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Beiträge von Schmirgo

  • Dia GTS

    • Schmirgo
    • 30. März 2014 um 14:28

    nunja Catriam, ich wollte mal schauen, wie das so ankommt, dass ein Mann eine 80.000-Tonnen-Frau steuern kann. Und wer war naheliegender als Septorians Gehilfe? Bis jetzt weiß ich nicht, wie die anderen Leser darüber denken. Vielleicht kommt ja wieder eine Wende? :rolleyes:

  • Dia GTS

    • Schmirgo
    • 28. März 2014 um 16:48

    Flucht? (13)

    Seitlich von Dia erhebt sich
    eine Mauer, eingelassen in den steileren Hang am Fuße des Präsidentenhügels.
    Mit einem Tor in der Mitte, das sich eben öffnet. Trotz ihrer Angst vor einem
    weiteren Luftangriff dreht Dia ihren Kopf und blickt auf das unscheinbare Tor
    und glaubt nicht, was passiert. Trotz der relativen Dunkelheit auf der Straße
    mit den Laternen kann sie es genau erkennen. „Herr Präsident?“ fragt sie,
    während sie sich herumdreht und mit ihrem Arsch 10 parkende Autos platt walzt. Ungläubig
    greift Dia in Richtung der kleinen Männertruppe, die sich eben aus dem Tor
    schleichen wollte und nun wie angewurzelt da steht. Dias Lächeln weitet sich
    zum breiten Grinsen. „Überraschung!“ Ihre Angst ist plötzlich völlig verflogen,
    denn der Präsident selbst hat sich nun doch zu einem Fluchtversuch hinreißen
    lassen, der in den Fingern der gestürzten Riesin endet. Er hat wohl einfach die
    falsche Tür genommen. Er ist nun Ihre Überlebensversicherung! Mehr noch. Es ist
    die Geisel, wegen der sie hier ist. „Hallo Herr Präsident, jetzt gehören Sie
    mir!“ lacht sie. Mit ihrem neuen Fang steht Dia auf. Sie baut sich selbstbewusst
    vor der Luftflotte und dem zerstörten Präsidentenhügel auf. Flaggscheinwerfer
    setzen sie sofort wieder ins rechte Licht. Schmunzelnd deutet sie auf die acht
    Männchen, um die sich ihre Finger geschlossen haben. „Kein weiterer Angriff!
    Oder ich zerquetsche den Präsidenten zu Mus!“ Dias Selbstsicherheit kommt
    wieder zurück, als sie die Männer zum Beweis hoch hält. Auch ihr ständiger
    Begleiter ist wieder zurück. Der Appetit. Während ihre Zunge über die Lippen
    leckt nimmt die Armee und die anderen Einsatzkräfte gezwungenermaßen Abstand ein.
    Keiner will den Präsidenten in unnötige Gefahr zu bringen. „Deine Leibwächter brauchst
    du nichtmehr, Präsident Gilmore!“ Geschickt klaubt sie den Präsidenten aus
    ihrer Hand. Die Leibwächter verschwinden wie eine Hand voll Erdnüsse. GULP! „Herr
    Gilmore, Sie sind nun meine Geisel. Ich werde mit Ihrer Erlaubnis, die sie
    morgen verkünden werden, mein Reich auf die ganze Stadt ausdehnen! O.K?“ Ohne
    eine Antwort abzuwarten aber froh, überlebt und den Präsidenten erwischt zu
    haben stampft Dia selbstsicher durch die Stadt zurück. „Frau Zernoka?“ Zaghaft
    erreicht die Stimme des Präsidenten ihr Ohr. Sie hebt ihn höher. „Ja, Herr
    Präsident? Was gibt es?“ – „Wohin bringen Sie mich?“ Dia grinst: „In mein Land,
    ich bin nämlich Königin geworden. Wussten Sie das nicht? Außerdem habe ich Sie ausgeraubt.
    Alles schon vergessen? Keine Nachrichten geschaut, hm?“ Der Präsident ist auf
    allen Vieren, direkt auf der Handfläche und auf Dias Brusthöhe. „Nein, äh, Königin.
    Ich werde Ihnen die Stadt übergeben, wenn Sie versprechen, das restliche Land und
    die Menschen in Ruhe zu lassen. Ist das ein Deal?“ Dia schmunzelt. „Und keiner
    Ihrer Militärhub-schrauber und Panzer wird mich angreifen?“ Der Präsident
    verspricht es. Sie hebt ihn höher und will ihn küssen. Instinktiv robbt er von
    ihren Riesenlippen weg. „Du bist soo süß, kleiner Präsident!“ SLOSCH! Ihr feuchter Mund drückt den kleinen
    Mann liebevoll in die Handfläche. Gilmore ist ganz nass und findet es nicht
    gerade toll, dass ihr zäher Speichel Fäden zieht und den Anzug ruiniert hat.
    „Du gehörst jetzt mir!“ vernimmt er durch den heißen Atem, der wie ein
    Wüstenwind ihn umfängt. Er kann in ihren Schlund blicken und schreit zappelnd: „Fressen
    Sie mich bitte nicht Königin Dia!“ – „Haaaaaa,“ ist die Antwort, sogleich
    glitscht die triefende Riesenzunge über die Unterlippe und fordert den winzigen
    Mann zum Spiel auf. „Oh, Gott!“ stöhnt Gilmore: Seine Leibwächter hat sie
    einfach so verschluckt, jetzt rast sein Leben komplett durch den Verstand und
    fällt in dann in eine tiefe Ohnmacht. „Oooh, Präsidentchen!“ Dia schmatzt und
    schluckt etwa 100 Kubikmeter Speichel, der ihr in den letzten zwei Minuten
    zusammen gelaufen ist. Gilmore ist aber nicht dabei.
    Der nächste Morgen graut. Er hat
    offenbar unter offenem Himmel geschlafen. Um sich herum ist weiche, schöne und
    warme Haut. Er blickt sich um. Gilmore reckt seinen Kopf. Wo ist er? Langsam
    lüftet sich der Schleier seiner verschlafenen Augen. WOOOOW! Es reißt ihn der
    Schock. Titten. Runde riesige Berge, eingefangen im grünen Bikini thronen vor
    ihm! „MÜWE“ – die Lettern, die er nur von unten sehen kann, wecken seinem
    Verstand in Sekunden. Seitlich von ihm die sanft gewölbten Ebenen, sie reicht
    auch nach unten. Da beginnen die Beine, Beine! Ewig lange! Präsident Gilmore
    hat auf Dias Bauch geschlafen fast in der Nähe des Nabels. Zu seinem Glück hat
    sie die ganze Nacht auf dem Rücken gelegen. Dem Heben und Senken des
    Untergrunds nach zu urteilen scheint Dia noch zu schlafen. Der gigantische sexy
    Körper bietet dem Präsidenten eine atemberaubende Aussicht. Solange sie noch schläft,
    kann er doch fliehen? Vorsichtig steht er auf, immer den Blick Richtung
    Oberweite gerichtet – wenn sie aufwacht, dann taucht hier ihr Kopf auf. Aber obwohl
    Dia auf dem Rücken liegt versperren die massiven Brüste den direkten Blick zu
    ihrem Gesicht, der Bikini hält sogar die Schlucht zwischen den Titten schmal. Schläft
    sie nun wirklich oder tut sie nur so? Gilmore will nicht warten. Vorsichtig steht
    er auf und geht aus der Vertiefung ihres Nabels, einen Schritt vor den anderen.
    Er stutzt. Dann setzt er sich. Runter mit den Schuhen, strumpfsockig spürt sie
    ihn bestimmt noch weniger. So tapst er in Richtung der rechten Hüfte. Wie ein
    Insekt, das über ihren Körper schleicht – klein wie eine Wespe. Doch an Dias
    Hüfte geht es in einer sanften Wölbung in die Tiefe. Unmöglich für einen Mann
    über 35 Meter hier runter zu kommen. Doch ein paar Meter weiter in Po-Richtung spannt
    die Bikinihose. An ihrem String, der über die Hüfte führt, müsste doch ein
    Abstieg möglich sein. Gilmore tapst schleichend in die Richtung des rechten
    Oberschenkels. Unten, in dem Areal, wo Dia schläft sind schon einige Dianer auf
    den sie tragen bereits die eilig verteilten grünen Mützen. Einigen von ihnen
    ist der Mann auf ihrer Königin nicht entgangen und schauen interessiert nach
    oben. Da ist die kurze Hose. Sie scheint griffig zu sein. Gilmore macht sich an
    den Abstieg. UUUUAAAAAHHH! Das laute tiefe Gähnen Dias lässt den Präsidenten
    verharren und den Blick gen Brüste schweifen. Tatsächlich, es kommt Leben in
    den gigantischen Körper. Die Arme der Königin drücken die Ellbogen in den
    Boden, so dass der Oberkörper leicht angehoben wird. Über den jetzt blubbernden
    Brüsten taucht Dias erst verwuschelter Haarschopf, dann ihr verschlafenes
    Gesicht. „Hey, Gilmore,“ sagt sie und gähnt, „bleib da! Eine Flucht ist
    sinnlos!“ Aus seiner Perspektive ist Dias Gesicht nur bis zur Nase zu sehen.
    Die Riesenmöpse verdecken ihren Mund. Trotzdem ist er sich sicher, dass die
    Augen ihn erfasst haben. Schnell klettert er wieder zurück auf ihre Bauchebene.
    „Ich… ich wollte uns nur kurz ein Frühstück holen!“ ruft er und läuft
    geschäftig ihren sanft gewölbten weitläufigen Bauch wieder in Richtung Nabel.
    „Ha!“, hört er sie und der Bauch wackelt, Gilmore geht in die Knie.
    „Frühstück,“ fragt Dia und stützt sich hoch zum Sitzen: ihr Oberkörper richtet
    sich auf, Schatten der Brüste wandert von oben her auf die Bauchebene, auf der
    Gilmore steht. Doch er kann sich nicht lange halten, denn der Bauchberg selbst
    teilt sich in zwei Wölbungen auf, an deren Trennungsfalte er steht. Die obere,
    etwas kleinere Ausdehnung ist immer noch 16 Meter hoch und schiebt den
    liegenden Präsidenten noch ein gutes Stück auf der unteren weitaus größeren und
    breiteren Auswölbung zurück. Auch jetzt noch hat Gilmore so viel Platz auf Dias
    unterem Bauchbereich, dass er ohne Probleme dort hätte Fußball spielen können.
    Es knarzt ganz deutlich, er dreht den Kopf nach oben. Der Bikini hat die
    massiven riesenhaften Brüste über ihm gefangen und nimmt deren Gewicht auf. Sie
    füllen leicht wackelnd den Himmel aus und von Dias Gesicht geschweige von ihrem
    Kopf ist von dem Standpunkt des Präsidenten natürlich nichts mehr zu sehen. „Du
    willst mir ein Frühstück bringen? Dass ich nicht lache!“ Dias feixende Antwort
    auf seine mehr als schlechte Ausrede hört er aber zu gut. „Ja, Königin Dia!“
    seine Stimme ist laut und nach oben gerichtet. „Du hast Recht, ich wollte
    fliehen!“ Gilmore steht auf und geht zügig über den weichen Untergrund des
    mächtigen Bauches in Richtung ihres Schritts. Langsam aber sicher geben die
    Brüste mehr und mehr die Sicht auf ihren Kopf frei. Ihre dunklen Augen
    verfolgen jeden Schritt des Präsidenten. „Soso, fliehen also?“ grinst die
    Gigantin. „Klar! Was würden Sie in meiner Lage tun?“ Die Frage verleitet Dia
    zum Hochziehen ihrer Augenbrauen. „Soll ich jetzt Verständnis haben, dass du
    fliehen wolltest?“ fragt sie. Noch bevor die Antwort des Winzlings folgt,
    gurgelt es in den Tiefen von Dias Bauch. Einige Meter tiefer verlangt ein
    leerer Magensaal gefüllt zu werden. „Apropos Frühstück,“ lächelt sie, „Was
    wolltest du mir denn bringen, hm?“ Sofort fällt Gilmore das Herz in die Hose.
    Was für eine Scheißausrede. Jetzt muss ihm was einfallen. „Äh, auf was haben
    Sie denn Lust, Frau Zernoka – äh, Königin Dia?“ Blöde Frage. Ihre Hand
    überfliegt den Präsidenten tief, um dann auf dem oberen Bauchbereich zu landen.
    „Für den Anfang tun´s ein paar Cafés und Restaurants in der Nähe. Kennen Sie
    vielleicht ein paar gute?“ Diese Antwort war zu erwarten. Sie reibt ihren Bauch
    ein wenig. „Nein, ich weiß nicht. Weil ich Staatsmann bin, gehe ich nicht oft
    in der Stadt essen,“ meint Gilmore. GURRRGL! „War ein Witz, lieber Präsident.
    Die Firma MÜWE hat mir heute Nacht eine Müllhalde aufgehäuft, die ich mir
    gleich reinpfeifen werde. Ich hab echt schon lange keinen Müll mehr gegessen,“
    meint Dia. Gilmore ist froh über die Aussicht, dass es erst mal keine
    menschlichen Opfer geben würde. Bestimmt freut sich schon auf die angehäuften
    Müllberge, glaubt er.
    Die Übertragung
    „Alles bereit?“ Der
    Aufnahmeleiter steht neben der improvisierten Bühne und hat noch ein paar Worte
    mit dem Sprecher Balthasar gewechselt. Im Hintergrund der Bühne schiebt Dia
    ihre runden, gewaltigen Brüste in Position. Die Riesin hat sich einfach wie
    eine Sphinx hinter die Bühne gelegt, so hat sie die beste Sicht. Ihr Blick
    fällt von oben auf Gilmore, der jetzt die Bühne betritt und das Mikrofon auf
    dem Ständer erreicht. 40 Meter über ihm grinst Dias Mund herab: „Die Stadt,
    Herr Präsident! Und keine Angriffe! Genau das sollst du sagen,“ schärft sie ihm
    noch einmal ein. Er schluckt. Er weiß genau, dass eine Bewegung der
    wunderschönen Riesenkönigin ausreicht, um den besseren Bretterverschlag, der
    hier als Bühne dient, in ihren wackelnden, super schweren Megabrüsten
    untergehen zu lassen – zusammen mit ihm, dem Kamerateam und den umstehenden
    Leuten. „Licht! Ton! Los!“ ruft der Aufnahmeleiter. „Meine Damen, Meine Herren,
    liebe Bewohner des Landes. Seit gestern war ich bei Königin Dia Zernoka zu Gast
    und wurde von ihr gebeten, die Stadt ihrem Reich zu übergeben. Ich tue das, um
    den Rest des Landes zu schützen. Auch will ich, dass die Stadt, nicht vom restlichen Land angegriffen
    wird. Die Bevölkerungsteile, die keine Dianer werden wollen, haben die Stadt in
    den nächsten 24 Stunden zu verlassen… ich…“ Die Rede zur Nation gerät ins
    Stocken. Dia hebt skeptisch die Brauen und lauscht – wie auch der Rest des
    ganzen Landes. „Ich… ich…“ stottert er weiter. Sie schluckt. Wenn er jetzt
    etwas Falsches sagt! Ein Beben geht durch Dias Titten, die nur darauf warten,
    alles platt zu walzen. Der enge Bikini stöhnt unter der überbordenden Last. Dann
    spricht er weiter: „Ich unterschreibe hiermit das Dekret!“ Ein Mann reicht ihm
    ein Kemmbrett mit dem Vertrag. Eine kurze krakelnde Unterschrift folgt. Dann, ohne
    auch nur ein weiteres Wort zu sagen dreht sich Gilmore um und verlässt die
    Bühne. „Gut gemacht, Kleiner!“ lacht die Gigantin und sammelt ihn vorsichtig
    auf. Daumen und Zeigefinger haben ihm hinten am Kragen gepackt. Vor ihrem
    Gesicht hängend macht der Präsident einen geknickten Eindruck. „Warum so
    traurig?“ fragt sie meterbreit lächelnd. „Ich habe mein Land verraten,“ gibt
    Gilmore zurück, „und das an eine… na… eine Terroristin!“ Dia schaut ihn perplex
    an. Ihr Mund klappt auf, sie hat mit allem gerechnet aber damit. „Terroristin,“
    wiederholt sie, „ich soll eine Terroristin sein? Alleine für diese Frechheit
    müsste ich dich jetzt verschlingen, kleiner Präsident. Aber du hast eben eine
    gute kleine Rede gehalten. Nur deshalb lasse ich dich laufen. Deshalb und weil
    ich vorher tonnenweise feinsten Müll zum Frühstück hatte. Mach´s gut, Präsident
    und vielen Dank für diese schöne Stadt!“ Mit diesen Worten setzt Dia Gilmore
    ab, der schnellst möglich Abstand zwischen sie bringen will. Der Präsident geht
    zügigen Schrittes in Richtung der vom Panzer eingerissenen Mauer. Er blickt
    sich nicht um. Hinter ihm bäumt sich die
    Riesin auf, die sich nun an ihr grünmütziges Volk wendet. Er hört sie genau. „Ich
    habe zwar kein Mikrofon, aber dafür bin ich größer,“ beginnt sie, „Untertanen,
    wir haben soeben die ganze Stadt bekommen! Ihr werdet jetzt alle ausschwärmen
    und die strategischen Punkte mit loyalen Kräften sichern!“
    „Hey, was soll das?“ Gilmore
    wird an seinem Arm fest gehalten, beinahe stürzt er aus dem Laufschritt. „Herr
    Präsident! Los! Kommen Sie mit, sofort!“ Eine Frau hält ihn fest, Gilmore sieht
    ihr blondes Haar unter ihrer grünen Mütze heraus wallen. Was will die nur? Das
    ist doch eine Dianerin! „Nein,“ ruft er
    ärgerlich, will sie abschütteln, „ich muss so schnell wie möglich aus Dias
    Reichwei…“ – „Herr Präsident, mein Name ist Ageya! Ich bringe Sie schneller aus
    der Reichweite dieses gierigen Tittenmonsters als Sie über diese Mauer dort
    steigen können. Los jetzt!“ Präsident Gilmore schaut ihr tief in die Augen. Ihr
    Blick zeugt von einem festen Willen.
    „Wohin gehen wir,“ stößt Gilmore dann gequält hervor. „Nach unten!“ Ageya und
    er rennen nun in die andere Richtung. Atemlos erreichen sie das unscheinbare,
    mit Pflanzen überwucherte Tor eines Bunkers. Hier scheint über vierzig Jahre
    keiner mehr durchgegangen zu sein. Quietschend öffnet sich eine Seite des Tores
    einen Spalt weit. Gerade so, dass beide hineinschlüpfen können. „Wenn Sie mich
    entführen…,“ will Gilmore drohen, als das Tor schließt und sie in völliger
    Dunkelheit stehen. „Ich entführe Sie nicht, ich rette Ihr Leben,“ zischt Ageya,
    „Los, da entlang!“ Sie schubst ihn in einen dunklen Gang entlang – langsam
    gewöhnen sich die Augen an das spärliche Licht, das von einzelnen blassen
    Lichtern, eingelassen im Boden stammt. Eine Art Wegweiser durch die finstere
    Nacht? Auf jeden Fall sind sie neuer als die gesamte Anlage hier.
    „Warum habe ich ihn vorher
    eigentlich nicht gefressen?“ fragt sich Dia. Sie schaut zu, wie tausende Dianer
    in die Stadt strömen um diese zu sichern. „Er hat so schön nach Angst gerochen!
    Außerdem hat er mich eine Terroristin genannt! Na warte, dich krieg ich noch
    bevor du an der Mauer bist!“ Dia erreicht nur zwei Minuten später die Lücke in
    der Mauer, doch auch aus der Höhe ist kein flüchten-der Mann zu sehen. „Wo bist
    du?“ Ihr Rufen verhallt. „Präsidentchen!“ Sie summt ein Liedchen und sucht
    weiter. Dann schreit sie unvermittelt: „Komm heraus, wo immer du steckst,
    Gilmore! Niemand nennt mich ungestraft eine Terroristin! ICH FINDE DICH UND
    WERDE DICH FRESSEN!“ Dia neigt sich vor und reißt die am nächsten stehende
    Baracke ein. Nichts. Sie ist leer gewesen. Zur Sicherheit zertrampelt Dia die
    anderen Baracken in der Nähe.
    „Ich werde dich finden und
    fressen!“ Dias Satz hallt auch durch die dunklen, unterirdischen Gänge der
    Bunkeranlage. Gilmore zuckt zusammen und Ageya sieht das als Bestätigung an. „Wie
    ich schon sagte, ich habe gerade Ihr Leben gerettet, Herr Präsident,“ sagt sie
    selbstgefällig. „Sie haben Recht, danke,“ gibt der Präsident zurück. Gilmore
    und die junge Frau, die sich als Ageya vorgestellt hat, erreichen nach ein paar
    Minuten einen Raum, dessen Tür ein Spalt offen steht. Licht dringt heraus. Und
    Gespräche. Ageya öffnet die Tür. „Wer von Euch hat die Türe nicht ganz zu
    gemacht? Wir haben sie schon seit 20 Metern im Dunkeln gesehen,“ schimpft Ageya
    direkt in den Raum hinein, während sie Gilmore nach sich zieht. „Egal,“ spricht
    sie weiter, als alle im Zimmer sie anschauen. „Da habe ich Präsident Gilmore.
    Ich habe ihn vor Dia gerettet.“ Es ist eine Art Konferenzraum. Neu ausgestattet
    und überhaupt nicht so, wie man ihn in dem alten Bunkerbereich vermuten könnte.
    Ageya nimmt die Mütze ab. „Das, Herr Präsident, ist unser kleiner aber feiner
    Widerstand gegen Dia Zernoka! Darf ich vorstellen? Unser Finanzier Herr
    Sörenzen, hier drüben die Herren Samtas. Heinrich und Gert Samtas sind Brüder,
    ihnen gehört das alte Industrieareal. Ihnen verdanken wir, dass wir Dia erst
    einmal hier unter gebracht haben. Sonst wäre sie natürlich in der Stadt
    geblieben. Und hier drüben Herr Saxas. Sedar Saxas ist der Assistent des
    verstorbenen Dr. Septorian gewesen – Sie wissen schon, der Septorian, der uns
    mit dem Chef von MÜWE die Sache mit Dia eingebrockt hat, die nicht nur Müll zum
    fressen gern hat.“ Der Präsident strafft sich und zieht sein schmutziges
    Jackett glatt.„Guten Tag meine Herren. Danke für die Rettung. Wie verfahren wir
    nach Ihrer Einschätzung nach weiter mit Dia Zernoka?“ – „Nun, Herr Präsident,
    nachdem Sie ihr die ganze Stadt überschrieben haben, ist die Sache nicht mehr
    so einfach,“ meint Sörenzen mit einem leicht aggressiven Unterton. „Das lässt
    sich jetzt nicht mehr ändern,“ gibt der Präsident gereizt zurück. „Alles lässt
    sich ändern!“ Sörenzen steht auf. Er greift nach seinem Handy und wählt eine
    Nummer. „Teagan! Jetzt!“
    Draußen, etwa einen Kilometer
    entfernt, röhrt ein schwerer Motor auf Mit einem umgebauten Tanklastzug rast
    Sammy Teagan in Richtung der Ferse von Dia. Sie sieht ihn nicht, genauso wenig
    wie die lange Nadel und die Highpressure-Pumpe auf dem Fahrzeug. Er kollidiert
    und sticht ihr direkt unter den Knöchel. Der Inhalt des Tankwagens presst sich
    in Dias Fuß und so in die Blutbahn. „AAauau!“ Dia dreht sich herum, reißt den
    LKW heraus und schaut ihn an. Bedrohlich baumelt die jetzt abgerissene
    Riesenspritze dran. „Du?“ bringt sie heraus, als sie sieht, wer am Steuer
    sitzt.
    Der Präsident versteht nicht,
    was das alles zu bedeuten hat. Schließlich hat er weder Kenntnis von der
    Impfung, noch weiß er, was ein Teagan ist. Sörenzen erklärt: „Lieber Präsident,
    jetzt haben wir Dia soeben eine Dosis von Herrn Erdan entwickeltem Serum
    verabreicht. Sie kann nun nichts mehr tun, als ihrem neuen Master folgen, der
    hier im genetischen Material vorprogrammiert ist. Mir!“ Sörenzen grinst
    selbstgefällig und den anderen, außer Erdan ist in den Gesichtern abzulesen,
    dass dies so nicht geplant war. „Sie sind ihr neuer Master?“ Ageya ist perplex.
    „Wir hatten vereinbart, dass…“ – „Blablabla! Wir hatten nichts konkret
    vereinbart! Ageya, sei froh, dass ich jetzt Herr über Dia bin und nicht ein
    dahergelaufener Spinner!“ Sörenzens Kopf wird langsam röter.
    Dia wird schwummrig. Sie taumelt
    ein wenig, denn die Injektion tut das Ihre. Dann lässt sie den Tank-wagen los
    und er fällt 100 Meter tief, bevor er krachend am Boden zerplatzt. Doch Sammy
    Teagan hat überlebt. Eine Sekunde vor dem leichten Anflug von Schwäche der Riesin
    hat er den Sprung aus dem Führerhaus gewagt und ist weich auf Dias linker Brust
    gelandet. Er schaut nach oben. Hoffentlich bricht Dia nicht zusammen, dann wäre
    er auch tot. Sie atmet schwer und blinzelt etwas. Keine Frage, etwas macht ihr
    gerade schwer zu schaffen. „Königin Dia? Geht es Euch gut?“ fragt Sammy Teagan
    laut nach oben. „Es tut mir Leid, aber das war eine nötige Injektion,“ brüllt
    er die Erklärung weiter, „Es ist ein Menschenblocker, damit Euch die Menschen
    nicht mehr schmecken!“ Aus Sicht von Sammy Teagan war das die volle Wahrheit –
    die man ihm genau und plausibel erklärt hat. Er hat nach seinem Wissen
    gehandelt und nach einer nicht unerheblichen Summe Geldes. Die Riesin ignoriert
    ihn, den Winzling, der auf dem gewaltigen Rund ihrer gigantischen Brust nur
    eine bessere Stubenfliege ist. Dia ist damit beschäftigt, nicht umzukippen.
    Schwindel und Unwohlsein macht sich in ihrem Schädel breit. Und ein Gefühl,
    einem Mann bedingungslos zu dienen… Einem jetzt sehr mächtigen Mann. Mächtig,
    weil sie ihm gehorcht, sie ist seine ergebene Dienerin.
    „Gehen wir raus, es ist soweit!“
    Sörenzen und die andern erheben sich und gehen am Präsidenten vorbei. Der folgt
    ihnen durch die Gänge bis zum Ausgang des Bunkers. Als beide Torhälften
    ausein-ander gleiten, kniet Dia Zernoka in voller Schönheit und Größe vor
    ihnen. Ihr Haupt ist gesenkt und sie blickt nicht auf ihre üppige Oberweite,
    auf der Sammy Teagan kriechend einen sicheren Platz am Träger-Ansatz des Bikini
    sucht. Ihre Augen fixieren nur einen Mann, der mit den anderen Personen an das
    Tageslicht kommen. Dia lächelt verhalten. „Darf ich vorstellen? Meine Dienerin
    Dia Zernoka. Vorbei der Spuk von Königin und so weiter! Herr Präsident, ich
    möchte Ihnen nun zeigen, was Herr Saxas und ich gemeinsam mit unserer sexy
    Gigantin gemacht haben!“ Gespannt schauen alle in die Höhe, um eine Regung von
    Dias Gesicht sehen zu können. „Stets zu Diensten, mein Meister!“ sagt die
    Riesin deutlich auf das Grüppchen herab. Keine Spur mehr davon, dass sie noch
    vor ein paar Minuten den Präsidenten verschlucken wollte. „Dia, stehe bitte
    auf,“ sagt Sörenzen. Er hebt die Arme, wie auch Assistent Saxas hinter ihm. Als
    sich Dia erhebt, nehmen alle die Arme hoch. „Es funktioniert!“ der Präsident
    ist beeindruckt. Das riesenhafte Girl gehorcht und steht. „Jetzt setze Dich
    hin, Dia!“ Es ist nicht Sörenzen, der ihr den Befehl gab. Saxas tritt vor. Dia
    geht donnernd hinter ihm zu Boden und formt mit den Beinen einen Schneidersitz.
    Es staubt. Assistent Saxas ruft freudig: „Wenn auch nur einer von euch
    Anwesenden dachte, ich lasse meine zweite Chance eine Riesin zu kontrollieren
    verstreichen, dann habt ihr euch geirrt!“ Er dreht sich um zu Dia, deren Titten
    über 50 Meter über ihm baumeln. „Dia, wem dienst Du?“ Sedar Saxas brüllt nach
    oben. Die Antwort kommt prompt und erfüllt die ganze Umgebung: „Ich diene Dir,
    Sedar Saxas! Was kann ich für Dich tun?“ Saxas kann seine übertriebene Freude
    nicht mehr unterdrücken. Er schreit machtbesessen: „Wohooo!“ bevor er im sich
    lichtenden Staub die überraschten und verstörten Gesichter von Gilmore,
    Sörenzen, den Brüdern und Ageya sieht. „Dia! Befreie mich von diesen
    jämmerlichen Gestalten!“ Unverzüglich nach Saxas´ Befehl ist der Arm schon tief und die Hand jagt über
    den Boden. Ehe sie sich versehen sind die fünf, mit denen Saxas noch vor
    Minuten am Tisch gesessen hat, in der Faust gefangen. Sie stöhnen und schreien,
    denn die kräftigen, um sie herum geschlungenen Finger sind alles andere als
    zimperlich. Zwischen Dias Fingern ringen kleine Arme und Beine zappelnd nach
    Freiheit, es schauen sogar die Köpfe der Opfer teilweise heraus, um Hilfe
    schreiend und betteln. „Was soll ich mit ihnen machen, Meister?“ fragt Dia.


    Sammy Teagan schaut, auf allen
    vieren gestützt, vorsichtig über den Rand der massiven Wölbung der linken
    Superbrust in die Tiefe. Furchtbares spielt sich da unten ab, das weiß er. Gedanken
    verketten sich in seinem Verstand, er ist hier nicht unschuldig. Hatte er ohne
    es zu wissen Dia in eine Art unbedingt-gehorsamen Superzombie ohne eigenen
    Willen gespritzt? Saxas hat sie offenbar alle getäuscht – allen voran den
    gierigen Geschäftsmann Sörenzen. Teagan weiß, er wird der nächste sein, denn er
    hat alles mit angesehen. Weg mit den Mitwissern! Die locker geformte Faust
    kommt schnell von unten herauf, schwebt direkt an Sammy vorbei. Der legt sich
    flach auf die Brust, damit Saxas ihn nicht sieht, falls er der Faust
    nachblickt. Sofort rollt er sich auf den Rücken. Über ihm das Gesicht von Dia,
    mit schiefem Lächeln. „Danke, Meister!“ sagt die Riesin und ihr Mund geht auf.
    Dann legt sie ihren Kopf in den Nacken, Sammy dreht seinen Kopf weg von der
    grausamen Szene, hin zu Dias schönem, langen Haar, das ihr in seidigen
    schwarzen Locken über die Schulter gleitet. Er kann es sich nicht mit ansehen,
    wie die Hand sich über ihrem Schlund öffnet. Doch die Todesschreie dringen zu
    seinen Ohren, wie auch deren apruptes Ende durch ein gurgelndes
    Schluckgeräusch. Sammy Teagan hebt seinen Kopf, während Dia ihren wieder senkt.
    Sie leckt sich über die Lippen. „Sedar Meister, auf meinem Busen sitzt noch
    jemand. Soll ich ihn auch verschlucken?“ Ihre dunklen Augen haben Sammy fixiert
    und blanke Angst, die ihn bisher noch verschont hat, erfasst ihn. „Aber klar
    doch! Das ist bestimmt dein Körperputzer Nummer eins. Sammy Teagan! Friss ihn
    auf, Dia!“ Die sexy Gigantin will ihn mit Daumen und Zeigefinger aufheben. Doch
    Sammy rollt sich nach rechts. BUMP! Ihre Finger drücken in die Stelle der
    Brust, wo Sammy eben noch gelegen hat, sofort folgt die Hand ihm nach. Teagan springt
    auf. Der Untergrund ist weich. Er sprintet los. Die Finger hinterher. Sie
    treiben ihn in Richtung des anderen Busens – doch da ist die Schlucht zwischen
    ihnen! Es wird steiler. Er rutscht aus, fällt auf seinen Hosenboden. Die weiche
    Haut der riesigen Tittensphäre federt ihn ab und für Sammy wird es immer
    steiler, je näher es zur Mitte von Dias Körper geht. Doch die Schlucht ist hier
    zu breit, als dass Sammy von der einen auf die andere Brust herüberspringen
    könnte. Einzig die Bikinibrücke vorn an den Riesentitten spannt sich herüber –
    zu weit entfernt für Sammy. Sedar Saxas erkennt von unten den Flüchtenden und
    seine Situation. „Los Dia! Drück deine Titten jetzt zusammen, dann wird er zerquetscht,“ ruft er
    hinauf. Die Finger verfolgen ihn nicht mehr, dennoch rutscht Sammy Teagan
    weiter zwischen die gewaltigen Brustsphären. Um jetzt noch abzubremsen muss er
    sich auf seinen Bauch werfen und versuchen, mithilfe seines ganzen Körpers
    flach auf der Brust rutschend abzubremsen. Doch Dia hat bereits ihre Brüste herzhaft
    von schräg unten seitlich ergriffen, der Einschlag der Hände löst einen Wabbeln
    der Brustoberflächen aus, ein Beben der Brüste folgt. Dann bewegen sie sich
    zueinander. Immer weiter. „Ohhh shit!“ kriegt Sammy noch raus. Er ist genau
    zwischen den Bergen die ihn zu verschlingen drohen. Die Schlucht schließt sich
    viel zu schnell unter ihm, die gewölbten Wände sind höher als Hochhäuser und
    klatschen gleich zusammen. PLATSCH! WABBEL WABBEL! Die größten Brüste der Welt
    sind soeben zusammengestoßen und werden zur Mitte gedrückt. Aber Sammy ist
    nicht tot! Er hängt an der Verbindungsschnur, eine Brücke aus drei Seilen, dick
    wie Schiffstaue, die beide Bikinidreiecke der Brüste verbindet. Von hinten
    schiebt die Masse. Sedar zeigt mit zwei Armen nach oben: „Hey, er hängt jetzt
    genau zwischen drin, vorne an der Bikiniverbindung! Los jetzt! Du wirst es doch
    wohl hinkriegen, einen Menschen auf deinem Körper zu vernichten!“ – „Ja,
    Meister!“ gibt sie kleinlaut zurück und reckt ihren Hals. Sie sieht Teagan
    zappeln über dem Abgrund, hängend an den Seilen. „Heb´ deine Möpse höher in
    Richtung Mund und leck´ ihn weg! Los Dia!“ Sie hebt die gewaltige Oberweite an.
    Näher und näher kommt Sammy ihren feuchten, leicht geöffneten Lippen, sie senkt
    den riesigen Kopf. Dann fährt die Zunge aus und berührt die zusammen gedrückten
    Titten in ihrer Mitte. Langsam rutscht sie ihm entgegen, nass und schleimig
    befeuchtet die Zunge die Brüste. „Geil,“ ruft Saxas unten aus, „das ist meine
    Dia!“ Nur noch 5 Meter. Sammy schwitzt, er spürt ihren Atem. Er sieht ihr tief
    in den Schlund. Er schließt die Augen. Schreit nicht. Dann fährt die Zunge
    unter ihn und hebt ihn an. Sammy ist auf ihrer Zungenspitze, doch sie ist zu
    glitschig, um sich richtig fest zu halten. Dia hebt ihren nach unten geneigten
    Kopf in die waagerechte. Während sie ihre dicken, runden Busenwelten loslässt
    und sie in den Bikini zurück blubbern, geht die Zunge mit dem zitternden Opfer
    darauf in die Mundhöhle zurück. Der Mund schließt sich. Doch dann schiebt sich
    völlig überraschend ein menschlicher Arm zwischen den Lippen durch, es ploppt
    Sammys nasser Kopf hervor. „Neiiin!“ schreit er. Dia schürzt kurz ihren Lippen,
    rollt genervt die dunklen Augen und mit einem nassen Schmatzer wird er wieder
    eingesaugt. Sofort schluckt sie ihn herunter. „Erledigt, Meister!“ Sie lächelt
    treu herunter.

    Fortsetzung folgt...

  • Kim schreibt was ihr wollt

    • Schmirgo
    • 24. März 2014 um 07:09

    Sehr gut geschrieben! Bin gespannt, was sich nina.lil1980 gewünscht hat. Kurze Geschichten sind nämlich auch schön zu lesen :)

  • Gestatten, "Serpent's Envy" Diane

    • Schmirgo
    • 20. März 2014 um 06:53

    hey Catriam! Danke für Deine Mühe und die neuen Bilda! Das ist hier fast wie WOTGipedia. Toll!

  • Neue Geschichte: Isabells Rache, die Dritte

    • Schmirgo
    • 18. März 2014 um 16:59

    Die Story ist echt toll geschrieben, aber ich hab´s doch gerne etwas kleiner wie z. B. max. 200m. Aber jeder hat seine Vorlieben und für unsere Mega-Freunde ist die Geschichte bestimmt super bis sensationell. Ich für meinen Geschmack vermisse aber ein wenig Vore und gelegentliche Beschreibungen (zwischendurch) des Aussehens der Protagonistinnen. Gut finde ich deine Fantasie, mit der du interessante Details einarbeitest und mit denen die Geschichte rund wird. Alles in Allem: THUMBS UP!! Ich freue mich auf deine nächste Story.

  • Gestatten, "Serpent's Envy" Diane

    • Schmirgo
    • 18. März 2014 um 16:51

    Hallo Catriam, immer her mit den Bildern. Ich finde jede Art von GTS toll, nur finde ich nicht so viele davon im Netz und bin froh, wenn jemand wie Du sie aufstöbert. Danke schon mal für diese reiche Auswahl. Gibt´s die auch mit etwas Vore dabei? Oder ist das nicht so verbreitet in der Mangaszene, lieber Mangabeauftragter. Ist das überhaupt "Manga"? Wo und wie grenzt man Manga vom Rest der Comic-Welt ab? Ich weiß, dass ich nichts weiß... [bounce]

  • Ein paar Links

    • Schmirgo
    • 15. März 2014 um 23:58

    Danke für die links, die kannte ich zwar schon. :thumbup:

  • Neue Geschichte: Isabells Rache, die Dritte

    • Schmirgo
    • 13. März 2014 um 06:50

    Puh, was für eine Gigariesin. Kann man Isabell irgendwie aufhalten? Warum nimmt sie Tess immer noch wahr, jetzt, wo sie doch sozusagen allmächtig ist?

  • Bilderfunde Februar

    • Schmirgo
    • 13. März 2014 um 06:46

    suppa bilda!! Danke :thumbup:

  • Ein Neuer sagt Hallo ;-)

    • Schmirgo
    • 12. März 2014 um 06:41

    Hallo! Schön, dass du da bist! Hier findest du immer was, was dir gefällt :rolleyes:

  • Dia GTS

    • Schmirgo
    • 11. März 2014 um 06:48

    Danke für die tolle Kritik, ich bin schon am nächsten Kapitel. 8)

  • Dia GTS

    • Schmirgo
    • 9. März 2014 um 10:30

    Erstschlag (12)

    Mühelos übersteigt Dia die zwei
    Meter hohe Mauer, die das ca. 2 Hektar große Dialand gegen die Stadt abgrenzt.
    Wegen ihrer enormen Größe ist Dia mit nur wenigen Schritten, die sie auf der
    breiten Zubringerstraße hinter sich bringt, wieder im Zentrum der Stadt,
    umgeben von ebenfalls riesigen Wolkenkratzern und Hochhäusern und tiefen
    Straßenschluchten. Tausende Bewohner hängen an den unzähligen Fenstern. Sie
    sehen die 170 Meter große Frau und jeder von ihnen hat Angst, da Dia nicht gerade
    die Schlankste ist, dass die ein oder andere Bebauung zu eng ist für die 45
    Meter Breite ihrer Hüften. WAMM, WAMM! Die Opfer unter ihren Füßen mögen
    weniger werden, aber dennoch geraten viele Autos, Radfahrer und vor allem
    Fußgänger unter ihre Sohlen. Alles, worauf sie tritt wird unter ihren 20-Meter
    Füßen in den Asphalt komprimiert. Dias Weg durch den lauen Abend und die
    beleuchtete Stadt ist diesmal völlig frei von lästigen Hubschraubern, die sonst
    durch die Luft rattern und sie satellitengleich umschwirren. Liegt es an der heraufdämmernden
    Dunkelheit oder daran, dass alle genau wissen, dass Dias Ziel das
    Parlamentsgebäude ist? Ein Anruf eines kleinen Mannes und vielleicht warten
    alle dort und die Evakuierung ist dort in vollem Gange, begleitet von den
    Medien. Hunderte Kameras, Polizei und alles was sie haben, um die
    Parlamentarier zu schützen. Sollen sie nur schon vor ihr da sein, denkt Dia dabei
    senkt sich ihr Fuß herab, donnert ein weiteres Mal zu Boden, lässt die Gebäude
    erzittern. Diesmal jedoch gibt der Boden nach. Ihr Fuß durchbricht die
    Teerschicht und der Beton darunter trägt ihre Last auch nicht. Dias Bein sackt
    12 Meter ab – in den U-Bahnhof unter der Straßenkreuzung. Während unterirdisch
    die Decke einstürzt und tonnen-schwere Stützen brechen, verliert Dia oben das
    Gleichgewicht. Sofort versucht sie, mit dem zweiten Fuß auszugleichen, aber der
    U-Bahnhof ist so groß, dass auch ihr zweites Bein einsinkt. „Woohhow!“ stöhnt
    die Gigantin und rudert mit den Armen. Doch es hilft nichts, sie kippt nach
    hinten und zur Seite. Die Seitenstraße ist viel zu schmal, um Dias riesigen Po
    aufzunehmen. Um nicht ausgestreckt auf den Rücken zu fallen, knickt sie die
    Beine und hofft so, sitzend zu landen. Der unterirdische Bahnhof ist zerstört
    und jetzt brechen zwei überdimensionale Pobacken über die Häuser der
    Seiten-straße ein. Mühelos walzen sie die hölzernen Dachstühle der niedrigeren
    Häuser nieder. Für zwei überraschende Sekunden stemmt der Beton und Stein der anscheinend
    recht massiv gebauten Gebäude das enorme Gewicht. Ihr Po überwölbt alles. Kurze
    Stille, eine Alarmanlage heult. WOOOMM! Mit schwerem Getöse geben die Mauern
    nach und Dias Arsch presst die Stockwerke ineinander. „Scheiße,“ murmelt sie.
    Nicht das Niederwalzen von 6 Gebäuden war ihr Problem. Vorsichtig zieht sie die
    Füße aus dem Loch in das sie eingebrochen war. Ihre Schienbeine sind gestaucht
    und, wo sie am Beton gerieben haben, aufgekratzt – leicht blutig. Aber sonst
    ist die große Frau nicht verletzt. Sofort steht Dia wieder auf und prüft die
    nächsten Schritte vorsichtig, ob hier eine U-Bahnlinie sein könnte. Doch nach
    ein paar Minuten hat sie den Sturz schon wieder vergessen. Sie passiert im
    flotten Gang lächelnd einige hohe Gebäude. Ihre gewaltigen, runden Megabrüste schaukeln
    soweit es eben ihr knapper Bikini zulässt in der Höhe von Stockwerk 30 – 50
    eines Hotels vorbei, deren aus den Fenstern starrenden Gäste unverschämtes Glück
    haben, die größten Möpse der Welt zu sehen und trotzdem keine Kollision dem
    Gebäude zu haben. Doch durch die Erdbeben von Dias Schritten gehen auch hier
    einige Werte zu Bruch. Andere Fassaden kommen nicht so glimpflich davon. Die
    sexy geschwungene Kurve von Dias Hüfte prallt einmal mehr gegen ein relativ
    hohes Haus einer Investmentbank und schrammt an ihm entlang. Die Glasfassade
    splittert auf einer Länge von über 60 Metern. Keine Polizei, ein Militär.
    Nichts ist in der Luft, niemand verfolgt sie. Immer noch nimmt keine Behörde Notiz
    von dem Riesengirl. Wieso auch. Jeder in der Stadt weiß nach dem Anruf des
    Regierungs-Abgesandten, wohin sie unterwegs ist. Also erwartet man Dia dort mit
    allem was sie haben. Hätte sie aber jetzt geradeaus gehen müssen? Sie ändert plötzlich
    die Richtung! Einigen einzelnen Passanten, die in Gefahr sind, zertreten zu
    werden, dürften jetzt bemerkt haben, dass Dias Weg nicht mehr in Richtung des
    Parlaments geht. Doch kein Mensch kommt auf die Idee, was Dia wirklich vorhat.
    WAMMM! WAMMM! WAMM.
    „Noch einen Drink, Teagan?“
    fragt der Barkeeper der neu eingerichteten Bar in Dialand auf der
    Industriebrache. Er schüttelt nur den Kopf, der letzte Whisky war wirklich das
    Letzte. Beim Aufbau eines kleinen neuen Staates hatten die Verantwortlichen es
    sträflich vernachlässigt, gute Getränke einzukaufen. „Alles klar, ich geh
    schlafen!“ sagt er und will die Kneipe verlassen. „Halt, Sammy, warte!“ ruft
    ein anderer Gast im dunklen Eck ihm nach. „Was?“ Teagan kann ihn im Dunkel kaum
    erkennen. „Wie war´s denn auf ihren Titten?“ Sammy Teagan will gar nicht
    antworten, tut es aber doch. „Es ist ein Job, wie jeder andere auch…“ sagt er
    und erntet damit schallendes Gelächter aus der Ecke, die offenbar mit mehreren
    dunklen Gestalten besetzt zu sein scheint. „Ein geiler Job, hihi!“, sagt die
    eine Stimme und die zweite: „Los, putz mich auch mal, aber ohne deiner Crew!“
    Es ist die Stimme einer Frau, das ist klar. Teagan schaut genauer hin, da
    schält sie sich auch schon aus der Dunkelheit der schlecht beleuchteten Ecke.
    Sie ist schön, wenn man auf Blondinen steht, denkt Teagan und fährt sich müde
    durch sein Haar. Wie kann er diese Frau jetzt elegant loswerden? Es ist
    bestimmt wieder eine Prostituierte, die sich überraschend Männer krallen und
    sie verführen – meist sind sie wirklich verdammt schöne Frauen. Aber Sammy ist
    nicht in der Stimmung und hat obendrein kein Geld. „Hi, ich bin Katelyn. Allein
    heut Nacht?“ Sie nähert sich Sammy bis auf eine Fußlänge heran. „Bitte, ich bin
    müde und… ich hatte heute schon die größte Frau der Welt,“ sagt er
    entschuldigend. Die junge Blondine lächelt: „Wirklich? Hast du es ihr so
    richtig besorgt oder nur mit Eimer und Wischmop stundenlang ihren riesigen
    Arsch geputzt? Mit mir kommst du garantiert auf deine Kosten!“ Sammy wendet sich ab. „Ich hab kein Geld und
    ich will schlafen gehen!“ Doch so leicht lässt sie ihn nicht aus. Die Männer im
    Dunkel des Ecks lachen lautstark – sie sind auch nicht mehr nüchtern, glaubt
    Sammy, der nun von einem zierlichen Frauenarm und langem blonden Haar
    umschlungen wird. „Sie mag zwar größer sein als ich, unsere neue schöne Riesen-Königin.
    Aber du bist immerhin noch ein Mensch und brauchst eine Geliebte, die du
    stemmen kannst!“ Sie fährt durch Sammys ebenfalls blondes Haar, das leicht
    verschwitzt an seinem Kopf klebt. Doch die junge Frau ist nicht abgeneigt, auch
    nicht, dass ihr „Opfer“ nach Arbeit riecht. „Danke für das Angebot. Ich muss
    echt gehen,“ sagt Teagan und macht sich etwas unsanft los und verlässt die
    Kneipe. Die Tür fällt ins Schloss und die Frau geht ins dunkle Eck zurück. „Ein
    harter Brocken, dieser Teagan. Müssen wir wirklich den Vorarbeiter der
    Putzkolonne nehmen? Tut´s kein anderer Tittenbergsteiger?“ fragt sie. „Nein,“
    sagt die tiefste Stimme aus dem Dunkel. „Teagan ist der Richtige. Ich rate dir,
    krieg ihn rum. Ich habe nicht die bestaussehenste Prostituierte der Stadt
    ausgesucht, nur um zu sehen, dass sie aufgibt!“ Sie lächelt. „Nenn mich Ageya,
    so heiße ich. Ich hasse die Bezeichnung meines Berufs. Ich mache das nur zum
    Überleben, klar? Übrigens, Herr Sörenzen! Schon was vor heute Nacht?“ Es
    klirrt. Gläser fallen zu Boden. Sörenzen hat Ageya rücklings auf den Tisch
    gedrückt. Seine Hände wandern an ihren Hals. „Scheiße, du Tussi!“ zischt er.
    „Keine Namen, wie blöd oder wie blond kann man sein?“ Der Schreck in ihren
    Augen ist nicht besonders übertrieben.
    Ageya kennt diese Art von Typen. Er hat Geld und ist mächtig. „Sorry,
    tut mir leid!“ entschuldigt sie sich, um sich dann wieder aufzurappeln.
    „Was ist denn… das?!“ der
    Wachmann bemerkt die Erschütterungen im Boden. Erschütterungen, die einen
    regelmäßigen Abstand haben und… stärker werden. SHHHHT! Das Funkgerät rauscht.
    „Hallo Zentrale? Ich bin hier im Park. Ich spüre… Beben!“ SSHHHHT! Die Antwort
    folgt prompt. „Beben? Was für Beben?“ WAMM! WAMMM! Sie werden stärker. „Jah!
    Scheiße, jetzt spüren wir sie auch! Alarm… SSHSSSHT!“ Dann ist das Funkgerät
    dem Wachmann schon aus der Hand gefallen. Direkt neben ihm schießt ein Fuß in
    die Wiese und ein Bein ragt wie ein Hochhaus direkt neben ihm auf. BUMMM! Das
    zweite Bein steht etwa zwanzig Meter weiter drüben. Über dem Wachmann wölbt
    sich ein Po in 70 Metern Höhe, in der Dunkelheit der Nacht fast nicht mehr zu
    sehen. Plötzlich heult etwas – Sirenen. Lichter gehen an und die bisher fast unsichtbare
    riesige Villa im Park steht hell erleuchtet da. Jetzt werden zusätzlich Flaggscheinwerfer
    aktiviert und strahlen suchend in den Himmel. Der Wachmann hat zwar von Dia
    gehört, war ihr aber noch nie begegnet. „Wahnsinn!“ murmelt er. Die heulende
    Sirene veranlasst die anderen Wächter des Grundstückes aus einem nahen Flachbau
    herauszustürmen. Allesamt bewaffnet mit Maschinengewehren. Das Monstergirl im Park
    sehen sie sofort, reißen sie die Waffen nach oben, es prasselt die erste Salve
    in den Nachthimmel, beziehungsweise in den Teil, der von Dia ausgefüllt wird.
    Zwei Sekunden später jagt die Riesenhand hinunter und räumt in einem Zug zehn
    der Wachleute weg. Mit den 18 Männern in der lockeren Faust lässt Dia sich vor
    der Villa auf die Knie sinken. Dann setzen die Knie auf. WUUUMMMM! Alle
    Fensterscheiben des 100-Zimmer-Hauses bersten, Risse tun sich im Mauerwerk auf.
    Gegen Dias Körper ist die Villa nichts weiter als ein besserer Schuhkarton. Noch
    während ihr massiger Bauch auf den Oberschenkeln wackelt, verschwinden die
    Wachleute in Dias Schlund. Niemand schießt mehr. Drei der Flaggscheinwerfer
    sind alleine nur auf die gewaltigen, prallen Megatitten gerichtet, leuchten sie
    von unten her an. Immer noch prangen die blauen „MÜWE“ Buchstaben gedehnt auf
    ihrem grünen Bikini. Ist der in letzter Zeit enger geworden? Oder war er immer
    so knapp? Heißluftballon-große Brüste von unten angestrahlt. Wahnsinn. Im
    Halbschatten ihrer Oberweite schmunzelt Dia. „Es muss keiner mehr hier sterben.
    Ich will eigentlich nur den Präsidenten,“ sagt sie ruhig in Richtung der Villa.
    Dann dreht sie ihren Kopf zu dem direkt angebauten Haus. Es ist das der vielen Diener
    und Hausangestellten. Überall dort gehen in den Zimmern die Lichter an, in der
    Villa jedoch bleibt alles dunkel. „Präsident Gilmore? Kommen Sie bitte sofort
    raus und ergeben sich mir,“ sagt Dia nun etwas schärfer. Sie lässt ihren Arm
    absinken und legt die Hand auf den Dachstuhl des Anbaus. Es kracht im Gebälk,
    Dachplatten reißen. „Herr Präsident, in ihrem Angestelltenhaus sind sicher viele
    Diener von Ihnen drin. Kommen Sie jetzt raus! Oder wollen sie für ihren Tod
    verantwortlich sein?“ Nichts passiert. Insgesamt 13 Flaggscheinwerfer tasten
    Dias Megakörper ab. Der Abendwind spielt mit ihren über 60 Meter langen
    schwarzen Locken. Dia macht ihren Rücken etwas rund, neigt den Oberkörper eicht
    vor. Die beiden Megabrüste werden nun leicht vom oberen Bauch gestützt, sie
    wackeln. Dia blickt in die geborstenen Fenster der Villa. Da drin versteckt
    sich doch die Präsidentenfamilie! „Ok,“ sagt Dia nach einer knappen Minute in
    der sich immer noch niemand blicken gelassen hat, „wie Sie wissen, Herr
    Präsident, bin ich ein großes, immer hungriges Mädchen! Kommen Sie jetzt raus,
    oder ich probiere Ihre Angestellten im Nebenhaus!“ Wieder verlässt niemand sein
    Versteck. Vorhänge wehen aus den Fenstern, aber immer noch ist kein Mensch zu
    sehen.
    „Alarm! Sie ist beim
    Präsidenten!“ Der Einsatzleiter am Parlament war bis vor Kurzem noch froh, alle
    Politiker in Sicherheit gebracht zu haben, da kommt diese neue Schreckensnachricht.
    „Alle Einheiten zum Haus von Präsident Gilmore! Dia Zernoka hat uns verarscht,
    ihr Ziel ist der Präsident!“ Hubschrauber, Streifenwagen, Feuerwehr und Militär,
    die eben noch vor dem Parlament in Stellung gegangen waren, werden wieder in
    Marsch gesetzt. Alles was fahren oder fliegen kann jagt in Richtung Osten in
    das Villenviertel der Stadt. Die Helikopterbesatzung eines Polizeihubschraubers
    sind die ersten Personen, die nach nur fünf Minuten bei der Präsidentenvilla
    eintreffen. Ihnen bietet sich ein Bild des Grauens, als sie endlich in
    Sichtweite des Anwesens von Präsident Gilmore kommen. Hell erleuchtet ist der
    ganze Präsidentenhügel und – eine mächtige Dia, die alles andere überragt. Ihr riesenhafter
    Körper hat hier bereits gewaltige Zerstörungen angerichtet. Sie hat sich bereits
    auf die Seite gelegt und ihre tonnenschweren Riesenbrüste quellen langsam und
    genüsslich über die berstende Präsidentenvilla. Krachend und staubend drücken
    sie die letzten Mauern platt. Die Villa verschwindet knirschend unter den dicken
    runden Megatitten mit der Werbung auf dem Bikini. Gleichzeitig fährt sie mit
    der linken Hand durch das bröckelnde Angestelltenhaus. Gerade als der
    Hubschrauber mit der Polizeicrew an Bord über Dias riesigen Po fliegt, reißt
    Dia das Haus ein und führt sich eine gute Handvoll Hausschutt gefüllt mit mindestens
    20 Opfern zu ihrem offen stehenden Mund, in dem die Zunge aufgeregt die Nahrung
    erwartet. Den Polizisten wird schlecht, als sie das Geräusch eines tiefen,
    unirdischen „SCHLURP“ vernehmen. Allen ist klar, dass hier wieder eine gewaltige
    Portion auf dem Weg in den Magen der Riesin geschickt wurde. „Scheiße, wir
    brauchen Verstärkung,“ ruft einer von ihnen. Der ranghöchste an Bord antwortet:
    „Gegen so etwas gibt es nur Raketen, die haben die vom Militär unter den DU-45,
    die kommen gleich,“ er dreht den Kopf zum Pilot, „Abdrehen, wir haben hier
    nicht den Hauch einer Chance!“ Der Helikopter fliegt Dias Rücken entlang und
    kurvt dann nach rechts, in den Schutz der Dunkelheit. Dia verspeist den
    kompletten Rest des Angestelltenhauses, von dem Hubschrauber hatte sie keine
    Notiz genommen. Gerade legt sie die Hände zu Boden, drückt ihre Arme durch und
    hebt ihren gewaltigen Oberkörper an. Die Schulterträger des Bikini spannen und Dia
    hievt die Brüste schwerfällig aus dem Schutthaufen der einstigen Präsidentenvilla.
    Nach ein paar Sekunden wackeln die Riesenglocken brav im engen Bikini, von dem Mauerreste
    abbröckeln. Eben als Dia aufstehen will, hält sie inne. Der Himmel ist voller
    Positionslichter, es blitzt und blinkt. Sie vernimmt das Knattern der
    unzähligen Rotorblätter. Dann schalten sich ebenso viele Suchscheinwerfer aus
    dem Himmel her ein. Dia ist geblendet und hält sich die Hand vor Augen. Hunderte
    Hubschrauber jagen ihr entgegen – gleichzeitig sind die Straßen sind voll von Schützenpanzern
    und bewaffneten Einheiten, die den Präsidentenhügel erreichen. Einige fahren
    schon auf den Park. Sie sitzt in der Falle, das wird ihr langsam klar. Doch bis
    jetzt wurde sie noch nie annähernd verletzt, wenn die Menschen sie angriffen. Aber
    nach ihrem überraschten Gesichtsausdruck zu urteilen, könnte es selbst für die
    170-Meter-Riesin nun eng werden. Die ersten Helikopter eröffnen das Feuer.
    Maschinengewehrsalven. Schnell versucht Dia aufzustehen, sitzend hätte sie
    keine Chance. Sie streckt die Beine, ihr Kopf geht nach oben durch den
    Kugelhagel. Die meisten Kugeln verfangen sich in ihrem Haar, doch schmerzhaft
    sorgen die größeren Kaliber für scharfe Stiche auf ihren Schultern und im
    Gesicht – gut, dass sie ihre Augen geschlossen hat. Kaum steht sie ganz, holt
    Dia tief Luft. Ihr Brustkorb hebt sich, während sie zischend kubikmeterweise
    Luft einsaugt. Ein Wind, der einige der kleineren Maschinen zum Trudeln zwingt.
    Dann folgt eine kurze Windstille – ein abstürzender Helikopter zerschellt nahe
    am Äquator von Dias rechtem Busen. Mit vollen Backen schürzt Dia die Lippen und
    pustet, neigt dabei den Kopf in die Richtungen, aus denen die Hubschrauber auf
    sie schießen. Der Kugelhagel ebbt sofort ab, jeder Pilot muss jetzt seine taumelnde
    Maschine stabilisieren. Unkoordinierte Kurven des Helikopter-schwarmes sind die
    Folge. Kollisionen, Explosionen. Wegen der geringen Abstände und der Dunkelheit
    krachen einige Hubschrauber zusammen oder stürzen ab. Ein kleiner Lichtblick
    für Dia, doch es sind es zu viele, denn die übrigen haben sich wieder gefangen
    und zielen wieder auf die junge Riesin, die wieder Luft holt, bis ihr Bikini
    knarrzt. Auch die raketenbewaffneten größeren Hubschrauber, die DU45 kommen
    langsam in Reichweite. Während Dia wieder bläst, schießt der erste Panzer, er
    trifft Dia am unteren Bauch. „Auuu!“ sie schreit auf. Die Luftflotte ist nicht
    so stark geschädigt wie beim ersten Luftstrom aus ihrem Mund. Mit einer Hand
    tastet sie sofort auf den Bauch. Zum Glück kein Blut, denkt sie. Aber ihr wird
    klar, wenn sie Raketen einsetzen, hat sie verloren. Sofort streckt sie ihren
    Arm aus und schwingt ihn durch die Luft. Mit Erfolg, 4 Hubschrauber stürzen ab.
    Dann hebt sie ihr Bein über den Panzer, der auf sie geschossen hat.
    Augenblicklich stampft sie ihn in den Boden. FOOUUUUCH! Die erste Rakete ist in
    der Luft, hält auf Dia zu. Sie dürfte so tödlich sein, wie eine Kugel für einen
    Menschen. Dia schreit auf, dann dreht sie sich um ihre eigene Achse. Mit einem
    gewagten Sprung kann sie sich in die Dunkelheit neben den Präsidentenhügel
    retten. Die Flaggscheinwerfer suchen wieder. Die Rakete explodiert in
    irgendeinem Nachbarhaus. Dia liegt nun bäuchlings auf der Straße und dem
    Nachbargrundstück, hat 50 Straßenlaternen niedergewalzt und riskiert einen
    Blick nach oben. Der Helikopterschwarm hat sie noch nicht gefunden. Sie braucht
    jetzt unbedingt eine Waffe oder die Menschen bringen sie um. Sie werden sie
    innerhalb von einer Minute finden und wieder losschlagen. Ihre Worte zum
    Abgesandten der Regierung kommen ihr in den Sinn. Lächerliche Drohungen, das
    weiß sie jetzt. Verdammte Lektionen in Demut. Jetzt könnte sie wirklich
    sterben. In so einer Extremsituation ist sie noch nie gewesen. Sonst bestimmt
    sie über Leben und Tod. Doch was ist das?

    Fortsetzung folgt!

  • Gigantosapiens

    • Schmirgo
    • 8. März 2014 um 16:14

    coool Riesinnen, d. h. mehrere. Ob die sich figurlich und größentechnisch unterscheiden? Ich bin gespannt, wie viele es sind und ob sie gut aussehen.

  • Neue Geschichte: Isabells Rache, die Dritte

    • Schmirgo
    • 8. März 2014 um 16:06

    Also wieder zwei sehr schöne Kapitel. Isabell muss aber was essen, um zu wachsen? Wahrscheinlich sieht Tess ihren großen Hunger live. Weiter so, es ist wunderbar spannend geschrieben. Vorallem deine Cliffhanger sind gut. :D

  • Wie groß sind GTS-Größen für euch?

    • Schmirgo
    • 7. März 2014 um 17:07
    Zitat von Juliane

    Und wieder mal habe ich das Gefühl niemand mag mich als weil ich gern Giga bin? ;(

    Wir mögen auch eine Giga-Juli!! Wieviel Meter bist du groß? Oder soll ich nach Kilometern fragen?

  • Neue Geschichte: Isabells Rache, die Dritte

    • Schmirgo
    • 28. Februar 2014 um 17:07

    Wow, da geht´s richtig zur Sache. Die arme Tess... Super Fortsetzung. Nur so eine Frage: Hat Isabell mal Hunger?

  • Dia GTS

    • Schmirgo
    • 28. Februar 2014 um 17:01

    Neuland: Dias Reich (11)

    Derweil werden Dias
    Gefolgsleute, die Dianer, von Bussen und Bahnen oder auch zu Fuß in das neue
    Dialand gebracht, viele von Ihnen laufen auch zu Fuß. Sprecher Balthasar ist
    mit den beiden Eigentümern einer der Ersten, der das versprochene Industriegebiet
    betritt. „Sprecher Balthasar, einige der Männer und Frauen sind überrascht und
    wenig amüsiert darüber, dass sie ihre Wohnungen und Häuser aufgeben sollen, um
    hier zu wohnen, ich…“ Balthasar mustert den Informanten, der sich ehrerbietend
    verbeugte. „Junger Mann, das ist doch erst der Anfang. Sag allen, die sich
    beschweren, wegen ihrer Wohnungssituation, wir werden Dialand baldmöglichst auf
    die ganze Stadt ausdehnen. Die Mützen, sie sind wichtiger! Sorge mit all deinen
    Helfern dafür, dass alle Gefolgsleute von Dia eine solche Mütze kriegen. Es ist
    ihre Lebensversicherung.“ Der Informant nickt und verschwindet wieder in den
    Menschen. Ein paar Minuten später trifft er auf seine Kollegen, die jeweils für
    200 Personen zuständig sind, sie mit Informationen und Befehlen zu versorgen.
    Der Sprecher hingegen, Balthasar Oputar, schreitet mitten in die große freie
    Industriebrache. „Können wir die ganzen Menschen für einige Tage in diesen
    Häusern unterkommen lassen?“ fragt er. Der eine Besitzer macht eine ausholende Geste:
    „Es ist alles vorbereitet! In den ehemaligen Bürohäusern finden sich Zimmer mit
    Betten und Waschgelegenheiten. Die Beleuchtung des Zentralplatzes ist für die
    Königin vorgesehen. Hier…“ Sprecher Balthasar unterbricht: „Vorbereitet? Ich
    verstehe nicht ganz. Wie lange planen Sie das hier schon? Wer sind Sie, dass
    Sie wussten, unsere Königin wird hierher kommen und ihr Land hier starten?“ Der
    andere Mann lächelt: „Königin Dia ist nach unserer Vorhersage erschienen. Mein
    Bruder und ich, uns ist es vorausbestimmt, die Königin hier zu empfangen!“
    Sprecher Balthasar versteht die Welt nicht mehr. So schnell geht es, eine neue
    Religion zu etablieren, so schnell finden sich Fanatiker? „Meine Herren, seit
    wann planten Sie das hier?“ – „Seit wir sie das erste Mal ausgewachsen im
    Fernsehen sahen, mein Bruder und ich. Wir wussten sofort, dass Dia eine Göttin
    war – nein, dass sie Gott ist!“ – „Was? Gott?“ Sprecher Balthasar ist nicht darauf vorbereitet. Eine
    Königin, ja, dass versteht er noch. Aber eine Göttin? „Bitte entschuldigt, aber
    Dia ist keine Göttin!“ Ehe Balthasar das ausgesprochen hat, wird er schon
    gepackt. „Gotteslästerung! Das wird Göttin Dia nicht gefallen!“ Die beiden
    Brüder zerren ihn in eine der leer stehenden Barracken.
    Dia hat nun endlich in 30 Metern
    Tiefe etwas entdeckt: massivster Stahl. Das könnte der Tresortrakt der Bank
    sein. Ein Kubus von 20 auf 20 Metern – für die junge Riesin ein Gebilde, das
    ziemlich schwer ist und für die wenigen noch verbliebenen Schaulustigen
    aussieht wie ein rabenschwarzer, genieteter Umzugskarton, wenn man Dias Körper
    als Maß verwendet. Die Gigantin strengt sich an, rutscht aber immer wieder mit
    den Fingern ab, sie kann den Stahlkoloss schlecht halten. Sie ist aber das
    stärkste Wesen auf Erden und greift mit einem Mal unten hinein, neigt sich vor.
    Das Spiel ihrer Muskeln in Oberarmen und Beinen zeugt von dem ungeheuren
    Gewicht der Tresorkammer. Dann, unter tiefem Stöhnen und zusammengebissenen
    Zähnen zieht Dia das schwarze schwere Ding aus dem Riesenloch mitten in der Stadt.
    „Eine ziemlich schwere Geldkassette,“ meint sie, als sie sie neben sich auf die
    Straße fallen lässt. Sie kracht noch in die Fassade des daneben stehenden
    Bürokomplexes. Doch auch Dia berührt ein anderes Gebäude, als sie ihre langen
    Beine zum Aufstehen positioniert: kaum ist ihr Arsch in der Luft, walzt er wie
    die zwei gewölbten Rümpfe von Atom-U-Booten durch die Wand einer großen Halle
    hinter ihr. Wie Keks zerbricht die Wand an den gewaltigen Formen ihres Pos und
    regnet herab. Hervorgebeugt stehend versucht sie nun, ihre Geldkassette zu
    greifen und anzuheben. Zu schwer. Also geht sie wieder in die Hocke, was den
    kompletten Einsturz der Halle durch ihren prallen Mega-Arsch zur Folge hat. Es donnert, staubt
    und Dia schimpft. Aber sie schafft es mit größter Anstrengung, die Tresorkammer
    anzuheben. Stöhnend richtet sie sich auf, dann hat sie es geschafft. Mit beiden
    Händen hält sie den Tresortrakt an ihren Bauch gelehnt. WAMMMM! WAMMM! Mit
    großen Schritten geht Dia die breite Straße hinunter. Wegen der enormen Last,
    die sie trägt, ist die Muskulatur ihrer Oberarme auf das Maximum beansprucht.
    Die Arme schieben auch von beiden Seiten Dias mehr als üppigen Mega-Brüste
    zusammen, deren Masse nach vorne ausweichen. „Puh, wie anstrengend!“ jammert
    sie, aber sie schafft den Weg zu der Industriebrache, ihrem neuen Land.
    Von Weitem sehen die Dianer ihre
    Königin kommen und bereiten ihr einen jubelnden Empfang auf dem zentralen Platz
    zwischen den Industriebauten. „Aus dem Weg!“ Mehr bringt die überlastete Dia
    nicht mehr heraus und lässt aus 80 Metern Höhe den Tresorkomplex fallen. Mit
    einem gewaltigen RUMMS landet der Tresor und platzt auf. Goldbarren und
    palettenweise Geld bricht aus den meter-langen Rissen hervor. Jubelnd umrunden
    die Dianer ihre Königin und deren gewaltige Beute. Es müssen Millionen sein.
    „Bin ich fertig!“ Dia stöhnt. „Ich will sofort meine Körpercrew und mich
    ausruhen! Balthasar? Wo bist du?“ Dia setzt sich donnernd neben die Beute und
    schaut sich um. Von den Winzlingen um sie herum ist keiner Balthasar…
    „My Lady?“ einer der zwei
    Industriellen-Brüder kommt auf Dia zu. Sie kann ihn erst nicht erkennen, deshalb
    greift sie ihn vorsichtig und nimmt ihn hoch. „Wo ist Sprecher Balthasar?“
    fragt sie ihn etwas unfreundlich. „Wir haben ihn in Haft genommen. Er sagte, oh
    Dia, Ihr seid nur unsere Königin, aber ich und mein Bruder und ein Großteil der
    Gemeinde hier glauben, Ihr seid unsere Göttin! Balthasar hat das verneint und
    deshalb sitzt er nun in unserem im Gewahrsam…“ Dia schaut den Mann an. Einerseits
    freut es sie, dieser kindliche Fanatismus, andererseits ist das fast zu viel
    für sie. „Lasst ihn frei,“ grummelt sie den Mann an. „Aber Göttin Dia, ich…“
    Dia runzelt die Stirn: „Lasst ihn frei! Balthasar koordiniert hier alles! Wo
    ist meine Körpercrew? Weil ihr ihn eingesperrt habt, ist sie noch nicht
    aufgestellt!“ Der Mann zittert jetzt merklich. „Wie Ihr wünscht Göttin Dia!“
    Die Hand der Riesin schließt sich fester um ihn. „Noch was,“ sagt sie
    zuckersüß, bevor sie ihn absetzt, „Königin Dia ist ausreichend. Vorerst!“ Dann
    senkt sich ihre Hand und entlässt ihn auf den staubigen Boden. Balthasar wird umgehend frei gelassen und
    stürmt auf Dia zu. „Danke, Königin Dia! Einige von unseren Leuten scheinen echt
    etwas zu übertreiben!“ Sie ignoriert seine Dankbarkeit, macht eine wegwerfende
    Geste. „Balthasar,“ beginnt sie, „ich bin staubig, habe geschwitzt und hier
    steht der Tresor mit Milliarden darin. Her mit meiner Körpercrew!“
    Eine halbe Stunde später tummeln
    sich 53 Männer und Frauen auf Dias 170-Meter-Körper. Angeseilt hängen sie an
    dem Rücken oder den Hüftbereichen herab oder stehen auf den gewölbten ebeneren
    Flächen von Brüsten, Bauch und Schenkeln wird die Gigantin gewaschen und
    geputzt. Zwei Männer mit Feuerwehrschläuchen spritzen von zwei Seiten Fontänen
    auf ihren riesigen Körper. Die Tittencrew hat nach einer halben Stunde die kompletten
    oberen Bereiche schon gereinigt, aber unter den gewaltigen Bergen war noch kein
    Mensch. Auch hat Dia ihren Bikini noch an. Deshalb steht der Koordinator der
    Körpercrew eben auf der Schulter vor Dias zu ihm gedrehten Kopf. „Königin Dia,
    ich bin Sammy Teagan, die Crew auf Euren Brüsten möchte gerne unter dem Stoff
    weiter machen, wenn ich das so formulieren darf. Darf ich darum bitten, Eure
    Oberweite zu entblößen?“ Dia grinst: „Sammy Teagan, ein netter Name. Klar doch.
    Putzkolonne 2: Achtung!“ ZIIIRRP! WOOOMMP! ZIIIRRP! WOOMP! Geschickt öffnen Dias
    Hände am Rücken die Verriegelung des Bikini – die Seile fetzen über ihre
    Schultern. Mit Macht befreien sich die beiden Riesenberge, sacken ein paar
    Meter ab, aber halten wackelnd die ungefähre Position. Doch die gesamte
    Oberseite mit den Arbeitern darauf erwabbelt. Durch dieses Brustbeben fallen
    die 14 Mann auf den prallen Titten sogleich um, einige rutschen sogar ab,
    können sich aber noch am Halteseil, das um Dias Hals gelegt ist, halten. „Ups,
    da muss ich vorsichtiger sein,“ wedelt sie mit dem 2x Zirkuszelt-Bikini herum,
    „ich will ja nicht, dass jemand von meinen Untertanen abstürzt,“ Dias Lachen gluckst,
    das lässt Sammy kurz grinsen. Sie schaut ihn wieder an, für sie sieht er fast
    aus wie eine Wespe, nicht nur wegen seiner geringen Größe auf ihren Schultern:
    Krauses blondes Haar und schwarze Kletterkleidung mit gelbem Gurt. Die Crew der
    Brüste besteht aus erfahrenen Industriekletterern, die sich zwar sonst auf
    Windkraftwerken abseilen, deswegen rappeln sie sich schneller wieder auf als
    gedacht. Karabiner einhängen und schon seilen sich an der gewölbten vorderen
    Busenwand ab. Die ersten beiden sind bereits an Dias Warzenhof und wischen dort
    weiter, während die anderen den Rund der Brust von außen her säubern. „Huch!“
    Dia reißt kurz die Augen auf und blickt Sammy an. „Die sind ja schon an meinen
    Nippeln!“ – „Ja, gehört auch dazu!“ Sammy genießt die Nähe zu Dia. Wäre er
    nicht seit zwei Jahren verheiratet und wäre Dia ein paar Nummern kleiner,
    dann... Nach weiteren fünfzehn Minuten seilt sich die Crew der Busenkletterer
    auf den oberen Bauch ab, um dann unter die Brüste zu klettern. „Bitte jetzt die
    Brüste anheben,“ meint Sammy zu Dia. WAMMMP! WAMMP! Ihre Hände umgreifen so gut
    es geht die mächtigen Möpse, drücken sie hoch und leicht auseinander. „Jetzt
    nur nicht loslassen, meine Königin, sonst sind meine Kollegen platt,“ sagt
    Sammy, worauf ihm Dia zuzwinkert: „Niemals. Ein Alligator frisst auch nicht
    seine zähnesäubernden Vögel, die in seinem Maul vorbeischauen. Haha, das
    kitzelt auch!“ Der Wasserstrahl eines Feuerwehrschlauchs spritzt zur
    Unterstützung die unteren Brustwölbungen an. Während die 14 Kollegen direkt
    unter und zwischen den Megamöpsen arbeiten, gehen 10 Frauen auf Dias untersten Bauchwölbungen
    mit Wischmobs in einer Reihe von oben her nach unten. Sie passieren gerade
    ihren Nabel, der für sie wie ein Krater wirkt, um den sich die Landschaft etwas
    senkt. Doch auch da drin muss geputzt werden, eine von den Putzfrauen hat
    soeben ihren Eimer komplett hinein geleert und den Wischmob im Bauchnabel versenkt, was die Riesin nochmal zu einem
    Lachen animiert. Aber das Heben und Senken des Bauchs ist die Crew auf ihm
    bereits gewöhnt und niemand stürzt mehr. Die beiden Schenkelcrews seilen sich
    bereits schon außen ab, sie sind fertig. Anders als die Höhlenforscher, die sich
    zwischen den Schenkeln seitlich unter die Bikinihose schieben. „Äh, Sammy? Ich
    spüre was zwischen meinen Beinen!“ sagt Dia zögerlich. „Ja, das,“ Sammy sucht
    nach Worten, „das ist die Intimwäsche, keine Angst, die sind schnell wieder
    raus!“ – „Hoffentlich!“ sagt sie, doch als sie den wohlig temperierten Dampfstrahler
    einsetzen, ist es doch sehr angenehm, ja fast geil. Dia stöhnt auf und drückt
    ihre Brüste fester zusammen, fast hätte sie die Putzkolonne vergessen.
    Während das Riesengirl immer
    sauberer wird, schimpft Balthasar in einem weiter entfernten Flachbau mit den
    Industriellenbrüdern. „So geht das nicht, die Herren Gertas! Wir müssen
    zusammen halten. Wir sind doch alle Dianer. Wenn Dia merkt, dass wir
    untereinander Machtkämpfe ausfechten, dann kann das unabsehbare Folgen haben!“
    Die zwei Brüder schauen sich an. „Bitte entschuldigt, Sprecher Balthasar, wir
    werden uns nun weiter Ihrer Führung beugen und Sie niemals mehr einsperren.
    Aber es gibt weiterhin die Strömung, die Dia als Göttin erheben will…“ sagt
    Franz Gertas, der ältere der beiden Industriellen-Brüder. „Das ist mir bewusst, aber ich bitte Sie
    nochmal, lassen Sie mich meine Arbeit machen und offiziell heißt es: Königin
    Dia.“ Auch der jüngere Bruder, Heinz stimmt zu, aber deutlich missmutiger.
    Nach dieser wichtigen
    Unterredung tritt Balthasar ins Freie. Er atmet durch. Sprecher der neuen
    Königin zu sein, sich gegen Fanatiker im eigenen Lager zu wehren und viele
    Sachen gleichzeitig zu organisieren schlaucht mehr, als er zu Anfang gedacht
    hätte. Er braucht unbedingt einen weiteren Helfer. Er sieht links auf dem Platz
    eine große Gruppe Dianer, die gerade dabei sind, die Tresorkammer auszuräumen
    und das Gold und Geld in die Barracken zu verstauen. „Hey, ihr da drüben! Dass
    Ihr mir auch jedes Gramm Gold und jeden Cent katalogisiert!“ Balthasar hebt die
    Hand und der Vorarbeiter gibt ihm das O. K. zurück. Komisch, denkt Balthasar,
    jetzt wo die Regierung kein Geld mehr hat, sollte doch bald jemand von ihnen
    hier aufkreuzen. Schon klingelt sein Handy. Er freut sich. Gedankenübertragung!
    „Woher haben die überhaupt die Nummer?“ Balthasar hält sich das Telefon ans
    Ohr. „Guten Tag, hier der Sprecher von Königin Dia, was kann ich für Sie tun?“
    Als sich die gewaltige junge
    Königin ihren Bikini wieder umschnallt, ist dieser gewaschen und sie selbst in
    einer angenehmen zweistündigen Prozedur komplett gesäubert worden. Auf ihrem
    Bauch treffen sich eben alle Putzkräfte und werden direkt von Sammy Teagan
    ausbezahlt. Das Geld wurde natürlich direkt aus dem neuen Finanzvermögen
    entnommen. „Gute Arbeit,“ sagt Sammy und grinst nach oben. Die Brüste füllen
    zwar fast den ganzen Himmel über ihnen aus, doch als sich Dia leicht nach vorn
    neigt kann sie die kleine Gruppe darüber hinweg sehen. „So sauber war Dia noch
    nie!“ traut Sammy sich laut scherzend zu sagen. „Hey, das ist eine
    Unterstellung!“ donnert die Stimme der Königin von oben, aber jeder sieht, dass
    ein Lächeln den riesigen Mund umspielt.
    „Meine Königin!“ Sprecher
    Balthasar macht auf sich aufmerksam. Während die Putzkräfte Dias Körper
    verlassen steht er zwischen den Bergen von Oberschenkeln der sitzenden Riesin
    und hat ein Megafon in der Hand. Sie streckt ihren Rücken etwas und beugt sich
    leicht nach vorne. „Sprecher Balthasar! Das ist aber nicht der sicherste Ort für
    dich,“ meint die Gigantin von oben herab. Vorne und über ihm der Bauch,
    seitlich die Schenkelberge. „Wenn ich meine Beine schließe, gibt´s dich nicht
    mehr!“ Er hebt das Megafon wieder an den Mund. „Stimmt, meine Königin. Wo soll
    ich mich aber sonst Euch nähern?“ Dia überlegt. Keine Antwort. „Meine Königin!“
    in Balthasars Stimme ist ein Tick Freude zu entnehmen. „Königin Dia, ich habe
    einen Gast dabei, er ist von der Regierung!“ Erst jetzt fällt ihr der Mann
    neben ihm auf. Sie hatte ihn wohl für einen ihrer tausend Dianer gehalten.
    Grinsend lässt sie ihre Hand zu ihnen sinken. „Aufsteigen, beide!“ gurrt sie.
    „Sie kommen von der Regierung?“ fragt Dia freundlich.
    Neben dem Abgesandten schaltet Balthasar das Megafon aus, hier oben hört Dia
    jedes Wort. „Ja, ich bin der Abgesandte des Präsidenten persönlich. Wir, die
    Staatsregierung und die freien Menschen, verurteilen Sie, Dia, als Terroristin
    und Diebin. Sie haben nicht nur tausende getötet, sondern auch das
    Staatsvermögen gestohlen!“ Die Gigantin dreht ihre Augen zu ihrem Sprecher:
    „Balthasar, findest du´s nicht auch unhöflich, als Gast gleich mal mit seinen
    übertriebenen Ansichten vor mich zu treten?“ – „Nun, meine Königin, das ist
    richtig!“ Balthasar wendet sich an den Abgesandten. „Würden Sie vielleicht etwas
    freundlicher und nicht so direkt zu unserer Königin sein? Ist in Ihrem eigenen
    Interesse,“ sagt er eindringlich. Doch der Abgesandte scheint sich weder von
    Balthasar noch von der unglaublichen Größe Dias einschüchtern zu lassen. Er
    holt sogar noch weiter aus. „Frau Zernoka, wir erkennen Sie als Königin nicht
    an. Das tun nur die paar tausend, die Sie als Dianer um sich geschart haben.
    Wir werden Sie mit allen Mitteln bekämpfen, die uns zur Verfügung stehen!“ Dias
    volle riesige Lippen sind nur ein paar Meter von den Männern auf ihrer
    Handfläche entfernt und entblößen jetzt die weißen Zähne zum Grinsen. „Was
    wollt ihr denn machen?“ fragt sie ruhig, „ich habe euer ganzes Geld und Gold. Wie
    wollt ihr mich aufhalten?“ Der Abgesandte scheint ein recht großes Ego zu
    haben, das man nicht so leicht einschüchtern kann, stellt Balthasar fest. Dia
    könnte ihn jederzeit von der Hand schlecken oder ihn zwischen ihre Brüste
    fallen lassen, aus denen 20 Meter unter ihm alles besteht. Doch Dia bringt
    niemanden grundlos um. Also spricht der Abgesandte ungerührt weiter,
    wahrscheinlich ist das selbstsichere Auftreten ihm befohlen worden, um zu
    zeigen, der Staat lasse sich nicht erpressen. „Unsere Armee hat sich bereit
    erklärt, kostenlos für die Freiheit des Landes und aller Menschen zu kämpfen!“
    Die Stimme des Abgesandten hebt sich gegen Dias Atem, „über 100.000 Mann werden
    soeben in Marsch gesetzt. Schiffe und Flugzeugträger werden verlegt und von den
    Flugzeugstaffeln ganz zu schweigen. Ich nehme hier und jetzt gerne Ihre
    Kapitulation an. Sollten Sie diese Chance ergreifen, so wird niemandem etwas
    geschehen und Sie, Frau Zernoka werden eventuell nicht angeklagt!“ Dia weiß
    nicht, was sie darauf sagen soll. Frech, der kleine Regierungs-Bastard. Beinahe
    hätte sie gelacht. Das gleiche, denkt auch Balthasar, wenngleich er positiv von
    dem Mut des Mannes überrascht ist. „Kapitulieren
    sagen Sie?“ fragt Dia mit überraschtem Gesichtsausdruck. „Ja, Frau Zernoka. Die
    Regierung wird sich dann sicher für Ihre Freiheit einsetzen. Also was ist?
    Brauchen Sie Bedenkzeit?“
    Wissend nimmt Balthasar mehrere
    Schritte Abstand zu dem Abgesandten, geht in Richtung Daumen-ansatz. Der Mann
    ist immer noch in Erwartungshaltung mit festem Blick in Dias riesiges wunder-schönes
    Gesicht über ihm. Sogar ein "Und?“
    setzt er nach. Dias schöne Züge verfinstern sich, ihre Stirn legt sich in
    leichte Falten des Zornes. Ihre Antwort lässt den Abgesandten buchstäblich das
    Blut in den Adern gefrieren, obwohl der heiße Atem ihn umfängt. „Abgesandter, es
    ist wohl besser, Sie gehen jetzt zu Ihren Leuten zurück und sagen ihnen
    Folgendes: Eure bedrohlichen 100.000 Soldaten verfrühstücke ich gerne! Flotten
    von Flugzeugen werde ich an meinen Brüsten zerschellen lassen und jeden Panzer wird
    in den Boden getreten. War das klar verständlich?“ Der Blick des Abgesandten und sein
    Gesichtsausdruck wechseln von mutig zu ängstlich, er sagt nichts mehr. Sein
    Kopfkino scheint zu laufen und aus Angst wird Panik. Balthasar erkennt genau,
    wie er zittert, doch er hält den Blick von Dias Augen stand. „Und noch etwas,“ fügt
    sie eisig hinzu, „die Aussicht auf Krieg macht mir jetzt schon Appetit. Euer
    Parlament, tagt das nicht gerade in einer Krisensitzung? Weil ich euch
    ausgeraubt habe?“ Blass sieht der Regierungsmann plötzlich aus, aller Mut ist
    verpufft und mit blanker Angst erfüllt bringt er kein weiteres Wort mehr heraus.
    „Du hast jetzt die Wahl, kleiner Wurm,“ grinst Dia jetzt böse, „willst du das
    Parlament vor mir warnen, so dass sie evakuieren können bevor ich aufstehe,
    dann hast du jetzt einen Anruf frei. Aber danach ist dein Leben verwirkt und
    ich verschlinge dich. Andernfalls kannst du deine Haut retten: wenn du nicht
    telefonierst. Aber dann sind all die loyalen Parlamentarier nicht mehr lange
    da. Wie loyal zur Regierung bist du, Wurm? Hä? Jetzt geht es dein Leben?“ Dias
    Mund schmatzt und Speichel rinnt über ihre Unterlippe. Die Gigantin züngelt und
    beobachtet ihn einige Sekunden. „Zu loyal!“ brüllt er mit zittriger,
    überschlagender Stimme, greift zu seinem Handy, wählt die Nummer seines
    Vorgesetzten und schreit in das Telefon: „Das Parlament ist in Gefahr! Löst die
    Sitzung sofort auf und evakuiert, Dia Zernoka wird euch alle…“ Dias lautes Lachen
    erfüllt die Abendluft, Balthasar drückt sich sofort auf die äußerste Seite
    ihrer Hand. Der Abgesandte schreit, reißt die Arme hoch und wirft das Handy
    weg. Ein Nicken ihres Kopfes, feuchte Riesenlippen senken sich herab, die Hand
    hebt sich näher an den Mund. Mit einem feuchten Schmatzen berührt der Riesenkuss
    die Handfläche – Dia saugt den Mann genüsslich ein. Balthasar ist auch leicht
    geschockt, blickt auf ihren Hals. Als Dia ihren Kopf wieder hebt erkennt er die
    enorme Schluckbewegung ihres Kehlkopfs.
    „Ich gehe jetzt auswärts essen!“
    sagt Dia zu ihrem Sprecher, setzt ihn vorsichtig ab. „Ja, meine Königin!“ Ihm
    fallen die Worte jetzt schwerer. Noch nie hat er einen Mord so nahe neben sich
    ertragen müssen. Zu ihren Füßen schaut er gemeinsam mit 300 Dianern zu, wie vor
    ihnen die Mega-Königin Dia aufsteht. Sein Blick ruht auf den runden massiven
    Wölbungen des Bauchs im Sitzen, die sich zu einer großen verbinden, wenn sie
    aufsteht. Souverän wackelt seine enorme Masse, als Dia aufsteht. Während er nun
    mit großen Augen das überwältigende Schauspiel der gigantischen Brüste bestaunt,
    kommt ihm aber auch die Gefahr in den Sinn. Die Gefahr, in der jetzt 300
    Parlaments-abgeordneten jetzt schweben. Dia ist ein nimmersattes Raubtier und
    ihr Magen-Darm-Trakt ein unvorstellbares Kraftwerk, das immerzu nach Nahrung
    verlangt. Ein solcher Körper, wie Dia ihn besitzt, hat einen gewaltigen
    Energiebedarf. Nach 15 Sekunden steht Dia. Was für eine mächtige Königin sie
    ist: wunderschön, schwarze lockige Haare, vollbusig und 170 Meter groß. Mit
    tödlichem, niemals endenden Hunger. Eine Monarchin, die jetzt im Begriff ist, die
    Demokratie zu vernichten und das im Jubel hunderter Dianer.

    Fortsetzung folgt...

  • Neue Geschichte: Isabells Rache, die Dritte

    • Schmirgo
    • 25. Februar 2014 um 06:46

    Also ich glaube daran, dass es kein Traum ist. Sonst könnte man jeden Tag einen neuen Traum haben, nichts geht in der Welt tatsächlich zu Bruch.

  • Manga GTS ...schon wieder

    • Schmirgo
    • 25. Februar 2014 um 06:44

    Stimmt, Fidel hat Recht. Danke für die Mangas, lieber Manga-Beauftragter. :thumbup:

  • Repost: Isabells Rache, die Zweite.

    • Schmirgo
    • 20. Februar 2014 um 07:11

    wow! Das nenne ich mal Mega. Gut geschrieben, aber für meinen Geschmack war zu viel Füße dabei und zu wenig Brüste, Bauch und Po. Aber sonst: MEGA :) :thumbup:

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