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  3. Vaalser4

Beiträge von Vaalser4

  • Film: Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft

    • Vaalser4
    • 16. Dezember 2017 um 18:44

    Heute im Kino gewesen und dort auf ein Poster diesen deutschen Film entdeckt:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Könnte lustig sein :D

  • Adventskalender

    • Vaalser4
    • 16. Dezember 2017 um 11:16

    Tür Nr. 16. Bella Thorne und ihre Schwester Dani.

    Dateien

    BellaDaniThorne.jpg 144,03 kB – 0 Downloads
  • Adventskalender

    • Vaalser4
    • 15. Dezember 2017 um 11:06

    Kristen Stewart hinter Tür Nr. 15. Sie muss allerdings aufpassen, dass ihr kein Zug in die Nase hinein fährt....

    Dateien

    KristenStewart01.webp 666,71 kB – 0 Downloads
  • Das Gas illustrationen

    • Vaalser4
    • 14. Dezember 2017 um 17:27

    OK, mach' ich. Sehr nett :D

  • Das Gas illustrationen

    • Vaalser4
    • 14. Dezember 2017 um 17:11

    Danke!

  • Adventskalender

    • Vaalser4
    • 14. Dezember 2017 um 11:02

    Und hinter Tür Nr. 14 haben wir Taylor Swift.

    Dateien

    TaylorSwift000.jpg 304,24 kB – 0 Downloads
  • Das Gas illustrationen

    • Vaalser4
    • 13. Dezember 2017 um 14:43

    Na, der Webmaster hat mir geschrieben, ob er die ganze Geschichte haben kann, vielleicht wird das dann auch noch illustriert. 8o Hat er bekommen ^^

    die Geschichte hat ein Happy End... für Tanja, nicht für den Rest der Menschheit :P

  • Adventskalender

    • Vaalser4
    • 13. Dezember 2017 um 14:11

    Bild Nr. 13. Eine riesige Natalie Portman :D

    Dateien

    Natalie01.jpg 62,82 kB – 0 Downloads
  • Die Britische Riesin 2, Kapitel 10

    • Vaalser4
    • 12. Dezember 2017 um 13:21

    Kapitel 10

    Die Zeit drehte sich augenblicklich zurück. Aber ich wusste, dass etwas nicht stimmte.

    "Hast du Spaß?"

    Meister Hippolytus stand vor mir. Auf einmal.

    "Wie?" Ich konnte nicht mehr sagen. Er sollte in Afrika sein.

    "Und was soll das Ganze hier, junge Dame?" fragte er.

    Scheiße. Mir wurde heiß und kalt. Ich hatte die Arschkarte gezogen. Wenn er mich "junge Dame" nennt, ist er wütend. Das konnte ich auch in seinen Augen sehen.

    Es fiel mir keine Antwort ein. Ich sah ihn nur erschrocken an.

    "Hast du etwa gedacht, dass ich nicht wusste, was du vorhattest, hm? Ich habe deine Gedanken gelesen. Ja, richtig, junge Dame, ich habe meine Telepathie auf dich angewendet. Und das mit gutem Grund. Du solltest dich schämen!" bellte er.

    "Aber... du... Tansania...", stotterte ich.

    "Nein, erst nächste Woche. Das habe ich nur vorgetäuscht, um zu sehen, was du anstellen würdest. Und ich bin gar nicht froh darüber, junge Dame, gar nicht...".

    "Aber Meister, ich habe doch dafür gesorgt, dass alles wieder gelöscht würde. Dieser Zeit-zurückdrehspruch. Es ist nichts passiert...".

    "Nein, weil ich, und nicht du, die Zeit zurückgedreht habe. Und obwohl dein Spruch gewirkt hätte, will das noch lange nicht sagen, dass du einfach alles machen kannst, was du willst. Was, wenn er nicht funktioniert? Oder du einen Unfall erleidest oder gar getötet worden wärst? Was glaubst du, was die anderen Magier denken, wenn du andauernd die Zeit zurückdrehst? Ja, das wissen sie. Das wissen wir alle!"

    Scheiße. Das hatte ich nicht geahnt, dass Meister und die anderen es wissen, wenn man einen Zeit-zurückdrehspruch anwendet.

    "Ich glaube, du brauchst eine Lektion, junge Dame," sagte Meister.

    Meister Hippolytus machte eine Handbewegung, und das Nächste, was ich wusste, war das ich in ein Gebüsch aus dicken, stinkenden Haaren gefangen saß. Ein ekelhafter Geruch überwältigte mich. Es dauerte etwas, bis mir klar wurde, wo ich war.

    Auf den Rücken eines Straßenhundes.

    Und ich war in eine Laus verwandelt!

    Obwohl ich immer noch wie ein Mensch denken konnte, war mein Körper der eines dieser blutsaugenden Schmarotzer. Meister Hippolytus ließ mich auf eine -für mich jetzt- riesige Kreatur sitzen, da ich ja offenbar soviel Spaß hatte neben Megan als Riesin. Eine winzige Laus auf den Rücken eines ungewaschenen Straßenhundes.... Und das Einzige, was ich tun konnte, war abwarten bis Meister mich zurückholte. Jeden Tag musste ich Hundeblut trinken und dieser entsetzliche Geruch erdulden. Und eine Laus zu sein, war einfach schrecklich. Ein ekelhaftes kleines Krabbeltier. Brrr!

    Nach einer Woche war es dann endlich vorbei. Es war schrecklich gewesen. Meister grummelte mich noch zwei Tage an bis er dann tatsächlich nach Afrika ging. Aber nicht, bevor er einen magischen Handschuh hinterließ, der zum Leben kam und mir immer dann eine Ohrfeige gab, wenn ich einen Zauberspruch wirkte. Deshalb, um die Zeit um zu kriegen bis Meister Hippoltyus wieder da ist, habe ich diese Geschichte aufgeschrieben.

    Na ja, der Spaß war es wert....

    ENDE

  • Adventskalender

    • Vaalser4
    • 12. Dezember 2017 um 10:57

    Und hinter Türchen Nr. 12... Jordan Carver :D

    Dateien

    Jordan05.jpg 279,55 kB – 0 Downloads
  • Das Gas illustrationen

    • Vaalser4
    • 11. Dezember 2017 um 12:20

    Na, Könnt ihr euch noch an meiner Geschichte "Das Gas" erinnern? Wie ich damals schrieb, habe ich den 1. Teil an die starke-Frauen-Webseite Amysconquest.com geschickt.

    Der Webmaster hat jetzt tatsächlich Zeichner gefunden die Illustrationen dazu gemacht haben

    Hier sind ein paar davon, zwei Weitere sind zu "sexuell" um hier zu posten, wer sie haben will kann mir eine PN schicken und muss volljähig sein.

    Es gibt noch mehr, die ich zwar bekommen habe da ich der Autor bin, aber da diese vollständig illustrierten Geschichten kostenpflichtig sind, darf ich sie laut Webmaster leider nicht verschicken.

    Dateien

    gascspreview1.jpg 777,74 kB – 0 Downloads gascspreview2.jpg 1,4 MB – 0 Downloads gascspreview3.jpg 584,03 kB – 0 Downloads gascspreview4.jpg 591,49 kB – 0 Downloads gascspreview5.jpg 412,12 kB – 0 Downloads gascspreview8.jpg 636,52 kB – 0 Downloads
  • Adventskalender

    • Vaalser4
    • 11. Dezember 2017 um 11:53

    Bild Nr. 11. Meryl Streep.

    Dateien

    Meryl01.jpg 2,09 MB – 0 Downloads
  • Adventskalender

    • Vaalser4
    • 10. Dezember 2017 um 09:38

    Bild 10. Barbara Palvin ist wieder da.

    Dateien

    Barbarapalvin01.JPG 3,02 MB – 0 Downloads
  • Adventskalender

    • Vaalser4
    • 9. Dezember 2017 um 09:16

    Und hinter Nr. 9 steht... Jenni Czech

    Dateien

    Jenni04.JPG 175,11 kB – 0 Downloads
  • Adventskalender

    • Vaalser4
    • 8. Dezember 2017 um 09:33

    Tür Nr. 8. Taylor Swift.

    Dateien

    TaylorSwift.jpg 2,62 MB – 0 Downloads
  • Adventskalender

    • Vaalser4
    • 7. Dezember 2017 um 11:17

    Und hier Bild Nr. 7. Cara Delevingne :D

    Dateien

    Cara01.jpg 1,17 MB – 0 Downloads
  • Die Britische Riesin 2, Kapitel 9

    • Vaalser4
    • 6. Dezember 2017 um 21:49

    Gut, machen wir es so Taran. Wie findest du eigentlich das Bild von Emma auf meinen "Adventskalender" von heute? :D

  • Die Britische Riesin 2, Kapitel 9

    • Vaalser4
    • 6. Dezember 2017 um 14:47

    Mit diesem Satz "Nach etwa einer Minute Umgebung in Ödland verwandelt zu haben befahl ich Megan, sich hinzulegen." wollte ich sagen, dass Megan herumläuft, und der Aufschlag ihrer Schritte so gewaltig ist, dass sie damit die Umgebung in Ödland verwandelt. Die Erdbeben machen alles dem Boden gleich und so.

  • Adventskalender

    • Vaalser4
    • 6. Dezember 2017 um 10:34

    Und hinter Türchen Nr. 6... Emma Watson! Wen sonst??? Ohne Emma geht's ja nicht... :D

    Dateien

    Emma01.webp 58,13 kB – 0 Downloads
  • Die Britische Riesin 2, Kapitel 9

    • Vaalser4
    • 5. Dezember 2017 um 13:13

    Kapitel 9

    Megan wuchs mit schwindelerregender Geschwindigkeit. Ich konzentrierte mich wie ich mich noch nie konzentriert hatte, und sie wurde innerhalb einer Minute drei Kilometer groß. Und sie wuchs immer noch.

    Megan war so gewaltig, dass ganze Stadtviertel unter ihren Stiefeln, welche mittlerweile schon die Themse überbrückten, verschwanden. Risse bildeten sich im Boden um sie herum, welche ganze Nachbarschaften verschlangen bevor das Wasser der Themse hineinlief.

    Vier Kilometer... fünf... sechs.... Aus sicherer Entfernung, all meiner Kraft in den Wachstumsspruch steckend, verwandelte ich die schon imposante Megan in eine Mega-Riesin, genau so wie sie es selber getan hatte voriges Jahr.

    Acht Kilometer. Das reichte. Ihre Stiefel waren nun so groß, dass ein Güterzug problemlos unter ihren Sohlen hindurchfahren konnte. Ich brauchte zwei volle Minuten um bis an ihre Knie hoch zu schweben, und eine halbe Minute um einmal um ihre Schenkel zu fliegen. Man könnte ein ganzes Dorf auf ihrem Brustkorb bauen, und ihr Hintern... wenn ich sie jetzt scheißen lassen würde konnte sie locker einen ganzen Flugplatz bedecken. Schade, dass Heathrow schon unter ihren Stiefeln platt gepresst war.

    Ich schwebte wieder runter, da ich ja eh nicht viel sehen konnte neben ihren Kopf. Der befand sich weit über den Wolken.

    Megan, unter meinen mentalen Einfluss, tat einen Schritt. Als ihr Fuß wieder den Boden berührte sah ich Wellen, wie im Wasser wenn ein Stein hineingeworfen wird, durch London ziehen. Die liessen so gut wie nichts intakt. Grinsend steuerte ich meine acht Kilometer-Riesin gen Süden.

    Als sie -nach etwa einer Minute- die gesamte Umgebung in Ödland verwandelt hatte, befahl ich Megan, sich hinzulegen. Arme zur Seite ausgestreckt konnte sie zwei Dörfer, welche etwa fünf Kilometer voneinander entfernt lagen, gleichzeitig mit den Händen berühren. Was für eine Spannweite!

    Ich schwebte etwa einen Kilometer über ihr und, die Aussicht genießend, gab ihr den Befehl zwei Fäuste zu machen. Mit unglaublicher Kraft schlug sie damit auf beide Dörfer gleichzeitig. Unzählige Häuser, Farmen und Straßen zerstörte sie so unter ihren gewaltigen Fäusten, nichts blieb intakt. Ich lachte herzhaft. Eine Riesin, welche zwei Dörfer auf einmal vernichtete! Phänomenal!

    Megan stand auf, unzählige Tonnen Dreck und vielleicht Überreste von ein oder zwei Farmen fielen ihren Rücken runter, und lief weiter südwärts. Die Erdbeben ihrer Schritte vernichteten abermals jedes Dorf und Kleinstadt in ihrer Nähe. Nach kurzer Zeit sah ich das Meer in der Ferne.

    Und die Stadt die da lag. Brighton.

    Als sie vor Brighton stand, ließ ich Megan wieder Stiefel und Socken ausziehen. Obwohl ich mir kurz überlegte, auch die Einwohner Brightons eine Kostprobe ihres Fussgeruchs zu geben, entschloss ich mich zu etwas anderem. Megan hob den nackten Fuss und presste mit ihrem Zeh auf den Royal Pavillon Palast.

    Das vor so langer Zeit gebaute Komplex zerkrümelte wie nichts! Ich lachte und lachte als Megan den Zeh hin- und herdrehte und so das alte und zugegeben schöne Mauerwerk zu Staub zermalmte. Dann fegte sie sich den Fuß ab an den üppigen Garten der um den Palast herum lag.

    Ja, ich kenne Brighton gut, da Meister Hippolytus vor zwei Jahren mit mir dahin gegangen ist. Es war ein ganz normaler Urlaub, kein Lehrgang oder so, aber das regnerische Wetter verdarb alles. Kein Spaß am Strand. Und im Pier, wo es viele farbenfrohe Geschäfte und ein Restaurant gibt (das übrigens die besten Pommes mit Fisch serviert), gibt es auch eine Automatenhalle. Aber auch da war mein Spaß null. Denn ich wollte ein Plüschtier, ein Einhorn, aus so einen Automaten mit Greifarm ziehen, aber diese Maschine war nicht fair. Der Arm rüttelte so stark hin und her, dass das Einhorn immer runter fiel. Und es mir mit Magie holen war strengstens vom Meister untersagt. Also ließ ich Megan einen zweiten Schritt machen, so dass sie vor dem Pier stand.

    Sie bückte sich und schob einen kolossalen Zeigefinger darunter. Ohne Mühe riss sie den ganzen Pier vom Fundament als sie sich wieder erhob. Das gesamte Ding lag, wie ein winziges Insekt, auf ihrem Zeigefinger.

    "Kein Plüscheinhorn, kein Pier," ließ ich Megan sagen. Dann rieb sie Daumen und Zeigefinger zusammen und zermalmte den Pier zu Pulver.

    Zufrieden sah ich mich um. Ich hatte noch ein bisschen Zeit und fragte mich, was ich sonst noch tun sollte. Vielleicht konnte Megan ganz Brighton zerstören, indem sie ihre Stiefel über den Boden fegte? Oder ins Meer gehen und mit den Schiffen spielen? Oder zurück nach London gehen, um von dort aus zum Festland zu laufen und gleichzeitig den ganzen Tunnel unter dem Ärmelkanal zertreten? Während ich es mir überlegte, hellte ein greller Lichtblitz die ganze Umgebung auf. Und mir war so, als ob ich in einen Tunnel gesaugt wurde....

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