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Beiträge von Vaalser4

  • Das weiße Loch II, Kapitel 1

    • Vaalser4
    • 24. Juli 2018 um 19:05

    Das Weiße Loch II


    Von Vaalser4


    In dieser Geschichte geht es weiter mit Gina, die Frau mit dem Riesenbusen aus "Das Weiße Loch". Wer diese Geschichte nicht kennt, sollte sie zuerst lesen, dann machen ein paar Sachen hier mehr Sinn.

    In dieser Geschichte gibt es Wachstum von Mega über Giga bis zur Tera-Grösse, Zerstörung, Vore, Tod und vor allem Busen.

    Auch gibt es wieder ein paar Sexszenen, die ich hier entschärft, aber unzensiert im Adult-Bereich gepostet habe. Wer da nicht reinkommt, kann sie per PN zugeschickt bekommen, muss aber volljährig sein.

    Viel Spaß und Kommentare sind willkommen!

    Hier im ersten Kapitel geht es gleich mit Sex los im Original.


    Kapitel 1


    Es waren die größten natürlichen Brüste, die er jemals gesehen hatte. Als ob zwei hautfarbene Handbälle an ein schlanker, aber dennoch muskulöser Körper befestigt saßen. Alleine schon der Anblick dieser Titten konnte einen Mann weich werden lassen. Und diese riesigen Möpse befanden sich nur Zentimeter von seinem Gesicht.

    Dr. O'Mennemen hatte die Zeit seines Lebens. Gina, eine 23-jährige Regierungsmitarbeiterin der USA, saß auf ihm darauf und kuschelte mit ihm. Die enormen Brüste, welche diese junge Frau besaß, zitterten und wackelten. Patrick griff sie, eine Brust pro Hand (seine Hände erschienen wie die eines Babys im Vergleich zu ihren Titten), und knetete sie. Fest, aber dennoch fühlten sie sich natürlich an.

    Gina lachte und sah auf den Wissenschaftler herab.

    "Kann ich die Schlüsselkarte haben?", stöhnte sie.

    Diese Karte öffnete einen speziellen Raum, wo sich ein wahrlich einzigartiges Phänomen befand. Es handelte sich um ein "weißes Loch", das Gegenteil eines schwarzen Lochs. Da wo ein schwarzes Loch Materie aufnahm und nur Röntgenstrahlung von sich gab, stieß ein weißes Loch nur Materie aus. Die "andere Seite" eines schwarzen Lochs, also, wo die zusammengepresste Materie des schwarzen Lochs wieder rauskam. Das war jedenfalls die Hypothese. Materie ins schwarze Loch, Materie unendlich dicht zusammengepresst, Materie aus dem weißen Loch wieder raus.

    "Kann ich? Hmmm?" schnurrte Gina. Patrick sah ihr in den leuchtenden Augen und lächelte, während er ebenfalls lachte.

    Gina nahm Patricks Hände von ihrem Busen, griff dann sein Nacken und rammte sein Gesicht kraftvoll zwischen ihre unglaublichen Titten, während sie zur gleichen Zeit ihre Brüste nach vorn stieß. Einmal, zweimal, dreimal…. Immer und immer wieder prallten ihre Riesenmöpse gegen Patricks Gesicht.

    "Kann ich? Kann ich? Kann ich?" fragte Gina bei jedem Aufprall.

    Patrick konnte nichts sagen. Die enormen Brüste raubten ihn den Atem.

    Gina knallte ihre Titten gegen sein Gesicht, so heftig das ihre Möpse sich fest um sein gesamtes Antlitz klammerten.

    "Káááááááááánn ich?", fragte sie mit wackeliger Stimme, während sie ihre Titten im Takt mit wackeln ließ.

    Patricks Welt war schwarz. Er existierte nur in ihren Busen, zwischen den Wänden aus herrliches Brustfleisch. Der Kopf des Wissenschaftlers wackelte mit den Titten mit, da sogar seine angespannte Nackenmuskulatur der riesigen Masse von Gina's Busen nichts entgegenzusetzen hatten.

    Gina befreite sein und legte sich neben ihn aufs Bett. "Na?", sagte sie spielerisch, "Kann ich die Karte haben?"

    Patrick atmete tief ein und nickte. "Ja…", murmelte er schwach.

    Dieses Mädel war einmalig! Gina stand auf und drehte sich zu ihm, ihre reichlichen Runden wackelten.

    "Wo ist die Schlüsselkarte?", fragte sie.

    "Sie hängt neben meiner Jacke. Und du brauchst den Code."

    Er nannte den Code, da sowohl die Karte als den Code elektronisch überprüft wurden bevor man den Raum mit dem weißen Loch betreten konnte.

    Gina zwickte spielerisch seine Wange und ging schnell weg, zweifellos um sich die Karte zu schnappen und zum weißen Loch zu gelangen.

    Patrick grinste. "Du dumme Tussi", dachte er. Wenn sie bloß wüsste!

    Da die Materie aus dem weißen Loch nicht "definiert" war, nämlich als sog."Proto-Materie" existierte, konnte das, was rauskam, zu alles werden. Von Wasserstoff bis Uran konnte diese Proto-Materie alles bilden, jedes natürliche Element. Es lag nur daran, womit die Proto-Materie gerade in Kontakt kam.

    Vergangenes Jahr hatte Gina und zwei andere junge Frauen (Mandy und Bianca) ihn, eine nach der andere, auf einer Raumstation namens "Newton besucht zwecks eines Interviews, und dort hatte er sie dann vom weißen Loch erzählt. Die drei waren alle machthungrig und sie hatten Patrick dazu gebracht, ihnen Zugang zum weißen Loch zu geben. Privat. Das Loch war kurz darauf verschwunden und die drei waren zu Riesinnen herangewachsen.

    Das weiße Loch wurde nämlich von ihren Körpern absorbiert und die Proto-Materie fügte mehr von ihre "Bio-Masse" hinzu; deshalb konnten die drei jungen Frauen zu Riesinnen heranwachsen. Und nicht nur das, sie begannen auch noch, in der Welt herum zu randalieren. Alles gefilmt von Nachrichtensendern, Satelliten, solche Sachen. Und Patrick hatte Aufnahmen von jedes der drei Mädels auf DVD.

    Der Grund weshalb niemanden außer Patrick davon etwas mitbekommen hatte lag daran, dass ab einen bestimmten Wert, einer bestimmten Menge an Proto-Materie, das weiße Loch in sich kollabierte. Meistens nachdem die Menge der Proto-Materie etwa 1,5 Mal die der Erde betrug, konnte allerdings auch mehr sein, so hatte er vergangenes Jahr ausgerechnet. Ein Nebeneffekt dieses Zusammenfalls war, dass die Zeit sich zurückdrehte. Letzteres kam durch die riesigen Gravitationswellen die dann freikamen. Die Zeit drehte sich zurück bis kurz vor den Punkt, an dem das Loch absorbiert worden war. Also war eigentlich nichts geschehen, sowohl in der Realität als ins Gedächtnis der Menschheit. Nur in speziell abgeschirmten Zimmer hatte das alles keinen Effekt.

    Patrick hatte in solch ein Zimmer die Randale der drei jungen Frauen auf DVD aufgenommen. Deshalb konnte er Zerstörung sehen die kein anderer Mensch kannte, da er in der "zweiten" Zeitlinie die drei Frauen nicht vom weißen Loch erzählt hatte. Die drei verließen die Station wieder, ohne etwas zu ahnen. Keine wusste vom Loch.

    Patrick hatte sich die DVDs oft angeschaut im vergangenen Jahr. Mandy und Bianca waren großartig, aber Gina… diese Frau war wirklich unglaublich als Riesin! So gemein, so machthungrig… und diese Titten! Patrick hatte schon dutzende Male diese Aufnahme geguckt. Aber er wollte mehr. Und er würde es bekommen.

    Deshalb war er von der Raumstation zurück auf Erden gereist, seine Apparatur und das weiße Loch nahm er mit. Er hatte sich einen Plan ausgedacht. Zurück auf der Erde lud er Gina zu sich ein, er hatte ein Haus etwas außerhalb New York City, für ein weiteres Interview. Er wusste, wie machthungrig sie war, und deshalb schrieb er sie von ein einzigartiges Phänomen, eins das ihr sicher die Aufmerksamkeit ihrer Vorgesetzten schenken würde.

    Seine Worte hatten Wirkung. Gina kam, angelockt von einer Chance auf sich aufmerksam zu machen bei der Regierung. Er zeigte ihr das weiße Loch und erzählte ihr die gleiche Geschichte wie in der jetzt verschwundenen Zeitlinie. Selbe Geschichte, selbe Reaktion. Sie wollte es. Aber dieses Mal war der Preis etwas höher. Keinen Erfolg mehr mit schöne Augen machen und ihre Brüste gegen ihn pressen und das war's. Gina musste schon mehr tun. Und das tat sie.

    Patrick hatte es richtig gemacht. Gina wollte so gerne das weiße Loch nochmal sehen (um es zu klauen, wusste er), dass sie sich sogar von ihm nackt überall berühren ließ. Und obwohl Patrick die wildesten Fantasien gehabt hatte von ihm und Gina, war die Wirklichkeit um vieles besser. Sie wusste, wie sie aussah, und beutete das schamlos aus um sich Männer um den kleinen Finger zu wickeln.

    Patrick wusste, dass Gina dachte, sie trickste ihn aus, aber in Wirklichkeit war er es, der Gina austrickste.

    Die Aufnahmeapparatur stand bereit. Er stand auf, zog sich an, und ging zur abgeschirmten Kammer um den Recorder zu überprüfen. Er hatte heimlich eine Kamera ins Schlafzimmer installiert und den Sex mit Gina genauso heimlich gefilmt, das wollte er jetzt kurz kontrollieren.

    Der DVD Recorder lief einwandfrei, seine Kuschelpartie mit Gina stand drauf. Jetzt brauchte er nur noch zu warten, bis Gina das weiße Loch absorbierte und wuchs.

    Fortsetzung folgt.

  • Bilder für den Juli

    • Vaalser4
    • 1. Juli 2018 um 11:06

    Und Bild 31. Ist das die Grösse von SarahGoddess? :D

    Dateien

    Juli31.jpg 157,72 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Juli

    • Vaalser4
    • 1. Juli 2018 um 11:04

    Bild 21 bis 30

    Dateien

    Juli21.jpg 749,85 kB – 0 Downloads Juli22.jpg 166,65 kB – 0 Downloads Juli23.jpg 115,26 kB – 0 Downloads Juli24.jpg 146,68 kB – 0 Downloads Juli25.webp 70,51 kB – 0 Downloads Juli26.webp 129,97 kB – 0 Downloads Juli27.jpg 9,52 MB – 0 Downloads Juli28.jpg 208,45 kB – 0 Downloads Juli29.jpg 463,53 kB – 0 Downloads Juli30.jpg 602,7 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Juli

    • Vaalser4
    • 1. Juli 2018 um 11:03

    Bild 11 bis 20

    Dateien

    Juli11.jpg 525,59 kB – 0 Downloads Juli12.jpg 81,24 kB – 0 Downloads Juli13.jpg 166,13 kB – 0 Downloads Juli14.jpg 74,11 kB – 0 Downloads Juli15.jpg 282,75 kB – 0 Downloads Juli16.jpg 1,6 MB – 0 Downloads Juli17.jpg 251,87 kB – 0 Downloads Juli18.jpg 119,79 kB – 0 Downloads Juli19.jpg 189,13 kB – 0 Downloads Juli20.jpg 1 MB – 0 Downloads
  • Bilder für den Juli

    • Vaalser4
    • 1. Juli 2018 um 10:59

    Und hier 31 Bilder für den Juli

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    Juli01.jpg 108,85 kB – 0 Downloads Juli02.jpg 247,17 kB – 0 Downloads Juli03.jpg 110,17 kB – 0 Downloads Juli04.jpg 218,62 kB – 0 Downloads Juli05.jpg 775,18 kB – 0 Downloads Juli06.jpg 150,1 kB – 0 Downloads Juli07.jpg 1,41 MB – 0 Downloads Juli08.jpg 82,64 kB – 0 Downloads Juli09.jpg 801,65 kB – 0 Downloads Juli10.jpg 1,17 MB – 0 Downloads
  • Bilder für den Juni

    • Vaalser4
    • 3. Juni 2018 um 16:52
    Zitat von Catriam

    Meine Favoriten:

    Bild 3: "echte" Riesin, Spielzeugauto-Werbung Herrlich verwirrend.

    Bild 9: Weiß Jemand wo das ist? Das ist ein Ort den ich auch ohne Riesin gerne mal aufsuchen würde...

    Bild 14: "It's Giant Party Time!"

    Bild 16: Tolle Pose, tolle Beine, obendrein nass wofür ich eine Schwäche habe...

    Bild 21: Riesin badet. So weit so gewöhnlich. In Badewanne. WAS? XD

    Alles anzeigen

    Bild 9: Das ist in Barcelona, der "Placa Catalunya". Hier ist das Bild ohne Riesin:

    Dateien

    depositphotos_23646005-stock-photo-placa-catalunya-in-barcelona-spain.jpg 170,04 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Juni

    • Vaalser4
    • 1. Juni 2018 um 10:30

    Und Bild 21 bis 30.

    Dateien

    Juni21.jpg 514,34 kB – 0 Downloads Juni22.jpg 273,23 kB – 0 Downloads Juni23.jpg 534,15 kB – 0 Downloads Juni24.webp 106,7 kB – 0 Downloads Juni25.jpg 156,8 kB – 0 Downloads Juni26.jpg 159,56 kB – 0 Downloads Juni27.jpg 439,01 kB – 0 Downloads Juni28.jpg 180,45 kB – 0 Downloads Juni29.jpg 1,02 MB – 0 Downloads Juni30.jpg 182,67 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Juni

    • Vaalser4
    • 1. Juni 2018 um 10:28

    Bild 11 bis 20. Zehn Bilder für Riesinnen-Fans die auf knackige Hintern stehen 8o

    Dateien

    Juni11.jpg 327,29 kB – 0 Downloads Juni12.jpg 2,11 MB – 0 Downloads Juni13.webp 27,57 kB – 0 Downloads Juni14.jpg 420,79 kB – 0 Downloads Juni15.jpg 144,79 kB – 0 Downloads Juni16.jpg 207,35 kB – 0 Downloads Juni17.jpg 244,47 kB – 0 Downloads Juni18.jpg 34,23 kB – 0 Downloads Juni19.jpg 193,21 kB – 0 Downloads Juni20.jpg 343,2 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Juni

    • Vaalser4
    • 1. Juni 2018 um 10:26

    Hier 30 Bilder für den Juni:

    Dateien

    Juni01.jpg 4,8 MB – 0 Downloads Juni02.jpg 857,55 kB – 0 Downloads Juni03.jpg 122,4 kB – 0 Downloads Juni04.jpg 541,32 kB – 0 Downloads Juni05.jpg 72,07 kB – 0 Downloads Juni06.jpg 192,05 kB – 0 Downloads Juni07.jpg 233,37 kB – 0 Downloads Juni08.jpg 176,07 kB – 0 Downloads Juni09.jpg 1,61 MB – 0 Downloads Juni10.jpg 145,29 kB – 0 Downloads
  • Youtubekanal

    • Vaalser4
    • 25. Mai 2018 um 12:07

    Hier ein Youtube-Kanal mit vielen guten Giantess-Video's:


    https://www.youtube.com/channel/UCfS8Se-peRAO50laC68t1cA

  • Online Fund... ziemlich wow...

    • Vaalser4
    • 18. Mai 2018 um 22:17

    Stimmt, das ist die einzige Szene mit Riesin.

  • Das babylonische Ritual, Kapitel 13

    • Vaalser4
    • 8. Mai 2018 um 14:16

    Kapitel 13


    PSSSSS!!!

    Einen Wasserfall aus gelber Flüssigkeit krachte auf die Panzer herab. Katja pinkelte, entleerte ihre gigantische Blase völlig auf die kleine Armee. Panzer, welche pro Stück mehrere Tonnen wogen, wurden einfach weggespült wie Blätter in einem Fluss.

    Die ganze Welt sah zu, wie die Armee gedemütigt wurde von einer pinkelnden Frau. Der Urin machte den Wüstenboden weich und verwandelte ihn in Treibsand, welche die ganze Armee verschlang. Jeder Panzer sickerte langsam in den matschigen Boden herab, es gab kein entkommen.

    "AAAaaaaah! Das hat gut getan," sagte Katja und drehte sich um. Da, wo die Armee gestanden hatte, war nur ein riesiger nasser Fleck zu sehen. Die Riesin grinste und lief weiter.

    Katja zog quer durch Madrid, dutzende Gebäude mit jedem Schritt zerstörend. Sie konnte kam spüren, wie sie unter ihrem Gewicht nachgaben, und sah nur mit geringem Interesse wie der eine oder andere Wolkenkratzer in sich zusammenfiel dank ihren donnernden Schritte. Nur ein einziges Mal fühlte sie einen kleinen Stich als sie auf den Turm der Santa María la Real de La Almudena Kathedrale trat. Aber sogar das konnte die Riesin nicht aufhalten, da auch die Kathedrale innerhalb einer Sekunde zu Schutt unter ihr gepresst wurde.

    Nach ein kurzer Spaziergang kam sie am Meer. Katja ging hinein und watete durch Gewässer welche ihr kaum bis an die Waden reichte. Sie wusste nicht, dass sie so riesige Flutwellen schlug. Von ihren Bewegungen verursachte Überschwemmungen zerstörten ganze Küstenregionen in Südeuropa und Nordafrika. Obwohl die Giga-Riesin problemlos noch mehr Teile Europas zerstören konnte, tat sie das nicht. Es schien als ob sie in Eile war. Katja wollte in den Irak, wo Babylon gelegen hatte, um sich zur Göttin auszurufen. Je schneller, desto besser.

    Schon nach kurzer Zeit hatte sie die Türkei erreicht und ging dort an Land. Sie trampelte weiter zu ihrem Ziel. Ganze Dörfer wurden so zertreten während Städte gehörigen Schaden erlitten als die uninteressierte Riesin abermals geradewegs hindurchlief.

    Katja sah sich die Landschaft an als sie mit ihren vier Kilometer langen Schritten wanderte. Kleine Quadrate aus grün und braun zogen an ihr vorbei, Bäume waren kleine Punkte grün, rot-graue Flecken Dörfer.

    Sie stellte einen Fuß auf so ein Dorf. Er bedeckte es völlig. Unter ihre sechs Meter dicken Haut konnte sie kaum spüren, wie die Häuser zerbröselten. Ein kleines Kitzeln und das Dorf war ein Haufen platter Schutt in einen Fußabdruck.

    "Mann, ich habe ja tatsächlich große Füße," dachte Katja. Einst Schuhgröße 51, waren ihre Treter nun Instrumente der Verdammnis, womit sie ein ganzer Wald zerdrücken konnte als ob es ein Beet aus Moos war. Bäume, welche hunderte von Jahren gestanden hatten, zertrat sie augenblicklich unter ihrer Sohle. Sie brauchte nur den Fuß darauf zu stellen.

    Nachdem sie einen Pfad durch die Türkei gezogen hatte, kam Katja an ihr Ziel. Irak, in der Nähe der Ruinen vom alten Babylon. Da setzte sie sich hin, den Aufprall zerstörte drei in der Nähe gelegenen Dörfer und eine archäologische Stätte, und machte ihre Pläne bekannt an der Welt. Katja wusste, dass man sie filmte, hatte vielleicht sogar ihre eigen Satelliten, und rief sich zur Göttin aus.


    EPILOG

    "Menschen der Welt! Ich bin Katja, eure neue Göttin! Einst war ich 2,06 m, aber jetzt messe ich mehrere Kilometer. Jede Person auf Erden muss mir gehorchen und verehren, denn ab jetzt erkläre ich jede andere Religion für illegal. Ich werde jeden zertrampelen der es wagt, sich mir zu widersetzen.

    Katja lachte und fuhr fort. Die Menschen mussten ihr täglich zu essen geben und ihre Exkremente aufräumen. Jeden Befehl würden sie ab jetzt augenblicklich ausführen. So nicht, dann zertrat sie drei Städte. Sie angreifen, und fünf Städte würden unter ihren Füßen verenden. Und jedes Buch, jede Webseite, oder was für ein Medium auch immer über babylonische Rituale müsse sofort zerstört werden. Sonst plättete sie ein ganzes Land.

    "Oh, und noch was," fuhr sie fort. "Menschen, vor allem Frauen, größer als zwei Meter müssen mit Respekt behandelt werden. Anders zertrampele ich zwei Dutzend Städte. Denn ab jetzt... (sie stand auf zu ihrer vollen Größe und rammte einen Hubschrauber mit ihrem Kopf) "HABEN DIE GROSSEN MÄDELS DAS SAGEN! HA, HA, HA!!!"

    ENDE

  • Das babylonische Ritual, Kapitel 12

    • Vaalser4
    • 4. Mai 2018 um 11:26

    Kapitel 12


    So groß.


    So riesig.


    Einfach umwerfend.


    Die Menschheit hatte nie etwas Größeres gesehen.


    Und keiner konnte unbeeindruckt sein, nachdem er es gesehen hatte. Es war die Sensation, die ganze Welt wusste davon.


    Und nun lag es schon vielen Jahren da, rostend, zergehend, zerbrochen.


    Die Titanic.


    Das Wrack des Schiffes, in 1912 gesunken, ruhte auf den Boden des Atlantiks, etwa drei Kilometer unter Wasser. Da die Hülle in mehreren Teilen zerbrochen war, konnte man das Schiff nicht zur Oberfläche zurückholen. Das einst so beeindruckende Schiff erlitt sein endgültiges Schicksal etwa ein Jahrhundert nach seiner ersten und ebenfalls letzten, Reise. Und keiner hätte jenes Schicksal ahnen können.

    Ein riesiger, nackte Fuß durchtrennte unaufhaltsam die Gewässer des Atlantiks auf den Weg zum Boden. Er landete genau auf das Wrack des Schiffs, jedes Stück davon völlig bedeckend. Der enorme Fuß zertrat das riesige Schiff als ob es eine rostige Getränkedose war. Die Hülle wurde zusammengedrückt, Kabinen mit alten Luxusgüter zusammen gepresst, die zu jener Zeit moderne Maschinen geplättet wie einen Haufen billiger Plunder. Katjas Fuß zerstörte das Wrack der Titanic gnadenlos, verspottete dessen Name und demütige die schon längst verstorbenen Erbauer. Was einst Menschen mit Ehrfurcht erfüllte wurde nun was die Größe anging von nichts anderes als ein nackter Fuß in den Schatten gestellt und zertreten.

    Als Katja den Fuß wieder hochhob blieb ein Teil der Titanic kurz daran festkleben bevor er sich löste und zum Boden sank, platt wie eine von einer Dampfwalze überrollten Konservendose. Das Schiff und menschliche Baukunst waren völlig lächerlich gemacht, zudem Katja noch nicht einmal gespürt hatte, dass sie drauf getreten hatte!

    Die sieben Kilometer große Riesin watete durch den Ozean. Sie war so gewaltig, dass während ihre Füße über den Boden liefen sie mit Kopf und Schulter über die Wasseroberfläche ragte. Und das auch noch in den tiefsten Gebieten. Meistens kam das Wasser ihr nicht einmal bis an ihrem Bauch.

    Nach einem Spaziergang und hin und wieder etwas Schwimmen und nachdem sie ein Kreuzfahrtschiff zwischen ihre Handflächen geplättet hatte ("ihr wagt es, mir im Weg zu sein?") fanden Katjas Füße wieder Festland. Schade, das Lissabon, die Hauptstadt Portugals, darauf gebaut war. Die einst so stolze Hauptstadt wurde zu Schutt in nassen Fußabdrücke reduziert als Katja unbekümmert den Atlantik verließ.

    Sie ging weiter, mit Absicht auf kleine Dörfer in ihrem Weg tretend. Um sich zu orientieren folgte sie eine Autobahn, welche sie ebenfalls zertrat mitsamt den winzigen, farbigen Punkten welche Autos und LKWs waren. Sie grinste, als sie sah das alleine ihr großer Zeh schon breiter als die Autobahn war.

    In Salamanca, ein alte Stadt in Spanien, wurde ein Fest vorbereitet.

    Die hiesige Universität, eine der ältesten der Welt, feierte ihren 800. Geburtstag. Die ganze Stadt war in Partystimmung, aber das änderte sich schlagartig, als ein nicht eingeladener Gast auftauchte.
    Keinen Grund das Jubiläum deiner Universität zu feiern wenn sie zertreten wird.

    Und genau das passierte als die sieben Kilometer große Riesin durch Salamanca lief. Die Universität und die noch ältere Kathedrale daneben wurden durch Darauf treten zerstört. Die Bauwerke hatten Jahrhunderte gestanden, hatten viele Kriege durchgestanden, aber jetzt wurden sie zu Schutt zertreten als ein gigantische, nackte Frau ihren Fuß drauf stellte, sich nicht darum kümmert, was sie zerstörte. Denn Katja lief einfach durch die Städte, Brücken, Flüsse und Wälder hindurch ohne einen Umweg zu machen.

    Als sie in Madrid ankam, sah sie das die Spanier ebenfalls ein Armee auf der Schnelle zusammengewürfelt hatten. Es waren nicht viele Panzer und Flugzeuge, da Katja sich so schnell fort bewog, dass es kaum Zeit gab, vollständig zu mobilisieren, aber immerhin. Sechzig Panzer, kaum größer als Krümel für sie, kamen angerollt über den sandigen Boden, während etwa ein dutzend Kampfflugzeuge ihre winzigen Raketen auf die Riesin abfeuerten. Katja spürte kaum als die auf ihrer Haut explodierten.

    "Ihr wollt also kämpfen? Hier!" spottete sie und schlug mit ihr enormer Arm nach den Maschinen in der Luft, fünf davon gleichzeitig zerstörend. Zwei weitere tummelten wegen des Luftzugs wild umher.

    Sie machte ein kleiner -für sie- Schritt auf die Panzer zu. Es war ein surrealistisches Bild. Da stand eine sieben Kilometer große, nackte Frau, und sah auf sechzig Panzer herab, die in ein 6 bei 10 Raster angefahren kamen. Jeder Panzer war noch nicht einmal ein Viertel ihres kleinen Zehs so groß. Katja sah sie spöttisch an.

    "Ich weiß was ich mit euch tun werde," sagte sie. Katja wusste nicht, ob die Panzer auf sie feuerten, und wenn schon, dann könnten sie noch nicht einmal den Nagel ihres kleinen Zehs beschädigen. Falls sie den überhaupt schon erreichen konnten.

    Die Riesin drehte sich um und ging in die Hocke. Ihr gewaltiger Hintern, etwa anderthalb Kilometer breit, überschattete die Panzer. Die Soldaten gerieten in Panik. Diese Kreatur angreifen war ohnehin schon ein Fehler gewesen, da ihre Waffen nutzlos gegen so einer großen Frau waren. Und jetzt? Setzte sie sich hin und plättete sie die Armee unter ihrem Hintern?

    Nein. Katja hatte etwas anderes vor.

  • Bilder für den Mai

    • Vaalser4
    • 1. Mai 2018 um 10:54

    Und Bild 31.

    Dateien

    Mai31.jpg 821,75 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Mai

    • Vaalser4
    • 1. Mai 2018 um 10:53

    Bild 21 bis 30:

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  • Bilder für den Mai

    • Vaalser4
    • 1. Mai 2018 um 10:52

    Bild 11 bis 20:

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    Mai11.jpg 2,22 MB – 0 Downloads Mai12.jpg 121,28 kB – 0 Downloads Mai13.jpg 4,2 MB – 0 Downloads Mai14.jpg 143,39 kB – 0 Downloads Mai15.jpg 231,18 kB – 0 Downloads Mai16.jpg 143,49 kB – 0 Downloads Mai17.webp 191,76 kB – 0 Downloads Mai18.jpg 176,92 kB – 0 Downloads Mai19.jpg 127,55 kB – 0 Downloads Mai20.jpg 1,76 MB – 0 Downloads
  • Bilder für den Mai

    • Vaalser4
    • 1. Mai 2018 um 10:51

    Und hier meine 31 Bilder für den Mai:

    Dateien

    Mai01.webp 262,27 kB – 0 Downloads Mai02.jpg 41,22 kB – 0 Downloads Mai03.jpg 254,84 kB – 0 Downloads Mai04.jpg 148,32 kB – 0 Downloads Mai05.jpg 225,15 kB – 0 Downloads Mai06.jpg 117,5 kB – 0 Downloads Mai07.jpg 127,64 kB – 0 Downloads Mai08.jpg 581,06 kB – 0 Downloads Mai09.jpg 938,6 kB – 0 Downloads Mai10.jpg 49,3 kB – 0 Downloads
  • Das babylonische Ritual, Kapitel 11

    • Vaalser4
    • 30. April 2018 um 13:03

    In diesem Kapitel gibt es wieder eine kurze Sexszene. Schaut in den Adultbereich oder schickt mit eine PR.


    Kapitel 11

    Es dauerte etwas ehe Katja sich realisiert hatte, was geschehen war. Und warum. Sie blickte auf Boston herab als ob sie in einem Heißluftballon saß. Nein, in einem Flugzeug. Sie konnte kaum einzelne Autos unterscheiden, Bäume erschienen wie grüne Farbtupfer, Häuser allenfalls so groß wie Zuckerwürfel.

    Sie war wieder schlagartig gewachsen.

    Zu einer Größe von sieben Kilometer!

    Ja klar, sie hatte ja barfuß auf Olivers Haus gestanden und abermals die magischen Worte ausgesprochen. Da musste sie wohl das Amulett mit ihrer Haut berührt haben ohne das sie es wusste. Und obwohl es nicht ihre Absicht gewesen war, den Zauber nochmals zu aktivieren -sie sagte die Worte ja nur in einen Satz um Oliver klar zu machen, weshalb sie gewachsen war- hatte der Zauber dennoch gewirkt. Aber egal, Absicht oder nicht, dieses Wachstum kam gerade noch rechtzeitig.

    Katjas Kopf befand sich über der Wolkendecke, das konnte sie an die paar Wolken die sich am Himmel befanden sehen. Ihren Brustkorb war über zwei Kilometer breit. Katjas Beine ragten mehr als drei Kilometer in den Himmel und ihre kleinen Brüste stachen über 100 Meter hervor. Keiner hatte je größere Brüste als sie! Sogar ihre 20 Meter langen Nippel überragten viele Häuser.

    Katja sah auf ihren unmöglich großen Körper herab, bis an die etwa einen Kilometer langen Füssen. Die bedeckten nun mit ihrer Breite von 300 Meter ein ganzes Stadtviertel und drückten alles in den Boden. Katja wog ja auch nur schlappe 24 Millionen Tonnen....

    Die Kampfflugzeuge konnte sie kaum noch sehen. Wie winzige Fliegen schwirrten sie um die Giga-Riesin herum und in Katjas Augen viel langsamer als zuvor. Sie lächelte ein etwa 400 Meter breites Lächeln. Dann schlug sie mit anderthalb Kilometer langen Arme nach die Maschinen und erwischte jetzt drei davon. Sie explodierten in winzige Funken, während die anderen wie wild durch die Luft taumelten wegen den von Katja verursachte Turbulenz.

    Katja sah kleine Blutflecken auf ihrer Haut. Das war ihr Blut, aber die Wunden hatten sich geschlossen. Zweifellos auch wegen ihres Wachstums.

    Sie wandte sich die Panzer zu. Als sie sich bückte, sah die Riesin kleine Krümel auf Straßen so breit wie ihr kleiner Finger. Katja schwenkte ein Bein nach vorne und stellte es vor den Panzern. Sie hob ihre Zehen hoch, als ob sie die Panzer darunter schützen wollte.

    "So, ihr wolltet mich also erschießen, wie? Was habt ihr denn jetzt zu sagen? Soll ich euch unter mein kleiner Zeh zermatschten? Schieß doch, ihr Mikroben!" sagte sie.

    Manche Panzer feuerten, aber die Geschosse konnten jetzt ihre Haut noch nicht einmal durchdringen. Katja spürte es gar nicht. Die zuerst gefährlichen Geschosse waren weniger als Funken für sie geworden. Langsam ließ sie ihre Zehen auf die Panzer herabkommen und bedeckte sie völlig damit.

    BUMMS! Der Aufprall ließ Staub und Schutt herumfliegen. Ihre Zehen zerquetschten Panzer, Straßen und deren Umgebung. Es blieb nichts übrig, da sogar ihr kleiner Zeh mehr wog als ein paar Panzer zusammen.
    Als sie sich den Fluss zuwandte, sah Katja den Zerstörer wegfahren. Mit zwei Schritte hatte sie ihn eingeholt. Sie fischte das Ding mit nichts anderes als Daumen und Zeigefinger aus dem Wasser. Das Schiff war jetzt etwa so lang wie ihr kleiner Finger und wog für Katja etwa soviel wie ein Spielzeugschiff.

    Ohne Aufwand zerdrückte sie den Zerstörer in ihrer Hand. Das Metall zerknüllte wie Papier, Kanonen verbogen wie Büroklammern, die Besatzung wurde zermalmt wie Insekten. Welch eine Demütigung für die Menschheit! Ein mächtiges Kriegsschiff, einfach in der Faust einer Riesin zerdrückt!

    Katja seufzte wohlig. Das war Macht! 120 Meter? Kinderkram! Sieben Kilometer, das war Status! Also warum sollte sie sich nicht zur Göttin ausrufen? Katja machte einen Plan in Gedanken und grinste. Dann stand sie auf, trampelte die noch unbeschädigten Teile Bostons platt und ging in östliche Richtung.

    Nach den Irak.

  • Das babylonische Ritual, Kapitel 10

    • Vaalser4
    • 29. April 2018 um 10:48

    Jau :D

  • Das babylonische Ritual, Kapitel 10

    • Vaalser4
    • 27. April 2018 um 16:04

    Kapitel 10

    Sie randalierte weiter. Gebäude verendeten unter ihre massiven Füssen, Bäume knackten, Straßen wurden zu Schutt worüber keiner mehr gehen konnte, Menschen starben wie die Fliegen. Als dann der Großteil von Bostons Zentrum zerstört war, sah die Blondine sich um. Sie fand schnell das, wonach sie suchte.

    Ihr Arbeitsplatz.

    Die Bibliothek von Boston.

    Obwohl Katja ihren Job nicht hasste, entschloss sie sich, den Ort trotzdem zu vernichten. Wenn sie da ein Buch finden konnte um sich riesig zu machen, konnte irgendjemand anders das ja auch. Und das letzte, was sie wollte, war einen Konkurrenten. Also ging sie zur Bibliothek und stampfte drauf.

    Die Bibliothek, mit ihrer enormen Büchersammlung, fiel unter den Riesenfüßen Katjas in sich zusammen und zerbröselte. Bücher wurden zermatscht, die Studenten da drin wurden getötet, genauso wie Katjas Kollegen und Professoren die, muss man sagen, nie gemein zu ihr gewesen waren. Aber das interessierte Katja nicht. Sie war, dank ihrer Größe und den Erfahrungen in den letzten Tagen, zur Egoistin geworden. Also vernichtete sie die Bibliothek und tötete die Leute da drin.

    Als das Gebäude zu Schutt zertrampelt war, sah Katja zufrieden auf ihre Handarbeit (eher Fußarbeit) herab. Da würde keiner mehr alte Bücher lesen!

    Sie wollte weitermachen mit der Bestrafung Bostons als sie auf einmal schmerzhafte Stiche über ihren gesamten Körper füllte. Katja sah etwas über ihren Kopf bewegen und wusste, was es war.

    Raketen.

    Die Armee war da.

    Kampfflugzeuge schossen ihre Munition auf sie während sie wie die Hornissen um Katja herumschwirrten. Und auf den Boden rollten Panzer auf sie zu über die wenigen noch intakten Straßen. Sogar ein Schiff, möglicherweise ein Zerstörer, kam an über den Charlesfluss. Es dauerte nicht lange bevor es ihre Kanonen auf die Riesin abfeuerte, genau wie die Panzer.

    Obwohl riesig, verwundeten die Raketen Katja. Es schmerzte als ob man brennende Zigarettenstummel auf ihrer Haut drückte und hier und da wurde ihre Haut aufgerissen. Blut lief ihre langen Arme und ihr Rücken herunter und Katjas Beine zitterten als die Raketen sie dort ebenfalls trafen.

    Sie zog sich zurück, ihre Augen mit den Armen schützend. Sie ging vom Fluss weg um so außer Reichweite des Zerstörers zu gelangen. Aber die Flugzeuge waren zu schnell für sie.

    Katja geriet in Panik. In ihrer Arroganz hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Armee sie töten wollte, und jetzt wurde sie mit Waffen welche ihr tatsächlich umbringen konnten angegriffen. Bomber und Kampfflugzeuge waren schneller als sie. Sie schlug nach eins, aber es war wie nach einer Fliege im Flug schlagen um sie zu erwischen. Möglich, aber mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit.

    "Haut ab!", rief sie, blutend, aber das hatte natürlich keinen Zweck. Die Raketen ausweichen war ebenfalls schwer, da sie noch schneller als die Flugzeuge flogen. Erfahrene Piloten schossen auf sie und ihr großer Körper konnte man ja auch kaum verfehlen.

    Streifen aus Rauch und Feuer, winzig für Katja aber klar in der Luft zu sehen, wurden von den Raketen hinterlassen auf ihrem Weg. Die Angriffe schmerzten höllisch und die Geräusche der Explosionen verängstigten ihr noch mehr.

    Katja bedeckte ihr Gesicht mit den Händen. Würde es so enden?

    Wieder ein "PUFF!". Sie fühlte sich einen Moment lang leicht im Kopf. Aber die Stiche und Explosionen hatten aufgehört, der Schmerz ließ nach. Langsam und vorsichtig nahm sie ihre Hände weg vom Gesicht und öffnete ihre Augen.

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