scheiben platzen nach innen. Luft dringt von außen ein und der Wind reißt Vorhänge und Möbel mit.


    Es wird immer dunkler und Sabrina hat immer noch nichts zu essen bekommen. Langsam findet sie sich damit ab. Die Männchen stellen die Arbeiten ein. Auch Gerlich geht nach Hause. Sie gähnt und weil sie so müde ist, schläft sie ein. Ein paar Männer von der Nachtschicht und die Flutscheinwerfer auf den Straßen bleiben aktiv.


    „Was hast du gemacht?“

    „B2332 gelöst und A3324 angezogen, um das Netz zu stabilisieren!“

    Zwei Arbeiter der Spätschicht auf Sabrinas Bauch, der sich im Schlaf langsam unter ihnen hebt und senkt. So wie die imposanten Brüste, die von dieser Perspektive unglaublich aussehen. Das Karbonnetz schmiegt sich über die prallen Formen.


    Der eine Arbeiter wird ganz bleich. „Ich sagte doch, hier steht es auch, B3223 und nicht B2332!“

    „Ja und, Zahlendreher.“ Der andere ist sichtlich gelangweilt von der Aufregung des anderen – schließlich kommt es auf ein Seil mehr oder weniger an der einen oder anderen Stelle wohl nicht an. Oder?


    „Du hast das Falsche gelöst!“ Der erste Arbeiter fährt den anderen so laut an, dass dieser gleich zusammenzuckt. Sofort ist er still. Flüstert weiter: „Sorry, aber das, was du gemacht hast, kann eine Kettenreaktion auslösen. Wenn das die… Sabrina gehört hätte! Befestige sofort wieder das Seil und löse das andere. Und hoffe, dass sie sich in der Zwischenzeit…“


    Sabrina stöhnt im Schlaf und bewegt sich ein bisschen. „…nicht bewegt!“ Den Arbeitern entgleisen die Gesichter. Erst drei, dann 10 und schließlich 80 Seile geben an ihrem rechten Arm den Geist auf. „Fuck,“ sagt der Arbeiter, der die Seile verwechselt hat. „Nichts wie runter!“


    Das war das einzige, was sie noch machen konnten. Der Effekt breitet sich auf das gesamte Netz aus. Bei jeder noch so kleinen Drehung im Schlaf erschlafft und löst sich das Fangnetz immer mehr.


    „Keinen Alarm auslösen! Wir sagen das niemandem. Sonst sind wir dran!“ Der erste packt den anderen Arbeiter am Arm – sie springen auf das angrenzende Haus herüber. „Klar. Komm wir setzen uns in den Aufenthaltsraum und tun so, als wäre alles in Ordnung.“

    „Können wir es nicht noch reparieren?“ – „Nein, es hat sich durch die anderen Schlaufen so abgewickelt, das schaffen wir in den paar Stunden nicht mehr, das fällt auf.“


    Um 5 Uhr morgens kann Sabrina nicht mehr. Sie sitzt so unbequem, dass sie aufwacht und überall Schmerzen spürt. Doch was war das? Ihre Arme. Ihre Beine. Alles bewegt sich wieder. Das Netz… es ist gar nicht mehr eng! Grinsend dreht sie sich etwas herum. Ihr Po donnert durch das Haus.


    Dann gurgelt etwas. Sabrinas verdammt leerer Magen verlangt nach Frühstück. Jetzt bloß keinen Krach mehr machen, bevor der Fehler entdeckt wird. Sie streift das restliche Netz von ihrem Körper und leckt sich die Lippen.

    Ein größerer Baucontainer ist der Aufenthaltsraum der Arbeiter. Die

    Nachtschicht ist vorbei und hier trifft sich die Tagschicht zur Übergabe.

    KLONK. GNIRR. WORGL.


    Mit einem Ruck hebt sich der Container vom Boden. „Was ist das?“ Einige Arbeiter purzeln herum, Tische und Stühle fallen umher. Das einzige Fenster im Container zeigt pures Grauen und lässt sie aufschreien. Ein Mund hat sich geöffnet und sie wissen zu gut, welcher Mund das ist.


    Wie einen Coffe-to-Go-Becher leert Sabrina den Inhalt in ihren Schlund, zerquetscht den Container und wirft ihn weg. Die dreizehn Arbeiter sind noch nicht mal ein Rülpser wert. Für eine ausgehungerte Riesin in ihrer Größenklasse muss es mehr sein. Viel mehr. Erst mal aufrichten und strecken. Sabrina genießt und stöhnt. Nichts engt sie mehr ein außer ihre Klamotten. „Warum ziehe ich mich eigentlich nicht aus?“


    Plötzlich heulen die Sirenen. „Verdammt! Sie haben es bemerkt.“ Sie fühlt sich ertappt. Dennoch will sie die morgendliche Verwirrtheit ausnutzen.


    Manolo hat eine kurze Nacht hinter sich. Im Gebäude nebenan wurde er die letzten Stunden verhört. Kaputt und müde will er nur noch weg und in das Bett. Am besten zur Pizzeria seiner Familie. Da ist immer Platz für ihn. Gerade als er von den Beamten aus dem Verhörraum gebracht wird, erzittert der Boden.


    Manolo reißt sich los und er schafft es, das Haus zu verlassen. Rennt auf die Straße, die Agenten hinter ihm her. Dann biegt er, so schnell ihn seine Beine tragen, in den Goma-Boulevard und dann sieht er sie.


    Sie ist frei! Sabrina! Er läuft in ihre Richtung.


    Sie ist gerade dabei, die umliegenden Gebäude zu beschädigen. Freudig gackernd lässt sie sich auf die Knie fallen und ihr Bauch walzt in die Fassade und die Oberweite vernichtet den Dachstuhl. „Jetzt kommt schon raus, ihr Würmer!“


    Staub und Geröll fliegt herum. Genau dort hin rennt Manolo. „Sabrina! Sabrina!!“


    Auf die Straße strömen jetzt die Menschen der umliegenden Häuser, keiner will in einem einstürzenden Gebäude sein. „Uh, ihr seid ganz schön viele,“ freut sich die Blondine. Sie sieht sie durch den Nebel aus staub auf dem Boulevard wuseln und braucht nur noch zuzugreifen.


    Manolo stoppt. Blickt nach hinten. Die Agenten laufen von ihm weg. Dann rennen ihn gefühlt hunderte Menschen fast um. Dann dreht er seinen Kopf zurück und wegen des Staubs kann er schier nicht schreien.


    Die Hand ist so schnell da und räumt ihn und viele Andere sofort ab. Alle in der lockeren Faust kreischen, brüllen und schreien. „Sabrina!!! Ich bin´s MANOLO!“

    Schlagartig wird ihm klar, dass sie ihn nicht hören wird. SCHLURRRKKK!


    Manolo rutscht mit 8 weiteren Menschen Sabrinas Schlund hinunter. Er kann nicht denken und hält die Luft an. Es ist stockdunkel und plötzlich freier Fall! Doch in der nächsten Sekunde und völliger Dunkelheit klatscht er unsanft auf etwas Weichem, nassen auf. Gejammer, Geschrei und Hilferufe um ihn herum. Er rappelt sich auf. WOHSHSHSOSSHH! Dann wird er umgerissen von weiteren Opfern, die in die Dunkelheit plumpsen. GROOOOOLLLLL!

    Fortsetzung folgt...

  • Bilderfunde Oktober 2018

    • Schmirgo
    • 28. November 2018 um 10:41

    schön! Nummer 1 gefällt mir am Besten

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