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  1. Die Giantess & Size-Fetish Community
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Beiträge von GirlEnlarger

  • Feedback zu einer Giantess

    • GirlEnlarger
    • 9. September 2015 um 11:33

    Hallo ihr lieben,

    Im Anhang hab ich ein Bild einer Giantess, wo ich gerne eure Meinung zu hätte, wie ihr sie als Giantess findet.

    Sowohl positiv als auch negativ ist gewünscht :)

    LG
    euer GirlEnlarger :)

    Dateien

    image.jpg 147,88 kB – 0 Downloads
  • Samantha und der Expander, Kapitel 7

    • GirlEnlarger
    • 27. August 2015 um 17:45

    Der Weltraum soll ab einer Höhe von 100km wohl gelten. An Satelliten, welche ab 200km Entfernungen schon die Erde umkreisen, ist sie damit schon vorbei :P

  • Wie groß müsste man sein

    • GirlEnlarger
    • 25. August 2015 um 17:15

    Genau das hab ich auch schon gedacht mit den Interaktionen. Klar ist diese Fantasie völlig unrealistisch, aber ich persönlich mag das dann auch nicht, wenn eine Mega Giantess noch mit quasi nicht mehr für sie sichtbare Personen spricht, wie wenn der Größen Unterschied kaum vorhanden für sie wäre ;)

  • Gefühle durch Traum entstanden?

    • GirlEnlarger
    • 25. August 2015 um 14:37

    @Kirchi90 dann ist es ja gut, wenn sich das wieder gelegt hat bei dir :) hattest du Angst, dass du mit ihr nicht mehr hättest befreundet sein können, wegen dem Traum und wie er auf dich gewirkt hat?

  • Wie groß müsste man sein

    • GirlEnlarger
    • 25. August 2015 um 06:50

    Ich rechne sowas häufiger gerne, besonders wenn ich mir vorstelle das ich winzig bin, welche Dimensionen sie hätte, wenn ich normal groß wäre :D hätte das jetzt aber nicht so gut wie Marcellino erklären können!

  • Sind hier Growth also Wachstums Fans? oder Fans von Riesininen also 10m oder größer

    • GirlEnlarger
    • 24. August 2015 um 20:38

    Ich mag wachsende Frauen ^^ 10 Meter ist dabei für mich ein Minimum, wobei ich diese Giantess eigentlich zu klein finde ;) ab 100 Meter wird es für mich eigentlich wirklich erst interessant ;)

    Btw: Auf shrinking stehe ich aber dennoch genauso sehr ^^

  • Gefühle durch Traum entstanden?

    • GirlEnlarger
    • 24. August 2015 um 16:09

    @Marcellino *lach* leider finde ich meine Schwiegermutter nicht wirklich attraktiv ^^ deswegen hatte ich bis heute auch kein Interesse daran sie mir als Riesin vorzustellen ;) der Traum hat da also einen Schalter in meinem Kopf umgelegt ;) als normal große Frau finde ich sie auch nach wie vor nicht interessant. Sie als Riesin hingegen geht mir im Moment schwer ausm Kopf, wobei es schon besser ist (wie ich zugeben muss *grins*) ;)

  • Gefühle durch Traum entstanden?

    • GirlEnlarger
    • 24. August 2015 um 14:47

    @Catriam keine Sorge, ich habe nicht daran zu knabbern ;) es ist komisch und auch teilweise schwierig, aber wie du schon sagtest, kann ich ihr gut aus dem Weg gehen.

    Das mit deiner Schwester stelle ich mir wesentlich heftiger vor. Bei meiner Schwiegermutter komme ich mir schon ein wenig pervers vor, weil sie so alt wie meine Mutter ist, aber da geht es noch. Hast du ihr das damals bzw überhaupt mal erzählt, dass du einen solchen Traum von ihr hattest? Ich hab es bei meiner Schwiegermutter nicht getan und werde es wohl auch nicht tun. Möchte keinen Streit mit meiner Frau kriegen und natürlich auch keine unangenehme Situation schaffen ;)

  • Hallo zusammen :)

    • GirlEnlarger
    • 24. August 2015 um 06:55

    Guten Morgen und auch von mir noch ein herzliches Willkommen :)

    Ich bin neugierig und wüsste gerne den Grund, weswegen du dich in dem Forum anmeldest. Möchtest du mehr über deine Freundin dadurch erfahren oder sammelst du für sie (oder mit ihr) Ideen oder ist der Grund ein komplett anderer :)

    Lg

    GirlEnlarger

  • Gefühle durch Traum entstanden?

    • GirlEnlarger
    • 23. August 2015 um 22:04

    @Kirchi90 war es bei dir genauso, dass du für die Freundin von dir erst kein "sexuelles" Interesse hattest oder war da schon vorher es vorhanden (wenn ich fragen darf) ;)

    @Gianleen und @Omen6 sehr wahrscheinlich wird das schwinden und auch die Erinnerung daran. Bestimmte Situationen daraus aber wahrscheinlich nicht, allerdings werden sie mit der Zeit wohl auch nicht mehr so auf mich wirken. Kann ich ja nur von Glück sagen, dass ich recht selten solche Träume habe ;)

  • Gefühle durch Traum entstanden?

    • GirlEnlarger
    • 23. August 2015 um 18:34

    Omen6: *lach* ja klar, lasse mir natürlich das nicht anmerken. Es ist trotzdem ein sehr komisches Gefühl, besonders weil ich sie bisher noch nie anregend fand und der Traum das echt krass geändert hat O.O

  • Gefühle durch Traum entstanden?

    • GirlEnlarger
    • 23. August 2015 um 14:42

    Hallo zusammen,

    Wollte mich mal wieder zu Wort melden, nachdem ich wieder einige Tage Ruhe gegeben hab ^^

    Heute wende ich mich mal an euch, weil ich vor ein paar Tagen einen äußerst unerwarteten Traum hatte.

    In diesem Stand ich in einer Stadt, welche ziemlich zerstört war. Kurz darauf bemerkte ich, dass dies von einer riesigen Frau verursacht wurde. Soweit erstmal normal und auch nicht wirklich ungewöhnlich für meinen Fetisch. Ich erkannte jedoch, dass es sich um diese Frau um meine Schwiegermutter handelte. Der Traum ging noch eine Weile mit ihr als Riesin weiter, in welchem natürlich viel passierte.

    Seit der Traum vorbei ist, denke ich viel an diese Momente. Ich kann sie mir im Moment auch nicht ansehen oder mit ihr reden ohne daran zu denken, wie "real" sie für mich als Riesin gewesen war. Dementsprechend werde ich jetzt auch von ihr erregt, was früher unvorstellbar für mich war.

    Meine Frage an euch wäre jetzt, ob ihr sowas ähnliches schon mal mit einer Person hattet und wenn ja, wie seit ihr damit umgegangen?

    Lg

    Euer GirlEnlarger :)

  • Riesin Tatjana spielt mit ihren Männlein :)

    • GirlEnlarger
    • 15. Juli 2015 um 17:06

    Sehr genial :) mehr kann man nicht sagen :D

  • Was gefällt euch an vore/digestion

    • GirlEnlarger
    • 15. Juli 2015 um 07:26

    Muss ich auch sagen! Echt krasse Beschreibung. :D kopfkino läuft *lach*

  • Melanies Geburtstag

    • GirlEnlarger
    • 2. Juli 2015 um 06:50

    Danke Giantesslover :) das selbe ging mir auch durch den Kopf während ich geschrieben habe und das wollte ich so gut es geht wiedergeben, so dass auch andere es wahrnehmen. In deinem Fall scheint es geklappt zu haben ^^

  • Melanies Geburtstag

    • GirlEnlarger
    • 1. Juli 2015 um 22:02

    freut mich :) hoffe es hilft auch dabei sie sich besser vorzustellen :)

  • Melanies Geburtstag

    • GirlEnlarger
    • 1. Juli 2015 um 21:24

    Melanie hat Schuhgröße 41 und ist 1,72Meter groß ;)

  • Melanies Geburtstag

    • GirlEnlarger
    • 1. Juli 2015 um 20:08

    danke didi ^^ freut mich das dir der Name und auch das Kapitel gefällt xD

  • Man(n) sollte aufpassen mit wem man in Internet chattet

    • GirlEnlarger
    • 1. Juli 2015 um 17:55

    Der Anfang hat mir sehr gut gefallen :) egal wie es weiter geht, ich freue mich drauf ^^

  • Melanies Geburtstag

    • GirlEnlarger
    • 1. Juli 2015 um 17:37

    Lange Zeit hab ich an dem zweiten Kapitel geschrieben. Viel Pause lag auch dazwischen. Jetzt ist es mittlerweile über 1 Jahr her. Ich bedaure, dass ihr so lange warten musstet, aber leider kamen neben dem Mangel an Zeit auch ein Mangel an Kreativität hinzu. Nun hab ich meinen inneren Schweinehund überwunden und das Kapitel 2 endlich fertig gebracht. Ich hoffe, dass es euch genau so gefallen wird wie die restlichen Teile der Geschichte und freue mich auch über konstruktive Kritik von euch. In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß beim lesen :)

    Kapitel 2 Alex

    Nach dem Alex auf den Boden aufgeschlagen war, zog sofort ein höllischer Schmerz durch seinen rechten Arm. Mit schmerzverzerrtem Gesicht lag er wimmert auf dem Boden.
    "Oh Gott, mein Arm." Er rief laut, damit die anderen ihn hören konnten. Allerdings schien niemand darauf zu reagieren.
    "Ahh... HILFE" schrie er jetzt, den tränen sehr nah. Doch auch weiterhin kam niemand. Nach Momenten des Wartens und weiteren Hilferufen, fing er an zu überlegen, ob die anderen vielleicht schlimmer verletzt worden waren wie er. Geschockt über diesen Gedanken riss er weit seine Augen auf. Zunächst glaubte er, dass die Schmerzen seine Sinne täuschen würden. Als er dann aber versucht sich aufzusetzen, wurde ihm klar, dass etwas ganz gewaltig nicht stimmte. Vorsichtig lehnte er sich auf seine linke Seite und stützte sich mit seinem unbeschädigten Arm vom Boden ab. Der andere schmerzte jedoch bei jeder Bewegung, was sich auch in seinem Gesicht zeigte. Als er endlich saß, konnte er nicht glauben, was er sah. Die Umgebung hatte sich verändert. Erst vermutete er, an einem anderen Ort gelandet zu sein, aber schnell wurde ihm klar, dass ihm dafür alles zu vertraut vorkam. Der Unterschied zu dem wie er es kannte war der, dass die Einrichtung extrem viel größer und der Raum immens weiter geworden war.
    "Was zum..." In seinem Kopf wiederholte er den Gedanken, dass es sich um einen Traum handeln müsste. Welche Erklärung konnte es sonst geben? Irgendwie schien dafür aber alles zu Real zu sein. Besonders sein Arm, welcher zweifellos gebrochen war, fühlte sich viel zu echt für einen Traum an. Was er jedoch sicher wusste war, dass er hier definitiv nicht bleiben wollte. Aus irgendeinem Grund fühlte er sich hier einfach überhaupt nicht sicher. Er entschied ins Wohnzimmer zu gehen, da er die anderen dort vermutete. Mit starken Schmerzen versucht er langsam aus dem Sitzen sich hinzustellen. Als er stand, ging er so schnell wie es ihm möglich war in Richtung Wohnzimmer.

    Seit mehreren Minuten lief er schon, allerdings hatte er das Gefühl nicht weit gekommen zu sein. 'Zum Teufel, wie groß bin ich?' fragte er sich, während er immer weiter gerade aus ging. Mit weit aufgerissenen Augen sah er sich seine Umgebung an. Er konnte immer noch nicht glauben, dass alles plötzlich so riesig geworden war. Während er weiter seine Umgebung ungläubig bestaunte, sah er bereits weiter vor sich etwas größeres auf den Boden liegen. Je näher er kam, desto mehr wurde ihm bewusst, dass es sich um ein totes Insekt handelte. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, da viel von dem Tier nicht übrig war. Anhanddessen, was er erkennen konnte, vermutete er, dass es sich um eine Fliege gehandelt haben musste. Der Anblick rief ein Ekel bei ihm hervor. Um sich nicht übergeben zu müssen, wandte er hastig und schwer atmend seinen Blick ab.
    "Oh mein Gott... Oh mein Gott..." Alex sank vorsichtig zu Boden. Es war alles zu viel für ihn. Die komplette Situation schien so unwirklich, aber doch viel zu echt, als nur in seinem Kopf zu passieren. Er hatte das Gefühl deswegen ohnmächtig zu werden. Wieder sitzend begann er kontrollierter zu Atmen. Durch die Nase zog er Luft ein und durch den Mund pustete er diese wieder aus. Sein Kreislauf beruhigte sich langsam wieder. Dies bemerkte er und normalisierte kurz darauf wieder seine Atmung. Allerdings blieb er einen Moment weiter sitzen und sah sich erneut um. Nach den Entfernungen zu urteilen, musste er jetzt genau zwischen der Wohnungstüre und dem Wohnzimmer sein. Vor ihm lag die Küche. Hinter sich wollte er nicht gucken. Da würde er den Anblick der Fliege sehen. Aus irgendeinem Grund fragte er sich, was mit ihr passiert sein musste. Nach ihrem Aussehen zu urteilen, war sie sehr wahrscheinlich mit immenser Kraft gegen den Boden gedrückt worden. Seine Augen wurden riesig, als ihm klar wurde, welche Kraft da gewirkt haben muss. Den Gedanken konnte er allerdings nicht zu Ende bringen. Er hörte, wie ein Schlüssel in den Zylinder der Türe geschoben und bewegt wurde. Im nächsten Moment öffnete sich diese und Melanie erschien vor ihm.

    Wenn er sich bis noch nicht winzig gefühlt hatte, dann war spätestens jetzt der Moment gekommen. Alex empfand Melanie nicht nur als groß oder riesig. Für ihn wirkte sie gewaltig! Sie stand direkt vor ihm, obwohl es für Alex immer noch eine riesige Entfernung war. Er musste seinen Kopf komplett in den Nacken legen und den Körper ein Stück zurück bewegen, um bis zu ihrem Gesicht rauf schauen zu können. Geschockt, aber auch gleichzeitig fasziniert, konnte er sich nicht von ihrer Erscheinung abwenden.
    "ICH BIN WIEDER ZU HAUSE." Ihre Stimme war so laut und bebend, dass Alex Körper bei jedem Wort vibrierte. Melanie ließ anschließend die Türe ins Schloss fallen. Der Knall zog durch den Boden und Alex musste mit dem Gleichgewicht kämpfen, konnte sich aber nicht halten. Er fiel und kam dabei auf seinen gebrochenen Arm auf. Er schrie vor schmerzen und versucht hastig wieder normal zu sitzen.
    "HALLO" sie rief noch lauter, Alex Ohren fingen an zu schmerzen. "IST JEMAND DA?" Er konnte sich nur ein Ohr zu halten. In dem anderen drang die volle Stärke ihrer gewaltigen Stimme. Das Ergebnis war ein extrem lauter Pfeifton. Er konnte nicht sagen, ob er überhaupt noch auf dem Ohr etwas hören konnte, so laut und schmerzend war das Geräusch. Bevor er überhaupt etwas machen konnte, setzte sich Melanie in Bewegung. Ihr linker Schuh krachte dabei mit einer unglaublichen Wucht mehrere hundert Meter neben ihm, zumindest schätzte er die Entfernung für seine Größe so ein, auf den Boden. Wieder konnte er sein Gleichgewicht nicht halten und fiel dabei zur Seite und erneut auf den gebrochenen Arm. Alex konnte ein weiteres knacken spüren und der Schmerz, welchen er anschließend spürte, ließ ihn dabei kreischend aufschreien. Der rechte Schuh von Melanie zog der weil über ihn hinweg, allerdings bemerkte er das nur beiläufig. Auch der Aufprall war diesmal nicht so stark, da ihr Schuh viel weiter entfernt von ihm aufkam. Heulend lag er da und schaffte es zunächst nicht sich wieder auf zu setzen.
    "HILFE" schrie er so laut er konnte. Melanie musste ihn doch hören. "HIIIILLLLFFFEEE". Er wimmerte und blieb weiter kraftlos liegen. Tränen liefen sein Gesicht runter. Wieder setzte sich Melanie in Bewegung. Alex war allerdings so kraftlos, dass er nur ihre Silhouette über sich hinweg ziehen sah und den Aufprall ihrer Schuhe auf den Boden wahrnehmen konnte. Mit feuchten Augen erkannte er, wie sie kurz ins Schlafzimmer ging und den Raum auch sofort wieder verließ und durch den Flur zum nächsten ging.

    Jeden Schritt von ihr konnte er deutlich spüren, während sie durch die Wohnung ging. Es dauerte nur ein paar Minuten und sie kam wieder zurück an die Stelle, wo er sich befand. Allerdings blieb sie jetzt für seine Verhältnisse sehr weit von ihm entfernt stehen und legte die Hände in die Hüfte. Ihr Blick wirkte dabei nachdenklich. Für Alex war klar, dass er sie irgendwie auf sich aufmerksam machen musste. Mit aller Kraft setzte er sich wieder auf. Als er wieder auf den Beinen war, sah er zu der Titanin, welche seine einzige Hoffnung und gleichzeitig seine größte Bedrohung, war rauf. Sofort begann er seinen gesunden Arm in die Luft zu halten und damit zu wedeln. Allerdings zog dies durch seinen ganzen Körper, so dass sofort der gebrochene Arm zu schmerzen anfing. In seinem Kopf mahnte er sich jetzt nicht nach zu geben und versuchte gegen diesen Schmerz anzukämpfen.
    "ICH RUF EINFACH MAL PATRICK AN." Sie sprach mit sich selbst, allerdings war ihre Stimme nicht so laut, wie wo sie nach Hause gekommen war. Er nahm es aber auch nicht wahr sondern bemühte sich wieder ihre Aufmerksamkeit zu erlangen.
    "HIIIILLLFFFEEE! MEEELLAANNIIEEE" er rief so laut er konnte. Allerdings reagierte sie nicht. Stattdessen Griff sie vorne in ihre Hosentasche. Die Hose saß extrem eng, weswegen sie sehr viel Mühe brauchte den Inhalt hervor zu holen. Speziell in ihrem Gesicht konnte Alex erkennen, das es anstrengend für sie sein musste.
    "NA KOMM SCHON DU BLÖDES..." Sagte Melanie und mit einem Ruck schoss ihre Hand raus. Alex Augen wurden riesig, als erkannte, dass ein riesiges Handy, welches vorher noch in der Hosentasche von Melanie gewesen war, jetzt direkt auf ihn runter geflogen kam. Er war starr vor Angst. Sein Kopf sagte ihm "Renn weg. SOFORT!" aber seine Beine bewegten sich nicht. Es dauerte dann auch nicht lang und das Handy schlug mit voller Wucht auf den Boden auf.

    Panisch Griff Melanie nach ihrem Handy und hob es wieder auf. Alex schien sie dabei nicht bemerkt zu haben. Dieser stand immer noch an der selben Stelle. Das Handy war nur wenig vor ihm zu Boden gekommen. Er spürte wie seine Hose feucht wurde. Die Angst davor erschlagen zu werden hatte ihm die Kontrolle über seine Blase genommen. Es lief ohne Unterbrechung, bis diese komplett leer, sein Hose dagegen aber völlig nass war. Zitternd und völlig paralysiert, blieb Alex weiter da stehen wo er war. Er hatte auch nicht bemerkt, dass Melanie versucht hatte zu telefonieren. Erst nachdem sie ihr Handy wieder in ihre Hose gesteckt hatte und wieder anfing mit sich selber zu sprechen, sah Alex wieder zu ihr rauf.
    "ES IST MEIN GEBURTSTAG UND WENN NIEMAND DABEI SEIN WILL, DANN GENIEßE ICH DEN EBEN ALLEIN!" Alex sah nun ein sehr zufriedenes Grinsen auf Melanies Gesicht. Er überlegte was er tun sollte, was er noch machen konnte. Bis jetzt hatte sie ihn nicht bemerkt, sogar übersehen wo sie das Handy wieder aufgehoben hatte. Ihm wurde klar, dass sie ihn womöglich gar nicht finden würde. Während er das dachte, setzte Melanie sich in Bewegung. Alex Blick ging sofort nach oben. Es waren vielleicht zwei Schritte, bis ihr linker Fuß sich über ihn erhob und anschließend nieder senkte. Der Moment lief für ihn wie in Zeitlupe. Gleichzeitig hatte er allerdings noch 2 Gedanken, welche quasi zur selben Zeit kamen. Zum einen bemerkte er, dass Melanies Schuhe, bis auf den Absatz, komplett flach waren. Das andere und zugleich letzte woran er tatsächlich aber noch dachte war, dass der Fliege wohl dasselbe passiert sein musste, wie was jetzt mit geschehen würde. Kurz darauf, war der Schuh bis zum Boden durch gedrückt und das komplette Gewicht von Melanie lastete für einen kurzen Moment auf ihm. Dies konnte er aber noch nicht mal wahr nehmen. Die Last war so stark, dass sein Körper nicht einen Moment dagegen halten konnte. Die Auswirkung waren äußerst massiv und was von Alex übrig blieb, war nicht mehr klar zu definieren. Niemand würde mehr erkennen können, dass dieser winzig kleine Fleck auf dem Boden vorher ein Mensch gewesen war.

    Ende von Kapitel 2

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