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Beiträge von Vaalser4
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Alles Gute!
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Ok, ist verbessert
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Kapitel 13
Could
Gina wuchs. Und wuchs. Und wuchs. Ihr ohnehin schon kolossaler Körper breitete sich aus zu einer Größe, die man sich kaum vorstellen konnte. Sie bedeckte schon bald ganz Asien, ihre Schultern drückten gegen China, während ihre Füße über den Kaukasus schoben.
Ihre Brüste ragten immer höher, erst in der Stratosphäre, dann im Weltraum. Nippel groß genug um eine Metropole auf deren Spitze zu errichten reichten ins Vakuum des Alls, unberührt von den Naturgesetzen die normalerweise den Tod bedeuteten. Die Energie, welche Gina aus dem weißen Loch bezog, kompensierte irgendwie alles.
Unter ihr gigantischer Hintern und Rücken zerberstete Asien langsam. Ihre Masse hatte jenen Punkt erreicht, wo die Tektonischen Platten sie nicht länger tragen konnten. Europa und Asien zerbröselten wie ein Stück ausgetrocknetes Pergament. Der ganze Planet erlitt eine Katastrophe unermesslichen Ausmaßes als Gina 7.000 Kilometer groß wurde, eine Katastrophe, welche das Massensterben der Dinosaurier vor so vielen Millionen Jahren weit in den Schatten stellte.
Die Riesin spürte, wie der Pazifik ihre Haare durchnässte. Na, wegen ihrer Größe war es eher anfeuchten statt richtig nass machen. Ihre gewaltige Haarmasse nahm unzählige Millionen Liter Wasser auf, den Pazifik entleerend, und so massenhaft Fische und andere Meereslebewesen tötend. Zur gleichen Zeit schoben ihre Füße sich durch den Atlantik, Afrika und Amerika überflutend mit riesigen Flutwellen. Amerika wurde weiter zerstört durch immer größer werdenden Fußsohlen, die jetzt schon mehr als 1.500 Kilometer in den Himmel ragten.
Langsam veränderte die mittlerweile schon 12.000 Kilometer große Gina das Aussehen der Erde. Eine herkömmliche Landkarte war nicht länger korrekt, da Gina die Kontinente zerstört, verschoben und überrollt hatte.
50.000 Kilometer. Gina wuchs immer noch. Sie wurde immer größer und größer, bis die gesamte Erde von ihrem Körper vollkommen verdunkelt war. Jetzt maß sie unglaubliche 100.000 Kilometer und stoppte das Wachstum.
Die Tera-Riesin rieb mit ihrem Rücken über den Erdball, der jetzt etwa die Größe eines Handballs im Vergleich zu ihr hatte. Sie rollte die Erde hin- und her, um sich so mit ihr Rücken zu massieren. Es tat wohl. Dann drehte sie sich um und presste den Planeten zwischen ihre jetzt wirklich kolossalen Titten.
Den Erdball verschwand fast völlig in ihrem Spalt.
"Aaaahhh," schrie Gina, als sie den Planeten zwischen ihre Brüste rollen ließ. Das war die ultimative Macht! Eine ganze Welt steckte in ihrem Busenschlitz! Wie konnte sie besser zeigen, dass sie der Boss war? Ihre Titten, die Oberweite womit sie wilde Männer zähmen konnte und die reichen und mächtigen nach ihrer Pfeife tanzen ließ, hatte nun wortwörtlich die ganze Erde im Griff! Ginas "herausragende" Merkmale bedeckten die ganze Welt!
Gina drückte ihre Titten grinsend zusammen. Sie vernichtete mit ihren gigantischen Hupen den Planeten, imden sie ihn einfach dazwischen zerdrückte!
Felsbrocken schwebten um Ginas Nippel, krachten gegen ihr, flogen um ihr herum. Dieser Planet, dessen Entstehung Milliarden von Jahren gedauert hatte, war in eine halbe Minute zerstört zwischen die Brüste einer machthungrigen Frau!
Gina streckte den Rücken. Eine Brust schlug gegen den Mond. Die Brust war viel größer und massiver als der Satellit der ehemaligen Erde und der Schlag riss ein Stück des Mondes weg, während der Rest ins Nichts des Alls gestoßen wurde.
Gina sah sich um. In der Ferne schien die Sonne. Die Sonne, diese Quelle des Lebens, lockte sie. Warum also die nicht auch noch zerstören?
Gina konzentrierte sich wieder aufs Wachsen und das tat sie. Bis sie dann wieder die kritische Masse erreichte und das weiße Loch kollabierte, inklusive Entstehung Zeit-zurückdrehenden Gravitationswellen.
EPILOG
Patrick O'Mennemen stand in der abgeschirmten Kammer vor seiner Aufnahmeapparatur. Der DVD-Player signalisierte, dass es eine Aufnahme gegeben hatte. Also gab es wieder eine alternative Zeitlinie. Er hatte gerade vor, Gina eine Mail zu schicken, um ihr zu fragen, mal zu Besuch zu kommen für ein weiteres Interview und ihr vom weißen Loch zu erzählen. Damit konnte sie sicher die Aufmerksamkeit ihrer Vorgesetzten erlangen. Und er wollte mehr von Gina als Riesin sehen. Und ganz vielleicht konnte er ihr ja mehr mit ihr anstellen dieses Mal, als Preis für den Zugang zum Loch?
Also, dachte er, hatte er das alles in der jetzt kollabierte Zeitlinie tatsächlich getan, Gina hatte den Köder geschluckt und war wieder gewachsen.... Gut!
Grinsend setzte er sich hin. Was hatte sie wohl dieses Mal angestellt?
Er sah wie Gina und er sich begrabschten, also hatte er auch noch heimlich eine Kamera ins Schlafzimmer installiert. Es sah großartig aus! Dann gab er Gina die Schlüsselkarte, sie ging weg, er auch....
Aber nach kurzer Zeit hörte er krachende Geräusche, Ginas laute Stimme, und dann...
...wurde der Bildschirm schwarz!
Gina hatte sich auf der Stelle in eine Riesin verwandelt und sein Haus zerstört!
Mitsamt Aufnahmeapparatur!
Weiter war nichts aufgenommen worden!
Er starrte auf den schwarzen Schirm, drückte dann verzweifelt auf den "schnelles vorwärts spielen" Knopf.
Nichts.
Alles war umsonst!
Zum Glück war gerade keiner in der Nähe, sonst hätten sie den Doktor für verrückt erklärt, so sehr schrie und fluchte er in der nächsten halben Stunde....
ENDE
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Gibt es keine Grundregel wann es ihr und wann es sie sein muss? Ich habe bisher keine gefunden aufs Netz. Oder kann mir jemanden hier aufklären?
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Kapitel 12
Gina trampelte durch Polen. Das schon flache Land wurde noch flacher als sie mit ihren Atombomben-ähnlichen Schritten hindurch stampfte. Ganze Städte wurden verwüstet, ganze Landstriche vernichtet. Die machthungrige Riesin tötete gnadenlos, es interessierte ihr noch nicht einmal das dieser graue Fleck da unter ihr die schöne Stadt Krakau war. Jetzt war es einer Ruine in einen etwa 300 Meter tiefen Fußabdruck.
Gina ging weiter, ihren gigantischen Brüsten wackelten und rammten gegen was für sie wie Sandkörner aussah, aber in Wirklichkeit Flugzeuge und Hubschrauber waren. Die versuchten ihr auszuweichen, aber da sie 15 Kilometer pro Sekunde lief, konnte sogar das schnellste Flugzeug ihr nicht entkommen. Also zerstörte sie ohne es zu wissen viele dutzende Flugzeuge mit ihrer gewaltigen Oberweite.
Sie hatte da Erfolg, wo Napoleon und Hitler scheiterten. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie die Ukraine durchquert und erreichte Moskau. Die gewaltige Oberfläche Russlands und der strenge Winter konnten ihr nicht stoppen (es war ja auch Sommer). Gina sah die Stadt und grinste. Überall brannte es, sie konnte das an den winzigen Rauchwolken sehen. Hatten sie Russen die Stadt in Brand gesteckt, wie sie es getan hatten als der Napoleon kam?
Gina wusste nicht, dass es an die durch ihre Schritte verursachten Erdbeben lag, das die Stadt in Lichterloh stand. Gasleitungen waren aufgerissen und das heraustretende Methan fand schon schnell Flammen, welche es anzündeten. Menschen die ihre -letzte-Zigarette anzündeten, Feuer unter Kesseln und Pfannen, Verkehrsunfälle weil die Menschen in Panik waren, das alles verursachte in ganz Moskau Brände.
Gina trat auf Moskau, drückte der Rote Platz tief im Boden und zerbröselte der Kreml unter ihre Zehen. Ein paar Schritte danach klebte Moskau unter ihrer Sohle.
Moskau und Washington DC an einem Tag zerstört! Zwei der mächtigsten Städte der Welt! Gina lächelte, als sie sich das realisierte. Oh, war das gut! Nichts konnte ihr töten, nichts konnte ihr aufhalten. Sie zerstörte die größten Städte in Sekundenschnelle. Alte Monumente, ganze Wälder, Gebirgsketten und Hügel, sie zertrat das alles wie nichts! Wunderbar!
Das wollte sie erst mal in Ruhe genießen. Gina legte sich hin, auf den Rücken, und schaute zum Himmel hinauf. Das war Macht! Nichts, gar nichts, konnte ihr stoppen. Ihre Haare waren schon lang und mächtig genug, um eine ganze Armee zu umschlingen. Ihre Arme so lang und kräftig, dass sie innerhalb Sekunden ein Tunnel graben konnte indem sie ihre Arme einfach in der Erde drückte. Ein Tunnel wofür diese Winzlinge Monaten brauchten. Und dann die kosten... Millionen! Sie tat es gratis.
Ihre gigantische Brüste waren selber Berge, und Gina stellte sich vor, wie winzige Bergsteiger sie empor kletterten, nur um in den Tod zu stürzen, wenn sie etwas zu schnell einatmete.
Man konnte eine ganze Stadt auf ihrem Bauch bauen, Gleise auf ihre Beine. Gina war die perfekte Göttin, ein Symbol der ultimativen weiblichen Macht.
Aber warum es hierbei lassen? Warum nicht noch viel größer werden? Das weiße Loch in ihr versorgte ihr ja mit einer schier endlosen Menge an Masse, deshalb konnte sie ja auch noch viel mehr wachsen, wenn sie wollte.
Ja, warum denn nicht?
Also wuchs sie wieder.
Fortsetzung folgt
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Oh ich mag es. Nicht übertrieben wie bei bodybuilding Wettbewerbe, so ausgeprägt und künstlich gebräunt, aber muskulös und dennoch weiblich find ich schön.
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Da würde ich auch gerne mal ins Auto sitzen....
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Auch nicht schlecht
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Na, dieses Mädel wäre doch mal eine gute Riesin, oder? Marine Smezz, Fitnessmodel
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Kapitel 11
In Europa herrschte das Chaos. Kein Wunder, denn die 20 Kilometer große Gina war so riesig, dass sie locker über ganze Gebirgsketten Schreiten konnte. Was sie auch tat.
Manchmal.
Oft allerdings trat sie einfach auf die Berge. Sie drückte sie im Boden hinein oder zerkrümelte sie, als ob das Gestein nur spröder Kunststoff war. Die Schweizer sahen wie ihre geliebten Alpen in den Boden verschwanden, als ob die Erde sie verschlang, als Gina darauf trat. Oder enorme Felsbrocken rollten herunter, donnernd, Qualm erbrechend, und begruben ganze Dörfer unter Tonnen Gestein als Gina die Alpen wie Maulwurfshügel zerkrümelte. Die Berge, welche das Land Jahrhunderte lang geschützt hatten, waren verschwunden als Gina wieder wegging. Die Schweizer fühlten sich "nackt".
Gina ging nach Deutschland, die erste Großstadt auf ihrem Weg war München. Die Hauptstadt Bayerns verwandelte sich in einer Ruine, eingebettet in ein 6 Kilometer langer Fußabdruck, als Gina auf sie trat.
Es interessierte die Riesin alles nicht.
Denn um zu zeigen, wie mächtig sie war, nahm sie sich noch nicht einmal die Mühe zweimal auf einer Stadt zu treten. So unwichtig waren die Menschen dort unter für sie geworden. Ein Schritt und die Städte waren geplättet, während die Gebäude in dessen Nähe durch die Druckwelle ihrer Schritte weggeblasen oder von Erdbeben verwüstet wurden. Und dann gab es noch die Gefahr, unter Tonnen Schutt und Erde, welche durch den Sog ihrer Bewegungen herumwirbelten, begraben zu werden.
Aus sicherer Entfernung sah man sich rapide ausbreitenden weiße Kreise aus Staub um Ginas Fuß herum entstehen wann immer sie hintrat. Wie bei einer Nuklearbombe, nur ohne Pilzwolke. Die 20 Kilometer-Riesin war eine lebende Massenvernichtungswaffe.
Gina ging weiter gen Norden, wobei sie den Schwarzwald in einer dünnen Schicht aus grünlichem Brei verwandelte als sie darüber lief wie über ein Bett aus Moos.
Nach ein paar Minuten und noch ein paar Kleinstädte zu Schutt zertreten, sah Gina Berlin. Sie blieb stehen und sah sich die Stadt genauer an.
"Schon wieder dieses Dejá vú," dachte sie. Woher das wohl kam? Sie wusste es nicht.
Gina ging auf die Knie, krabbelte auf Händen und Füssen über Berlin, verdunkelte die Stadt mit ihrem gewaltigen Körper und ließ die Einwohner die größten Brüste aller Zeiten sehen. Ihre gigantischen Kugeln hingen drohend über Deutschlands Hauptstadt, wie zwei mit Götterspeise gefüllten Berge, ein wenig Sonnengebräunt und fast perfekt rund.
Gina ließ sich vorüberfallen und verwüstete ganz Berlin unter ihre gewaltigen Hupen. Sie blieb liegen und genoss das Gefühl als sie weite Teile Berlins mit ihrer Milchmaschine plättete. Die Masse ihrer Möpse sank tief in der Erde und sie berührten das Sumpfgebiet worauf Berlin gebaut worden war. Das kalte Wasser war angenehm.
"Aaahhhh...", stöhnte sie und bewog ihren Titten hin und her, das kalte Wasser auf ihr sensibel es Fleisch genießend.
Gina seufzte wohlig, stand nach ein paar Minuten auf und rieb sich den Busen. Sie sah auf Berlin herab. Die Stadt war verschwunden, es waren nur noch zwei riesige Löcher übrig, von ihren Brüsten gemacht.
"Europa ist fantastisch," dachte Gina, "Aber jetzt will ich nach Asien."
Sie machte sich auf dem Weg gen Süd-Osten. Sie trat noch auf Leipzig, wo sie das berühmte "Völkerschlachtdenkmal", 91 Meter groß und errichtet, um die Schlacht gegen Napoleon zu gedenken, unter ihr großer Zeh zertrat. Keiner in Leipzig konnte deswegen trauern, da den Rest der Stadt unter ihrem Fuß verschwand.
Fortsetzung folgt -
Kapitel 10
Gina, die 20 Kilometer große Giga-Riesin, stieg in den Atlantik. Sie würde den ganzen Weg waten, da die Gewässer ihr kaum bis an die Schenkel kamen. Die Riesin brauchte nicht ein einziges Mal zu schwimmen. Sogar wenn sie das wollte, ginge es nicht, das Wasser war halt zu untief für sie.
Gina sah kleine Punkte auf dem Wasser.
Schiffe.
Sogar die Größten waren kaum halb so lang wie ihr kleiner Finger. Fröhlich schlug Gina sie aus ihrem Weg.
Die Riesin hatte sich überlegt, ob sie nicht quer durch die USA nach San Francisco gehen sollte, um ihren lieblosen Vater und seine Oldtimersammlung zu zertrampeln, aber warum sich diese Mühe machen? Das winzige Ekel war es nicht wert und da sie jetzt wohl ein ganzes Satellitennetzwerk hatte welches ihr filmte, wusste ihr alte Herr wohl, was aus sein kleines Mädchen geworden war. Sie grinste.
Nach einem kurzen Spaziergang im Wasser sah Gina die Küste Europas. Es war Frankreich.
Riesige Flutwellen, welche enorme Landflächen überschwemmten, rollten vor ihr hinaus als sie wieder an Land kam.
Die 20 Kilometer große Gina trampelte durch Frankreich. Ganze Wälder wurden unter ihren Füßen zertreten, Dörfer verschwanden unter ihren Zehen, unzählige Quadratkilometer Farmland presste sie zu unfruchtbarem Stein zusammen. Französische Städte wurden einfach aus dem Boden gerissen wegen des ultrastarken Sogs der ihre gewaltige Masse im Vorbeigehen verursachte.
Wolken trieben um ihre Waden, wodurch die Franzosen (und den Rest der Menschheit) nur ein paar riesige, nackte Füße sahen während die mächtige Gina herumlief, zertretend und tötend. Als ob eine Gottheit der Zerstörung auf Erden gekommen war, zu groß um ganz zu sehen.
Egal wo Gina hintrat, es fühlte sich für sie alles gleich an. Ja, sie war ja auch 20 Kilometer groß und ihre Haut etwa 25 Meter dick. Kein Baum konnte ihr auch nur kitzeln, kein von Menschenhand erschaffenes Werk war imstande, auch nur das kleinste Signal an ihrem Hirn zu senden. Sogar diese riesigen Felsen, welche sie in den Boden hineinpresste oder zu Pulver trat, nicht. Das machte so keinen Spaß.
Die Wolkendecke nahm ihr die Sicht und machte ihre Waden feucht. Gina atmete tief ein, wodurch ihre Oberweite vorübergehend um etwa 500 Meter zunahm, und blies. Sie wollte sehen worauf sie trat und wo sie war.
WOOOSSSHHH!!! Ihr Atem traf die Wolkendecke wie einen Orkan. Die Wolken lösten sich auf wie Zigarettenrauch im Wind. Schade für die Franzosen das ihren Atem tausende Bäume entwurzelte, Häuser desintegriere und sogar Teile des Bodens vier Kilometer durch die Luft wirbelte.
"Ah, besser," sagte Gina als sie grüne, gelbe und braue Quadrate und Rechtecke sah. Das waren die Felder der Bauern, jetzt kaum größer als kleine Taschentücher für sie. Gina lief weiter und bestrafte Frankreich mit ihren Erde-zerstörenden Schritten.
Sie ging zu Paris, sie erkannte die Stadt an einen Gegenstand der wie einer kleinen Nadel hochsteckte. Der Eiffelturm.
Ein dünnes, glänzendes Band entpuppte sich als die Seine, und große, graue Flecken bildeten die Gebäude der dichtbevölkerten Stadt. Gina bückte sich vorüber, ihre Titten baumelten wie zwei riesige Kugeln der Verdammnis über die französische Hauptstadt.
"Hmmm... irgendwie habe ich den Eindruck, dass ich hier schon mal gewesen bin...", dachte Gina. Sie hatte Europa noch nie vorher besucht, aber Paris kam ihr dennoch bekannt vor. Sie zuckte mit den Achseln. "Das ist wohl was man hier ein "Dejá vu" nennt," dachte sie und fing mit der Zerstörung der Stadt an. Einfach nur so, weil sie es konnte.
Aber statt darauf loszutrampeln, entschloss Gina sich, zu tanzen. Und nicht irgendein Tanz, sondern den Can Can, der, wusste sie, in der Moulin Rouge aufgeführt wurde, eines der markantesten Gebäude der Stadt. Gina hüpfte von einem Bein auf das andere, zahllose Gebäude und Boulevards zertretend, während sie das andere Bein hoch in die Luft trat.
"Taaa-taa-ta-ta-ta-ta-taaa-taa..." sang sie, von ein Bein auf das andere springend und fröhlich auf Paris hüpfend. Gebäude wurden durch die Aufschläge aus dem Boden gerissen und flogen hoch in der Luft, nur um zu zerbröseln als sie wieder aufschlugen. Straßen und die berühmten Boulevards zerbresteten, Monumente fielen in sich zusammen, aber der Eiffelturm blieb rebellisch stehen.
Bis Ginas Fuß darauf landete!
Das Metall verbog wie eine Büroklammer und wurde geplättet als ob der Turm aus weichem Teig gemacht war. Sogar das berühmte Wahrzeichen von Paris konnte die 20 Kilometer große Gina noch nicht einmal kurz piksen.
Unzählige Menschen starben, entweder weil Gina auf sie trat, sie unter einstürzenden Gebäude begraben wurden, von den Rissen, welche die Riesin im Boden schlug, verschlungen wurden oder in der Luft geworfen und wieder auf der Erde fielen.
Paris wurde reduziert zu einem Loch voller zusammengepresstem Schutt, Beton und organisches Material. Alles in tiefen Fußabdrücke eingebettet. Und das alles nur, weil die Gina tanzte!
Nachdem sie die Hauptstadt verwüstet hatte ging Gina Richtung Süden. Sie konnte sich noch aus der Schule erinnern, dass die Schweiz von Bergen umgeben war. Das wollte sie mal sehen und auch etwas dagegen tun....
Fortsetzung folgt
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