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Beiträge von Vaalser4

  • Das Gas, Kapitel 7

    • Vaalser4
    • 4. Juli 2017 um 20:03

    Kapitel 7

    Als sie nach draußen ging, sah die 3,25m große Tanja die Polizei, die mit einem Auto und einem Polizeibus angekommen war. Zuerst sahen die Polizisten die Bodybuilderin an als ob sie ein Gespenst war. Aber nicht lange.

    "Sie da, Fräulein. Auf die Knie, Hände hinterm Kopf," rief ein Wachtmeister.

    Normalerweise hätte Tanja den kleinen- aus ihrer Sicht- Kerl innerhalb einer Sekunde geplättet. Aber die Polizisten hatten ihre Waffen gezogen. Einer war schon an ihr vorbei ins Studio gelaufen und kam wieder heraus.

    "Alles ist zerstört, Chef," sagte er. "Und ich habe acht Verletzte gezählt. Ein paar sind bewusstlos, aber die anderen haben diese... Frau... beschuldigt. Wir brauchen ein paar Krankenwagen."

    Der Polizist, der ihr auf die Knie gezwungen hatte, sah ihr ohne Angst an.

    "Sie sind festgenommen," sagte er kurz.

    Tanja wusste, dass sie trotz ihrer Muskeln und Größe Feuerwaffen nichts entgegenzusetzen hatte. Also musste sie sich festnehmen lassen. Der Polizist, der im Studio gewesen war, versuchte, ihr Handschellen anzulegen, aber ihre Handgelenke waren zu dick. Also musste sie mit den Händen in der Luft zum Bus gehen, von drei Bullen unter Schuss gehalten.

    Tanja sah sich um. "Ich kann nichts riskieren," dachte sie irritiert.

    Sie hatte etwas Mühe, im Bus zu gelangen, groß wie sie war, aber letztendlich saß sie drin und, immer noch bewacht von den drei Bullen, wurde abtransportiert.

    Im Büro steckte man die Bodybuilderin in einer Zelle. Da, so sagte man, musste sie bis morgen auf ihren Anwalt warten. Tanja wurde wegen schwere Körperverletzung, Sachbeschädigung und Erregung öffentliches Ärgernisses, weil sie nackt war, angeklagt. Tanja zischte beleidigt. Als ob man sich ärgern würde wenn man ihren schönen, muskulösen, 3,25m großen Körper sah! Neid, ja, aber Ärger? Kaum!

    Tanja legte sich in aufgerollt hin, da das Bett zu klein für sie war, und sie sich in der Zelle nicht ganz ausstrecken konnte. Sie war müde, und wollte schlafen. Sich prügeln war auch für eine Amazone anstrengend. Na, mal sehen, was der nächste Tag bringen würde. Sie hatte ihre Rache genommen, und das war ja auch etwas wert. Die Amazone schlief schnell ein.

    Einen Schlag auf den Kopf ließ sie erwachen. Als sie sich aufrecht setzte dauerte es etwas, bis sie sich realisierte, dass sie wieder wuchs. Die Zelle war wie eine kleine Dose für sie geworden. Tanja bemerkte, das es schon Morgen war, aber nicht, dass ihr Wachstum wieder von der Venus verursacht wurde.

    Der Planet hat den Spitznamen "Morgenstern," da man ihr vor Sonnenaufgang als ein heller Punkt am Himmel sehen kann. Und jetzt stand die Venus wieder da und schien durch das Gardinenlose, vergitterte Fenster auf Tanja's Körper, wodurch sie wieder wuchs.

    Tanja dehnte sich aus, dieses Mal viel schneller als gestern. Ihr Kopf drückte gegen die Decke, obwohl sie immer noch auf den Boden saß. Ihre Knie hatte sie zu sich gezogen, aber dennoch glitten ihre Füße langsam an die Mauer gegenüber sie hoch. Ihr gewaltiger Hintern presste sich gegen Bett und Stahltür. Tanja spürte, wie ihr Rücken über die Mauer hinter ihr glitt. Gerade als sie in Panik geriet, da sie fürchtete, zu Tode gequetscht zu werden, riss das Mauerwerk. Eine ihrer Steinharten Waden zerknüllte das Klo aus Stahl, und die Gitter am Fenster verbogen als ihre gewaltige, wachsende Schulter dagegen drückte. Tanja lächelte. Sie konnte sich befreien!

    Sie holte tief Luft, und mit all ihrer Kraft (und die war jetzt ENORM) schlug sie gegen das Gitter. Die Stangen zerbrachen. Dann wiederholte sie das Ganze mit der Tür, das Ergebnis war das Gleiche. Tanja drückte danach gegen die Wand, welche donnernd zerbröselte. Zum Schluss drückte sie ihre Hände gegen die Decke und gab einen Schub. Auch die zerbrach, Beton und allem. Langsam stand sie auf. Tanja bemerkte wie ihre Titten, nackt und gewaltig, durch die Decke hindurch brachen, das Loch noch weiter vergrößernd.

    "Meine zwei natürlichen Abrisskugeln," dachte sie erfreut.

    "Hey! Was?" Polizisten kamen angerannt mit gezogenen Waffen. Aber sie ließen diese erstaunt fallen als sie da zwei Schenkel mit dem Umfang eines Baumstammes einer alten Eiche, und zwei Füssen so groß wie ein Kinderbett, in der Zelle stehen sahen. Sie zogen sich zurück als ein weiterer Teil des Büros donnernd herabfiel.

    Tanja brach wortwörtlich aus ihrem Gefängnis aus. Sie riss sich einen Weg hinaus, der Stein zerkratzte noch nicht einmal ihre Haut, und ging auf den Parkplatz vor das Revier zu. Als die Sonne aufkam und so das Licht der Venus auslöschte, und damit Tanjas Wachstum beendete, war sie 20 Meter groß.

    Draußen sah die Riesin ein paar Polizisten auf sie zurennen, aber sie kamen nicht zu nah an ihr heran. Kein Wunder, die 20 Meter große Tanja war einfach kolossal!
    Ihre Schultern sahen aus wie große Felsbrocken. Ihre Oberarme maßen ein Meter in der Breite, und ihre Brüste, fest und die Schwerkraft verspottend, ragten aus ihren tiefen, muskulösen Brustkorb hinaus wie zwei überdimensionale Strandbälle.

    Diese gewaltigen Titten würden jeden Busenliebhaber augenblicklich ins schwärmen bringen. Brüste, welche mächtig wogten mit jedem Atemzug der Riesin, und von Brustkorb bis zum Nippel mehr als zwei Meter lang waren. Ihre Magengegend wurde von einer Ziegelmauer aus knallharten Muskeln geschützt, wobei jeder einzelne, deutlich definierte Muskel größer als sechs Ziegelsteine war. Ihr Hintern war einfach monumental und superfest, größer als der Bus worin man sie transportiert hatte. Ihre Beine, mit Schenkel welche es mit den dicksten Baumstämmen aufnehmen konnten und Waden welche stolz und diamanthart erschienen, wurden von drei Meter langen Füße gestützt.

    Die Polizisten zogen ihre Pistolen und feuerten ohne Vorwarnung. Tanja spürte die Kugeln zwar, aber ihre dicke Muskelschicht konnten sie nicht durchdringen. Als ob man Sandkörner auf ihr schoss. Ihre Titten, ultrafest aber immerhin der weichste Teil ihres Körpers, ließen die Kugeln abprallen ohne auch nur sanft zu wogen. Welche Macht!

    Tanja bemerkte ein Kitzeln am Knöchel. Sie sah dort ein Polizist, den sie nicht bemerkt hatte, der sie mit seinem Gummiknüppel schlug. Das kleine Ding konnte ihr nicht wehtun, und Tanja sah sich den Kerl ein paar Sekunden an. Dann bückte sie sich, schnappte den Kerl und hob ihn hoch.

    "Hat man dir nicht gesagt, keine, armen, schwachen Frauen zu schlagen?" fragte sie den jetzt ängstlichen Polizisten. "Schäm' dich! Her mit dem Knüppel!"

    Die Riesin griff seinen ganzen Arm, und riss ihn mit einem Geräusch, welches eines abbrechen Astes ähnelte, ab. Der Bulle schrie als Blut aus das Loch neben seiner Schulter floss. Tanja grinste und ließ ihn fallen. Er fiel auf ihre Titten, brach sich so womöglich noch ein paar Knochen, und glitt herunter. Mit einem "BUMM!" fiel er vor Tanja's Füssen, tot. Die Riesin sah eine rote Spur auf ihre Titten, als ob sie Kirschsaft darauf gekleckert hatte. Lächelnd fegte sie das Blut weg und wandte sich die anderen Polizisten zu.

    Wortlos zertrat sie einen unter ihrem Fuß. Sie war schneller als man aufgrund ihrer Größe und Masse glauben würde, und der Polizist konnte ihr nicht ausweichen. Als Tanja, ultraschwer auch dank ihrer Muskelmasse, auf ihn trat wurde er augenblicklich zermatscht. Die 20 Meter-Riesin fühlte wie sein Körper zerbrach als ob sie auf einer Maus oder Frosch getreten hatte. Sein Fleisch riss auf, seine Knochen verpulverten.

    Tanja trat die matschige Leiche richtung andere Polizisten. Manche flohen, andere feuerten weiter. Einer konnte die Leiche ausweichen als sie auf ihn zuflog, aber Tanja's Arm, der blitzschnell herunter kam und ihn beiseite fegte, nicht. Na, er wurde nur zur Hälfte beiseite gefegt, da sein Körper in zwei brach.

    Tanja griff zwei weitere Bullen, und knetete ihre gewaltigen Brüste ordentlich mit den beiden in ihren Händen. Es dauerte nicht lange, bis sie fühlte, wie ihre Körper zerbrachen. Einfach zerdrückt zwischen ihre großen, mächtigen Hände und unglaublich großen Brüsten, so gewaltig und fest, dass sie damit einen Erwachsenen zu Brei stampfen konnte. Was sie eigentlich jetzt auch tat.

    Die Riesin ließ die zerknüllten Überreste fallen und zertrat die übrigen Polizisten einfach. Die wurden unter ihren Füßen zermatscht wie rohe Eier.

    Tanja sah sich ihre Arbeit an. Gut! Das sollte die Bullen zeigen, was passiert, wenn man sie, Tanja die Titanin, festnimmt und einsperrt! Voller Vorfreude grinsend, da sie ja jetzt eine richtige Riesin war und das auch ausbeuten wollte, wandte sie sich den Parkplatz zu.

    Fortsetzung folgt.

  • Giantess Attack - Der Film

    • Vaalser4
    • 2. Juli 2017 um 12:20

    Erinnert mich an "Attack of the 50 ft Woman" mit Daryll Hannah. Da dauerte es auch ewig bis sie wuchs.

  • Das Gas, Kapitel 6

    • Vaalser4
    • 2. Juli 2017 um 11:28

    Danke! Diese Geschichte ist noch nicht zuende, keine Sorge. Dieses Kapitel endet nicht mit einem "Cliffhanger", weil ich sie ebenfalls an eine Webseite für muskulöse Frauen-Fans schicken wollte. Da diese Leute sich nicht so für Riesinnen interessieren, endet die Geschichte bei Kapitel 6 für denen. Für uns geht es allerdings noch weiter mit Tanja.

    Übrigens, der Webmaster der starken Frauen-Fanseite hat die Geschichte wohlwollend aufgenommen und denkt darüber nach, sie illustrieren zu lassen :) Das kann allerdings noch Monate dauern, aber wenn es soweit ist, poste ich die Illustrationen hier :)

  • Das Gas, Kapitel 6

    • Vaalser4
    • 1. Juli 2017 um 22:07

    Kapitel 6


    "Ihr wolltet also einen Wettkampf, wie? Mal sehen. Könnt ihr das hier?" fragte die 3,25m große Tanja während sie eine 50 kg schwere Hantelscheibe nahm als ob sie aus Pappe war. Sie hielt das Ding aus purem Stahl hoch und presste. Die Scheibe verbog sich langsam.

    "Aaah," sagte sie wohlig während die Scheibe nachgab. "Ich bin sooo stark! So unglaublich stark! Keiner kann es mit mir aufnehmen!" Die Amazone genoss die Blicke der Männer und das Biegen des Metalls.

    Grinsend verbog die Amazone die Stahlscheibe bis sie vollständig gefaltet war. Dann hielt sie das gefaltete 50-kg Gewicht mit einer Hand siegreich hoch.

    "Kann mir jemand das nach machen, hm?" fragte sie spöttisch.

    Wieder keine Antwort.

    "Und wie wärs dann hiermit?" fuhr sie fort und schob ihre Hand unter ein großer Apparat für Beincurls.

    "Raah!" rief sie als die Amazone der ganze Apparat mit einer Hand hochhob, Gewichte, Stangen, Liegeplatz und allem. Ihre monströsen, bergigen Bizepsmuskeln pulsierten und Venen schwollen an. Krachend lösten sich die Schrauben aus dem Boden und Betonstaub wirbelte um ihre Füssen herum als die weibliche Hulk der Apparat an einer Seite immer höher hob, bis er fast senkrecht stand.

    Die Männer sahen sie nur verwundert an. Was war denn das? Eine Außerirdische oder was? Niemand konnte so stark sein, und schon gar keine Frau. Aber es handelte sich um eine riesengroße Menschengestalt, und ihre gigantischen Brüste und ihr Kreuz ließen keine Zweifel über ihr Geschlecht offen.

    Ein Mann mit einem Blick in den Augen als ob er hypnotisiert war, trat auf Tanja zu.

    "Darf... darf ich bitte ihre Bizeps fühlen? Sie sind so stark...".

    Tanja sah auf ihn herab, der Apparat immer noch mit einer Hand hochhaltend. Sie kannte den Kerl nicht, aber es war ein großer, muskulöser Mann. Tanja grinste als sie auf den Kerl herab blickte. Er fand es wohl toll, eine so starke Frau zu sehen. Sah Tanja auch so, so gewaltig groß und stark zu sein wirkte auf sie wie Katzenkraut.

    "Magst du meine Muckies, mein Junge?" sagte sie, sie anderen Kerle vergessend. "Ich mag dein süßer, kleiner Körper auch."

    Sie ließ der Apparat fallen bog sich vorüber und nahm sanft eine Hand des Mannes. Sie streichelte damit ihre gewaltigen Bizeps, riesige Schultern und breiter Brustkorb. Tanja nahm danach seine beide Hände und knetete damit intensiv ihre kolossalen Brüste. Ihren Waschbrettbauch und unmenschlich große Schenkel folgten. Der Mann wurde euphorisch.

    "Lass'uns etwas Spaß haben. Du weißt wenigstens, wie man eine starke Frau behandeln muss," sagte sie zu ihrem kleinen Bewunderer. Sie schleppte ihn zur Ziegelmauer und stellte ihn dagegen.
    Tanja presste seinen Kopf in der Schlucht zwischen ihre Monsterbrüste. Dann streckte sie den Rücken und drückte ihre gigantischen Titten gegen die Mauer.

    Dann holte sie tief, sehr tief Luft. Ihren immensen, massiven Titten wurden so noch größer. Wie zwei enorme Ballons die aufgeblasen wurden wuchsen sie, und umschlagen den Kopf ihres Bewunderers völlig. Danach rammte Tanja ihren gigantischen, muskulösen Körper gegen die Ziegelmauer, knallte ihre Riesentitten kräftig gegen den Stein. Dann geschah es.

    Donnernd zerbrach die Mauer. Tanja war so stark, dass ihre Brüste alleine schon eine Ziegelsteinmauer zerbröseln konnten! Ihren Körper, schwer wie er war, zerstörte einen weiteren Teil des Mauerwerks wie eine Abrissbirne, und ihre tretenden Beine zerbröselten der untere Teil.

    Tanja sah sich den Schaden an, mit den Kerl (sein Rücken war ziemlich lädiert) immer noch zwischen ihre Brüste geklemmt. Sie konnte jetzt das Gebüsch und die kleinen Bäume im Garten hinter das Studio sehen und fühlte der kühle Wind auf ihre verschwitzte Haut.

    "Puuuh!" Sie atmete aus, sich entspannend. Dadurch glitt der Mann zwischen ihre Brüste herunter und fiel auf den Boden. "Autsch," stöhnte er leise, aber es ging ihn gut. Tanja sah auf ihn herab und lachte.
    "Tut mir Leid, mein Lieber, aber es geht bei mir nun mal etwas härter zu. Es ist aber erst die vierte Mauer die ich heute zerstört habe," scherzte sie. Der Mann sah sie kurz an, stellte sich vor wie diese gewaltige Muskelriesin noch mehr Mauern zerstörte, und wurde ohnmächtig.

    Tanja drehte sich um und sah in das Studio, wo die vier übriggebliebene Männer ihr immer noch anstarrten. Zwei kannte sie nicht, aber die anderen beiden hatten ihr immer getriezt. Tanja ging grinsend auf sie zu.

    "So," sagte sie als sie vor den beiden Quälgeister stand, sie um etwa 1,25m überragend. "Eine Frau kann also nie so stark wie ein Mann sein, wie? Ihr habt mich immer gedemütigt. Und nun? Traut ihr euch nun, etwas zu sagen, hm?"
    Sie sagten nichts. Die zwei Kerle sahen ihr nur voller Angst an.

    "Was, habt ihr eure Zungen verloren? Mal sehen ob das so ist. Und ich werde mal eure männliche Kraft testen!"

    Sie griff ihre Widersacher im Nacken, ihre große Hände umschlagen sie locker. Die zwei Männer wehrten sich nicht.

    "Hier ist der Test. Ich drücke euch beide unter meine Achseln. Könnt ihr euch befreien, lasse ich euch gehen. Wenn nicht... dann testen wir mal, ob ihr eine Zunge habt; um meinen Schweiß weg zu lecken!" rief sie, hob ihre gewaltigen Arme hoch und drückte beide Kerle mit ihren Gesichtern feste gegen ihren nassen Achseln. Dann klemmte sie ihre Köpfe zwischen Achsel und Oberarm, wobei sie fast ihre Schädel zerbrach.

    Die Männer wurden von Dunkelheit und Feuchtigkeit umgeben. Der penetrante Schweiß Tanjas durchnässte ihre Gesichter, und dessen sauren Geruch ließ ihnen fast erbrechen. Sie wollten sich losreißen, aber wie sehr sie sich auch bemühten, mit ihren Händen versuchend, den gewaltigen Körper wegzudrücken, mit den Beinen tretend und jeden Muskel anspannend um sich zu widersetzen, Tanja blieb wie eine Statue stehen. Als ob sie aus Bronze gemacht war, so bewegungslos stand die Kolossin da, in diesem Fall allerdings Bronze die eine große Menge an ekelerregender Schweiß produzierte.

    "Ok... ihr könnt euch also nicht befreien.... Also leckt! Sonst...".

    Sie drückte etwas fester mit den Armen zu. Zuerst wollten die Männer sich immer noch befreien, aber der Druck der Tanja ausübte wurde wohl zu schmerzhaft. Die Amazone spürte zwei Zungen, die eifrig den ekligen Schweiß aufleckten als ob es der süßeste Nektar war.

    "Ja, so ist brav! Lecken!" grinste Tanja.

    Fünf Minuten später hob Tanja ihre Arme und hielt die zwei nach Luft japsenden Männer vor ihrem Gesicht.

    "Wer ist den nun am stärksten? Wenn ihr mich noch einmal demütigt, dann...". Sie spannte ihre Bauchmuskulatur an, und schlug ihre ehemaligen Quälgeister mit der Stirn dagegen. Beide waren gleich KO. Tanja grinste, ließ sie fallen und wandte sich die letzten beiden Männer zu.

    Die wollten abhauen. Tanja sah es und rannte sie hinterher. In drei Schritten hatte sie die beiden eingeholt. Schnell wie der Blitz griff sie die Männer unter ihre Arme mit ihre Spatenähnliche Hände.

    "Hiergeblieben!" kommandierte sie. "Oder ich schlage eure kleinen Köpfchen so hart zusammen das eure Schädel wie Eierschalen zerbrechen! Nun, packt meine Oberarme," sagte sie und ging durch die Knie.

    Das taten die Männer, wie gehorsame Schafe.

    Tanja lächelte. "Festhalten," sagte sie und stellte sich wieder aufrecht. Die Männer hingen an ihre ausgestreckten Arme wie zwei Fahnen.

    Tanja spannte ihre beide gewaltigen Arme an. Ihre Bizepsmuskeln, vollgepumpt mit Blut, wuchsen zu unmenschlichen Proportionen heran, und hoben so die beiden Männer hoch. Die Bizeps dieser gewaltigen Amazone alleine reichten schon, um zwei erwachsene Männer hoch zu heben, sogar zwei ziemlich schwere! Und das nur, indem ihre Bizeps einfach nur aufquollen! Hoch und runter gingen die beiden als Tanja mit ihren Armen pumpte. Das war der ultimative Beweis das sie überlegen war!

    "Eins... zwei...drei" Tanja zählte während die Männer an ihre Arme baumelten, hoch und wieder runter gingen als ihre Bizeps an- und wieder entspannte. Die gewaltigen Armmuskeln quollen immer mehr auf und waren am Ende größer als die Köpfe der beiden Männer.

    Dann drehte Tanja sich um, mit den Männern immer noch an ihre Arme, und lief durch das Loch in der Mauer nach draußen. Gerade als sie hindurch lief, ließ sie ihre Arme runter, so das die beiden Männer gegen die beiden Seiten des Lochs schlugen während Tanja hindurch ging. Diese Sportschule würde nie wieder eine Frau demütigen!


    Fortsetzung folgt.

  • Bilder für den Juli

    • Vaalser4
    • 1. Juli 2017 um 21:41

    Und Bild 31.

    Dateien

    Juli31.jpg 62,87 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Juli

    • Vaalser4
    • 1. Juli 2017 um 21:39

    Bild 21 bis 30. Irgendwie kriege ich sie nicht in der "richtigen" Reihenfolge gepostet....

    Dateien

    Juli25.jpg 368,17 kB – 0 Downloads Juli26.jpg 82,96 kB – 0 Downloads Juli27.jpg 214,48 kB – 0 Downloads Juli28.jpg 181,87 kB – 0 Downloads Juli29.jpg 111,41 kB – 0 Downloads Juli30.jpg 107,27 kB – 0 Downloads Juli21.jpg 47,29 kB – 0 Downloads Juli22.jpg 199,25 kB – 0 Downloads Juli23.jpg 242,17 kB – 0 Downloads Juli24.jpg 143,17 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Juli

    • Vaalser4
    • 1. Juli 2017 um 21:39

    Bild 11 bis 20.

    Dateien

    Juli11.jpg 395,27 kB – 0 Downloads Juli12.jpg 192,7 kB – 0 Downloads Juli13.jpg 669,77 kB – 0 Downloads Juli14.jpg 118,42 kB – 0 Downloads Juli15.jpg 164,53 kB – 0 Downloads Juli16.jpg 209,74 kB – 0 Downloads Juli17.jpg 63,51 kB – 0 Downloads Juli18.jpg 64,7 kB – 0 Downloads Juli19.jpg 91,72 kB – 0 Downloads Juli20.webp 35,45 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Juli

    • Vaalser4
    • 1. Juli 2017 um 21:38

    Hier meine 31 Bilder für den Juli :)

    Dateien

    Juli01.jpg 134,65 kB – 0 Downloads Juli02.jpg 255,87 kB – 0 Downloads Juli03.jpg 257,06 kB – 0 Downloads Juli04.webp 192,56 kB – 0 Downloads Juli05.jpg 744,67 kB – 0 Downloads Juli06.jpg 447,87 kB – 0 Downloads Juli07.jpg 626,29 kB – 0 Downloads Juli08.jpg 2,88 MB – 0 Downloads Juli09.jpg 273,68 kB – 0 Downloads Juli10.jpg 109,18 kB – 0 Downloads
  • Das Gas, Kapitel 5

    • Vaalser4
    • 27. Juni 2017 um 20:46

    Ok, vielen Dank, alles verbessert. "war ich vergessen" muss wohl "hatte ich vergessen" sein :)

  • Das Gas, Kapitel 5

    • Vaalser4
    • 26. Juni 2017 um 16:21

    Kapitel 5

    In der Sportschule wurde immer noch hart gearbeitet, auch wenn es schon 20.00h war. Sieben Männer pumpten Eisen, stemmten Gewichte, schwitzten und schnitten Grimassen.
    Jeder war konzentriert und in Gedanken als ein lauter Knall ertönte, der sie alle aufblicken ließ.

    Die Männer im Studio erschraken, als die Türen am Eingang aus ihren Scharnieren flogen. Sich bückend kam eine Titanin herein. Sie war nackt, und so breit, dass sie ihre Schultern kaum durch die Türöffnung hindurch quetschen konnte.

    Und sie lief seitwärts!

    Während Tanja zum Studio gerannt war, sich nicht darum scherend das sie nackt war, hatte sie draußen noch kurz etwas Licht der Venus abbekommen und war deshalb noch etwas weiter gewachsen. Sie maß jetzt stolze 3,25m!

    Tanja gelang es mit etwas Anstrengung sich ins Studio zu quetschen, nicht wissend das sie der hölzerne Türrahmen auf der einen Seite mit ihren gewaltigen Schultern zersplitterte, und auf der anderen mit ihren gigantischen, ultrafesten Brüsten.

    Einmal drin stellte sich lächelnd aufrecht. Händen auf ihre aus Eisen hergestellten Hüften, Beine auseinander und ihre kolossalen Titten stolz und frech nach vorne, blickte sie auf die Männer aus ihrer 3,25m Höhe herab, mit einem sarkastischen Grinsen auf den Lippen. Die Männer sahen ihr geschockt an. Münder fielen auf, Körper erstarrten.

    Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann kam ein hünenhafter Kerl herein. Es war einen der Wächter des Studios, ein glatzköpfiger Mann, etwa dreißig Jahre alt, mit einem kleinen Bart und riesige, tätowierte Arme. Der hatte Tanja nie verteidigt wenn sie fertiggemacht wurde.

    "Sie! Haben sie ein Problem? Sie sorgen dafür das die Türen repariert werden und gehen dann. Wir können das mit oder ohne Probleme lösen, kommen sie mit ins Büro und...".

    Er brachte diesen Satz nicht zu Ende. Tanja schlug ihn so schnell ins Gesicht mit der offenen Hand das er den Schlag nicht kommen sah. Durch den Aufprall flog der Kerl zwei Meter durch die Luft und landete gegen einen Apparat zum Gewichtestemmen. Da blieb er bewusstlos liegen.

    Langsam, wie ein Jäger der sich an seine Beute anschleicht, lief Tanja weiter ins Studio. Als sie auf die auf den Boden liegende Holztür trat, brach diese unter ihrem enormen Gewicht in zwei.

    "So!" sagte sie. "Ihr wollt also meine Kraft mit eurer vergleichen? Wie ihr wollt! Wer möchte anfangen?"

    Keine Antwort.

    "Hah! Wo ist eure große Klappe denn jetzt, ihr Erbsenmuskeln? Eure erbärmlichen Bizepschen sind keine Herausforderung für MEINE!" Das letzte Wort lauthals rufend, spannte Tanja beide Arme an, wo riesige Bizepsmuskeln hoch quollen zu einem Umfang von mehr als einen Meter.

    "Ihr wollt das ich euch zeige, was diese Schätzchen tun können? Gerne!" grinste die nackte Amazone. Sie lief zu einer Hantel, mit einem 30 Kilo Gewicht an jede Seite befestigt. Der Kerl der damit gearbeitet hatte zog sich zurück als sie ankam. Tanja hob die Hantel wie nichts hoch. Dann drehte sie die 60 kg Hantel zwischen ihre Finger wie ein Gehstock. Die erstaunten Männer anlächelnd bog sie den Stahlgriff, mit den Gewichten immer noch dran, wie Knetmasse.

    "Phah! Das ist ja nur Spielzeug! Wo sind denn die echten Hanteln?" spottete sie. Die Amazone wandte sich den Kerl zu der damit trainiert hatte. Er stand gegen eine Wand, und sah sie schockiert an als sie auf ihn zuging. Tanja, vor ihm stehend, sah auf ihn herab zwischen ihren gewaltigen Brüsten. Sie packte ihn bei den Haaren und hob ihn hoch zu ihrem schönen Gesicht. Tanja lächelte während sie ihn wie eine Wurst am Seil hochhielt.

    "Vielleicht sollte ich dich ja als Gewicht benutzen, hm? Mein Zeigefinger unter dein Kinn stecken und Bizepscurls machen? Nee, du wiegst ja fast garnix. Hast du etwa Magersucht?" verspottete sie ihn. Tanja kannte den Kerl zwar nicht, hatte aber ein paar ihrer Rivalen gesehen, und sprach deshalb so laut das jeder sie hören konnte.

    "Jetzt reichts!" sagte eine Stimme neben (na, mehr unter) ihr. Tanja erkannte sie, tat aber im Moment so als ob sie nichts gehört hatte. Es war einer dieser Männer welche ihr immer herausgefordert hatten, ein großer, muskulöser Kerl namens Ted, der boxte und als Türsteher in ein Nachtclub jobbte. "Tanja, verschwinde oder..".

    "Hmm? Was?" fragte Tanja unschuldig, und drehte ihr Torso kraftvoll zur Seite Richtung Stimme. Ihre kolossalen Titten, so groß wie ein Medizinball, schwenkten mit und schlugen mit voller Wucht gegen den Kopf des Mannes. Dadurch flog er ebenfalls ein paar Meter durch die Luft, nur landete er gegen eine Ziegelmauer. Es glitt bewusstlos zum Boden.

    "Pfff! So ein Schlappschwanz! Kann noch nicht einmal einen Klaps meiner kleinen Tittchen widerstehen! Mann! Was wäre wohl passiert, wenn ich ihn mit meinem kleinen Finger angeschnippst hätte? Ha, ha!" lachte sie.

    Ein weiterer großer Kerl kam. Er hatte die Eisenstange einer Hantel dabei und hielt sie wie ein Knüppel fest.

    "Hau'ab!" zischte er. "Verschwinde, du Freak!"

    Tanja grinste spöttisch und warf den Kerl, den sie immer noch an den Haaren festgehalten hatte, weg wie eine leere Getränkedose. Auch er fiel gegen einen Apparat, einer Hantelbank, blieb aber wach.
    Tanja platzierte die Hände auf den Hüften. "Gib' mir alles, was du hast, du Zwerg, denn ich werde dein Rückgrat wie ein Akkordeon falten," sagte sie provozierend.

    Der Kerl bleckte die Zähne und schlug zu. Die Eisenstange landete zwischen ihre Titten, wo sie, wegen der Kraft des Schlages, zur Hälfte darin verschwand. Aber Tanja spürte noch nicht einmal den geringsten Schmerz. Sie lachte nur. Dann spannte sie ihre Brustmuskeln an und hielt damit, und nur damit, die Stange fest. Ihr Gegner wollte sie herausziehen, aber er schaffte es nicht. Er grunzte und riss an seiner Waffe, aber Tanja, Hände immer noch auf den Hüften, hielt die Stange problemlos fest mit ihren Titten.

    "Mensch, kannst du noch nicht einmal die Stange aus meine Brüstchen ziehen mit deinen großen, männlichen Muckies? Komm, streng dich an! Oder ist das alles, was du drauf hast? Du Schlaffi!" verspottete sie ihn.

    Der wütende Kerl ließ die Stange los und schlug mit all seiner Kraft gegen ihren Solar Plexus. Aber Tanja hatte ihren Marmorbauch schon angespannt und der Schlag verpuffte wirkungslos gegen ihr Sixpack.

    "Aaarrggh!" schrie der Kerl. Durch den Faustschlag gegen den Bauch der 3,25m großen Mini-Riesin hatte ein sich paar Fingerknochen gebrochen.

    "Ach, hast du dir wehgetan? Komm, lass'mal sehen!" sagte Tanja und griff die gebrochene Hand des Mannes. Ihre riesige Hand umschlang seine völlig, als ob er ein Kind war. Absichtlich schloss sie ihre Hand mit solcher Kraft das sie noch ein paar Knochen mehr brach.

    "Aaaahh!!!" schrie er, versuchte Tanjas Knochenzermalmenden Griff mit der andern Hand zu öffnen, ohne Erfolg.

    "Oh, hatte ich vergessen. Männerknochen sind ja so zerbrechlich! Ha, ha!" lachte sie.

    Dann griff sie auch ihn bei den Haaren, spannte den Bizeps ihres anderen Armes an, wodurch dieser zu monströse Proportionen aufquoll, und schlug den Kopf des Kerls kraftvoll dagegen. Als ob der Mann gegen eine Betonmauer geschlagen wurde. Auch er fiel bewusstlos zu Boden als Tanja ihn losließ.

    Die Amazone hatte Spaß. Sie wandte sich die anderen Männer zu.

    "Nun werden wir mal sehen, wer hier schwach ist", grinste sie teuflisch.

    Fortsetzung folgt.

  • Das Gas, Kapitel 4

    • Vaalser4
    • 22. Juni 2017 um 17:17
    Zitat von Catriam

    Einer der seltenen Fälle in denen ich nicht sagen kann was du ausdrücken wolltest: "qua"?
    Ansonsten keine Beschwerden.

    Ach, das ist also auch kein deutsches Wort. "Qua" habe ich ersetzt durch "was das betrifft." Sorry.... [hirni]

  • Das Gas, Kapitel 4

    • Vaalser4
    • 22. Juni 2017 um 14:21

    Kapitel 4

    Tanja fühlte sich auf einmal wie ein Ballon. Sie sah sich selbst überrascht größer werden, und als ob wachsen nicht ausreichte, nahm auch noch ihre Muskelmasse zu.

    Tanja wuchs langsam. Ihr Körper dehnte sich mit etwa einen Zentimeter pro Sekunde aus, aber immerhin konnte man es sehen und spüren. Als sie einen Blick auf ihre Arme warf, sah Tanja wie sie sich langsam wölbten, dicker und voller wurden, aber dennoch ihr weibliches Äußeres hielten. Ihr Sixpack expandierte, das Waschbrett vor ihren Magen erschien jetzt wirklich aus purem Granit zu sein, so hart und ausgeprägt sah es aus. Tanja's Beine streckten sich und wurden immer massiver, die Muskeln in ihre nun Baumstamm-dicken Schenkel zitterten und wogten unter der Haut. Gebannt betrachte sie ihren wachsenden Körper.

    Tanja sah danach wieder erstaunt im Spiegel. Der zeigte eine richtige Amazone, fast zwei Meter groß und mit einem Körperbau der Mr. Olympia wie ein kleiner, schmächtiger Junge erscheinen ließ. Aber dennoch sah sie nicht aus wie eine extreme Bodybuilderin, ihre Haut war sanft und glatt und ihre Züge weiblich. Und dann ihre jetzt wahrhaftig gewaltigen Brüste. Aus ihren muskelbepackten Brustkorb ragten zwei große Kugeln hinaus, welche es was ihrer Größe betraf locker mit zwei Basketbälle aufnehmen konnten. Fest und rund, sich immer noch die Schwerkraft widersetzend. Tanja merkte noch nicht einmal das Gewicht ihrer Titten, obwohl die jetzt 6 Kilo wogen.

    Pro Stück.

    Sie spannte ihre Brustmuskeln an und ließ so mühelos ihre Titten hochspringen. Sie war aufgeregt. Diese gigantischen Fleischkugeln, diese enormen Titten, sie konnte sie einfach mit nichts anderes als ihre Brustmuskeln hochheben, ohne Probleme.

    Dann spannte sie einen ihrer Bizeps an. Augenblicklich wuchs ein mächtiger, großer Ball aus Muskeln drauf, beinhart und groß wie ein Fußball. Tanja realisierte sich das sie nun tatsächlich stärker war als welcher Mann auch immer. Verdammt, sie war stärker als mehrere Männer zusammen! Und sie wusste, was sie tun musste.

    "Was immer dieses Gas auch war, es hat mir alles gegeben, wovon ich geträumt habe," dachte die inzwischen 2,25 Meter große Kolossin erfreut, richtig die Schlussfolgerung ziehend, dass das Gas die Ursache dieses Wachstums war.

    Sie schloss das Fenster, das Licht der Venus blockierend und, ohne das sie es wusste, ihr Wachstum anhaltend. Tanja, dessen Kopf sich gerade noch unter der Decke befand, würde jetzt wieder ins Sportstudio gehen. Und dann würden diesen arroganten Macho's dort ihr blaues Wunder erleben. Sie wollten also Tanja herausfordern? OK, Herausforderung angenommen!

    Fortsetzung folgt.

  • Servus

    • Vaalser4
    • 19. Juni 2017 um 19:06

    Willkommen!

  • Das Gas, Kapitel 3

    • Vaalser4
    • 18. Juni 2017 um 14:42

    Das nächste Kapitel ist auch wieder kurz, aber dann ist damit Schluss. In Kapitel 5 wird ausfühlich beschrieben, wie die Gute die Männer eine gepflegte Tracht Prügel verabreicht.

  • Das Gas, Kapitel 3

    • Vaalser4
    • 18. Juni 2017 um 11:37

    Kapitel 3


    Daheim warf Tanja ihre Tasche auf der Couch. Zuerst mal wieder verarscht im Studio und dann dieser Zwischenfall mit dem Gas. Was für ein Tag!

    "Mich im Krankenhaus behalten! Idioten!" grummelte sie. Sie wollte duschen, da sie das Fitnesszentrum voller Wut verlassen und sich deshalb nicht gewaschen hatte.

    Sie zog sich aus und ging ins Badezimmer. Bevor sie duschte, guckte Tanja in den großen Spiegel. Eine 1,70m große Frau mit schulterlanges, schwarzes Haar schaute zurück mit Dunkelbrauen Augen. Aber es war weder das Haar, noch die Augen, die sie ihre Aufmerksamkeit schenkte. Es waren ihre Muskeln. Sie spannte einen ihrer beeindruckenden Arme an, und ein schön geformter, großer Muskel sprang auf. Tanja's Bizeps maß stolze 45 cm. Sie streichelte ihren muskulösen, aber dennoch weiblichen Körper, ließ ihre Hände über ihr Sixpack gleiten. Mit viel Training und die richtige Ernährung hatte Tanja einen tollen Ziegelsteinähnlichen Bauch entwickelt. Und gewaltige Schenkel, nicht wegen Fett, sondern, wie den Rest ihres Körpers, wegen Muskeln.

    Und dann waren da noch ihre Brüste. Ganz im Gegenteil wie man oft sieht bei Frauen die Bodybuilding machen, hatte Tanja sehr große, natürliche Brüste, worauf sie ebenfalls sehr stolz war. Ihren Brustkorb war schon dick wegen einer Muskelschicht, deshalb ragten ihre Brüste noch mehr hinaus. Und weil sie Brust und Rücken intensiv trainierte, hing ihr Busen nicht, sondern schien die Schwerkraft auszulachen. Sehr feste und runde Brüste, die 25 cm von Brustbein bis Nippel maßen und deshalb nicht in einen handelsüblichen BH passten. Ein phänomenaler Körper und hübsches Gesicht.

    Tanja lächelte schwach. Oh, könnte sie es diesen Kerlen nur heimzahlen! Aber sie wusste, dass eine Frau normalerweise nicht so stark wie ein Mann sein konnte. Sogar ein paar untrainierte Männer hatten ihr schon mal im Armdrücken geschlagen. Na, dieser Arzt im Krankenhaus war schwach gewesen. So einer, der lieber las, statt zu trainieren. Ja, den hatte sie mal gut eingeschüchtert, als sie ihn gegen die Wand gedrückt hielt. Und das war ein gutes Gefühl gewesen. Grinsend ging Tanja unter der Dusche.

    Fünf Minuten später lief heißes Wasser ihren gebildhauten Körper entlang, über ihre gewölbten Bizeps und wie aus Granit gemachten Schenkel und Waden. Tanja wusch sich und genoss das Gefühl ihrer Muskeln und großen Busen. Sie war dabei, sich selbst zu befriedigen, wie sie manchmal unter der Dusche tat, während sie sich vorstellte, es mit einen schwachen Mann zu treiben, der sie locker zu Gehorsamkeit zwang indem sie ihn zwischen ihre enormen Schenkel zerdrückte. Wie dieser Arzt im Hospital. Ja, der war nicht so stark wie sie.

    Aber nein, sie war nicht in der Stimmung für Selbstbefriedigung. Zu viel Frust heute.

    Sie trocknete sich ab, und rieb nachher mit dem Handtuch den Anschlag vom Spiegel. Sie wollte sich wieder im Spiegel bewundern. Damit der Spiegel nicht wieder beschlagen würde im dampfenden, feuchten Bad öffnete Tanja das Fenster.

    Ohne das sie es wusste, stand die Venus, woher das gelbe Gas stammte, klar am abendlichen Himmel, und reflektierte Sonnenlicht in ihr Badezimmer und auf ihren Körper. Und dann passierte etwas, dass niemand für möglich gehalten hatte.

    Fortsetzung folgt.

  • Das Gas, Kapitel 2

    • Vaalser4
    • 17. Juni 2017 um 16:14

    Nein, es ist nunmal einfach so. Manche Kapitel in dieser Geschichte sind kurz (z.B. Kapitel 4), andere gerade lang (z.B Kapitel 5).

  • Das Gas, Kapitel 1

    • Vaalser4
    • 17. Juni 2017 um 15:35

    Naja, sooo muskulös ist sie nicht, eine Beschreibung wie sie aussieht kommt noch. Eine "professionelle" Bodybuilderin wobei jeder Muskel einzeln deutlich geprägt ist, turnt mich übrigens auch nicht an. Und nur die ersten paar Kapitel konzentrieren sich auf Tanja's Mucki's. Dann geht es "richtig" los.

    Wer wissen will, wie sie ungefähr aussieht, sollte mal nach "Jessica Sestrem" googlen. Auf dieses Mädel habe ich Tanja basiert, und wenn ich nicht schon eine Geschichte mit einer Riesin names Jessica geschrieben hätte, hiesse Tanja wohl Jessica.

  • Das Gas, Kapitel 2

    • Vaalser4
    • 15. Juni 2017 um 11:18

    Anm. d. Autors: Im 1. Kapitel hatte ich einen Fehler gemacht. Die Geschichte spielt nicht in Sweetwater, sondern in Nashville, ebenfalls in Tennessee. Sweetwater hatte ich zuerst als Handlungsort geplant, ist aber nur ein Dorf mit kaum 6000 Einwohner. Da gibt es kein Sportstudio (jedenfalls nicht mehrere) und keine Krankenhäuser. Ich habe es hier schon verbessert. Und in einer grossen Stadt wie Nashville gibt es auch mehr zu zerstören ;)


    Kapitel 2


    Tanja öffnete ihre Augen, und sah ins Gesicht eines Mannes. Er war in weiß gekleidet. Sie merkte, dass sie in ein Bett lag.

    "Sie sind erwacht," sagte er und drückte ihr sanft ins Kissen zurück als sie aufstehen wollte.

    "Ruhig, junge Dame. Wie fühlen sie sich?"

    "Wo bin ich?" fragte Tanja, seine Frage ignorierend.

    "Im General Hospital. Sie waren vier Stunden bewusstlos. Was können sie sich noch erinnern?"

    "Ich... ich lief nach Hause... und dann hörte ich einen lauten Knall, und da war dieser gelbe Qualm...".

    "Es gab einen Verkehrsunfall. Sie wurden bloßgestellt an ein fremdes Gas. So weit wir es beurteilen können, haben sie keinen Schaden davongetragen. Aber wir wollen sie noch etwas hier behalten, da wir nicht wissen, was dieses unbekannte Gas bewirkt. Es ist außerirdisch...".

    "Wie? Was?" fragte Tanja, sich wieder aufrecht setzend. Ihr war nicht schlecht, sie fühlte sich ganz normal. Aber ein außerirdisches Gas? Was soll das?

    Der Mann, offensichtlich ein Arzt, erklärte ihr schnell die Mission und wie Tanja eine Viertelstunde in der Gaswolke gelegen hatte. Nur sie, da das Gas sich schnell in andere, harmlose Gase zersetzt hatte. Womöglich durch den hochreaktiven Sauerstoff in der Erdatmosphäre.

    "Nun, wir wollen sie untersuchen, denn... HEY!"

    Tanja war aus dem Bett gesprungen. Auf gar keinen Fall wollte sie im Krankenhaus bleiben! Sie fühlte sich gut, und deshalb gab es kein "im Bett liegen bleiben und untersucht werden". Sie brauchte ihre täglichen Übungen. Tanja erinnerte sich an letztes Jahr, als sie eine Woche lang nicht trainieren konnte wegen Grippe. Sie hatte danach den Eindruck, ihre Muskeln wären ordentlich geschrumpft.

    "Nein, ich gehe," sagte sie und zog sich schnell an, da sie in ihrer Unterwäsche im Bett gelegen hatte.

    "Aber... das Gas... und die Mitarbeiter der astronomischen Fakultät von Memphis werden auch bald hier sein und..", stotterte der Arzt.

    Tanja, angepisst, drückte den Arzt gegen die Wand. Obwohl es ein Mann war, war er nicht trainiert und ziemlich mager. Deshalb konnte Tanja ihn locker gegen die Mauer festgedrückt halten.

    "Es interessiert mich nicht, ob die gleich kommen werden! Ich gehe JETZT! Versuch' nicht, mich aufzuhalten, sonst... (sie spannte ihren Bizeps an) zeige ich dir, wie viel medizinische Hilfe ich brauche. Und du brauchst sie danach!" sagte sie drohend.

    Tanja zog sich weiter an, schnappte ihre Sporttasche und ging, wütend in sich selbst murmelnd.


    Fortsetzung folgt.

  • Das Gas, Kapitel 1

    • Vaalser4
    • 11. Juni 2017 um 20:11

    Das Gas

    von Vaalser4

    Anm. d. Autors: Diese Geschichte handelt von einer riesigen Bodybuilderin. Es ist mir klar, dass sowas nicht jedermanns Sache ist. Wer nicht auf "Muskelgeschichten" steht, sollte die ersten Kapitel besser überspringen, da die Protagonistin dann noch relativ klein ist und sie die kleineren und schwächeren Männer verprügelt.
    Aber dann wird sie größer, Mega bis Giga groß.
    Es gibt wieder Zerstörung, Gewalt, Tote, etwas Vore, Insertion und Sexszenen, die ich hier entfernt habe. Wer sie haben will, kann mir eine PN schicken und muss volljährig sein.

    Viel Spaß und Kommentare sind willkommen!


    Kapitel 1


    Die junge Frau, welche das Sportstudio verließ, war überhaupt nicht durchschnittlich. Breite Schultern, große Bizeps, einen Waschbrettbauch und Baumstammähnliche, muskulöse Beine. Sehr große Brüste. Ein Körper worauf man stolz sein sollte. Aber das Gesicht der 24- jährigen Tanja strahlte nur Wut aus. Wie immer, hatten die Männer im Studio sie erniedrigt.

    Sicher, sie war stärker als so mancher Durchschnittsmann, da Tanja seit ihren 14. Geburtstag trainierte, und voller Hingabe wie sie war, hatte sie jetzt ein beeindruckender Körper. Aber die männlichen Bodybuilder forderten sie immer heraus um dumme Spielchen zu spielen, zum Beispiel wer die meisten Liegestütze machen oder wer mehr Kilos stemmen konnte. Und Tanja verlor.

    Immer.

    Sogar wenn sie die Männer ignorierte wurden ihre Liegestütze oder hochgestemmten Kilos heimlich gezählt und mit jene der Männer verglichen. Es gab kein Entkommen. Tanja wurde immer und immer wieder gedemütigt wenn sie verlor.

    Grummelnd ging sie nach Hause. Unzählige Male hatte sie die Sportschule wechseln wollen, aber diese hier hatte sie die letzten zehn Jahre immer wieder besucht, war nun mal die billigste in Nashville, Tennessee, und hatte die beste Ausstattung. Also blieb sie.

    Mit ihrem Trainingsanzug an lief sie zu ihren Apartment, verloren in Gedanken. Warum konnten diese Bastarde sie nicht einfach in Ruhe lassen? Warum konnten sie es nicht respektieren, dass eine Frau Bodybuilding liebte, da sie gerne schöner, stärker und fitter sein wollte wie die Durchschnittsfrau? Diese Schweine! Könnte sie es ihnen bloß eines Tages heimzahlen!

    "Wenn ich doch nur stärker wäre wie sie, dann zeigte ich denen, wer hier der Boss ist," dachte sie. Und dann erinnerte sie sich diesen süß aussehenden Kerl in der Kneipe, der sie vor zwei Tagen kennengelernt hatte und um ein Date bat. Der sagte ihr doch recht ins Gesicht, dass er eine normale Frau haben wollte, und nicht -wie drückte er es aus?- "einen Mann mit einer Muschi."! Unfassbar! Später an jenen Tag hatte sie nackt vor ihrem Spiegel im Badezimmer gestanden und ihre enormen Brüste gestreichelt, sich vorstellend wie sie den Kerl dazwischen zerdrückte. Einen Mann mit einer Muschi! Als ob ein Mann das hier konnte, dachte Tanja und presste ihre Titten zusammen.

    Sie stand eigentlich oft vor dem Spiegel im Bad, den beeindruckenden Ball auf ihren Oberarmen bewundernd als sie die anspannte, oder stolz auf die Ziegelmauer, die ihren Bauch war, blickend. Aber im Moment dachte sie an die Arschlöcher in der Sportschule, die immer und immer wieder Tanja herausforderten um sie zu zeigen, das Männer stärker waren als Frauen.

    Sie wusste nicht, und es interessierte ihr auch wohl kaum, dass der große LKW 30 Meter vor ihr auf der Straße eine sensationelle Ladung verfrachtete.

    Vor zwei Wochen wurde die erste ausführliche Mission nach dem Planeten Venus erfolgreich beendet. Man hatte zum Planeten sehr moderne Roboter geschickt, welche Gase von der Oberfläche einsammeln und zurück zur Erde bringen sollten um zu studieren. Die Zwillingsschwester der Erde, wie die Venus manchmal genannt wird, war mysteriös, da ihre Atmosphäre aus dicken Wolken Schwefelsäure und Kohlendioxid besteht, wodurch man kaum etwas über ihre Oberfläche herausfinden konnte von der Erde aus. Um die Neugier der Menschen zu befriedigen wurde diese Mission ins Leben gerufen. Die Roboter aus säurefestem Material verteilten sich über ihre Oberfläche und saugten dann dort allerhand Gase auf. Diese Gase wurden dann zur Erde transportiert und ein Teil davon befand sich jetzt in Hochdruckflaschen in jener LKW auf den Weg nach Memphis.

    Tanja hatte vielleicht den Bericht über die Mission in der Zeitung gesehen, aber es vergessen sobald sie umblätterte. So was interessierte ihr nicht.

    Und nun lief die 24- jährige über die Straße und bemerkte der LKW nicht. Der Mofa-Fahrer ebenfalls nicht, anscheinend. Auf einmal erschien der wie aus dem Nichts und fuhr dicht am LKW vorbei.

    Der Fahrer des LKWs bremste im Reflex, der LKW rutschte, drehte sich und knallte gegen die Betonwand eines Gebäudes. Der laute Knall riss Tanja aus ihren Gedanken, und sie sah wie das Fahrzeug aufgerissen gegen das Gebäude lag und ein paar Gaszylinder hinaus flogen. Einer landete gleich vor ihren Füßen, das Ventil brach ab und den Inhalt wurde unter Hochdruck hinausgeblasen. Bevor Tanja etwas tun konnte umgab ein gelber Dampf sie. Hustend wollte sie wegrennen, aber das Gas schien nicht nur unatembar zu sein, sondern auch noch giftig. Innerhalb drei Sekunden fiel Tanja bewusstlos um.

    Fortsetzung folgt.

  • Bilder für den Juni

    • Vaalser4
    • 10. Juni 2017 um 11:19
    Zitat von Catriam

    Meine Favoriten sind:
    18 - ungewöhnliche Pose, exellent ungesetzt
    29 - siehe Post 4
    17 - ich bin ein großer Multisize-Fan von daher keine Frage
    28 - Mir gefällt die Idee Riesenrad + Riesin sehr, eigentlich seltsam das es so selten ist
    2 - auch da verweise ich wieder auf Marcellinos Post

    Zudem habe ich eine Frage zu Bild 9: Hat Jemand eine Ahnung was die Bikinischönheit dort auf der Hüfte hat?
    Einzoomen hat nicht gereicht... Ich denke das Dng auf dem Oberschenkel sollte ein Schiff sein, aber zwischen den Fingern... schulterzuck

    Alles anzeigen

    Das "Schiff" ist ein Panzer, der auf die Riesin schiesst. Das Ding zwischen den Fingern ist eine Explosion aus Feuer. Wenn du genau hinschaust, kannst du links neben dem Panzer eine Rauchwolke erkennen. ;)

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