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  3. Schmirgo

Beiträge von Schmirgo

  • Julia Die Riesin

    • Schmirgo
    • 3. Juli 2014 um 17:47

    Hi Chiller,

    danke erstmal für die lobende Erwähnung von mir in deinem Vorwort :rolleyes:

    Da der erste Teil schon etwas kurz aber vielversprechend ist, wäre es super, wenn´s bald weiter geht. Wann geht´s mit Vore los?
    Ich bin gespannt, wann die kleine Brünette groß und gefährlich wird -grins-

    P.S.: bitte schreibe deine eigene Geschichte weiter, das mit der Übersetzung von Amy war nicht ganz so glücklich [wave]

    Grüße, Schmirgo

  • Dia GTS

    • Schmirgo
    • 2. Juli 2014 um 18:47

    Freunde? Kapitel 17

    Dia lässt sich von den Knien auf
    den Po rutschen, schiebt mit ihm und den dicken, kräftigen Oberschenkeln etwa 12
    Häuser krachend ineinander. Die Straße vor der Kirche ist einfach zu schmal für
    sie. Die Riesin lächelt schief: „Ihr wollt mich wohl hier in meinem Exil
    besuchen?“ Dias warmer Atem umfängt ihre neuen, winzigen Gäste. Sie wirken wie
    bekleidete Erdnusskerne auf ihrer Hand. Doch die Erdnüsse haben Gliedmaßen und
    Dia freut sich über den Besuch. „Wir sind eigentlich da, um zu sehen wie es dir
    geht. In den Nachrichten hört und sieht man zwar viel über dich und man stellt
    sich dann ein bösartiges Monster vor. Aber wir kennen dich besser. Ist es nicht
    ungeheuer schwer für dich, so gigantisch zu sein? Du hast doch niemanden, mit
    dem du dich unterhalten kannst, oder?“ fragt Rity mit besorgter Miene. „Ja,“
    meint Dia. „Du hast Recht. Aber ich hatte auch sonst nie viele Freunde. Aber
    hey, schau mich an, dafür bin ich jetzt auch mächtig,“ sie schmunzelt, „fast
    allmächtig, wenn man die fiesen Raketen der Armee abzieht. Schau mal. Eine
    Bewegung von mir und es brechen Häuser aus Beton zusammen! Das ist echt geil! Ich
    hab´s mir so toll vorgestellt und es ist noch besser. Deshalb hab ich dieses
    komische Angebot angenommen.“

    Während Rity nickt, drückt sich Eli vor sie:
    „Aber Dia. Dein Hunger! Wir sind nur ein bisschen größer als Stubenfliegen für
    dich. Aus Menschensicht bist du unersättlich. Ich meine, du verschluckst alles,
    was du kriegen kannst, sagen sie in den Medien.“ Dia blinzelt kurz überrascht,
    wie direkt die Kleine doch ist und schaut auf Eli herab. Aber die Angst, die Dia
    förmlich riechen kann ist nicht Elis. Sechs Meter breites Grinsen. „Eli, ich
    bin tatsächlich unersättlich. Ihr habt meinen Körper gesehen, ich bin das
    größte Lebewesen der Welt. Ich esse, um zu überleben. Jede meiner Bewegungen
    braucht viel Energie! Meine Körpertemperatur muss gehalten werden. Verstehst
    du?“ Ein ungünstiger Zeitpunkt, doch genau jetzt gurgelt es in Dias Magen. Das
    Geräusch ist selbst 50 Meter höher nicht zu überhören „Was ist das,“ erschrickt
    Zoe. GLORRG! BURGL! „Hm,“ Dia macht eine entschuldigende Mimik, „die paar Bäume
    von vorhin halten anscheinend nicht besonders lange vor…“ Jetzt reißt Eli
    entrüstet die Augen auf, geht energisch zwei Schritte nach vorn: „Na, Süße?
    Noch nicht satt?“ ätzt sie, „du hast doch gerade vorher nicht nur ein paar
    Bäume sondern hektarweise Wald…“ – „Ich weiß,“ fällt Dia ärgerlich ins Wort und
    winkt mit der freien Hand ab und will antworten. Doch da ist ja auch noch Hein.
    „Dia, meine Schöne,“ versucht er die Situation etwas zu entschärfen, „wir wollten auch mit dir
    sprechen, weil ich gestern mit der Geschäftsleitung und jemandem aus dem
    Geninstitut geredet habe. Sie fragen, ob du eventuell ein Schrumpfserum
    einnehmen würdest? Sie haben da anscheinend etwas entwickelt…“ Dia macht große
    Augen. „Aha,“ schnaubt sie dann. „Die eine sagt, ich fresse zu viel und der
    andere will mich wieder klein machen. Tolle Kollegen hab ich da. Warum akzeptiert
    ihr mich nicht so, wie ich jetzt bin!?“ – Wind zerzaust das Haar der Menschen.
    „Akzeptieren?“ Die vier Kollegen starren hinauf in das riesige, schöne Gesicht
    ihrer Exkollegin, mit den großen, dunklen Augen. „Ja,“ sagt Dia leiser, sie
    dreht leicht den Kopf, so dass ihre langen pechschwarzen Locken die linke
    Schulter hinabfließen. „Ich, äh, naja, ich könnte Personal für meinen Körper
    brauchen, das…“ Hein springt auf: „Ich bin dabei! Kostenlos sogar!“ Aber die
    Frauen werfen sich unschlüssige Blicke zu. Zoe zittert noch vor Angst. „Nein,
    ich nicht. Auf keinen Fall helfe ich dir,“ Eli ist raus. Zoe schüttelt auch den
    Kopf und Rity kämpft wieder mit einem neu aufkommenden Film im Kopfkino. Sie
    hält sich die Hände an die Schläfen, als ihr Gehirn präsentiert, wie sie auf
    Dias molligen, runden Bauch mit einem Schrubber und einem Eimer auf und ab geht
    und dabei wischt. Das Waschen eines Riesenbauchs dauert Stunden! Dann passiert
    es: Rity steht auf dem obersten Bauchbereich, unten ist alles sauber. Sie beugt
    sich vor und während sie den Lappen vom Schrubber in den Eimer wirft, auswäscht
    und auswringt, zieht Dia ohne zu wissen, dass auf
    dem Oberbauch jemand steht, den Bikini aus! Es platschen die dicksten Brüste
    des Universums unkontrolliert herunter und zermalmen Rity. Kopfkino aus!!! „Nein,
    ich will auch nicht!“ Dia blickt traurig drein, atmet aus. Warmer Wind.

    „Los, wir fahren wieder,“ entscheidet
    Rity. Hein ist unschlüssig, denn ihm geht der Rückzug zu schnell. Dia schaut
    skeptisch mit leicht gerunzelter Stirn auf die Winzlinge herab. Eli und Zoe
    sind Ritys Meinung: „Lass uns bitte runter, Dia!“ Eine Ansage mit
    nachdrücklichem Ton. Hein hebt die Arme zur Entschuldigung. „Tut mir leid, aber
    wenn sie nicht wollen? Ich fahre die Mädels heim und komme dann selber wieder,
    ok?“ – „Hrmpf!“ knurrt die Riesin, „echt schade, dass nicht mal ihr zu mir
    haltet!“ Die Hand senkt sich vom Gesicht weg, passiert die gewaltigen
    Megabrüste. Hein wäre zu gerne rüber gesprungen. Als die Gruppe auf der Hand am
    massiven Bauch der Riesin vorbeischwebt, muss Rity einmal mehr stöhnen. Aus
    dieser Perspektive ist Dias Gigantismus am schwersten zu erfassen. Über die
    Oberschenkel geht die Hand die letzten 30m zum Boden. Als sie absteigen sehen sie
    um die Riesin herum die zerstörten Häuser. Dia im Trümmerhaufen eines ganzen
    Ortsteils, selbst im Sitzen ragt sie 80 Meter auf. Rity, Eli und Zoe klettern
    einen Trümmerberg nach oben, um hinter ihm wieder abzusteigen. Sie gehen die Straße zurück, wo der Wagen
    steht. Hein dreht sich kurz um und winkt. Dia grinst kurz gequält, hebt die
    Hand. Hein wendet sich ab und holt zu den jungen Frauen auf. Die stehen vor
    einem Blechhaufen. „Unser Auto ist kaputt,“ stellt Hein schon von Weitem fest,
    „wir können also nicht fahren.“ Dia hinter ihnen beugt sich vor und hebt ihren
    Po vom Boden, mehre Dachstühle bröckeln. Die Erde bebt nochmal schwer, als sie auf
    die Knie geht und die Oberschenkel in die Senkrechte drückt. Zur Abstützung
    ihres Oberkörpers streckt sie die Arme aus, rammt die Hände in den Boden. Dann
    geht sie mit den Händen vor, die Oberschenkel klappen nach vorn. Ihre Beine
    strecken sich aus, während ihr molliger Bauch wackelnd landet. Wie eine Sphinx,
    nur mit aufgestütztem Oberkörper kriecht Dia ihnen hinterher. Dias Hüfte ist so
    breit, dass die Häuserreihen an den Straßenseiten auseinandergedrückt werden.
    Wände und Fenster brechen zusammen. Über die Straße selbst wölbt sich der
    enorme Bauch. An ihr kommt so keiner vorbei. Die Kollegen flüchten nicht vor
    diesem Anblick, obwohl Zoe noch zittert. Als Dias Megabrüste riesig und rund fast
    über Hein und den anderen baumeln lächelt herunter: „Ups, tut mir leid, mit dem
    Auto. Dann müsst ihr wohl bei mir bleiben!“
    „Also ich nicht. Ich laufe!“ Eli
    dreht sich weg und geht in eine engere Seitenstraße ohne sich zu verabschieden.
    Zoe folgt ihr, rennt ihr nach. Rity ist unentschlossen: „Mein Freund wartet
    doch auf mich,“ wendet sie ein. Hein legt den Arm auf ihre Schulter. „Wir
    kommen schon irgendwie zurück. Halt nur nicht jetzt!“

    FOOOUUUUCHCHHH! Es windet
    plötzlich stark. Als sie hochsehen neigt sich Dia zur Seite und hat den offenen
    Mund über eins der Häuser gestülpt und saugt es geradezu ein. Backsteine, Putz
    und Staub fliegen senkrecht nach oben und verschwinden. Je kleiner es wird,
    desto tiefer lässt sie ihren Oberkörper sinken. „Los, Rity. Unter ihr raus!“
    Hein und Rity laufen los. Sie waren unter den Brüsten. Kurz hinter ihnen: BOOOMM!
    WOOMM! Die Brüste landen donnernd, wackeln schwer und quetschen sich in die
    Straße. Schon küsst die Riesin den Boden. Der Mund geht zu und sie stemmt sich
    wieder hoch. Schmatzend leckt sie sich die Lippen, es hebt sich der Oberkörper wieder.
    Schluckt. Ein Bauplatz wird frei, denkt Hein, nach dem die beiden 50 Meter gerannt
    waren. Will er wirklich da bleiben? Das unglaubliche Schauspiel zweier
    gigantischer, wabbelnder Brüste, die langsam aufsteigen und den Bikini
    überlasten, beantwortet seine Frage, denn er ist ein Mann. Dia rülpst, schaut
    nach oben und schüttelt ihr Haar nach hinter. „Sorry, kleiner Snack. Und? Bleibt
    ihr zwei wenigstens bei mir,“ fragt der erotisch wackelnde Himmel aus Titten
    über ihnen. Hein blickt der Gigantin hoch. Er findet sie immer geiler. Je
    größer, desto besser, denkt er. „Ja, ich bleibe, wenn ich auf deinen Brüsten
    wohnen darf,“ lacht er. Das war ein Scherz gewesen, umso mehr freut er sich
    über ihre Antwort und ihr Grinsen. „Klar, aber ist etwas gefährlich da oben.
    Und du Rity-Schatz?“ – Die Kollegin lächelt. „Ich bleibe auch!“ Zoe und Eli
    sind schon weg, während Dia sich wieder aufsetzt. Rity und Hein beziehen auf
    Dias linker Brust Quartier. Aus einem der Häuser haben sie sich eine
    Picknickdecke und Nahrung geholt. Wie eine Briefmarke sieht die Decke auf der
    schieren Größe der Brust aus. Eine Briefmarke, auf der zwei bessere Fliegen
    sitzen.
    „Also das ist echt scheiße!“
    mault Zoe. „Was denn? Dass wir laufen müssen, oder das mit Dia,“ will Eli
    wissen. „Beides. Hier ein Taxi zu finden ist so gut wie unmöglich!“ Sie gehen
    einige Kilometer, da kommt ihnen ein Polizeiwagen entgegen. „Wo kommt ihr denn
    her?“ Der Polizist hat das Fenster herunter gekurbelt. „Von Yula.
    Beziehungsweise von dem, was Dia Zernoka übrig gelassen hat!“ Elis Antwort ist
    natürlich eine Übertreibung. „Können Sie uns zurück fahren?,“ fragt Zoe. „Nein,
    wir müssen prüfen, ob die Gefahr für die Bewohner vorbei ist. Sagen Sie, sie
    sind nicht von hier?“ – „Nein, wir waren Kollegen von Frau Zernoka. Wir wollten
    sie besuchen und…“ Der Polizist würgt den Wagen ab. „Was? Sie sind also
    Sensationstouristen und haben sich in Gefahr begeben?“ – „Ja, nicht direkt
    Touristen,“ meint Zoe und hebt beschwichtigend die Hände, „schließlich war sie
    mal unsere Kollegin – bevor sie so groß wurde!“ – „Wir wollten sie zur Aufgabe
    bewegen,“ pflichtet Eli bei. Erdbeben. Krachen und Knallen weht der Wind
    herüber. Alle blicken nach Westen. Im Dorf bäumt sich Dia auf und setzt sich. Wieder
    Erdbeben. „Das ist Ihnen perfekt gelungen,“ sagt der Polizist als der Staub um
    den Po und die Schenkel der Gigantin wabert. „Bitte holen Sie unsere Freunde da
    raus!“ Eli bittet den Polizisten nicht, sie fleht geradezu. „Was? Ist da noch
    wer?“ – „Ja, sie sind freiwillig geblieben. Aber das geht bestimmt nicht gut,
    bitte!“ Der Motor springt an, Sirene heult auf. „Bleiben Sie hier, wir holen
    sie da raus!“ Schon braust der Wagen davon.

    Kein Durchkommen am Ortseingang
    von Yula. Jedenfalls nicht für Autos. Ein Schutthaufen, über 30 Meter hoch aus
    mehreren Gebäuden, hat die Straße zugeschüttet. Berghänge links und rechts
    lassen keine Fahrt durch die Wiese zu. „Los, aussteigen, wir gehen zu Fuß
    weiter!“ Die Polizisten überklettern den Schuttberg und blicken dann plötzlich auf
    eine senkrechte Fußsohle dahinter. Die Ferse am Boden, oben in 30 Metern Höhe
    die Zehen. Es sieht so aus, als hätte Dia ihr Bein ausgestreckt und liegt genau
    in der Zufahrtstraße. Seitlich der Wade und 50 – 60 Meter dahinter, wo sich das
    Knie befindet, ist noch Platz zu den Häuserreihen. Sie klettern den
    Schutthaufen herunter, passieren im Laufschritt die Ferse. Hoffentlich bewegt sie
    sich nicht, denkt der vorauslaufende Polizist. Sie haben nun das Knie erreicht.
    Dann – weiter kommen sie nicht. Das Bein geht zum wesentlich dickeren
    Oberschenkel über. Seitlich kein Durchkommen. Der gewaltige Schenkel ist so
    massiv, dass er sich gegen die Außenmauern der Gebäude quetscht, Straße und
    zwei Gehwege komplett verschluckt. Dabei ragt er 25 – 30 Meter auf – größer als
    die Häuser hier. Risse in den Wänden! Wenn sie jetzt die Muskulatur dieser
    Schenkel anspannt platzen die Häuser und kollabieren! Ein Wunder, dass sie noch
    hier stehen. „Los, weg hier. Schnell,“ flüstert der eine Polizist, der die
    Staubrieselungen des Putz und neuen Risse bemerkt. Das Licht der Sonne erreicht
    die zwei Männer, die so halb unter dem Knie stehen nur spärlich. „Du hast Recht.
    Rückzug.“ Sie drehen sich um, laufen zum Fuß zurück. Da donnert es auch schon
    hinter ihnen. Links und rechts des langen Oberschenkelberges kollabieren über
    37 Häuser. „Hey, hier! Schau mal!“ – „Ja, los rein! Ein Kellerloch!“ Weg sind
    die Polizisten, als über ihnen die Hölle einstürzt.

    „Na, was meint Ihr? Wie weit
    sind Zoe und Eli schon gekommen?“ Dia hat ihren Kopf gesenkt und schaut auf
    ihre dicken Brüste herab. Sie hat die Picknickdecke ihrer Freunde genau im
    Blick. Die Riesin hat sich im Zentrum des Dorfes breitbeinig hingesetzt und
    sich gestreckt. Hein geht ein wenig auf dem Busenberg spazieren und meint: „Ja,
    ein paar Kilometer werden sie schon gekommen sein, oder?“ Bis an den Rand des
    Bikini hat er sich jedoch noch nicht getraut, obwohl er von dort aus gerne noch
    ein paar Meter weiter gegangen wäre, um in der Tiefe auf Dias Bauch und langen
    Beine zu schauen. „Denk ich auch. Hein, kommst du wieder zurück?“ Rity winkt.
    „Lass ihn doch,“ lächelt Dia herunter, als wäre ihr Gesicht eine zweite Sonne,
    „so lange ich sitze, passiert euch auf meinem Busen nichts. Allerdings, wenn
    ihr weiter raus geht, wird die Wölbung senkrecht.“ Dia zieht mit der Hand ihre
    schwarzen Locken hinter das Ohr. Hein spurtet los: „ich komme Rity!“ Im
    Laufschritt überquert er die leicht gewölbte Busenoberfläche und erreicht dann
    die Decke wieder. Die Federung von Dias Haut erinnert ihn entfernt an eine
    Hüpfburg. Fast wie ein Astronaut auf dem Mond lässt er den letzten Schritt als
    Sprung auf die Decke enden. Fliegt kurz und kommt mit allen Vieren auf. „Schön,
    dass ihr da geblieben seid.“ Dia atmet ein, sie grinst. Während sie die
    Kubikmeter um Kubikmeter Luft nur so einsaugt, hebt sich ihr gesamter
    Brustkorb. Die langsame Bewegung ist auf den weichen Brüsten jedoch fast nicht
    zu spüren. Hein grinst ebenfalls, stellt sich hin und schaut nach oben. In
    seinem Schritt regt sich was und er stellt sich vor, diese Lippen zu küssen.
    Rity, die ihm zu Füßen sitzt und seinen verliebten Blick gleich deutet, lacht freudig
    und ruft: „Hey Dia, da steht einer auf dich!“

    Die riesigen Augen 30 Meter über
    den Menschen werden sofort weit aufgerissen, es platzt aus dem Riesenmund
    heraus: „Hein? Echt? Du stehst – auf – mich?“ Sie atmet die Worte so stoßweise
    aus, dass der Warme Wind leichte Tröpfchen trägt und die Picknickdecke flattern
    lässt. Nur weil Rity drauf sitzt, fliegt sie nicht weg. Unwillkürlich reißt er
    die Hände hoch. Erst zum Schutz gegen den Sturm, dann stammelt er: „Hey Dia,
    nunja, das äh - stimmt!“ Rity klopft sich vor Freude auf die Schenkel, grinsend
    wie ein Honigkuchenpferd – Dia hebt die Brauen und beißt sich verlegen leicht
    auf die Unterlippe. „Jey, nicht so schüchtern, Hein! Die ganze Abteilung weiß
    das, hihi!“ Rity dreht den Blick gen Himmel. „Und Dia, was sagst du dazu? Du
    bist doch mindestens genauso schüchtern!“ Dia sagt nichts, lässt die Unterlippe
    von den Zähnen los. Ihr Gesichtsausdruck ist uneindeutig. Gut, ein solch großes
    Gesicht aus der Busenperspektive ganz zu erfassen, ist für Rity und Hein
    schwierig. „Hein, das überrascht mich. Bitte nicht falsch verstehen,“ Dia sucht
    nach Worten, Hein horcht in den Wind. „Hein, du bist doch schon über vierzig –
    ich erst…“ – „27, ich weiß. Aber ich… finde dich…!“ er stockt. Sie schaut
    betroffen herab, legt die Stirn in Falten. „Oh-oh,“ macht Rity, zieht peinlich
    berührt die Augenbrauen hoch. Hätte sie doch besser nichts gesagt. „Danke,“
    zischt Hein böse rüber zu Rity. Plötzlich aber wird der Mund über ihnen immer
    breiter, die Zähne kommen zum Vorschein. Dia blinzelt, die Falten auf der Stirn
    verschwinden. Es ist wie ein Sonnenaufgang. „Hein – mein lieber Hein,“ murmelt
    sie, „Mir ist egal, wie alt du bist!“ Die dunklen Augen über den kleinen
    Winzlingen werden feucht und eine Träne kullert über die Wange der Gigantin,
    fällt dann direkt auf die Decke und spritzt. „Heißt das,“ fagt Hein zögerlich.
    „Ja, ich… ich…“ stottert Dia, „hab mich nie getraut, mit dir zu… flirten. Wegen
    Bürotratsch und so weiter. Ich will dich auch! Du warst über die Jahre ein so…
    liebenwürdiger Kollege!“ Hein breitet seine Arme aus. „Dann küss mich, bitte!
    Dia,“ ruft er aus voller Kehle. Mit Schwung ist ihre Hand da, Daumen und
    Zeigefinger nehmen ihn sachte in ihre Mitte ihrer Kuppen und er schwebt mühelos
    nach oben. Hein freut sich auf den ersten Kontakt mit ihren gigantischen Lippen
    und bereitet sich auf den Kuss des Jahrhunderts vor. Dias Augen klappen genießerisch
    zu, ihre Zunge leckt über die Lippen, dann formt sie eine Schnute und summt
    leise.

    Er streckt beide Arme aus, formt
    ebenfalls einen Kussmund, als ob das nötig wäre. Gleich wird er sie berühren.
    Oh Gott, denkt er und schließt die Augen: links und rechts alles Mund! Wie
    breit der ist. Doch zehn Meter vor den feuchten Riesenlippen stoppt die
    Bewegung, der Winzling hängt noch an ihren Fingernägeln. Er macht die Augen
    auf. Warum küsst sie mich nicht?, überlegt er hitzig.

    - Fortsetzung folgt -

  • Hallo zusammen

    • Schmirgo
    • 30. Juni 2014 um 19:00

    Hallo, von mir auch ein herzliches Willkommen.

    Mein erstes Zusammentreffen mit Giantess war auch im Grundschulalter: eine Folge der Muppet babies.

    http://www.youtube.com/watch?v=Ad_IdcioG3o

    Komisch, die Zusammenhänge. Heute stelle ich mir natürlich wunderschöne, vollbusige Frauen vor, die Sachen zertrümmern und verschlingen. Aber ich schätze, das Video war der Auslöser überhaupt auf Gantess geprägt worden zu sein.

    Ich wünsche dir viel Spaß in unserem Forum.

  • Dia GTS

    • Schmirgo
    • 30. Juni 2014 um 16:14

    Hallo Multigermane,

    sehr aufmerksam gelesen. Da ich öfters vor Veröffentlichung drüberlese und einige kleine Details verändere, kann das vorkommen. Fakt ist, dass alle vier zusammen nach Hordia gefahren sind und Eli und Zoe neben Dia saßen. Hein und Rity arbeiten ein Stockwerk tiefer.


    Hallo Catriam,

    Eli kann auch ein weiblicher Name sein. Eli-sabeth oder einfach nur Elisa. In dem Fall Elisa. Ich kann mir denken, dass sich auch mehrere Leser freuen, das Sedar endlich im Arsch - pardon unter den Arsch gekommen ist.

  • Dia GTS

    • Schmirgo
    • 28. Juni 2014 um 20:19

    16. Kapitel Auswandern?

    Der Platz vor dem Rathaus ist schon
    grün vom Militär. Panzer, Haubizen und ein Heer stehen bereit. Seit dem die
    Generalität vom Tod Gilmores erfahren haben, haben sie mobil gemacht.
    Balthasars Anruf war somit völlig unnötig gewesen. Weil sich Sedar und Dia
    angeregt unterhalten haben, bemerkt sie erst beim Betreten des Platzes das
    Aufgebot an Panzern und Fahrzeugen am Boden und die hinter den Gebäuden
    aufsteigenden Kampfhubschrauber und Jagdflugzeuge. „Oh, oh,“ macht Dia kurz. „Shit!“
    Sedar flucht. Da erschallt auch schon eine Stimme: „Dia Zernoka! Ergeben Sie
    sich! Sie haben keine Chance. Setzen Sie Herrn Saxas vorsichtig ab,“ sagt ein
    Megafon. Ihre dunklen Augen sind überraschend geweitet. Die bekannten Hubschrauber
    mit den fiesen Raketen rücken näher, sind gleich in Reichweite. Wie Hornissen
    schweben sie über dem Rathaus, das Dia gegenüber steht. Es werden auch am Boden
    Raketen in Stellung gebracht. Dia erinnert sich noch gut an die Schmerzen, die
    die Raketen ihr am Präsidentenpalast bereitet hatten und hebt automatisch die
    Arme langsam hoch. Saxas auf ihrer Schulter beginnt zu toben: „Dia! Ich befehle
    dir, sie zu vernichten!“ Seine Stimme überschlägt sich. Er hat sich nicht unter
    Kontrolle. „Meister, gegen diese Raketen kann ich nicht…,“ sagt sie kleinlaut.
    „Paperlapapp,“ unterbricht er sie, „trete die Panzer platt, schlag die
    Hubschrauber vom Himmel!“ Ihr Kopfschmerz kehrt zurück, den sie bekommt, wenn
    sie gegen die Befehle ihres Meisters ist. Aber die Erinnerung an die Raketen
    ist so intensiv, sie hat große Angst davor. Reale Schmerzen. „Nein, ich kann
    nicht,“ antwortet sie Sedar. Er schreit vor Wut. „Dann? Rückzug! Los Dia, beweg´
    deinen dicken Arsch, das kannst du wohl noch?“ – „Ja, Meister!“ Die Gigantin beginnt,
    sich zu wenden. Riesige Scheinwerfer werden auf sie gerichtet.
    „Frau Zernoka, ergeben Sie sich!
    Wenn Sie jetzt gehen, feuern wir,“ schnarrt die Stimme aus dem Megafon. Ein
    Ruck geht durch Dias Körper. Sie hat gestoppt und Sedar diesem einen Moment
    nicht aufgepasst. Er verliert den Halt, kippt vornüber und rutscht bäuchlings von
    ihrer Schulter, gleitet in Richtung Dias linker Brust. Er schreit, denn er
    fällt die ersten Meter, bevor er von der beginnenden, massiven Busenwölbung abgebremst
    wird, die sich vor ihm ausdehnt. Er gleitet mit Schwung und übel fluchend über
    die halbe Oberfläche von Dias riesiger Titte, bis er bäuchlings auf ihr liegenbleibt.
    Mit ihm auf der oberen linken Brustsphäre dreht sie sich zur Armee zurück und
    hält die Hände nach oben. „Ich ergebe mich!“ sagt sie und der Kopfschmerz fährt
    ihr stärker als je zuvor in ihr Gehirn. Scheiß Gentechnik, sind ihre Gedanken
    und sie presst beide Augenlider zu. Wie ein Rumpelstilzchen rastet Sedar aus.
    Der Schmerz in ihrem Kopf ist direkt proportional wie die Wut in Sedar auf sie,
    vermutet sie. Er hüpft wie wild auf Dias dickem Riesenbusen herum, aber das
    spürt sie kaum, schließlich ist er gerade einmal eine bessere Fliege, fast
    unscheinbar auf dem mächtigen Rund ihrer üppigen Brust.

    „Knien Sie jetzt, Frau Zernoka!“
    Die Stimme aus dem Megafon wird ein bisschen freundlicher, fühlt Dia. Wenn nur
    nicht diese unerträglichen Kopfschmerzen wären, die ihr Ungehorsam gegen ihren „Meister“
    erzeugt. Ihre Beine knicken, sie geht tiefer. Die Soldaten zu ihren Füßen
    ziehen sich zurück. 5 – 4 – 3 – 2 – 1 - BUUUUMMM! Als Ihre Knie den Boden
    berühren, spritzt der Teer und 100 Mann stürzen, Panzerfahrzeuge in der Nähe
    machen einen Satz. Irgendwo klirren Fenster. Durch das Aufsetzen ihrer Knie
    schaukeln Dias Brüste – vielleicht mehr, als erwartet? Hat Dia unbewusst ihren
    Oberkörper zusätzlich bewegt? Jedenfalls wirft es Sedar, der sich gerade
    aufgerappelt hat, sofort wieder von den Beinen. Er liegt jetzt auf dem Rücken
    und schaut hinauf in ihr wunderschönes, riesiges, makelloses Gesicht weit über
    ihm. Sie schaut nicht zu ihm sondern in Richtung Rathaus. „Diaaaa! Gehorche
    mir,“ schreit er. Seine Stimme erreicht zwar ihr Ohr, aber Dia nimmt keinen
    Blickkontakt auf. Jetzt hart bleiben, oder ich komme nie aus dem Teufelskreis, denkt
    sie unter heftigem Kopfschmerz, der an Intensität zunimmt. Geschickt tasten ihre
    langen Finger nach ihm. Sie nimmt ihn von ihrem Busenberg und hält ihn hoch.
    Daumen und Zeigefinger halten ihn an einem Bein. „Hier habt ihr ihn!“ Dia
    kneift die Augen wieder vor Schmerz zu. Mit diesen, für Sedar unfassbaren
    Worten des Verrats setzt sie ihn zu allem Überfluss vor sich ab.
    Hausgroß ragt ihr Knie auf, vor
    dem Sedar jetzt auf dem Boden liegt. Die Soldaten rechnen nicht mit dieser
    plötzlichen Geste des Entgegenkommens. Plötzlich springt Sedar auf, die
    Soldaten legen an. Klacken von hunderten Gewehren, die sich bereit machen. Flink
    saust er ist um Dias Knie herum in Deckung, rennt zwischen ihren Beinen unter
    ihr durch. Er passiert keuchend ihre Unterschenkel. Die Dias Po ist über ihm.
    „Haltet ihn,“ ruft das Megafon irgendwo in den Soldaten vor Dia. Sie weiß, wo
    er hin ist! Unter ihren Oberschenkeln ziehen sich die Beine heraus, die Fersen
    und … WOOOOMM, FOUUUCH! BUUUMMM! Dias gewaltiger Po rutscht von den Beinen und plumpst zu Boden. Während
    die Erde wieder schwer erzittert, reißt ihr Kopfschmerz plötzlich ab. Die
    Soldaten sind fast alle in die Knie gegangen. „Ich hab ihn…“ stammelt sie,
    „ich… habe mich auf ihn gesetzt!“
    Sie hat ihn zermatscht. Dia
    dreht ihren riesigen Oberkörper, langt mit dem Arm nach unten und stützt sich
    ab. BLUBBB! Ihre riesigen Glocken baumeln gefährlich nahe an den Giebeln der
    alten Stadthäuser am Rathausplatz vorbei. Eine falsche Bewegung und ihre
    Abrissbirnen würden einen hohen Schaden anrichten. „Umdrehen und wieder Hände
    hoch!“ Dem Befehl kommt sie jetzt gerne nach. Der tote Sedar Saxas ist von dem
    Monsterpo in den Asphalt gepresst. Sie sitzt sich brav vor dem Meer aus
    Soldaten. Knapp 30 Meter dick sind Dias massive Oberschenkel, an denen nun
    tarnanzügige Männer und Frauen Stellung beziehen. Seile werden über die
    Schenkel geschossen und auf der gegenüberliegenden Seite eingefangen. Mit
    Bolzen werden die Seile im Boden verankert. „Das ist doch nicht euer Ernst,“ lacht
    Dia und schaut ungläubig herab. Geschäftig befestigen 300 Soldaten in
    Windeseile etwa 50 Seile an ihren langen Beinen, die jetzt ausgestreckt über
    den Platz liegen. Doch sie spannt kurz ihre Muskeln an. ZACK! FUTTZSSS! Die
    Seile reißen ab oder werden aus dem Boden gerissen. „Lächerlich. Lasst das mit
    den Seilen! Ich habe so viel Kraft, dass ich eure Panzer in der Faust
    zerdrücken könnte,“ mault sie. Der Militärführer lässt sie aber nicht in Ruhe.

    „Sie werden nun vor ein Gericht
    gestellt, Frau Zernoka. Ihnen wird vorgeworfen, weit über 10.000 Menschen
    getötet zu haben. Sei es durch Verschlingen, Zertreten oder Gewalt. Ganz zu
    schweigen von ihren zerstörerischen Taten. Landfriedensbruch!“ Dia lauscht erst
    belustigt, aber dann mit leicht betretenem Gesichtsausdruck der Stimme, die
    noch nicht fertig ist, mit dem Aufzählen ihrer Taten. „Als Staatsfeindin werden
    Sie augenblicklich das Land verlassen,“ schließt der Militärmann wie ein
    Hauptankläger seine Ausführung. Sie ist verdutzt „Und wenn ich nicht gehe?“ Zu
    schnippisch, ihre Antwort. Sie hat immer noch nicht den Sprecher in der Menge
    der Soldaten und der Fahrzeuge ausmachen können, obwohl sie sich streckt und
    intensiv Ausschau hält. Ein Schwarm Helikopter umrundet gerade großzügig den Bauch
    der Riesin, steigen knatternd auf bis zu den Brüsten. Sie blickt ihnen nach. „Wenn
    Sie nicht gehen, schießen wir mit den UB40 sofort zehn Raketen auf Sie ab, Dia
    Zernoka. Das überleben selbst Sie nicht!“ Der sitzende Koloss überlegt. Sie scheint
    einzulenken. „Hmpf! Ja. Ist klar,“ knurrt sie dann, „obwohl ihr kleinen
    Menschen so verdammt süß und lecker seid!“ Dia kann nicht anders, ihre Zunge
    fährt bereits über ihre Lippen und stellt sich vor, wie genial die winzigen
    Soldaten schmecken würden, drückte ihre Zunge sie gegen den Gaumen. Stöhnend
    streicht die Hand über die enormen Rundungen ihres Bauches. Das gurgelnde,
    grollende Geräusch aus seinen Tiefen ist eindeutig. Die Leere in ihrem Magen
    nimmt wieder zu, denn der Verdauungsapperat pumpt beständig den Nahrungsbrei
    weiter. Der Pegelstand im Magen sinkt, die Massen rutschen weiter durch den
    Darm. GLORRRK!
    Dann rollt sie die Augen: „Ok, ihr
    habt gewonnen,“ sagt sie genervt, „aber ich muss mich richtig zurückhalten, um
    euch leckeren Soldaten jetzt nicht einfach so zu vernaschen.“ Meterbreites
    Lächeln, das aber sofort von ihrem Mund verschwindet. „Wenn ihr mich nicht
    haben wollt und so lieb bittet,“ mault sie, „dann gehe ich eben!“ Immerhin
    bringen sie mich nicht für meine Taten um, denkt sie resigniert und steht auf. Imposant
    richtet sie sich auf. Wird sie wirklich einfach so gehen? Wortlos steht auf dem
    Platz, vor ihr die winzigen Soldaten. Sie über 170 Meter groß, zu ihren Füßen
    direkt vor den Zehen, klein wie Fleischfliegen das menschliche Heer. Einen
    Moment überlegt Dia, sich wieder zu setzen und hier zu bleiben, aber die
    herannahenden UB40s mit ihren Positionslichtern und den geladenen Raketen
    lassen sie erschaudern. Die gefürchteten Kampfhubschrauber umkreisen sie jetzt auf Brusthöhe wie große, bedrohliche
    Insekten. Einzelne könnte sie aus der Luft schlagen, doch dann würden die
    anderen sofort feuern. WAMMM! Dia hat ihren ersten Schritt nach vorn gemacht.
    Es staubt. Wie immer sinkt ihr Fuß etwas in den Boden und die Häuser um sie
    herum erzittern. Dia kennt den Weg. WAMM! WAMMM! Sie nimmt die nächste
    Seitenstraße. Die Gebäude sind weit genug voneinander entfernt, so dass es für
    ihre Breite kein Problem ist. Doch sie achtet weder auf dort parkende
    Fahrzeuge, noch auf die Straßenlaternen. Ihr ist jetzt egal, worauf sie tritt –
    sie verlässt die Stadt für immer. Es kracht und klirrt zu ihren Erdbeben,
    geparkte Autos zerplatzen unter ihren Fußballen, Fahrräder und Laternen die sie
    nicht übersteigt werden knirschend in den Boden gepresst. An Dias Schienbeinen
    reißen die quer über die Straße gespannten Leitungen für die Straßenbahn, deren
    Schienen schon unter dem enormen Gewicht der Riesin unter ihren Füßen
    deformiert werden.

    Da sie weit zu sehen ist und ihr
    Weg bekannt – nämlich raus aus der Stadt, kommen so gut wie keine Menschen zu Schaden.
    Nach ein paar Minuten reichen Dia die Gebäude nur noch auf Nabelhöhe, später in
    den Randbezirken selten über das Knie. Dann hat sie auch das letzte Wohngebiet
    verlassen, immer begleitet von 7 UB40, die erst von ihr ablassen, als sie zur
    Grenze nach Hordia kommt.

    „Puh, echt krass was mit unserer
    Dia passiert ist,“ meint Hein zu seiner Kollegin
    Rity. „Ja,“ antwortet sie, „im Fernsehen läuft fast nichts anderes! Unsere
    Firma ist schuld an…“ – „Psst! Nicht so laut!“ Die beiden stehen am
    Kaffeeautomat und machen eine Pause. Im Büro der fünften Etage von MÜWE ist
    seit Dias immensem Wachstum keine Ruhe mehr eingekehrt. Der Nachfolger von
    Friedenstein hat alle Hände damit zu tun, die Kunden zu halten. Die Mitarbeiter
    sind verunsichert und außerdem ist sie eine Kollegin aus den eigenen Reihen. „Unfassbar,
    dass Dia sich auf den zwielichtigen Deal überhaupt eingelassen hat,“ mault Rity
    und nimmt einen großen Schluck. Der MÜWE Kaffee schmeckt wie… ihr fehlen die
    Worte. Jedenfalls nicht gut. Und trotzdem trinken sie ihn. Jetzt mehr als
    sonst. „Ja, das hätte ihr doch auffallen können, oder?“ Hein wirft Geld ein. „Ja!
    Allein wie dieser Septorian ausgesehen hat. Total verkauzter alter Mann war das!“
    Rity gestikuliert. Weitere Menschen passieren die beiden, sie stehen auch
    mitten mi Verbindungsgang. „Haben wir dann nicht auch einen Teil Verantwortung?
    Weil Dia unsere Kollegin ist?“ Er fischt den Kaffeebecher aus dem Loch des
    Automaten. „Was meinst du?“ Rity blickt ihn an. „Nun ja, vielleicht können wir
    Dia aufhalten. Schließlich hört sie vielleicht auf uns. Wäre einen Versuch
    wert.“ – „Schön. Du schlägst also vor,“ sie schmunzelt, „wir ziehen also zu
    zweit los und suchen unser Riesengirl. Am besten nach Feierabend?“ Hein grinst:
    „Ja, warum nicht. Weißt du was? Ich war vor zwei Jahren ganz verschossen in
    Dia. Aber sie wollte nichts von mir wissen. Immer nur die kalte Schulter.“ – „Ah,
    daher weht der Wind. Du willst sie also immer noch rumkriegen,“ meint Rity
    lacht kurz auf. Hein blickt etwas peinlich berührt drein. Vielleicht hätte sie
    nicht lachen sollen. „Sorry, Hein. War nicht so gemeint. Aber ich hab echt
    Schiss. Was die angestellt hat. Dia wird uns doch nie und nimmer erkennen.
    Überleg doch mal. Wie klein wir sind. Außerdem hat sie das Land verlassen!“ – „Komm
    Rity. Tu mir den Gefallen und komm mit. Sie ist in Hordia. Meine Eltern haben
    dort ein Ferienhaus. Zoe und Eli kommen auch mit!“ Oh Gott, denkt Rity. Nicht
    die Weiber aus der 6. Etage. Kein Wunder, dass die mitkommen auf dieses
    Himmelfahrtskommando. Dia saß genau einen Schreibtisch weiter. „Rity. Ich verspreche
    dir, keiner kommt in Gefahr. Wir fahren mit dem Auto nach Hordia und wenn wir
    nichts machen können, fahren wir wieder zurück. Hm?“ Rity weiß, dass Hein alles
    versuchen wird. Es könnte ein Abenteuer werden. „Ok, ich machs,“ sagt sie, „aber
    nur bis Sonntag. Sonst ist mein Freund sauer!“

    Hordia hat eigentlich keine
    Armee. Ein kleines Land, neutral, immer auf der Seite des Fortschritts und hat
    sich bisher in noch keinen Krieg eingemischt. Hauptexportgut: Weizen. Bis jetzt,
    denn nun haben sie die größte und hungrigste Frau der Welt im Land. Der
    Präsident von Hordia sieht das fast als eine Kriegserklärung, Dia hier her zu
    treiben. Doch was will er machen. Er ist praktisch militärisch machtlos gegen
    sein Nachbarland. Also hat er nur empört beim Nachfolger von Gilmore angerufen
    und sich beschwert. Seit dem hockt der Präsident lethargisch vor dem Fernseher,
    wie jemand, der alles schon verloren hat. Es war für Dia ein Leichtes, den
    Grenzposten an der Landstraße zu überschreiten. Sie nimmt nicht mal die
    protestierenden Grenzer wahr. Ein paar Erdbebenschritte später ist die Gigantin
    bereits in dem nahen, ausgedehnten Wald verschwunden. Aber was heißt
    verschwunden: Dia ist so gewaltig, dass man sie problemlos immer vom Satelliten
    aus orten kann. Für sie ist es im Wald, als wate sie durch hüfthohes Gras. Wie
    ein breiter, rundgewölbter Schiffsrumpf eines Atom-U-Boots schiebt der mächtige
    Bauch der jungen Frau die Baumwipfel auseinander, hinter der Riesin schließt
    sich die Schneise größtenteils wieder. Die Luft scheint wärmer geworden zu
    sein. Hordia hat auch einen Hafen an der Meerenge von Gorint, wo es immer drei
    bis vier Grad wärmer ist. Mir ist langweilig, denkt Dia. Sie geht schon seit Stunden
    durch den Wald und sie ist müde. Sie stoppt. Atmet die frische Nachtluft. Es ist
    stockdunkel. KRACH! KNIRSCH! BOOOMM! Sie knickt ihre Knie und der herabsinkende
    Mega-Po verschafft sich Platz. Über 80 Bäume brechen an ihren Oberschenkeln,
    noch viel mehr werden niedergewalzt, als die schwarzhaarige Schönheit ganz
    setzt.

    Am nächsten Morgen irgendwo auf
    der Landstraße kurz hinter der Grenze nach Hordia bewegt sich das kleine Auto
    mit vier Arbeitskollegen aus der MÜWE nach Westen. „Also ich weiß, wo wir
    hinmüssen!“ Eli tippt auf ihrem Smartphone herum. „In meinem News Channel sagen
    sie, dass ein Jäger sie im Wald nahe der Festung Triban gesichtet wurde. Soll
    ich vorlesen?“ Der Fahrer, Hein winkt nach hinten. Eli liest weiter: „Dia
    Zernoka ist soeben erwacht und sie hat in einer Lichtung übernachtet. Auf einem
    Gebiet von fünf Hekatar fehlen alle Bäume, der Boden ist wie abgegrast!“ Rity
    auf dem Beifahrersitz dreht sich um. „Mehrere Hektar…,“ murmelt sie ungläubig.
    Sie überlegt. Früher als Dia noch einen Meter siebzig war, hat sie schon
    ordentlich gegessen. In ihrem Kopfkino steht sie auf einer Anhöhe im Wald und
    blickt die Anhöhe hinab. Dort, keinen Kilometer entfernt sitzt Dia und reißt
    die Bäume wie Blumensträuße aus dem Boden, führt sie hoch und schiebt sie in
    den Mund. „Wahnsinn… mehrere Hektar. Was für ein Monster sie geworden ist!“ –
    Eli liest weiter vor. Auch Zoe neben ihr wird immer fahler im Gesicht. Weiß
    nicht, warum sie hier in das Auto gestiegen ist, dessen Ziel ihre gigantische
    Kollegin Dia ist. Sie dreht den Kopf in Richtung Fenster. „Nun ist sie wieder
    aufgestanden und bewegt sich durch den Wald in Richtung Bergdorf Yula zu. Die
    Bewohner sind aufgefordert…“ – „Hör bitte auf, Eli. Ich kriege eine
    Scheißangst,“ jammert Zoe. „Nein, lies weiter,“ meint Hein. „…sind aufgefordert
    sofort ihre Häuser zu verlassen, bevor Frau Zernoka eintrifft!“ Die nächst
    Ausfahrt. „Hier geht’s nach Yula. Da fahren wir ihr direkt in die Arme!“ Hein
    zieht den Wagen nach rechts. Zoe: „Nicht, bitte! Lass uns umkehren!“ Jetzt
    sehen es alle. In etwa 10 Kilometer Entfernung. Dia stampft in Sichtweite,
    Vibrationen des Bodens sind trotz des fahrenden Autos wahrnehmbar. Gebannt schauen
    alle vier in Richtung Riesin. „Wow. Die wirkt kleiner im Fernsehen,“ bringt
    Hein heraus. Glotzt langsam an Dias enormen Bauch nach oben bis zu den dicken,
    wackelnden Prachtmöpsen, die so gewaltig sind, dass Hein fast laut aufstöhnen
    muss. In seiner Hose regt sich was und wenn er nicht aufpasst geht ihm bei Dias
    Anblick vor den Mädels einer ab. BUMMM! BUMMM! „Wahnsinn!“ Zoe murmelt etwas
    und tastet ihre recht kleinen Brüste ab, während sie nach oben schaut. „Tja,
    Zoe, das ist unsere Dia und die hatte schon immer mächtig was vor der Hütte,“
    lacht Eli, die ihr Smartphone weg steckt. „Stimmt,“ lächelt sie, „ich war schon
    immer ein wenig neidisch auf sie!“ Hein tritt auf das Gas. Dia ist schnell. Ein
    Schritt über 70 Meter. Die Straße führt geradewegs nach Yula hinauf. Die
    Gigantin nähert sich von westlicher Richtung. „Wir schaffen es, kurz vor ihr im
    Dorf zu sein,“ sagt er. Während er sich auf die Straße konzentriert schauen die
    Frauen weiter aus den Fenstern in Richtung Dia. Ritys Kopfkino wird von der
    gewaltigen Erscheinung Dia Zernokas gefüttert. Sie sieht deren enormen Bauch
    souverän blubbern. Schritt für Schritt. Ihre Gedanken kreisen und stellen sich
    die ungeheure Kapazität des Magens vor, der jetzt voll von Erde und Bäumen sein
    muss. „Wenigstens dürfte sie jetzt satt sein,“ meint sie kurz darauf.

    Ein paar Serpentinen noch, dann
    erreichen sie das Dorf. Yula ist eine Geisterstadt, niemand ist mehr da. Ein
    einzelnes Auto mit vier ausländischen jungen Leuten rast durch die Hauptstraße.
    Hinter ihnen wird es bereits dunkel, obwohl es noch nicht mal 10 Uhr ist. Die
    80.000-Tonnen-Dia trifft ein. Ihr Schatten läuft die Straße nach oben. Auf
    einem Platz wendet der Fahrer. BUMMM! BUUMMM! Die Straße ist gerade breit genug
    für Dia, der die Häuschen gerade über die Knie reichen. Wenn sie wollte könnte
    sie sie wegkicken. „Aussteigen, los!“ Hein öffnet die Fahrertüre. „Was machen
    wir jetzt?“ will Zoe wissen und glotzt perplex an der näher kommenden Dia nach
    oben. Der Kopf ist in 170 Metern Höhe, das weiß sie aus den Nachrichten. „Haaallllooooo!
    Diiiiiaaaa,“ fängt Eli an und winkt mit beiden Armen. Doch nichts passiert.
    BUMMMM! WAMMM! Staub presst sich unter den Sohlen der gewaltigen Barfüße
    heraus, jedes Mal wenn sie auf den Asphalt donnern. „Das bringt doch nichts!“
    Ritys Gesicht ist verzerrt, in ihrem Kopf senkt sich der Fuß auf die kleine
    Gruppe und zermalmt sie samt Auto. 300 Meter ist die mollig-sexy Riesin noch
    entfernt. Je näher sie kommt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie
    vor lauter Oberweite nicht erkennt, wer direkt vor ihren Füßen winkt. „Los! Der
    Kirchturm!“ Hein spurtet los, die drei Mädels hinterher. Gut, dass sie noch so
    gut zu Fuß sind, mit ihren Mitte zwanzig. Gut, Hein ist schon Anfang vierzig.
    Sie erreichen die Kirche des
    Ortes und mit einem 65 Meter hohen Kirchturm, dessen Spitze Dia bis fast zum
    Schritt reicht, ist das schon was. „Hier rauf, ich aktiviere das Geläut!“ Die
    jungen Frauen laufen die enge Treppe nach oben, Hein findet einen Schaltkasten
    und aktiviert die Glocken. WAMMM! Crash! Dias großer Zeh zerschmettert das Auto
    von Hein, sie hat es nicht gesehen. GONGGG! DONNGG! DINGGG! DONNNG!

    Dia dreht ihren Kopf nach
    rechts. Da steht die Kirche, in der jemand die Glocken läutet. Statt weiter
    geradeaus zu gehen, wendet sie sich nach rechts. Ihre schönen dunklen Augen
    fokussieren den Turm. Da ist wer und winkt mir zu, denkt Dia. Seit wann sind
    Menschen so unvorsichtig. Sie leckt die Lippen. BUMM! BUUMM! Zwei Schritte
    später steht sie vor der Kirche. Die Glocken hören auf zu läuten. Jetzt ist
    auch Hein oben und winkt aus dem Fenster im Turm. Dia kniet sich vor die
    Kirche. BUUUUMM! Steine bröckeln, ein Nachbarhaus kollabiert.
    „Haaaallloooo,“ rufen sie im
    Chor, „Diiiiaaaa! Wir sind eeees!“ Jetzt scheint die Riesin sie zu erkennen. „Hein?
    Zoe? Rity? Hey und Eli,“ ruft Dia, die nun vor dem Turm kniet. Zwei Riesenberge
    aus Brüsten thronen blubbernd vor und seitlich dem obersten Turmfenster der
    Arbeitskollegen. „Was macht ihr denn hier,“ will Dia sofort wissen und streckt
    sofort ihre flache Hand hin. Die Winzlinge krabbeln über die 8-Meter-Finger auf
    die Handfläche.

    Fortsetzung folgt natürlich :)

  • Dia GTS

    • Schmirgo
    • 22. Juni 2014 um 12:05

    Danke für die Kritiken und Kommentare zur aktuellen Fortsetzung!

    @ Catriam, zu deinen Punkten: 1. Ja, da hast du Recht. Bis zur Passage, dass es vor zwanzig Minuten war, musste ich die Vergangenheit springen, denn Johnny, der Kameramann steckt mitten im vorhergehenden Kapitel beschriebenen Mass-Vore der Dianer. Quasi wird dieser Teil aus einem andern Blickwinkel nochmal erzählt. Deshalb die Vergangenheit. Ab dem Zeitpunkt, wo Dia in die Stadt geht, haben wir wieder Gegenwart. Aber danke, du bist sehr aufmerksam.

    Zur Magensäure - die Farbe wusste ich nicht genau. Aber ich habe eine Ausrede parat: schließlich ist Dia in der Lage alle Arten von Müll zu verdauen - auch Eisen u. Plastik. Somit könnte ihre Magensäure auch grün sein? :)

  • Dia GTS

    • Schmirgo
    • 21. Juni 2014 um 14:49

    15. Kapitel: eingesaugt - im Magen von Dia

    „Weiter Johnny, halt voll drauf.
    Einfach weiter filmen,“ die Stimme der Frau mit den wehenden Haaren drang kaum
    zu ihm durch, obwohl er nur Schritte von ihr entfernt ums Überleben kämpfte. „Ich
    kann nicht so schnell alles aufnehmen und gleichzeitig flüchten,“ gibt der Mann
    zurück, „da ist alles voller Men… Lasst mich durch, ich bin Kameramann!“ Er
    schrie gegen das Heulen des überirdischen Windes an. ZHOOOOUUUF! Der Sog des
    Todes. Aus einem riesigen, vollippigen Mund, der sich auf sie herabsenkte. Auf
    hunderte Menschen herabsenkte, die nach einander vom Wind erfasst wurden. Während
    die Dianer nur so vom Wind den Boden unter den Füßen verloren haben und gen
    Schlund flogen, riss es Johnny beinahe die Kamera aus den Händen. Der
    Kameramann war zwar schwer und kräftig gebaut, aber stemmte sich fast erfolglos
    gegen den Wind. „Gerila!“ brüllte er nach der Reporterin hinter sich. „Halt
    drauuuuuf!“ war die Antwort von ihr. Er dreht sich samt Kamera um und sah seine
    Kollegin jäh aus dem Bild rutschen. Zappelnd jagte sie und viele weitere
    Menschen in wilden Verrenkungen in Richtung Mund, der weit offen stand und soo riesig
    war. Einige der Opfer plumpsten gegen die dicken Lippen, um dann wieder im
    Windschatten herunter zu fallen. Doch die meisten flogen einfach weiter und verschwanden
    für immer. Es ging so schnell, schon hatte Gerila die Mauer der Zähne passiert
    und war nicht mehr zu sehen. Ihr schriller Schrei ging schon vorher im
    Gekreische der Menge unter. „Scheiße!“ Mehr kann Johnny nicht sagen. Im
    Hintergrund hörte er, fast nur schemenhaft, wie Sedar Saxas auf seiner Bühne
    über die Lautsprecher krakeelte. Den, den keiner so richtig ernst nehmen
    wollte: „Werdet Ihr mich jetzt
    anerkennen, als neuen Herrscher?,“ fragte er provokativ, während seine geile,
    riesige Dia die Dianer wie Gummibärchen dezimierte.

    Jetzt hörte auch Johnny
    nichts mehr, denn auch er wirbelte durch die Luft, das Fauchen des Windes und
    das Geschrei wurde zu einer Mischung. Dias Atemsog. Keine Chance, die Kamera
    ruhig zu halten. Auf dem Weg knallte er mit mindestens 10 anderen Menschen
    zusammen. Den Bildern zufolge schlug er hart irgendwo in der riesenhaften
    Mundhöhle auf, prallte irgendwo dagegen, wahrscheinlich einem Zahn. Die Kamera
    lief weiter, nahm das innere des enormen Mundes auf. Noch kommt Licht von
    draußen herein. Viele Menschen lagen auf der Zunge, dann plötzlich riss der Sog
    ab die Lippen schlossen sich wie Hangartore. Ein Schluckgeräusch raubte das
    letzte Tageslicht und presst alles samt Speichel nach hinten. Die Kamera hatte
    einen Scheinwerfer montiert, der sogar noch heil war und so filmte sie den
    langen Weg durch die Speiseröhre: 30 Menschen, gepresst durch die Wellen des
    großzügigen, roten, schleimigen Tunnels. Im Scheinwerferlicht konnte man die
    Speichelfäden deutlich erkennen, das meiste floss jedoch im Sturzbach vorbei.
    Viele der Opfer fielen bereits in Ohnmacht. Der einzige Grund, warum alle mit
    Johnny überlebten, als sich der Magen vor ihnen öffnete war, dass Dia
    waagerecht da lag. Wie eine Sphinx auf dem Bauch. Wäre sie gestanden, dann wäre
    der Weg durch den Schlund eher ein freier Fall gewesen. Wahnsinn. Was das für
    ein riesiger Magen war: kaum auf etwas Weichem gelandet stellte sich heraus, der
    Scheinwerfer war viel zu schwach, um bis zu seinen Wänden zu leuchten. Der
    Magen muss das Ausmaß von einem Theater haben. Johnny, der sich wie ausgekotzt
    fühlt, dreht die Kamera. Im dunstigen Umfeld türmten sich Leichen und totgeweihte
    Neuankömmlinge, unter denen bei diesem Schluck auch Kameramann Johnny war. Er
    ist auf einem nassen Berg aus Menschen
    gelandet. „Gerila,“ rief er in die gurgelnde, schleimige Welt, „Geeriiila, wo
    bist Du?“ Keine Antwort. Er filmte sofort an dem Leichenberg herunter bis zu
    einer grünen Flüssigkeit, die den Berg wie eine Insel umschwappte. Wellen mit
    weißen Schaumkronen lösten den Berg langsam an. Donnernd gurgelte es durch den
    Riesenmagen. Durch das Gewicht immer neuer hereinprasselnden Opfer, die vom
    Schlund in den theatersaalgroßen Magen gepumpt wurden, drückt es die untersten,
    die schon aufgrund des Druckes zerquetscht waren langsam tiefer und tiefer in
    die Magensäure hinein. Schon fielen die nächsten Menschen Johnny auf den Kopf,
    das Bild wurde mehrfach schlimm verwackelt, aber er schaffte es weg zu kommen,
    bevor sie ihn unter sich begruben. Schnell zog er sich und die Kamera unter 4
    fast Toten heraus und lief den Leichenberg nach hinten, weiter weg von dem Ausgang
    des Schlunds, der immer neue Trauben von Menschen auf den Berg spuckte,
    begleitet von hektoliterweise Speichel.

    Von hier aus konnte er in die
    Totale zoomen und auch der Scheinwerfer war doch nicht so schwach als vorher
    angenommen. Der Magen – eine dunstige Welt, etwa zu einem Drittel gefüllt von einem
    dunklen See, in dessen Mitte eine Insel aus Dias Opfern langsam aufhäufte, alle
    Opfer langsam zum Untergang verdammt. Nur eine Handvoll Menschen waren noch so
    fit wie Johnny und kletterten vor ihm und seiner Linse herum. Gurgelnde,
    donnernde Geräusche der Verdauung. Beißender Gestank. Erst jetzt konnte er sich
    auf die Eindrücke seiner anderen Sinne konzentrieren. Die Kamera zeichnete auf,
    wie ein Mann abstürzte und direkt vom Berg in die Säure fiel. Es spritzte,
    einem guten Schwimmer hätte das nichts ausgemacht. Doch das, was von ihm ein
    paar Sekunden wieder auftauchte, um Luft zu holen, hatte nicht lange gelebt und
    zersetzte sich in rasender Geschwindigkeit. Die Wände des Magens waren
    keineswegs glatt. Tiefe Furchen durchzogen die triefende Magenschleimhaut,
    hinter der eine starke Muskulatur beständig für Bewegung sorgte. Die Bewegung
    war auch der Grund für die etwa einen Meter hohen Wellen, die gegen den Strand
    aus toten Menschen schwappten.

    Draußen: Dia drückte mit den
    kräftigen Armen ihren Oberkörper hoch und rückt den fliehenden Dianern nach.
    Dieses Aufbäumen war für die Flüchtenden ein Schauspiel bebender Riesenbrüste,
    doch im Innern des Magens das Todesurteil der restlichen Überlebenden. Denn die
    Wellen aus Säure wuchsen an, als Dia ihren Unterkörper bewegte. Johnny zielte gerade
    mit der Kamera auf den grässlichen Strand aus Toten. Dann bebte sein Untergrund
    und er verlor den Halt. Ein großer Brecher Magensäure türmte sich auf und
    klatschte mitten in den Berg und zerteilte ihn. Die Menschen begannen, sofort
    sich zu zersetzen. Schreie der Qual verstummten nach Sekunden. Auch Johnny hauchte
    das Leben aus, aber seine Kamera lief noch etwa zehn Minuten weiter, bevor ihre
    Hülle nachgab. Das alles ist nun zwanzig Minuten her.

    Jetzt steht Dia am Rande der
    Stadt und blickt auf die wunderschöne Skyline, die zum Abend hin immer mehr
    Lichter bekommt. Die Gigantin setzt ihren Meister auf die Schulter. „Los, meine
    Süße, wir nehmen den Meson-Boulevard zum Rathaus,“ sagt Sedar zu ihr. WAMMM!
    WAMMM! Nickend setzen sich die sexy 80.000 Tonnen in Bewegung. Der wahrscheinlich
    einzige Dianer, der überlebt hat, ist Balthasar. Er kriecht leicht verletzt aus
    den Resten der Bühne, die über ihm zusammen gebrochen war. Nicht einmal
    umschauen muss er, denn sofort erblickt er den Po der Riesin. Sie manövriert
    von ihm weg. Zu groß ist sie, als dass er sie nach einigen Schritten in dem
    Labyrinth der Straßen verlieren könnte. Dias Kopf, ihr gesamter Oberkörper ist
    selbst aus großer Entfernung zwischen den fragilen Hochhäusern zu sehen. Es sieht
    schon geil aus, denkt Balthasar. Dias dicke, schwere Brüste werden vom Licht
    der abendlichen Stadt von unten angestrahlt. Die Nacht ist noch jung, fast so
    jung wie Dia. Jäh wird Balthasar aus seinen Gedanken gerissen. Es ist nicht die
    Erinnerung an sein Alter von über fünfzig, der einer vollbusigen und
    wunderschönen Endzwanzigerin nachträumt, sondern ein donnerndes Geräusch. Ein
    Wolkenkratzer bröckelt. Dia ist mit ihm kollidiert. Ihr gewaltiger Busen ist
    auf das Gebäude aufgelaufen und innerhalb von Sekunden wurden von seinem Rund
    die obersten 5 Stockwerke zerstört, sowie die Sendeantenne umgeknickt. Trümmer
    fallen eben noch in die Tiefe. Überraschtes, lautes Gelächter weht zu ihm
    herüber. Dia sollte sich was schämen! „Ich muss was tun,“ murmelt er, „ich muss
    diesen Sedar irgendwie aufhalten!“ Dia gluckst, sie lächelt und begutachtet den
    Schaden. Wahrscheinlich hat Sedar sie gerade dafür gelobt. Aber auch ihr
    scheint es Spaß zu machen. Oder macht es nur diesem machtgeilen Sack Sedar
    Spaß? Egal, Saxas muss weg, er manipuliert die Riesin. Die Riesin, auf die er
    steht, seit er sie zum ersten Mal gesehen hat. Das muss aufhören. Balthasar greift
    zum Handy, ruft bei der Regierung an. Eine Sekretärin nimmt ab.

    Derweil schaut die Welt gebannt
    auf die Stadt, die sich jetzt vom Rest des Landes abgespalten hat und es dort
    jetzt angeblich schon wieder einen Machtwechsel gegeben habt. Präsident Gilmore
    ist tot, das war vor einer Stunde schon in allen Nachrichten. Schuldig ist wohl
    ein Herr namens Sedar Saxas, sagen die Medien, ein Mann, der die unberechenbare
    Riesin Dia Zernoka wohl unter Kontrolle haben soll. Erst zeigen sie ein Bild
    und eine Kurzbiografie des wissenschaftlichen Assistenten von Dr. Septorian. Die
    folgenden Einspieler in den Nachrichten zeigen Teile des Dianer-Massakers, bei
    dem er Dia Zernoka befahl, ihre Gefolgsleute, die Dianer zu verschlingen.
    „Sedar Saxas ist der neue Top-Terrorist unseres Planeten. Er hat die Gigantin,
    an deren Entstehung er beteiligt war, absolut in seine Gewalt gebracht. Sie ist
    ihm ergeben, sie macht alles für ihn!“ Der Nachrichtensprecher des
    Fernsehsenders hält sich eine Hand an das Ohr, unterbricht kurz. Via Implantat
    teilt ihm die Regie etwas mit. „Gerade wird uns etwas sehr Beunruhigendes
    gemeldet,“ sagt er, „wir schalten nun live in das Stadtzentrum zu Jolanita
    Gesetew. Das Bild wechselt zu einer jungen Frau, die besorgt in die Kamera
    blickt. Im Hintergrund sind die schweren Erdbeben zu vernehmen, Schritte von
    Dia. „Ja, wir können es selbst kaum glauben, aber nach dem Dia Zernoka in den
    Meson-Boulevard eingebogen ist, nahm sie offenbar die Kurve zu eng und hat mit
    ihrem rechten Superbusen die oberen 10 Stockwerke des Falcon-Towers zerstört. Als
    die Gigantin daraufhin stoppte, wankte das Gebäude. Zum Glück steht es noch.“
    Kamerabilder werden eingespielt. Sie zeigen eindrucksvoll, wie Dias gewaltige Oberweite
    sich beim Gehen leicht hebt und senkt. Dicke Titten wackeln im überbordende
    Bikini. Auf seinem grünen Stoff sind gut die quadratmetergroßen Flecken und
    Spritzer aus oxidierendem Blut zu erkennen. Nun kommt eine Hochhausspitze ins
    Sichtfeld und jedem Zuschauer ist klar, die pralle Dia ist viel zu breit für
    diese Straße, die vom Menson-Boulevard abzweigt. Die junge Gigantin scheint das
    auch noch vorher zu merken, weil sie sich leicht zur anderen Seite dreht. Doch wegen
    der schieren Größe klatscht die gewaltige Brust noch mit enormer Wucht gegen
    das Hochhaus. Die unglaubliche Masse der dicken Titte knickt die
    15-Meter-Antenne wie eine Salzstange. Als das Rund der Brust ganz aufläuft,
    sacken die unteren Stockwerke unter dem unnatürlichen Gewicht zusammen, als
    würden sie nicht aus Stahlbeton sondern aus Keks bestehen. Rasend schnell
    entweichende Luft aus den Räumen lässt die Fensterscheiben meterweit aus dem
    Gebäude knallen. „Etwa 20 Leben dürfte dieser Unfall gekostet haben. Augenzeugen
    behaupteten, die junge Frau habe gelacht und ist dann die für sie viel zu enge
    Straße einfach weiter gegangen. Der Schaden ist enorm. Ihre Kurven zogen
    mindestens 14 weitere Häuser in Mitleidenschaft.

    Wir gehen davon aus, dass ein
    Befehl Sedar Saxas‘ dahinter steckt und er sie noch mehr anstachelt. Momentan kommt sie beim Rathaus an, dort
    dürfte sie genug Platz haben. Vorerst, denn das Militär schaut nicht weiter zu
    und ist ebenfalls dort.“ „Danke für den Bericht, Jolanita,“ sagt der
    Nachrichtensprecher und schaltet auf das Wetter um.
    -Fortsetzung folgt-

  • Gigantosapiens

    • Schmirgo
    • 20. Juni 2014 um 12:59

    Super, die zwei letzten Kapitel haben mir sehr gefallen. Das Ende hast du kurz und knackig gestaltet, ohne dass es zu traurig wurde (Melina u. Alice sind noch am Leben!!)

  • Gigantosapiens

    • Schmirgo
    • 12. Mai 2014 um 16:04

    Hey Gianleen, das Auftauchen von Alice und ihre Optik gefällt mir. Interessante Wendung, wenn jetzt Meli und Alice Freundinnen sind. Bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt.

  • Die neue Freundin

    • Schmirgo
    • 4. Mai 2014 um 17:10

    Soo spannend! Lass Dir ruhig Zeit beim Schreiben, denn es ist nicht einfach, die Qualität so hoch zu halten, wenn jeden Tag ein Kapitel fertig werden MUSS!

  • Bilder für den Mai

    • Schmirgo
    • 2. Mai 2014 um 07:01

    Super! Bild 21 und 35 sind meine Favoriten. Danke für´s Reinstellen!

  • Dia GTS

    • Schmirgo
    • 27. April 2014 um 17:23

    Danke für das Feedback.

    @ Taran: schöne anschauliche Grafik, wo gibt es das Programm? Muss man sich wohl bei Giantesscity anmelden...

    @ Catriam: ich nehme das nächste Mal eine kleinere Schrift und experimentiere mit der Linksbündikeit / Mitte.
    Die Formatierung ändert sich immer, wenn ich den Text rein kopiere.

    @ Multigermane: ich weiß, vielen gefällt die Abhängigkeit Dias von Sedar überhaupt nicht. Aber ihre "Re-Emanzipation" muss plausibel sein, das dauert.
    Sorry für Sedar, die Hassfigur. Er wird nicht mehr lang bleiben....

  • Dia GTS

    • Schmirgo
    • 25. April 2014 um 13:20

    Hi! Es geht weiter... :) Noch sitzt Sedar fest im Sattel...

    14. Kapitel Sedars Machtübernahme

    GROOOWWWL! Donnerndes Gurgeln
    dringt vernehmlich aus dem immer noch gähnend leeren Magen seiner folgsamen
    Dia. Sie streicht sanft mit der Hand über ihren stattlichen Bauch. „Meister,
    ich bin hungrig,“ haucht sie leise. Sie sitzt noch immer und neigt sich vor.
    Ihre lange pechschwarze Lockenpracht rutscht über die Schultern nach vorne. „Die
    süßen Menschen waren zwar gut, aber ich… bin ein sehr großes Mädchen und
    brauche mehr!“ Sie blickt mit dunklen Augen und bittendem Ausdruck auf dem Gesicht
    80 Meter tief hinab auf den winzigen Sedar, der im Schatten zwischen ihren über
    dreißig Meter dicken Oberschenkeln ganz schlecht zu sehen ist. Sie blinzelt, er
    mag ihren Wimpernschlag. „Dann kriegst du gleich was zu essen, liebste Dia. Du
    hast sicherlich großen Appetit!“ Über ihm wölbt sich das riesige Rund des
    Bauchs, liegt zum Großteil auf den Schenkeln. „Aber es gibt eine Bedingung!“ Er
    grinst. Schmunzelnd greift die schöne Riesin zwischen die langen Beine, packt
    ihn und hebt ihn vorsichtig hoch. Ihre Finger spielen liebevoll mit Sedar, bis
    sie ihn vor das Gesicht hält. Er kontrolliert sie. Sie ist sein Eigen. Trotzdem
    spielen ihre Finger mit ihm, als wäre er ihr Eigentum. Sedars Gefühle sind für
    ihn wie Liebe zu der Gigantin. Doch freiwillig hätte sich nie eine solch schöne,
    junge Frau für ihn interessiert. Sedar ist über 25 Jahre älter als sie und sein
    kränkliches Aussehen, sein zu schütteres Haar macht ihn wenig attraktiv. Doch
    was ein Gencocktail alles machen kann überrascht Sedar immer wieder freudig. „Welche Bedingung,“ formen ihre vollkommenen
    Lippen, als er auf ihrer Höhe ist. Ihr Meister versucht, sich an ihrem Daumen
    festzuhalten, umarmt ihn, so groß sind ihre Finger. Der Zeigefinger alleine ist
    etwa 8 Meter lang. Sedar ist nur ein wenig kleiner als die Kuppe ihres kleinen
    Fingers. Sie kann ihre Hände so gut kontrollieren, dass Sedar nicht zu viel
    Druck abbekommt. „Die Bedingung ist,“ sagt er, krabbelnd in die Handfläche, die
    Dia nun waagerecht anbietet, „dass du erst für eine Versammlung sorgst, wo ich
    den Dianern mitteilen kann, dass ich nun ihr Herrscher bin. Auch der Herrscher
    über dich und die Stadt!“ – „Klar, Meister. Sofort?“ Sie sieht ihn nicken.
    Sofort erschüttert ein Erdbeben das Dialand, denn die Gigantin steht auf: Sie
    stützt sich mit der freien Hand ab, ihr gewaltiger Arsch hebt sich. Achtzigtausend
    Tonnen schieben sich in die Hocke. Erst jetzt strecken sich die langen,
    kräftigen Beine. Dia reckt sich in dem Himmel entgegen. Sie streicht das lange
    Haar zurück. „Audienz!“ ruft Dia, während sie los läuft. Es bebt jedes Mal,
    wenn sie ihren Riesenfuß landen lässt. Staubschwaden. Gefährlich nahe zu ihren
    Füßen wuseln vereinzelte Dianer herum, die ihre Arbeit und Aufgaben sofort
    niederlegen und ihr folgen. Es wackelt der Boden, staubt bei jedem Schritt. Ein
    Schubkarren, einfach stehen gelassen, kommt unter ihren großen Zeh. Nicht ansatzweise
    spürt sie ihn. Jetzt ist er nur noch eine eigedrückte Stahlplatte tief im
    Boden. WAMM! WAMM! WAMM! Dia schaut genau, geht so vorsichtig wie es ihr
    möglich ist quer durch das Industrieareal. Ihr vertrautes Rufen, begleitet mit
    den sonoren Beben ihrer schweren Schritte veranlasst tausende Dianer zum
    zentralen Platz zu gehen, wo sich auch die Bühne befindet, auf der Präsident
    Gilmore schon sprach. Sedar Saxas sitzt nun auf ihrer Schulter, wo der Träger
    ihres Bikini die Haut eindrückt. Er blickt auf hinab auf Dias riesige, im Takt
    der Schritte wackelnde Megabusen, und deren
    Oberflächenwellen, die gegen die Grenzen des Bikini wogen. „Deinen Bikini
    müssen wir auch neu machen, als Erkennungssignal für mich und meine Macht,“
    meint Sedar schwelgend. Er hält sich vorsichtig an einer Haarsträhne fest. „Übrigens,“
    grinst er, „sie hören gut, deine treudoofen Anhänger da unten. Die Dianer,“
    sagt Sedar geringschätzend. „Weißt du was? Ich könnte dir einfach befehlen, sie
    alle zu zertreten!“ Erdbeben. WAMM! WAMMM! Respektvoll bilden die Grünmützigen eine breite Gasse für ihre gigantische, 170-Meter-Königin.
    „Aber Meister! Das sind doch…“ Dias Antwort ist zuckersüß, sie dreht den Kopf
    und macht ein besorgtes Gesicht: „…meine Untertanen,“ Ihre dunklen Augen
    funkeln. Sedar sendet einen festen Blick zurück. Daraufhin fügt sie schnell hinzu:
    „Natürlich zertrete ich sie wie Insekten, wenn Ihr es wünscht, Meister Saxas!“ Dieser
    Gencocktail hat seine Wirkung offenbar nicht verfehlt! Sedar grinst. „Lass das
    mit dem Meister. Nenn mich einfach Sedar. Gefällt mir besser!“ – „Okay,“
    lächelt sie. Ein Befehl von ihm und sie wäre mit ihren 23-Meter-Füßen voll durch
    das Publikum ihrer Audienz gelaufen. Doch Sedar befiehlt es nicht. Vor 5000 –
    6000 versammelten Dianern geht Dia in die Knie. Es wogen die Megabrüste, als
    Dia zu Boden neigt, ihr leicht molliger Bauch walzt auf die Oberschenkel. Dann
    stützt sie sich mit den Armen ab und manövriert auf allen vieren den
    gigantischen schweren, aber wohlproportionierten Riesenkörper auf das weitläufige
    Areal hinter der Bühne. Die Erde erzittert, als sie nochmal die Position
    verändert und sich dann ihren unteren Körper ablegt. Wieder positioniert sie sich
    wie eine Sphinx, den Oberkörper abgestützt auf die Ellenbogen. Die Bühne ist nicht
    größer als eine Fernbedienung gegen Dia. Eine Fernbedienung, die jetzt links
    und rechts von ihren gigantischen Brüsten eingerahmt wird. BUMMM! BUMMM! Die
    Unterarme legt sie flach auf den Boden, grenzt damit die Bühne weitläufig von
    dem Publikum ab. Aus dem Vorhang ihres Haars tritt nun Sedar Saxas heraus, der erst
    in heroisch übertriebener Pose zum Volk herab winkt, um sich dann über das
    Schlüsselbein und über das obere Drittel von Dias linker Busensphäre hinabgleiten
    zu lassen. Dann hangelt er sich über den griffigen Bikinistoff die restlichen senkrechten
    26 Meter hinunter zur Bühne. Elegant springt er die letzten eineinhalb Meter auf
    den Bretterboden, es werden Scheinwerfer auf ihn gerichtet und Kameras
    aktiviert. Jeder hier fragt sich, wer ist das bloß?
    Dia hat alles von oben her alles
    im Blick und schmunzelt. Ihr leerer Magen verlangt noch immer Nachschub, es
    gurgelt vernehmlich hundert Meter hinter der Bühne. Reporter und Kamerateams sehen,
    dass mit einem Mal Sprecher Balthasar auf die Bühne stürmt: „Wer zum Teufel
    sind Sie?“ schreit er, aber zehn Meter von ihm entfernt nimmt Sedar seelenruhig
    das Mikrofon aus dem Ständer und hebt die Hand. Kurzes Pfeifen in der
    Lautsprecheranlage. Balthasar stoppt, läuft nicht quer über die Bühne, um ihn
    zur Rede zu stellen. „Meine lieben Freunde,“ beginnt er, „Ihr fragt euch
    sicher, wer ist das hier? Verständlich, verständlich…“ er lacht kurz, schaut nach
    oben. Dann erhebt er seine Stimme, die Lautsprecher tun ihre Pflicht: „Ich bin
    Sedar Saxas! Ab jetzt Euer neuer Herrscher. Präsident Gilmore ist tot! Königin Dia
    hat ihn auf meinen Befehl hin verschluckt! Sie gehört übrigens jetzt mir!“ Ein unsicheres
    Raunen aus tausenden Kehlen geht durch die Menge. Blitzlichter flackern vereinzelt
    auf. „Dies ist meine Machtübernahme. Dia ist nun keine Königin mehr. Sie ist
    jetzt meine Waffe. Jeder, der sich mir in den Weg stellt oder mir nicht
    bedingungslos dient, wird ab sofort von meiner Schönen hier verschluckt werden.
    Stimmt´s, Dia?“ Er blickt nach oben. Die Berge von Brüsten, die die Bühne umgeben,
    blubbern. Weiter oben ihre Schultern, der Hals. Ihr Gesicht, schön wie eh und
    je, die dunklen Augen blicken hinab. Wind spielt ein wenig mit ihrem Haar.
    „Nicht wahr, Dia?“ wiederholt Saxas. Die Gigantin nickt. Dann donnert ihre
    Stimme, weitaus lauter als die von Sedar und den Lautsprechern, über das Volk:
    „Sedar Saxas ist nun mein Meister!“ Er kann sich nicht zurückhalten es geht ihm
    runter wie Öl. Macht, unglaubliche Macht. Er lacht. Es hat etwas Verrücktes. Sogleich
    ruft er: „Dianer! Seid ihr auf meiner Seite? Gemeinsam sind wir eine starke
    Macht!“ Die Menge antwortet mit Raunen. Zwischendurch sind sogar einige
    Buh-Rufe zu hören. Erst recht keine positiven Anzeichen, als dass das Volk
    überlaufen würde. Dreizehn Kameras und ebenso viele Mikrofone nehmen die
    Situation auf. Sedar schwitzt. Das hätte er sich einfacher vorgestellt.
    „Dianer, ich verlange von Euch: dient mir! Dia ist nun meine riesige Sklavin,
    nicht länger Eure Königin!“ Jetzt nehmen die Gegenstimmen zu. Alles andere als
    Jubel. Es ist was anderes, einer schönen Gigantin zu dienen, als einem dahergelaufenen,
    kleinen, machtgeilen Mann. Die Schmährufe nehmen überhand. „Verdammt noch mal, ich
    wollte doch keinen Massenmord am Anfang meiner Karriere,“ jammert er ins
    Mikrofon. „Aber ihr wollt es nicht anders!“ Er denkt an die 4 Millionen
    Bewohner der Stadt. Was sind schon die paar Opfer, wenn sich alle anderen
    anschließen werden? Jetzt bloß keine Schwäche zeigen. Er hebt den Arm. „Liebste
    Dia, zeige ihnen, was passiert, wenn sie nicht gehorchen! Und sei brutal,
    verstanden?“ Die Worte verhallen auf dem Platz, gleichzeitig kommt Bewegung in
    den Megakörper. Das Blubbern der Brüste schwillt an, Wellen. Schulterträger des
    Bikini spannen sich. Die Unterarme heben sich, knicken die Ellbogen. BUMM! Die
    linke Hand stemmt sich unter den Schultern in den Boden, BUMM! Die zweite. Dias
    kräftige Oberarme spannen die schweren Muskeln.
    Ihr Oberkörper hebt sich langsam, je mehr ihre Arme sich strecken. Welch ein
    Schauspiel. „Ja! Dia, du bist meine Vollstreckerin,“ schreit Sedar fast schon
    gottesanflehend senkrecht hinauf blickend. Die Bikini knarrzt vernehmlich, wabbernd
    verlassen die gewaltigen, runden Brüste den Boden. Dia drückt sich hoch.
    Blubbernd schweben die
    Busenberge grün vom Bikini bespannt nur etwa 30 Meter über der Bühne, Dias
    Bauch und Unterkörper hebt sich auf die Knie. „Letzte Chance,“ zischt Saxas ins
    Mikro, „seid Ihr jetzt auf meiner Seite?“ Keine einstimmige Antwort, nur Kreischen
    und Schreien der ersten Personen, die ahnen, was jetzt gleich passiert. Keine
    Buh-Rufe mehr. Die Dianer kennen zwar den Anblick ihrer gigantischen Königin, aber
    es keimt panische Angst in den meisten von ihnen herauf. Die riesige Frau geht
    auf allen Vieren nach links, nähert sich so neben der Bühne dem entsetzten
    Publikum. Wie riesig groß sie ist, denkt Saxas, als er mit der Bühne in ihrem
    Schatten untergeht. Einige Dianer sind schon vor Angst geflüchtet, die meisten
    stehen wie gelähmt da, perplex ihre Blicke auf die schöne Riesin gerichtet.
    WUMMM! WUMM! Immer näher kommt sie den Dianern, die nicht so schnell zurück
    weichen können, denn der Platz ist ganz voll. Mensch an Mensch. Dann fährt ihre
    rechte Hand herunter, sie streckt ihren Arm zum Abstützen. Hunderte spritzen weg,
    während über vierzig mit der flachen Hand in das festgetrampelte Erdreich
    gepresst werden. Dann kracht Dias zweite Hand herab und es sterben noch mehr.
    Kreischen und Schrein flammt auf, bedrohlich schiebt sie ihren massiven Oberkörper
    über die ersten 20 Reihen, die sich immer dichter nach hinten drängen. Doch da
    ist kein Platz. Der Himmel besteht für sie nur noch aus zwei gigantischen,
    unverschämt dicken, runden Brüsten. Langes schwarzes Haar fällt über ihre
    Schultern. Ihr Gesichtsausdruck ist etwas zögerlich. Doch als er den Daumen
    hoch hält und dann nach unten dreht, zwinkert Dia Sedar gehorsam zu.
    Ihre Ellbogen knicken langsam
    ein, der Oberkörper geht tiefer. Ohrenbetäubendes Gekreische setzt ein, während
    sich Dias überheißluftballongroße Brüste wackelnd auf die Menschenmenge herab
    senken. 50 Meter – 40 Meter – 30 Meter. Massenpanik. Jeder versucht über den
    anderen zu steigen, keiner kommt weg. Es ist aussichtslos. Es wird dunkler. 20
    Meter – 10 Meter. Kurz vorher streckt Dia ihre Beine, lässt ihren unteren
    Körper landen. Ihr Bauch klatscht mit einem mittelschwerem Beben auf den Boden.
    Dadurch schaukeln die riesenhaften Megabrüste noch einmal heftig, im übervollen
    Bikini, bevor sie in die Menschenmenge hinein sinken. Hunderte werden sofort
    zermatscht, platzen innerhalb von Sekunden. Nochmal soviele sterben qualvoll,
    da sich die zwei dicken Riesenbrüste sich immer breiter drücken, je tiefer der
    Oberkörper sinkt. Gigantische, alles niederwalzende Brüste verschlingen die
    Menschen ohne dass Dia überhaupt ihren Mund geöffnet hat. Dia senkt nun ihren
    Kopf, hebt die Arme leicht, streckt sie nach vorne aus, um dann einen großen
    Teil der Menschen-menge zu erreichen. Dann greift sie ihre Hände und lässt die
    Arme in die Menschen sinken, zerdrückt dabei viele weitere Opfer. Jetzt geht es
    los, sie hat mit ihrem Hunger viel zu lange gewartet: Ihr Kopf geht noch tiefer
    und ihr Mund klappt auf. Genussvoll atmet sie ein. Schreiend und kreischend,
    um´s Überleben zappelnd fliegen sie in ihren Schlund. Sie schluckt sie bei
    lebendigem Leib. Kaum sind die ersten fünfhundert weg, zieht sie ihre Umarmung
    enger und macht weiter, massenweise Menschen zu verputzen. So schnell hat Dia
    noch nie so viele Menschen geschluckt. Noch nie hat jemand solch einen
    Massenmord gesehen, schon seit Minuten versuchen alle in einer Massenpanik
    davon zu laufen. Doch die Dianer sind zu viele, die meisten stürzen, werden von
    anderen überrannt. Dia saugt regelrecht die Reihen leer. Nach nur vier Minuten hat
    ihre Umarmung schon bis zu ihren Brüsten verkleinert und über 2000 in dem
    Radius verputzt. WAMMM! WAMM! Die letzten noch verschluckend, stützt sie sich wieder
    auf. Der chaotisch fliehende Haufen Menschen hat sich am hinteren äußeren Rand
    des Platzes verknäult, hat keine Chance. Hinter heben sich Dias unvorstellbar
    große, wackelnde Oberweite, an deren Bergen Sturzbäche von frischem Blut den
    Bikini tränken. Tote kleben und rutschen herab. Es tropfet das Blut von Dia
    herab. Als ob das noch nicht genug ist rücken jetzt den übrigen Dianern 80.000
    Tonnen sexy Dia nach. 200 Meter weiter lässt sie lässt ihre Brüste wieder
    landen und die Arme sorgen für eine weitere verhängnisvolle Umarmung. Sie
    versort ihren gierigen Mund wieder mit massenhaft winzigen, aber sehr leckeren
    Menschen. Sie sind saftig und ihr erregendes Zappeln im Hals und auf der Zunge
    lässt Dia vergessen, dass diese armen Seelen Menschen sind, die etwas anderes
    verdient hätten.
    Es ist ein Massaker, das von
    Kameras eingefangen um die Welt geht. Jeder hält drauf. Was sollen sie sonst
    machen? Die Kameraleute sind in Schockstarre. Aber einige sind schon geflohen, die
    übrigen 4 sind machen die schrecklichsten
    Bilder ihres Lebens. Dia bäumt sich auf, dreht sich auf den Po. Behäbig walzt
    ihr enormer Bauch auf die Oberschenkel. Schmatzend wirft die hungrige Riesin weiter
    mit vollen Händen Menschen den Mund. Dann schließt sie ihn wieder und schluckt.
    Menschen, die ihre treuen Diener waren.
    „Werdet Ihr mich jetzt anerkennen, als neuen Herrscher,“ brüllt Sedar in sein
    Mikro und die Lautsprecher verteilen seine Stimme über den Platz, der immer
    leerer wird. Bald wird er nur noch eine Zuhörerin haben. Dann hebt er die Arme.
    „Dia stop!“ Sofort reagiert die junge Frau, schluckt und setzt sich ganz hin.
    Schluckt wieder, es sind noch Reste in ihrem Mund. Leckt sich die vollen Lippen.
    Tatsächlich bilden sich jetzt Gruppen von wenigen Leuten, die schnell mehr
    werden und direkt zur Bühne laufen. Sie rufen laut durcheinander. „Sedar Saxas!
    Bitte, wir tun alles. Wir erkennen Sie sogar an. Aber stoppen Dia!“ Derjenige,
    der dies sagt, ist ein älterer Mann, seine grauen Haare hängen unten aus der Mütze
    heraus. Grinsend meint Saxas: „Klar, ich freue mich über jeden, der nach meinem
    kleinen Exempel zu mir überläuft! Los. Mützen ausziehen!“
    Dia bäumt sich auf, es wird kurz
    sehr dunkel. Sie will zur Bühne zurück. Ihr noch immer gurgelnder Magen ist
    laut wie der Donner eines Gewitters. Sie kniet jetzt und reibt sich ihren
    molligen, runden Bauch, der sich mollig auf ihre Oberschenkel wölbt. Zwischen
    den gewaltigen Bergen von Brüsten zappeln tatsächlich noch über zwanzig Opfer,
    die sie offenbar überlebt haben. Die plattgewalzten Opfer hängen als rote
    blutende Fleischfetzen auf ihrem Bikini. „Meister? Ich bin noch hungrig, darf
    ich jetzt den Rest von ihnen…“ – „Nein, es reicht,“ unterbricht er sie, „du
    hast genug. Menschen sind sehr gehaltvoll und noch haben wir kein größeres
    Bikinihöschen für dich,“ scherzt er. Trotz des unangebrachten Witzes, der auf
    Dias Kosten geht, schindet es Eindruck bei den Überlebenden. Die Botschaft ist:
    Sie ist still, wenn er spricht. Er hat eine 170 Meter große Frau tatsächlich unter
    Kontrolle. „Hrmpf!“ macht sie. Mit ungeahnter Vorsicht sammelt sie die
    Überlebenden von ihren gigantischen wackelnden Titten, bevor sie durch ihre
    Bewegungen von ihnen zerquetscht werden. Alle schauen zu, ob sie sie in den
    Mund steckt. Doch alle landen behutsam am Boden.
    „Obwohl,“ überlegt Saxas laut,
    „in der Stadt leben noch 4 Millionen Menschen. Kannst alle hier verdrücken!“
    Dia beginnt zu lächeln und nickt ihm zu. Todesurteil für die restlichen Dianer.
    Die Gruppen, die sich an die Bühne geflüchtet haben, glauben nicht, was er
    gerade gesagt hat. Erdbeben. Dia stellt den restlichen Dianern nach. Genießt nach
    wie vor richtig, wie sich die vielen kleinen Maden in ihrer Kehle winden, bei
    jedem Schluck. Im Mund zappeln sie noch viel wilder, aber jeder Schlag der
    Zunge im Speichelsee befördert zehn bis zwanzig Opfer in ihren Rachen. Mit
    jedem kleinen, bibbernden und kreischenden Menschlein auf ihren Lippen scheint auch
    noch ihr Hunger zu steigen. Je weniger sie auf dem Platz erwischt, desto mehr
    artet ihre Suche zur Gier aus. Jetzt folgt Dia auf allen vieren ihrer Spur in
    die Barracken. „Da sind noch welche!“ Reißt das Dach weg und senkt den Kopf.
    SCHLURRRP! Sedar Saxas ist alleine auf der Bühne und sieht Dia nach. Er sieht
    genau wo die vorgebeugte Dia gerade ist – ihr Po ist ja groß genug. Er hört die
    Geräusche des massenhaften Verschlingens und merkt jetzt, dass noch eine der Kameras
    auf ihn gerichtet ist. „Sie sind ein grausames Monster!“ Eine einzelne,
    zerzauste Reporterin. Sie blickt ihm in die Augen. „Irrtum,“ lächelt er, „sie
    ist das Monster, ich steuere sie nur!“ Im gleichen Moment schiebt Dia wie ein
    Megabulldozer eine Reihe Barracken zusammen. Mit ihren dicken, schweren Brüsten
    drückt sie sie vor sich her, sie kriecht jetzt. Aus dem Berg von Geröll vor
    sich schälen sich immer wieder Menschen, die sie sofort wegsaugt. Die nächste
    Stunde gehört dem systematischen Umgraben des Areals. Sedar sagte wörtlich: „Kannst
    alle verdrücken!“ Sie gehorcht ihm aufs Wort.
    WAMM. WAMM. WAMM. Sie kommt
    zurück. „Hallo Dia, na? Satt?“ BUMMM! BUUMM! Neben Saxas schlagen die
    Riesenfüße in den Boden und er versinkt in der Staubwolke. Er blickt an den 80 Meter
    aufragenden Beinen hinauf. Oben wird´s breit, ihren Arsch und den Bauch sieht er
    von hier unten. Er läuft rückwärts. Neunzig Meter über ihm wölbt sich Dias
    Bauchberg. Er geht weiter, und erkennt dann erst wie massiv er sich über den
    Bund ihres Bikinihöschens wölbt. Tausende werden ihn diesem Magen jetzt verdaut.
    Darüber, in 140 Metern dehnen sich die dicksten Brüste der Welt aus. Knarzend
    hält der Bikini den unglaublichen Lasten stand. Dia öffnet den Mund und in 160
    Metern Höhe donnert ein Rülpser aus ihr heraus. Leicht neigt sie sich vorn, um
    ihn zu sehen, ihren Meister winzig klein zwischen ihren Füßen. „Sedar, was
    machen wir jetzt?“ Er grinst, als sie sich zu ihm herab beugt. Er glotzt auf
    ihre blubbernden Megatanker – sie sind so riesig! Dia greift ihn sanft. „Wir
    gehen jetzt in die Stadt, meine Süße! Wir feiern meine Machtübernahme. Am Besten
    im Rathaus,“ sagt er zu ihr. „Ich hoffe, die Bewohner der Stadt wissen nun, wer
    der Herrscher ist!“ Sie richtet sich schwungvoll auf und schon ist er in
    hundert Metern Höhe. „Ich rufe uns ein Taxi,“ scherzt Dia und setzt ihn auf
    ihre Schulter. Dann setzt sie sich in Bewegung. Schwere Donnerschläge
    erschüttern den Grund. Die Stadt spürt jeden ihrer Schritte. Die Bewohner
    wissen nun, zu was Sedar Saxas und seine Dia fähig ist. Auf Widerstand werden
    sie demnach nicht stoßen. Oder? Und was macht eigentlich Balthasar?
    Bitte kommentieren---DANKE
    Fortsetzung folgt.

  • Was haltet ihr davon?

    • Schmirgo
    • 24. April 2014 um 09:58

    Tolle Idee mit den Strichmännchen. Künstlerisch wertvoll. Für mich sollte es aber etwas realistischer sein. Es gibt bei Spur H0-Modellbahnen eine Auswahl an Menschen in allen möglichen Varianten. Sie sehen recht echt aus und könnten auch mal für Crushszenen verwendet werden. 100 Stück kosten auf Amazon ca. 7 EUR. Nur als so Anregung :) Einfach H0 Menschen in google als Suchbegriff eingeben.

  • Was würdet ihr tun?

    • Schmirgo
    • 23. April 2014 um 11:17

    Hm. Ich bin nicht so der Fuß-fixierte. Ich bevorzuge als 2cm-Mann das Bergsteigen auf den Brüsten

  • Kim schreibt was ihr wollt

    • Schmirgo
    • 23. April 2014 um 11:14

    Kim ist wie eine Portrait-Malerin, die am Straßenrand mit ihrer Staffelei sitzt für jemanden etwas auf Bestellung malt - etwas, das der Bestellende gerne hätte, aber es nicht so gut selbst machen kann. Toll, dass Kim so etwas anbietet, keine Frage. Sogar noch für kostenlos. Nicht jeder ist ein begnadeter Schreiber. Man kann aber selbst klein anfangen und dann in den Geschichten steigern. Ich war anfangs auch recht schlecht, ich treffe heute noch nicht jede einzelne Spezialität, die sich manche Leser wünschen und leide oft an Schreibblockaden, wenn die Ideen ausbleiben. Generell aber macht man eine Evolution durch. Gianleen hat das auch gut beschrieben.

    Fazit: Lasst Kim gerne was schreiben, aber niemand soll sich davon abhalten, mal selbst seine Fantasien in Buchstaben und Zeilen zu bringen. Schreibt Leute!! Und Kim: du auch :)

  • Hallo an alle ! :-)

    • Schmirgo
    • 18. April 2014 um 09:43

    Welcome aboard!

  • Youtube Links

    • Schmirgo
    • 9. April 2014 um 17:45

    Nicht schlecht Vaalser. Ich hab auch noch was gefunden:

    http://www.youtube.com/watch?v=OSCaq9Tjc0E

  • Gigantosapiens

    • Schmirgo
    • 3. April 2014 um 06:47

    jetzt bin ich mal gespannt auf die anderen Riesinnen! Da müsste doch für jeden was dabei sein... [bounce]

  • Angemeldet oder nicht angemeldet? [Original von Nebukadnezar]

    • Schmirgo
    • 30. März 2014 um 15:01

    Da war schön viel Vore drin. Allerdings hätte ich gerne eine detailreichere Beschreibung von Vicky und Anita gehabt. So muss ich sie mir vorstellen, was aber auch gegangen ist :)

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