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  3. Vaalser4

Beiträge von Vaalser4

  • Bilder für den November

    • Vaalser4
    • 1. November 2016 um 10:52

    Und Bild 21 bis 30.

    Dateien

    November21.jpg 1,72 MB – 0 Downloads November22.jpg 416,16 kB – 0 Downloads November23.jpg 927,91 kB – 0 Downloads November24.jpg 223,31 kB – 0 Downloads November25.jpg 228,63 kB – 0 Downloads November26.jpg 1,38 MB – 0 Downloads November27.jpg 272,79 kB – 0 Downloads November28.jpg 131,49 kB – 0 Downloads November29.png 110,52 kB – 0 Downloads November30.jpg 1,91 MB – 0 Downloads
  • Bilder für den November

    • Vaalser4
    • 1. November 2016 um 10:51

    Bild 11 bis 20.

    Dateien

    November11.webp 31,24 kB – 0 Downloads November12.jpg 138,78 kB – 0 Downloads November13.jpg 66,64 kB – 0 Downloads November14.jpg 62,68 kB – 0 Downloads November15.jpg 78,65 kB – 0 Downloads November16.jpg 3,07 MB – 0 Downloads November17.jpg 155,89 kB – 0 Downloads November18.jpg 78,41 kB – 0 Downloads November19.jpg 1,74 MB – 0 Downloads November20.jpg 184,37 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den November

    • Vaalser4
    • 1. November 2016 um 10:49

    Und hier 30 Bilder für den November:

    Dateien

    November01.jpg 1,88 MB – 0 Downloads November02.jpg 85,61 kB – 0 Downloads November03.jpg 2,37 MB – 0 Downloads November04.jpg 478,14 kB – 0 Downloads November05.jpg 296,83 kB – 0 Downloads November06.jpg 62,82 kB – 0 Downloads November07.webp 176,74 kB – 0 Downloads November08.jpg 47,89 kB – 0 Downloads November09.jpg 970,39 kB – 0 Downloads November10.jpg 260,54 kB – 0 Downloads
  • Im echten Leben riesig vorkommen?

    • Vaalser4
    • 19. Oktober 2016 um 15:12

    Schon mal Madurodam in den Niederlanden besucht? :D

  • Neu aber begeistert

    • Vaalser4
    • 4. Oktober 2016 um 16:54

    Willkommen!

  • Bilder für den Oktober

    • Vaalser4
    • 1. Oktober 2016 um 11:22

    Und Bild 31.

    Dateien

    Oktober31.jpg 183,38 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Oktober

    • Vaalser4
    • 1. Oktober 2016 um 11:21

    Bild 21 bis 30.

    Dateien

    Oktober21.jpg 2,2 MB – 0 Downloads Oktober22.jpg 2,12 MB – 0 Downloads Oktober23.jpg 199,14 kB – 0 Downloads Oktober24.jpg 166,58 kB – 0 Downloads Oktober25.jpg 114,19 kB – 0 Downloads Oktober26.jpg 244,18 kB – 0 Downloads Oktober27.jpg 51,47 kB – 0 Downloads Oktober28.webp 52,47 kB – 0 Downloads Oktober29.jpg 166,99 kB – 0 Downloads Oktober30.jpg 41,22 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Oktober

    • Vaalser4
    • 1. Oktober 2016 um 11:20

    Bild 11 bis 20.

    Dateien

    Oktober11.jpg 196,03 kB – 0 Downloads Oktober12.png 109,54 kB – 0 Downloads Oktober13.jpg 918,54 kB – 0 Downloads Oktober14.jpg 506,57 kB – 0 Downloads Oktober15.jpg 2,87 MB – 0 Downloads Oktober16.jpg 173 kB – 0 Downloads Oktober17.jpg 192,63 kB – 0 Downloads Oktober18.jpg 136,75 kB – 0 Downloads Oktober19.jpg 404,97 kB – 0 Downloads Oktober20.jpg 267,58 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Oktober

    • Vaalser4
    • 1. Oktober 2016 um 11:19

    Und hier meine 31 Bilder für den Oktober

    Dateien

    Oktober01.jpg 3,71 MB – 0 Downloads Oktober02.jpg 1,3 MB – 0 Downloads Oktober03.jpg 1,54 MB – 0 Downloads Oktober04.jpg 944,66 kB – 0 Downloads Oktober05.jpg 5,41 MB – 0 Downloads Oktober06.jpg 98,64 kB – 0 Downloads Oktober07.jpg 426,87 kB – 0 Downloads Oktober08.jpg 140,36 kB – 0 Downloads Oktober09.webp 232,82 kB – 0 Downloads Oktober10.jpg 7,25 MB – 0 Downloads
  • Der alte Hai hats auch endlich hierher geschafft

    • Vaalser4
    • 27. September 2016 um 18:34

    Hi Hai :) Willkommen! :)

  • Zwei Kurzgeschichten, Teil 4

    • Vaalser4
    • 27. September 2016 um 13:32

    Ok, die Fehler habe ich verbessert.

    Die Vore-Szene kommt nach dem Sex, deshalb habe ich sie dir nicht dazu geschickt. Es ging sich nur um die Sexszene an sich.

    Tja, es ist eine Mordklausel, ja, aber da Prostitution sich in einer gesetzlichen Grauzone befindet auf Brechia, ist ihr Vertrag nicht offiziell. Deshalb kommt die Puffmutter wohl damit durch.

    Diese Redewendung habe ich in der Deutschen Fassung von "The Running Man" gehört, wo Schwarzenegger Maria Alonso entführt hat und ihr am Flughafen warnt "ich brech' dir das Genick wie ein Hühnchen..." wenn sie ihn verrät. Deshalb. Aber es ist ja wohl klar, was passieren wird wenn jemanden seinen Kopf zwischen Nitra's schwenkenden Riesentitten steckt, egal ob es eine "richtige" Redewendung ist oder nicht ;)

    Wenn du buchen willst, kein Problem. Einfach eine Nachricht schicken, Fans von mir kriegen sogar Rabatt und die erste halbe Stunde gratis! :D

  • Zwei Kurzgeschichten, Teil 4

    • Vaalser4
    • 26. September 2016 um 13:09

    Boris und Nitra trieben es...

    ...auf den Rhythmus der Musik!

    Boris liebte es wohl, im Takt das Liebesspiel zu betreiben. Und Nitra, auf den Rücken liegend, schaukelte zuerst leicht, dann immer heftiger, bis sie sich schließlich wie wild hin- und her bewog. Ihre enormen Brüste schwenkten mit, immer kräftiger, wie Sandsäcke flogen sie von links nach rechts und wieder zurück. Erwin, schwitzend, fragte sich ein kurzer Moment ob Nitra's Haut nicht aufreißen und ihre Brüste herunterfallen würden, so heftig schwenkten die Riesentitten.

    Nitra bewog auch ihre gewaltigen Schenkel hin und her, traf aber Boris nicht. Wenn sie ihre schönen Schenkel zusammen geklatscht hätte, wäre Boris wie eine Mücke zerquetscht dazwischen. Aber der hatte keine Angst, er war offensichtlich sich seiner Umgebung nicht einmal bewusst, er spürte nur noch Lust.

    "I like to move it, move it..."
    "Ya like to move it, move it...", sang Shaggy.

    Nitra's Mega-Hupen rollten herum, ihre Masse eine Gefahr für jeden Menschen (und wohl auch Riese) der sich zu nah dran wagte. Hätte Boris' Kopf dazwischen gesteckt, hätten Nitra's Titten ihn das Genick gebrochen wie ein Hühnchen. Titten, die ein dutzend Männer auf einmal umhauen konnten, plätten wie eine Fliege, härter schlagend als der stärkste Profiboxer es je mit der Faust könnte. So gefährlich... und so Lust-erregend.

    "Woman! Physically fit, physically fit,
    Physically, physically, physically fit", sang Shaggy.

    Wie in einer Achterbahn der Lust rasend, so gingen die beiden (und auch Erwin) ran. Die fetzige Melodie peitschte sie weiter auf, Adrenalin- und Testosteronspiegel stiegen, dank dieser gigantischen Göttin der Lust. Jeden Quadratmillimeter ihres gewaltigen Körpers war perfekt, kein Mann konnte sie widerstehen.

    "Woman! Ya nice, sweet, fantastic
    Big ship on de ocean that a big titanic
    Woman! Ya nice, sweet, energetic
    Big ship on de ocean that a big titanic", sang Shaggy.

    Ja, titanisch. Das war diese Frau, titanisch. Sowohl was ihre Körpergröße anging, als ihre Schönheit und Sexappeal. Ihr Gesicht, ihre Titten, ihre Beine, ihren Arsch... sie war die lebendige Heilung für Impotenz.

    Als Boris und Nitra sich auf einmal noch schneller und kräftiger bewogen, ging Erwin fast in die Knie, und er hielt sich an die Metallstangen vors Fenster fest um nicht um zu kippen. Dann erreichten sie den Höhepunkt. Nitra zitterte als ob sie unter Strom stand, Boris schloss seine Augen und machte eine Grimasse. Es sah so aus als ob er furchtbare Schmerzen hatte, aber in Wirklichkeit befand er sich geistig wohl im siebten Himmel. Erwin, sich fest an den Stangen festhaltend, spürte wie es auch ihn mit voller Wucht traf.

    Er brauchte ein paar Sekunden bis er wieder in die Realität zurück war. Was für eine Erfahrung!

    "Ich mach's...", stöhnte er. "Ja, verdammt noch mal, ich mach's! Morgen werde ich hierher kommen und diese dreihundert, nein, fünfhundert Euro zahlen! Und ich werde ab jetzt so sparsam leben wie es nur geht, damit ich hier so oft wie möglich kommen kann! Was für eine Frau!"

    "Na, amüsierst du sich?"

    Erwin erschrak. Als er sich schlagartig umdrehte, sah er die Puffmutter, Händen auf den Hüften und ihn wütend anschauend.

    "Du kleiner Spanner! Hast du schon mal was von Privatsphäre gehört? Erst beschwert er sich über unsere Preise und dann das!"

    "Ähhh, ich...", stotterte Erwin.

    "Still! Du musst bestraft werden! Hier gibt es nichts umsonst! Du kleiner Bastard!" schimpfte die Eigentümerin. Sie griff den ertappten Erwin mit eine ihrer dicken Hände und schleppte ihn, nackt, zurück ins Bordell. Als sie hineinging, sah er, 7 Meter über den Boden hängend, wie sich Boris erschöpft zur Bar schleppte.

    Erwin wurde in Nitra's Zimmer gebracht, die aufs Bett lag und ihr Haar kämmte (sie war Nichtraucherin). Die Musik war abgeschaltet, und die Schönheit sah auf als die Puffmutter hineinkam. Sie ließ Erwin aufs Bett fallen, zwischen Nitra's Beine.

    "Dieser kleine Spanner hat alles heimlich beobachtet," sagte die Eigentümerin. "Erst fand er unsere Preise zu hoch, und dann glaubt dieser Herr hier wohl, es wäre OK dich und ein Kunde durchs Fenster zu beglotzen! Er hat die Fensterbank versaut! Was hältst du denn davon?"

    Nitra sah Erwin an. Er schaute voller Reue in ihre Hellblauen Augen. Nitra's Gesichtsausdruck war allerdings unergründlich. Sie sah ihn nur an.

    "Du musst bestraft werden," sagte sie schließlich mit ihrer Honigsüßen Stimme.

    Langsam hob sie Erwin auf, vorsichtig, und brachte ihn dicht an ihr himmlisches Gesicht. Gerade als Erwin sich entschuldigen und herausreden wollte, öffnete sie ihren Mund. Es war ein wahrlich riesiger Schlund, und Erwin fragte sich kurz wie sogar eine Riesin einen so großen Mund haben konnte. Dann schob sie einfach sein Kopf hinein, und schloss ihre Lippen, gerade unter seinen Nacken. Er war gefangen, und obwohl er heftig um sich trat, konnte er sich nicht befreien.

    Erwin konnte seine Arme nicht bewegen, da Nitra's Hände die fest gegen seinen Körper drückten, und sein Kopf war umringt von Dunkelheit. Erwin spürte die warme, feuchte Luft in Nitra's Mund um sich herum. Er schrie, weil er erwartete, enthauptet zu werden durch ihre Zähne. Aber dann wurde er weiter in ihren Mund geschoben.

    Nitra schob und schluckte. Erwin war nun zur Hälfte verschwunden, man konnte nur noch sein Po und Beine aus den Mund von Nitra baumeln sehen. Die Riesin hielt ihn jetzt fest mit nichts anderes als ihre Lippen und Kiefermuskeln und verschluckte ihn wie eine Schlange das mit einer Maus macht. Kein Kauen, er wurde lebendig und auf einmal verspeist. Erwin spürte, wie die Muskeln im Rachen der Riesin die er so anbetete bewegten, und er wurde hilflos ihre Speiseröhre heruntergedrückt. Ihn wurde leicht im Kopf, da es kaum Luft zum Atmen gab, und verlor das Bewusstsein als die Riesin abermals schluckte.
    Erwin's Füße verschwanden dadurch in Nitra's Mund. Dann holte die riesige Prostituierte tief Luft und schluckte wieder.

    GULP!

    Man konnte deutlich einen Kloß ihren Hals heruntergleiten sehen, dann dehnte sich ihr Bauch ein wenig aus. Erwin war lebendig verspeist worden!

    Nitra sah ihre Arbeitgeberin an. Sie seufzte.

    "Muss ich das denn machen? Ich meine, diese Voyeure lebendig essen? Kannst du nicht einfach die Polizei rufen oder so?"

    "Du machst was im Vertrag steht," sagte die Puffmutter energisch. "Wenn es dir nicht gefällt, dann suchst du dir nur einen anderen Job der besser bezahlt wird um dein Studium zu finanzieren. Du gehts ins Bett mit den zahlenden Menschen, und die Spanner verschluckst du lebendig."

    "Warum entfernst du denn diesen Holzstapel nicht? Dann können sie das Fenster nicht mehr hochkommen," fragte Nitra, und rülpste kurz.

    "Der Stapel bleibt liegen," antwortete die Puffmutter in einem Ton der klar machte, das die Diskussion beendet war.

    Nitra streichelte ihren Bauch. Das war schon der fünfte Kerl dieser Woche gewesen, und all dieses Verschlucken machte sie ein wenig traurig. Klar, der Job zahlte sehr gut, und sie fühlte sich keine echte Nutte. Sie trieb es ja nur mit Menschen, keine Riesen. Das zählte ja nicht, oder? Zudem sie die winzigen Menschlein kaum spüren konnte. Aber trotzdem... sie essen war irgendwie befremdend. Aber ihr Vertrag schrieb vor, es zu machen. Sie lebendig verschlucken.

    Nitra sah wieder zu ihrer Chefin, die gerade das Zimmer verließ. Er gab keinen Kamin ins Haus, also warum brauchte sie dann wohl diesen Holzstapel da draußen? Und sie blieb auch immer stehen und sah genau zu, wenn Nitra oder eine Kollegin einen Spanner verschluckte. Nitra hatte bemerkt, das die Puffmutter dann immer leise stöhnte. Aus Wut? Nein, es war etwas anderes. Es hörte sich an wie...

    Lust.


    ENDE

    Wer das Lied nicht kennt, hier ist ein Link:

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    Stellt euch vor, ihr treibt es mit Nitra im Takt. Und wer heimlich zuschaut.... ;)

  • Zwei Kurzgeschichten, Teil 3

    • Vaalser4
    • 22. September 2016 um 16:00

    Ok, es ist korrigiert. Was war noch mehr falsch, dann verbessere ich das auch.
    Faible, das Wort kannte ich nicht. Wieder was gelernt :)
    Warte, bis der 2. Teil der Geschichte da ist, mal sehen, ob du dann immer noch zum Bordell willst :)

  • Zwei Kurzgeschichten, Teil 3

    • Vaalser4
    • 22. September 2016 um 11:03

    Die Geschichte von Erwin.


    "Wie viel?" fragte Erwin entrüstet. "Dreihundert Euro? Für eine halbe Stunde?"

    "Hör mal, kleiner," sagte die Bordellbesitzerin, sich nach vorne lehnend damit Erwin in ihren riesigen Ausschnitt sehen konnte, "Qualität hat ihren Preis. Du wirst hier keine anderen Mädels finden die Sex mit Krümel wie dich haben wollen. Entweder du zahlst, oder trink' aus und verschwinde!"

    Erwin sah die Besitzerin an. Eine Frau in die 50, lange, lockigen schwarze Haare (offensichtlich gefärbt), dick, und arrogant. Eine richtige Puffmutter. Sie war etwa 11 Meter groß, mit einem großen Busen. Das rote, tief ausgeschnittenes Kleid verbarg wenig.

    Erwin war nach Brechia gereist, da er immer schon ein Faible für riesengroße Frauen hatte. Kilometergroß, wenn es ginge. Frauen, so groß, das sie ganze Städte zertrampeln konnten, oder besser noch, auf einmal unter ihren kleinen Zeh zerdrücken. Oft fantasierte er darüber wie Riesinnen über den Kontinent liefen, hinter sich eine Spur von Zerstörung lassend, mit jedem Schritt Risse in den Boden machend die den Grand Canyon in den Schatten stellten. Und ganze Metropolen verschlangen. Aber solche Frauen gab es nicht. Dennoch, es gab Frauen so um die 12-13 Meter, auf der Rieseninsel Brechia.

    Also hatte er sein Geld gespart für einen Urlaub auf der Rieseninsel, hoffend da eine Riesin als Freundin zu kriegen. Aber, zu seiner Enttäuschung, waren die Frauen da genau wie Menschenfrauen. Die meisten bevorzugten größere Männer, und die übrigen hatte auch kein Interesse an ein Date mit einem 1,74m großen Mann.

    Egal wohin er ging, Erwin wurde immer geweigert. Ein paar Riesinnen sahen ihn nur irritiert an, andere lachten ihn aus, und eine... die bot an, ihn als Maskottchen an den Innenspiegel ihres Autos festzubinden! Also ehrlich....

    Aber da war ein anderer Kerl in der Bar, eine der Bars speziell für Menschen gebaut, der Erwin erzählt hatte von einem Bordell in Tarlund, die Hauptstadt Brechias, welches in menschliche Kunden spezialisiert war. Da konnte er wenigstens Sex mit einer Riesin haben.
    Also ging Erwin da hin, bestellte einen Drink und fragte nach den Preisen.

    Etwas mehr als er erwartet hatte. Stolze 300 Euro für eine halbe Stunde. 500 für eine Stunde.

    Erwin seufzte. Ja, er konnte es zwar bezahlen, aber war es sein Geld wert? Nein, war es nicht. Er trank aus, bezahlte die (ebenfalls überteuerte) Cola mit seiner Kreditkarte und wollte gehen als sich die Tür (die kleine neben der gigantische) öffnete.

    "Ah, da haben wir einen zahlenden Kunden der sich nicht beschwert!" rief die Puffmutter. "Willkommen, Boris! Wie war dein Flug?"

    "Gut," antwortete der Mann namens Boris. "Aber langweilig. Ich konnte kaum warten, Nitra wieder zu sehen!"

    "Sie ist verfügbar. Nachher kannst du zahlen, Süßer. Willst du erst etwas trinken?"

    "Ja, aber nur einen. Vielleicht später mehr," sagte Boris und kletterte die etwa neun Meter lange Leiter neben einen Hocker an der Bar hoch.

    Erwin klettere seine Leiter runter und ging. Genau wie zu Hause. Wer Geld hatte, wurde behandelt wie ein König. Wer keins hatte, wie der letzte Dreck. Bis auf ihrer Größe waren Menschen und Riesen sich in der Tat sehr ähnlich.

    Draußen sah Erwin wie rotes Licht durch ein Fenster an der Seite des Bordells schien . Ohne Zweifel der Ort, wo dieser Boris gleich seinen Spaß haben würde. Erwin blieb stehen. Er sah auf das Fenster, und bekam eine Idee. Sollte er...?

    "Für dreihundert Euro müssen die sich nicht wundern, wenn Leute so etwas machen," dachte er als er auf das Licht zuging. Statt Sex zu haben, konnte er es sich ja heimlich ansehen. Gratis.

    Das Fensterbrett befand sich etwa vier Meter über den Boden, aber es lag ein großer Stapel Feuerholz daneben. Erwin kletterte geschickt die großen Klötze hoch, und sprang auf das einen Meter breiten Fensterbrett. Das Fenster stand schräg offen, ein paar Eisenstangen waren davor befestigt und es gab keine Gardinen. Er sah heimlich hinein. Sein Herz machte einen Sprung.

    Nitra war wunderschön! Erwin hatte noch nie in seinem Leben eine schönere Frau gesehen als diese Riesin. Die etwa 20 Jahre alte Riesenfrau hatte feines, blondes Haar, das ihr über die Schultern fiel. Hellblaue Augen, ein süßes Gesicht wie ein Engel, volle, rote Lippen. Sie trug kein Make-up, wie die meisten Riesinnen, aber mit solchen perfekten Gesichtszüge brauchte sie auch keins.

    Ihre Figur war wie die eines Supermodels. Aber was Erwin am meisten den Atem nahm waren ihre Brüste. Die waren sogar im Verhältnis zu ihrem göttlichen Körper enorm. Noch nie hatte er solche riesigen, nein, gigantischen Brüste gesehen, echt oder künstlich. Wäre sie ein Mensch gewesen, hätte Nitra sogar die üppigsten Busenwunder ohne Probleme in den Schatten gestellt. Aber da sie eine Riesin war, waren ihre Titten absolut gewaltig. Wie riesige, mit Götterspeise gefüllten Ballons ragten sie stolz aus ihren Brustkorb nach vorne, die Schwerkraft auslachend, mit Nippel so groß wie Getränkedosen.
    Wie viel die wohl wogen? Hunderte Kilos pro Stück, beide zusammen vielleicht sogar mehr als eine Tonne. Die Rückenmuskeln dieser Gigantin mussten gewaltig stark sein und so einfach diese Kugeln der pure Wollust tragen zu können.

    Ihre Hintern war knackig und fest, ihr Fleisch schien ein bisschen zu glänzen, ihre Beine lang und verrieten, das Nitra eine sportliche Aktivität nachging welche die Beinmuskulatur stärkte. Beine, um für zu sterben, so schön, perfekt geformt. Abgerundet wurde alles von ihren Füßen, die man am liebsten Küssen und verehren würde, so süß waren sie. Eine Traumfrau.

    Und etwa 12 Meter groß!

    Dann kam Boris rein. Nitra beugte sich vorüber, ihn fast zwischen ihre göttlichen Klunker verschlingend.

    "Halloooo, süßer," sagte sie mit einer Stimme so musikalisch und warm das sie damit die Polarkappen schmelzen könnte. "Ich habe auf dich gewartet."

    Die beiden flirteten erst noch ein paar Minuten miteinander, dann fingen sie an, sich zu liebkosen.

    Boris knetete ihre Brüste, oder besser, betastete sie da ein erbärmlicher Mensch diese ultrafesten Megatitten kaum auch nur ein wenig eindrücken konnte. Dann legte sich Nitra aufs Bett während Boris sich blitzschnell auszog. Sie lag auf den Rücken, und Erwin konnte ihr Gesicht nicht mehr sehen, denn die zwei Riesenbrüste verdeckten die Sicht völlig. Die Gigamöpse sickerten außerdem auch kaum ineinander während die Riesin da lag, so solide waren sie. Nitra streckte einen Arm aus und hob ihren kleinen Kunden mit einer Hand zwischen ihre enormen Brüste.

    Aber statt auseinander zu gehen damit Boris dazwischen glitt, hielten Nitra's Titten den Körper von Boris einfach hoch! Der leckte und küsste das Tittenfleisch als ob sein Leben davon abhing. Nitra streichelte ihn liebevoll als ob er ihren Lieblingshund war.

    "Das Gleiche wie immer, Schatz?" fragte Nitra.

    "Ja..." sagte Boris, von ihren Busen heruntergleitend.

    Nitra nahm einen ipad vom Nachttisch, drückte auf ein paar Knöpfe und legte es wieder hin. Erwin fragte sich was das zu bedeuten hatte. Vielleicht eine Art Wecker, damit die Zeit das Boris sich mit Nitra "beschäftigen" durfte, nicht überschritten wurde? Aber dann klang plötzlich laute Musik aus das Ding.

    Erwin erkannte das Lied. Es war "I like to move it" von Shaggy.

    Dann ging das Liebesspiel los.


    Fortsetzung folgt.

    Im nächsten Teil gibt es eine Sexszene. Wer sie haben möchte, kann mir eine PR zukommen lassen und muss volljährig sein. Da ich ein paar Tage weg bin kann es allerdings etwas dauern bis ich es fertig habe.

  • Zwei Kurzgeschichten, Teil 2.

    • Vaalser4
    • 20. September 2016 um 14:36

    Zitternd sahen die zwei Eindringlinge die Füße auf sich zukommen. Der Staubsauger zog die Riesin hinter sich, und einen Fuß drückte auf den Knopf um das Ding wieder an zu machen. Furchtbar heulend kam die Stange unter den Nachttisch. Daniel, der am dichtesten dran saß, wollte sich noch an Ralph festhalten als die gewaltige Saugkraft im erfasste, aber es war zu spät. Er wurde gegen die Stange gedrückt, die zwar nicht so groß war, dass sie ihn aufsaugen konnte, aber der Sog war stark genug um ihm festzuhalten.

    BLOMP! Er verstopfte die Stange als sein Rücken dagegen drückte. Der Ton des Heulens änderte sich.

    Und langsam wurde Daniel unter den Nachttisch gezogen. Die Deckung war futsch!

    Ralph hörte wie Daniel von der Stange entfernt wurde. Die Riesin machte das Ding aus und bückte sich vorüber. Sie tastete unter den Tisch, fand Ralph und griff ihn. Er wurde, an einem Bein, auch unter den Nachttisch gezogen. Er fühlte, wie er hochgehoben wurde als die Riesin sich aufrecht stellte. Die eine Hand hatte Daniel fest im Griff, die andere hielt Ralph umgekehrt an einem Bein hoch. Die Riesin sah sie an.

    "So, so. Was haben wir den hier? Ungebetene Gäste!" sagte sie. "Hättet ihr gedacht, ich hätte euch nicht in mein Haus hereinschleichen sehen? Hmm? Was wollt ihr hier?"

    Keiner sagte was.

    "REDE!" rief sie, die beiden fast ein paar Knochen brechend, so fest drückte sie ihre Fäuste zusammen.

    "Wir... äähhmmm...", krächzte Daniel. "wollten...nur...". Er hatte Mühe zu reden, zum Teil aus Angst, aber auch weil die Riesin ihn fast zerquetschte.

    "Du bist so schön, wir wollten dich um ein Date bitten. Wir lieben große Frauen, und wir...äääh... na ja...", versuchte Ralph ihr Honig ums Maul zu schmieren.

    Sie sah Ralph kurz an, dann grinste sie hämisch.

    "Verstehe," sagte sie. "Ihr seit zwei von diesen kleinen Perversen, die nur hierher kommen um uns Frauen zu belästigen. Glaubt' wohl, ihr könntet mit uns machen, was ihr wollt, hä? Nun, das könnt ihr nicht! Ich bevorzuge große Kerle, deren beste Stücke größer sind als eure ganze erbärmlichen Körper! Aber...", fuhr sie fort "...das heißt nicht, dass ich keine Verwendung für euch habe."

    Sie ging im Küchenteil ihrer Wohnung und ließ die zwei auf dem Küchentisch fallen.

    "Ausziehen," kommandierte sie.

    Daniel und Ralph sahen sie nur doof an.

    "Ich sagte AUSZIEHEN!" rief die Riesin. Daniel und Ralph stand innerhalb fünf Sekunden in Unterhose vor ihr.

    "Alles," sagte die Gigantin. Und mit rotem Gesicht standen die beiden Jungs bald nackt vor der Riesenfrau, die in Wirklichkeit 15,34m maß, und sie spöttisch betrachte.

    "Winzig,"sagte sie, auf ihr Kreuz schauend. "Damit könntet ihr wohl kaum eine Menschenfrau befriedigen, geschweige denn eine von uns. Sicher nicht mich!"
    Daniel und Ralph sahen sie nur an.

    "Aber ich weiß etwas Lustiges um mit euch zu machen," sagte sie um holte einen Kessel so groß wie ein Kinderschwimmbad für den Garten aus einen Küchenschrank. Sie füllte ihn mit Wasser, setzte den Kessel auf den Herd und schnappte sich Ralph.

    "Du bliebst hier," warnte sie Daniel. "Versuche zu türmen, und ich steckte dich in meine Arbeitsstiefel und verwende dich als Einlegesohle. Und meine Füße können schwitzen und stinken, mehr als genug um ein Dutzend von euch Winzlinge innerhalb einer Sekunde zu vergasen!"

    Sie wandte sich Ralph zu.

    "Sag' mal, " fragte die Riesin "wie schmeckst du denn am besten? Als Gulasch oder in einer Senfsoße?"

    "W... was hast du vor?" stotterte Ralph.

    "Dich zum Essen einladen. Heh, heh." antwortete die Riesenfrau mit ein teuflisches Grinsen. "Und dein Freund da darf zuschauen. Ich bin hungrig geworden nach der anstrengenden Gartenarbeit, und du siehst lecker aus. Riesen essen nun mal Menschen wenn sie sie gefangen haben, und ihr müsst für das unerlaubte Eindringen in meine Wohnung bestraft werden."

    "Hey! Warte, das geht nicht! Das kannst du nicht machen! Wir... Es tut uns leid, ok? Lass' uns einfach gehen und...",rief Ralph.

    "Kann ich nicht machen? Versuche mich aufzuhalten!" antwortete sie. "Ah, du schmeckst bestimmt gut in der Suppe! Ja, Suppe!"

    Die Gigantin ließ Ralph, seine Proteste ignorierend, in den Kessel fallen und fügte verschiedene Zutaten hinzu. Brühwürfel so groß wie Taschenbücher, Gemüse, etwas Brot. Sie machte den Herd an und rührte alles um mit einem Löffel so groß wie ein Paddel. Dann machte sie den Deckel zu.

    "Haaa, Menschensuppe. Das habe ich schon lange nicht mehr gegessen," sagte sie einen leichenblassen Daniel, der voller Entsetzen auf den Kessel starrte. Sein Freund stand kurz davor, lebendig gekocht zu werden!

    "Hey!" Ralph's bedeckte Stimme klang aus den Kessel. "Kann ich vielleicht mal kurz raus?"

    "Du bliebst da drin!" sagte die Riesin.

    "Aber ich...".

    "Nein!"

    "Na, wie du willst. Dein Problem."

    Ein paar Minuten später öffnete sie den Deckel. Die Riesin rührte abermals in der Suppe herum, aber sah etwas Komisches herumschwimmen. Sie holte es heraus um es sich genauer anzusehen.

    "Was ist das?" fragte sie. Es lag einen braunen Matsch auf den Löffel.

    "Heh, heh," sagte Ralph, sich auf den Kesselrand lehnend. "Ich wollte kurz raus, habe ich dich ja gesagt. Ich musste mal aufs Klo und...".

    "IGITT! DA SCHEISST EINER IN MEINER SUPPE! BLÄÄÄH!" rief die Riesin.

    Einen Moment später warf sie die beiden angeekelt raus in den Garten. Zum Glück landeten sie im weichen Dreck und verletzten sich so nicht.

    "HAUT AB!" rief die Riesin. "Und wenn ihr es wagt, hier nochmal zu kommen, dann... dann... dann schmeiß' ich euch ins Klo und spüle durch!"

    "Hättest du gleich tun sollen," sagte Ralph, spöttisch lachend. "Dann hättest du jetzt ein leckeres, klares Süppchen ohne extra Aromastoffe!"

    Beiden rannten weg, auch weil ein Schuh so groß wie ein kleines Surfbrett auf sie zuflog.

    ENDE

  • Zwei Kurzgeschichten

    • Vaalser4
    • 19. September 2016 um 16:25

    Es war mir nicht ganz klar was du meintest, ja. Na, egal, es ist nun korrigiert. Gefror :)

  • Zwei Kurzgeschichten

    • Vaalser4
    • 19. September 2016 um 12:11

    Ja, Brechianerin ist richtig :). Ok, es ist korrigiert. Erfror.

  • Zwei Kurzgeschichten

    • Vaalser4
    • 18. September 2016 um 16:38

    Zwei Kurzgeschichten

    Diese zwei Kurzgeschichten spielen auf der fiktiven Rieseninsel Brechia. Diese wurde in meiner Geschichte "Lieber Doktor" schon kurz erwähnt. Auf dieser Insel leben Riesen, alle um die 11 -15 Meter groß.
    Es gibt eine Sexszene, die ich wieder entschärft habe, in der zweiten Geschichte, und wer diese haben will, kann mir eine PR zukommen lassen, muss aber volljährig sein. Des Weiteren gibt es Vore, Humor, aber kaum Zerstörung. Die Riesinnen sind um die 12 Meter, aber es gibt einen Absatz mit "giga".
    Die Geschichten sind kurz, und nicht in Kapitel verteilt. Jedes Mal poste ich eine Hälfte der Geschichte, also insgesamt vier Posts.
    Kritik ist immer willkommen!


    Die Geschichte von Ralph und Daniel.


    "Meinst du das ernst?" fragte Ralph. Er und sein Kumpel Daniel standen vor einen großen -aus ihrer Sicht- Garten und sahen auf das offene Fenster der Wohnung.

    "Klar! Versuchen wir es doch einfach! Sie wird nicht wissen, das wir da sind." antwortete Daniel.

    Die beiden Freunde waren im Urlaub auf Brechia, die "Riesen" Insel, um dort auf Fleischbeschau zu gehen.

    Das Fleisch der weiblichen Riesen.

    Es war ein warmer Sommertag, und nachdem sie Spaß auf dem Strand gehabt hatten, waren sie gerade auf dem Weg zum Hotel, als sie eine wunderschöne Frau, etwa so alt wie sie, bemerkten. Wie die meisten jüngeren Frauen auf der Insel trug auch sie nur eine Art Bikini, und zeigte so ein paar mittelgroße Brüste und ein knackiger Hintern. Die Sonnenbrille machte sie sexy.

    So wie ihre Größe. Die Frau war mindestens 15 Meter groß, was sogar für ihr Volk überdurchschnittlich war.

    Sie arbeitete im Garten, wo sie mit einer riesigen Heckenschere die Tannen stutzte.

    Daniel und Ralph hatten schon versucht eine Riesin rum zu kriegen, aber die meisten betrachteten die beiden kaum oder lachten sie aus. Ein paar Riesinnen machten sarkastische Bemerkungen. Eine sagte zum Beispiel das sie eine fünfjährige Tochter hatte, die gerne mit Puppen spielte. Sie verschliss viele davon, da das Mädchen sie immer die Arme abbiss. Die Riesin lud die zwei danach ironisch grinsend ein um mit ihr nach Hause zu kommen.
    Ralph und Daniel hatten es in den vergangenen Tagen immer wieder versucht, aber ohne Erfolg. Es frustrierte sie etwas, obwohl das beglotzten der riesigen Mädels am Strand erregend war. Aber sie wollten mehr.

    Deshalb Daniel's kühner, aber unhöflicher Plan um in die Wohnung dieses Mädels zu schleichen. Dort, sagte er, könnten sie sehen wie sie sich auszieht wenn sie Baden geht. Es war ja ein warmer Tag, und die Riesin schwitzte stark von der Gartenarbeit.

    "Aber was, wenn sie einen Freund hat?" fragte Ralph. "Der könnte uns zerschlagen unter seiner...".

    "Quatsch! Die Riesen haben kleine und große Häuser, und das hier ist definitiv ein kleines," antwortete Daniel, der die Gewohnheiten der Riesen studiert hatte. Deshalb wusste er, dass die Brechianischen Häuser, die halb unter der Erde lagen, in zwei Größen gebaut wurden, die kleineren für allein lebenden Personen und die großen für Familien. "Komm, wir gehen!"

    Er packte seinen Freund beim Handgelenk und beide schlichen durch den Parkähnlichen Garten, jedenfalls wirkte er gegen sie wie ein Park, und gingen auf das offene Fenster zu. Eine gewaltige Kletterpflanze, wie Efeu aber viel größer, diente als Leiter hoch zum Fensterbrett. Als die beiden Kumpels sich hineinschlichen, sah Ralph kurz zur Riesin, da er gemerkt hatte, das sie Schere nicht mehr klickte. Gerade als er hineinsprang, glaubte er, dass das Mädchen in seine Richtung sah.

    "Ich glaub' das sie uns gesehen hat," flüsterte er zu Daniel. Dieser machte eine "Shhhh" Geste und beide Jungs lauschten gespannt. Nach ein paar Sekunden hörten sie die Schere wieder klicken. Die Riesin hatte sie angeblich doch nicht gesehen.

    Über die Gardinen kletterten die zwei runter bis zum Boden. Wie in jedes Brechianische Haus gab es nur ein Zimmer (die Toiletten befanden sich in ein Häuschen draußen), wo sich ein Bett befand, eine Küche, viele Schränke und eine Badewanne. Diese war ihr Ziel, heimlich glotzen während die Riesin badete. Sie versteckten sich beide unter einen Nachttisch der unter das offene Fenster stand, und warteten. Die Beine des Nachttisches waren hoch genug um sich darunter zu setzen, war die beiden dann auch taten. Wenn die Riesin nach dem Baden zur Toilette ging, würden sie schnell die Gardine wieder hochklettern und heimlich verduften.

    Schon bald darauf kam die Riesin herein. Die zwei konnten nur ihre Füße und Knöchel sehen von ihr Versteck aus, Füße so groß wie sie selbst waren und welche verschlissene Sandalen trugen. Die Riesin zog diese aus, schubste sie unters Bett und lief im Zimmer herum.

    "Komm' geh' baden. Zieh' dich aus...", flüsterte Daniel. Sobald sie sich ausziehen würde, wollten die zwei unterm Nachttisch hervor schleichen und sie heimlich beglotzen.

    Aber statt sich auszuziehen, sahen sie wie die Füße auf sie zukamen. Als die sich weniger als einen Meter von Ralph und Daniel befanden, hörten sie ein Geräusch das ihnen das Blut in den Adern gefror.

    Die Riesin hatte das Fenster geschlossen!

    Sie waren gefangen!

    "Und jetzt?" flüsterte Ralph nachdem die Füße sich wieder entfernt hatten. "Wir können es nicht öffnen. Der Griff ist zu hoch und wir haben die Kraft nicht. Und alle anderen Fenster sind auch zu!"

    "Scheiße!" fluchte Daniel. Das war unerwartet. Was jetzt? Warten, bis sie das Fenster wieder öffnen würde? Versuchen, ob sie das Fenster doch öffnen konnten wenn das Mädchen schlief heute Nacht? Oder aus dem Versteck herauskommen und alles beichten?

    "Wir können hier nicht bleiben," jammerte Ralph. "Ich muss ja auch essen. Und aufs Klo! Wenn ich hier scheiße, dann riecht sie es und...".

    Der Rest wurde übertönt von ein lautes Heulen. Die Riesin hatte einen Staubsauger aus einen Schrank genommen und war jetzt ihr Haus am Saugen. Es war eine große Maschine, so groß wie ein kleines Auto, machte einen Riesenkrach. Die zwei Kumpels konnten zehn Minuten nichts anderes tun als zusehen wie die riesigen Füssen hin- und herliefen und die Maschine hinter sich herzogen. Und sie sahen wie das Mundstück über den Boden fegte. Dann stoppte das Heulen als einen Fuß den Schalter auf das Ding eindrückte. Sie hörten, wie die Riesin das Mundstück entfernte von der Saugstange. Aber was sie dann hörten, machte sie noch nervöser als sie schon waren.

    "So," sagte die Riesin. "Und jetzt noch kurz unter dem Nachttisch saugen...".

    Fortsetzung folgt.

  • Göttin FAQ

    • Vaalser4
    • 17. September 2016 um 12:20

    1. Hast du auch mal Monumente oder Denkmäler zerstört auf der Erde?

    2. Hast du dich schon mal einer ganzen Milchstrasse beschäftigt, als Spiel oder so?

    3. Und was würdest du tun, wenn du auf der Erde landest und eine Riesin würde da gerade Städte zertrampeln?

  • Göttin FAQ

    • Vaalser4
    • 13. September 2016 um 12:22

    Bist du das? ;)

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