Frohe Ostern. Hier sind für euch 33 Überraschungseier, mit Promi's als Riesin
Und natürlich sind Emma Watson, Jenni Czech und Jordan Carver auch wieder dabei
Frohe Ostern. Hier sind für euch 33 Überraschungseier, mit Promi's als Riesin
Und natürlich sind Emma Watson, Jenni Czech und Jordan Carver auch wieder dabei
Ok, hier ist das Interview. Einfach das Interview auf Festplatte speichern und vergrössern, dann ist es lesbar. Viel Spass!
Jau. Nur nix über Riesinnen.
Deshalb musste ich das hier im Off-Topic Bereich posten.
Sie hat übrigens einen festen Freund, den sie aus der Öffentlichkeit hält.
Hallo,
In einer Fernsehzeitschrift steht ein Interview mit Emma Watson. Wer es haben will, kann ich es einscannen und zuschicken. Es ist eine Deutsche Zeitschrift, TV14.
lg
Coole Bilder!
Jaaaa, Emma Watson! Immer her damit
Und Bild 21 bis 30. Ist es auf Bild 29 vielleich unsere Sarah?
Bild 11 bis 20. Die Riesin auf Bild 11 (und auf Bild 7) ist übrigens eine ex-Basketballspielerin aus Russland, 2.03m gross, die jetzt als Fussmodell jobbt
Und hier 30 Bilder für den April. Und mit Ostern gibt es wieder welche mit Promi's als Riesin. Und ja, Bella Thorne, Emma Watson und Jordan Carver habe ich auch wieder zum Osterfest eingeladen
Willkommen!
Willkommen!
In etwa 1.000.000 Menschen
Du sprichst aus eigener Erfahrung????
Willkommen!
Und Bild 31:
Bild 21 bis 30:
Bild 11 bis 21:
Und hier 31 Bilder für den März:
Kapitel 10
Yasmin hielt jetzt gar nicht mehr inne. Sie merkte, wie sie hochschoss, schneller als eine startende Rakete, während unter ihren expandierenden Füssen Brisbane plattgewalzt wurde. Yasmin merkte vage, wie ihre Fersen nass wurden als sie so groß wurde das ihre immer-expandierenden Füße den Ozean berührten. Sie wurde 5 Kilometer, 10... 20... 50... und sie wuchs immer noch.
Durch ihre immer noch geschlossenen Augen sah die schon 300 Kilometer große Giga-Riesin wie alles langsam dunkel wurde. Statt ein rosa Schimmer wurde alles schwarz. Kein Wunder, sie war bereits so groß das sich ihren Kopf schon im Weltraum befand. Ihre Zehen, die mittlerweile jede Gebirgskette problemlos übertrumpften, bulldozerten ganz Australien zu riesige Krümel.
Dann merkte Yasmin wie sie sich langsam erhob als die Schwerkraft der Erde sie nicht länger festhalten konnte. Ihren 1.500 Kilometer großen Körper stieg in den Weltraum, und Yasmin schwebte weg, Augen immer noch zu und wachsend.
BUMMS! Etwas traf Yasmin hart am Kopf. Sie öffnete ihre Augen, rieb sich den Kopf und sah den Mond. Die Kugel war so groß wie ein Fußball für sie, aber den steinigen Trabanten hatte sie immerhin weh getan.
"Scheiße!" fluchte sie und beschleunigte ihr Wachstum, wodurch sie der Mond zur Größe eines Apfels schrumpfen sah. Yasmin holte irritiert aus und traf den Mond hart mit der Faust. Er explodierte in Millionen Stücke, die sicher einen Ring um die Erde bilden würden. Wenn die Erde es überlebte. Tat sie nicht.
Die immer weiter wachsende Riesin war nun so groß, dass die Erde so groß wie eine Murmel gegen sie war. Sie maß sage und schreibe 500.000 Kilometer! Die gigantische Yasmin stoppte ihr Wachstum und sah sich das winzige Ding, das da vor ihr schwebte an. Lächelnd pflückte sie den Planeten zwischen Daumen und Zeigefinger aus der Umlaufbahn.
"Die Erde. Die blöde, kleine Erde, mit all diesen Fisch denen ich verkaufen musste. Weg damit!" murmelte sie. Und sie drückte ihre Finger gegeneinander, ihren Heimatplaneten mit jeder drauf zusammenquetschend. Die Menschheit starb.
Gleich nachdem die Erde nichts weiter als Pulver war, das langsam einen neuen Asteroidengürtel um die Sonne bildete, bekam Yasmin eine seltsame Vision.
Es war der Kirin.
"Gut gemacht, Fischweib! Endlich, nach so vielen Jahrtausenden, haben wir Erfolg! Die Welt ist zerstört! Du warst unser Instrument der Vernichtung! Ha, ha, ha!"
Yasmin runzelte die Stirn. Was sollte denn das?
Langsam veränderte sich das Bild des Kirins. Vor eine schlangenähnliche Kreatur mit Geweih wurde es zu einem Wesen das wie ein kleiner Mann aussah, wie ein Gnom. Es hatte ein verwittertes Gesicht und ein großer Kopf.
Yasmin glaubte, das sie sich Sachen einbildete, aber es war als ob eine Fernsehsendung sich in ihrem Hirn abspielte. Die Kreatur grinste.
"Ich bin ein Amanojaku, ein Dämon der Menschen zu böse Taten anstiftet. Unser Ziel war es, die Welt zu zerstören seit ihrer Erschaffung. Deshalb wartete ich bis jemanden kommen würde, dessen Leben so beschissen war, das ich er oder sie einfach manipuliert werden konnte, um die Erde zu vernichten.
Das war viele Jahrhunderte lang ein Problem. Die Japaner entpuppten sich als Menschen die das Leben so nahmen, wie es ist, sie sind gehorsam und haben einen stark ausgeprägten Gemeinschaftssinn. Klar, mache konnten wir zu böse Taten anstiften, aber die Welt zerstören, nein. Also wartete ich bis ein Außenseiter kam, jemanden aus einer anderen Kultur. Auch das war schwer, da Japan sich Jahrhunderte lang von der Außenwelt abgeschlossen hatte und nie wirklich von ein anderes Land bedroht wurde.
Aber dann kamst du. Eine junge Frau die man betrogen hatte, ihren Job hasste und voller Menschenhass. Du warst die richtige Person. Mit der Flüssigkeit, die ich dir als Kirin getarnt gab, konntest du nicht nur nach Belieben wachsen, sondern sie machte dich auch böse.
Aber jetzt, wo die Erde vernichtet ist, haben wir den Krieg mit den Göttern, die Kami, gewonnen. Ihre Kreation ist zerstört! Ha, ha, ha!"
Yasmin war erstaunt. Und verängstigt. Hat man sie all diese Zeit benutzt? Gerade als sie etwas sagen wollte, fuhr der Amanojaku fort:
"Oh, nur eines noch. Die Flüssigkeit sorgte ebenfalls dafür, das die Gesetze der Natur für dich nicht galten. Oder glaubtest du wirklich, das ein Mensch, so groß wie du, existieren könnte? Oder wie jetzt, im Vakuum des Weltraums überleben? Natürlich nicht! Aber da die Menschheit ja nun tot ist, brauchen wir dich nicht länger. Deshalb, und weil du ja auch ein Mensch bist, musst du sterben. Einfach, ich hebe nur die Wirkung der Flüssigkeit auf. Du bleibst so groß wie jetzt, aber...".
Der Amanojaku grinste und verschwand. Augenblicklich galten die Gesetze der Natur wieder für Yasmin. Da ein Mensch der eine halbe Million Kilometer groß war nicht leben konnte, starb sie schnell. Der fehlende Luftdruck brachte ihre Körperflüssigkeiten zum Kochen, Yasmin konnte nicht mehr atmen und fühlte einen stechenden Schmerz in ihrer Brust. Ihr Herz, so groß wie ein ganzer Planet, hatte aufgehört zu schlagen. Yasmin verlor innerhalb zehn Sekunden das Bewusstsein, und starb eine halbe Minute später.
Alles, war übrigblieb, war die riesige Leiche einer Frau, die langsam in die Sonne gezogen wurde, um dort zu verbrennen.
ENDE
Kapitel 9
Yasmin lief, und schwamm hin und wieder, bis sie an die Küste Australiens kam. Die drei Kilometer große Blondine ging hin, grinsend vor Vorfreude. Sie wusste nicht, und es kümmerte ihr auch nicht, das ihre riesigen Füße große Teile des Great Barrier Reef zertrampelten. Unzählige Korallenkolonien zerbröselte sie unter ihre Sohlen, und ein ganzes Ökosystem wurden von der ehemaligen Fischverkäuferin zerstört.
Als sie bei Brisbane kam, wurde Yasmin von einer Flotte Kriegsschiffen angegriffen. Sie sah die winzigen Dinger auf den Wellen, die ihre Bewegungen verursachten, bewegen, so heftig das es die Flotte Mühe kostete, ordentlich zu zielen. Yasmin lachte.
"Glaubt man denn das diese erbärmlichen Boote mich verletzten könnten? Ha, ha! Ich zeige euch mal richtige Macht!" spottete sie.
Yasmin bog sich vorüber und fegte mit den Arm durchs Wasser, halb über und halb unter der Oberfläche. So verursachte sie einen Tsunami der drei Schiffe versank und zwei wegschlug. Die meisten konnten sich allerdings übers Wasser halten.
Dann feuerten die Kriegsschiffe. Raketen und Geschosse flogen Richtung Riesin, trafen allerdings kaum da sie immer noch sehr schlecht zielen konnten wegen des wilden Wassers. Und Yasmin, gigantisch wie sie war, konnte die Geschosse locker ausweichen, da sie für die Riesin eh langsam bewogen. Dann trat Yasmin Wasser Richtung Flotte, und als die Schiffe wieder versuchten, das Gleichgewicht zu halten, griff die Riesin sie eins nach dem anderen und zerdrückte sie. In ihrer Faust verbeulte das Metall, Kanonenrohre verbogen, und die Mannschaft verendete qualvoll zwischen die zusammengepressten Metallwände. Yasmin war so stark, das sie ein richtiges Schlachtschiff problemlos wie eine leere Getränkedose zerknüllen konnte!
Als die Riesin sie ins Wasser fallen lies, sanken die Schiffe augenblicklich. Die würden nie wieder kämpfen. Innerhalb einer Viertelstunde hatte die Riesin eine ganze Flotte versenkt, ohne selber auch nur ein einziger Kratzer abbekommen zu haben.
Yasmin ging Brisbane hinein. Als sie ihren Fuß aus das Wasser hob, regneten unzählige Liter Wasser herab, die schon mal die ersten Häuser zerstörten und ein paar Straßen überfluteten. Dann trat sie nieder. Ihr gigantischer Fuß, locker 430 Meter lang, bedeckte mindestens ein paar dutzend zuckerwürfelgrosse Häuser auf einmal, und presste sie tief im Boden. Ihr anderer Fuß demolierte eine ganze Fabrik, wobei zuerst die Schornsteine abbrachen sobald Yasmin's Sohle sie berührte, dann brach ihr Fuß durch die Betonwände hindurch wie nichts, sie aufbrechend bevor alles zu Schutt zusammengedrückt wurde.
Yasmin stand nun in Brisbane und suchte den Boden ab nach dem Haus ihres Ex-Freundes. Sie fand es schnell. Ein kleines Haus, kaum mehr als ein großer Krümel für sie.
Yasmin bog sich vorüber, ihr gewaltiges Gesicht bedeckte die Sonne über halb Brisbane. Das blonde Haar der Giga-Riesin fiel herunter und erstickte zwei Häuserblocks. Sie konzentrierte sich, weil in Japan, als sie einen lächerlichen Kilometer groß war, keine individuellen Menschen sehen konnte. Aber vielleicht, wenn sie sich genug anstrengte, konnte sie ihren Ex ja sehen....
"Michael!" donnerte ihre gewaltige Stimme welche hunderte Häuser rütteln ließ "Komm' raus, du Wanze! Ich weiß, das du da bist!"
Nichts.
"SOFORT!"
KRACH! Der Turm einer Kirche fiel in sich zusammen.
Aber Yasmin kümmerte das nicht. Sie sah ein winziger Punkt, kaum mehr als ein Sandkorn, das Haus verlassen. Michael!
Yasmin befeuchte ihren Zeigefinger im Mund und drückte ihn geschickt auf das Körnchen. Es blieb an ihren Speichel kleben. Grinsend richtete Yasmin sich auf und brachte ihr Finger vor ihre gigantischen, hellblauen Augen.
"Sieh mal an, was haben wir denn hier? Ein winziger kleiner Fremdgeher! Du Drecksack! Hast du eine Ahnung, was ich alles durchmachen musste?" sagte sie zum Staubkorn.
"Aber warum soll ich dir das erzählen? Ich bin jetzt eine große Frau. Und du wirst es bereuen mich verarscht zu haben! Mich! Yasmin, die größte, gewaltigste, mächtigste Frau der Welt! Ich brauche die Liebe eines winzigen Staubkorns wie du nicht. Du bist es noch nicht einmal wert, das ich auf dich scheiße!" fauchte sie Michael zu.
Sie brachte den Finger dicht an Michaels Haus. "Guck' mal," sagte sie.
Yasmin saugte kurz an ihre Zunge und spuckte. Ein riesiger Tropfen Speichel, weiß und schaumig, fiel auf das Haus. Beide verspritzten. Der Stein und das Holz, sowie die Möbel, flogen in alle Richtungen. Yasmin's Speichel floss dann langsam durch die Nachbarschaft, und riss alles und dessen Weg um.
"Das war dann dein Haus," bemerkte Yasmin.
Sie stand wieder auf.
Zufällig sah sie ihren Supermarkt. Es war aus ihrer Sicht ein kleiner, grauer Rechteck, aber Yasmin erkannte ihn augenblicklich. Da hatte sie also unzählige langweile Stunden Fisch verkauft. In dieses kleine Loch. Ohne nachzudenken stellte sie einen ihrer gigantischen Füße drauf. Ihren Fuß bedeckte sowohl den gesamten Supermarkt als auch den Parkplatz, wo sie zahllose Autos zerstörte. Mit grimmiger Freude spürte Yasmin, wie das Mauerwerk unter ihrer Sohle zerbröselte. Nie wieder hier Fisch verkaufen! Die Riesin grinste. Welche Macht! Sie konnte ein ganzer Supermarkt mit nur einem Fuß zerstören. Und auch noch ohne Aufwand, da der Supermarkt ja augenblicklich in sich zusammen gefallen war. Yasmin wandte sich wider den Punkt auf ihren Finger zu.
"Also, was soll ich mit dir machen?" fragte sie.
Yasmin erstarrte plötzlich. Schockiert realisierte sie sich etwas. Was konnte sie eigentlich tun? Sie war ja jetzt so groß, so gewaltig, dass sie kaum etwas machen konnte mit Michael. Der winzige Punkt, der da an ihren Finger klebte, war zu winzig für eine ernsthafte Racheaktion. Die Riesin konnte kaum mehr machen als ihn zwischen ihre Finger zu zerreiben oder ihn hier oben in der Kälte erfrieren zu lassen. Keine Tortur, keine Interaktion. Yasmin sah fokussiert auf Michael. Ihr Speichel war schon erfroren, und wahrscheinlich Michael ebenso.
"Scheiße!" fluchte sie als ihr völlig bewusst wurde das es kaum noch etwas gab, das sie tun konnte. Alles, was ihr blieb, war Zertrampeln und Zerstören, und zwar ganze Dörfer und Städte.
"All diesen Scheiss... umsonst!" sagte sie zu sich selbst. Keine richtige Rache, kein Vergnügen wie sie Michael folterte, wie er um Gnade winselte. Nichts. Sie war zu groß.
"Verflucht!" rief sie wütend. "Leck' mich alle! Scheiße!" Yasmin rieb wütend ihre Finger über einander, Michael so verschmierend Dann stampfte sie mit den Füßen, ganz Brisbane in ein Ödland verwandelnd durch die bloße Wucht womit ihre Füße auf den Boden aufschlugen. Häuser sprangen zu hunderte hoch, Fußabdrücke viele Meter tief bildeten sich über die Landschaft.
"Verdammt! Scheiße! Ich hasse euch alle! Ich werde... ich werde... AARRGGHH!!!" schrie Yasmin.
Und sie schloss ihre Augen und wuchs wieder.
Fortsetzung folgt.
Ok, ich habe es verbessert. Teig, ja stimmt. Eine Torte also? Na, ich lasse Kuchen stehen, selber bin ich kein Konditor, ich kenne die Unterschiede nicht so gut