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Beiträge von Schmirgo

  • Jeanette 3

    • Schmirgo
    • 18. April 2022 um 19:52

    3 Zurück bei der Arbeit...


    Jeanette zieht sich ihre grüne Schürze an. Seit drei Tagen ist sie das erste Mal wieder bei der Arbeit. Das Gartencenter ist gut besucht wie immer. Freudig macht sie sich ans Werk, denn Jeanette arbeitet nun in der Zooabteilung. Viele kleine Tierchen für ihren Fetisch. Ihre Traumabteilung!

    Die Schürze sitzt obenrum eng, dank der dicken Titten. Gerade verteilt sie neue Lieferungen Zierfische auf die Aquarien, da grummelt ihr Magen. Die Gier auf kleines Getier kommt durch. Sie streichelt über die Wölbung, die ihr Bauch in die Schürze drückt. Das üppige Frühstück zu Hause hat wohl nicht lange vorgehalten. Ihr Blick huscht nach allen Seiten. Gerade kein Kunde in der Nähe. Kein anderer Kollege oder Kollegin. Jeanette beißt sich kurz auf die Unterlippe und schielt zu der mit Wassergefüllten Tüte mit den 12 Neonfischen in Reichweite.

    Jeanette kennt die Ecken des Marktes, wo keine Kameras sind und trinkt sie die Tüte aus. Sie kommt auf dem Weg ins Büro am Abfalleimer vorbei und wirft die leere Tüte hinein. Jetzt muss sie nur noch den Lieferschein anpassen.

    Schnell noch an den Computer der Chefin. Elrin ist gerade nicht da. Jeanette kennt das Passwort und prüft die Kameraaufzeichnungen. Da. Tatsächlich hat Minute 27 ihren Umtrunk aufgenommen. Jeanette löscht den Bereich, der beweist, wo jetzt die armen Fischchen sind. Das System ist hier so einfach aufgebaut, da merkt keiner was. Dessen ist Jeanette sich sicher.


    Am nächsten Tag hat sie wieder frei. Genießt die Morgenstunden und weiß, dass ihr kleiner süßer Postbote vorbeikommt. Wie heißt er doch gleich… Ach ja. Werner. Jeanette liest auf der Couch liegend, wartet aufs Klingeln, auf das Geräusch des Postautos. Sie will ihn schon, denkt sie. Er ist ja so süß, obwohl er etwas klein geraten ist. Heute steckt Jeanette in einem hellblauen Top ohne Knöpfe. Schließlich will sie den Postboten nicht erschießen, nur weil ihr Busen zu viel Druck ausübt. Der Ausschnitt ist ok, nicht zu viel, darauf hat sie geachtet. DING DONG!

    „Oh, das ist er!“ Jeanette springt auf, fährt sich vor dem Spiegel noch kurz durchs Haar und reißt die Türe auf. „Liam?!“ Der Bodybuilder steht breit wie ein Schrank vor ihr.

    „Du hast jemand anderen erwartet? Ich wollte dich doch mal besuchen, da du dich nicht gemeldet hast, die letzten Tage. Hier bin ich! Hi, Süße!“

    „Hi… Liam…“, sagt Jeanette ohne Freude. Mist, denkt Jeanette, der könnte mir die Tour versauen. Jeden Moment kommt mein Briefträger vorbei und jetzt ist dieser Muskelprotz da. Aber einfach so abwimmeln ist auch nicht ihre Art.

    „Na… dann komm doch rein, Liam!“ Jeanette macht eine einladende Geste zu ihrer Tür. Liam steigt grinsend die Treppe zum Eingang nach oben, drückt sich an Jeanette vorbei.

    „Gut siehst du aus,“ sagt Liam, als sie die Türe schließt. „Danke, du auch,“ erwidert sie kurz angebunden.

    „Schön, dass du zu Hause bist, ich dachte ich überrasche dich mal! Dein letztes Bild, was du von deinem Body gemacht hast, geht mir nicht mehr aus dem Kopf!“ Liam schaut ihr in die Augen, legt seine Hände auf Jeanettes Schultern. Sein Blick senkt sich über ihre dicken runden Melonen.

    „Ja, aber es tut mir leid, sowas hätte ich dir nicht schicken sollen…“ Jeanette löst sich vorsichtig und geht ein paar Schritte zur Seite. „War nur ein Konter wegen deines Oberarms…“

    „Warum so zurückhaltend? Jetzt dachte ich echt, du willst was von mir. Einen wilden Ritt auf einem Hengst wie mir…“ Liam hat ein echt großes Ego. Wie seine Oberarme.

    „Nein, sorry, du bist nett und…“ Jeanette findet nicht die richtigen Worte.

    „Schade, bin ich also nur ein Freund? Aber… was wäre mit Nur-Sex? Ohne Liebe und so. Du weißt, wie ich auf deine riesigen Glocken und deinen geilen Arsch stehe!“ Liam gibt nicht auf. Sie lächelt kurz, bei der Vorstellung, ihn zwischen ihren Schenkeln zu haben, doch sofort wird Jeanettes Gesicht wieder ernst.

    „Ne, du. Echt nicht. Und noch was: nenne meine Brüste nie wieder Glocken.“ Unbewusst macht sie eine Geste mit dem Kopf, er kann wieder gehen, wenn er nur wegen Sex hier ist.

    „Gut,“ meint Liam etwas gekränkt, „dann geh ich halt wieder.“

    Gerade als er die Tür auf macht, will der Postbote klingeln. „Hallo und Tschüss,“ sagt Liam und geht an ihm vorbei.

    Jeanette lehnt sich an den Türrahmen. „Hi Werner! Wie geht´s?“

    Der Briefträger schaut sich nach Liam um. Dann erreicht er die kleine Treppe. „Dein äh… Freund?“

    Jeanette lächelt. „Nein. Komm rein!“


    „Heute hab ich keine Briefe für dich,“ sagt Werner und steht vor ihr. „Macht nichts, ich will was anderes,“ grinst Jeanette auf ihn herab, dabei formen ihre Lippen sich eindeutig, während sie ihren Kopf nach vorne neigt. Werner versteht und drückt seine Brust gegen den weichen Widerstand des gewaltigen Busens. Sinnlich berühren sich ihre Lippen. Erst vorsichtig, zögerlich. Die Zunge bleibt weg. Sie umarmen sich, dann löst sich Jeanette von seinen Lippen.

    „Ich hab eine Affäre mit meinem Postboten,“ freut sie sich. Werner grinst. „Und ich hab eine Affäre mit der schönsten Frau in meinem Austragungsgebiet!“

    „Wohl die mit der größten Oberweite,“ meint Jeanette, drückt mit den Oberarmen die schweren Titten zusammen und hüpft ein bisschen.

    „Das mit Sicherheit!“, Werner glotzt auf ihr Dekolletee, schmiegt sich an die zwei runden weichen Berge, während seine Hände an Jeanettes Flanken langsam herabgleiten. Bis runter zu ihrem Po. „Und das mag ich sehr.“ Er hebt den Kopf und streckt sich. Wieder küssen sie sich. Werner drückt ihre Pobacken. Jeanette stöhnt leise und will ihre Zunge rüberschieben, doch… Er beendet den Kuss.

    „Leider muss ich schon wieder weiter, Jeanette. Treffen wir uns heute Abend?“ Der Briefträger hat seine Hände wieder bei sich.

    „Au ja! Such du ein nettes kleines Restaurant aus. Oder du kommst einfach wieder her und ich koche.“ Sie begleitet ihn bis zu seinem Auto. Dann umarmen sie sich nochmal. Abschiedskuss.

    Als er fährt laufen zwei alte Damen vorbei. „Ein ungleiches Pärchen. Siehst du Hildegard? Die ist mindestens eineinhalb Köpfe größer als der kleine Mann.“

    „Ja,“ krächzt die andere Dame, „die Jugend von heute!“

    Jeanette schließt die Türe hinter sich. „So Werner, jetzt bist du dran,“ summend öffnet sie einen Käfig, der auf dem Küchentisch steht. Ein Transportkäfig für Kleintiere, den sie gestern aus der Arbeit mitgenommen hat. Zufällig hatte sich eine kleine weiße Maus da drin verirrt. Ein männliches Tier. Es weiß nicht recht wie ihm geschieht, als die großen Finger der jungen Frau sich vorsichtig um ihn legen. Ihn herausheben. Zutraulich ist die Maus, denn Jeanette hat sie seit zwei Wochen gefüttert, bis sie sie heimlich aus dem Laden genommen hat.

    Jeanette setzt sich nun gemütlich auf die Couch und lehnt sich zurück. Die Maus lässt sie vorsichtig auf ihrem Bauch frei. Da hat sie genug Platz. Das Nagetier schaut sich um. Seine Barthärchen zittern und zögerlich macht die Maus einen Schritt und schnuppert. Jeanettes Geruch. Ein riesiger Körper. Mehr sieht die Maus, die sie Werner nennt, nicht.

    „Werner, schau doch mal her!“ Jeanette lässt ihre gewaltigen Titten beben, indem sie den Oberkörper ganz leicht bewegt. Die Maus ist unbeeindruckt und will über Jeanettes Hüfte auf die Couch herabklettern.

    „Hey, Wernerchen! Hiergeblieben! Ich bin deine Freundin!“ Jeanette macht ein Duckface, packt das Mäuschen am Schwanz. Hebt es hoch, wie an einem Kran hängt das kleine Wesen. Vorsichtig setzt es auf ihrer rechten Brust ab. „Och! Findest du mich denn nicht attraktiv? Warum willst du von mir runter?“ Jetzt kichert Jeanette. Die winzige Maus schaut unschuldig von einem scheinbar fast fußballgroßen Busenberg erst hinunter zum Bauch. Dann schaut Werner vorwurfsvoll in Jeanettes hübsches Gesicht. „Ja, Werner, ich weiß, du vermisst deine Freunde im Gartencenter. Die sind noch in der Zooabteilung. Oder schon verkauft worden. Hätte ich mehr von euch mitgenommen, wär´s aufgefallen und ich wäre meinen Job los.“

    „Du bist so süß!“ Mit einer Schnute nähert sich Jeanettes riesiges Gesicht der Maus, die instinktiv ein paar Schrittchen zurück weicht. Dann gehen die Lippen auseinander und die Maus sieht sich zwei Reihen perfekter Zähne gegenüber. Grinsend tippt Jeanette die Maus von hinten an. Doch sie regt sich nicht. Sie merkt offenbar, dass Jeanette nicht mehr die nette Pflegerin der Tiere ist.

    ZAPP! Unbemerkt hat sie die Maus wieder am Schwanz und hebt sie von ihrer dicken runden Riesentitte. Jeanettes Augen verfolgen die zappelnden Bewegungen, die das Tier nun macht. „Oh, Werner, weißt du etwa, dass dein Ende bevorsteht?“ Sie muss schlucken, denn Werner lässt ihr das Wasser im Munde zusammenlaufen.

    Fortsetzung folgt...

  • Jeanette (2)

    • Schmirgo
    • 7. April 2022 um 21:49

    2

    DER POSTBOTE

    „Hallo, Frau Spier?“

    Grinsend öffnet Jeanette in der Tür. Der Postbote! Er steht unten an der kleinen Treppe von drei Stufen, die zur Bauwagentür führt. Obenstehend ist Jeanette noch viel größer sie sowieso schon ist.

    „Hi… wir kennen uns ja von gestern…“, meint sie etwas verlegen, nestelt an ihrem langen Haar. „Da hatten wir keinen so guten… Start. Da war der Wurm drin. Wie heißen Sie eigentlich?“

    „Werner Bauschmitt. Ihr neuer Briefträger im Bezirk. Jetzt offiziell.“ Er streckt die Hand zum Gruß aus.

    „Sehr erfreut.“ Langsam steigt Jeanette die Holzstufen zu ihm herunter. Für den jungen Mann mit den Briefen in der anderen Hand geschieht das fast wie in Zeitlupe. Je tiefer sie kommt, wandert sein Blick wandert ihren engen blauen Minirock hinauf. Auf Hüfthöhe weht die Bluse wie ein Vorhang. Es ist wirklich ein Vorhang für den Bauch, denn der gewaltige ausladende Busen drückt die Bluse oben weit von Jeanettes Bauch weg. Nun steht sie vor ihm, eigentlich sollte er jetzt seine Augen von ihren wackelnden Riesentitten losreißen und seinen Blick hoch in ihr Gesicht richten. Ihr hübsches Gesicht. Doch er hängt fest. Jeanette räuspert sich. Sofort schaut Werner auf. Direkt in ihre Augen. Wind fährt durch ihr langes Haar, sie muss eine Strähne hinter das Ohr streichen.

    „Oh,“ sagt die Schöne grinsend, als sie bemerkt, wohin der Briefträger schaut. „Dabei habe ich sie extra hoch zugeknöpft, meine Bluse.“ Doch Brüste in der Liga von Wassermelonen, bleiben gigantisch – auch wenn man sie komplett mit Stoff bespannt. Werner scheint im Geiste das Knarzen der sichtlich überlasteten Blusenknöpfe förmlich zu hören, so stehen sie unter Druck.

    „E… es tut mir leid,“ stottert er ertappt und blickt ihr in die Augen. „Bitte, echt. Ich… bin wirklich nicht so einer der...“

    Jeanette hebt eine Augenbraue. Lächelt ihn dann freundlich an. „War doch nur Spaß. Ich weiß doch, wie meine Hupen auf Männer wirken.“ Sie nimmt seine Hand und schüttelt sie.

    „Darf ich Werner sagen?“, überbrückt sie die Stille, als er nichts sagt und seine Gesichtsfarbe ins rötliche wechselt. „Ich bin übrigens Jeanette.“

    Ein Lächeln huscht über seinen Mund. „Jeanette. Wirklich ein schöner Name.“

    „Danke,“ sie lässt seine Hand los. „Haben mir meine Eltern gegeben!“ Jeanette schmunzelt.

    Nicht nur das, nicht nur das! denkt der Postbote. Schaut wieder eine Sekunde auf die schweren runden Dschunken unter dem fast seidig anmutenden, gelblichen Stoff der Bluse.

    „Schön dich jetzt zu kennen. Wir werden uns nun öfters sehen,“ versucht er sich schnell wieder aus der Affäre zu ziehen, „hier ist deine Post. Ich muss… auch schon wieder los. Wir… sehen uns morgen?“

    Er drückt ihr drei Briefe in die Hand, geht unsicher zwei Schritte rückwärts.

    „Morgen bin ich zu der Zeit bei der Arbeit!“, meint Jeanette und hebt schon den Arm mit den Briefen zum Gruß.

    „Dann… übermorgen?“

    Jeanette winkt mit den Briefen. Ihre massive Oberweite schwappt extrem geil in der Bluse hin und her. Der oberste Knopf muss doch schier platzen!

    „Okey, übermorgen!“ Da passiert es. Beim Umdrehen zum Bauwagen. RATSCH! FUMP! Der erste Knopf schießt weg, das Dekolletee vergrößert sich, wird vom zweiten Knopf gestoppt… vorerst.

    „Shit, wie peinlich,“ zischt Jeanette, „Warum gerade jetzt? Hat er es gesehen?“ Mit einem Blick über die Schulter guckt sie ihm nach.

    Doch das Auto gibt schon Gas und Werner winkt heraus. Legt dann lässig seinen Arm am Fenster ab und bremst ein paar hundert Meter weiter an der Kreuzung.

    Beschwingt von der netten Begegnung und mit hüpfendem Brustbalkon steigt Jeanette die Stufen hinauf zum Eingang ihres Bauwagens. Dabei kracht es wirklich in den Nähten ihrer engen und Vorhang-Bluse. Sie lächelt. „Mit euch beiden gewinne ich fast jede Partie…“ FUMP!

    „Nein! Der Zweite!“

    Ein paar Stunden später wieder im Garten...

    „Unkrautjäten hasse ich ja am meisten.“ Mit Spaten und Harke bewaffnet ackert Jeanette in einem ihrer Beete. Gerade zieht sie wieder einen langen Wurzelstrang heraus, da hebt sie den Kopf. Ihr langes Haar hat sie zum Dutt gebunden, doch er ist schon zerzaust. „Da piepst doch was?“ Langsam richtet sie sich auf. Horcht, woher das Geräusch kommt. Dann stakst sie in Richtung eines Baums am Rand des Beetes. Heute trägt Jeanette ein älteres weißes Top mit kleinen Blümchen drauf, das schmutzig werden darf. Klar, bei der Gartenarbeit.

    Doch früher war Jeanette ein bisschen schmaler, darum ist das Top so eng, dass die dicken Titten hoch gepusht werden. Die Oberweite blubbert sexy, vom üppigen Dekolletee ganz zu schweigen. Jeanette steht jetzt unter dem Baum, greift einen Ast über ihr. Sie streckt sich so hoch sie kann, da rutscht ihr Top und gibt ihren Bauch frei. Aber sie ist eine gute Kletterin und erklimmt schnell zwei, drei weitere Äste. Ein Vogel! Er flattert vor ihr weg, als sie sich über ein kleines Nest direkt vor ihr neigt. Ihr schwerer Busen hätte es beinahe abgeräumt, doch sie hat aufgepasst. Jeanette grinst, setzt sich auf den Ast. Direkt vor ihren Titten sperren 5 kleine Vögelchen den Schnabel auf, weil sie Hunger haben und meinen, ihre Eltern bringen ihnen Würmer und andere Insekten. Doch Jeanette hat auch Hunger. Kaum sieht sie die federlosen, blinden Küken gurgelt es in ihrem runden Bauch wie ein herannahendes Gewitter. Sie zieht das Top wieder darüber.

    „Na, ihr kleinen!“, kichert sie. Sie muss nochmal umgreifen, um nicht vom Baum abzurutschen. Dabei schwabbelt der Busen nah über dem Nest. Langsam streckt sie den freien Arm aus. „Süß, du kleiner Fratz!“ Jeanette nimmt einen der dauernd piepsenden kleinen Vögelchen heraus. Öffnet den Mund, lässt den unfertigen zappelnden Vogel in den Schlund rutschen. Mit einem Schluck ist das Küken weg. „Haaah!“ atmet Jeanette aus und lächelt. „Da waren´s nur noch vier.“

    Das zweite Küken zappelt mehr. „Ups, halt doch still!“ Es löst sich aus ihren Fingern, fällt in den Ausschnitt von Jeanettes blumigen Top und landet dem üppigen wackelnden Dekolletee. Von dort aus glotzt das fast noch federlose Wesen verloren nach oben. Piepst zaghaft. Gespielt genervt packt Jeanette den Piepmatz und isst ihn auf. SCHLURRK.

    Als Jeanette dann vom Baum steigt, piepst nichts mehr. Das Nest ist leer. Doch in ihr üppiges Bäuchlein, das wieder zwischen Top und Hose herausquillt, würden Vögel von 10 weiteren Nestern reinpassen. Doch soweit kommt Jeanette nicht, denn plötzlich jagt ein Vogel dicht an Jeanettes Kopf vorbei. Wendet. Kommt zurück. Sie sieht es genau. Jeanette bückt sich instinktiv. Das ist doch ein Kanabrilli? Eine Art Fink. Oh, dann war das… das waren seine… Brut, seine Kinder! WUSCH! Der Vogel rast wieder heran. Jeanette geht in die Knie. Verfolgt wieder seine Flugbahn und ist nun auf den nächsten Angriff vorbereitet. Sie grinst böse und bleibt in der Hocke.

    Genau im richtigen Moment, der kleine Vogel jagt todesmutig auf die Mörderin seiner Kinder zu – steht Jeanette auf. Plötzlich ist eine Wand vor dem vorwitzigen Piepmatz. Er knallt gegen Jeanettes linken Busen, gigantisch groß, rund und schwer gegen das kleine Tier. Er ist k. o. nach dem Aufprall.

    „Whopsies!“ Jeanette sieht auf den Vogel herab, der vor ihren Füßen liegt. Er ist benommen. Ihre Finger schließen sich um seinen Körper, langsam hebt sie ihn auf. Mit den Flügeln kann er nicht schlagen, seine Beinchen nicht bewegen.

    „Na, du? Deine Kinderchen haben gut geschmeckt. Willst du zu ihnen?!“ Gemein, wie sie den Kanabrilli noch küsst, bevor sie ihn grausam in den Mund drückt und verschluckt. Langsam zieht sie das Top wieder über ihren Bauch.


    Fortsetzung folgt...

  • Jeanette Spier (1)

    • Schmirgo
    • 5. April 2022 um 22:09

    Darf ich vor(e)stellen: Jeanette Spier 28 Jahre


    Größe: 195cm

    Gewicht: 98kg

    Haarfarbe: brünett

    Jeanette ist eigentlich relativ schlank, hat aber einen weiblich-breiten Po, einen runden sexy Bauch und zwei ziemlich dicke Titten.


    Jeanette wohnt in ihrem kleinen Bauwagen in der Natur. Sie hat einen großen Garten. Sie liebt es, Insekten zu fangen. Und zwar im Bikini. Jeanette spielt gefräßige Riesin. Giantess vore. Überall findet sie Käfer, Raupen, Ameisen, Spinnen oder Würmer. Sie kennt die Verstecke der Krabbeltiere. Die meisten der kleinen Tiere werden von Jeanette gleich lebend verschluckt. Oft kann sie sie einfach ablecken, wenn es Läuse an Pflanzenstengeln sind. Einige fallen aber, aus Versehen, auf Jeanettes dicken schweren Riesentitten. Rein zufällig werden sie zerquetscht, sofern sie nicht die Berge hochkrabbeln. Das knapp 2 Meter große Mädchen mit ihren fast 100 Kilo genießt die Macht über die winzigen Kreaturen, die so leicht sind, dass sie sie kaum spürt. Sie kann Stunden mit Insektenfangen verbringen, so liebt sie das. Zum Spaß führt sie eine Strichliste, auf vielen Seiten steht akribisch notiert, welche Insekten, Spinnen und Wirbellosen in Jeanettes, doch recht molligen Bäuchlein verschwunden ist.

    Übers Beet „jagt“ sie einen langen Regenwurm. Janette geht auf die Knie. Neigt sich über das kriechende Opfer. Sperrt den Mund auf. Zwei dicke Titten landen auf der Wiese, quellen über die Begrenzung des Beets. Da schnappt sie zu. Hat ihn zwischen den Lippen. Da räuspert sich jemand. Hinter ihr. Jeanette reißt die Augen auf. Sie stützt sich hoch und blickt sich um. Uniform. Ach, der neue Postbote! Hat der einfach das Gartentürchen aufgemacht? Sie schaut an seinen Beinen hoch.

    Jeanette richtet sich auf. Plötzlich ist sie eindeutig die Größere. „Hi,“ nuschelt sie mit dem Wurm zwischen den Lippen. Steht vor ihm. Er ist so viel kleiner. Der Kopf des Mannes ist auf der Höhe ihrer unverschämt großen Wassermelonen, die ihr knapper Bikini nur rudimentär überspannt. Automatisch mustert Jeanette den Postboten und senkt dabei den Kopf. Obwohl er kleiner ist als sie findet sie ihn auf den ersten Blick attraktiv.

    „Ein… Päckchen für Sie,“ sagt er. Dabei schaut er nach oben in Jeanettes Gesicht. Was denn? Der erste, der sich nicht von meinen riesigen, halbnackten Titten ablenken lässt, die vor seiner Nase blubbern, überlegt sie. Oh Shit! Der Wurm in meinem Mund!

    SCHLRURRUP! Wie eine Spaghettinudel saugt sie das wirbellose Tier ein, schluckt und wird rot. „Ups, äh… sorry, dass sie mich so… mit dem Wurm… Das ist so… Naja…, Danke für das Päckchen…“ stottert die peinlich berührte Jeanette, setzt schnell ihr hübschestes Lächeln auf und unterschreibt auf dem Pad des Mannes.

    Doch ihm ist es selbst mehr als peinlich, so in ihre Privatsphäre eingedrungen zu sein. „Ach, ist doch alles in Ordnung. Ich hätte… nicht so einfach reinkommen sollen,“ sagt er und nun glotzt er auf ihre dicken, großen wippenden Brüste. Jeanette bemerkt seinen Blick nicht, denn sie guckt, ob die Unterschrift leserlich ist.

    „Na dann, nichts für ungut!“ Der Postbote geht. Mit unsicherem Blick sieht sie ihm nach. Das „Tschüss“ ist ihr, nicht wie der Regenwurm, in der Kehle stecken geblieben. Gerade will sie mit dem Päckchen in ihren schönen ausgebauten Bauwagen gehen, da schwirrt eine Biene um ihren Kopf. Setzt sich vor Jeanette auf einer Blüte. „Na du bist aber unvorsichtig,“ schon hat Jeanette den Briefträger wieder vergessen. Langsam nähert sie sich der Biene, senkt den Kopf und SCHNAPP! Blüte inklusive Biene – weg.

    Von der Blume schaut nur noch ein Stengel aus Mund. Die Biene kann nicht mehr stechen, sie ist umwickelt von der Blüte, als Jeanette alles schluckt. „Genug für heute,“. 14 Uhr. Heute hat sie sich ganze 4 Stunden den Insekten gewidmet. Sie legt das Päckchen neben die Liste und vervollständigt sie.

    13 Spinnen, 32 Grashüpfer, 4 Nacktschnecken und 6 mit Haus, 8 Regenwürmer. Für die Ameisen hat Jeanette aber keine Striche gemacht. Das wäre zu viel Arbeit. Es waren hunderte... tausende… Zufrieden streichelt sie ihren sexy runden Wackelbauch, der sich üppig über das Bikinihöschen wölbt. Hey, was ist das?

    Auf Jeanettes dickem runden Busen ist eben ein Marienkäfer gelandet. Muss wohl von der leuchtenden Farbe des Bikinis angelockt worden sein. „Naaa, kleiner Freund!“, grinst sie. Die große Frau setzt sich direkt auf den nächsten Stuhl – ihr gewaltiger Vorbau schwappt, doch der Käfer fällt nicht von den rund gewölbten Berghängen ab. Ungerührt klettert er weiter. Vorsichtig legt sie den Zeigefinger vor den Käfer, versperrt seine Laufrichtung. Kurz prüft der den langen manikürten, lila Fingernagel. Endlich steigt aber drauf. Jeanettes Kralle erhebt sich und führt das kleine Insekt zum Mund. Jeanette befeuchtet ihre Lippen.

    Doch sie öffnet den Mund leicht und drückt ihn auf die Zungenspitze. Er zappelt, weil er mit dem Rücken festklebt. Plötzlich schmeckt es bitter. „Ahhh,“ stöhnt Jeanette, die genau weiß, dass diese Drüsensekrete Fressfeinde abwehren sollen. Belustigt fährt sie die Zunge ein, schlenzt den Käfer durch den zusammen gelaufenen Speichel und schluckt.

    DIDLDIT!

    Das Handy. Jeanette dreht sich auf dem Stuhl. Liam. Hat eine Nachricht gesendet. „Hey Jeanette, ich würde dich gerne mal wieder treffen.“

    „Oh, Liam,“ summt Jeanette. Im Grunde mag sie ihn, aber eben nicht so, wie er es gerne hätte. Die Nachricht hat einen Anhang. Sie öffnet das Bild und sieht seinen Bizeps, der soll sie wohl geil machen? Aber sie steht nicht besonders auf Bodybuilder im Allgemeinen.

    „Körperausschnitte? Ist das dein Ernst? Na, mal sehen, ob du das verdauen kannst!“ Jeanette hält ihre Handykamera unterhalb ihrer massiven Oberweite genau zwischen die Brüste. So, dass sie die Linse der Kamera noch sieht. KLICK.

    „Oh nicht schlecht,“ kommentiert sie das Foto. Zwei richtig dicke, bikinibespannte Brüste umrahmen ihr hübsches Gesicht.

    Sie drückt den Antwortknopf. Sendet das Foto ohne weiteren Kommentar. Sie weiß, dass ihm der Schritt explodiert, wenn er ihre gewaltigen Titten sieht. Jeanette lacht kurz auf, denn vor zwei Tagen hat sie ihm ein Schwabbelvideo geschickt: Busen im engen BH und die Treppe hinuntergelaufen. Da ist Liam fast ausgeflippt und wollte unbedingt direkt ein Date mit ihr. Doch Jeanette ist skeptisch, weil Liam nur so ein oberflächlicher Typ aus dem Fitnessstudio ist. Aber teasen mit ihrem Körper kann sie ihn allemal. Sowas macht Spaß.

    Am nächsten Morgen hängt der Nebel in ihrem Garten. Mit einem Kaffee in der Hand steht sie an dem Panoramafenster des Bauwagens. Nachdenklich schlürft sie ein paar Schlucke. Die Nacht ist ihr noch in den Gliedern. Sie hat schlecht geschlafen, weil sie einerseits Liam will, andererseits auch wieder nicht. Er hat einen super Körper, der sie wild macht, andererseits nicht viel im Hirn, dass sie länger mit ihm reden könnte.

    Jeanette hat sich in der Nacht immer hin- und her gewälzt. Dabei hat es sie genervt, dass der halbe Bauwagen erzittert, wenn sie sich im Bett herumdreht. Aber bei fast 100kg und einem wackeligen Bett ist das unvermeidbar. Und Liam hat sie mit Nachrichten penetriert!

    Sie hält den Kaffeebecher zwischen den Bergen ihrer enormen Brüste, über die sich das Nachthemd spannt. Jeanette geht gedankenverloren mit Blick in den Garten einen Schritt rückwärts, plötzlich stößt sie mit dem Po an die Küchenzeile. Die braune heiße Flüssigkeit in der Tasse schwappt, doch Jeanette gleicht mit einer Bewegung aus. „Uff,“ stöhnt sie. Kein Tropfen verschüttet.

    Heute kommt sicher der Briefträger wieder, überlegt sie. Diesmal bin ich besser darauf vorbereitet. Er wird sie nicht mehr überraschen, soviel steht fest. Außerdem will sie mit ihm reden. Länger. Schließlich ist er schätzungsweise in ihrem Alter und möglicherweise – auch wenn er kleiner als sie ist – eine Alternative für den eingebildeten starken Liam. Sie greift zum Handy und liest seine letzte Nachricht. Rollt die Augen und legt es weg.

    Doch dann schmunzelt sie. Jeanette hatte vorhin als sie nochmal einschlief einen anregenden Traum. Sirenengeheul. Flakscheinwerfer zielen in den Nachthimmel. Nein! Sie sind auf sie gerichtet. Jeanette war eine Riesin. Aber was für eine! Ein supersexy Koloss von über 200 Metern und einem Gewicht von mehr als 102.000 Tonnen. Leergewicht. Wieviel wird sie wohl wiegen, wenn ihr Magen erst mal voll ist? Sie tat einen Schritt. Kaum berührte der Fuß den Boden, erzitterte alles. Dann sinkt die Fußsohle ein, obwohl der Boden unter ihr asphaltiert ist. Ihr Körper fühlte sich anders an. Einerseits schwerfällig, andererseits stark. Sie war unfassbar stark. „Hey! Schaut mal her, ihr winzigen Menschen! Ich kann ganze Lastwagen einfach hochheben und in der Faust zerquetschen!“ BOFFF! Ein Sattelschlepper und sein Trailer zerbröselten. Den Schrott ließ sie achtlos in die Tiefe fallen. Eine Hubschrauberstaffel jagte heran. 13 Maschinen. Zu nah. Jeanette sah sie und atmete gelangweilt ein. Drei Hubschrauber verließen die Formation unfreiwillig durch die Atemwinde, verschwanden spurlos. 10 – 9 – 8 – 7 … Nur zwei Helikopter schafften die Flucht aus dem Sog. Belustigt leckte Jeanette über die Unterlippe, auf der einer abgestürzt war. BADOOOMMM! Sie tat einen weiteren Schritt. Die fliegenden Angreifer hatten ihren Appetit angeregt. Hubschrauber waren ja wie Libellen. Hunger hatte Jeanette eigentlich immer, doch jetzt wo Jeanette so gigantisch ist, war ihr Appetit natürlich fast grenzenlos. Alles konnte sie verputzen, so groß wie sie war. Alles schmeckte. Wirklich alles. Jeanettes Vorspeise war eine komplette Autobahnbrücke inklusive Berufsverkehr. Der zweite Gang: der Zoo. Da blieb nichts mehr übrig. Die unglaublichen Mengen, aus Wiese, Wegen, Tieren und kleinen Gebäuden, die sie verschlang, füllte erst langsam ihren Magen. Heißhungrig fraß Jeanette einfach weiter. Der Zoo hatte ja Parkplätze. Daneben gab es leckere Wohngebiete. Neben dem Wohngebiet reihten sich Restaurants und Supermärkte an. Bäume sahen nicht nur aus wie Brokkoli. Kein Mensch, keine Maschine konnte Jeanette aufhalten. Die Stadt schrumpfte schneller, als sich Jeanettes Bauch füllte. Schließlich war nur noch eine Straßenlaterne übrig. Jeanette saß dick und zufrieden auf der abgegrasten Stadt. Die Laterne war kleiner als ein Zahnstocher und mit ihr entfernte sie den ein oder anderen Autoreifen oder ein Fahrrad zwischen den Zähnen.… Der Wecker klingelt.

    „Warum habe ich am Wochenende eigentlich den Wecker an?“ Gute Überlegung, geht ihr durch den Kopf. Nur leider zu spät. Jetzt war sie wach und steht mit dem Kaffee am Fenster.

    DING DONG

  • Bilder für den März

    • Schmirgo
    • 12. März 2022 um 21:51

    4, 30 und die 31 sind meine persönlichen Favoriten.

  • Frauen / Riesinnen in bestimmter Kleidung?

    • Schmirgo
    • 22. Januar 2022 um 22:16

    Ich stehe auf Bikinis

  • Angst vor einem Krieg

    • Schmirgo
    • 22. Januar 2022 um 22:15

    Die Problematik ist eher die, dass die NATO und die Amerikaner sich um die NATO-Grundakte nicht kümmern, ja sie aktiv brechen und Russland immer mehr einkreisen und provozieren. Sowas kommt aber nicht in der Tagesschau, da die immer NATO-freundlich berichten muss.

    Allein schon die Manöver ständig an den russischen Grenzen zu Luft (Atombomber mit Tests zum Abwurf ihrer Fracht), zu Wasser (Aufmarsch der Amerikaner im schwarzen Meer) und zu Land (Operation Defender und weitere Kriegsspiele).

    Wenn allerdings die Amis die Raketenstellungen in der Ukraine bestücken, wird Russland angreifen müssen - schließlich erreichen sie dann in 5 Minuten Moskau.

    Mal sehen, wie es sich entwickelt. Aus meiner Sicht sind es die Amerikaner und die NATO, die hier gefährlich an der Zündschnur eines Pulverfasses herum manipulieren.

  • Ein sehenswerter Fund

    • Schmirgo
    • 13. November 2021 um 21:52

    Der Clip ist wirklich nicht schlecht. Ich hätte aber gerne ein bisschen mehr Oberweite bei den jungen Damen.

  • Zurück in die Zukunft - neue Dimensionen, Kapitel 1

    • Schmirgo
    • 10. Januar 2021 um 09:59

    Oh, du hast das Label "vorne" entfernt? Kommt da nichts mehr mit vore in der Story?

  • Zurück in die Zukunft - neue Dimensionen, Kapitel 1

    • Schmirgo
    • 9. Januar 2021 um 13:00

    Schön! Gefällt mir, die Story macht Lust auf mehr.

  • Hi liebe alle :)

    • Schmirgo
    • 8. Januar 2021 um 13:14

    Herzlich willkommen Mia, aber ein bisschen Angst hab ich vor(e) dir schon ;)

  • Ich bin der Neue!

    • Schmirgo
    • 8. Januar 2021 um 13:03

    Herzlich willkommen!

  • Sabrina shrinks - Teil 10

    • Schmirgo
    • 10. November 2020 um 22:43

    soso, wer empfiehlt denn die Geschichten ;)

    Schön, wenn sie dir gefallen!

  • Myriam... Bauerntochter, Teil 5

    • Schmirgo
    • 7. Mai 2020 um 14:04

    Teil 5

    Arztfrau Erika

    „Myriam, bringst du mich nach Hause?“ Es ist neun Uhr morgens. Frank schaut seine riesige Megafreundin an, die so unglaublich hübsch ist. Sie liegt auf dem Rücken neben dem Hof. Er hat zwischen ihren Brüsten geschlafen. „Was ist mit deinem Auto?“, will sie wissen, fährt gähnend durch das lange rostrote Haar und gähnt.

    „Das kannst du haben. Iss es auf. Wenn ich dich habe, brauche ich kein Auto mehr. Ich liebe dich!“ Frank kriecht den Busenberg nach oben und wirft ihr Luftküsse zu.

    „Oh, du süßer Kleiner duuu!“ Myriam wird hellwach.

    Sie frisst genüsslich das Dienstauto des Tierarztes, der jetzt ihr fester Freund ist. Herb beobachtet die Beule, die ihren schönen Hals herunter wandert. Das Fahrzeug hat sie nicht mal gekaut – einfach geschluckt. Myriam reibt ihren molligen runden Bauch. Der Appetizer hat seine Wirkung nicht verfehlt. Es rumpelt und gurgelt im Magen.

    „Also los! Deine Frau ist jetzt mein offizielles Frühstück. Sonst musst du ihr beichten, wo du die Nacht verbracht hast.“ Myriam steht auf, reckt sich in schwindelerregende Höhen. Frank muss sich nicht festhalten, das Beben ihrer Brüste hält sich zwar wegen der Massenträgheit etwas in Grenzen, doch ungefährlich ist es auf keinen Fall. Die superschwere Rothaarige setzt sich in Bewegung und schreitet langsam voran. Jeder Schritt erzeugt ein kleines Erdbeben. Unter ihren Fußsohlen wird alles gepresst, Myriam sinkt immer einen halben Meter ein. Es ist, als bestehe der Boden aus Knetmasse.

    Bauer Reinbek ist froh, dass sie den Hof hinter sich lässt und die Erdstöße leichter werden. Er hat in der Nacht nicht viel geschlafen, da Myriam und Frank alles andere als leise waren. Aber der Hof steht noch. Jetzt ist er aber voller Sorge wegen Dr. Herbs Ehefrau Erika. Myriam würde kurzen Prozess mit ihr machen. Er muss sie warnen. Ohne weiter nachzudenken greift er zum Telefon.

    BOOOOMMM! BOOOOMMMM! BOOOOMMM! Myriam geht über Felder. Als sie den Wald erreicht kitzeln die Bäume sie um Beine und Hüfte. Souverän schiebt ihr Bauch die Wipfel auseinander und Myriam bahnt sich den Weg weiter in Richtung Norden. Sie kommt gut vorwärts, klar bei 100m langen Beinen.

    „Myri, du musst meine Frau nicht unbedingt essen. Mach mit ihr, was du willst. Essen, zerquetschen – was dir einfällt. Sie war nämlich eine böse Ehefrau.“

    „Echt, erzähl. Was hat sie all die Jahre mit dir gemacht?“

    Oh, wie naiv Myriam doch ist, denkt Herb. Der kann ich alles sagen. Sie glaubt bestimmt alles. Dass die Ehe nur etwas eintönig war, sage ich nicht, onst würde sie mich nie von ihr befreien. Oder vielleicht sogar Erika nett finden.

    „Ich musste meiner Frau immer sagen, was ich machte. Sie ist ein echter Kontrollfreak. Nicht mal zum Bier in die Kneipe durfte ich gehen. Bis… jetzt. Wenn du mir hilfst!“

    „Klar helfe ich dir. Du kennst meinen Appetit.“ Myriam leckt die Lippen. „Aber glaub ja nicht, dass ich dich immer in die Kneipe lasse.“

    „Haha. Sehr witzig. Aber mein Haus lässt du stehen?“ Er stützt sich aus dem Liegen hoch. Überblickt die gewaltigen, bebende Brust auf der er sitzt.

    „Wozu? Du hast jetzt mich? Darf ich deine Frau nicht einfach herausschälen?“

    „Naja, ich habe hart für das Häuschen gearbeitet.“


    Gerade als das Telefon klingelt, hebt Erika Herb ab. „Hallo?“

    „Frau Herb? Hier spricht Reinbek. Ich…“

    „Mein Mann ist gerade nicht zu Hause, soll ich ihm was ausrichten?“

    „Nein nein, er war gerade bei mir. Hören Sie Frau Herb. Ich muss mit Ihnen reden.“


    „Warum bleibst du stehen, Myriam?“

    „Weil vor mir eine Polizeisperre auf der Landstraße da drüben ist.“

    „Geh doch querfeldein weiter?“ Herb kriecht auf dem Busenberg weit nach vorn und sieht die blinkenden Lichter. „Vielleicht suchen sie mich?“ Myriam kratzt sich am Kopf. „Ja, ich kann daran vorbei gehen und…“

    Dr. Herb steht auf und hebt die Arme. „Nein. Schatz! Ich will jetzt deinen Appetit sehen.“

    „Meinen Appetit? Soso!“, grinst sie. „Soll ich die Polizisten mitessen oder nur ihre Autos verschlucken?“ Beide Hände fahren über ihren üppigen Bauch. Die Zunge huscht über die vollen Lippen.


    „Verlassen Sie das Haus, Frau Herb. Sie werden es nicht glauben, aber meine Tochter und Ihr Mann sind jetzt ein Paar. Das Problem an der Sache ist, dass Myriam jetzt ein 200-Meter-Monster ist, die Sie aus dem Weg räumen soll.“

    „Herr Reinbek, was soll das? Wollen sie mich veräppeln? Soll ich das glauben?“

    „Bitte! Fahren Sie auf der Stelle weg. Irgendwohin. Wo Sie niemand findet. Sofort!“


    Myriam nähert sich der Polizeisperre. Verschattet die Straße, thront vor den Einsatzkräften. „Aussteigen,“ sagt sie. Langsam setzt sie sich nebenhin in die Wiese. Zaghaft, aber mit geladenen und auf sie gerichteten Waffen steigen die Polizisten aus den Autos. Dann geht es schnell. „Oh, was habt ihr denn hier?“ Den ersten Polizeibully hat sie schon in den Fingern. Scheiben platzen, die Karosse knirscht unter dem Druck. „Yammy!!“ Freudig schiebt sie das Fahrzeug in ihren Mund. GULP! Genüsslich verschluckt. „Weiter Myriam, Schatz! Zeig ihnen, wer hier noch nicht gefrühstückt hat!“ Frank wirft einen Luftkuss vom Busen hinauf zum Gesicht.


    Erika legt auf. Zwei Sekunden steht sie nur angespannt da. Dann rafft sie ein paar Kleidungsstücke, ihre Geldbörse und das Handy zusammen und läuft aus der Haustüre. Ihr kleiner roter Twingo blinkt beim Öffnen, sie setzt sich hinein und fährt los.

    Bauer Reinbek lässt den Hörer sinken. Er weiß nicht, was Frau Herb nun macht. Hält sie ihn für einen Spinner oder haut sie tatsächlich ab?


    SCHNAPP! SCHLUCK! Myriams Hand-Augen-Koordination ist super. Mühelos kann sie die Autos hochwerfen und mit dem Mund schnappen. Doch gerade als sie sich zu sicher ist, kracht das nächste gegen ihr Kinn. Stürzt nach unten. Plumpst direkt zwischen ihre dicken Riesenglocken. „Ups! Frank, alles klar?“ Er wurde nicht getroffen.

    „Ja, mir geht’s gut!“, ruft er. Myriam zerquetscht das nicht gefressene Auto zwischen ihren Titten. Dabei muss Frank aufpassen, dass er nicht ausrutscht und ebenfalls zermalmt wird. Platt wie eine Flunder rutscht der Funkwagen unter den Brüsten raus. Kullert den Bauch herunter.

    „Jetzt spiel nicht mit dem Essen,“ rügt Frank und lacht dabei. „Nope,“ gibt sie zurück und verputzt gierig den Rest. 12 Autos – einige Polizeiwagen und ein paar zufällig vorbeifahrende Fahrzeuge. Zufrieden patscht sich Myriam auf den Bauch. „URRUUUAALLPS!“ rülpst sie, „Auf zu deiner Alten,“ zwinkert Myriam und will aufstehen. Die fahrzeuglosen Polizisten wissen nicht, was sie jetzt tun sollen.


    Der rote Twingo rast auf die Bundesstraße, ohne zu wissen in welche Richtung. Erika tritt auf das Gaspedal. Kurve links, dann eine lange Kurve nach rechts. „Ach du Sch… Was ist DAS?“ Quietschend stoppt das Auto.

    Sie ist etwa einen halben Kilometer vor dem Etwas zum Stehen gekommen, das fast ihr ganzes Sichtfeld der Windschutzscheibe einnimmt. Mitten auf der Straße sitzt eine gigantische junge Frau. Gigantische Brüste, rotes Haar. Spielerisch tanzen deren Finger über den Boden. Erika schreit kurz auf, denn sie erkennt, dass das Riesenmädchen flüchtende Polizisten fängt.

    Erika bleibt fast das Herz stehen. Die uniformierten Männer und Frauen haben nicht den Hauch einer Chance. Mit spielerischer Neugier und innerlicher Freunde werden sie geschnappt. „Gott im Himmel,“ flüstert Erika. Die sexy Riesin wirft ihre Opfer nacheinander in den offenen Mund wirft. Das Schlucken ist so laut, das hört Erika trotz geschlossener Fenster und laufendem Motor.

    Zum Glück schaut das Monster nicht in meine Richtung, zuckt es Erika durch den Kopf, als sie geistesgegenwärtig das einzig richtige tut. Wenden. Vorsichtig und langsam. Und ebenso leise losfahren. Tatsächlich. Weder Myriam noch Frank bemerken das winzige rote Auto. Dann tritt sie aufs Gas.

    SCHLURRK!

    „So. Jetzt habe ich meine ersten Menschen verdrückt. Hat sich geil angefühlt. URPS!“ Myriam könnte noch mehr vertragen.

    „Mir hat es auch gefallen. Genial, was du für grenzenlose Macht hast! Die Polizei war kein Problem für dich.“ Frank klingt euphorisch. „Hätte ich gewusst, dass du so eine geile Riesin wirst, ich hätte dir die Wachstumshormone persönlich eingefüllt.“ Myriam lässt lächelnd die Zunge über die Lippen gleiten. „Danke!“ Ein Kuss fliegt zu ihm herab.

    Donner. Erdbeben. Die schwere junge Gigantin erhebt sich wieder. Reckt sich nackt in den Himmel. BOOOMMMM! BOOOOMMM! Schlendert weiter, als ob nichts gewesen wäre. Dabei waren es 14 Autos und über 30 Beamte zum ersten Frühstück des Tages.

    „Jetzt muss du dann zum nächsten Ort da drüben. Dort wohne ich.“ Frank deutet nach links. Myriam nickt und geht dorthin. Ihre langen rostroten Haare fallen über die Schultern. Die Locken tanzen im Wind. BOOOOMMM! BOOOOMMM! Die Welt bebt zu ihren Füßen.

    „Oh, die Sträßchen sind hier aber schmal,“ stellt sie fest, als ihr Fuß rechts und links auf die Gehwege drückt. „Wenn da jetzt jemand parkt, dann zertrete ich die Autos aber.“ Myriam ist so schwer, dass die nächsten parkenden Autos in den Asphalt quetscht. Unter ihrem Gewicht verbreitert sie die Straßen Wölbungen zu den Fußseiten drückt es in die Gärten. Knetmassenboden eben. Die Straßenlaternen neigen sich zu den Fußrücken.

    „Wir hatten schon mal einen Schwertransporter, der in unserem Ort nicht mehr weiter gekommen ist,“ meint Frank gedankenlos dazu.

    „Aha, das bin ich für dich? Ein Schwertransporter. Hatte der auch so schön große Titten?“ Myriam lässt einen, bisschen verärgerten Unterton mitschwingen.

    Frank springt gleich auf. „Nein, so war das nicht gemeint, sorry!“ Er verlässt ihren gewaltigen Busen und kriecht hoch zum Hals, um sie zu streicheln. „Das weißt du doch, Süße.“

    „Klar,“ kichert sie, teils wegen seiner Entschuldigung, teils wegen seinem Schlabberkuss, als Frank seine Arme um den Hals zu schlingen versucht.

    „Sind wir jetzt da?“

    Frank lässt sie los und dreht sich um. Er kennt die Umgebung nicht aus der Vogelperspek-tive. „Ja. Ah. Ja. Genau vor dir ist mein Haus.“

    „Schick. Als Tierarzt verdient man gut!“

    Der Garten ist sogar groß genug für Myriam, wenn sie sich beim Setzen etwas die Beine heranzieht.

    „Lass mich herunter, Schatz. Ich gehe rein und hole Erika. Tue so, als würde ich sie dir vorstellen. Dann… du weißt schon.“

    „Klar, Frank. Haps und weg! Hast du sonst noch was zum Essen im Haus?“ Myriam setzt Frank ab. Er tut so, als habe er nichts gehört und verschwindet hinter der Haustüre.

    „Sie ist nicht da!“ Frank hebt seinen Kopf aus dem Fenster. „Vielleicht einkaufen?“, mutmaßt Myriam und hebt beide Hände. „Nein. Normalerweise ist sie um diese Zeit immer zu Hause. Was, wenn sie gewarnt wurde?“

    Myriam schluckt. Eine falsche Bewegung ihres gigantischen Körpers und das Haus wäre platt. „Nur mein Vater weiß noch, dass ich so groß bin… Aber er kennt deine Frau nicht.“

    „Ja.“ Frank hüpft aus dem ersten Stock direkt auf Myriams Oberschenkel im Schatten ihres üppigen Bauches. Behände klettert er den weichen runden Berg nach oben. „Doch er kennt meine Festnetznummer und wenn dann meine Frau rangegangen ist…“

    „Konnte er sie warnen und sie ist weg,“ vollendet Myriam seine Theorie. Sie macht ein unglückliches Gesicht. „Och Frankie… müssen wir sie jetzt suchen?“ Sie verdreht die Augen. Im Bauch gurgelt es. Zufällig sieht Myriam im Nachbarsgarten einen Mann stehen, der sie mit weit aufgerissenem Mund anschaut und nicht begreift, was er da sieht.

    „Glotz nicht so!“ Myriam streckt den Arm. Die langen Fingernägel picken ihn von der Terrasse. Der Mann kreischt, rudert mit den Armen und zappelt wie ein Wilder. Genervt schiebt sie ihn in den Mund. Die Schreie des Mannes ersticken sofort, als die vollen Lippen um seine Hüfte schließen. GLUGG! Lebendig geschluckt. „Ummm, Frank, kanntest du deinen Nachbarn aus der Nummer 12 eigentlich gut?“

    „Was?“ Frank liebt es auf ihren gewaltigen Brüsten hinauf zu klettern, doch es ist anstrengend und er muss aufpassen, dass er nicht abrutscht. Deshalb hat er gerade nichts mitgekriegt.

    „Ich sagte… och… nicht so wichtig. Massier mir die Titte weiter. Das macht mich irgendwie an, wenn so eine winzige Fliege versucht, meine dicken Milchtanker zu erklimmen.“

    „Hey, ich bin keine Fliege! Ich find´s aber auch sehr geil, hier bergzusteigen,“ meint der Tierarzt und schiebt sich zwischen ihren Möpsen unter schwerster Anstrengung nach oben.

    „Oh, da sind ja noch mehr.“ In den umliegenden Gärten haben die Bewohner das Zittern des Bodens bemerkt und so kommen immer mehr Menschen heraus aus den Häusern. „Ah, die haben Angst vor Erdbeben,“ kichert Myriam. Das sitzende Riesenmädchen stemmt ein bisschen hinter dem Po ihre Hände in den Boden. Hebt ihren Po an und…

    BOOOOOMMM! Der Putz bröckelt, Fensterscheiben klirren.

    Myriam lacht. Ihr Po hat die Wiese eingedrückt und die ganze Umgebung vibriert. „Aahahahhh!“ Frank Herb wird unter den Brüsten herausgeschleudert, als diese durch die Aktion schwappen. Er plumpst auf den großen weichen Bauch seiner riesigen Freundin und bleibt rücklings liegen.

    „Uhaahh!“, stöhnt er. „Myriam, warum hast du das gemacht?“

    „Deswegen!“ Grinsend streckt sie beide Arme aus. Herb wird schlagartig klar, wonach sie greift. In beiden lockeren Fäusten hebt sie 5 und 7 Menschen hoch. „Leckere Nachbarschaft! Ein bisschen Erdbeben, schon sind sie da. Was dagegen?“ Sie blickt ihn mit ihren riesigen grünen Augen an.

    „Da sind… doch meine Freunde und Bekannten,“ keucht der Tierarzt, der sie zwischen ihren Fingern gesehen hat. „Schmecken guuuut!“ Myriam leert die erste Hand in ihren Mund aus. Verschluckt gleichzeitig die 5 panisch schreienden und zappelnde Menschen. Sofort frisst sie auch die 7 aus der anderen Hand.

    Herb bleibt das Herz fast stehen, als er ihre Gier auf Menschen realisiert. Einfach so frisst sie Menschen auf, die er kennt. Das ist selbst für ihn zu viel. „Myriam!!!“, schallt es ihre Brüste hinauf, „Hör sofort auf damit!“

    „Womit?“, scherzt sie und greift in die umliegenden Gärten. Ein Duzend weitere Bewohner erwischt. Sie schmatzt fast so laut, wie die Menschen kreischen. Alles verschwindet in Myriams Schlund.

    „Haaalt!“ Er springt auf. Ihre Brüste thronen bedrohlich über ihm. „Stopp Myriam!“, schreit er. Seine Stimme überschlägt sich. Myriam macht ein Duckface in seine Richtung und fängt ein paar weitere Opfer. Schreiend vor Wut hüpft Frank Herb. Ihr dicker Bauch ist ein geiles, wackelndes Trampolin.

    „Reg dich ab, jetzt sind alle weg, die ich erreichen kann. In die Häuschen geschlüpft RÜLPS!“ Myriam hebt ihren kleinen Freund hoch. „Warum regst du dich so auf? Warum soll ich aufhören? Du stehst doch drauf, wenn ich Menschen verputze.“

    „Weil ich hier jeden kenne! Das sind… waren meine Freunde!“ Wütend hüpft er auf der Handfläche herum. Myriam pustet ihn kurzerhand um. Immer noch wütend rappelt er sich wieder auf.

    „Das heißt, die Häuser hier darf ich nicht aufbrechen und schauen, was Leckeres drin ist?“

    „NEIIIINNN!“ So laut hat sie ihren kleinen Tierarzt noch nie schreien gehört.

    „Ok. Du bist verantwortlich für mich,“ sagt die Riesin mit den dicken Titten und den grünen Augen. Was darf ich dann essen? Sag´s mir. Sag´s mir sofort!“ Langsam wandelt sich die Ungeduld in Ärger.

    „Hier wird auf jeden Fall niemand mehr gefressen!“ Ein Hubschrauber mit Lautsprecher senkt sich langsam herab. CCU steht auf der Seite des Fluggeräts. Es hat eine Harpune zwischen den Kufen befestigt. „Feuer!“

    Der Speer trifft Myriam an der Hüfte, bohrt sich in ihre Haut. Etwas grünliches tropft mit dem Blut aus der Wunde.

    „AAAHHAHAAUUUU!“ Sie holt aus und schlägt nach dem Helikopter, der jetzt hochzieht. Die Hand jagt an seiner Schwanzflosse vorbei und mit dem Fingernagel berührt Myriam noch den Heckrotor, der sofort zerfleddert.

    Die trudelnde Maschine ist nicht mehr aufzuhalten. „Gott im Himmel,“ seufzt Herb.

    Im Nachbarsgarten schlägt der Hubschrauber auf.

    „Was sollte das?! Wer seid ihr?“ Myriam wartet nicht, bis die Piloten das Wrack verlassen haben, sie nimmt es hoch. „Das tut scheißweh! Was habt ihr auf mich geschossen?“

    Keine Antwort. Die Männer sind ohnmächtig. Wenn nicht vom Absturz dann jetzt sicher von Myriams unbändiger Wut.

    Sie quetscht das Fluggerät in die Faust. Die fährt mit Wucht zu Boden, vernichtet eine Garage mit zwei Autos darin.

    „Frank, wer sind die, und woher wissen die wo wir sind?“

    „Nun… du bist recht groß und…“ Herb ist sich keiner Schuld bewusst. Er hat nicht mal die Polizei gerufen, als er den Verlust der Wachstumshormone feststellte.

    Ein Kribbeln steigt in Myriam auf. Es geht von der Wunde aus. „Sie haben mich… vergiftet!“, stöhnt sie und plötzlich wird ihr schwarz vor Augen.

    Fortsetzung folgt….

  • Testperson Laura Weber Kapitel 1

    • Schmirgo
    • 7. Mai 2020 um 14:00

    Ein guter und ausführlicher Start in eine neue Geschichte. Ich bin gespannt, wie sich der Charakter von Laura Weber wandelt, wenn sie nicht mehr die Kleine ist. Das dürfte ihr Selbstvertrauen erheblich steigern.

    Dass du Geschichten nicht zu Ende schreibst? Wie kann das sein :D Ich mache alle bis zum Ende fertig ^^ Nein, ich weiß, das Neue lockt eben.

  • Myriam... Bauerntochter, Teil 4

    • Schmirgo
    • 1. Mai 2020 um 21:42
    Zitat von janschumann

    Schmirgo wie immer eine grandiose Fortsetzung und mega gut wie du die Spannung aufbaust. Ich hoffe wir müssen nicht allzu lange auf die Fortsetzung warten.

    Mach weiter so.

    LG

    Warten erzeugt Vorfreude und das ist bekanntlich die schönste Freude. Nein, Spaß, ich versuche etwas schneller diesmal zu sein.

  • Myriam... Bauerntochter, Teil 4

    • Schmirgo
    • 1. Mai 2020 um 21:41
    Zitat von The Giant M

    Mega gute Fortsetzung! Ich verschlinge jeden Part! Mach weiter so! Liest sich einfach Spitze!

    Danke für die Blumen. Verschlingen ist gut ;)

  • Myriam... Bauerntochter, Teil 4

    • Schmirgo
    • 1. Mai 2020 um 21:39
    Zitat von Catriam

    Ein Bindestrich ohne Zeilenumbruch?

    Sonst habe ich keine Beschwerden. Erstaunlich das der Arzt so unbekümmert nach einem Mord an seiner Frau fragt.

    Das Miriam Menschen en Masse verschlingen würde war bei deinem Schreibstil klar, aber ich hätte eher gedacht ihr kleiner Freund würde sie davon abhalten wollen.

    Ähnlich wie der Bademeister in einer anderen Geschichte.

    Hey Catriam, das war ein Bindestrich. Ja und eigentlich hast du Recht, weil Ärzte doch immer den hippokratischen Eid im Hinterkopf haben. Aber später werden wir noch sehen, dass er ihren Menschenappetit doch nicht so gut findet ^^

  • Myriam... Bauerntochter, Teil 4

    • Schmirgo
    • 30. April 2020 um 22:33

    Teil 4. Die Schöne und die zwei alten Männer 



    „Hallo Frank,“ Myriams Hand packt ihn, haucht ihm einen Kuss zu. Dann lässt sie ihn fallen. er segelt an den Brüsten vorbei und landet auf ihrem Bauch. Weil er weich und riesig ist, passiert dem Tierarzt nichts.  


    „Seit wann duzt ihr euch?“ Bauer Reinbek versteht die Welt nicht mehr.  


    „Seit wir in seiner Praxis gevögelt haben.“ – „Was?“ Dem Bauern fällt die Kinnlade herunter.  


    Der Tierarzt liegt da, reckt seinen Kopf: „Und du klaust mir meine Wachstumshormone. Tolle Freundin bist du. Hast du das von Anfang an geplant?“ 


    „Sie haben meine Tochter gevögelt?“ Reinbek ist außer sich und läuft vor Myriam hin und her. Rauft sich die Haare.  


    „Ruhe! Jetzt rede ich“, donnert Myriam greift ihren Vater und grabscht mit der anderen Hand nach Frank, hebt sie beide hoch. So zappeln sie nebeneinander wütend herum und hängen an ihren Jacken an den Fingern der supersexy Gigantin.  


    „Wie konntest du nur,“ ruft der Bauer in ihr riesiges, hübsches Gesicht. „Er ist unser Tierarzt, seitdem du 5 Jahre alt bist!“ 


    Myriam schluckt. „Er… ich… ich fand ihn süß. Ja, ich weiß, er ist älter als ich und auch noch verheiratet…. Aber mir ist das egal.“ Erst stottert sie, doch dann kommen die letzten Worte über ihre Lippen und ihr torgroßer Mund macht ihrem Vater wieder Angst.  


    „Und ich…“ jammert Herb. „Konnte der Schönheit Ihrer Tochter nicht widerstehen. Ich dachte, sie meint es ernst mit mir.“ Er dreht den Kopf zu ihr. „Aber sie wollte nur meinen Schrank ausräumen und… riesig werden!“ 


    Ihre rostroten Locken fliegen, als sie den Kopf zu ihm dreht. Flehend schaut sie ihn an. „Frank! Ich meine es wirklich ernst mit dir! Das mit den Hormonen war… ein glücklicher Zufall. Ich dachte wirklich erst daran, als ich… naja, direkt davorgestanden habe! Glaub mir bitte!“  


    Mit verzweifeltem Gesichtsausdruck wendet sie sich ihrem Vater zu. 


    „Myriam. Er ist zu alt für dich! Und jetzt auch noch viel zu klein!“, wirft er ein.  


    „Dad, ich weiß. Ich bin groß genug und kann mir meine Freunde selbst aussuchen. Und jetzt vertragt euch auf der Stelle. Sonst… fress ich euch beide auf.“ 


    „Du würdest echt mich und deinen Dad…?“, stottert der Tierarzt. 


    „Frank. Bitte!!“ Myriam hebt ihn höher. Öffnet den Mund langsam. Das Scheunentor ist wirklich eine Hintertür dagegen. Die triefende Zunge nähert sich ihrem Freund, warmer Atem umfängt ihn.  


    „OK, OK! Lass mich wieder runter, an mir solls nicht liegen!“ Ein tiefer Blick in Myriams Schlund lässt ihn erschaudern. Sie spürt sein Zittern, schließt ihr Maul und schmunzelt. Sie senkt ihn ab, sofort streckt er als erster die Hand nach Reinbek aus. „Frieden?“ 


    „Na gut. Aber nur wenn ich dich jetzt auch Frank nennen darf,“ sagt Bauer Reinbek, „ich bin übrigens Bert.“ Kichernd führt Myriam die beiden Männer vor ihrem gewaltigen Busen zusammen, so dass sie sich die Hände geben können. Dann setzt sich das Riesengirl gemütlich neben die Scheune und lässt die beiden Männer auf ihren Bauch plumpsen, der sich auf dem Schoß breit macht. Bauer und Tierarzt gehen unter den dicken runden Megabrüsten auf einander zu. „Ach, komm her,“ sagt Bert Reinbek und umarmt Frank sogar.  


    „Was machen wir jetzt mit ihr?“, fragt Frank. Bert grinst. „Wir? Haha, du bist jetzt mit ihr zusammen und sie ist erwachsen. Das heißt, ich muss nicht mehr für sie sorgen. Oh horch mal... Sie hat Hunger.“ Die tiefen Gurgelgeräusche sind nicht zu überhören.  


    „A-aber…“ Herb wird es schlagartig klar, was das jetzt für ihn bedeutet. Er kann außerdem seine neue Freundin nicht vor seiner Frau verstecken.  


    „Umm Frank?“ Myriam tippt ihn an. Als könnte sie Gedanken lesen. „Wann trennst du dich von deiner Frau? Ich bin doch jetzt offiziell deine Freundin.“ Frank strauchelt. Plumpst auf die weiche Haut. Ihr Finger hat ihn einfach umgeworfen.  


    „Ich weiß nicht, wie ich es… ihr sagen soll. Erika und ich sind 20 Jahre verheiratet und ich habe sie noch gern…“  


    „Soso, du hast sie noch gern und willst mich auch noch? Ist das nicht ein bisschen viel für einen kleinen Mann?“ Myriam frisst nebenbei 17 Strohballen wie Popcorn und beugt sich vor, sonst kann sie die Männer auf ihrem Bauch wegen der Oberweite nicht sehen.  


    Er schaut zu, wie sie wieder eine Hand voll Ballen verdrückt. Das bringt ihn auf eine Idee. „Würdest du… sie eventuell essen?“ Dass Herb diese Frage stellt, hätte selbst Myriam nicht gedacht. Doch Bert schaltet sich als erster ein. „Frank, das ist deine Frau. Und meine Tochter willst du zur Mörderin machen? Geht´s eigentlich noch? Sei froh, dass ich dich als ihren Freund akzeptiert habe und du weiter bei uns als Tierarzt arbeiten darfst. Das mit deiner Frau geht zu weit!“ Der Bauer ist perplex, wie abgebrüht Frank gefragt hat.  


    „Klar, dann esse ich sie!“ Myriam gluckst vor Freude. In ihren Gedanken fängt sie an der Haustüre Erika ab und saugt sie ein, bevor sie auch nur schreien kann. Sie hat offenbar keine Probleme, einen Mord zu begehen. „Gibt es noch jemand, den du nicht magst?“ fragt sie sogar.  


    „Myriam!? Spinnst du?“ Ihr Vater ist das Gewissen, dass bei seiner Tochter wohl nicht mit-gewachsen ist.  


    „Dad, bitte. Schau mich an. Kein Polizist oder Richter kann mir vorschreiben, was ich essen und nicht essen darf. Dass ich irgendein Gesetz brechen werde, ist nur noch eine Frage der Zeit. Da kann ich genauso gut mit Franks Frau anfangen.“ 


    „Willst du etwa eine grausame böse Riesin sein? Warum machst du keine guten Sachen. Wie zum Beispiel unser Haus wieder auf zu bauen?“ 


    „Das mit dem Haus mache ich schon. Versprochen. Aber diese Erika esse ich auch. Und bestimmt die ein oder anderen Opfer danach.“ Langsam läuft Myriam das Wasser im Mund zusammen. Sie schluckt. Ihr Vater schluckt auch. Weitere Kritik lässt er lieber sein.  


    „Och auch schon leer…“ Mit gespieltem Trauerblick fährt Myriams Hand durch den leeren Heuboden der Scheune. Bert und Frank hören es unter ihnen in dem gewaltigen Magen immer noch rumoren und gurgeln. „Kommt hoch, ihr müsst nicht da unten hocken!“ Kichernd schnappt sie ihren Vater und ihren Freund und hebt sie hoch. Setzt sie auf ihren Megabusen. Jeden Mann auf eine Brust. „Frank, bleibst du heute Nacht?“ 


    „Klar Süße, aber morgen früh muss ich sofort los.“  


    „Na, dann lasse ich euch lieber allein,“ meint Bauer Reinbek, „Myriam würdest du bitte…“ 


    „Klar, Dad.“ Ihr Arm befördert ihn zum Haus zurück. Sein Schlafzimmer ist ja noch intakt.  


    „Und du, frecher kleiner…“, sagt Myriam zu Frank, „hast noch was zu tun!“  


    Er hebt die Augenbrauen und lachend wird er hochgehoben. Myriam leckt sich die Lippen und lässt ihn zwischen die gewaltigen Oberschenkel fallen. Sofort taucht er in ihren Schritt, Myriam reißt die Augen auf. „Oh, Frankie!!!“

    Fortsetzung folgt...

  • Bilder für den April

    • Schmirgo
    • 7. April 2020 um 21:19

    also mir gefallen April 2 und April 6 am Besten. :thumbup:

  • Myriam... Bauerntochter, Teil 3

    • Schmirgo
    • 29. März 2020 um 22:51

    Teil 3 

    Wachstum… 

    Myriam kommt aus dem Tiefschlaf in die Traumwelt. Wie in Zeitlupe springt sie in großen Schritten über eine Sommerwiese. Frische Luft, das schöne Wetter. Alles ist von einer fließenden Violinenmusik untermalt und könnte aus einem Rosamunde-Pilcher-Film entstammen, denn: in den gleichen langen Schritten fliegt ihr ebenfalls in Zeitlupe Frank Herb entgegen. Es ist, als laufen sie wie zwei Verliebte zueinander. Myriam streckt die Arme aus. Dann fängt das Bild den lächelnden Frank ein, der die Arme ausbreitet.  


    Plötzlich reißt die Musik ab. Genau, als ihr Fuß den Boden berührt. Myriam öffnet den Mund und versucht einzuatmen. Es geht nicht so recht… Sie macht den nächsten Schritt und blickt herunter. Ihr weites Kleid, das im Frühlingswind weht ist nun nicht mehr weit. Es schrumpft zu einem engen Minirock, noch viel schlimmer, um ihren Oberkörper wird das Kleid eng und enger die Knöpfe oben geraten unter Hochdruck! Ihre Titten werden zusammengedrückt, werden gleichzeitig größer, Myriams Beine länger, die Arme auch.  


    „Oh Gott, ich wachse!“, hallt es über die Frühlingswiese. Herb scheint das noch nicht zu bemerken, läuft gerade mit geschlossenen Augen weiter. Myriams Titten dehnen sich aus. Der ganze Oberkörper wird breiter. RAPAPAPP! Eine Salve Knöpfe schießt aus dem Kleid heraus, die Busenlawine ist stärker. Dann platzt auch der Minirock, der an Myriams nur noch wie eine eine Hotpants war. Sie wird schlagartig immer mehr und größer. Jetzt ist es, als legte man einen Zoom auf Myriam, denn die rothaarige Schönheit wird mit einem Schlag hausgroß. Stolpert dabei. Ihr gigantischer Busen schaukelt, es rutschen die letzten Fetzen Kleidung ab, Myriam fällt nach vorn und will sich abfangen – alles in Zeitlupe. Jetzt erst macht Frank wieder die Augen auf, sein Gesicht verliert sofort die Freude und verzieht sich zum Schrei. Denn wo eben noch seine neue Freundin war, in deren Arme er fallen wollte sticht ein riesiges Knie direkt vor ihm in die Sommerwiese, so dass die Erde spritzt. Seine Freundin geht zu Boden. mutiert zum riesigen Supermädchen. Die ganze Wiese bebt.  


    Der Schreck reißt ihn aus der Zeitlupe. Vor ihm ein riesiger Oberschenkel! Er steht senkrecht, doch neigt er sich ihm schon zu. Über Herb ist der beeindruckende Rest von Myriam. „Sie stürzt!!“, fährt ihm durch das Hirn, es ist klar, ein paar Sekunden später wird hier alles von einem Superoberschenkel zermalmt werden. Viel schneller als vorher rennt er los. Ein Blick nach oben. Oh nein! Myriams üppiger Bauch nähert sich rasant. Doch statt einen Haken zu schlagen und seitlich aus ihrem Schatten auszubrechen, läuft der Tierarzt weiter in die Richtung, aus der er gekommen ist. In sein Verderben? Er zählt die Sekunden. Um ihn herum wird es immer dunkler, je tiefer Myriam kommt. Er gibt alles! Er war früher doch Leichtathletiker! Los, jetzt! Er will zur Seite… Doch jetzt… WUMMMS! Neben ihm schlägt die flache Hand auf. Sinkt im Gras ein Ein riesiger Arm, riesiger Druck. Herb ändert die Richtung. Zurück, andere Seite! WUMMM! Auch da landet die andere Hand!  


    Als es hinter Frank donnert, weiß er sofort, dass Myriams Bauch hinter ihm alles platt walzt. „Ohhh meinnnn Goooo…“ schreit der kleine Mann, denn direkt über ihm senkt sich unaufhaltsam und viel größer und ungleich schwerer als ein Heißluftballon Myriams linke Brust.  


    Herb hastet weiter, dann springt er verzweifelt in einem Hechtsprung nach vorn. Dann setzt der Busen mit all seiner Macht auf. Drückt sich in die Wiese, denn die ganze Myriam hat eine astreine Bauchlandung hingelegt. Myriam spannt die Armmuskeln, das kann ihren Sturz aber nur leicht abmildern, so dass sie nicht noch mit der Nase ins Gras stupst. Ihre rostroten Haare wallen über ihren Kopf nach vorn, ins Gesicht. Sofort hebt sie ihren Kopf wieder und liegt da wie eine Sphinx. Ihr Sturz hat ein Erdbeben ausgelöst. Die Sommerwiese bekommt Risse. Erst einer, dann immer mehr. Die Sommerwiese scheint zu zerbrechen… Es rumpelt wieder.  


    Das Rumpeln weckt Myriam mitten in der Nacht. Sie schlägt die Augen auf. Alles dunkel in ihrem Zimmer. Aber etwas stimmt nicht. Ihre Hand wandert zum Lichtschalter. CRASH. Es funkt und zischt, aber das Licht geht an.  


    Gleich realisiert sie, dass ihre Glasvitrine umgekippt und zerbrochen ist. Durch ihren eigenen Fuß! Doch die Vitrine steht 3 Meter weit vom Bett weg. Der Lichtschalter… er ist tief in die Wand gequetscht. „Ich… ich bin tatsächlich gewachsen!“ Myriam sieht sich um. Alles um sie ist klein und winzig geworden. Während sie sich aufrichten will, ist die Zimmerdecke viel zu nah. Stößt sich den Kopf. Der Gips bröckelt. Dann bemerkt sie geschockt, dass ihr Körper zwei gegenüberliegende Zimmerwände berührt und das auch noch bei angewinkelten Beinen. An die 6 Meter schätzt sie sich in der Größe. Ihr Nachthemd, das sie sonst bis zu den Knien reicht ist nun so kurz und knalleng, dass es nur noch die obere Hälfte der Titten bespannt und bei ihrer nächsten Einatmung platzt. 


    Sie versucht sich ganz vorsichtig zu bewegen. Das gelingt ihr nicht und sie macht einen lauten Krach dabei. Mit einem enormen RUMMS das Bett unter ihrem massiven Po zusammen. Myriam schreit kurz, sie ist erschrocken. Unter ihr kracht und knirscht es im Boden. Was wiege ich jetzt wohl? Ist das der Anfang von noch mehr Wachstum? Es knarrt und ächzt unter ihr. Dann passiert es. Mit einem Mal gibt alte, marode Holzboden nach. Myriam plumpst in die Küche und wächst weiter, füllt sofort mit ihrem Körper die frei gewordenen Räume aus. 


    „Myriam? Alles in Ordnung? Was ist denn bei dir los?“, klopft Bauer Reinbek bei ihr an. Der Vater ist direkt aus dem Bett gesprungen und halb schlaftrunken, an Myriams Zimmertüre aufgetaucht.  


    „Nichts! Alles in Ordnung,“ meldet sie. „Dad, es ist… geh wieder ins Bett.“ Die Antwort seiner Tochter findet er komisch. Jetzt wo er schon aufgestanden ist, möchte er kurz nach dem Rechten sehen. „Ähm Dad, komm rein, aber mach dich auf was gefasst,“ hört er sie. Dann ein schweres Gepolter, das Haus erzittert. Langsam und knarrend öffnet er die alte Tür zum Zimmer seiner Tochter. 


    Es verschlägt ihm den Atem. Erst taumelt er zurück, dann schaut er in ihr Zimmer hinein. „W…was… wa…!“ Mehr kann er nicht sagen. Beinahe wäre er in die Tiefe gestürzt, denn der Boden fehlt.  


    Fast der gesamte Boden ist herausgebrochen, Reinbek sieht seine Küche von oben – oder das was davon übrig ist. Was ist da passiert? Um alles in der Welt. Und wo ist Myriam? Erst jetzt sieht er das Riesenloch in der Außenwand – über zwei Stockwerke.  


    BOOOMMM! BOOOMMMM! Der übrige Boden zittert. Der Bauer zählt eins und eins zusammen: Sie ist etwas richtig Großes geworden. Aber wo ist sie hin? Schämt sie sich vor ihm? „Myriam?“ Sein Rufen verhallt in den schwer beschädigten Zimmern. Da kracht es und ein Balken fällt herab. Geistesgegenwärtig haut er die Türe zu und rennt durch den Flur.  


    „Myriam, wo bist du?“ Er erreicht außer Atem die Haustüre. Da sieht er sie. Fußabdrücke. Im Hof, Gemüsegarten und Auffahrt. Sein Auto, ein alter Benz, ist in einem Abdruck und flach wie eine Flunder. Myriams Fußlänge muss etwa 6 Meter messen, schätzt er. Da hört er ein Geräusch. Er ruft nicht, sondern geht in den Stall. 


    Die Kühe schnaufen. Es ist dunkel, nur eine Funzel brennt an der gegenüberliegenden Wand. Plötzlich stürzt die Decke am hintersten Eck des Stalls polternd und staubend ein. Die Kälbchen dort geraten in Panik und hopsen herum. Die anderen Kühe, alle angebunden, werden sofort unruhig. Durch das Loch im Dach greift eine riesige Hand. Erwischt eins der Kälber. Das Tier wird aus dem Stall gehoben, sein Schreien ist weiterhin zu hören bis es von einem gewaltigen SCHLURRK! verstummt. 


    Wie angewurzelt steht Reinbek da. „Myriam…“ flüstert er. Schon wieder fährt die Hand herein und nimmt ein Kalb. Dann wieder SCHLURRRK! Erst nach dem fünften oder sechsten Mal traut sich der Bauer weiter und stellt sich der Hand in den Weg. WOFF! Schon hat sie ihn erfasst. 


    Es geht heraus aus dem Stall und hoch, sehr hoch hinauf. „Myriaaaaaam! Haaalllt!“ Er kann sich vorstellen, dass in der Dunkelheit der Nacht er das gleiche Schicksal erfährt wie ein Kalb, wenn er sich nicht bemerkbar macht. 


    „Oh! Hi Dad,“ grinst Myriam zu ihm hinab, „beinah hätte ich dich… übrigens: sorry für das kaputte Haus!“ Steif vor Schreck und Angst blickt er in ihren Mund, schaut dann an der Nase hoch und in ihre Augen. Er will schreien, doch der Laut bleibt ihm in seiner wie zugeschnürten Kehle hängen. Er atmet hastig, aber beruhigt sich schnell wieder. „Myriam, meine kleine Myriam!“ 


    „Ich bin so hungrig, Dad.“ Mit der anderen Hand holt sie ein weiteres Kalb und schiebt es in den Mund und schluckt es lebend. Dann noch eins und noch eins. „Myriam. Wir… haben bald keine Kälber mehr! Hör auf damit!“ Ihr Vater verändert den Tonfall.  


    „Was soll ich dann essen? Im Getreidesilo war lächerlich wenig und…“  


    „Du hast das Getreidesilo…? Es war randvoll!“. In Reinbek steigt Wut auf. 


    „Für mich wars nur ein kleines Müsli…“ Doch diese beiläufige Aussage macht Myriams Vater noch wütender. Ihm ist egal, wie klein er ist. Sie gefährdet seinen Betrieb, seine Existenz mit ihrem Appetit! 


    „Du lässt jetzt die Kälber in Ruhe, ist das klar?“  


    „Ok, Dad! Keine Kälber!“  


    Grinsend langt sie tiefer in den Stall und hat plötzlich eine ausgewachsene Milchkuh in der Hand. „Besser als Kälbchen, stimmt Daddy!“ 


    „Nein!“ Myriams Vater hält sich die Hand vor die Augen, als sie den Mund auf Anschlag öffnet und die Kuh hineinschiebt und als Ganzes verschluckt und das Tier wild dabei zappelt. „Was ist nur in dich gefahren?“, wimmert er.  


    Myriam hält ihn hoch und lässt ihn dann unvermittelt fallen, so dass er auf ihren Busen plumpst. „Soll ich etwa in die Stadt gehen und dort was essen? Wachstumshormone! Geil oder?“  


    „Myriam, warum? Warum Wachstumshormone?“ Bauer Reinbek versteht die Welt nicht mehr. „Dad,“ sagt Myriam und nickt den Kopf nach vorn. „Ich wollte schon lange groß rauskommen. Ganz groß werden. Eine Riesin. Furchtbar und mächtig. Jetzt habe ich die dazu Chance. Und das hier, Dad, ist wahrscheinlich erst der Anfang.“ 


    „Der Anfang? Kind, du zerstörst das ganze Haus! Das sind unsere Kühe! Wir haben doch so schon kein Geld, alles in Schuss zu halten und…“ Der Bauer nimmt allen Mut zusammen und steht auf.  


    „Geiles Gefühl auf den dicken Titten deiner eigenen Tochter zu stehen?“ Myriam kichert und hält sich die Hand vor den Mund. Wellen schütteln die Oberfläche ihrer gewaltigen Brüste. Reinbek wird schlagartig klar, dass er keinen Fluchtweg hat. Außerdem wird er sofort ganz rot. „Ja was soll ich machen, du hast mich gerade fallen lassen…“ – „War ein Scherz, Dad. Ich lass dich runter.“ 


    Reinbek nimmt sofort Abstand und betrachtet seine Tochter.  


    „Dad, dir ist klar was jetzt kommt?“ Mit fragendem Blick schaut sie ihn an. Wie er so neben dem Stall steht.  


    „Tut mir leid, aber ich glaube, ich esse recht viel,“ sagt sie mit einem leichten Schmollmund. Das will sie ihm nicht antun. Er war immer gut zu ihr. Hat ihr immer geholfen. „Aber das darf ich essen?“ Vorsichtig greift Myriam unter das Vordach der Scheune. Nimmt sich einen der Strohballen. Isst ihn vorsichtig wie ein Stück Schokolade. 


    „Ok, ok. Egal was du bist du bist immer noch meine Tochter. Nimm das Stroh erst mal!“ 


    „Danke Dad,“ meint sie freundlich und verdrückt die nächsten Strohballen ein bisschen zügiger. Jetzt forscht Reinbek nach. „Myriam, was hast du genommen? Wieso wächst du plötzlich so?“  


    Sie schluckt. „Ja. Ich habe was genommen! Die Wachstumshormone… von…“ 


    „Von wem?“  


    „Sag ich dir nicht.“ Die nackte riesige Tochter des Bauern wendet ihren gewaltigen Unterleib, um besser an das Stroh zu kommen. Der ganze Hof erbebt dabei unter ihrem Gewicht.  


    Plötzlich rast ein Auto heran. Es staubt durch die Vollbremsung. Frank, durchzuckt es Myriam sie sieht ihn im Augenwinkel. Hat er den leeren Medikamentenschrank entdeckt und ist jetzt bestimmt wütend? 


    „Herr Dr. Herb. Was machen Sie denn hier?“ Der Bauer sieht sofort das wütende Gesicht von ihm.  


    „Myriam, was hast du getan?“ Er steht vor ihr. Neben ihrem Vater.  


    ...Fortsetzung folgt...

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