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  3. Vaalser4

Beiträge von Vaalser4

  • 42 heute...

    • Vaalser4
    • 15. August 2018 um 11:17

    Weiter geht's. Jenni Czech ist auch wieder da

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    Gemma01.jpg 227,71 kB – 0 Downloads HannahDavis01.jpg 242,37 kB – 0 Downloads JennaColeman01.webp 154,11 kB – 0 Downloads Jenni01.jpg 1,67 MB – 0 Downloads Jenni02.jpg 1,01 MB – 0 Downloads Jenni03.jpg 254,13 kB – 0 Downloads Jenni04.jpg 141,99 kB – 0 Downloads Jenni05.jpg 534,86 kB – 0 Downloads Jenni06.jpg 309,87 kB – 0 Downloads Jenni07.jpg 1,78 MB – 0 Downloads
  • 42 heute...

    • Vaalser4
    • 15. August 2018 um 11:16

    Viel Emma Watson, Emma Roberts und Gal Gadot

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    Emma03.webp 51,73 kB – 0 Downloads Emma04.webp 109,16 kB – 0 Downloads Emma05.png 16,86 kB – 0 Downloads Emma06.jpg 132,03 kB – 0 Downloads Emma07.jpg 8,48 MB – 0 Downloads Emma08.jpg 1,63 MB – 0 Downloads Emma09.webp 29,69 kB – 0 Downloads Emma10.jpg 840,2 kB – 0 Downloads EmmaRoberts01.jpg 2,93 MB – 0 Downloads GalGadot01.jpg 305,48 kB – 0 Downloads
  • 42 heute...

    • Vaalser4
    • 15. August 2018 um 11:15

    Und es geht weiter mit u.A. Cara Delevingne und Emma Watson:

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  • 42 heute...

    • Vaalser4
    • 15. August 2018 um 11:13

    Schon wieder ein Jahr älter... 42...

    Douglas Adams nennt diese Zahl in sein Buch "Per Anhalter durch die Galaxie" der Sinn des Lebens, des Universums und allem". Na ja, das muss sich noch herausstellen....:/

    Egal, für euch habe ich zur Feier des Tages sage und schreibe 100 Bilder von Promis als Riesin gesammelt. Natürlich sind Barbara Palvin, Emma Watson und Jenni Czech wieder mit dabei ^^

    Na dann mal schön die Augen offen halten, hier kommen sie ;)

    Dateien

    AnneH01.jpg 191,16 kB – 0 Downloads BarbaraP01.jpg 106,55 kB – 0 Downloads BarbaraP02.jpg 374,27 kB – 0 Downloads BarbaraP03.jpg 192,15 kB – 0 Downloads BarbaraP04.jpg 134,3 kB – 0 Downloads BarbaraP05.jpg 76,15 kB – 0 Downloads BellaThorne01.jpg 166,46 kB – 0 Downloads BellaThorne02.jpg 87,44 kB – 0 Downloads BellaThorne03.jpg 144,03 kB – 0 Downloads BellaThorne04.jpg 2,48 MB – 0 Downloads
  • Das Weiße Loch II, Kapitel 8

    • Vaalser4
    • 13. August 2018 um 11:37

    Kapitel 8


    Gina trampelte durch Washington DC auf der Suche nach dem Weißen Haus. Nach einer halben Minute hatte sie es schon gefunden. Gina ging hin, zertrat das Eisengitter drum herum wie nichts und riss die US-Fahne, welche neben des Hauses stand, aus dem Boden. Sie warf die Fahne weg, als symbolische Mitteilung das sie jetzt das Sagen hatte.

    Die Riesin kniete neben das Weiße Haus und schlug aufs Dach. Es zerbrach augenblicklich.

    Als Gina ins Weiße Haus hineinsah, feuerten kleine Männchen auf sie. Das waren die Leibwächter von Präsident Blackfield, und Gina ging davon aus, dass er noch da war. War er auch.

    Denn obwohl er von einer 700 Meter großen Riesin, welche durch New York eine Spur der Verwüstung hinterließ, gehört hatte, und diese Riesin sich danach auf den Weg nach Washington DC begab, hatte der Präsident sich geweigert, zu fliehen. Er wollte so ein Beispiel ans Land geben. Dieser Präsident floh nicht während das Land zerstört wurde. Sein Fehler, so würde sich herausstellen.

    Die Pistolenkugeln zwickten Gina zwar, konnten ihr allerdings nichts anhaben. Sie griff ins Haus und schnappte sich die Leibwächter, einer nach dem anderen. Gina zerdrückte ihre Hände, welche die Pistolen hielten, zwischen Daumen und Zeigefinger zu Brei. Die Leibwächter schrien als ihre Knochen zu Pulver zerdrückt und ihr Fleisch zu Brei gepresst wurde zwischen die mächtigen Finger der Riesin.

    "Hat euch denn keiner beigebracht, dass es unhöflich ist, auf unbewaffnete Menschen zu schießen?" fragte sie mit gespielter Wut. "Ihr solltet euch schämen! Ihr verdient Strafe!"

    Sie stand auf und ließ die Leibwächter in ihrer Hand in den Tod stürzen. Und sterben taten sie als sie aufschlugen. Gina grinste und wandte sich wieder das Weiße Haus zu.

    "John? Wo bist du denn, John? Komm' doch raus, ich möchte mit dir spielen," rief sie süßlich ins offene Dach.

    Da kam der Präsident auch schon. Wie edel, wollte er sich opfern in der Hoffnung, sie würde dann den Rest der USA in Ruhe lassen? Gina griff ihn lächelnd.

    "Hallo John, ich bin die Gina. Ich habe mal für dich gearbeitet. Jetzt bin ich darüber hinausgewachsen. Und ich werde die Macht übernehmen. Aber nicht bevor ich ein Traum von mir erfüllt habe."

    Geschickt riss Gina ihn die Kleider vom Leib. Als er nackt in ihrer Hand lag, lächelte Gina wieder und fuhr fort:

    "Ich habe immer davon geträumt, dich unter meine Titten festzunageln, John. Aber nur um so Macht zu erlangen, nicht weil ich dich liebe. Jetzt habe ich diese Macht, aber trotzdem werde es tun. Ich bevorzuge kleinere Männer, John, sei es nur, weil Frauen von meiner Größe ihresgleichen nie sehen, ha, ha. Und obwohl ich mächtige Männer mag, nehme ich dich trotzdem. Du bist ja vollkommen machtlos im Vergleich zu mir, oder etwa nicht, John?"

    Gina sah, wie der Präsident sie erst anstarrte und dann anfing zu reden. Gina konnte seine Zwerg-stimme allerdings nicht verstehen. Er argumentierte sicher, wollte es diplomatisch lösen, an ihrem Gewissen appellieren, oder das Gesetz, blah, blah. Interessierte Gina nicht.

    "Magst du meine Titten, John?" fragte sie und hielt den Präsidenten vor ihrem Mammutbusen. Die gewaltigen Brüste waren so riesig, das sogar ihre Nippel größer als Johns Kopf waren!

    "Ich mag meine Brüste. Und ich habe mir immer vorgestellt, wie ich dich darunter festhalte, John. Du könnest nirgendwo hin. Soviel zu deiner Macht im Vergleich zu meiner. Hmmmmm....". Sie drückte John Blackfield gegen ihre Brust.

    Gina stöhnte wohlig als sie den kleinen Körper des Präsidenten über ihren Nippel rieb. Das war Macht! Sie hielt den nackten Präsidenten der USA zwischen ihre Finger, rieb ihn über ihren Nippel, und er konnte nichts dagegen tun. Und das, während die gesamte Welt zusah!

    Gina legte den Präsidenten aufs Gras und legte Sanft ihre Brust auf ihn. Der Präsident wollte fliehen, als er da einen Fleischpalast, bestehend aus Tonnen und Tonnen Tittenfleisch, auf sich hinab kommen sah, aber Gina war schneller. Die gewaltige Brust, weich aber doch recht fest, bedeckte ihn völlig, und plättete ebenfalls zwei Bäume.

    "Hmmm... das ist das Leben, was, John? Hast du jemals gedacht, mal unter so große Titten zu liegen? Der Traum eines jeden Busenfetischisten. Das bin ich...". murmelte Gina.

    Sie rieb ihre Brüste hin und her, stieß gegen das Weiße Haus damit das darauf in sich zusammenfiel. Gina sah es und musste lachen. Die Wohnung des mächtigsten Mannes der Welt zerstört indem sie, Gina, ihre Titte dagegen schlug!

    Sie richtete sich auf. Der Präsident blieb kurz an ihrer Brust stecken und fiel dann herunter.

    Tot.

    Er war unter ihre Hupen erstickt.

    Die Leiche fiel zu Boden, flach wie eine leere Zahncremetube. Gina hatte den mächtigsten Mann der Welt umgebracht mit nichts anderem als ihre Oberweite!


    Fortsetzung folgt

  • Noch ein paar Skyrimbilder

    • Vaalser4
    • 13. August 2018 um 11:06

    Tja, der Held fült sich auf einmal nicht mehr so heldenhaft, vor allem bei Bild 4... für die Riesin sind die Drachen feuerspeiende Schmetterlinge....

  • Noch ein paar Skyrimbilder

    • Vaalser4
    • 12. August 2018 um 19:41

    Ich ahbe mal wieder ein paar Bilder mit Skyrim gemacht. Traxa, meine Riesin und (im Spiel) Ehefrau in allerhand Positionen :D

    Da fühlt der Held sich auf einmal demütig....

    Dateien

    20180812190429_1.jpg 303,9 kB – 0 Downloads 20180812190834_1.jpg 647,21 kB – 0 Downloads 20180812190935_1.jpg 601,54 kB – 0 Downloads 20180812191710_1.jpg 800,65 kB – 0 Downloads 20180812191856_1.jpg 545,29 kB – 0 Downloads 20180812192121_1.jpg 304,64 kB – 0 Downloads 20180812192320_1.jpg 402,06 kB – 0 Downloads 20180812192601_1.jpg 695,25 kB – 0 Downloads
  • Das Weiße Loch II, Kapitel 7

    • Vaalser4
    • 10. August 2018 um 11:43

    Kapitel 7


    Gina trampelte durch New York. Sie schubste Wolkenkratzer einfach bei Seite und zertrat die kleineren Gebäude unter ihren nackten Füßen wie dicke Käfer. Das war Macht! Sie ragte 700 Meter in den Himmel und die Menschheit war für sie nichts weiter als einen Insektenschwarm. Und ihre Bauwerke so erbärmlich, sie zerbrachen wie nichts unter ihre gewaltige Masse. Nichts konnte sie aufhalten. Gina fühlte sich großartig.


    Die Riesin genoss jeden Schritt. In Panik geratene Menschen zertrat sie zu dutzende. Taxis und andere Autos plättete sie problemlos. Die großbusige Gina ließ nichts unberührt, langsam verwandelte New York sich in einer Ruine aus Schutt und Geröll.


    Auf einmal fiel Gina etwas ein. Sie hatte zwar die UNO zerstört, ja, aber wie sah es denn aus mit dem Boss ihres eigenen Landes? Den Präsidenten? Sie hatte immer davon geträumt und darüber fantasiert, ihn zu dominieren, ihm unter ihren Männer-erstickenden, Macho-zähmenden Titten fest zu drücken, aber das war nur um Macht zu erlangen. Jetzt hatte sie die ja.


    "Also, warum sollte ich denn einen Präsidenten hier tolerieren?" dachte sie. "Warum jemanden als Boss akzeptieren, während ich hier das Sagen haben sollte? Während ich das Sagen schon habe?"


    Es war Zeit den Präsidenten, John Blackfield, zu zeigen wer hier der Chef war. "Ich werde ihn dann mal einen Besuch abstatten," dachte sie. Gina grinste und machte sich auf den Weg nach Washington DC. Es war ihr egal, was dabei unter ihren Füßen verendete.


    Gina verließ New York City. Sie folgte einen Highway nach Washington DC, wobei sie auf dutzende Autos trat. Die sahen für sie aus wie bunte Käfer. Die Autos knackten schön und der Highway wurde irreparabel beschädigt. Wenn um die 500 Meter ein Loch in der Form eines riesigen Fußabdrucks in der Straße klafft, versuch' das mal zu renovieren.


    Gina sah wie kleine Punkte den Autos verließen und wegrannten. Sie lächelte. Ja, rennt nur, ihr Milben! Ich bin Gina und ich habe die Macht! Rennt, solange es geht! Es freute ihr, die Menschen so in Panik zu sehen.


    Ab und zu trat die gemeine Gina mit Absicht auf den Punkten. Sie konnte spüren, wie ihre erbärmlichen Körper unter ihrer Sohle zerplatzten. Manche zerrieb sie sogar mit ihr großer Zeh zu Brei.


    Die Entfernung zwischen New York und Washington DC beträgt etwa 300 Kilometer. Mit ihrer jetzigen Größe von 700 Meter und Schritte von etwa 500 Meter, würde es die Riesin in weniger als einer Viertelstunde schaffen. Wie ein kurzer Spaziergang im Park für sie.


    Bäume und Gebüsch wurden zermatscht, Dörfer zerstört, ein kleiner Hügel platt getreten. Gina genoss ihre Größe. Sie bemerkte etliche Hubschrauber in ihrer Nähe, welche ihr zweifellos filmten für irgendein Nachrichtensender. Gut! Die ganze Welt sollte wissen das sie, Gina, da war! Schlau, wie die Piloten waren, kamen sie der Riesin nicht zu Nahe, wie der Hauptschrauber als sie nur kümmerliche 30 Meter groß gewesen war und dieser Steve die Fahrt seines Lebens bescherte. Sie sollten Angst vor ihr haben! Sich Gina näheren würde heißen zwischen zwei 40 Meter langen, klatschenden Handflächen geplättet zu werden, oder zermalmt zwischen die größten Hupen des Planeten. Gina lächelte. Einen Hubschrauber mit ihren Brüsten plätten... SLAM! Welche Frau konnte das denn noch?


    Um das zu testen, pflückte Gina ein großes LKW vom Highway und warf es hoch. Das große, 16-Tonnen Fahrzeug flog hoch, dann wieder runter, und als es an Gina's Brüste, welche sie auseinander hielt, vorbei fiel, wurde es tatsächlich dazwischen zermalmt als Gina ihre Hupen losließ.


    WHAM! Ihre enormen Titten knallten wie zwei gigantische Abrissbirnen zusammen. Das imposante LKW wurde in eine dünne Metallscheibe verwandelt. Gina wusste nicht, ob der Trucker noch drin saß, aber wenn... na ja, was für eine Art, zu gehen!


    Gina amüsierte sich köstlich, genoss die Aussicht und das Gefühl der kümmerlichen menschlichen Bauten als diese unter ihrem Gewicht zerbrachen. Sie, die immer davon geträumt hatte um bei der Regierung Karriere zu machen und der Präsident zu erniedrigen um ihren Willen durchzusetzen, lebte diesen Traum nun aus. Und sie würde den Präsidenten Demut beibringen! Gina hoffte, dass sie ihn nicht evakuiert hatten sobald klar wurde, das die Hauptstadt ihr Ziel war. Denn wenn er sich schon in Airforce 1 befinden würde hatte sie keine Chance, ihn zu finden.


    Sie dachte darüber nach während sie mit einem Fuß eine ganze Farm zertrat . Das Dach stürzte ein, die Wände zerbrachen wie aus trockenem Lehm gemacht. Gina merkte es nicht.


    Nach einer Weile sah sie Washington DC in der Ferne. Das Dach des Kapitols grüßte ihr am Horizont. Gina lächelte. Das würde ein Spaß werden!


    Fortsetzung folgt

  • Das weiße Loch II, Kapitel 5

    • Vaalser4
    • 7. August 2018 um 20:30

    Na, wenn du über 18 bist, kann ich dir die Adult Kapitel auch per PN schicken hier

  • Das weiße Loch II, Kapitel 5

    • Vaalser4
    • 7. August 2018 um 11:05
    Zitat von Mr Noname

    Bei ihrer größe wäre etwas bestimmtes im ü18 Bereich möglich

    Na, dann guck' mal, was ich heute im Adult-Bereich gepostet habe ;)

  • Das weiße Loch II, Kapitel 6

    • Vaalser4
    • 7. August 2018 um 11:04

    Kapitel 6


    Das UNO-Hauptquartier misst 155 m. Eine beeindruckende, rechteckige Form, wie eine riesige Streichholzschachtel, gelegen am East River Ufer. Die Flaggen von fast allen Nationen stehen vor dem Eingang. Ein Symbol dafür, dass die Welt wenigstens versucht Probleme diplomatisch statt mit Gewalt zu lösen. Aber jetzt bebte das Gebäude. Gewaltig.

    Gina's Schritte waren schwer und mit jedem Schritt zitterte das Hauptquartier mehr. Dessen beeindruckende Höhe wurde lächerlich gemacht als sie mit den Beinen auseinander über das Gebäude stand. Es wirkte so winzig gegen sie. Es reichte die 700 Meter große Riesin kaum bis ans Knie!

    Die Flaggen wurden zertreten als Gina ihren Fuß darauf stellte. Eine stillschweigende Stellungnahme ihrerseits, wer nun das Sagen hatte, indem sie einfach auf ein nationales Symbol eines jeden Landes trat.

    Obwohl die Diplomaten und Botschafter von der zerstörungswütigen Riesin schon wussten, hatte die Evakuierung gerade mal angefangen, zum Teil wegen des Chaos, welches Gina in New York anrichtete. Die ganze Stadt war in Panik, deshalb litt die Logistik. Die meisten Beamten standen draußen und warteten nervös darauf, abgeholt und in Sicherheit gebracht zu werden. Aber jetzt war es zu spät. Gina war da und überragte sie alle, inklusive ihr Hauptquartier.

    "Na, was haben wir denn hier? Die Botschafter sämtlicher Nationen. Gut! Denn ich habe was zu sagen!" kündigte sie mit ihrer jetzt donnernden Stimme an.

    Gina bückte sich und versammelte die Botschafter in ihren Händen. Die fielen über einander her und wuselten wie ein Haufen erschrockener Ameisen als die Riesin sich wieder aufrichtete. Gina sah sich die schick gekleideten Männer und ein paar Frauen, in ihren hohlen Händen an.

    "Ihr regiert also die Welt? Hah! Ab jetzt bin ich hier der Boss! Seht euch an! Ihr seid nichts gegen mich! Ich kann euch alle in meine Hände halten! Ja, ich halte eure miserablen Leben wörtlich in meinen Händen! Glaubt ihr, ihr seit mächtig? Ich zeige euch, was ihr seit," verspottete Gina sie.

    Gina legte den Kopf im Nacken, öffnete den Mund, und ließ etwa ein Drittel der Botschafter hineinfallen. Manche schrien als ihnen klar wurde was sie vorhatte. Gina konnte spüren wie die Botschafter auf ihrer Zunge fielen. Zerbrachen da etwa ein paar Knochen? Starben schon welche, als sie auf ihren Zähnen fielen? Gina war sich nicht sicher, wusste aber, dass sie bald alle tot waren. Sie schloss den Mund und kaute. Die Körper zerplatzen und Flüssigkeit trat heraus. Gina schmeckte Eisen.

    Mampf, mampf, mampf.... Die Knochen der Botschafter konnten sich die gewaltigen Zähne und mächtigen Kiefermuskeln der Riesin nicht widersetzen. Jeder Körper wurde zermalmt.

    Gina schluckte und wiederholte die Prozedur. Jetzt ließ sie etwa die Hälfte von was sie jetzt noch in der Hand hatte in ihrem Mund fallen. Sie hielt ihre Hände hoch, damit die Übriggebliebenen sehen konnten, was sie tat. Die Botschafter der ganzen Welt einfach verspeisen, ohne Rücksicht auf Gesetz oder Ethik.

    Einer der Botschafter, sah Gina, kletterte ihren Daumen hoch. Er wollte wohl springen um sich so in den Tod zu stürzen. Das wäre ihm offenbar lieber als sich fressen zu lassen. Gina leckte den Kerl schnell auf.

    GULP! Er wurde lebendig verschluckt. Kein schneller Tod, wie zwischen ihre Zähne zermalmt zu werden, für so eine Frechheit. Ersticken und auflösen in ihrer Magensäure, das sollte er! Gina war genauso gnadenlos wie machthungrig.

    "Will hier noch jemand etwas Komisches versuchen?", rief sie die Menschen in ihrer Hand zu. Ihre Stimme war so laut, dass die Botschafter fühlten wie ihre Zähne und Knochen zittern. Keine Antwort.

    "Besser so," lachte Gina. Sie öffnete den Mund, lachte immer noch lauthals, und mit ein lautes "Ha, ha, haaaa!" ließ sie den Rest ihrer Gefangenen hineinfallen. Kauen, schlucken, und Gina hatte alle Botschafter der UNO verspeist. Aber sie war noch nicht fertig.

    Die 700 Meter große Riesin sah auf das Hauptquartier zwischen ihre Beine und grinste. Kümmerlich! Wurde da etwa das Schicksal der Welt bestimmt? Dieses Lego-Häuschen? Sie würde der Welt zeigen was dieses erbärmliche Ding wert war!

    Gina trat kräftig zu. Das ganze Bauwerk zersplitterte wie aus dünnes Glas gemacht. Unzählige Steine, Splitter, Metallreste und Möbel flogen über den East River, landeten in dessen Wasser oder knallten gegen andere Gebäude. Die Rauchwolken nahmen Gina nicht mehr die Sicht, sie reichten ihr kaum bis an die Schenkel.

    Gina trat auf das Fundament des Hauptquartiers. Es zerbrach unter ihren Fuß wie nichts. Sie rieb den Fuß über den Boden bis das Bauwerk völlig zerstört war. So eine Macht! Es war großartig! Sie hatte die UNO getötet und dessen Hauptsitz zertreten! Sie sah sich zufrieden um, schaute auf New York City. Jetzt, wo diese erbärmlichen Botschafter weg waren, hatte sie das Sagen!


    Fortsetzung folgt

  • Das weiße Loch II, Kapitel 5

    • Vaalser4
    • 4. August 2018 um 18:33

    Kapitel 5


    Gina befand sich jetzt im Zentrum New Yorks. Bevor sie mit dem Randalieren begann, wollte sie erst noch ein wenig wachsen. Langsam, um es furchterregender aussehen zu lassen, wurde sie immer größer. Das weiße Loch fügte immer mehr Masse an ihrem Körper hinzu, mittlerweile ragte der schon 70 Meter in den Himmel.

    Sie lief langsam über die Avenue, Autos und Taxis mit jedem Schritt zertretend. Ihre Waden zerstörten über der Straße hängenden Ampeln, im Asphalt hinterließ sie Fußabdrücke, so massiv war sie schon. Panische Menschen flüchteten für den menschlichen Wolkenkratzer, welcher da durch die Straßen lief.

    Die Einwohner New Yorks endeten unter ihren Füßen als roter Brei. Gina scherte sich nicht darum, dass sie Mitmenschen tötete, da ihr Wachstum und Gier nach Macht ihre Ethik vollkommen ausgelöscht hatten. Sie sah auf ihre Füße, was wegen ihres riesigen Busens schwer war, als sie auf die Menschen trat. Menschen, so groß wie Grashüpfer gegen sie. Gina lief bedrohlich weiter, auf Autos, Kioske und kleine Bäume tretend wie nichts.

    Die Riesin sah wie in ein Wolkenkratzer, etwa ihrer Größe, Menschen vor die Fenster stehen und sie anstarrten. Sie blieb vor den Wolkenkratzer stehen, Brust stolz nach vorne. Dann rieb und knetete sie ihre Titten, während sie erotisch auf die Menschen, welche sich auf Brusthöhe befanden, hinabsah.

    "Na, gefällt euch was ihr sieht?" schnurrte sie. "Haben eure Frauen so ein paar Stoßdämpfer? Nein, das sind ja nur flache, hässliche Entlein. Ich bin eine Göttin! Und ich zeige..."

    Sie trat einen Schritt nach vorne, ihre Nippel berührten die Fenster.

    "... euch jetzt..."

    Sie trat ein weiterer Schritt nach vorne, und ihre Brüste brachen lautstark durch die Fenster und bulldozerten durch die Büros, Betonwände, Decken und Böden zerstörend.

    "...die Macht..."

    Sie streckte ihren Rücken nach hinten, wodurch sie ihre Titten nach vorne schob. Die pflügten sich weiter durch den Wolkenkratzer. Das Dach des Bauwerks stürzte ein, Tonnen Gestein und Metall regneten herunter, vieles davon fiel im Spalt zwischen Ginas Brüste. Die konnten das Gewicht des Schutts locker tragen.

    "...einer FRAU!" rief sie und drehte ihr Torso mit Gewalt hin- und her. Ihre riesigen Titten schwenkten wie enorme Sandsäcke mit, die Überreste des Wolkenkratzer zerschlagend. Glas, Möbel, Schutt und Menschen flogen überall hin, um auf der Straße oder gegen andere Gebäude zu klatschen. Ginas Riesenmöpse ließen kein Stein auf den anderen, die gewaltige Masse ihrer Oberweite zerstörte einfach alles.

    "Bah! Das ist ja erbärmlich! Ist das alles, was Männer bauen können? Sogar meine kleinen Tittchen können das ja problemlos zerstören! Ehrlich, kann dieser dumme Wolkenkratzer sich den noch nicht mal den weichsten Teil meines Körpers widersetzen? So was von erbärmlich!" spottete sie.

    Die unteren Stockwerke zerstörte sie mit einem Tritt, wodurch der Wolkenkratzer völlig einstürzte. Mit lautem Donnern sah die Riesin wie er in einer Wolke aus Rauch verschwand. Diese Wolke breitete sich schnell aus und nahm Gina die Sicht. Ihre Augen brannten und sie musste husten.

    "Verdammt, ich kann nichts sehen," dachte sie und rieb sich die Augen. Das machte so keinen Spaß. Aber sie konnte ja was dagegen tun. Gina beschleunigte ihr bis dahin langsames Wachstum, damit sie wortwörtlich über solche Sachen, wie Rauchwolken aus zerstörte Bauwerke, stehen würde. Außerdem brauchte sie mehr für den Plan den sie hatte als die jetzigen kümmerlichen, mittlerweile 90 Meter. Langsames Wachstum war wertlos.

    Gina schoss hoch, innerhalb von Sekunden maß sie schon 200 Meter. Ihre Füße wurden größer und breiter und überrollten alles, was sich in ihrer Nähe befand. Ihre Beine streckten sich, ihr Hintern breitete sich aus. Und ihr ohnehin schon gewaltiger Busen vergrößerte sich noch um einiges mehr.

    Die Riesin erreichte die 250 Meter... 260... 270... 300! Aber sie blieb wachsen, denn Gina wollte mehr. Sie brauchte mehr. Sie bekam mehr.

    350 Meter.

    400.

    Gebäude an beiden Straßenseiten wurden von ihren Füßen beiseite geschoben, schürzten ein oder fielen einfach um, während Gina weiter wuchs.

    700 Meter. Sie stoppte und sah sich um. Als ob sie in ein Heißluftballon über New York City schwebte! Fantastisch! Es gab kaum noch ein Wolkenkratzer der so groß war wie sie. Perfekt! Und in der Ferne sah sie das, wonach sie gesucht hatte. Ein Symbol der Macht. Und sie würde es zerstören. Grinsend ging sie hin, stieß Wolkenkratzer einfach problemlos um und zertrat alles unter ihren Füßen was sich im Weg befand.


    Fortsetzung folgt

  • Das weiße Loch II, Kapitel 4

    • Vaalser4
    • 2. August 2018 um 11:16

    Kapitel 4


    Die 30 Meter große Gina spazierte munter weiter während Steve zwischen ihren Brüsten eingeklemmt saß. Die waren so groß, dass sie es locker mit einem Heißluftballon aufnehmen konnten, und so fest, dass obwohl der erwachsene Mann mit all seiner Kraft versuchte, sie auseinander zu drücken, sie keinen Millimeter nachgaben. Deshalb musste er wohl das Spiel mitspielen, also Gina den Weg zum Zentrum New Yorks zeigen.

    Steve hatte seiner Frau erzählt er musste auf Geschäftsreise, aber das war eine Lüge, weil er sich die großbusigen Weiber ansehen wollte. Nun saß er fest zwischen die riesigsten Brüsten die er jemals gesehen hatte, und auch wohl jemals sehen würde. Er spürte, wie sie mit jedem Schritt der Riesin wackelten, und fühlte Ginas Herzschlag hinter ihr Brustbein. Steve hoffte, dass er all das hier überleben würde. Dann, so schwor er sich, würde er seiner Frau nie wieder anlügen, geschweige denn sich Frauen mit großer Oberweite ansehen.

    Er konnte sein Torso etwas drehen und so zum Gesicht der Riesin aufblicken. Er sah ihren riesigen Hals, Kinn und Nase ein paar Meter über ihn. Gina guckte gerade vor sich aus, offenbar sich nicht darum scherend, worauf sie gerade trat. Steve schon. Er spürte und hörte, wann immer ein Auto, Haus oder Mensch unter ihren Füßen zertreten wurden. Sein Herz raste, er schwitzte, und merkte, wie seine Hose nass wurde. Er war Urin.

    "Wohin, Steve?" donnerte Gina's Stimme von oben. Steve zeigte nach vorn und hoffte, dass die Armee ihn schnell aus seiner Lage befreite, er war ja eine Geisel. Und wenn die Gina angegriffen würde, dass man sie erst tötete nachdem er aus ihren Busen herausgeholt war. Er musste nicht daran denken, was wohl passierte, wenn eine tödlich getroffene Gina vorwärts fiel mit ihm immer noch zwischen ihren Titten eingeklemmt. Geplättet unter tonnenschwere, gigantischen Brüsten. Steve wurde Flau im Magen.

    Er wollte sich aus den Schlitz hochheben, aber die Titten der jungen Frau hielten ihn ordentlich fest. Gina spürte seinen winzigen Händen auf ihren Brüsten und sogar den ebenso winzigen Druck, den Steve ausübte.

    "Nix da, Steve. Du kannst meine Tittchen nicht entkommen. Die sind einfach zu viel für ein Winzling wie dich." triezte sie ihn spielerisch.

    "Oommppff!!", stöhnte Steve. Gina hatte plötzlich absichtlich tief eingeatmet, wodurch ihre schon kolossalen Titten zu noch größeren Dimensionen heranwuchsen. Ihre expandierenden Titten drückten Steves Körper zusammen, als ob er sich zwischen zwei riesigen, sich aufblasenden Ballons befand. Er verschwand fast völlig in ihr Brustfleisch, so sehr bliesen die Titten sich auf.

    "Siehst du? Meine kleinen Brüstchen mögen dich. Sie wollen dich nicht gehen lassen, Steve. Also, worin jetzt?" sagte Gina nachdem sie wieder ausgeatmet hatte.

    Steve zeigte artig den Weg. Gina wusste, wie sie mit ihrer Oberweite Männer gefügig machen konnte. Das ungleiche Paar ging weiter. Schon bald würden sie in das Zentrum New Yorks ankommen.

    Als sie an Hochhäuser vorbeigingen, sah Steve wie die Menschen da drin Gina und ihn anstarrten. Er schämte sich. Wie musste er das später alles erklären? Er, festgeklemmt in den Busen einer 30 Meter großen Riesin, welche alles zertrat. Er schwitzte wie verrückt.

    Und es wurde noch schlimmer als ein Nachrichtenhubschrauber auf einmal vor ihn schwebte. Auch das noch! Jetzt konnte man ihn in den Nachrichten sehen, gefilmt wie er in Gina's Spalt steckte! Blut stieg zu seinem Kopf hoch. Was, wenn man glaubte, er wäre ihr Ehemann? Oder Boss? Oh nein....

    Gina schlug nach dem Hubschrauber. Er zerbrach in Einzelteile. Steve sah nun wieder, wie sie tötete, jetzt waren es ein paar Journalisten, als der Hubschrauber wie aus Pappe gemacht auseinander fiel.

    "Oh mein Gott," murmelte er als er sah, wie die Menschen herunterfielen. Es war grauenhaft. Und was würde sie mit ihm machen?

    "Na, wäre ich kein tolles Taxi, Steve?", fragte Gina als ob nichts geschehen war. "Stell' dir mal vor, Passagiere von A nach B gebracht zwischen meine Titten. Gina's Titten-Taxi. Das wäre doch eine Sensation, nicht, Steve?"

    Steve wollte nur raus aus dieser "Sensation". Würde sie ihn töten wenn er ihr sagte, das sie am Ziel angekommen waren? Oder ihn gehen lassen, und so wenigstens etwas Moral und Dankbarkeit zu zeigen? Er fasste den Entschluss das er es ihr einfach sagen würde, wenn sie am Ziel angekommen waren und hoffen, das sie Gnade zeigte. Sie in New York herumlaufen lassen oder der falsche Weg zeigen könnte sie ja aufregen, mit all dessen Folgen....

    "Wir sind da," rief er so laut es ging. Sein Brustkorb war von drückendes Brustfleisch umgeben und tief Luft holen war deshalb kaum möglich. Aber Gina hatte ihn gehört.

    "Aaah, gut! Danke, Steve!"sagte Gina. Sie fischte ihn aus ihren Brüsten und setzte ihn auf das Dach eines Hochhauses.

    "Du bist ein richtig nettes Kerlchen!" sagte sie fröhlich und gab Steve einen Kuss. Der verlor fast das Gleichgewicht und sah, das Gina sich umdrehte und alleine weiter ging. Er sah sie an, realisierte sich nochmals, wie groß sie war, und kippte ohnmächtig um.


    Fortsetzung folgt

  • Bilder für den August

    • Vaalser4
    • 1. August 2018 um 10:28

    Und Bild 31

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  • Bilder für den August

    • Vaalser4
    • 1. August 2018 um 10:27

    Bild 21 bis 30

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    August21.jpg 137,33 kB – 0 Downloads August22.jpg 3,9 MB – 0 Downloads August23.jpg 102,3 kB – 0 Downloads August24.jpg 230,8 kB – 0 Downloads August25.jpg 135,63 kB – 0 Downloads August26.jpg 401,24 kB – 0 Downloads August27.webp 203,71 kB – 0 Downloads August28.jpg 7,46 MB – 0 Downloads August29.jpg 423,64 kB – 0 Downloads August30.jpg 1,41 MB – 0 Downloads
  • Bilder für den August

    • Vaalser4
    • 1. August 2018 um 10:26

    Bild 11 bis 20

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  • Bilder für den August

    • Vaalser4
    • 1. August 2018 um 10:25

    Und hier 31 Bilder für den August. Und in zwei Wochen habe ich wieder Geburtstag, dann kommen wieder viele Bilder von Promi's als Riesinnen :)

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  • Das weiße Loch II, Kapitel 3

    • Vaalser4
    • 30. Juli 2018 um 11:14

    Kapitel 3


    Die 30 Meter große Gina lief durch das Außenviertel. Sie sah wie die Menschen auf sie zeigten oder Fotos nahmen. Die meisten rannten jedoch weg. Gut! Das waren die schlauen.

    Sie trat absichtlich auf Autos, nachdem sie sichergestellt hatte dass das Metall ihre Haut nicht verwundete. Tat es nicht- es zerkratzte ihre Sohle noch nicht einmal. Die Riesin war so massiv dass die kleinen Autos ihr nichts anhaben konnten. Auch nicht der rote Sportwagen der mit Höchstgeschwindigkeit gegen ihren Fuss knallte.

    KRACH! Die Vorderseite des Wagens faltete sich wie ein Akkordeon als er gegen den Fuß der Riesin fuhr. Gina spürte ein kleiner Stoß gegen ihre Ferse und sah herab. Ein Kerl Mitte zwanzig saß hinterm Steuer, etwas betäubt vom Aufprall aber weiter unverletzt dank des Airbags.

    "Kannst du nicht aufpassen?", brüllte sie. "Oder bin ich etwa so klein, dass ich nicht auffalle, hm? Es scheint mir, du brauchst eine Lektion!"

    Gina war wegen ihrer Größe so stark, dass sie das Auto mit einer Hand problemlos aufheben konnte. Sie riss den Kerl hinter dem Steuer weg, den Sicherheitsgurt zerreißend, und hielt ihn in der anderen Hand. Gina hielt das Auto vor seinem Gesicht und machte eine Faust. Mit einem spöttischen Gesichtsausdruck zerknüllte sie so sein teures Auto unter metallisches Quietschen wie eine Getränkedose. Der Kerl musste hilflos zusehen wie die Riesin sein roter Sportwagen in ihrer Faust zu Schrott zerdrückte, Öl und Benzin liefen Ginas Hand herunter. Sie ließ das Auto auf den Boden neben ihren Fuß fallen und, um es abzurunden, stampfte kräftig auf das schon demolierte Fahrzeug und plättete es so vollständig.

    "Und was dich angeht," sagte sie ihren kleinen Gefangenen, der ihr mit offenem Mund ansah, "mit dir habe ich etwas anderes vor. Du wurdest vom Airbag deines Autos gerettet... jetzt stirbst du durch MEINE!"

    Gina warf ihn hoch und wartete bis er wieder herunterfiel, schreiend wie wild. Sie drehte ihren Brustkorb, und als der Kerl an ihren Busen vorbei fiel, drehte sie sich schlagartig zurück und rammte ihn so mit ihren jetzt wahrhaftig gigantischen Titten.

    KLATSCH! Sein Geschrei endete abrupt, als ihre gewaltige Milchmaschine den kleinen Mann mit voller Wucht traf. Seine Knochen zerbrachen durch den Schlag, seine Organe zerrissen. Gina sah wie sein zerfetzter Körper dutzende Meter durch die Luft flog bis er ins Gebüsch landete. Ja, ihre Titten trafen mit mehr Wucht als ein LKW mit voller Geschwindigkeit. Gina rieb sich über die Stelle des Aufpralls ihrer Brust und grinste. Das war lustig!

    Sie ging weiter und stellte sicher, mit jedem Schritt etwas zu zertreten. Nach kurzer Zeit kam sie auf ein kleiner Marktplatz an. Da fand gerade ein Wettbewerb statt.

    Ein großer-Busen Wettbewerb.

    Gina sah ein dutzend Frauen, alle mit beträchtlicher Oberweite, auf einer Bühne stehen, während etwa zweihundert Männer sie angafften. Die meisten Frauen hatten künstlich vergrößerte Brüste, manche waren sogar größer als die von Gina (als sie noch 1,63 m maß). Der Wettbewerb wurde durch ihre Ankunft unterbrochen.

    "Hallo da unten, darf ich mitmachen?" , sagte sie mit gespielter Freundlichkeit in ihrer Stimme.

    Gina bog sich über die vor Schreck erstarrten Leute auf der Bühne damit ihre enormen Brüste über sie baumelten.

    "Ich glaube, ich gewinne," grinste sie. "Und alles pur Natur. Wollt ihr meine Körbchengröße wissen? Ist wohl eher Einkaufswagen-Größe, ha, ha!"

    Sie kniete sich hin und ließ sich dann vorwärts fallen, Brust zuerst, und landete voll auf der Bühne. Die Frauen, ein paar Kerle und die hölzerne Bühne selbst wurden augenblicklich unter die gigantische Masse ihrer Brüste geplättet. Ginas Möpse waren so groß, sie bedeckten die gesamte Bühne völlig. Die gewaltige Masse ihrer Hupen zerbrachen das Holz als ob es dünn und verrottet war.

    "Jau, ich gewinne," bestätigte sie während sie wieder aufstand. Zwei Frauenleichen, welche an ihre Titten hängengeblieben waren, fielen herunter.

    "Und was euch betrifft, ihr kleinen Spanner," wandte sie sich die Männer an ihren Füßen zu, "ich hoffe, ihr mögt neben große Titten auch große Füße, denn die kriegt ihr jetzt zu spüren!"

    Gina stampfte auf der Menschenmenge. Körper verschwanden unter ihre Treter, völlig zermalmt und zu rotem Brei zermatscht. Gina stampfte, immer wieder, und ließ keinen davon kommen. Klar, bei ihrer Größe konnte sie locker Schritte von 20 Meter machen, und niemand konnte ihr jetzt zu Fuß entkommen. Sogar dieser Kerl der es bis zum Auto geschafft hatte wurde als er gerade einsteigen wollte unter Ginas enormer, nackter Fuß geplättet. Sein Auto auch.

    Als nur noch drei Männer übrig waren, bückte Gina sich und griff sie. Das Trio sah ihr verzweifelt an als es zu ihrem Gesicht hochgehoben wurde. Gina begutachtete die Männer kurz und pickte einen heraus, zwischen Daumen und Zeigefinger.

    "Nein," sagte sie und warf ihn wie eine Kippe weg. Ein Zweiter folgte. Jetzt hatte sie noch einen übrig, er schwitzte und zitterte. Die Riesin fand, das er gut aussah.

    "Na, hallo, kleiner Mann," sagte sie süß. "Wie heißt du denn?"

    Der Kerl hatte vor Angst seine Stimme verloren. Gina hielt ihn vor ihrem Ohr, das etwa so groß wie eine Matratze war.

    "Das habe ich nicht verstanden," sagte sie.

    "Ähh... S... Steve," krächzte der Kerl.

    "Steve? Na, schön dich kennenzulernen, Steve. Ich bin die Gina. Gina die Riesin," sagte sie als sie ihn wieder vor ihrem Gesicht hielt. "Magst du große Titten, Steve?"

    Steve nickte ängstlich. Er mochte so was in der Tat, und er würde mehr bekommen als ihn lieb war.

    "Und kennst du dich aus in New York City, Steve?"

    Er nickte wieder. Er wusste, dass er am besten mit Gina mitmachen sollte, da er ja gesehen hatte, dass sie imstande war, ohne Weiteres zu töten.

    "Gut! Ich bin fremd hier, nur ein kleines Mädchen aus San Francisco. Ich habe gehört, New York sei gefährlich, wenn man nicht aufpasst, wo man hingeht... gerade für jemanden wie mich. Verstehst du, Steve? Wo ích hingehe? Gefährlich? Ha, ha," scherzte sie. Steve lachte nervös mit.

    "Nun, ich brauche dich, um mir den Weg zum Stadtzentrum zu zeigen. Bist du ein lieber Kerl und tust mir den Gefallen, Steve?" fragte sie.

    Steve war der liebste Kerl überhaupt.

    "Prima! Dann machen wir uns auf den Weg. Und da du große Brüste so liebst, Steve...", sagte Gina, und drückte Steve im tiefen Schlitz zwischen ihre enormen Titten bis nur noch seine Arme, Schultern und Kopf zu sehen waren. Mit dem Gesicht nach vorne konnte er Gina jetzt den Weg zeigen und gleichzeitig die Fahrt seines Lebens machen.


    Fortsetzung folgt

  • Hey ^^

    • Vaalser4
    • 28. Juli 2018 um 22:30

    Willkommen! Eine Stadt vernichten ist immer gut ?

  • Das weiße Loch II, Kapitel 2

    • Vaalser4
    • 27. Juli 2018 um 11:28

    Kapitel 2


    Patrick stand im abgeschirmten Raum, immer noch etwas zittrig auf den Beinen von den vier Orgasmen, als plötzlich das Haus ebenfalls zitterte. Er sah wie unterm Dach Putz und kleine Steine herunter regneten. Dann zerbröselte der Beton um durch vier riesige Finger ersetzt zu werden. Die drehten sich 180 Grad und hoben das Dach hoch.

    Patrick sah mit offenem Mund zu. Das Dach wurde entfernt wie der Deckel eines Kessels. Und da stand eine riesige, nackte Gina.

    "Hallo, mein kleiner Liebhaber,"sagte sie wohlig. "Dieses weiße Loch wirkt ganz gut! Schau' nur, wie massiv ich geworden bin...".

    "Was? Aber...", stotterte Patrick. Das war unerwartet. Er hatte zwar geglaubt, die Gina würde das weiße Loch klauen, ja, aber es nicht gleich auf der Stelle benutzten! Eher, dass sie es mit nach Hause nehmen würde, nach San Francisco, um es dort auszuprobieren, wie letztes Mal. Um die Oldtimers ihres lieblosen Vaters zu zertreten, ihre ehemaligen Lehrer zu verspeisen... aber jetzt, jetzt hatte diese Bitch tatsächlich keine Zeit verloren und sich das Loch gleich reingezogen!

    Ihre riesige Hand griff ihn. Gina war so groß, dass alleine schon ihre Hand sein ganzer Körper umschlingen konnte. Als ihre Finger, jeder so dick wie der Stamm einer alten Eiche, sich um ihn schlängelten, wurde Patricks Welt wieder dunkel. Aber dieses Mal war diese Dunkelheit unheimlich. Er spürte, wie er hochgehoben wurde.

    Die Dunkelheit verschwand als Gina die Hand öffnete. Patrick sah in ihr enormes Gesicht, wie ihr schwarzes Haar sanft im Wind bewog, ihre leuchteten brauen Augen auf ihn fixiert. Sie lächelte breit, aber Patrick wusste nicht, ob es bedeutete, das sie ihn mochte und dankbar war, oder aus Boshaftigkeit.

    Es war das Zweite.

    "Vielen Dank, du Idiot, für die Schlüsselkarte! Jetzt kann ich alle Macht an mich reißen, die ich haben will!" sagte sie. "Aber ich brauche dich nicht länger.... Tschüss!"

    Ohne Zeit zu verschwenden ließ Gina ihn aus ihrer Höhe von etwa 30 Meter herunterfallen. Patrick sah wie sich der Boden rasch näherte, und schlug mit einem lauten "BUMS!" auf.

    Er war auf der stelle tot.

    Unzufrieden trat Gina auf seiner Leiche um sie vollständig zu zermalmen. Es fühlte sich so an, als ob sie auf einen warmen, dicken Frosch trat.

    "Nur im Falle du etwas hast, um den Effekt um zu kehren," murmelte sie. "Und weil du dachtest, du kannst mich ohne Weiteres anfassen, du Perverser!" fügte sie noch hinzu.

    Gina sah auf das -zum Teil- zerstörte Haus. Wie ein Puppenhaus gegen sie. Die Riesin bückte sich und schlug mit der Faust aufs Dach. Die Dachziegel zerbrachen, das Dach fiel in sich zusammen, Rauch quoll hervor. Gina schlug noch ein paar Mal zu, und demolierte so das Haus mit der Faust. Als es fast völlig zerstört war, rieb sie sich die Hand.

    "Autsch, das bringt kaum etwas," dachte sie. Es dauerte ihr zu lange. Sie stand auf und stellte den Fuß auf das ruinierte Gebäude, vorsichtig, da sie nicht von ein spitzes Stück Metall oder Holz verletzt werden wollte. Aber alles zerbrach augenblicklich unter ihrer Sohle. Keinen Schmerz, nur das -angenehme- Gefühl von zerbröselndes Gestein und zerkrachende Möbel. Gina grinste. Ja, so machte man das! Sie sollte ihre Füße zum Zerstören benutzen! Das ging viel schneller.

    Sie sah herab und atmete tief ein. Ihr riesiger Busen blies sich auf. "Na ja, vielleicht kann ich ja noch etwas anderes zum Zerstören einsetzen, wenn es sein sollte," überlegte sie, sich sanft die Brüste streichelnd.

    Gina war stolz auf ihren Busen. Obwohl sie gerade mal 1,63 m groß war, vorher jedenfalls, hatten ihre Titten das Format eines Handballs. Ihre relativ kleiner Körper verlieh die Größe der Titten extra Nachdruck. Sie hatte ihre Möpse schon oft eingesetzt um einflussreiche Männer zu verführen, meistens wegen einer Beförderung. Nach heißem Sex bekam sie ihre Beförderung oft, aber manchmal erst, nachdem sie ihre "Liebhaber" erpresst hatte. Viele Kerle waren ja schon verheiratet und wollten nicht, dass Gina ihre Untreue an ihre Frauen verriet. Gina's Art, die Karriereleiter hoch zu steigen.

    Und auf dem Strand... Gina liebte es, wenn Jungs sie heimlich angafften, und vor allem, wenn ihre Freundinnen dann eifersüchtig wurden. Einmal konnte einer seine Aufregung in der engen Badehose nicht verheimlichen, obwohl er es versuchte. Seine -kleinbusige- Freundin ohrfeigte ihm als sie die Wölbung in seiner Hose, und den Grund dafür, bemerkte. Gina grinste, als sie daran zurückdachte.

    "Nun, dann bin ich also jetzt eine Riesin," dachte sie. Die vielen Möglichkeiten die sie jetzt hatte rasten durch ihren Kopf. Endlich konnte sie Macht ergreifen! Und das würde sie auch tun.

    "Zeit, der Welt zu zeigen, wer hier der Boss ist," dachte sie.

    Fortsetzung folgt

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