Aber gerade eine so langatmige (trocken-wissenschaftliche) Beschreibung an den Anfang zu stellen, ist m.E. ungeschickt. Der Leser ist nicht unbedingt ebenfalls ein Idiot und könnte dadurch die Lust am Weiterlesen verlieren.
Beiträge von Mädchenbäcker
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Ist doch letztendlich "wurscht", ob Mann oder Frau, hauptsächlich die Story ist gut! Übrigens ein guter Einfall, um den FSK 18 zu vermeiden!
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Ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben. Wie du weißt, bin ich ein Fan u.a. von samesizevore. Allerdings vertiefst du dich meiner Meinung nach zu sehr in den wissenschaftlich-theoretischen Teil - das Wesentliche kommt ein wenig zu kurz.
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Man wird doch ein wenig träumen dürfen! Die Frage, ob du zu einem Treffen mit einer solchen Frau gehen würdest, stellt sich in der Realität ja wohl nicht. Aber ich dachte, du stehst darauf, vaginal verschlungen zu werden, zumindest ist das doch das Thema vieler deiner Beiträge!?
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Meine Vorlieben sind samesize-vore. unbirthing bzw. vaginalvore und Transformation.
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Hallo Laguvar,
die 2.Fortsetzung wurde am Montag, 17.9.2012 gepostet. Viel Vergnügen beim Lesen.
Gruss Alex (Mädchenbäcker)
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an 6klein
Hallo, 6klein,
ich freue mich, dass Dir meine neue Story gefällt. Der 2. Teil ist gepostet. Ich hoffe, Deine Erwartung wurde nicht enttäuscht.
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Wieso amüsant? Laguvar hat Recht (ich meine, was den Grund für den Abbruch betrifft. Es gibt aber noch andere Gründe: z.B. die Story ist so lang, dass sie nicht in einem Schwung gepostet werden kann oder sie ist noch nicht ganz fertig. Natürlich versucht man, an einer spannenden Stelle abzubrechen aus Gründen, die Laguvar bereits genannt hat).
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Sorry, es heisst: "Wixdorf"
Aber kein Problem. Es freut mich, wenn die Story gefällt.
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Magda und Lena (2. Fortsetzung)
"Wo die beiden nur so lange bleiben? Sie werden uns doch nicht versetzt haben!" Unruhig rutschte Gitte auf ihrem Stuhl hin und her.
"Hör endlich auf, dir Sorgen zu machen. Wir sind doch erst um 9 Uhr verabredet. Und jetzt ist es gerademal fünf Minuten über der Zeit." Lisa zündete eine Zigarette an. Auch sie war ein wenig beunruhigt, hätte es Gitte gegenüber aber mit keinem Wort zugegeben. Die Freundinnen saßen im Biergarten der Dorfkneipe und warteten auf die beiden jungen Männer, die sie beim letzten Tanzabend kennengelernt hatten. Beide besaßen ausgesprochen pralle Körperformen und insbesondere die Brüste waren ungewöhnlich stark entwickelt. Während Lisa die extreme Größe ihres Busens bedauerte, weil sie sich nach ihren Worten wie eine Milchkuh vorkam, trug Gitte meist einen Push up, um ihre Titten noch besser zur Geltung zu bringen. Die engen Miniröcke bedeckten im Stehen gerade die festen, wohlgerundeten Hinterbacken und boten im Sitzen berauschende Aus - oder vielmehr Einblicke auf die winzigen Höschen feil; d.h., wenn sie welche trugen, was nur selten der Fall war. Sie fanden es einfach praktischer, nur den Rock heben zu müssen, um eine harte Männernudel in der Pussy weich zu machen. Ihr Durst nach Sperma wurde nur noch von ihrem Streben nach einer guten Partie übertroffen und die bot sich auf dem Lande kaum. Das änderte sich schlagartig, als auf dem letzten Dorffest Rudi und Paul aufgetaucht waren und die Mädchen zum Tanz aufgefordert hatten. Lisa hatte sich auf Anhieb in Rudi "verknallt" und Gitte, die eher für etwas mollige Männer schwärmte, kam Paul gerade recht. Und als sie dann von dem finanziellen Hintergrund der Freunde erfuhren, stand für sie fest, daß sie ihre Beute mit Zähnen und Klauen verteidigen würden. Für ein reichliches Haushaltsgeld waren sie auch bereit, etwas exotischere Sexspielchen in Kauf zu nehmen. So hatte Paul von Gitte verlangt, daß sie nackt auf dem Boden kriechen und wie eine Sau grunzen sollte, während er ihr, als Eber, von hinten den Schwanz in die Pussy schob und wie ein richtiges Schwein beim Abspritzen quiekte. Als sie Lisa empört davon erzählte, hatte die sie nur ausgelacht.
"Es gibt eben Menschen, die sexuell erregt werden bei der Vorstellung, ein Schwein zu sein, meistens sind es übrigens Männer. Sie lassen sich von ihrer Partnerin in einen Stall sperren, mästen und manchmal sogar schlachten. Natürlich nur im Spiel", ergänzte sie, als sie Gittes Entsetzen bemerkte.
"Man nennt das übrigens Pigplay. Wenn dein Paul auf so was steht, könnt ihr beide doch mal eine Nacht zusammen in eurem Schweinekoben verbringen. Paß nur auf, daß dich dein Vater nicht mit einer Mastsau verwechselt", fügte sie noch boshaft lachend hinzu. Gitte hatte schweigend zugehört und sich ein wenig wegen ihrer Unwissenheit geschämt. Daß sie allmählich ebenfalls Gefallen an der Vorstellung fand, eine Sau zu sein, hätte sie Lisa gegenüber nie zugegeben.
"Jetzt ist es gleich 10 Uhr. Irgendetwas stimmt hier nicht." Lisa runzelte die Stirn. "Vielleicht sollten wir ihnen entgegenfahren."
"Und wenn sie kommen, ist keiner da. Ich habe eine bessere Idee. Du bleibst hier und ich fahre. Wenn sie auftauchen, verständigen wir uns übers Handy. Übernimmst du meine Rechnung?"
Lisa nickte und während sie für ihre Freundin bezahlte, stieg Gitte in ihren klapprigen VW und brauste davon.
Schon tagsüber war die kurvige, relativ enge Straße wenig befahren. Um diese Stunde traf man hier so gut wie niemanden mehr. Schon oft hatte Gitte diese Route gewählt, wenn sie von einem Discobesuch in der Stadt nach Hause fuhr. Sie kannte also diese Strecke. Jetzt passierte sie die Abzweigung, an der eine kleine Schotterstraße auf einen mitten im Wald gelegenen Parkplatz führte, der während des Tages von Wanderern und nachts von Liebespaaren besucht wurde. Wenige Autominuten später erreichte sie die Stelle, an der Rudi und Paul von der vermeintlichen Polizistin gestoppt worden waren. Im Schein des Vollmonds erkannte sie deutlich das Fahrzeug, das unbeleuchtet am Straßenrand parkte. Kein Zweifel, Rudis Flitzer. Aber von den beiden Männern keine Spur. Abrupt trat sie die Bremse, stieg aus und ging um das Auto herum. Nichts. Als hätte der Erdboden die beiden Freunde verschluckt. Aber da. Sie stieß einen Ruf der Überraschung aus. Da lagen Kleidungsstücke. Hemden, Hosen, Unterwäsche. Zweifelsohne gehörten sie Rudi und Paul. Jetzt wurde ihr unheimlich. Was oder wer hatte die Männer veranlaßt, sich nachts auf offener Landstraße vollständig zu entkleiden? War hier etwa ein Verbrechen geschehen? Aber vor allem: wo steckten die beiden? Irgendjemand mußte sie mitgenommen haben. Ihr war niemand begegnet. Also konnten sie nur den Weg zum Waldparkplatz genommen haben. Sie stieg wieder in ihr Auto und wendete. Bald hatte sie die Abzweigung erreicht. Sie schaltete den Scheinwerfer aus und fuhr im Schrittempo weiter. Da vorne lag der Parkplatz. Im schwachen Licht des Mondes erkannte sie die Umrisse eines Fahrzeugs. Sofort hielt sie an, schaltete den Motor aus und lauschte in die Finsternis. Sie meinte, in einiger Entfernung Stimmen zu hören. Leise öffnete sie die Tür, stieg aus und drückte den Schlag ins Schloß. Dann pirschte sie sich lautlos vorwärts. Plötzlich trat sie in etwas Weiches. Sie unterdrückte einen Schrei und biß auf die Zunge. Verdammt! Beinahe wäre sie ausgerutscht. Sie senkte den Kopf und sog prüfend die Luft ein. Roch es hier nicht nach Scheiße? War sie etwa in einen Haufen getreten? Sie untersuchte ihre High Heels und fand den Verdacht bestätigt. Pfui Teufel! Notdürftig versuchte sie, den Schuh mit einem Stöckchen zu reinigen. Wenn sie geahnt hätte, daß es die unverdaulichen Überreste von Rudi waren, die sie beinahe zu Fall gebracht hätten. Vorsichtig schlich sie weiter und blieb plötzlich wie angewurzelt hinter dem dicken Stamm einer Tanne halten. Wenige Meter vor ihr stand eine junge Frau. Sie war völlig nackt und besaß die größten Titten, die Gitte jemals gesehen hatte. Zwischen ihren strammen Schenkeln eingeklemmt zappelte ein dicker Mann. Sein Gesicht lag im Schatten, so daß es die heimliche Lauscherin nicht sehen konnte. Gerade jetzt ging das Busenwunder langsam in die Hocke und drückte dem Mann die klaffende Pussy mitten ins Gesicht. War die übergeschnappt? Wenn sie nicht von ihm abließ, würde er unweigerlich ersticken. Gitte überlegte, ob sie ihm zu Hilfe eilen sollte, als ein trockener Ast unter ihren Füßen knackte. Sie hielt den Atem an. Mit einem obszönen Schlürfen gab die saugende Vulva ihr Opfer frei. Der Unglückliche schnappte nach Luft. Und obwohl sein Gesicht eine klebrige Schleimschicht bedeckte, erkannte Gitte zu ihrem Entsetzen ihren neuen Freund. Ja, in der Tat, es war Paul, Paul, der Busenfetischist, der für üppige Frauen schwärmte, Paul, den die Vorstellung erregte, ein dickes Mädchen als eine Mastsau zu ficken. Sie fand mittlerweile nichts Anstößiges mehr dabei, im Gegenteil. Die Idee war sogar recht reizvoll. Und wie schon Lisa geäußert hatte, konnte man für eine angemessene Menge "Kohle" auch einige Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen. Und jetzt kam dieses Miststück und machte ihre ganzen schönen Pläne zunichte. Allerdings mußte sie zugeben, daß sie diesen Körperformen nichts entgegen zu setzen hatte. Aber war Paul wirklich freiwillig hier? Sehr erregt schien er auf jeden Fall nicht zu sein wie sein weiches Glied vermuten ließ. Aber was dann sollte dieses Treiben bedeuten und - wo war Rudi?
"So, mein fettes Schweinchen", hörte sie jetzt Magda sagen, "eingeschmiert bist du genug, gleich werde ich dich mit meiner Pussy verschlingen."
"Gnade", winselte Paul, bitte, laß mich gehen."
"Das könnte dir so passen." Magda lachte höhnisch. Sie genoß ihre Überlegenheit in vollen Zügen. Seine Angst erregte sie und brachte ihre Muschi zum Schäumen. Auch Gitte fühlte, wie ihr Höschen feucht wurde. Gebannt verfolgte sie die Szene. Ihr Atem ging stoßweise, das Gesicht war hektisch gerötet als Magda die Schamlippen spreizte.
"Schau sie gut an, meine Lustspalte, gleich wirst du wie ein dicker Schwanz von ihr eingesaugt werden und in meiner Liebesgrotte verschwinden. Dann wirst du in meinem Bauch durchgeknetet bis du schön weich bist. Meine Säfte verflüssigen dich. Du verläufst, löst dich auf und wirst von meinem Körper assimiliert. Du wirst selbst Teil meiner Brüste, meiner Hinterbacken und meiner Möse. Anders als dein Freund Rudi, den ich zu Scheiße verarbeitet habe. Ich hoffe, du weißt das zu schätzen!"
Gitte stand wie erstarrt. Schlagartig wurde ihr klar, woher der große Kothaufen stammte. Es war der verdaute und wieder ausgeschiedene Rudi, von dem noch ein Rest an ihrem Schuh klebte . Was würde Lisa dazu sagen! Atemlos verfolgte sie das weitere Geschehen. Paul kroch immer noch auf allen Vieren herum und quiekte vor Angst wie ein Ferkel. Magda trieb ihn mit Fußtritten vor sich her.
"Lauf, mein Schweinchen, lauf", kicherte sie, "gleich wirst du gefressen." Dann ging sie in die Hocke, breitete die Arme aus und ließ sich bäuchlings auf Paul fallen. Die massigen Körper verschmolzen ineinander zu einem unförmigen Klumpen aus Busen, Bäuchen, Schenkeln und Hinterbacken, der sich keuchend und stöhnend träge herum wälzte. Mit zunehmender Erregung verfolgte Gitte das geile Schauspiel. Gegen das dralle Mädchen hatte Paul keine Chance. Bald lag er, hilflos zappelnd, auf dem Rücken. Magda hatte die massigen Schenkel um seinen Hals geschlungen und schnürte ihm die Luft ab, bis er sich nicht mehr regte. Langsam schob sie ihr dickes Hinterteil seinem Kopf entgegen. Dann spreizte sie die Schenkel. Gitte sah, wie die Pussy auseinander klaffte und aus der entstandenen Spalte die kleinen Schamlippen in die Höhe wuchsen, um sich wie der Kelch einer Blüte zu öffnen und auf seinem Mund festzusaugen. Jetzt konnte Magda ihre Beute verspeisen. Ihre Vulva bildete nun einen Trichter, in den sein Kopf mit lautem Schmatzen hineingezogen wurde. Entsetzt mußte Gitte tatenlos zusehen, wie ihr Freund unaufhaltsam in den gierigen Schlund rutschte. Ohnmächtige Wut stieg in ihr hoch. Je weiter Paul im Bauch dieser unersättlichen Nutte verschwand, umso mehr verringerte sich die Aussicht auf ein Leben in Luxus. Als nur noch sein dickes Hinterteil und die Beine aus der Lustspalte herausschauten, brach Gitte in hysterisches Gelächter aus, nicht achtend die Gefahr einer möglichen Entdeckung, der sie sich damit aussetzte. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis die Möse ihr unheimliches Mahl beendet hatte. Tschüß Paul. Tschüß Kohle. Wieder lachte Gitte hysterisch. Wenigstens war ihr Freund nicht zu Scheiße geworden. Dieses Schicksal war ihm zumindest erspart geblieben. Ein schlürfendes Geräusch brachte sie wieder in die Gegenwart zurück. Eben glitten Pauls Füße in den glitschigen Schlund und dann schloß sich die Spalte wieder als ob nichts geschehen wäre. Nur der mächtig aufgeblähte Bauch zeugte noch davon, daß hier gerade ein Mann bei vollem Bewußtsein von ihrer Möse verschlungen worden war. Magda lag mit weit gespreizten Beinen regungslos auf dem Rücken. Sie hatte die Hände auf den angeschwollenen Leib gelegt und genoß die heftigen Bewegungen in ihrem Bauch, mit denen Paul vergebens um sein Leben kämpfte. Bald würden sie schwächer werden, spätestens dann, wenn er anfing, sich zu verflüssigen. Dieses Stadium müßte er in weniger als einer halben Stunde erreicht haben.
Allmählich war es Zeit, nach Hause zu kommen, wenn sie nicht ihrer Schwester in die Arme laufen wollte. Ächzend schlüpfte sie in die Uniformhose. Weit quoll ihr Bauch über den Bund. Den Gürtel konnte sie nicht schließen, ebenso wenig wie die Knöpfe der Bluse. Zu ihrem großen Bedauern mußte sie den Sportwagen am Straßenrand stehen lassen.
Sie kam gerade noch rechtzeitig, um das Streifenfahrzeug bei der Wache zu parken, ehe die Frühschicht ihren Dienst antrat. Todmüde aber hochbefriedigt ging sie zu Fuß nach Hause, wo Lena und Harry noch immer in tiefem Schlummer lagen.
"Da bist du ja endlich. Wird auch höchste Zeit." Polizeihauptwachtmeister Rick schien denkbar schlechter Laune, als Harry 10 Minuten nach dem offiziellen Dienstbeginn das Revier betrat.
"Entschuldigung, Chef...", stotterte der Beamte.
"Schon gut." Mißmutig winkte Rick ab. "Wir haben drei Vermißtenmeldungen reinbekommen. Eine junge Frau, eine gewisse Brigitte Maier und zwei junge Kerle Paul Herms und Rudolf Strecker. Die Väter der beiden scheinen gute Bekannte von unserem Oberboss zu sein. Er hat mich höchstpersönlich angerufen und mir eingeschärft, mit absoluter Diskretion vorzugehen. Vermutlich ist da irgendeine Schweinerei im Gange, die vertuscht werden soll. Vielleicht kümmerst du dich erst einmal um die Maier. Laut Aussage ihrer Freundin hat sie gegen 22Uhr 15 den "Löwen" in Wixdorf verlassen und ist mit ihrem Auto auf der B 375 Richtung Bumsach gefahren. Seither hat sie niemand mehr gesehen."
"Okay, Chef. Bin schon weg." Froh darüber, so glimpflich davongekommen zu sein, machte sich Harry sofort auf den Weg.
Die Strecke kannte er wie seine Westentasche. Als leidenschaftlicher Wanderer war er in jeder freien Minute durch die ausgedehnten Wälder zwischen Wixdorf und Bumsach gestreift. Eben hatte er die Abzweigung passiert, die zu einem Waldparkplatz führte, als er etwa einen halben Kilometer weiter einen Sportwagen am Straßenrand entdeckte. Waren nicht Herms und Strecker in einem solchen Flitzer zuletzt unterwegs gewesen?Neugierig hielt er an und stieg aus. Das Auto schien auf den ersten Blick intakt, eine äußere Beschädigung, wie sie zum Beispiel durch die Kollision mit einem Wildtier verursacht wird, konnte er nirgends feststellen. Und dann machte er eine Entdeckung, die er nicht erklären konnte und ihn zutiefst beunruhigte. Neben dem Fahrzeug lagen Kleidungsstücke, die man anscheinend achtlos einfach auf die Straße geworfen hatte. Ein Verdacht stieg in ihm auf. Hastig untersuchte er die Taschen. Aus einer der Jacken förderte er eine Brieftasche zu tage. Mehrere 500 Euro Scheine und eine Fahrerlaubnis, ausgestellt auf den Namen Rudolf Strecker. Also doch. Hastig sammelte er die Textilien ein. Um den Rest mochte sich die Spurensicherung kümmern. Schon wollte er sich auf den Heimweg machen, als er, einer Eingebung folgend, in die Straße nach dem Waldparkplatz einbog. Wenig später sah er den alten VW. Seine Vorahnung hatte ihn also nicht betrogen. Hinter dem Steuer saß eine attraktive, sehr vollbusige junge Frau.
"Hallo!" Sie reagierte nicht.
"Ist alles in Ordnung?" Wieder keine Antwort. In zwischen hatte er das Auto erreicht und öffnete die Tür.
"Sind Sie verletzt?"
Jetzt drehte sie langsam den Kopf und starrte ihn aus leblosen Augen an.
"Sie hat ihn verschlungen", flüsterte sie tonlos. "Einfach verschlungen."
"Wer hat wen verschlungen?" fragte Harry irritiert.
"Sie hat ihn verschlungen", wiederholte sie, "einfach in die Scheide gesteckt. Und aus dem anderen hat sie Scheiße gemacht." Harry begriff gar nichts mehr. Offensichtlich hatte er es hier mit einer Irren zu tun. Oder die Frau mußte Schreckliches erlebt haben. Das Beste würde sein, sie auf das Revier zu bringen.
"Kommen Sie", sagte er und reichte ihr den Arm, "kommen Sie mit mir. Niemand wird Ihnen etwas tun."
Ohne Widerstand zu leisten, ließ sie sich zum Auto führen. Harry half ihr auf den Sitz und schnallte sie an. Sie starrte immer nur geradeaus ins Leere und wiederholte stereotyp: "Sie hat ihn mit der Scheide aufgefressen." Harry war die Frau unheimlich. Man konnte ja nicht wissen, ob sie nicht plötzlich handgreiflich wurde. Und daß Irre oft über erstaunliche Körperkräfte verfügen, war allgemein bekannt. Er atmete deshalb erleichtert auf, als die Polizeistation in Sicht kam.
"Lena sucht dich schon überall. Sie muß dich ganz dringend sprechen. Scheint was Privates zu sein." Mit diesen Worten empfing ihn Hauptwachtmeister Rick, als Harry die Unbekannte in das Vernehmungszimmer führte.
"Wen bringst du denn hier?"
In knappen Worten berichtete Harry, wie er den Sportwagen der Vermißten entdeckt und die junge Frau angetroffen hatte. Vielleicht bestünde ein Zusammenhang.
"Ich werde gleich die Spurensicherung hinschicken und den Polizeiarzt verständigen", erklärte Rick mit einem Seitenblick auf das Mädchen, das nicht zu begreifen schien, was um sie herum geschah. "Bis zu einer ersten Überprüfung ihres Gesundheitszustands nehmen wir sie am besten in Gewahrsam. Leider haben wir nur eine Zelle frei. Lena soll sich um sie kümmern und es ihr so bequem wie möglich machen." Er beugte sich über die Sprechanlage.
Es dauerte keine zwei Minuten und Lena stürmte mit wogendem Busen in Ricks Büro.
"Endlich. Wo hast du nur gesteckt?" sprudelte sie los. Doch keiner beachtete sie. Aller Augen waren auf das unbekannte Mädchen gerichtet, mit der eine seltsame Veränderung vorgegangen war. Sie stieß einen lauten Schrei aus. Die starren Gesichtszüge belebten sich. Angst, nein, blankes Entsetzen verzerrte ihre Miene. Mit ausgestrecktem Arm zeigte sie auf Lena.
"Da. Das ist sie. Sie kommt mich holen. Sie will mich in die Scheide schieben." Ihre Gestalt fiel zusammen. "Ich will nicht Scheiße werden, ich will nicht. Nein! Nein!" Leise und ängstlich wimmerte sie vor sich hin.
Mit Staunen hatten alle Anwesenden die Reaktion von Gitte, keine andere war die Unbekannte, beobachtet. Jetzt trat Lena auf sie zu und berührte sachte ihren Arm. Sofort fing sie erneut an zu schreien und wie wild um sich zu schlagen.
"Ich glaube, besser du bringst sie in die Zelle und dann muß ich dich ganz dringend sprechen. Es ist wichtig. Für uns alle." Lena sah Harry durchdringend an.
Wenig später saßen sie sich im Pausenraum gegenüber. Jetzt erst bemerkte Harry, daß Lena zitterte wie Espenlaub. Hatte sie etwa der Vorfall mit der Unbekannten so aufgeregt? Harry schaute sie erwartungsvoll an. Nach einigen Minuten quälenden Schweigens zog Lena eine DVD aus der Jackentasche.
"Die habe ich bei den Sachen von Magda gefunden."
Eine DVD? Harry war enttäuscht. Alles mögliche hatte er erwartet. Es mußte schon eine ganz besondere Bewandtnis mit dieser Scheibe haben, wenn Lena soviel Aufhebens davon machte.
"Es ist die Aufzeichnung der Überwachungskamera aus dem Zellenraum, die wir vermißt haben."
"Wie kommt deine Schwester daran?" fragte Harry verdutzt. Anstelle einer Antwort legte Lena die CD in das Cassettenfach und schaltete den Player ein. Man sah einen dicken Mann auf einer Pritsche liegen.
"Das ist ja Müller!" Gebannt starrte Harry auf den Monitor. Eine Weile geschah nichts.
"Aber was macht er denn jetzt? Fängt er etwa an zu wichsen?"
Der Mann, den Harry als Müller erkannt hatte, legte die
linke Hand zwischen die Beine und fing an zu reiben. Dann öffnete er den Reißverschluß, holte seinen Penis heraus und fuhr fort zu masturbieren.
"Machen wir hier eine Peepshow?", grinste Harry. Lena bedeutete ihm mit einem kurzen Wink, still zu sein. Und dann kam die Ursache für Müllers plötzliche sexuelle Aktivität ins Bild. Zunächst sah man nur zwei riesige, pralle Arschbacken, die in einer extrem eng anliegenden Uniformhose steckten, dann erfaßte die Kamera die Rückansicht einer Frau, die dabei war, ihre Bluse aufzuknöpfen. Zum Vorschein kamen zwei dicke, weiche Melonen, die sie durch die Gitterstäbe drückte.
"Meine Güte, sind das Memmen!" Harry pfiff anerkennend. "Die sind ja mindestens so groß wie deine."
Die Polizistin schlüpfte aus der Hose, streifte den Slip ab und betrat nackt die Zelle. Dabei wandte sie der Kamera das Profil zu. Wie von der Tarantel gestochen fuhr Harry in die Höhe.
"Das bist ja du!"
Lena schüttelte den Kopf und legte den Finger auf den Mund. Die nackte Frau ging zur Pritsche, auf der Müller lag. Sie schien irgend etwas zu sagen. Es mußte etwas Schreckliches sein, denn als Reaktion darauf öffnete Müller den Mund zu einem stummen Schrei. In seinen weit aufgerissenen Augen spiegelte sich blankes Entsetzen. Er wollte aufspringen, doch ehe er dazu kam, war die dralle Nackte bei ihm und stieß ihn auf die Liege zurück. Jetzt stellte sie sich mit weit gespreizten Beinen über ihn und zog die Schamlippen auseinander, damit der Häftling genau in ihre tropfende Pussy sehen konnte.
"Was ist denn das?" Harry zog den Monitor näher heran. "Die hat ja eine Tätowierung auf der linken Schamlippe! Aber was macht sie denn jetzt?"
Sie hatte Müllers Kopf gepackt und drückte sein Gesicht auf ihre Vulva. Dann ließ sie ihr Becken kreisen und mit Bestürzung mußte Harry zusehen, wie Müllers Kopf langsam in der weit geöffneten Möse verschwand. Verzweifelt zappelte der Delinquent mit Armen und Beinen. Unaufhaltsam rutschte er immer tiefer in den warmen, glitschigen Schlund. Innerhalb einer halben Stunde war Müller vollständig im Bauch der Nackten verschwunden.
Mit offenem Mund hatte Harry zugesehen, wie der dicke Mann von der Vulva eingesaugt worden war. Jetzt wandte er sich an seine Kollegin.
"Hast du nicht erzählt, daß deine Schwester eine Tätowierung auf der Muschi trägt? EinenTeufelskopf?"
Lena nickte stumm. Sie saß zusammengesunken auf ihrem Stuhl und war den Tränen nah.
"Magda." Mehr brachte sie nicht hervor.
"Wir müssen es melden, laß uns gleich zu Rick gehen."
Lena schüttelte den Kopf. "Ich will erst mit Magda sprechen - und zwar allein", sagte sie entschieden, als sie Harrys zweifelndes Gesicht sah.
"Na gut, meinetwegen. Aber morgen erstatte ich Bericht. Hast du heute abend Zeit?"
Lena nickte.
"Ich hole dich um 8 Uhr ab. Dann können wir alles noch mal in Ruhe besprechen."Nachdem erst Harry und wenig später auch Lena das Haus verlassen hatten, machte es sich Magda auf der Couch gemütlich. Sie trank nur eine Tasse Kaffee. Hunger verspürte sie nach der üppigen Schlemmermahlzeit von letzter Nacht nicht im geringsten. Lachend betastete sie ihren Bauch, der sich wie ein aufgeblasener Ballon in die Höhe wölbte. Die anfangs kräftigen Bewegungen darin hatten merklich an Intensität abgenommen. Bald würde sich der Inhalt nicht mehr rühren und einige Stunden später würde kein Mensch mehr auf die Idee kommen, daß sie einen erwachsenen Mann mit der Pussy verschlungen hatte. Sie stöhnte lüstern. Diese Verdauungsphasen verursachten ein äußerst angenehmes Kribbeln und Jucken im Genitalbereich, beinahe wie ein leichter Orgasmus, nur eben sehr viel länger. Es war schon sehr von Vorteil, daß Lena eine Polizistin war und sie ihr als Zwilling glich wie ein Ei dem anderen. Wieder stöhnte Magda und räkelte sich wohlig auf dem Sofa. Sie zwängte eine Hand zwischen die Oberschenkel und fing an, die Muschi zärtlich zu kneten. Schon fühlte sie erneut den Geilsaft fließen. Noch schöner wäre es allerdings, wenn sie einen anregenden Film sehen könnte, während sie masturbierte. Da war doch noch die CD, die Aufzeichnung, wie sie diesen Müller in seiner Zelle vernaschte. Sie stand auf und ging zum Schrank, in dem sie ihre persönlichen Dinge aufbewahrte. Mit einem breiten Grinsen zog sie einen riesigen Gummipenis hervor und wedelte mit ihm herum. Früher hatte sie sich mindestens viermal am Tag mit dem Kunstpimmel befriedigt. Dann gab es da auch noch mehrere Magazine mit nackten Männern. Als ganz junges Mädchen hatte sie sich gern die Bilder angesehen und dabei masturbiert. Heute bevorzugte sie allerdings Kerle aus Fleisch und Blut. Nur die verschafften ihr mit ihrem Gezappel den nötigen Kick, wenn sie mit ihnen ihre Pussy fütterte. Besonders erregte sie die Angst in den Augen ihrer Opfer unmittelbar bevor sie von ihrem Lustschlitz eingesaugt wurden. Und sie liebte das Gefühl, fast bis zum Platzen vollgefüllt zu sein. Das konnten ihr keine auch noch so heißen Bilder bieten. Ungehalten warf sie die Pornohefte auf die Erde. Wo war nur die Diskette? Sollte sie etwa Lena entdeckt und mitgenommen haben? Mit einem Schlag wich alle Lüsternheit nüchterner Überlegung. Jetzt galt es, möglichst kaltblütig zu handeln. Nur so konnte sie den Kopf aus der Schlinge ziehen. Notfalls müßte sie die eigene Zwillingsschwester über die Klinge springen lassen. Nachdenklich betrachtete sie den Gummidildo und plötzlich hatte sie eine wahrhaft teuflische Idee.
Als Harry nach Dienstschluß seine Freundin abholte, wurde er bereits am Gartentor erwartet. Obwohl ihn der Inhalt der CD zutiefst erschüttert und ihm die Lust nach Sex gründlich verdorben hatte, verfehlten die prallen Rundungen nicht ihre Wirkung und verwandelten seine weiche Liebeswurst in eine harte Stange.
"Das fühlt sich vielversprechend an", flüsterte seine Begleiterin, als sie neben ihm Platz genommen hatte und legte die Hand auf die gut sichtbare Vorwölbung seiner Hose, um sie prüfend zu betasten. Unwillig stieß er sie zurück.
"Wir haben genug andere Probleme", knurrte er, "ist dir eigentlich klar, daß wir beide aus dem Polizeidienst fliegen?"
"Laß mich nur machen, mein Liebling." Sie lächelte hintergründig.
"Wo nimmst du nur deinen Optimismus her? Wenn jemand die DVD findet, sind wir d´ran. Aber selbst, wenn nicht, deine Schwester hat mehrere Menschenleben auf dem Gewissen und als Polizist ist es meine Pflicht, sie anzuzeigen und unschädlich zu machen."
"Das habe ich bereits erledigt." Sie verzog den Mund zu einem breiten Lachen.
"Was meinst du mit: erledigt?" fragte er besorgt, "Ich hoffe, du hast nichts Unüberlegtes angestellt!"
"Keine Angst, mein Schatz, ich kenne ein todsicheres Mittel, um zu verhindern, daß wir mit diesen Vorgängen in Verbindung gebracht werden. Meine Schwester muß einfach verschwinden."
"Das ist einfacher gesagt als getan. Was glaubst du, wie schnell man sie aufstöbern wird!"
"Das glaube ich nicht", sagte sie, jedes Wort nachdrücklich betonend und nach einer kleinen Pause fuhr sie fort: "Meine Schwester hat einen ebenso stark ausgeprägten Sexualtrieb wie ich. Aber während mir immer genügend Männer zur Verfügung standen, hatte sie große Kontaktschwierigkeiten. Deshalb kaufte sie Magazine mit nackten Männern und einen Penis aus Kunststoff. Zugegeben, ich habe ihn auch mal benutzt, aber ein echter, kräftiger Schwanz ist mir wesentlich lieber." Sie schaute ihn vielsagend von der Seite an.
"Und was hat der Gummipimmel deiner Schwester mit unserem Problem zu tun?"
"Ich habe", sagte sie und senkte die Stimme zu einem Flüstern, "den Kunststoffschwanz, während meine Schwester auf der Terrasse in der Sonne lag, präpariert."
"Was heißt präpariert?"
Sie lächelte nachsichtig, als spräche sie mit einem Kind.
"Ich habe mir aus der Waffenkammer eine Stange Dynamit besorgt."
Abrupt trat er auf die Bremse. und starrte sie mit offenem Mund an. "Du hast was?!"
"Jaaa...", erwiderte sie verlegen, "aber kein Mensch hat etwas davon bemerkt - ehrlich!"
"Und was um alles in der Welt hast du mit dem Zeug vor?"
Sie druckste eine Weile herum. "Weißt du, der Dildo ist innen hohl. Man kann ihn mit warmem Wasser füllen und über einen Pumpmechanismus eine naturgetreue Ejakulation erzeugen..." Mit einem Male ahnte er, was sie vorhatte.
"Bist du jetzt völlig übergeschnappt!" fuhr er sie an. "Du willst deine Schwester doch nicht etwa..." Seine Stimme versagte.
"Doch!" Sie nickte entschlossen. "Du hast vorher selber gesagt, sie muß verschwinden."
Harry schwieg betroffen.
"Ich habe", fuhr sie nach einer Weile fort, "in der Nille der Eichel ein winziges Loch gemacht. Wenn während des Orgasmus genügend Flüssigkeit eintritt, wird über eine chemische Reaktion der Zünder ausgelöst und - puff...", sie blies gegen ihre Handfläche, "hat sich unser Problem in Luft aufgelöst. Im wahrsten Sinn des Wortes", fügte sie mit einem hämischen Gelächter hinzu. Harry lief es eiskalt den Rücken hinunter. War das wirklich die Frau, mit der er den herrlichsten Sex seines Lebens genossen hatte?Längst waren sie auf einem Parkplatz stehen geblieben. Zu ihren Füßen lag die Stadt. Harry kurbelte das Seitenfenster herunter und starrte schweigend in die untergehende Sonne, die wie ein glutroter Feuerball hinter dem Horizont verschwand. Vielleicht hatte sie Recht und es war die beste Lösung. Im nahen Wald flüsterte der Wind in den Bäumen. Ein kühler Lufthauch streifte ihn und ließ ihn trotz der Hitze des vergehenden Tages frösteln. Seine Begleiterin hatte die Bluse aufgeknöpft und die schweren Brüste hervorquellen lassen, die sie ihm jetzt auffordernd entgegen reckte. Er vergrub sein Gesicht tief in dem riesigen Euter und fing an, die dicken, weichen Bälle wie einen Hefeteig zu kneten. Ungeduldig zerrte sie an seinem Reißverschluß und schob dann die Hand in den Hosenstall. Mit Genugtuung stellte sie fest, daß die Sahnespritze einsatzbereit war.
Während sie sich mit einem Penis aus Fleisch und Blut amüsierte, blätterte zu hause ihre Schwester in den Magazinen, die sie im heimischen Schlafzimmer deponiert hatte. Beim Betrachten der Bilder fing ihre Muschi an zu jucken. Besonders gut gefiel ihr ein kräftig gebauter, junger Mann, dessen stark geäderter Penis einer knorrigen, dicken Wurzel glich. Je länger sie ihn ansah, umso stärker und quälender wurde der Juckreiz zwischen ihren Beinen. Irgendwo hatte sie doch - aha, da lag er ja. Sie konnte sich gar nicht mehr erinnern, ihn auf dem Nachttisch deponiert zu haben. Sie ließ sich rücklings auf das Bett fallen, spreizte die Beine und schob den Lustspender mit einem lüsternen Stöhnen zwischen die Schenkel. Es dauerte gar nicht lange und die Pussy begann zu schleimen. Immer wilder bewegte sie das Kunstglied in der Scheide hin und her. Sie fühlte, wie sich die Muschi zusammenkrampfte und dann plötzlich begann, rhythmîsch zu zucken. Die Lustgrotte öffnete alle Schleusen und verwandelte sich in eine Tropfsteinhöhle. Allmählich wurden die Kontraktionen schwächer und seltener, um schließlich ganz auszubleiben. Die üppige Blondine stöhnte wohlig. Sie genoß den abklingenden Orgasmus in vollen Zügen. Langsam rührte sie mit dem Luststab in der überschwemmten, schmatzenden Liebesschüssel. "Sahne schlagen" pflegte sie frivol diese Tätigkeit zu nennen. Wie einen Quirl rollte sie den Freudenspender zwischen ihren Händen und drückte ihn dann nocheinmal tief in sich hinein. Im selben Moment raste ein vernichtender Schmerz durch ihren Körper. Gleichzeitig hatte sie das Gefühl, wie ein angestochener Luftballon zu platzen.
Das ohrenbetäubende Krachen der Detonation, die sie innerhalb von Millisekunden wie trockenen Zunder pulverisierte, hörte sie nicht mehr.Harry ahnte nichts von dem schrecklichen Unglück, das sich in allernächster Nähe zugetragen hatte. Er steckte bis zur Peniswurzel in den feuchtwarmen, weichen Massen einer geilen Frau, die ihn mit den Schenkeln wie mit einer Zange unerbittlich festhielt und zuckte frenetisch mit dem Hinterteil. Zu einem unförmigen Haufen aus männlichen und weiblichen Körperteilen zusammengeballt, wälzten sich die beiden keuchend und stöhnend im hohen Gras umher. War das wirklich dieselbe Frau, die er erst vor wenigen Tagen näher kennengelernt hatte? Ihr saugender Lustschlauch walkte sein Glied so kräftig, als wollte er es zerquetschen. Dabei gab sie Obszönitäten von sich, bei denen ein Bierkutscher rot geworden wäre, Harry aber zu immer stärkeren Stößen anstachelten. Schon fühlte er den Höhepunkt nahen. Er konnte und wollte ihn auch nicht mehr länger hinausschieben. Mit einem lauten Schrei bäumte er sich auf. Sein Schwanz fing an zu zucken, dann entleerte er sich und überschwemmte regelrecht die kochende Lustgrotte. Es dauerte eine ganze Weile, bis er die lange aufgestaute Ladung losgeworden war. Doch selbst als er ausgespritzt hatte, hielt sie das erweichende Glied in ihrer Scheide eisern fest. Er zog und zerrte mit aller Gewalt. Sein Glied wurde lang und länger und drohte schon zu reißen, als sie es endlich frei gab und es wie eine Gummischnur aus der Nudelpresse schnalzte. Schwer atmend lagen sie eine Zeit lang regungslos nebeneinander.
"Gibt es hier etwa Schnecken?" Ein schleimiges Etwas hatte Harry an seiner großen Zehe berührt. Angewidert zog er das Bein zurück. Doch schon fühlte er es wieder. Es dauerte eine Weile, ehe er begriff, daß es eine "Schnecke" der ganz besonderen Art war, die da angekrochen kam. Dieses Vollblutweib konnte einfach nicht genug bekommen! Spielerisch zwirbelte er mit den Zehen ihre rotglänzende Klitoris. Genau das wurde ihm zum Verhängnis. Blitzschnell klaffte die Lustspalte auseinander und ebenso blitzschnell schloß sie sich wieder. Zu seinem Erstaunen steckte beinahe der ganze Fuß zwischen den feuchten Lippen.
"Was hast du jetzt schon wieder vor?" rief er verwundert und beinahe ein wenig ungehalten und versuchte sie abzuschütteln. Doch alle Bemühungen waren vergeblich. Wie eine fleischfressende Pflanze hielt sie die Beute unerbittlich fest. Erstaunt und ein wenig besorgt mußte Harry mitansehen, wie erst der eine, dann auch der andere Fuß in der gierig saugenden Vagina verschwand. Es dauerte gerade einmal eine Viertelstunde und er steckte beinahe schon bis zu den Knien im Unterleib der unersättlichen Frau. Vergeblich versuchte er, sich mit den Füßen abzustützen, aber es gab nichts, wo er hätte einen Halt finden können. Jede Bewegung verursachte ein Schmatzen und Quatschen in den Tiefen der Pussy, als befände er sich auf weichem, nachgiebigem Morast. Mit höhnischem Lächeln hatte sie seine erfolglosen Befreiungsversuche verfolgt.
"Entspann dich", flüsterte sie , "du tust uns beiden nur einen Gefallen. Entkommen kannst du mir nicht mehr."
"Das will ich doch mal sehen", keuchte Harry und zerrte mit aller Kraft an seinen Beinen. Es gelang sogar, einige wenige Zentimeter Raum zu gewinnen, doch sogleich verstärkte sie den Sog mit dem Ergebnis, daß er wieder ein Stück tiefer in den unheimlichen Krater hineingezogen wurde.
"Was hast du mit mir vor?", rief er und seine Stimme klang nicht mehr so sicher.
"Ich bin gerade dabei, dich mit meiner Scheide zu verschlingen", erklärte sie in ruhigem Ton, als sei dies die selbverständlichste Sache der Welt.
Harrys Gesicht verlor jegliche Farbe. Vor Schreck brachte er kein Wort hervor. Von einer Vagina aufgefressen zu werden. So etwas war einfach nicht möglich! Nein! Das konnte nicht sein. Bestimmt erlebte er gerade einen Albtraum. Gleich würde er aufwachen und lag dann zu Hause in seinem Bett. Aber nichts dergleichen geschah. Stattdessen wurde das Schmatzen immer lauter. Es kam aus der Pussy, die immer stärker an ihrem Opfer zog und zerrte und die bereits verschluckten Körperteile mit klebrigem Schleim umhüllte. Wieder war ein weiteres Stück von ihm in der glitschigen Spalte verschwunden. Jetzt hatte die Vulva sein Geschlechtsteil erreicht. Mit Entsetzen mußte er mitansehen, wie die Hoden von den Schamlippen erfaßt und in den hungrigen Schlund befördert wurden. Von seiner Männlichkeit ragte jetzt nur noch der Schwanz heraus. Lachend griff sie nach dem weichen Glied und schlenkerte es hin und her.
"Damit kannst du nichts mehr anfangen. Aber meine Pussy will mehr von dir, immer mehr. Sie kann nicht genug bekommen. Deshalb rein damit!" Hilflos mußte er zusehen, wie sie die weiche Nudel in die gierige Ritze schob. Als nächste waren sein Po und dann der Bauch an der Reihe. Er schöpfte wieder etwas Mut. Zwar war er nicht ausgesprochen dick, doch besaß er eine recht stattliche Figur und er glaubte, mit Recht bezweifeln zu können, daß ihre Pussy groß genug sei, ihn in einem Stück zu verschlingen. Gleich würde sie ihn wieder aus ihrer Lusthöhle pressen. Doch er hatte sich zu früh gefreut. Sie ließ die Beine, die sie erst steil in die Höhe gestreckt hatte, sinken, legte beide Fersen auf seine Schultern und drückte ihn damit dem Eingang zu ihrer Unterwelt entgegen. Die Schamlippen klafften immer weiter auseinander, krochen, eine Schleimspur auf seinem Bauch hinterlassend an seinem Körper in die Höhe und beförderten Harry tiefer und tiefer in die schmatzende Knetmaschine zwischen ihren Schenkeln.
"Normalerweise verschlinge ich zuerst den Kopf. Bei dir mache ich eine Ausnahme. Auf diese Weise kannst du dich ein wenig länger von der Welt verabschieden." Sie kicherte. "Bei deinen Vorgängern spielte das keine Rolle. Sie waren größtenteils hirnlose Fleischwürste, die blindlings in meine Muschi drängten. Deine Verdauung sollst du möglichst lange bewußt erleben."
Eine weitere halbe Stunde war vergangen. Harry mußte einsehen, daß es für ihn keine Rettung gab. Nur noch Hals, Kopf und die hochgestreckten Arme ragten aus der gierigen Spalte. Verzweifelt versuchte er, sich an einer Wurzel fest zu krallen, doch der übermächtige Strudel in ihrem Leib hatte ihn gepackt und ließ ihn nicht mehr los. Tiefer und tiefer rutschte er in sie hinein.
"Und was geschieht jetzt dann mit mir?", stöhnte er voll Angst.
"Du wirst in meinem Bauch schmelzen wie eine Portion Softeis in der Sonne. Und wenn ich dich dann vollständig verflüssigt habe, kann ich dich in mir aufnehmen, du wirst ein Teil von mir. Dann sind wir für immer untrennbar miteinander verbunden. War das nicht dein innigster Wunsch?" Wieder begann sie, schadenfroh zu lachen. Sie lachte immer noch, als seine Ohren zwischen ihren Schenkeln verschwanden. Das Schmatzen der saugenden Pussy wurde lauter und lauter, so unerträglich laut, daß er glaubte, sein Kopf müßte zerplatzen. Mit einem letzten Blick erfaßte er die strammen, weißen Schenkel, die drohend gähnende Schlucht, aus der es kein Zurück gab und eine ungefähr fünf Zentimeter große Tätowierung auf der linken großen Schamlippe. Im Licht der einsetzenden Dämmerung erkannte er einen Teufelskopf, der seine Zunge weit herausstreckte und, wie ihm schien, voller Schadenfreude grinste.E N D E
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hey, Laguvar,
du hast den Nagel mal wieder auf den Kopf getroffen. Es stimmt, die Story ist fertig. Ich wollte einfach nur mal ein Echo haben. Fairerweise muss ich aber auch zugeben, dass ich meistens unmittelbar vor dem Posten nochmal redigiere und auch hin und wieder umformuliere bzw. korrigiere. Ich denke, dass ich im vorliegenden Fall den letzten Teil morgen oder übermorgen poste.
Gruss Alex (Mädchenbäcker)
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Lass Dich mal überraschen.
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vielen Dank für Deine positive Bewertung. Nächste Woche geht`s weiter.
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ich finde Deine Bilder ebenfalls ganz grosse Klasse und würde mich über weitere Ansichten freuen.
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danke nochmal für die positive Kritik. Ja, Schrumpfen u.ä. ist nicht mein Ding. Aber zum Glück gibt es hier noch andere Fetische. Lasst Euch von der Geschichte überraschen. Am Schluss kommt der "Knalleffekt".
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Magda und Lena (1. Fortsetzung)
Nachdem Lena mit Harry das Haus verlassen hatte, fuhren sie ins Zentrum der Kreisstadt und parkten den Wagen. Hier gab es mehrere Diskotheken und Bars, die man alle bequem zu Fuß erreichen konnte. An der Imbißbude vor dem Kaufhaus gönnten sie sich eine Currywurst. Tagsüber wimmelte es hier vor Menschen. Jetzt um diese Stunde waren nur vereinzelte Passanten unterwegs. Harry konnte seine Blicke nicht von Lenas Bluse lassen. Begehrlich starrte er immer wieder auf die beiden riesigen Kugeln, die bei jedem Schritt träge schwappten und den dünnen Stoff zu sprengen drohten. Nur zu gerne hätte er sie aus ihrem Gefängnis befreit und mit beiden Händen kräftig durchgeknetet. Wenn er nur wüßte, wie sie reagieren würde. Er nahm sich vor, nichts zu übereilen. Erst einmal langsam vortasten. Seine Hand, die er um Lenas Hüfte gelegt hatte, glitt tiefer und blieb auf ihren prallen Pobacken liegen. Deutlich konnte er fühlen, wie geschmeidig sie sich unter ihm bewegten. Das Mädchen leistete keinen Widerstand. Durch die fehlende Abwehr ermutigt drückte er die Finger leicht in die weiche, elastische Masse. Jetzt stöhnte Lena leise und preßte ihm fordernd ihren Unterleib entgegen. Er glitt unter ihren Rock. Zu seiner Überraschung fühlte er bloße Haut. Kein Stoff bedeckte ihren strammen Hintern. Seine Hand wanderte weiter, folgte der Rundung ihrer Pobacken und zwängte sich schließlich zwischen ihre fleischigen Schenkel. Sein Glied begann mächtig zu schwellen, als er die haarlose feuchtwarme Lustspalte erreichte, die bei seiner Berührung sofort verlangend auseinander klaffte. Es pulsierte und pochte und drängte aus dem engen Hosenstall. Mit zitternden Fingern öffnete Lena den Reißverschluß, fuhr mit der Hand hinein, packte die dicke Nudel und zog sie aus dem engen Verließ. Erleichtert dehnte und reckte sich der Gefangene und entfaltete sich zu seiner vollen Größe. Lena bekam glänzende Augen.
"Fick mich!", flüsterte sie heiser.
"Gleich, gleich", keuchte er voller Gier. Er schob das Mädchen zu einem nahen Gebüsch. Hier stand eine Bank, die vom Licht einer altertümlichen Laterne nur unzureichend beleuchtet wurde. Die beiden rissen sich die Kleider vom Leib und ließen sich engumschlungen nackt auf die Holzplanken fallen. Wie von selbst fand der steife Freudenspender seinen Weg in den schleimenden Lustkrater, der ihn mit einem lauten Schmatzen in sich aufnahm. Das geile Pärchen verschmolz zu einem unförmigen, weichen Klumpen aus Brüsten, Bäuchen, Pobacken und Schenkeln, der keuchend und stöhnend einem gemeinsamen Höhepunkt entgegenrollte. Und der ließ nicht lange auf sich warten. Harrys Körper versteifte sich, er stieß einen lauten Schrei aus und dann begann sein Glied zu zucken. In dickem Strahl schoß sein Sperma in die saugende Spalte. Lenas Scheide preßte den dicken Eindringling zusammen und fing an, ihn mit rhythmischen Kontraktionen wie ein Kuheuter zu melken, bis sie auch den letzten Tropfen aus ihm herausgepreßt hatte. Mit einem tiefen Seufzer der Befriedigung entließ sie ihn schließlich aus ihrer Saftpresse. Stöhnend blieben sie noch eine Zeitlang aufeinander liegen.
"Das war geil", flüsterte er nach einer Weile, immer noch etwas außer Atem.
"Pst!" Sie legte den Finger auf den Mund. Mit der anderen Hand massierte sie sein weiches Glied. Sie fühlte, wie die Flüssigkeit, mit der er sie gefüllt hatte, aus der übervollen Muschi tropfte.
"Willst du mal kosten?"
Bereitwillig beugte er sich über sie und leckte eifrig das Gemisch der Liebessäfte aus ihrem Honigtopf. Lena quiekte vor Wollust wie ein Schweinchen. Harry war einfach ein phantastischer Liebhaber. Wenn ihre Schwester das wüßte... Sie spreizte die Beine weit auseinander, drückte seinen Kopf gegen die nasse Vulva und verteilte das Produkt ihrer Lust auf seinem Gesicht. Mit aller Kraft preßte sie die Oberschenkel um seinen Kopf, bis er glaubte zu ersticken. Seine Wangen färbten sich rot, dann blau. Endlich gab sie ihn frei. Keuchend richtete er sich auf. Augen und Nasenlöcher waren von ihrem Pflaumensirup verklebt.
"Willst du mich zerquetschen?", keuchte er.
"Das wäre schade", kicherte sie, "schließlich möchte ich dich noch oft vernaschen."
Nachdem sich beide wieder angezogen hatten, saßen sie schweigend nebeneinander. Vom nahen Kirchturm schlug es zwölf.
"Es wird Zeit, nach Hause zu gehen. Um 8 Uhr ist Dienstbginn." Lena knöpfte die Bluse zu. Die kühle Nachtluft ließ sie leicht frösteln. Schweigend gingen sie nebeneinander zum Auto.
"So eine Ähnlichkeit habe ich noch nie erlebt", meinte Harry nach einer Weile.
"Kunststück, wir sind eineiige Zwillinge."
"Und gibt es gar nichts, woran ich euch unterscheiden kann?"
Lena zögerte mit der Antwort.
"Los, sag schon. Schließlich möchte ich nicht mit deiner Schwester im Bett landen."
"Es ist mir peinlich, darüber zu sprechen..."
"Raus damit! So schlimm wird´s wohl nicht sein."
"Sie hat eine Tätowierung, einen Teufelkopf auf der linken großen Schamlippe..."
"Wie originell." Harry grinste.
"Ich finde es geschmacklos", sagte Lena trotzig.
Sie redeten kein Wort mehr, bis sie Lenas Haus erreicht hatten.
"Schlaf gut und träum was Schönes."
"Du auch. Bis morgen."
Harry wartete, bis Lena in der Haustür verschwunden war. Dann gab er Gas und trat mit röhrendem Motor den Heimweg an.
Am nächsten Morgen konnte er kaum den Dienstbeginn erwarten. Schon um 6 Uhr war er auf den Beinen, obwohl er kaum geschlafen hatte. Als er das Revier betrat, herrschte dort helle Aufregung. Der dicke Müller, der Gauner, den er gestern dingfest gemacht hatte, war spurlos verschwunden. Bei ordnungsgemäß verschlossener Zellentür schien eine Flucht unwahrscheinlich. Und was die ganze Sache noch geheimnisvoller machte: auf dem Fußboden verteilt lagen seine Kleidungsstücke, angefangen von der Unterhose bis hin zur Krawatte. Einige waren mehr oder weniger stark zerfetzt, als habe man sie ihm gewaltsam vom Leib gerissen. Fassungslos starrte Harry in den leeren Raum. Gestern abend hatte er den Gauner doch noch persönlich hier eingeschlossen. Er schien sich wie ein Geist in Luft aufgelöst zu haben. Wie war so etwas nur möglich? Und dann durchzuckte ihn ein Gedanke. Natürlich! Die Videoüberwachung! Was immer sich hier abgespielt hatte, auf dem PC mußte es gespeichert worden sein. Er rannte zurück in sein Büro und gab das Passwort ein. Vor Ungeduld trommelte er mit den Fingern auf die Tischplatte. Wie lange brauchte denn das verfluchte Teil! Endlich. In fieberhafter Eile rief er die Kamera auf. Verdammt! Die Datei existierte nicht mehr und eine DVD gab es auch nicht. Irgend jemand hatte hier gründliche Arbeit geleistet. Zu allem Überfluß stürzte jetzt auch noch Lena atemlos in sein Büro. Eigentlich hatte er sich nach dem vorausgegangenen Abend auf das Wiedersehen mit seiner Kollegin gefreut. Sie sah völlig übernächtigt aus, die Haare hingen ihr ins Gesicht und die obersten Blusenknöpfe standen offen.
"Es ist etwas Schlimmes passiert", keuchte sie, "meine Schwester..."
"Jetzt beruhige dich erst einmal." Begütigend legte ihr Harry die Hand auf die Schulter. "Und jetzt erzähl mir, was mit Magda passiert ist."
"Meine Schwester ist sehr krank", stotterte Lena. "Als ich gestern nacht oder vielmehr heute morgen nach Hause kam, lag sie im Bett und stöhnte ständig vor sich hin. Ihr Bauch war", sie vollführte eine ausladende Bewegung mit beiden Armen, "sooo weit angeschwollen und als ich ihn abtastete, hatte ich den Eindruck, als würde sich etwas darin bewegen."
"Vielleicht ist sie ja schwanger", fiel ihr Harry ins Wort, merkte aber sofort, welche blödsinnige Vermutung er da ausgesprochen hatte. Schließlich läßt keine Schwangerschaft einen Bauch über nacht auf Kürbisgröße anschwellen!
"Wenn sie noch dicker wird, dann muß sie platzen wie ein Luftballon. Oh Harry, bitte hilf mir. Ich traue mich nicht allein nach Hause." Sie warf ihm einen flehenden Blick zu.
"Na gut. Hier kann ich im Moment ohnhin nichts tun. Laß uns zu dir fahren und nachschauen."
Eine halbe Stunde später standen beide vor dem Haus der Schwestern. Lena umklammerte ängstlich Harrys Arm, während er das Türschloß öffnete. Zitternd betrat sie den Flur.
"Lena, bist du´s?"
Magda kam aus dem Wohnzimmer, unversehrt und frisch wie ein Fisch im Wasser. Ungläubig starrten sie die beiden an. Ihre Figur war, wenn man einmal von den enormen Rundungen absah, völlig unauffällig, genau so, wie Harry sie gestern kennengelernt hatte.
"Aber Magda, wo ist denn der dicke Bauch?", stotterte Lena. "Und du hast doch die ganze Nacht gestöhnt."
"Du hast wohl schlecht geträumt, meine Liebe. Ich habe wunderbar geschlafen und fühle mich prächtig. Kein Grund, dir Sorgen zu machen."
"Na, siehst du. Es ist doch alles gut." Harry entspannte sich. "Jetzt wird es aber Zeit, daß wir wieder auf´s Revier kommen." Er führte die immer noch verwirrte Kollegin am Arm zum Wagen und gab Gas.
"Das wäre beinahe schiefgegangen", murmelte Magda, als sie die Tür hinter den beiden geschlossen hatte. "Zum Glück habe ich eine gute Verdauung." Aus einem kleinen Schrank holte sie eine DVD, schaltete den Player ein und setzte sich vor den Fernseher. Der Film, den sie jetzt sah, erregte sie so stark, daß sie nach wenigen Minuten ein klatschnasses Höschen hatte. Stöhnend hob sie den Rock und begann, die saftende Muschi zu kneten.
Beinahe zwei Wochen waren nach Müllers geheimnisvollem Verschwinden vergangen. Man hatte das Landeskriminalamt, später auch das Bundeskriminalamt eingeschaltet - vergeblich. Bei der kriminaltechnische Untersuchung der Kleidungsstücke war Sperma und auch Vaginalsekret an der Unterwäsche nachgewiesen worden, nach Meinung der Kollegen nichts Ungewöhnliches, ansonsten fanden sich keinerlei verwertbare Spuren. Schließlich hatte man die Akte unter der Rubrik "Ungelöst" abgelegt und war zur Tagesordnung übergegangen.
Harry und Lena arbeiteten fast ständig zusammen. Sie führten ein sehr lebhaftes Sexualleben und die Kollegen hatten nicht selten Anlaß, sich über das "verorgelte" Aussehen der beiden lustig zu machen. Zu Harrys Leidwesen wohnte Lena immer noch bei ihrer Zwillingsschwester Magda, obwohl er gerne mit seiner Freundin in eine größere Wohnung gezogen wäre.
"Es fällt mir eben schwer, meine Schwester allein zu lassen. Schließlich haben wir bisher noch nie getrennt voneinander gelebt."
Harry machte gute Miene zum bösen Spiel. Er wollte Lena nicht verlieren. Viel zu erregend waren die Momente, in denen er die riesengroßen, prallen Möpse aus ihrer Umhüllung befreite, um sie ausgiebigst zu kneten, den Kopf in dem dicken Euter begrub, sich tief in Lenas weiche Massen wühlte und endlich die saugende Muschi mit seiner Lustmilch überschwemmte. Magda schien keine Probleme mit dem Verhältnis ihrer Schwester zu haben; zumindest ließ sie sich nichts anmerken. Tief in ihrem Inneren aber kochte sie vor Eifersucht. Sie war doch das genaue Ebenbild ihrer Schwester. Weshalb war es ihr nicht gelungen, den gutaussehenden Polizisten in ihr Bett zu locken. Aber noch gab sie das Spiel nicht verloren. Hätte Harry von Magdas wahren Gefühlen gewußt, er wäre ihr gegenüber nie so nachsichtig gewesen. Und hätte er auch nur geahnt, daß sie seine Intimitäten mit Lena regelmäßig mit Hilfe einer versteckten Kamera verfolgte und dabei masturbierte, nie hätte er geduldet, daß Lena weiterhin bei ihr wohnen blieb. Alle diese Gedanken gingen Magda durch den Kopf, während sie das Abendbrot für die beiden vorbereitete. Sie wollte nicht essen. Ihr Appetit war anderer Natur und der sollte heute nacht endlich wieder gestillt werden. Schon einmal hatte ihr die Uniform ihrer Schwester gute Dienste geleistet, auch wenn sie etwas straff saß. Aber bei ihrem Vorhaben bedeutete die Betonung ihrer üppigen weiblichen Rundungen eher einen Vorteil. Und da Lena sämtliche Schlüssel bei sich trug, war es ein Leichtes, ein Dienstfahrzeug aus dem nahen Revier zu beschaffen.
"Ihr werdet heute nacht herrlich schlafen", kicherte sie, während sie ein weißes Pulver in die Teekanne schüttete.
"Es war herrlich." Harry lehnte sich zurück und knöpfte den Hemdkragen auf. Dann gähnte er. "Ich fall um, vor Müdigkeit. Ich geh zu Bett." Als er aufstand, taumelte er und wäre gestürzt, wenn nicht Lena ihn gestützt hätte. Auch sie war schon ziemlich unsicher auf den Beinen. Eng umschlungen torkelte das Liebespaar in Lenas Kammer. Unachtsam warfen sie die Kleidung über einen Stuhl und schliefen schon, als sie in´s Bett fielen. Mit Genugtuung hatte Magda die Wirkung des Schlafmittels beobachtet.
"Ich wünsche süße Träume", grinste sie, während sie in Lenas Uniform schlüpfte. In der Hosentasche klimperte ein Schlüsselbund. Nun standen ihr alle Türen offen."Überhol doch den Schnarcksack endlich!" Ungeduldig starrte Paul auf die roten Rücklichter dicht vor ihnen. Unwillig trat sein Freund Rudi auf die Bremse.
"Immer mit der Ruhe", knurrte er, Du wirst schon noch rechtzeitig zu deiner fetten Kuh kommen."
"Gitte ist nicht fett. Sie hat nur große Möpse", protestierte Paul.
"Und einen dicken, prallen Hintern", konterte Rudi, "gib dir keine Mühe, ich weiß doch, daß du auf üppige Weiber stehst. Ist ja auch nicht weiter schlimm. Ich bumse auch eine dralle Braut weitaus lieber, als diese Hungerhaken."
Paul schwieg. Der Gedanke an Gitte und ihre riesigen Brüste erregte ihn. Er fühlte seinen Penis schwellen. Heimlich schob er die Hand in die Hosentasche und begann verstohlen, das erhärtende Glied zu reiben.
"Du bist doch ein alter Wichser", lachte Rudi, dem Pauls heimliche Bewegungen nicht entgangen waren. Die Straße machte jetzt eine scharfe Rechtskurve, um dann in eine fünfhundert Meter lange Gerade überzugehen. Jetzt. Rudi trat das Gaspedal durch. Der Motor dröhnte los und dann vollführte der Sportwagen einen wahren Panthersprung. Wie ein Pfeil schossen sie an dem anderen Fahrzeug vorbei. Mit hundertfünfzig jagten sie auf die nächste Kurve zu. Paul schloß die Augen. Rudi tippte kurz auf die Bremse, um im Scheitel der Kurve wieder zu beschleunigen. Hundert, hundertzwanzig, hundertdreissig. Bei hundertfünfzig pendelte sich die Tachonadel ein. Paul stieß einen Seufzer der Erleichterung aus.
"Na, Alter, alles in Ordnung?" Rudi lehnte sich entspannt zurück.
Paul murmelte etwas, das wie "verdammter Macho" oder
so ähnlich klang.
"Was hast du gesagt?"
"Ich habe gesagt, wenn du so weiter fährst, kommen wir heute nicht mehr zum Schuß."
"Keine Sorge, in spätestens einer Stunde kannst du deine Gitte füllen. Paß nur auf, daß du sie nicht aufpumpst."
"Und wenn schon. Ein paar Scheine wirken Wunder."
Rudi schwieg, wie immer, wenn Paul anfing, mit dem Reichtum seiner Eltern zu prahlen. Zwar stammte auch er selber aus einem recht vermögenden Haus, doch im Vergleich zu Paul war er ein armer Schlucker. Trotzdem besaß er neben dem Sportwagen ein teuer eingerichtetes Appartement, das ihm sein Vater zum 18. Geburtstag geschenkt hatte. Er hatte Paul während des Studiums kennengelernt und die beiden waren dicke Freunde geworden, auch wenn sie vom weiblichen Schönheitsideal teilweise recht unterschiedliche Vorstellungen besaßen. Eins jedoch hatten sie gemeinsam: beide konnten sie den Hals nicht voll genug bekommen: bei Rudi war es die PS Zahl seiner Autos, bei Paul die BH Größe seiner Partnerinnen.
"Paß auf, da vorn ist was!" Rudi kniff die Augen zusammen und starrte angestrengt in den blendend hellen Lichtkegel, den die Scheinwerfer in die Dunkelheit fraßen. Er ging vom Gas. Jetzt erkannte er eine Gestalt, die eine Leuchtkelle über dem Kopf schwenkte.
"Verdammt! Polente!" Er steuerte den Standstreifen an und ließ den Wagen ausrollen. Wenige Meter vor dem Hindernis kam er zum Stehen. Er kurbelte das Seitenfenster herunter.
"Was ist los?"
"Verkehrskontrolle. Ihre Papiere bitte!"
Jetzt erst bemerkte Rudi, daß er nicht einen Beamten, sondern eine Beamtin vor sich hatte. Die prall gefüllte Bluse ließ keine Zweifel daran aufkommen.
"Ihre Papiere. Wird´s bald!" Die Polizistin beugte sich zu dem offenen Wagenfenster. Ihre dicken Brüste quollen Rudi entgegen und füllten die enge Öffnung vollständig aus.
"Mann, sind das Titten!", entfuhr es Paul."
Die Beamtin leuchtete beiden mit ihrer Taschenlampe in´s Gesicht.
"Steigen Sie mal aus, aber langsam."
"Was erlauben Sie sich!", fuhr Rudi sie empört an. Doch die junge Frau schnitt ihm das Wort im Mund ab.
"Aussteigen! Und zwar sofort!" Widerwillig folgte Rudi dem Befehl.
"Hände auf´s Dach, Beine auseinander!"
Als er ihrer Aufforderung nicht gleich nachkam, trat sie mit voller Wucht gegen sein rechtes Bein.
"Sie sind wohl übergeschnappt", schrie Rudi vor Schmerz und Zorn, mußte sich aber wohl oder übel ihrer Anweisung fügen.
"Das wird Sie teuer zu stehen kommen." Er kochte vor Wut, konnte aber trotzdem nicht vermeiden, daß sein Schwanz mächtig anfing zu pulsieren. Die gewaltigen Ausmaße ihrer Kurven waren für ihn nicht ohne Folgen geblieben. Ausführlich betastete sie die Innenseite seiner Schenkel, dann blieb ihre Hand in seinem Schritt haften.
"Nanu, was haben wir denn da?" Prüfend befühlte sie den zunehmend größer werdenden Widerstand.
Ein wohliges Kribbeln machte sich in Rudis Genitale breit und strömte von dort bis in die Fingerspitzen. Allmählich machte ihm die Sache Spaß.
"Ausziehen!", kommandierte die Beamtin.
Bereitwillig legte Rudi Hemd und Hose ab und stand nun splitterfasernackt vor der jungen Frau, die ihn von oben bis unten musterte.
"Hände auf den Rücken!" Schon klickten die Handschellen.
Mit großen Augen hatte Paul die Festnahme seines Freundes verfolgt. Für einen Moment überlegte er zu fliehen, verwarf den Einfall aber sofort wieder. Sicher würde die Frau von der Schußwaffe Gebrauch machen. Und selbst, wenn die Flucht gelang, stand er nachts allein irgendwo auf der Landstraße, viele Kilometer von der nächsten Ortschaft entfernt. Außerdem durfte er Rudi nicht im Stich lassen, der eben von der Polizistin in den parkendenStreifenwagen geschoben wurde. Dann kam sie mit wiegenden Hüften und schwappenden Titten auf ihn zu und öffnete die Beifahrertür.
"Aussteigen und ausziehen!" Paul wagte nicht zu widersprechen. Magda, denn niemand anders als sie war die vermeintliche Polizistin, bemerkte mit Genugtuung, daß auch seine Nudel von Minute zu Minute größer wurde. Sie knetete seinen dicken Bauch und zwickte ihn dann in die Hinterbacken.
"Da haben wir ja ein richtig dickes Schweinchen mit schönen fetten Schinken", grinste sie boshaft und gab ihm einen derben Klaps auf sein schwabbeliges Hinterteil. Paul wußte nicht wie ihm geschah. Noch ehe er protestieren konnte, hatte sie auch ihn mit Handschellen gefesselt.
"Vorwärts, mein Schweinchen, ab mit dir in den Wagen, kicherte sie und gab ihm einen Tritt. Nun saßen Rudi und Paul nackt und gefesselt auf dem Rücksitz des Streifenfahrzeugs. Besorgt stellten sie die stumme Frage, was die seltsame Polizistin mit ihnen im Schilde führte. Auf jeden Fall hatten sie sich den heutigen Abend anders vorgestellt. Magda setzte sich ans Steuer und brauste los. Nach wenigen Kilometern bog sie in einen Waldweg ein, dem sie bis zu einem kleinen Parkplatz folgte. Hier hielt sie an und stellte den Motor ab. Tagsüber wurde der Ort von zahlreichen Wanderern bevölkert. Jetzt, bei Nacht, war keine Menschenseele zu sehen. Sie konnte in aller Ruhe ihre Beute genießen. Niemand würde sie bei ihrem schändlichen Treiben stören. Sie drehte sich zu den beiden um und betrachtete sie schweigend. Ihre Gesichter leuchteten fahl. War es das Mondlicht, das diese Blässe verursachte oder die Angst vor dem ungewissen Schicksal, das ihnen bevorstand? Ahnten sie vielleicht die drohende Gefahr, die von dieser Frau mit dem Riesenbusen und den prallen Pobacken ausging? Noch vor wenigen Minuten hatten ihre Glieder dick und steif in die Höhe geragt. Nun hingen sie weich wie Teignudeln müde und schlaff zwischen ihren Schenkeln.
"Warum laßt ihr die Schwänze hängen!" Magda lachte höhnisch. "Aber keine Sorge, bald seid ihr wieder dick und fett. Und dann werde ich euch vernaschen."
Die beiden Männer wagten kaum zu atmen. Schweigend beobachteten sie, wie Magda langsam die Bluse aufknöpfte. Als habe man einen Staudamm niedergerissen, quollen die weichen Milchberge nach allen Seiten in die Freiheit und wurden in ihrer Ausbreitung erst durch das Lenkrad gebremst. Keuchend vor Anstrengung schälte sich Magda nun aus der Uniformhose. Nachdem sie auch das Höschen abgestreift hatte, kletterte sie mit erstaunlicher Gelenkigkeit über die Lehne des Vordersitzes auf die Rückbank und zwängte ihren fülligen Körper zwischen die zwei Freunde.
"Macht mal ein wenig Platz!"
Rudi und Paul starrten sie mit offenem Mund an. Noch nie hatten sie eine Frau mit solchen Ausmaßen gesehen. Ein Mann, der zwischen diese Schenkel geriet, riskierte, wie in einer Saftpresse zerquetscht zu werden. Und mit den massigen Hinterbacken konnte sie einen Liebhaber plattwalzen, als sei er ein weicher Pizzateig. Die enormen Körperformen blieben nicht ohne Wirkung. Schon begannen ihre Genußwurzeln erneut zu sprießen und als Magda sie in die Hand nahm und beide gleichzeitig massierte, hatten sie in kurzer Zeit ihre frühere Größe und Steife erreicht, was wiederum die Saftproduktion in Magdas Pflaume beschleunigte. Aus den unergründlichen Tiefen zwischen ihren Beinen hörte man leises Schmatzen, aus ihrer Pussy tropfte der klebrige Lustschleim und tränkte das Polster. Der anfangs kaum wahrnehmbare Mösenduft wurde immer stärker und entfaltete seine berauschende Wirkung.
"Jetzt seid ihr fällig." Magda öffnete den Wagenschlag und zerrte die Freunde ins Freie.
"Du", sie zeigte auf Rudi, "bist zuerst an der Reihe. Und du", damit war Paul gemeint, "sollst zusehen, wie ich deinen Freund verschlinge."
Sie kettete Paul an den Türgriff des Wagens und befreite dann Rudi von seinen Handschellen. Blitzschnell preßte sie die riesigen Titten um Rudis Kopf und fing an, ihn mit ihren Brüsten zu kneten. Er hatte das Gefühl, mit dem Kopf in weichem Teig zu stecken. Verzweifelt zappelte er mit den Armen, doch es gelang ihm nicht, sich aus der Umklammerung zu befreien. Mit heftiger Erregung hatte Paul mitangesehen, wie der Kopf seines Freundes in den voluminösen Eutermassen verschwunden war. Jetzt tauchte er nach Luft schnappend zwischen den weichen Kugeln wieder auf. Paul traute seinen Augen kaum. Nein, er täuschte sich nicht. Durch den Druck ihrer Brüste hatte Rudis Kopf Walzenform angenommen. Paul mußte daran denken, wie er als kleiner Junge seine Großmutter bei der Zubereitung eines Hefezopfes beobachtet hatte. Wie sie einen Teigklumpen durch Rollen auf dem Nudelbrett in einen langen Teigstrang verwandeln konnte. Ähnliches war offensichtlich hier mit Rudi geschehen. Was er jetzt sah, ließ Paul das Blut in den Adern gefrieren. Magda öffnete den Mund und stülpte die wulstigen Lippen über Rudis Kopf. Augen, Ohren, Nase, Mund - alles verschwand Stück für Stück in ihrem gähnenden Schlund. Sie warf den Kopf in den Nacken. Mit einem kräftigen Ruck stemmte sie seinen Körper in die Höhe und während er mit den Beinen hilflos in der Luft strampelte, glitt er immer tiefer in den hungrigen Rachen. Deutlich konnte Paul die Umrisse von Rudis Kopf durch die Haut des gedehnten Halses erkennen. Er rutschte tiefer und tiefer bis er schließlich in ihrem Bauch verschwand. Jetzt hing noch sein Hinterteil aus ihrem Mund, dann nur noch die Beine und dann hatte das riesenbusige Monstrum seinen Freund vollständig verschluckt.
"Mmh, schmeckt der köstlich." Magda seuzte zufrieden und rülpste mehrmals laut. Ihr Leib war zu einer riesigen Kugel aufgeschwollen, die heftig hin und her schwappte. Für einige wenige Momente konnte man verschiedene Körperteile unter der Bauchdecke erkennen, ehe Rudi von der kräftigen Magenmuskulatur zu einer kompakten Walze zusammengerollt wurde. Magda stöhnte vor Wollust. Sie genoß jedes einzelne Zucken ihrer hilflosen Beute. Ihre Muschi fing an zu tropfen.
"Schau nur, wie kräftig er sich noch bewegt. Das ist sehr gut, denn je heftiger er zappelt umso gleichmäßiger wird er von meinen Verdauungssäften benetzt und umso schneller dadurch weich und verformbar. Dann gelangt er in den Darm und was dort mit deinem Freund passiert, kannst du dir denken."
Paul hörte gar nicht richtig zu. Er starrte wie hypnotisiert auf den aufgeblähten Bauch, in dem sein Kumpel verschwunden war und zerrte in panischer Angst an seiner Fessel. Nein, er wollte nicht Rudis Schicksal teilen und von dieser Frau zu einem Haufen Kot verarbeitet werden. Wieder versuchte er sich mit einem kräftigen Ruck zu befreien, doch die Handschellen hielten seinen Bemühungen stand. Magda hatte ihn aufmerksam beobachtet. Jetzt lachte sie schallend.
"Keine Sorge, mein fettes Schweinchen, du entkommst mir nicht. Ein wenig mußt du dich aber noch gedulden."
Rudis Bewegungen waren inzwischen schwächer geworden. Zähes, klebriges Sekret umhüllte ihn von Kopf bis Fuß. Es brannte leicht auf seiner Haut. Und dann fühlte er ein leichtes Kitzeln, das sich innerhalb von Sekunden zu einem starken Juckreiz steigerte. Die Wand seines Gefängnisses pulsierte und drückte ihn rhythmisch zusammen. Er wurde durchgewalkt wie Teig in einer Knetmaschine. Plötzlich entdeckte er dicht vor ihm eine wenige Zentimeter weite, dunkle Öffnung, gegen die er mit sanfter Gewalt gedrückt wurde. Zu seiner Überraschung gelang es ihm mühelos, die enge Pforte zu passieren. Er kroch in die dunkle Röhre. Die weiche Wand schmiegte sich eng um seinen Körper und unterstützte seine Fortbewegung mit kräftigen Kontraktionen. Er atmete erleichtert auf. Endlich hatte er ausreichend Platz, um sich in die Länge zu strecken. Inzwischen besaß er auch genügend Elastizität, so daß die zahlreichen Krümmungen des Kanals kein Hindernis mehr für ihn darstellten. Als unangenehm empfand er nur die zunehmende Trockenheit, je weiter er vorwärtsgeschoben wurde. Auch das Denken fiel ihm von Minute zu Minute schwerer. Es dauerte deshalb eine ganze Weile, bis ihm dämmerte, daß er in den Darm dieser Frau geraten war, die im Begriff stand, ihn in Scheiße zu verwandeln...
Besorgt hatte Paul mit angesehen, wie Magdas ballonartig aufgeblähter Bauch mehr und mehr zusammenschrumpfte. Rudis Verdauung mußte in vollem Gang sein. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie ihn als weiche, braune Masse aus ihrem Poloch pressen würde. Und dann käme er an die Reihe. Ein lüsternes Stöhnen ließ ihn zusammenfahren. Magda hatte sich aufgesetzt.
"Ich glaube, es ist soweit. Achtung! Rudi kommt." Sie ging leicht in die Hocke und zog die prallen Hinterbacken auseinander. Mir einer Mischung aus Abscheu und Erregung starrte er auf die braune Kreisfläche, die sich einige Male hob und senkte. Plötzlich erschien in der Mitte des Kreises eine kleine Öffnung, die rasch gößer wurde. Eine braune Wurst kam zum Vorschein, die aus dem Schokoladentürchen quoll und sich langsam vorwärts schob. Sie wuchs, wurde länger und länger und erreichte schließlich den Waldboden. Magda hatte die Hände auf die Knie gestützt. Durch rotierende Bewegungen ihres Beckens formte sie die Kotstange zu einem Kreis, auf den sie immer kleinere Kreise setzte bis das Gebilde schließlich die Form einer Schnecke annahm. Es dauerte eine ganze Weile, ehe sie Rudi, oder vielmehr das, was von ihm übrig geblieben war, vollständig ausgeschieden hatte.
"Ist er nicht hübsch geworden?" Kichernd betrachtete sie das braune Kunstwerk.
"Für Frauen bist du nicht mehr attraktiv. Aber Fliegen werden dich zu schätzen wissen. Schade nur, daß sie dich fressen werden." Wieder lachte sie schadenfroh.
"Jetzt bist du an der Reihe." Immer noch lachend beugte sie sich über Paul und öffnete die Handschellen. Paul war vor Entsetzen wie gelähmt. Er dachte nicht an Flucht. Auch hätten ihm seine Beine gar nicht gehorcht. Mit großen Augen sah er zu der Frau mit dem riesigen Busen auf. Sie stand mit gespreizten Beinen über ihm. Ihre strammen Schenkel wuchsen wie dicke Säulen in die Höhe. Wo sie sich zum Rumpf vereinigten, verlief eine - noch - geschlossene Spalte von vorn nach hinten. Auf der linken Seite war, als wollte er den Eingang zur Hölle bewachen, ein etwa fünf Zentimeter großer Teufelskopf eintätowiert. Oberhalb des Höllentors gingen die kräftigen Schenkel in die gewaltigen Hinterbacken bzw. den gewölbten Unterbauch über. Und noch weiter oben baumelten zwei melonengroße Brüste wie Glocken träge hin und her. Magda genoß ihre Überlegenheit in vollen Zügen. Mit verächtlicher Miene musterte sie den beleibten jungen Mann, der sich wie ein dickes, rosiges Schwein zwischen ihren Beinen auf dem Boden wälzte. Sein Anblick wirkte äußerst stimulierend auf sie und ließ ihre Muschi schäumen. In dicken Tropfen quoll der Honig zwischen den Schamlippen hervor und floß in klebrigen Rinnsalen die Schenkel hinnunter. Sie gab Paul einen kräftigen Tritt in den Hintern.
"Leck, du Sau, leck alles auf, damit du fett wirst!"
Gehorsam kam das "Schweinchen" ihrem Befehl nach. Schnell war es mit Magdas Beherrschung vorbei. Das Jucken in ihrem Unterbauch schwoll zu unbändiger Gier. Ihre Muschi fing an zu zucken. Wie gebannt starrte Paul auf das jetzt weit offen stehende, gierig schmatzende Lustportal, das sich gemächlich aber unaufhaltsam auf ihn herabsenkte....
Fortsetzung folgt -
Magda und Lena Teil 1
Nachdenklich balancierte Harry den Kugelschreiber auf seinem Zeigefinger. Einerseits war er stolz darauf, den Trickbetrüger gefaßt zu haben, der so viele Menschen um ihre letzten Ersparnisse gebracht hatte. Endlich saß der aalglatte, dickliche Mann wohlverwahrt in seiner Zelle im Keller des Reviers und wartete auf die gerechte Strafe. Andererseits hatte er nun ein Protokoll über die erfolgreiche Festnahme zu erstellen und Schreibarbeit bedeutete für ihn mehr als nur eine lästige Pflicht. Im Lauf seiner erst wenigen Dienstjahre hatte er eine ausgeprägte Abneigung gegen den, seiner Meinung nach völlig überflüssigen Papierkram entwickelt und alle Kollegen wußten darüber bescheid und machten sich nicht selten über ihn lustig. Nach einer halben Stunde hatte er gerade mal zwei Sätze zu Papier gebracht. Ungeduldig knipste er die Mine seines Schreibgeräts ein und aus.
"Ist unser Goethe wieder beim Dichten?"
Lena, die neue Kollegin, grinste ihn schnippisch an . Augenblicklich erhellte sich seine mürrische Miene und sein Glied begann zu schwellen. Der Anbllick solcher Titten brachte jeden Mann um den Verstand. Riesengroß und prall füllten sie die Uniformbluse bis zum Platzen und quollen weiß und weich zwischen den Knöpfen hervor. Es gab niemand auf dem Revier, der sich nicht gewünscht hätte, einmal hinein zu greifen in diese üppige Pracht und sie wie einen Hefeteig tüchtig zu kneten.
"Soll ich dir ein wenig helfen?" Sie beugte sich leicht über ihn. Er spürte den Druck der schweren Brust auf seiner linken Schulter, fühlte eine Strähne ihrer langen, blonden Haare an seinem Nacken und witterte den animalischen Duft ihrer Weiblichkeit vermischt mit einem Hauch Deodorant. Sein Körper versteifte sich. Sein Gesicht lief feuerrot an, ohne, daß er es verhindern konnte.
"Was habe ich an mir, daß eine solche Sexbombe auf mich steht?", fragte er immer wieder, denn daß sie Gefallen an ihm gefunden hatte, daran bestand kein Zweifel.
"Hast du heute abend Lust, mit mir auszugehen?"
Und ob er Lust hatte! Begeistert nickte er nur. Die Aufregung schnürte ihm die Kehle zu.
"Also dann bis 8 Uhr bei mir." Wie unabsichtlich streifte ihre dicke Brust seinen Kopf, als sie sich aufrichtete und mit wiegenden Pobacken das Büro verließ. Benommen schaute er ihr nach, auch als sie schon längst durch die Tür verschwunden war. Dann ging er mit verbissenem Eifer an seinen Bericht.
Ehe er um 18.00 nach Hause fuhr, schaute er nocheinmal bei dem Häftling vorbei. Der dicke Müller saß auf seiner Pritsche und starrte schweigend auf den Boden. Als Harry eintrat, hob er den Kopf.
"Ich will sofort meinen Anwalt sprechen", fauchte er bissig, "ihr habt kein Recht, mich hier festzuhalten."
"Schon gut." Harry winkte gleichmütig ab. Nachdem er sich vom ordnungsgemäßen Zustand der Zellentür überzeugt hatte, verschloß er sorgfältig den Kellerraum und verwahrte den Schlüssel in seiner Brusttasche. Dann machte er sich eilig auf den Weg nach Hause.
Punkt 8 Uhr parkte er seinen Wagen vor dem kleinen Häuschen am Waldrand, das Lena mit ihrer Schwester bewohnte. Auf sein Klingeln wurde die Tür geöffnet. Donnerwetter! Schon in Uniform bot Lena einen Anblick, der alle Männerherzen höher schlagen ließ. Was Harry aber jetzt zu sehen bekam, verursachte eine so ausgeprägte Vorwölbung seiner Hose, daß er am liebsten die Hände schützend vor seinen Schritt gehalten hätte, wenn, ja wenn er nicht wie gelähmt von den weiblichen Rundungen gewesen wäre, die ihm im eigentlichen Sinn des Worts entgegenquollen. Wie eine Erscheinung starrte er sie an. Die üppige Blondine lächelte ihn an und entblößte eine Reihe blendend weißer Zähne. Stumm vor Erregung folgte er ihr in die Diele. Dabei hatte er hinreichend Gelegenheit, das aufreizende Spiel der prallen Hinterbacken zu bewundern. Das blonde Wesen öffnete eine Tür und ließ ihn eintreten. Wie vom Schlag getroffen blieb er auf der Schwelle stehen. Sein Blick schweifte ungläubig zwischen Sessel und Tür hin und her. War er etwa betrunken? Oder weshalb sonst sah er doppelt?
"Darf ich vorstellen? Meine Schwester Magda." Verwirrt ließ sich Harry auf dem Sofa nieder. Es dauerte eine Weile, bis er den wahren Sachverhalt kapierte. Natürlich! Zwillinge! Anders wäre diese unglaubliche Ähnlichkeit auch nicht zu erklären gewesen. Lena stellte eine Flasche Sekt auf den Tisch und schenkte ein.
"Auf einen schönen Abend. Zum Wohl!" Alle drei leerten die Gläser in einem Zug. Magda goß nach. Nachdem Harry seinen Schock überwunden hatte, taute er zusehends auf. Er erzählte von seiner Arbeit und vergaß auch nicht, von der Festnahme des Betrügers Müller zu berichten. "Jetzt sitzt er hinter schwedischen Gardinen und hat Zeit, über seine Missetaten nachzudenken."
"Gut, daß wir so tüchtige Polizisten haben." Magda prostete ihm mit einem schmachtenden Augenaufschlag zu.
"Aber jetzt macht, daß ihr weg kommt! Ich wünsche euch einen schönen Abend! Und paß gut auf meine Schwester auf!" Sie drohte scherzhaft mit dem Finger. Lachend verließ Harry mit Lena im Schlepptau das Haus.
Magda winkte den beiden nach. Kaum war das Paar außer Sichtweite, veränderte sich ihre freundliche Miene auf erschreckende Weise. Ihr Lächeln gefror zu einer häßlichen Fratze.
"Wie sie ihn angafft! Wie eine brünstige Sau! Aber er ist wirklich ein ganz niedliches Kerlchen. Richtig lecker! Ein solcher Happen käme mir gerade recht! Sicher besitzt er auch einen großen, dicken Schwanz." Der Gedanke an einen steifen Penis verursachte ein wohliges Kribbeln in ihrem Unterleib und verwandelte ihre Möse binnen Sekunden in eine saftige Pflaume, die zu allem Überfluß auch noch begann zu tropfen. Sie fühlte die klebrige Flüssigkeit aus dem Lustschlitz quellen und in kleinen Rinnsalen die Schenkel hinunterlaufen. Hastig schob sie die Hand unter den Rock, um die schleimtriefende Spalte zu beruhigen, steigerte damit aber nur noch mehr deren Appetit auf eine dicke Männernudel. Stöhnend bohrte sie die Finger in den schäumenden Krater. Ein Schwanz! Was gäbe sie jetzt für einen Schwanz! Wie sehr beneidete sie doch ihre Schwester. Sicher war dieses geile Miststück gerade dabei, den Schwanz dieses gutaussehenden Burschen zu vertilgen. Sie wußte später nicht mehr, wie sie auf diesen Einfall gekommen war. Plötzlich stand sie in Lenas Uniform vor dem Spiegel und betrachtete zufrieden ihr Ebenbild. Jeder würde sie für ihre Schwester halten. Gutgelaunt machte sie sich auf den Weg zur Polizeistation, wo ein dicker Mann, hilflos eingeschlossen in einer Zelle, nur darauf wartete, von ihr verschlungen zu werden.Soweit der erste Teil. Wenn es ankommt, schreibe ich gern weiter.
Grüße Mädchenbäcker -
Hey, Vaalser
ich finde deine Story toll und würde gern auf dein Angebot zurückkommen. Bitte sende mir die komplette Geschichte auf [email protected].
Danke Alex (Mädchenbäcker)
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Hey, Fidel
Deine neue Story ist super (Du weißt, ich mag große und übergroße Brüste - nur weiter so!!). Ich bin sehr neugierig auf die Fortsetzung.
Mädchenbäcker
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Hi, Juli
nachdem ich endlioch das Problem mit dem AVS gelöst habe, möchte ich Dich auch hier herzlich begrüßen und Dir in diesem Forum viel Spaß wünschen. Schade nur, dass unsere Vorstellungen ein wenig differieren! Bis auf das "Plätten".
Herzlicher Gruß Mädchenbäcker