Bild 21 bis 30.
Beiträge von Vaalser4
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Bild 11 bis 20.
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Und hier 31 Bilder für den August. In zwei Wochen habe ich wieder Geburtstag, und wieder sind Promis eingeladen. Dann gibt es wieder Riesinnenbilder von u.A. Emma Watson, Jenni Czech Barbara Palvin und Jordan Carver.
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Es war Zufall, dass ich es gefunden habe. Ich hatte den Film im Kino gesehen, und als ich Wonder Woman googelte, fand ich dieses Comic. Kann ich euch nicht vorenthalten
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Hier einen Link. Wonder Woman nr. 136, wo sie zur Riesin wird (in Englisch):
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Kapitel 13
Tanja wuchs mit Hochgeschwindigkeit. Zuerst, daheim im Badezimmer, war sie nur ein paar Zentimeter pro Minute gewachsen, später ein paar Meter. Aber nun wurde sie jede Sekunde dutzende Meter größer. Tanja expandierte wie einer Explosion. Ihre Füße wälzten Bäume, Autos und ganze Gebäude platt, so schnell breiteten sie sich aus. Ihre Fersen brachen durch den Asphalt als ob sie Eisbrecher waren und der Asphalt nur dünnes, zerbrechliches Eis. Ihre mächtigen Arme waren schon bald breiter als die Highways, und ihren Kopf ragte immer höher in die abendliche Luft.
Innerhalb einer Minute war Tanja schon über einen Kilometer groß. Zwei Minuten später maß sie mehr als vier Kilometer. Die Riesin konnte in der Ferne die Sonne untergehen sehen, obwohl sie das schon vor zehn Minuten in Memphis getan hatte. Und sie wuchs immer noch.
Nach zwei weiteren Minuten stoppte Tanja's Wachstum. Sie maß ganze zehn Kilometer!
Die jetzt wahrlich gigantische giga-Riesin sah sich mit den Händen auf den Hüften Memphis an. Die Stadt lag vor ihr wie auf einer Karte gezeichnet. Memphis war nun weniger als eine Spielzeugstadt für sie, die höchsten Wolkenkratzer reichten ihr kaum bis an die Knöchel. Ihr kleiner Zeh überragte schon ein ganzes Hochhaus, und mehrere Menschen konnten auf dessen Nagel gleichzeitig Federball spielen.
Tanja hob einer ihrer gigantischen Füssen und stampfte damit kräftig auf den Boden. Memphis wurde getroffen durch was man am besten als ein gewaltiges Erdbeben jenseits der Richterskala umschreiben kann. Jedes Gebäude, jeden Baum und jedes Auto flog mindestens ein paar dutzend Meter in die Luft um danach wieder auf den Boden zu landen, völlig zerstört. Tanja grinste spöttisch als sie die kleinen Rauchwolken sah, die sich um ihre Füße herum bildeten. Mit nur einmal stampfen, sonst nichts, hatte sie eine ganze Stadt verwüstet. Wenn sie jetzt keine Göttin war, wann dann?
"Vergiss den Tempel," dachte sie. So ein winziges Gebäude konnte ja jetzt kaum ihr kleiner Zeh umfassen, wenn es schon nicht in sich zusammenfiel wenn sie ankam. Tanja ging Richtung Sonnenlicht, da sie sehen wollte, was sie alles mit ihrer neuen Größe anstellen konnte. Nicht, dass sie dachte das die Dunkelheit sie wieder schrumpfen ließ, das war ja auch nicht so in der Gefängniszelle gewesen, aber Tanja wollte halt alles genau sehen.
Ganze Nachbarschaften zertretend, Fußabdrücke groß wie Seen hinterlassend, und Erdbeben verursachend welche die Erde bewogen als ob es die Matratze eines Wasserbetts war, lief die zehn Kilometer-Riesin gen Westen.
Die zehn Kilometer große Kolossin plättete ganze Dörfer mit nur einem Schritt. Ihr riesiger Fuß bedeckte sie vollständig, jedes von Menschenhand erschaffenes ergab sich augenblicklich ihrer Masse. Straßen, wenig mehr als dünne Fäden für Tanja, wurden tief im Boden gepresst als sie darüber lief, mitsamt Verkehr.
Ein Park war für sie wie kitzelndes Moos unter ihrer Fußsohle, einen Teich wie ein Wassertropfen. Sie legte sich hin, hob einen ihrer jetzt wahrhaftig gewaltigen Titten hoch wie nichts und ließ diese auf einen Hügel herab prallen. Ein Erdbeben das drei Dörfer in der Nähe zerstörte und unzählige Bäume entwurzelte folgte. Der Hügel war weg, stattdessen klaffte da nun ein Loch so groß wie ein kleiner See.
Tanja, zum Sonnenlicht gehend, zog einen Pfad der Verwüstung durch Städte, die Bauwerke zertretend und Wolkenkratzer zerbröselnd wie dünne, fragile Kristalle. Es interessierte ihr nicht. Zivilisation existierte nicht mehr für Tanja. Nur sie war wichtig. Na, nicht ganz, da die Riesin Verehrung verlangte. Also wollte sie die Welt etwas zeigen.
Die Giga-Riesin riss ein ganzer Berg aus den Boden. Mit ein großer, unirdischer Krach gab die Erde es her, unzählige Tonnen Dreck und Stein regneten herab. Die ganze Welt sah entsetzt zu als die mächtigen Bizeps der Riesin sich mit fast göttlicher Kraft wölbten und aufquollen als Tanja den pyramidenförmigen Berg immer höher hob. Als der Berg gegen ihre Brüste stieß wackelten diese nur ein bisschen als Antwort. Dann, mit einem gewaltigen Schub hob Tanja den Berg hoch über ihren Kopf.
"ICH BIN EINE GÖTTIN!" rief sie. "Keiner ist stärker als ich. Ihr Menschlein da unten, sieht mich an! Ich hebe hier ein ganzer Berg über meinen Kopf! Ich kann damit eine ganze Stadt zermalmen indem ich ihn drauf werfe! Ich zertrete ganze Dörfer als ob es kleine Pappdosen sind! Ab jetzt habe ich hier das Sagen. Und wer sich mir widersetzt...".
Bösartig grinsend warf Tanja den Berg auf einer Stadt. Die wurde ganz zerstört als das riesige Gestein sie unter sich begrub.
Tanja fegte ihre Hände ab und lächelte. Das war eine Lehre für diese Milben da unten. Sie, und nur sie, hatte jetzt das Kommando.
"Genug für heute,"dachte sie, legte sich hin und plättete ein paar Orte in ihrer Nähe. Es wurde ja bald wieder dunkel, und Tanja war müde.
Das Licht der Venus erschien wieder. Aber es geschah nichts. Das Gas war verbraucht. Deshalb wuchs Tanja nicht mehr als die Venus auf ihren mächtigen Körper schien. Zehn Kilometer groß, das machte aus Tanja eine wirklich gewaltige Riesin, eine Göttin der Muskeln und Schönheit, und die Menschheit hatte keine andere Wahl als mit ihr zu leben, und sich ihren Willen zu beugen.
ENDE (?)
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Nicht schlecht. Und da kenne ich noch (nicht persönlich) die Russische Ex-Profibasketballspielerin Ekaterina Lisina, 2,03m, die jetzt als Fussfetischmodell arbeitet.
Sie nennt sich Footgoddess Calipso und hat immerhin Schuhgrösse 47....
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Kapitel 12
Im Wohnviertel hatten sich eine Menschenmenge angesammelt, die nun von ihr gewaltiger Schatten verdunkelt wurde. Tanja sah herab, Händen auf den Hüften, und grinste.
"Zeit für Liegestütze" kündigte sie an. Tanja platzierte ihre Hände auf den Boden, und zwar so, dass sie darunter ein paar Menschen zerdrückte. Mit ihr gewaltiger Körper gestreckt, hing sie drohend über die Menschenmasse. Ihre gewaltigen Brüste baumelten gefährlich über die Masse, die steifen Nippel zeigten beschuldigend auf die Menschen.
"Eins..." zählte sie und bog die Ellenbogen. BUMMS! Zwanzig Menschen verendeten unter ihren gigantischen Busen. Die wurden einfach zu Brei gepresst unter Tonnen und Tonnen festes, gut trainiertes Tittenfleisch, als die gigantische Bodybuilderin ihre Möpse auf den Boden aufschlagen ließ. Im Sportstudio tat Tanja das so wenig wie möglich. Aber jetzt ließ sie ihren gigantischen Milchmaschinen Menschen wie überreife Tomaten zerplatzen unter dessen gewaltige Masse. Ein paar Pflastersteine zerbrachen wie trockenen Kekse.
Tanja kroch etwas zur Seite.
"Zwei..." zählte Tanja weiter und bog wieder ihre Ellenbogen. Ihre Bizeps und Rückenmuskeln spannten sich an, ihre Titten zermatschten elf weitere Menschen. Der Körper eines Mannes hing sogar aufgespießt an ihren Nippel, und als Tanja wieder hochging, nahm der Nippel ihn drei Meter mit bis er herunterfiel.
"Drei...". Tanja pürierte wieder ein paar Menschen und genoss, wie ihre kleinen Körper unter ihre gigantischen weiblichen Rundungen verendeten. Welche Macht! Menschen mit ihren Titten töten, indem sie nur ihre täglichen Übungen machte!
Als sie den vierten Liegestütz machte, sah Tanja wie ein Mann vor ihr stand, nicht voller Angst wie die anderen, aber sie bewundernd ansehend. Mit ihren scharfen Augen konnte die Riesin sogar seine Erregung in der Hose sehen.
"Magst du, was du siehst, kleiner?" sagte sie. Der Kerl, sich die Menschen die um ihr herum in Panik wegrannten nicht bewusst, nickte. Tanja grinste. Sie wusste, dass es Männer gab, die von muskulösen Frauen heiß wurden, aber nicht, wenn sie so groß waren. Oder bösartig. Aber dieser hier offensichtlich schon, und Tanja gab ihn eine Show während sie mehr Menschen tötete und zermatschte.
"Komm', ich zeig dir mal was," lockte sie ihn, aufstehend, als sie mit den Liegestützen fertig war.
Tanja sah sich um. Der Schutt ihres Kampfes mit der Armee lag überall rum. Deshalb fand sie schon schnell wonach sie suchte. Eine riesige, dicke Stahlstange zur Unterstützung eines Wolkenkratzers, die halb aus den Schutt herausragte. Perfekt.
Sie riss die dicke Stange aus den Boden und sah sie genauer an. Halb so lang wie sie und so dick wie zwei ihrer Finger. Ja, das war gut. Tanja steckte das eine Ende in ein riesiger Brocken der Teil des Wolkenkratzers gewesen war. Etwa drei Stockwerke hoch, zerbrochene Fenster, aber schwer genug für ihren Plan. Dann nahm sie ein zweites, ähnliches Stück, und schob das andere Ende der Stange hinein. Lächelnd bewunderte die Riesin ihre improvisierte Hantel, legte sich hin und begann dann damit zu stemmen.
"Eins... zwei...drei..." zählte Tanja während sie die Arme abwechselnd bog und wieder streckte. Die paar überlebenden im Gebäude klammerten sich panisch an die Treppengeländer fest. Sie gingen hoch und runter, immer wieder, wodurch sie krank vor Angst und Schwindel wurden.
"20... 21... 22..." Tanja stemmte und stemmte, ihre riesigen Bizeps wuchsen und große, blaue Venen schwollen und ihrer Haut immer mehr an. Ihr kleiner Fan, der ihr gefolgt war stand neben ihre enormen Arme, jubelte und sprang vor Freude herum.
"40... 41...42..." Große Schweißtropfen liefen Tanja's gigantischen Körper herunter. Sie sah, dass ihr kleiner Bewunderer nicht länger der Einzige war, der ihr anstarrte. Aus sicherer (?) Entfernung guckte ihr eine sich neu gebildete Menschenmenge zu, und kleine Lichtblitze deuteten an, dass man Tanja fotografierte und womöglich auch filmte.
73... 74... 75!!!" rief sie, stand auf und warf die improvisierte Hantel weg, Richtung Menschenmenge. Das große Ding flog schneller als man glaubte, und ehe die Menschen die Hantel ausweichen konnten landete sie auch schon mitten in der Menge, dutzende zerquetschend.
Tanja fegte sich den Schweiß vom Gesicht und sah auf die winzigen Menschen herab. Die Anstrengung hatte ihr durstig gemacht. Als sie sich umsah, entdeckte Tanja einen Wasserturm, etwa 20 Meter groß. Sie ging hin, ein paar Häuser zertretend, und riss das Ding von den erbärmlichen Stahlträger, welche es aufrecht hielten. Die Riesin trank der halbvolle Behälter, sehr zum Entsetzen der Menschen die es ansahen, leer.
"Aaah, gut!" sagte Tanja, und ging mit den nun leeren Wasserturm zur Menschenmenge.
"Zeit für ein Proteinshake," sagte sie. Die Menschen wichen zurück, wollten fliehen, aber die Riesin war einfach zu groß um zu entkommen. Tanja hielt den Turm mit der Öffnung gegen die Menschenmenge, und fegte die Winzlinge einfach alle hinein. Etwa hundert Menschen fing sie so im Turm, die durcheinander wuselten wie Würmer.
Dann nahm Tanja ein paar große Brocken Schutt aus Stein, zweimal so groß wie ein Mensch, und warf die ebenfalls im Behälter. Ein flaches Stück Beton, einst eine Mauer, legte sie wie einen Deckel oben drauf.
Tanja hielt den Turm über ihren Kopf und schüttelte ihn. Als ob sie sich einen Cocktail mixte, schüttelte die Riesin den Stahlturm ordentlich, damit die Felsbrocken die Menschen da drin zu Brei zermalmten. Tanja fühlte schon bald Flüssigkeit schwappen, ihre Idee hatte funktioniert.
Blut.
Als sie den Turm öffnete, sah dessen Inhalt aus wie dicker Kirschsaft. Tanja roch Eisen.
"Mmmmm..." sagte sie und trank den grauenvollen Brei wohlig. Menschen waren ja eine gute Eiweißquelle, und eine Bodybuilderin wie sie brauchte das. Die Felsen waren zum Boden gesunken, und als Tanja den erreichte, fühlte sie sich gesättigt. Sich den Lippen leckend, zerknüllte sie den Stahlturm mit einer Hand und warf ihn weg.
Als Tanja nach ihr kleiner Fan suchte, fand sie ihn nicht. Geflüchtet, oder unbeabsichtigt mit den Rest verschlungen? Sie zuckte mit ihren riesigen Schultern. Es wurde dunkel, bemerkte sie, also nach ihn suchen war eh Zeitverschwendung. Als Tanja auf Memphis herabsah, fühlte sie sich auf einmal leicht im Kopf. Die Venus war gerade aufgegangen, und schien auf ihren enormen Körper. Sich dessen nicht bewusst, sah Tanja wie sich den Boden immer weiter von ihr entfernte.
Sie wuchs wieder.Aber dieses Mal unglaublich schnell.
Fortsetzung folgt.
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Die beiden sind miteinander verheiratet. Tja, ich hätte Katja um ein Date gebittet, aber sie steht auf Frauen. So habe ich mal wieder das Rennen verloren....
Und dabei war es ein Ein-Mann-Rennen....
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Ok, alles verbessert. Komisch, der Grammatikchecker hat angedeutet "Interessierte" müsse klein geschrieben werden. Denn ich hatte es ursprünglich gross geschrieben. Da gibt es wohl auch noch viel zu verbesseren.
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Nein, weiss sie nicht.
OK, ich werde die "Kleine" dann grüssen
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Kapitel 11
Es war die Armee. Ein paar Panzer, etwa zweihundert Infanteristen und drei Kampfhubschrauber rückten näher.
Ohne Vorwarnung feuerten die Hubschrauber Raketen auf sie. Aber Tanja war schneller. Die Riesin wich den Geschosse problemlos aus und diese trafen stattdessen einen Wolkenkratzer hinter ihr, wodurch dieser halb einstürzte. Tanja war schnell. Sie schnappte sich einen riesigen Brocken Schutt und warf diesen nach dem Hubschrauber. Die waren nicht so schnell.
Der Brocken traf zwei der Maschinen mit voller Wucht. Als ob sie aus Pappe gemacht waren, fielen die Hubschrauber auseinander, die Piloten mitnehmend als sie herunterfielen. Tanja sprang hoch und griff nach dem dritten Hubschrauber, welchen sie gerade noch erreichen konnte. Die Riesin, in ihrem Enthusiasmus, griff so feste zu das sie die Maschine in ihrer Hand zerknüllte. Das Metall wurde zusammengepresst und der Pilot zerquetscht.
"Ok, und nun ihr," sagte die zu den Bodentruppen. Die schossen schon, aber die Kugeln und Granaten kitzelten ihren harten und muskulösen Körper bloß.
Tanja griff einen Panzer und schlug ihn hart gegen ihren Bauch. Die dicke Muskelschicht konnte den Schlag locker ab. Der Panzer nicht. Der wurde wie eine aus dünnes Metall gemachte Getränkedose gegen ihr Six-pack, wovon jeder Muskel alleine schon größer als der Panzer war, geplättet. Öl lief ihre Beine herunter und Tanja ließ das Fahrzeug fallen. Auf den Boden stampfte sie noch mal hart drauf.
KRACH! Was immer davon übrig gewesen war, jetzt war es vollständig geplättet.
"Noch mehr Interessierte?" fragte sie ihr Publikum.
Keiner antwortete. Grinsend lief Tanja auf die Armee zu. Die meisten der Soldaten machten in die Hose als sie die 100 Meter große Riesin, wie ein lebendiger Wolkenkratzer, auf sie zukommen sahen. Ihr gewaltiger Körper war um so ausgeprägter wegen ihren sagenhaften Muskeln, welche mit unglaublicher Kraft pulsierten. Als Tanja's Schatten die Armee verdunkelte, warfen ein paar Männer und Frauen ihre Waffen weg und suchten das Weite.
Das waren die Schlauen.
Da die Armee sich in enger Formation bewegte und sich obendrein noch in einer relativ schmalen Straße befand, hatte Tanja keine Probleme damit, einfach über sie her zu laufen. Mit Geräuschen als ob sie über Popcorn lief, zertraten ihre Füsse dutzende Soldaten pro Schritt. Manche feuerten verzweifelt, andere flohen in den Gebäuden oder Seitenstraßen, aber es nützte alles nichts. Tanja's Haut schien undurchdringbar und ihre Füße plätteten die beiden übriggebliebene Panzer wie billiges Spielzeug und zermatschten die Menschen wie Ameisen. Gewehre wurden zerbrochen, Panzerung zersplittert und Körper zu rotem Brei unter das unermesslichem Gewicht der bodybuildende Titanin.
Jene in den Gebäuden wurden ebenfalls getötet, als Tanja sie zertrat ("sie" heißt hier: die Gebäude). Sie stampfte hart auf die Häuser und Geschäfte, das Mauerwerk wie dünnen Putz zerbröselnd. Die Soldaten in den Gassen wurde schon bald klar, dass es dort ebenfalls keinen Schutz gab- die Gassen waren weg, weil die Gebäude, welche sie bildeten zertrampelt wurden. Manche verstarben unter den herunterfallenden Schutt, andere verendeten unter Tanjas Sohlen als die Riesin die Überlebenden, einer nach den anderen, zertrat nachdem sie die den größten Teil der Armee zermatscht hatte.
Als sie dieses Ärgernis, welches diese Ameisen dort unten eine Armee nannten, mit dem Erdboden gleich gemacht hatte, sprach Tanja zur Stadt.
"Ich bin Tanja! Eure neue Göttin! Ab jetzt habe ich das Sagen! Ihr werdet mich verehren, mich anbeten, an mich opfern. Wenn nicht, verendet ihr alle unter meinen Füßen und werden eure winzigen Gebäude zerstört. Ihr habt gesehen was ich mit das, was ihr Soldaten nennt, getan habe; die sind nun Schmierstreifen unter meinen schönen Füssen. Zuerst baut ihr einen Tempel wo ich wohnen kann. 300 Meter hoch, einen Kilometer lang und breit. Und wenn nicht...".
Sie stampfte kräftig auf ein kleines Haus, welches schon beschädigt war und jetzt völlig zerstört wurde.
"Ich werde inzwischen meine Übungen machen..." sagte sie und lief in ein Wohnviertel. Sie wusste, dass die Winzlinge es nie schaffen würden, ihr den Tempel zu bauen, aber sie herumkommandieren gab Tanja das Gefühl, wichtig zu sein.
Sie war wichtig.
Fortsetzung folgt.
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Nein, nein, sie ist auch sympathisch in Wirklichkeit.
Ab und zu geh' ich zu Basketballspiele und kenne daher ein paar (oft sehr grosse) Mädels, auch Katja habe ich so kennengelernt als sie noch spielte. Beim Basket- und Volleyball findet man halt jene Frauen, die am ehesten "Riesinnen" sind...
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Da redeten wir immer etwas miteinander nach einem Spiel.
Und wir chatten ab und zu auf Facebook, daher.
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Ah, es gab es auf Youtube habe ich gerade gesehen. Jetzt geht es
. Komisch, dass google dieses Video nicht gezeigt hat, es gibt es schon seit Ende 2016 dort...
Naja, wer es sich ebenfalls ansehen möchte:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Katja ist OK, wir kennen uns und ich bin sie ein paar Mal begegntet, ich komme gerade bis an ihre Schulter
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Ok, alles verbessert.
Und im nächsten Kapitel gibt es wieder Vore. Tanja muss ja auch essen....
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Kapitel 10
Die 100 Meter große Tanja stampfte durch die Stadt und trat dabei extra feste auf den Boden. Jedes Mal pulverisierte sie so mindestens drei Dutzend Pflastersteine. Oder schuf ein Loch in der Form eines nackten Fußes im Asphalt, umgeben von Rissen. Tanja trat auf Autos, leer oder nicht, sie problemlos plättend. Die Riesin konnte sogar kaum fühlen, wie das Metall unter ihren harten, schwieligen Sohlen zusammen gepresst wurde.
Sie trat auf eine Gruppe Stühle aus Schilf und Holztische, welche auf der Straße vor ein Restaurant standen, nur kleine Splitter blieben übrig. Sie bückte sich und riss ganze Bäume aus dem Boden und brach sie in zwei zwischen ihre Finger wie Zahnstocher. Tanja grinste als sie die Stämme knacken sah. So eine Kraft! Sie rieb eine Hand über ihren wölbenden Bizeps, aufgepumpt und voller dicken Venen. Das war der Körper, wofür sie so hart gearbeitet hatte! So gewaltig! So muskulös! So schön!
Tanja zertrat problemlos Häuser, die nun locker unter ihre 13 Meter langen Füssen passten. Sie genoss das Gefühl von einstürzenden Dächer, zerkrümelndes Mauerwerk und wie die Fundamente in den Boden gepresst wurden. Sie wurde fast high als sie immer und immer wieder ihr Gewicht langsam auf ein Haus unter ihrer Sohle verlagerte und das dann sich ihrer Masse völlig ergab. Straße nach Straße plättete sie, als ob die Wohnungen dort nur große Käfer waren. Bäume abgebrochen wie trockene Äste, die Straßen waren alle nur noch Schutt. Die 100 Meter große Riesin zerstörte alles was sie erblickte.
In der Ferne sah sie der Mississippi und die de Soto Brücke. Grinsend lief sie hin, noch mehr Chaos verursachend da es sie nicht kümmerte, wo sie hintrat.
Knietief im Fluss stehend, Wellen schlagend welche Boote umkippen ließen, sah Tanja sich die Brücke an. Obwohl diese viel länger als sie selbst war, kam sie ihr was die Höhe betraf gerade bis ans Kinn. Das war ein guter Gegenstand zum Zerstören!
Tanja machte eine Faust und schlug kräftig auf die de Soto Brücke. Die Steine zerkrümelten augenblicklich unter der Faust der nun superstarken Riesin, die Metallbogen verbogen wie Spaghetti welcher zu lange gekocht war. Tanja riss die Bogen raus und verbog sie wie dünne Drähte. Dann schlug sie weiter auf die Brücke, immer und immer wieder, ihre größer-als-eine-Villa-Fäuste zerbröselten den Asphalt und das Gestein wie trockene Kekse. Innerhalb drei Minuten war die Brücke völlig verwüstet.
"de Soto war eh nur ein Bastard," dachte sie und erinnerte sich an den Geschichtsunterricht, wo sie gelernt hatte, dass der spanische Eroberer zehntausende Ureinwohner umgebracht hatte. Das Tanja schon mehr Menschen auf den Gewissen hatte tat in ihren Augen nichts zur Sache.
Wieder an Land zerstörte sie Memphis weiter. Sie schlug mit einem Arm durch einen Wolkenkratzer. Ein donnerndes "KRACH!" und ihre Faust erschien am anderen Ende der Mauer des nun klein wirkenden Bauwerks. Glas, Beton und Staub wirbelten herum, Möbel regneten herunter. Tanja drehte den mächtigen Arm und spannte ihn an. Ihre anschwellenden Bizeps brachen problemlos durch drei Stockwerke und drückten das schon beschädigte Mauerwerk zur Seite.
RUMMS! Das Dach und die drei oberen Stockwerke zerbrachen und fielen langsam herunter, um durch den gigantischen Bizeps der Riesin ersetzt zu werden. Ihre sanfte aber dennoch zähe Haut blieb unbeschädigt, ihre mächtigen Oberarmmuskeln zuckten. Tanja zerstörte einen Teil eines richtigen Wolkenkratzers mit nichts anderem als ihren anschwellenden Bizeps!
"Ist das alles was ihr bauen könnt? Fragile Scheiße? Sogar meine schwachen, weiblichen Muskelchen können es zerstören! Bah! Erbärmlich!" spottete sie ironisch. "Ich wette, dass sogar meine süßen, kleinen Körbchengröße A-Tittchen viel stärker sind!"
Tanja trat am Wolkenkratzer heran (zertrat so ein geparktes Auto) und drehte ihren mächtigen Brustkorb. Dann schlug sie ihren kräftigen, enormen Brüsten voller Wucht gegen das Bauwerk.
BUMMS! Der Aufprall ihre gigantischen Titten gegen die Mauer des Wolkenkratzers sorgte für eine Explosion aus Stein und Schutt. Die Steine flogen überall hin, sogar hunderte Meter weit weg. Ihre Titten hatten den Wolkenkratzer so hart geschlagen, dass er aus seinem Fundament gerissen wurde und einfach umkippte. Als er aufschlug, begrub der Wolkenkratzer drei kleinere Hochhäuser unter sich. Tanja lachte als sie die zerstörten, qualmenden Bauwerke sah.
"Das sind mal Abrisskugeln, nicht?" fragte sie und streichelte ihren Monsterbusen.
Dann fiel ihr Auge auf ein Bauwerk das fast so groß wie sie selbst war. Es handelte sich um die Memphis-Pyramide. Tanja ging hin, unzählige Autos und Menschen zertretend ohne sich auch nur im Geringsten darum zu scheren. Sie pflügte sogar durch ein paar Häuser, drauf tretend und sie zerbröselnd als ob sie aus dünnen, trockenen Zweigen gemacht waren. Als sie vor der Pyramide stand, bewunderte sie kurz ihren nackten, gigantischen Körper in dem spiegelnden Glas. Sie war so schön! Gewaltige Muskeln wovon kein anderes Lebewesen auch nur Träumen konnte! Sie war eine Göttin, eine Göttin des Krieges und der Schönheit.
Lächelnd entschloss sie sich die Pyramide zu zerstören. Kein Bauwerk, das die Ehre gehabt hatte ihr Spiegelbild zu zeigen, durfte weiter existieren!
Die 100 Meter große Riesin demolierte die Glaspyramide ebenfalls mit ihren gewaltigen Titten. Sie schwenkte die enormen, ultrafesten Hupen wie überdimensionale Sandsäcke hin- und her, das Glas damit laut schallend zersplitternd. Scherben regneten über die gesamte Nachbarschaft, der Krach war ohrenbetäubend. Mit unglaublicher Kraft rissen die Riesenmöpse Tanjas die Pyramide langsam aber sicher ab, unbeeindruckt vom scharfen Glas. Das erbärmliche Gebäude hatte den Titten nichts entgegenzusetzen. Nach kurzer Zeit standen nur noch ein paar Glassplitter in der Erde, der Rest der Pyramide war völlig zerstört.
Tanja rieb über ihre Möpse. Das hatte gut getan! Sogar der weichste Teil ihres Körpers konnte locker ein gesamtes Bauwerk vernichten! Eine Göttin, in der Tat!
Kaum nachdem sie die Pyramide zerstört hatte, hörte Tanja ein Geräusch. Sie drehte sich um und sah was es war. Und die Riesin grinste.
Fortsetzung folgt.
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Ok, Danek, alles verbessert. Gibt es eine Grundregel, wann es "sie" und wann es "ihr" sein muss?
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Kapitel 9
Langsam dehnte Tanja sich in jeder Richtung aus. Die 20 Meter-Riesin wuchs wie ein sich aufblasender, riesiger Ballon, wurde größer und massiver. Ihr Kopf ragte höher und höher, ihre gewaltigen Schultern breiteten sich aus, ihr Torso, mit den gigantischen Titten, blähte auf während ihr Hintern jede Sekunde expandierte.
Ihr Publikum wurde langsam von ihren Schatten verdunkelt während sie wuchs. Als ob der ein Vorbote der kommenden Verdammniss war, so verschlang der Schatten die Menschen und umhüllte sie in einer Dunkelheit, welche bald über die ganze Stadt fallen würde. Wenn nicht über mehrere Städte.
Tanja, die sich nun realisierte was geschah, lachte freudevoll als die Welt um sie herum angeblich schrumpfte. Sie spannte wieder ihre Arme an und sah einen Bizeps größer als ein erwachsener Mensch. Sie streichelte ihre Brüste, spürte, wie sie sich aufbliesen. Und sie sah wie die Menschen zwischen ihren Beinen voller Angst zu ihr hochblicken. Manche rannten weg.
Tanja weinte fast vor Freude. Sie, eine rachsüchtige junge Frau, hatte mehr bekommen als sie zu träumen wagte. Sie glaubte, sie wäre perfekt gewesen als sie 20 Meter groß war, aber jetzt... sogar Perfektion konnte anscheinend verbessert werden.
Als die Venus unterging, stoppte Tanja's Wachstum. Sie maß ganze 100 Meter!
Die Riesin stand auf, über die Menschen ragend wie ein Wolkenkratzer aus Fleisch und Muskeln. Die Leute waren so erbärmlich! So minderwertig! Tanja sah voller Spott und Ekel auf ihnen herab.
Sie waren es nicht einmal wert, angesprochen zu werden. Oder das sie, Tanja die Riesin, Zeit mit ihnen verschwendete. Die Gigantin wollte nach Memphis, und zertrat achtlos drei Menschen als sie das Gefängnisgelände verließ.
Tanja gelangte auf einen Highway, wo sie hunderte Autos im Stau stehen sah, glitzernd im Sonnenlicht. Aus ihrer Sicht erschienen sie wie farbigen, glänzenden Käfer. Ohne auch nur einer Sekunde nachzudenken, ging sie auf die Straße und lief sie entlang, zwei oder drei Autos gleichzeitig unter ihren Füßen zertretend.
Die Riesin lief mit kleinen -für sie- Schritten über den Highway, das eine Auto nach dem anderen plättend. Sogar die großen LKWs mit was immer sie geladen hatten verschwanden völlig unter ihre Sohlen, um dünner als eine Münze gedrückt wieder zu erscheinen als die Riesin weiterlief. Sie sah wie die Menschen ihre Fahrzeuge verließen und in den Wäldchen neben den Highway flüchteten, voller blinder Panik. Tanja grinste. Sie war so mächtig! Innerhalb weniger Minuten hatte sie Autos im Wert von mehreren Millionen zertrampelt, indem sie einfach spazierte!
Zum Spaß stellte sie ihren Fuß auf ein kleines Wäldchen. Die Bäume wurden platt getreten wie ein Grasklumpen, und ohne das sie es wusste, zertrat Tanja drei Menschen die sich dort versteckt hatten. Und mit einer grün und rot gefärbten Fußsohle lief die Riesin weiter Richtung Memphis.
Der lange Spaziergang reduzierte die Anzahl der Autos und Einwohner Tennessees ordentlich. Nichts konnte sie aufhalten, wie ein sich bewegender Wolkenkratzer lief die Gigantin mit pulsierenden, prallen Muskeln, ihre Augen auf den Horizont gerichtet. Als ob die Menschen an ihren Füßen gar nicht existierten.
Nach etwa einer Stunde sah Tanja Memphis. Die Riesin grinste. Da würde sie mal kräftig herumwüten!
Als sie ankam, sah Tanja ein Viadukt. Es war kaum hoch genug um ihren Arm hindurch zu schieben, aber es würde gehen. Tanja sah es sich an und lächelte. Sie hatte eine lustige Idee.
Sich umsehend sah sie ein paar Männer von ihren Autos wegrennen. Geschickt griff sie einen und hielt ihn vor ihrem gewaltigen Gesicht.
"Magst du Muskelfrauen?" fragte sie ihren winzigen Gefangenen, dessen Darminhalt über seine Beine lief. "Ich zeig dir mal einen richtigen Muskel. Festhalten!"
Tanja platzierte ihren Gefangenen auf ihren Oberarm. Der Kerl hielt sich fest als ob sein Leben davon abhing. Das war auch so, aus 70 Meter Höhe fallen ist ja fatal.
Sie legte sich hin und schob den Arm unter das Viadukt.
"Jetzt zeig' ich dir mal einen richtigen Bizeps," sagte sie. Tanja bog den Arm, wodurch der enorme Muskel wuchs. Der Mann wurde vom Bizepsmuskel hochgehoben wie nichts, bis er wie eine Scheibe Käse zwischen zwei Brothälften eingeklemmt saß zwischen Viaduktdecke und Muskel. Aber die Riesin machte weiter. Sie spannte den Arm immer mehr an, und mit ein sanftes, knackendes Geräusch wurde der Mann plattgedrückt. "Krunch!" und weg war er. Zerquetscht weil eine Frau den Bizeps anspannte....
Tanja grinste als sie spürte, wie ihr Gefangener zerquetscht wurde. Ihr Arm war sogar noch nicht einmal ganz angespannt, und sie machte weiter. Die Decke des Viaduktes widersetzte sich nur kurz. Dann erschienen Risse, Schutt regnete herunter, und das Viadukt brach in zwei, um für Tanja's prallen, wachsenden Bizeps Platz zu machen, welcher zu einer Größe anschwoll höher als das Viadukt gewesen war.
"Ich bin ja so stark...", dachte sie wohlig. Einen Mann mit nur ihren Arm töten, und ein stolzes Viadukt in Schutt verwandeln... und das nur, indem sie bloß ihren Arm anspannte. Sie stand auf, zertrampelte die Überbleibsel des Viaduktes und ging nach Memphis hinein. Zeit zum Randalieren!
Fortsetzung folgt.
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Hier ist das vollständige Video:
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In diesem Kapitel gibt es wieder eine Sexszene (mit Insertion), die ich hier herausgelassen habe. Wer sie haben will, kann mir eine Nachricht schicken und sollte volljährig sein.
Kapitel 8
Da standen kleine Polizeiautos und Busse, das Größte war so lang wie ihr Schenkel. Tanja lachte und hob es hoch. Das war Kraft! Sie, "nur" eine Frau, hielt ein Bus der Polizei in den Händen als ob es ein Schuhkarton war!
Tanja sah ein paar Mitarbeiter aus dem Gebäude rennen, und sechs Passanten standen da, erstaunt zu ihr hoch blickend. Die junge Frau spielte grinsend mit dem Bus für ihr Publikum und spreizte ihre Beine. Dann steckte sie der Laster dazwischen und, wie diese Frau die auf Youtube Wassermelonen zwischen ihre Schenkel zerquetschte, tat das Gleiche mit dem Fahrzeug. Ohne Probleme konnten ihre stahlharten, vor Muskeln strotzenden Schenkel das Metall wie Alufolie verbiegen und plätten. Die Fenster zerschellten, Räder lösten sich. Tanja ließ das Ding herunterfallen, und zertrampelte es unter ihren Füßen. Die Riesin hob danach die Metallplatte hoch und knetete sie zu einem Ball, welchen sie in den Schutt des Präsidiums warf.
Tanja setzte sich hin, mit Absicht auf zwei Polizeiautos. Ihre gewaltigen, festen Arschbacken plätteten jeweils ein Auto wie ein raues Ei. Unter dem Gewicht der riesigen Tanja wurden die Autos zusammengedrückt wie in einer Autopresse.
Tanja verlagerte ihr Gewicht von der einen Arschbacke auf der anderen, als ob sie sich irgendwo gemütlich hinsetzte. Jedes Mal als sie das tat, plättete ihr gewaltiger Hintern die Autos etwas mehr. Und da ihre Muskeln so hart waren, konnten weder Metall, noch Glas ihre Haut durchdringen.
"Na, gefällt euch, was ihr sieht?" fragte sie ihr Publikum. "Habe ich keinen schönen, phänomenalen Körper?".
Tanja streckte ihren Rücken, damit ihre Brüste sich noch weiter hervorhoben, und spannte beide Arme gleichzeitig an. Riesige Alpen bildeten sich. Tanja kicherte. Warum bescheiden sein? Sie war ja jetzt superstark, 20 Meter groß und schön. Titten wovor man sterben konnte, oder, wörtlich, dazwischen. Gewaltige, schön geformte Muskeln, nicht so extrem prominent wie bei manchen weiblichen Bodybuilderinnen, sondern genau richtig um ihr gleichzeitig stark und feminin aussehen zu lassen.
Ja, ihr Ego war ebenfalls gewachsen. Tanja sah sich selber als der perfekte Mensch, die winzigen, schwachen Menschlein dort unten weit überlegen. Sie war groß, sie war stark, sie war schön. Perfekt.
Tanja's Blick wanderte über die inzwischen zwei Dutzend Gaffer. Ihre Augen fanden einen Mann, etwa Anfang dreißig. Er war muskulös, relativ gesehen, da ja jeder im Vergleich zu ihr eine schlaffe Made war. Aber gut, ja, er würde reichen.
"Du," sagte sie zum Mann, der sich erschrak. "du hast die Ehre seine neue Göttin zu dienen."
Er stand nur da, wie angewurzelt. Tanja griff nach ihn. Er rannte weg.
"HALT!" rief sie. Er rannte weiter.
Tanja sprang auf und lief ihn hinterher. Die anderen mussten ihren stampfenden Füssen ausweichen, da die drei Meter langen Füssen der Riesin sie sonst, wie die Bullen vorher, zertreten hätten.
Drei Schritte, und dann brauchte Tanja sich nur noch zu bücken, um sich den Kerl zu schnappen. Der wehrte sich vergebens, und als er 20 Meter hochgehoben wurde, fing er an zu schreien.
"Ach, sei still. Wer wird dir wohl helfen, hm? Die Feuerwehr mit einer langen Leiter? Die würde ich wie eine Büroklammer verbiegen. Das können diese Süßen hier," sagte sie, und spannte ihren anderen Arm an. Ein Hügel aus reiner Kraft wuchs wieder obendrauf. Tanja hielt den Mann gegen den Bizeps, zum Vergleich.
"Hey, sieh dir das an! Mein Bizeps ist halb so groß wie dein erbärmlicher, kleiner Körper! Das ist das Ergebnis wenn man jahrelang diszipliniert trainiert. Willst du mal fühlen, hm? Na?"
Wollte der Mann nicht, aber Tanja rieb ihn dennoch über ihren riesigen Bizeps, der tatsächlich einen Meter hoch war. Der Muskel war knallhart, aber ihre Haut sanft und seidig.
"Oder lieber diese hier?" fragte sie, den Mann für ihren gigantischen Busen haltend, der bedrohlich hinaus ragte. "Willst du mal tauchen? Ich kann ein Kerl wie du einfach zwischen meine kleinen Tittchen festhalten. Aber Vorsicht, der letzte ist da drin verschwunden und hat man nicht mehr gefunden, ha, ha!" scherzte sie.
Ihr gefangener starrte auf die massiven, riesigen Brüste. Er hatte noch nie solche gewaltige Hupen gesehen, sowohl relativ als (selbstverständlich) absolut.
Obwohl der Mann weder auf Bodybuilderinnen, noch auf Riesinnen stand, machten die gigantischen Titten ihn an. Jung, fest und stolz ragten sie hervor, und obwohl er eine Todesangst hatte, spürte er auch Lust.
"Ok, jetzt fängt die Entdeckungsreise an," sagte Tanja. "Erst mal diese Klamotten ausziehen...". Sie riss ihn die Kleider vom Leib, die sie herunterfallen ließ. Als er nackt war, sah Tanja wie sehr sie ihn anmachte und lächelte.
"Das sieht schon mal besser aus." bemerkte sie. "Und jetzt hinein mit dir...".
Sie setzte sich wieder hin, spreizte ihre dicken, vor Muskeln strotzenden Beine, wodurch eine kleine Birke entwurzelt wurde. Tanja öffnete ihren Schlund-artigen Mund und schob den schreienden Kerl hinein. Sie verschlang ihn fast völlig, nur die Waden und Beine des Mannes nicht. Tanja hielt ihn daran fest, und pumpte ihm in ihren Mund rein und raus, wie ein Lutscher.
"Hmmmm... ja....", stöhnte sie, mit geschlossenen Augen und sich ihrer Umgebung nicht bewusst. Es kümmerte ihr nicht, dass sie ganze Welt sie zusehen konnte. Alles, was zählte, war ihr eigenes Gefühl, ihr eigenes Interesse. Das herrliche Zappeln des ängstlichen Mannes in ihrer Mundhöhle, und die Gedanken.... die Gedanken das ein erwachsener Mann nun fast völlig in ihren Mund steckte, und nichts tun konnte um sich aus ihren Griff zu befreien.... Das machte ihr sooo an. Sie war so stark, so mächtig! Egal wer es war, egal wie groß und stark, Tanja konnte ihn einfach greifen und damit machen, was sie wollte. Jeder, sogar der stärkste Mann der Welt.
"Sogar... der stärkste...", dachte sie. Das war der Gipfel. Sie ließ den Mann los und saugte ihn wie einen Strang Spaghetti in sich hinein.
Der Mann in ihr fühlte die Temperatur ansteigen,als er ihre Speiseröhre herunter glitt. Dann spülte eine Welle beißende Säure über ihn. Da er in ihren Magen festsaß, konnte er nichts anderes machen als sich langsam aber sicher verdauen zu lassen.
"Aaaaaaahhh!" Tanja lächelte lustvoll als sie den Kerl in ihrem Bauch spürte. Dann bemerkten sowohl die Riesin als ihre Zuschauer etwas anderes. Wolken waren vor der Morgensonne getrieben, und gerade bevor sie am Horizont unterging, erschien die Venus wieder und schien nochmal auf Tanja.
Und die war wieder angefangen, zu wachsen.
Fortsetzung folgt.