Ja klar, Ampel. Ist verbessert.
Beiträge von Vaalser4
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Kapitel 9
Das Zentrum Bostons wurde langsam in Schutt verwandelt. Katja zerstörte alles, was sie sah. Autos quietschten als sie unter das enorme Gewicht der Riesin zu dünnen Metallscheiben zusammengepresst wurden. Bäume brachen wie Zahnstocher oder wurden entwurzelt. Manche Bäume pflückte sie so einfach wie Blumen. Die Riesin rammte ihre Waden gegen Viadukte und über die Straßen hängenden Ampeln, welche alle ohne Widerstand nachgaben.
Eine kleine Brücke mit Schienen fiel in sich zusammen als sie ihren Fuß darauf stellte, alleine schon die Masse ihres Treters reichte, um das Eisen und Mauerwerk zu zerstören. Da kam auch noch gerade einen Zug angefahren, der zu spät bremste, herunterfiel und teilweise auf den Fuß der Riesin landete. Katja griff den ersten Wagon und hob den gesamten Zug problemlos hoch.
Die Passagiere lagen alle auf einen Haufen in jedes Abteil, da die Riesin den Zug senkrecht hielt. Lächelnd schwenkte die 120 Meter Blondine den Zug hin und her wie ein Pendel, um sah amüsiert zu wie die Leute da drin übel wurde vor Angst und wegen des Schwingens. Mit ihren enormen Finger presste sie die Lokomotive zusammen, wobei sie den Maschinisten wie ein Insekt zerquetschte.
Dann faltete sie den Zug zusammen. Es sah aus, als ob Katja ein paar Rohre aus Metall in der Hand hatte. Mit einer Grimasse presste sie ihre Hand zu einer Faust. Die Wagons gaben ihrer gewaltigen Kraft nach und verwandelten sich in ein Haufen Schrott, das Blut und Fleisch der Passagiere lief hinaus.
Katja warf den Zug weg und randalierte weiter. Sie trat auf flüchtende Menschen und genoss, wie ihre Körper unter ihren Füßen zerplatzten. Häuser wurden zerbröselt, egal, ob sie zuerst ihre Zehen oder ihre Ferse auf die schwachen Dächer platzierte. Alles fiel gleich schnell in sich zusammen.
Katja setzte sich hin, Knie ans Kinn, und sah auf ein weiteres Stadtteil.
"Bin ich zu groß?", fragte sie eine Reihe relativ unbeschädigter Häuser am Rande ihrer Zehen mit Spott. "Ich habe ja auch solche langen Beine. Das ist doch schön, oder?"
Sie streckte langsam ihre Beine in das Häusermeer hinein.
"Laaaange Beine. Solche unendlich laaaangen Beine," sagte sie während ihre Füße durch die Häuser bulldozerten, sie überrollten und sowohl Bäume zerstörten als Mauerwerk in Schutt verwandelten.
Ihre 65 Meter langen Beine ruhten auf den Pfad der Zerstörung ihrer Füße und drückten alles, was intakt geblieben war, in den Boden. Große Schutthaufen bildeten sich neben den Beinen, alles von Menschenhand erschaffenen wurde einfach durch ihre Füße zerstört indem sie sich bloß ausstreckte!
"AAaaahhhh!" seufzte Katja wohlig als sie ihre Beine ganz ausgestreckt hatte. "Solche laaangen, schönen Beine! Welcher Mann würde nicht dafür sterben? Oder drunter? Ha, ha!"
Sie tat ihre Beine auseinander und zerstörte so noch mehr. Unzählige Gebäude schob sie bei Seite, jetzt mit ihren Beinen statt Füssen. Ihre Beine waren zwar im Verhältnis dünn, aber dank ihrer Größe maßen sogar ihre Waden mindestens vier Meter in der Breite.
Zwischen ihre Beine lag Ödland. Ein ganzes Stadtviertel Bostons zerstört indem sie bloß ihre Beine streckte und spreizte!
Im Schlitz unter ihren Arsch saßen ein paar Menschen gefangen, wurden aber nicht zerdrückt. Stattdessen erstickten sie nachdem ihnen übel geworden war, da Katjas Arsch schrecklich stank. Einen Kerl verfing sich sogar in ihrem Schamhaar. Als Katja wieder aufstand, ging er fast 70 Meter mit in die Höhe, bis ihre Bewegungen ihn "befreiten" und er herunterfiel. Bevor er aufschlug zermatschte sein Körper gegen Katjas Schenkel, der ihn härter traf als ein Schnellzug während die Riesin herumlief. Die Riesin wusste es nicht. Sie hatte etwas gesehen das ihre Aufmerksamkeit erregte.
Sie war groß, aber es gab Gebäude welche sogar ihre Grösse in den Schatten stellten. John Hancock Tower ist stolze 344 Meter groß, mehr als das doppelte von Katja. Katja ging darauf zu, sich nicht scherend um das, was sie zertrat.
Sie stand vor den Turm mit seinen Wänden aus Glas, ihren Kopf mit den blonden Haaren reichte nur bis ans 45. Stockwerk. Als sie auf ihren Riesenzehen stand, konnte sie in das 44. Stockwerk blicken. Da sah sie den höchstgelegenen Swimmingpool der USA. Grinsend tat sie ein paar Schritte zurück, ihre Sohlen zerdrückten so ein paar weitere Gebäude, und lief danach wieder geradeaus.
Und zwar durch den Turm!
Mit ein lautes Krachen riss ihren Körper sich durch das Gebäude, das sie so zwar nicht zerstörte aber ein riesiges Stück raus riss. Der Turm sah jetzt aus wie ein umgekehrtes "U'. Menschen im Turm fielen herunter in den Tod, Möbel und Papier wirbelte herum, Glas und Schutt regneten herunter. Sogar das Wasser aus dem Pool klatschte herab.
Katja fegte den Schutt weg und drehte sich um. John Hancock Tower sah aus wie die Arc de Triompfe in Paris. Sie lächelte. Das war nun ein Monument für sie, ihren Triumphbogen. Sogar Bauwerke größer als sie konnten ihr nicht widerstehen.
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Deshalb habe ich ihn ja auch die Fotos machen lassen.
Weicheier kann ich nicht brauchen, wenn ich ein bisschen Drama für die Geschichte einbauen will
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Kapitel 8
Als Katja sich Boston näherte, brach Massenpanik aus. Eine 120 Meter große Frau, nackt und sich nicht darum scherend, dass sie mit jedem Schritt Zerstörung verursachte, erschien wie einer Szene aus einem B-Film. Das öffentliche Leben kam zum Stillstand als die Blondine in das Stadtzentrum lief, nachdem sie zuerst durch den Charlesfluss gewatet hatte, dessen Gewässer ihr gerade mal bis an die Waden reichten.
Katja sah auf unzählige Häuser aus rotem Ziegelstein herab und betrachtete sie nur als erbärmliche kleine Bauwerke um zum Zerstören. Dachten diese Maden etwa, das da unten wäre was um stolz drauf zu sein? Diese winzigen Möchtegern-Bauwerke? Ohne etwas zu sagen trat die Riesin auf die erste Häuserreihe und zerbröselte alles unter ihrem enormen Fuß. Sie spürte, wie die Gebäude unter ihrer Masse nachgaben und das gab ihr ein wohliges Gefühl. Das war Macht! Zweifellos hatte es lange gedauert, das alles zu errichten und jetzt zerstörte sie, Katja die Riesin, es innerhalb einer Sekunde unter ihren Füßen! Sie fühlte sich mächtig!
Sie stellte ihren anderen Fuß neben den ersten und zertrat so noch mehr Häuser und ein paar Bäume. Dann lief sie langsam herum, um die eine Straße nach der anderen zu plätten. Alles endete als in ihren großen Fußabdrücken eingebetteter Schutt.
Katja genoss das Gefühl zerbrechendes Mauerwerks, die Knackgeräusche als sie auf Häuser trat, die hupenden Autos und heulenden Sirenen in der Ferne. Sie war zwar schon immer aufgefallen, aber jetzt konnte man ihren 120 Meter großen Körper nicht mehr übersehen.
Sie brauchte nur 15 Minuten um ein ganzes Stadtviertel zu plätten. Unzählige Opfer hatte sie gemacht und für mindestens einer Milliarde an Immobilien vernichtet.
Katja lief ins Einkaufsviertel. Die Riesin erinnerte sich noch gut an das Schuhgeschäft, wo sie so doof angemacht worden war. Sie hatte es schon bald gefunden.
Katja beugte sich vorüber und klopfte mit ihrer riesigen Faust aufs Dach. Risse bildeten sich.
"Hallo? Verkaufen sie Schuhe in Übergrößen?" Keine Antwort, selbstverständlich.
Katja riss das Dach weg und sah ins Geschäft hinein. Da, zwischen Schuhe so winzig, dass sie nicht einmal um den Nagel ihres kleinen Fingers passten, lagen der Besitzer und sein Assistent., umgekippt als das Gebäude erzitterte als sie das Dach entfernt hatte und jetzt voller angst zu ihr hoch blickend.
"Ah, da sind sie ja. Haben sie Schuhe in meiner Größe? Meine Füße sind sehr groß, wissen sie, und leider weiß ich meine Größe nicht. Warte! Hier ist mein Fuß, dann können sie messen!"
Katja hob ihr Bein und ließ es ins Geschäft herabkommen. Sie begrub die Hälfte locker unter ihrer Sohle. Der Eigentümer und sein irritierender Assistent wurden zwischen ihre Schuhe zertreten, wie zwei kleine Insekten, passenderweise unter einen Fuß der tatsächlich "überdimensional" groß war.
"Das ist mal eine Größe, wie? Sie haben doch sicher einen Schuh für mich? Nein? Ach! Dann muss ich sie mir vielleicht maß-fertigen lassen," spottete sie, bevor sie den Rest des Geschäfts durch Drauftreten vernichtete.
Als die Riesin sich umdrehte, sah sie überrascht das sich diese Episode zu 100% wiederholte. Da war doch tatsächlich wieder einer, der Fotos von ihr machte!
Katja wusste zwar nicht, ob es der gleiche Kerl war, aber sie konnte sein winziges iPhone klar erkennen. Als der freche Kerl bemerkte, dass die Riesin ihn ansah, wollte er davonrennen, aber Katja war -selbstverständlich- schneller. Sie ließ ihn sanft mittels eines Schubs ihres Fingers fallen. Er rollte über den Boden bevor er, auf den Rücken liegend, zur Riesin hoch blickte.
"Du magst meine Füße? Groß sind sie, nicht? Ich kann es kaum selber glauben. Was ich damit alles schon zertreten habe, das willst du nicht wissen! Aber du musst wohl ein richtiger Fußliebhaber sein, nicht? Hier, ich gib' dir eine richtig tolle Nahansicht meines schönen Füßchens!"
Katja hob abermals ihr Bein. Sie hielt ihre gewaltige Sohle über den verängstigten Mann, damit der jetzt die Sohle mit all den Dreck, Schutt, Blut und was noch mehr daran kleben geblieben war sehen konnte. Sogar eine Hälfte des Schuhladenbesitzers klebte noch an Katjas Haut fest. Die halbe Leiche löste sich und klatschte neben den Mann auf der Straße.
Katja ließ ihren Fuß langsam herabkommen. Der Mann sah, wie ihre riesige Fußsohle immer näher kam. Sein Blickfeld verdunkelte sich, da der auf ihn zukommende Fuß immer mehr Tageslicht blockierte. Von Dunkelheit umhüllt spürte er, wie Katjas Fuß ihn berührte. Er fühlte zuerst die sanfte Haut, dann wie der Fuß ihn ganz bedeckte. Sein Körper musste immer mehr Gewicht tragen, es wurde schmerzhafter und schmerzhafter, bis der Schmerz unerträglich würde. Der Mann verlor sein Bewusstsein als die Riesin immer mehr ihres Gewichtes auf ihren Fuß verlagerte. Das letzte, was er noch mehr oder weniger mitbekam war, wie seine Knochen zerbrachen. Dann.... nichts mehr.
Katja stand auf ein Bein und ließ ihre unglaubliche Masse auf den Fuß mit dem frechen Fotografen darunter ruhen. Sie zermatschte ihn und sein Handy vollständig. Er wollte einen Fuß, er hatte einen bekommen!
Und der Rest Bostons würde ihn auch bekommen, denn die Riesin war noch lange nicht fertig.
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Ok, verbessert.
Und wenn du es lesen willst, auf Giantesscity.com und Giantess World steht die vollständige Geschichte jetzt auf Englisch.
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Kapitel 7
Als die Gaffer sahen, wie die 120 Meter riesige Katja Oliver verspeiste, schrien sie auf und rannten weg.
Katja hörte es und sah auf die Gegend herab. Es sah so aus, als ob sie auf das Dach eines Wolkenkratzers stand. Sie ließ ihr Blick über die Dächer der Häuser gleiten, über Baumkronen und Straßen. Geparkte Autos sahen aus wie Käfer und die Menschen schwirrten herum wie erschrockene Ameisen. Sie seufzte, da sie sich jetzt langsam realisierte, was sie geworden war. Eine Riesin!
Sie wollte doch nur etwas kleiner sein, aber das hatte etwas zu gut funktioniert -zehn Zentimeter groß! Und nun stand sie da, zu einer Größe von 120 Meter gewachsen. Ein schöner Schlamassel.
Sie sah auf die Ruine von Olivers Haus und wusste, dass das Amulett weg war. Tief im Boden gepresst oder zu nichts zerdrückt als sie auf das Haus gestanden hatte. Sie rieb halbherzig ihre Zehen über den Schutt, als ob sie erwartete, so das Amulett zu finden, aber es hatte natürlich keinen Zweck. Sogar wenn das Ding immer noch ganz war und irgendwo da lag, konnte sie es nicht mehr sehen, so klein war es jetzt.
"Sieht aus, als ob ich jetzt eine Riesin bin," dachte sie. Die Menschen rannten immer noch, sie fürchteten sich wegen ihrer Größe und weil sie Oliver gefressen hatte. Katja seufzte. War das ihr Schicksal? Immer heraus zu ragen und aufzufallen?
Katja tat einen Schritt auf die Menschen zu, wollte mit ihnen reden, sie beruhigen. Sie sollten sich nicht fürchten, wollte erklären, warum sie Oliver gegessen hatte, wie es zu ihrer Größe kam, und um Hilfe bitten. Es konnte ja jemand ihr die Kräuter besorgen um sie wieder schrumpfen zu lassen, damit sie wieder klein (sogar 2,06 m wäre jetzt in Ordnung) werden konnte. Aber da sie auf die Menschen sah, passte Katja nicht auf wo sie hintrat und stellte ihren Fuß unbeabsichtigt auf ein unter einem Baum geparktes Auto. Beide wurden augenblicklich zertreten. Katja hob denn Fuß und sah wie sich eine Metallplatte von ihrer Sohle löste und herunterfiel.
"Ach... Scheiße," murmelte sie. Erneut versuchte die Riesin mit den Leuten an ihren Füßen zu reden, aber die wollten nicht hören und rannten nur.
"Das hat keinen Sinn." dachte die Riesin. Klar, eine 120 Meter große Frau, welche einen Menschen gefressen und einen Baum und Auto zertreten hatte wollte Niemand nahe sein.
Katja sah sich abermals die Umgebung an. Als sie die winzige Nachbarschaft und die Stadt in der Ferne sah, formte sich ein neuer Gedanke in ihrem Kopf. Vielleicht gab es ja einen Grund, weshalb sie immer so groß gewesen war? Und war es wirklich Zufall gewesen, dass sie das Buch und das Ritual gefunden hatte? Und gab es vielleicht auch einen Grund, warum das klein sein zu einer schrecklichen Erfahrung geworden war? Vielleicht sollte sie ja so riesig sein?
Ja, alles machte Sinn. Katja, die ja an paranormale Sachen glaubte und deshalb auch an Schicksale, war sich jetzt sicher, das all dies wegen eines bestimmten Grundes passiert war. Das sie tatsächlich eine Riesin sein sollte. Und weil sie keinen Schritt machen konnte ohne etwas zu zerstören, warum dann eine liebe Riesin sein? War die Gesellschaft etwa jemals nett zu ihr gewesen? Nein. Immer nur dumme Sprüche, dumme Gesichter, welche sie anstarrten und zu kleine Männer. Teure Klamotten und Schuhe.
"Ja," dachte sie. "Es ist mir jetzt klar. Das ist, worauf mein Leben mich vorbereitet hat. Meine Größe, mein Job in der Bibliothek wo die Schriftrolle und das Buch auf mich warteten, Oliver, der mir schon am ersten Abend über den Weg gelaufen ist. Das kann doch alles kein Zufall sein! Ich muss eine Riesin sein und die Gesellschaft bestrafen für ihre Ungerechtigkeit!"
Sie lächelte. Das Schicksal, die Vorhersehung, hatte sie, Katja, auserwählt um die Menschheit zu bestrafen. Oder um mehr.
"Nun, wenn das mein Ziel im Leben ist, werde ich es gerne annehmen," dachte sie.
Sie zerknüllte den Container in ihrer Hand wie eine Getränkedose und warf ihn weg. Sie war so stark, so schwer, so riesig! Eine Waffe an sich! Zeit, ihr Schicksal zu erfüllen! Sie ging auf die Menschen zu.
Katja brauchte nur zwei Schritte bis zur fliehenden Menschenmenge. Dabei zertrat sie die Hälfte eines Hauses, zwei Bäume, eine Straßenlaterne und ein Auto.
"Was ist denn?", fragte sie sarkastisch. "Passt Katja nicht hinein? Ist sie zu groß? Hmmmm? Na, bin ich? Nun, das ist mir egal! Ich bin hier, ich bin riesig, und ich BESTRAFE!"
Das letzte Wort wurde von einem Fuß begleitet, der kraftvoll in die Menschenmenge trat. Ihr Fuß, der schon groß gewesen war als sie 2,06 m maß, war jetzt 18 Meter lang, 10 Meter breit und trat auf sieben Menschen gleichzeitig. Die Riesin spürte, wie unter ihrer Sohle Körper zerquetschten und Knochen sanft knackend zerbrachen. Es war wie auf Säckchen aus Samt gefüllt mit Sand und dünne Glasröhrchen treten.
"Ungeziefer!" rief sie, mit den Füßen auf die Menschen tretend als ob sie ein Feuer löschte. "Ungeziefer, Ungeziefer, Ungeziefer! Sterben sollt ihr!"
Und das taten sie auch, da ihre Füße in Sekundenschnelle dutzende zertraten ohne den Hauch einer Chance zu überleben. Klar, Katja wog jetzt um die 15.000 Tonnen, und kein menschlicher Körper konnte auch nur im entferntesten hoffen, unter so einem Gewicht zu überleben.
Ihre riesigen Füssen mit langen Zehen zerquetschten nicht nur Fleisch zu Mus sondern zerbrachen auch den Asphalt und zerbröselten Pflasterziegel. Häuser und Autos bebten während sie stampfte, hier und da zerschellte ein Fenster. Die erboste Riesin tötete gnadenlos, sie hatte fast den Verstand verloren wegen ihrer jüngsten Erfahrungen.
Nachdem sie jeden in der Menschenmenge getötet hatte, drehte sie sich zu Boston. Als sie auf das Stadtzentrum in der Ferne sah, spürte sie nur noch Verachtung und Wut. Die hatten also Probleme mit übergroßen Frauen, wie? Nun, das hatten sie jetzt bestimmt! Während sie darauf achtete, mit jedem Schritt von Menschenhand erschaffenem zu zerstören, lief sie auf das Zentrum Bostons zu.
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In diesem Kapitel gibt es wieder eine kurze Sexszene. Die Prozedur kennt ihr ja inzwischen.
Kapitel 6
Katja pflückte die Couch, so lang wie ihr kleiner Finger, vom Boden und warf sie weg. Oliver versuchte, sie mit den Armen zu schützen als Katja nach ihm griff, aber das hatte natürlich keinen Zweck. Katjas langen Finger schlängelten sich um seinen Körper und er wurde hochgehoben als sie sich wieder aufrichtete.
"Was hast du denn jetzt zu sagen, hm?", fragte sie. "Nur in Sex interessiert? Ein Riese werden? Wenn ich dich so ansehe, denke ich auch, du brauchst etwas mehr Größe , du Wurm! Du bist jämmerlich!"
Oliver antwortete nicht. Er musste sich konzentrieren, nicht in die Hose zu machen.
"Nun," fuhr Katja fort. "Ich bin heute auch noch nicht gekommen. Zeit, es dir Heim zu zahlen!"
Katja sah sich um und entdeckte einen Metallcontainer an der Straßenecke. Er war voller Müll.
Sie ging hin, brauchte nur drei Schritte dafür, Fußabdrücke im Asphalt hinterlassend und zwei Straßenlaternen und ein kleiner Baum zertretend. Sie nahm den Container, drehte ihn zum Entleeren um und warf Oliver hinein.
"Ich sammle merkwürdiges in Dosen," sagte Katja sarkastisch.
Sie ging zu seinem beschädigten Haus zurück, die sich schon anhäufenden Gaffer ignorierend.
"Jetzt schau' hin, Oliver," sagte sie und hielt den Container schief, damit Oliver sehen konnte, was sie vorhatte.
Katja, mit Unschuldsmiene, ging zu Olivers Haus und stellte sich drauf. Es zerbrach augenblicklich unter das gewaltige Gewicht der Riesin. Ihre beiden enormen Füße bedeckten das Haus völlig, es guckte nichts vom Mauerwerk unter ihren Sohlen hervor.
"Hast du dir das erträumen können während du Sex mit mir hattest?", fragte sie den entsetzten Oliver. "Das eine zuerst 1,55 m, dann zehn Zentimeter große Frau ein paar Stunden später als Riesin auf dein Haus stehen würde und es völlig unter ihren Füßen begräbt? Das Leben steckt voller Überraschungen, nicht? Ich brauche nur das silberne Amulett zu berühren und "rabû emēru" zu sagen. Und alle Probleme sind weg!"
Sie hielt den Container vor ihrem Gesicht. Oliver lag da und zitterte.
"Was hattest du noch für Sprüche? Oh ja, ich hätte ein großes Mundwerk, nicht? Na, das stimmt! Und rate mal, was ich damit machen werde!"
Katja hielt Oliver vor ihrem Mund und grinste sadistisch. Dann sah Oliver wie sich die vier Meter breiten Lippen langsam öffneten. Katja hielt den Container über ihrem Gesicht und kippte ihn langsam um.Oliver versuchte sich irgendwo fest zu klammern, aber das ging das nicht und stattdessen glitt er hilflos herunter. Schreiend fiel er in den riesigen Schlund, der zwei Männer von seiner Statur quer verschlingen konnte.
Dann... Dunkelheit. Katja hatte ihren Mund wieder geschlossen und Oliver saß in einer dunkeln Höhle, feucht und nach Speichel stinkend, gefangen. Er lag auf einer Zunge die sich wie ein riesiges, schleimiges Wasserbett bewog und erwarte, von Zähne groß wie Schuhkartons zermalmt zu werden.
Passierte nicht.
Stattdessen trieb eine ungeheure Kraft ihn einer glitschigen Tube herunter.
Er wurde lebendig verschluckt!
Katja hatte sich entschlossen, ihn zu essen, und hatte ihn auch noch ohne zu kauen verschluckt. Sie schmeckte ihren Liebessaft und grinste.
Oliver glitt die nasse Speiseröhre herab und fiel in einen Raum mit schleimigen Wänden, welche seiner Haut irritierten. Es roch stark nach Kotze. Oliver wusste, dass er sich im Magen Katjas befand und jetzt verdaut werden würde. Und er hatte immer mehr Mühe, Luft zu bekommen, da es kaum Sauerstoff im Magen der Riesin gab. Die Säure-dämpfe machten ihn schwindlig. Er wurde nach kurzer Zeit ohnmächtig und kippte um. Magensäure würde in der kommenden Zeit sein Fleisch auflösen und seine Knochen erweichen. Und ein, zwei Tage später würde Oliver aus Katjas Hintern hervorkommen, braun, weich und stinkend.
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Kapitel 5
"Das dauert aber lange," sagte Oliver. Er drehte sich ungeduldig um. "Wenn du versuchst zu türmen, dann...".
Er beendete seinen Satz nicht. Er sah, statt einer kleinen Katja die sich befreien wollte, zwei Füße.
Keine kleinen Füße, keine großen Füße.
Sogar keine enormen Füßen.
Sondern Füße welche den Großteil des Gartens bedeckten!
Und der war 20 Meter lang und 15 Meter breit!
Zehen, größer als sein ganzer Körper, bewegten langsam hoch und runter, einen 20 Zentimeter tiefen Abdruck im darunter zermatschtes Gras hinterlassend.
Als seinen Blick langsam den Körper hoch glitt, sah Oliver zwei enorme Beine, vielleicht nicht muskulös aber zweifellos stark genug um Beton wie trockener Keks zu zerbröseln. Seine Augen glitten Knie entlang welche über das Dach seines Hauses ragten. Er sah danach ein Hintern das so viel Platz wie sechs LKWs einnehmen würde bevor sein Blick hoch ging zu einem Brustkorb mit Brüste, im Verhältnis zum Körper klein, aber absolut betrachtet groß wie kleine Hügel. Oliver musste seinen Kopf so weit im Nacken legen um das enorme Gesicht zu sehen das er fast umfiel.
Katja. Die auf ihn hinabsah.
Als er die Riesin ins Gesicht schaute, konnte Oliver sich nicht mehr zusammenreißen. Katjas Blick war so kalt, dass sie damit Lava augenblicklich erfrieren konnte.
Oliver wurde weich in die Knie. Er spürte, wie sich seine Blase sein Hosenbein entlang entleerte. Schweiß floss seine Stirn und Rücken hinunter. Da stand die Katja, statt 10 Zentimeter nun mindestens 100 Meter groß!
Und sie war nicht erfreut.
Na ja, eigentlich schon. Der Spruch hatte gut gewirkt. Denn sie war jetzt nicht nur frei, sondern sogar groß genug um es diesen Bastard Heim zu zahlen.
Katja war alles klar. Weil sie das Ritual zweimal durchgeführt hatte, war sie auch zweimal geschrumpft. Und weil sie einen Tag gewartet hatte, hatte es auch ziemlich lange gedauert, bis sie von 1,55 m auf 10 Zentimeter geschrumpft war. Der Zurückdreh-Spruch musste genauso funktionieren. Aber weil sie das magische Wort mehrmals hintereinander ausgesprochen hatte, dauerte es jetzt offenbar nicht so lange wie vorher, bis der Zauber anfing, zu wirken. Das Beste jedoch war, dass das mehrmals aussprechen des Zaubers sie schlagartig von einem Winzling in einer Riesin verwandelt hatte. Sie war mit der Geschwindigkeit eines sich aufblasender Airbags gewachsen.
Das Glas war einfach zerschellt. Der Stein, gerade noch wie ein Felsbrocken für sie, war nun so winzig, dass Katja ihn nicht mehr sehen konnte. Von 2,06 m zu 1,55 m zu 10 cm, war Katja nun unglaubliche 120 Meter groß, ein nackte, furchteinflößende, Ultraschwere Titanin.
Und da war dann Oliver, dieser erbärmlicher Möchtegern-Riese, der ihr zuerst sexuell ausgebeutet und danach gefangen, entführt, erniedrigt und schließlich bedroht hatte.
Eine Milbe war er nun gegen sie! Eine Milbe!
Katja bückte sich vorüber. Oliver sah ihr gewaltiges Gesicht näher kommen und floh ins Haus.
Haus! Ein Spielzeug für Katja.
Katja schob ihre enormen Hände, locker 15 Meter lang, unter dem Dach wobei sie das Mauerwerk problemlos zerbröselte. Sie konnte leises Krachen hören als sie mit ihrer Riesenkraft Beton und Steine zerbrach wie trockener Keks. Amüsiert versuchte sie sich vorzustellen, was Oliver jetzt wohl durchmachte. Seine kleine Gefangene, zuerst kaum größer als ein Grashalm, war jetzt eine Riesin die auf sein Haus herabblickte als ob es ein Puppenhaus war!
Eine kleine Anspannung ihrer Muskeln und das Dach löste sich. Katja hob es hoch, wobei Putz und Schutt in Olivers Haus regneten. Mit ein lautes Krachen ließ sie es im Vorgarten fallen, die Pflanzen dort ruinierend.
Katja sah ins Haus hinein. Sie fand Oliver hinter einer Couch liegend.
"Kuckuck, ich seh' dich," sagte sie triezend.
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Ja, das hatte ich gestern erst bemerkt. Die Autokorrektur war da wohl etwas schneller als ich. Kein Geflügel mehr in beiden Versionen jetzt.
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Willkommen!
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In dieses Kapitel gibt es eine kurze Sexszene, welche ich in den Adultbereich gepostet habe. Wer sie haben will, kann mir mittels PR Bescheid sagen.
Kapitel 4
Katja dachte zuerst sie träume. Sie sah ihren Freund, groß wie ein Riese. Er sah sie an mit ein sadistisches Lächeln. Es dauerte etwas, bis sie begriff, was los war.
Dann schrie sie entsetzt auf.
Sie war wieder geschrumpft!
Und jetzt 10 Zentimeter groß!
Klein wie eine Playmobilfigur!
"Sieh an..." sagte Oliver. "Das ist seltsam. Ich erwache, fertig um noch schnell Sex zu haben, und auf einmal schrumpfst du zu schlagartig zu einer kleinen Puppe. Wie kann das denn?"
Katja, völlig verwirrt, erzählte Oliver alles. Das sie erst 2,06 m groß gewesen war, die Schriftrolle, das Ritual, das Buch.
"Sieh' nur im Kleiderschrank, da hängen meine alten Sachen und meine Schuhe, Größe 51...", beendete sie. Oliver hatte aufmerksam zugehört, stets lächelnd.
"Also hat das Ritual etwas besser funktioniert wie geplant, wie?", sagte er. "Und es kann zurückgedreht werden? Ich frage mich...".
Ehe Katja es wusste, hatte Oliver sie zwischen Daumen und Zeigefinger hochgehoben.
"Bitte, hohl das Buch und Amulett. Ich muss wieder groß werden...", piepste sie gegen das riesige Gesicht Olivers. Aber sie sah an seinen Gesichtsausdruck, dass er andere Pläne hatte.
"Ich denke, du bist jetzt weniger als ein Zwerg," sagte er. "Nun, ich kann mit diesem Ritual schon etwas anfangen..." bemerkte Oliver sarkastisch und zog sich an.
"Warum hilfst du mir nicht?" rief Katja, mehr aus Empörung statt um sich hörbar zu machen, klein wie sie war. "Ich dachte, wir seien Freunde, und...".
"Freunde? Ha! Ich wollte nur Sex, das ist alles. Ich liebe meine Freiheit zu sehr für eine Beziehung. Aber das hier ist ein Glücksfall. Jaaa...", sagte er.
"Was? Du Bastard! Verschwinde aus meinem Haus! "tobte Katja.
"Oh, das tu' ich. Aber nicht, so wie du es dir vorstellst," antwortete der nun angezogene Oliver. Er öffnete den Kleiderschrank, musterte die großen Kleider, nickte und nahm ein Schuhkarton worin sich ein paar der neuen Schuhe Katjas befanden und leerte ihn aufs Bett.
"Für so eine kleine Frau hast du ein großes Mundwerk," grinste er. "Aber dagegen kann man etwas unternehmen...".
Er nahm Katja, die wegrennen wollte aber nicht entkommen konnte, und steckte sie im Karton.
"Ich sammele merkwürdiges in Dosen," sagte Oliver sarkastisch.
Oliver nahm das silberne Amulett und das Buch. Dann ging er, ohne ein weiteres Wort zu sagen, nach Hause, Katjas Gefluche, Gejammer und Geflehe ignorierend.
Die saß im Karton und verfluchte ihr Schicksal. Sie verfluchte das Ritual, das Buch, die Bibliothek, Oliver, ja, die gesamte Menschheit die ihre Größe nie respektiert hatte. Katja versuchte, die Pappe aufzureißen, ein Loch drin zu schlagen, aber es hatte keinen Zweck. Sie war zu klein, zu schwach und saß gefangen.
Nach einer Fahrradfahrt von einer Viertelstunde kam Oliver an sein Haus, eine kleine Wohnung etwas außerhalb Bostons.
Dort stellte er den Karton auf einen Tisch und öffnete ihn. Er sah die zehn Zentimeter kleine Katja und lachte.
"Nun," sagte er zu seiner Gefangene und legte das Amulett und Buch auf dem Tisch, "sag' mir wie das hier funktioniert. Ich will ein Riese werden um so Rache an mein arroganter Chef zu nehmen. Und wehe, du lügst mich an, Bitch. Dann reiße ich deine Gliedmaßen ab!"
Katja sah sich die riesige Kreatur vor ihr an. Ohne Angst. Sie war wütend. Zuerst Sex mit ihr haben und wenn eine Situation aus der Hand lief, machte er egoistisch Gebrauch davon! So ein Arsch! Ihr Hirn arbeitete schnell um eine Lösung zu finden. Schon bald hatte sie eine.
"Bitte, tu' mir nichts," bettelte sie, Angst vortäuschend. "Ich kann dich zum Riesen machen. Gib' mir das Amulett und ich werde den Zauberspruch wirken."
"Nix da, du gibst mir den Spruch,"antwortete Oliver. "Dann wirke ich ihn."
"Dann funktioniert es nicht," sagte Katja nach Wahrheit. In der Tat, das Amulett wirkte nur auf jene Person, welche es geschaffen und verzaubert hatte. Oliver konnte also gar nicht riesig werden, aber sie wieder groß. Deshalb musste sie einen Weg finden, dass er sie das Amulett berühren ließ damit sie für sich den Spruch aussprechen konnte. Als 1,55 m große Frau konnte sie den Kerl zwar nichts anhaben, aber 2,06 m groß wäre sie vielleicht imstande ihn zu ein zu schüchtern und auf Distanz zu halten damit sie fliehen konnte.
"Wie lautet der Spruch?", fragte Oliver.
"Ich weiß es nicht auswendig. Es ist Akkadisch, die Sprache der Babylonier. Er steht im Buch, Seite 36," antwortete Katja. Oliver schlug die Seite auf, ließ es Katja lesen damit sie ihn den Spruch sagen konnte und versuchte es während er das Amulett festhielt. Es passierte natürlich nichts.
"Du lügst! Gib' mir den richtigen Spruch!" rief er.
"Ich sagte doch, ich muss das Amulett haben. Gib' es mir, dann wird es funktionieren," sagte Katja.
Oliver dachte ein paar Sekunden lang nach und ließ ihr dann widerwillig das Amulett berühren. Er hielt es an der Kette fest, wohl, weil er meinte, so die Kontrolle zu behalten, falls Katja irgendetwas vorhatte. Katja hatte ihn zu ihrem Glück nicht gesagt, das die Kette nichts zu sagen hatte, nur das Amulett.
Katja berührte es, das Ding was jetzt halb so groß wie sie selber, und rief "Rabû emēru!".
Nichts.
Sie versuchte es noch mal. Und noch mal. Sie wiederholte den Zauber zig Mal, aber es geschah nichts.
Oliver wurde ungeduldig und legte das Amulett auf dem Tisch.
"Was willst du, hm? Mich verarschen?"
"Nein, ich weiß es nicht," sagte Katja, die wusste, dass etwas Zeit vergehen musste bis der Zauber wirkte, wie beim Schrumpfritual. "Vielleicht bin ich nicht konzentriert genug. Ich... muss zur Toilette," sagte sie. Katja musste zwar nicht, aber wollte so Zeit gewinnen.
Oliver sah ihr misstrauisch an, ging weg und kam kurz danach zurück mit einem Glas. Dann nahm er den Karton und ging in den Garten.
Draußen nahm er einen kleinen Stein. Er holte Katja aus dem Karton, legte sie aufs Gras und stellte das Glas über ihr. Den Stein legte er unter den Rand, für Frischluft.
"Ok, mach' dein Geschäft," sagte er.
Katja sah auf den Stein, der wie ein Felsbrocken für sie war. Sie wusste, dass sie den nicht bewegen konnte. Dann sah sie hoch zu Oliver, der weit über ihr ragte und genau im Auge behielt.
"Darf ich etwas Privatsphäre haben?", fragte sie und schlug ihre Arme übereinander.
Oliver drehte sich seufzend um.
Katja seufzte auch. Wie lange würde es wohl dauern, bis der Spruch wirkte? Es hatte mehr als einen Tag gedauert, bis sie von 2,06 m auf 1,55 m geschrumpft war, und ein ganzer Tag ehe sie wieder schrumpfte. Also musste sie diesen Bastard wohl mehr als ein Tag an der kurzen Leine halten, wusste aber nicht, wie sie das anstellen sollte. Abhauen und sich irgendwo verstecken wäre gut, aber sie konnte weder den Stein, noch das Glas bewegen.
Sie wollte in die Hocke gehen und pinkeln, als es auf einmal "PUFF!" machte.
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Kapitel 3
Katjas Pyjama hing lose um ihr herum. Auch baumelten ihre Füße nicht über die Bettkante, obwohl sie ausgestreckt auf ihrem Bauch lag. Etwas verwirrt stand sie auf und sah sich im Zimmer um. Alles erschien ihr etwas größer als sonst. Warte mal, war sie…? Katja erschrak. Hatte es funktioniert? Sie lief zum Kleiderschrank. Der Türgriff, der ihr normal bis an der Hüfte kam, befand sich auf Brusthöhe. Katjas Atmung beschleunigte. War sie kleiner geworden? Oder war es bloß ein dummer Traum?
Nein, es wirkte alles so real. Kein Traum. Sie nahm einen Bleistift, machte einen Strich über ihren Kopf während sie gegen eine Wand stand und hielt einen Zollstock dagegen. Ihre Augen wurden groß als sie 1,55 m las. Sie war 1,55 m! Fast ein halber Meter geschrumpft!
Euphorisch rannte Katja durch ihre Wohnung. Endlich! Endlich normal! Sie konnte jetzt unbemerkt über die Straße laufen, sich von Männer geschützt fühlen, Kleidung kaufen welche ihr gefiel…. Ja, Kleidung, die brauchte sie am dringendsten, da ihre alten Klamotten ihr ja jetzt nicht mehr passten. Und Schuhe. Aber es war ja Samstag, sie hatte frei, und würde mal ganz intensiv shoppen gehen!
Katja wusch sich schnell und zog sich eine kurze Hose an (die Hosenbeine kamen ihr bis ans Knie jetzt). Dann nahm sie das kleinste T-Shirt das sie hatte. Ihre Schuhe passten ihr gar nicht mehr, ihre Füße waren so klein jetzt, dass sie Schuhwerk fast halb so groß wie vorher brauchte. Deshalb musste sie wohl oder übel barfuß gehen. Aber es war Sommer und warm, das ging ja noch.
Katja erinnerte sich an einen Schuhladen, wo sie vergangenes Jahr hingegangen war. Er hatte mit "überdimensional große Schuhe für Mann und Frau" geworben. Als Katja da ihre Schuhgröße nannte, 51, hatte der Eigentümer erstaunt auf ihre Füße geschaut, den Kopf geschüttelt und lautstark gesagt das er für Damen nur Schuhe bis Größe 46 hatte. Sie sprengte mit ihren Füßen dieses Limit um Längen, teilte er ihr mit. Und dann war da noch ein Assistent, der rief quer durch den Laden das sie sich ihre Schuhe nach Mass anfertigen lassen musste.
Jeder im Laden hatte auf sie und auf ihre Füße gestarrt. Wieder hörte sie wie die Leute dumme Sprüche murmelten und einer hatte sogar ihre Füße mittels Handy ungefragt fotografiert. Das Foto würde wohl noch am selben Tag auf einer Fetisch-Webseite stehen....
Wütend und sich schämend hatte Katja den Laden verlassen. Nein, dort würde sie bestimmt nicht mehr hingehen, auch jetzt nicht. Egal, es gab ja noch viele andere Schuhläden.
Drei Stunden später kam eine glückliche Frau mit ein paar prall gefüllten Einkauftaschen von diversen Kleidungsgeschäften und vier Paar Schuhe nach Hause. Und diese Frau hatte vor, sich schick zu machen, da es Samstag war und sie sich in der Stadt einen schönen Abend machen wollte. Und das tat sie dann auch.
Katja hatte sich nur selten in einer Kneipe oder Bar getraut. Und das waren immer unschöne Erfahrungen für sie gewesen. Angestarrt, dumme Sprüche, so etwas. Einen Freund hatte sie nicht. Aber das sollte sich ja jetzt ändern.
In einer stadtbekannten Single-Bar lief sie Abends zwischen die anderen Besucher und genoss, wie sie zu denen aufblicken musste. Oh, was für ein schöner Anblick! Sie, die immer nur die Haare der anderen von oben gesehen hatte, sah jetzt auf Augenhöhe die Brustkörbe der Besucher. Normalgroße Männer, welche sie vorher ab und zu versehentlich ihren Busen ins Gesicht gedrückt hatte als sie zusammen in einer überfüllten Bar kollidierten, waren jetzt wortwörtlich mehr als einen Kopf größer als sie. Und überdurchschnittlich große Männer, welche ihr vorher oftmals noch nicht einmal bis an die Schulter gereicht hatten, waren jetzt wie Bären für sie! Und sie genoss es!
Katja war sich viel selbstsicherer als zuvor. Deshalb hatte sie dieses Mal schnell mit Männer Kontakt. Einer, der sich als Oliver vorstellte, erschien ihr OK. Sie redeten, flirteten, und am Ende des Abends nahm er Katja zu sich nach Hause mit. Katja wollte ihm nicht zu sich mitnehmen, da sie ja noch ihre alten, viel zu großen Kleider und Schuhe überall herumliegen hatte- das würde zu Fragen führen. Und dann war da ja noch das Pentagramm und die Kerzen auf den Boden. Katja hatte im Freundentaumel vergessen, aufzuräumen und sauber zu machen.
Sie hatten Sex in Olivers Haus, das sich in einem Dorf etwas außerhalb Bostons befand. Katja hatte zwar schon zuvor mit Männer geschlafen, da sie keine Jungfrau bleiben wollte und auch ihre Bedürfnisse hatte, aber das waren bis jetzt alles kleinere Kerle gewesen, welche meistens einen große-Frauen-Fetisch hatten. Die waren zwar nett zu ihr gewesen und bewunderten ihren langen Körper, aber aus Katjas Sicht blieb es nur Lust und keine Liebe für sie. Die Blondine wollte unbedingt einen größeren Mann. Und jetzt, 1,55 m groß (klein?) genoss sie den Sex und war glücklich.
Am nächsten Tag, nachdem sie das Pentagramm weggewischt, die Kerzen aufgeräumt und alle alten Klamotten und Schuhe im Kleiderschrank versteckt hatte, lud sie Oliver dann zu sich ein und sie hatten abermals Sex. Sie schlief wohlig in den Armen ihres Liebhabers ein.
Aber als sie dann am Tag danach aufwachte, stimmte wieder etwas nicht.
Und dieses Mal war es eine üble Überraschung für Katja.
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Kapitel 2
An jenen Abend saß Katja zu Hause am Tisch, mit der Rolle und ein weiteres Buch, welches sie aus dem Lager mitgenommen hatte. Das war ein Wörterbuch, gedacht für sowohl Studenten der Geschichte als Sprachforscher, um etwa 200-300 Jahre alte englische Wörter ins moderne Englisch zu übersetzten.
Die Schriftrolle berichtete über ein Ritual, eine magische Handlung, um die Körpergröße zu ändern. Das hatte Katja schon in der Bibliothek begriffen und an den Illustrationen erkannt. Da stand zum Beispiel eine große Menschenfigur, die in eine kleine verwandelt wurde. Katja, die dank ihrer Körpergröße schon öfters paranormale Sachen ausprobiert hatte, glaubte als Erwachsene immer noch an so was. Jeder andere hatte die Rolle als Humbug betrachtet, aber nicht Katja. Konnte sie sich etwas kleiner machen? Und endlich normal sein?
Es würde Zeit kosten. Zuerst musste sie ein Amulett aus Silber herstellen. Schriftzeichen des alten Babylons, die sog. Keilschrift, musste sie danach im Amulett kratzten während sie in Akkadisch, die damalige Sprache, Zauberformeln zitierte. Dieses Amulett musste sie schließlich mit der nackten Haut berühren während des eigentlichen Rituals.
Dafür brauchte sie, laut Schriftrolle, Kohle um auf den Boden ein Pentagramm zu zeichnen. Des weiteren fünf schwarze Kerzen, verschiedene Kräuter welche verbrannt werden mussten, und wieder Zauberformeln zitieren in Akkadisch. Dann würde jene Person, welche das Amulett hergestellt hatte und sich im Pentagramm befand, schrumpfen.
Katja war enthusiastisch. Sie würde es versuchen!
Aber die Kräuter welche sie brauchte gab es nicht in den Staaten, deshalb musste sie die importieren. Auch die Zauberworte musste sie richtig auszusprechen lernen, also suchte sie im Internet nach Videos und Tonbestände in der Sprache der alten Babylonier. Zum Glück gab es Leute die sich für verschwundene Kulturen interessierten. Das, wonach sie suchte, hatte sie schon bald gefunden.
Zwei Wochen später bekam sie dann ihre Sachen per Post geliefert. Die Zaubersprüche hatte sie mittlerweile ausreichend geübt und das silberne Amulett geschaffen (dazu schmelzte sie ein paar ihrer Ringe, Halskettchen und Ohrringe aus Silber ein). Das Buch, das inzwischen zurückgebracht worden war, hatte sie sich selber ausgeliehen und ebenfalls gelesen. Es standen noch mehr Rituale und Zauber darin und auch wie sie das Ergebnis des Schrumpfrituals rückgängig machen konnte. Einfach das Amulett mit der Haut berühren und "rabû emēru" sagen. Jedenfalls glaubte sie, das es so etwas war, denn das 200 Jahre alte Englisch was immer noch nicht leicht zu übersetzen. Egal, sie wollte das eh nicht tun, sondern normalgross, oder sogar unterdurchschnittlich groß sein.
An jenen Abend, ein Donnerstag, saß sie in dem mit Kohle auf den Boden gezeichnetes Pentagramm, zündete die schwarzen Kerzen an, hatte das Amulett an einer kleinen Kette befestigt und es sich um den Hals gehängt. Dann verbrannte Katja, während sie die babylonischen Formeln murmelte, die auf der Rolle genannten Kräuter.
Aber es passierte nichts. Na, vielleicht dauerte es etwas? Katja entschloss sich, zu warten.
Am nächsten Tag war sie allerdings immer noch über zwei Meter groß, deshalb wiederholte sie Abends das Ritual. Aber es passierte wieder nichts.
„Scheiße,“ dachte sie enttäuscht. Sie hatte geglaubt, ja sogar erwartet, dass es funktionieren würde. Aber nein. Sie war immer noch die Katja, die alte Damen erschrak als die ihre Körpergröße sahen und nochmals erschraken, als die sahen, dass es sich um eine Frau handelte. Sie ging, fast weinend, ins Bett. Nach dem Wochenende würde sie Schriftrolle und Buch zur Bibliothek zurückbringen und vergessen.
Aber als sie am nächsten Morgen aufwachte, merkte sie sofort, dass etwas nicht stimmte.
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Zwar keine "richtigen" Videos, aber ein paar nette GIF's gibt es hier:
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Es müsste schon so etwas für Firefox geben.
Versuche es mal hier mit:
https://addons.mozilla.org/nl/firefox/add…lash-and-video/
Auf Youtube gibt es Videos's die einem erklären, wie es sonst noch geht (auf Englisch). Ob es auch Videos auf Deutsch gibt, weiss ich leider nicht.
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Und hier Bild 21 bis 25.
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Und weiter geht's.
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Fröhliche Ostern!
Heute habe ich 25 Ostereier für euch, alles Bilder mit Promi's als Riesin.
Und natürlich sind Emma Watson, Jenni Czech und Jordan Carver auch wieder mit dabei
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Und Bild 21 bis 30.
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Bild 11 bis 20: