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Beiträge von Vaalser4

  • Hallo zusammen

    • Vaalser4
    • 11. November 2018 um 20:19

    Willkommen!

  • Lindas Gürtel, Kapitel 6

    • Vaalser4
    • 11. November 2018 um 14:30

    Kapitel 6


    "Hallo, kennt ihr mich?" schnurrte die Riesin als sie vor ihrem Arbeitsplatz stand. Das Bauwerk war zwar zehn Meter größer als Linda, aber trotzdem war ihre Präsenz mehr als nur ein bisschen beängstigend für die Leute da drin.

    Sie sah durch die Fenster der obersten Stockwerke, wo, wusste sie, die Direktion sesshaft war und konnte tatsächlich Schatten hinter dem Glas bewegen sehen.

    "Was ich jetzt tun werde ist nicht wegen dessen, was ihr getan habt, sondern was ihr tun werdet", sagte sie rätselhaft. "Hier! Nimm das, ihr Bastarde!"

    Linda schlug mit der Faust gegen die Glaswand. Ihre Hand, viel größer als eine Abrissbirne, zerschmetterte Glas und Beton mit einem ertaubendem Knall. Scherben und Steine flogen umher, sowie Möbel, Papier und ein paar Menschen.

    Linda schlug wieder zu. Und nochmal. Sie prügelte auf die obersten Stockwerke ein und zerstörte diese vollständig. Als das Gebäude soweit demoliert war, bis es ihr nur noch an die Brust reichte, tat die Riesin einen Schritt zurück und trat zu. Obwohl sie eher dünne Beine hatte, war sie superstark wegen ihrer Größe, und die schweren Lederstiefel machten ihre Tritte noch verheerender.

    Ihr Fuß krachte ins Gebäude wie ein LKW in eine dünne Glaswand. Ihr Tritt war so kräftig, dass die ganze Struktur kollabierte. Das Büro fiel zur Seite und begrub zwei kleinere Hochhäuser unter sich. Eine große Staubwolke quoll hervor, zerbrochenes Material rollte über den Boden.

    Linda, immer noch unzufrieden, sprang auf die Überreste und trampelte was das Zeug hielt. Die schon kleinen Stücke Schutt machte sie so noch kleiner und tötete die paar Überlebenden unter ihren Stiefeln.

    Hinter dem jetzt zerstörtem Bürogebäude sah die Riesin den Parkplatz, wo ein paar hundert kleine Autos ins Sonnenlicht glitzerten. Linda ging hin und zertrat die bunten Autos wie Käfer. Die zerbrachen unter ihrem Gewicht als ob sie auf leere Nussschalen einer Buche trat.

    Die Riesin sah sich ihre Arbeit an und grinste. Weg war dieses verräterische Büro wo sie ihre Zeit vergeudet hatte! Das war ein gutes Gefühl. Schade, dass sie es nur ein mal zerstören konnte.

    Nein, warte, das stimmte ja nicht. Sie konnte es mehr als einmal zerstören.

    Linda lachte. Sie hatte ja ihre Zeitmaschine dabei und diese war programmiert, um nochmal zurück in die Zeit zu reisen. Zweimal sogar. Und da das Bürogebäude ja vor fünf Jahren von jetzt aus gerechnet schon gestanden hatte, konnte sie es nochmal zerstören, wenn sie wieder dorthin reiste. Grinsend drehte die Riesin sich um und ging weg, zurück zur Wiese.

    Auf ihrem Weg dort hin sorgte Linda dafür das sie auf ein paar unbeschädigte Häuser trat und noch ein paar Autos plättete. Grausam wie sie war, trat sie sogar auf ein paar Feuerwehrautos und Krankenwagen. Deren Sirenen stoppten abrupt mit Heulen, sobald ihr Fuß sie bedeckte.

    Auf der Wiese angekommen winkte Linda sarkastisch auf Wiedersehen nach Boston. Sie schüttelte ihr langes Haar und sah wie drei Menschen rausfielen, zwei davon waren schon tot. Der Dritte als er aufschlug.

    "Ihr geht nicht mit," murmelte sie. Die riesige Wissenschaftlerin aktivierte wieder die Zeitmaschine. Ein Lichtblitz, und sie war weg.


    Fortsetzung folgt

  • Lindas Gürtel, Kapitel 5

    • Vaalser4
    • 7. November 2018 um 15:59

    Kapitel 5


    Die Menschen wollten wieder fliehen, aber da der Marktplatz immer noch ziemlich überfüllt war und die Seitengassen eng, konnten nur wenige entkommen. Und dann begann die 70 Meter große, wütende Linda sie wie Ameisen zu zertreten. Die nackten Füße der Riesin waren im Verhältnis zu ihrem Körper relativ schmal, aber wegen ihrer schwindelerregenden Größe absolut gesehen lang und breit. Vier Erwachsene passten locker unter einem Fuß, und die unglaubliche Masse der Riesin sorgte dafür, dass keiner unter ihre Auto-zusammenpressenden und Stein-zerbröselnden Treter überlebte. Das Gewicht, welches die Körper ihrer Opfer tragen mussten war so gewaltig, dass es jeder augenblicklich zu einem roten Fettfleck auf der Straße reduzierte.

    Linda stampfte und trampelte wütend auf die wuselnde Menschenmasse da unten. Sie ließ sich völlig von ihrer Wut leiten und scherte sich nicht darum, dass sie zur Massenmörderin wurde. Der Marktplatz färbte sich langsam rot, und mehr und mehr verstümmelte Leichen stapelten sich auf während die Riesin zertrat und herumstampfte.

    Aber so eine Fleischmasse war nicht ungefährlich. Linda fühlte auf einmal wie der Boden unter ihr wegglitt. Sie rutschte aus über die riesige Blutlache und das glitschige Fleisch.

    KRACH! RUMMS! Das riesige Ungetüm fiel mit ihrem Kopf gegen ein vierstöckiges Gebäude, wobei der die beiden obersten Stockwerke zerstörte. Zum Glück verletzte sie sich nicht, da die dicke Schicht Rastahaar wie einen Stoßdämpfer wirkte. Für das Gebäude jedoch war die Haarmasse und der Metallzierrat darin verheerend. Möbel wurden irreparabel beschädigt, Mauerwerk riss ein, Glas zerschellte.

    "Autsch!", sagte Linda, sich aufrecht setzend. Ihr Körper schmerzte. Sie sah die Blutlache auf den Marktplatz und ihre roten Fußsohlen. Als sie die betrachtete vielen noch ein paar Überreste der Menschen, da daran klebten, herunter. Linda atmete tief ein und beruhigte sich langsam wieder, ihre Wut verschwand, alles wegen des Sturzes.

    Ablenkung, wisst ihr.

    Mit ihrem Taschentuch säuberte sie ihre Sohlen, was wegen der klebrigen Blutmasse etwas Anstrengung kostete.

    Als sie wieder zum Marktplatz schaute, war dieser fast völlig leer. Die Menschen waren entweder tot oder getürmt. Linda stand auf und zog sich die Socken an. Als sie danach ihren Fuß in einen Stiefel gleiten ließ, fühlte sie Unebenheiten, welche ihren Fuß wie Knetmasse zusammenpresste. Das waren jene Menschen die sie in den Stiefel gesteckt hatte. Linda hatte das vergessen und jetzt waren sie von ihrem Riesenfuß zerquetscht.

    "Upps," murmelte sie und kehrte den Stiefel um. Die Körper fielen raus und spritzen auf den Boden zwischen die anderen Leichen auseinander. Dann nahm sie den anderen Stiefel und entleerte den auch. Schade nur, das Linda den Stiefel etwa 30 Meter über den Boden hielt, so das ihre immer noch lebenden Gefangenen da drin in den Tod stürzten.

    "Upps," sagte sie wieder. "Wir Genies sind halt ab und zu etwas abgelenkt...".

    Als sie sich dann die Stiefel angezogen hatte, ging die riesige Doktorin weiter um mehr Spaß mit den Winzlingen zu haben.

    Schon bald hatte sie eine weitere Gruppe Menschen im Visier. Sie jagte denen zu einem anderen Marktplatz und kniete sich hin, die Winzlinge bösartig grinsend anschauend. Linda rieb sich sanft durch ihre enorme Haarmasse.

    "Mögt ihr meine Haare?" schnurrte sie. "Ich bin sehr stolz darauf! Schöne, lange, sexy Rastalocken! Hier, fühlt mal!"

    Linda drehte sich um, hob ihre Haare hoch, und bog sich langsam nach hinten. Dann ließ die Riesin ihre gigantischen Dreadlocks auf der Menschenmenge fallen. Dutzenden wurden so unter ihre Haare begraben und wurden von alleine schon ihrer Masse zerquetscht. Andere erstickten langsam. Keiner konnte sich bewegen in diesem alles verstrickenden Dschungel aus dicken, langen locken, jede Strähne so dick wie ein Elefantenbein. Es war eine unglaubliche Demütigung. Dutzende Erwachsene, manche sogar kräftig gebaut, waren in den Haaren einer relativ schlanken Frau hilflos verstrickt! Sogar dieser unscheinbare Körperteil der Riesin, leblos auch noch, konnte eine Menschenmenge problemlos töten. Die Riesin brauchte sie nur auf denen fallen zu lassen.

    Linda genoss die Idee das sie die Menschen mit ihrem Haar den Garaus machen konnte für eine Weile und stand dann wieder auf, wobei sie manche ihrer Opfer in ihrer Frisur festsitzend mitnahm, andere fielen herunter in den Tod.

    "So, und jetzt ist es Zeit, mich meinen Arbeitsplatz zu widmen," dachte sie. Ihre Macht an für sie Unbekannten zu demonstrieren war schön und gut, aber sie wollte sich ja an ihre Bosse rächen. Also ging sie zum gläsernen, zylinderförmigen Gebäude, wobei sie sich nicht darum kümmerte, worauf sie trat.


    Fortsetzung folgt

  • Lindas Gürtel, Kapitel 4

    • Vaalser4
    • 4. November 2018 um 14:34

    Ok, verbessert.

    Tja, was die Fotos angeht, ich musste ja die Version "entschärfen", deshalb. Was kann man denn sonst noch so tun, um eine Riesin auf zu regen? Angreifen oder über den Fuss pinkeln war mir zu unrealistisch. Die Adult-Version ist übrigens "Canon", wie es auf Englisch heisst, also offiziell. Linda regt sich nicht über Fotos machen auf.

    Sich selbst begegnen wird sie sich übrigens nicht, damit habe ich zwar gespielt, aber das würde zu sehr von der eigentlichen Handlung ablenken.

  • Lindas Gürtel, Kapitel 4

    • Vaalser4
    • 4. November 2018 um 11:52

    In dieses Kapitel gibt es etwas Sex. Die Adult-Version habe ich im Adult-Bereich gepostet, dieser Version hier ist die Geänderte.


    Kapitel 4


    Einen Teil der Straße wurde gerade renoviert. Linda sah eine jetzt verlassene Baustelle wo ein paar Maschinen standen. Sie nahm das Ding welches ihre Aufmerksamkeit erregt hatte. Eine Dampfwalze.

    "Oooh, wie süß," sagte sie und hielt die schwere Dampfwalze in ihrer Hand mit einer Leichtigkeit als ob es ein Spielzeug war.

    "Lustig! Eine kleine Walze! Damit will ich spielen! Brumm, brumm!"

    Einen Motor imitierend, rollte sie die Dampfwalze hin- und her.

    Über die Menschenmenge!

    Das große, schwere Fahrzeug mit der Rolle aus Granit plättete und überrollte die Menschen als ob es reife Tomaten waren. Es blieben nur rote Schmierstreifen zurück.

    "Brumm, brumm!" Linda rollte die Walze blitzschnell über den mit Menschen überfüllten Marktplatz. Sie hörte Geschrei, sah, wie die Winzlinge flüchten wollten, aber es hatte keinen Zweck. Die Dampfwalze, von ihrer gigantischen Hand geführt, erwischte alle.

    "Glaubt ihr, das ist etwas Schweres?", fragte die Riesin. "Warte, ich habe hier etwas das noch mehr wiegt!"

    Sie nahm ihre Stiefel. Linda entfernte die Socken, welche sie auf das Dach eines kleinen Hochhauses legte, und gab so ihr Gefangener in den Stiefel etwas Frischluft. Dann begann sie, beide Stiefel in den Händen haltend, auf die übriggebliebene Menschen zu stampfen. Die starben augenblicklich unter die schweren, dicken Sohlen der Schwarzlederstiefel.

    "La-di-la-di-la", sang Linda lächelnd während sie Laufbewegungen machte mit beide Stiefel, als ob die fröhlich von alleine herumliefen. Sie plättete und zermatschte und brauchte dabei noch nicht einmal feste zuzudrücken. Diese kleinen Insekten! So fragil!

    Sie schnappte eine Handvoll Menschen und ließ diese auch in den Stiefel fallen.

    "Hier, schnupper mal wie die Füße eines Genies riechen!" sagte sie. "Für wenn ihr auch friert. Leiste mein kleiner Freund da drin Gesellschaft."

    Die Riesin stand langsam auf. Dabei verdunkelte der Schatten der gewaltigen Wissenschaftlerin bedrohlich die noch Übriggebliebenen während sie höher und höher in die Luft ragte. Ein paar ihrer Dreadlocks hatten sich um kleine, dekorative Bäume geschlungen und rissen diese wie Gänseblümchen aus dem Boden. Die Riesin bemerkte das noch nicht einmal.

    Als Linda wieder aufrecht stand, 70 Meter groß, blickten die Menschen angstvoll zu ihr hoch. Sie war so riesig! Linda überragte die in der Nähe stehenden Gebäude, besaß ein gewaltiges Gebüsch aus Haare, und mit den Beinen leicht gespreizt und Händen auf den Hüften zeigte sie wortlos, wer das Sagen hatte.

    Die Riesin genoss die Aussicht. Sie sah auf den Marktplatz, wo zahllose Menschen auf ihr zeigten und zu ihr hoch blickten. Sie fühlte sich fantastisch! Linda hatte zwar nie darüber fantasiert, eine Riesin zu sein, aber jetzt da sie eine war, war es phänomenal! Und sie konnte machen, was sie wollte, denn wenn sie wieder zurückkehrte in ihr eigenes Universum, war ja dort alles OK.

    Auf einmal fühlte sie etwas auf ihren Fuß kitzeln. Sie dachte kurz es wäre eine Ameise, aber das konnte ja nicht sein. Als sie heruntersah, stand ein Kerl auf ihr nackter Fuß.

    Und er machte Fotos, von sich und ihre Füße!

    Linda sah ihn überrascht an. Da war ein Kerl, kaum so groß wie eine Legofigur gegen sie, der die Frechheit hatte auf ihr Fuß zu klettern und, schlimmer noch, einfach dort Fotos zu machen! Sie hatte schon von Fussfetischisten gehört, aber... Linda hatte es die Sprache verschlagen.

    Sie trat den Mann weg, der ein paar Meter durch die Luft flog aber sich nur leicht verletzte.

    "Du perverser! Hau ab!" rief sie und hatte kurz vergessen, dass sie 35 Mal größer als er war. Sie sah den Kerl , auf den Boden liegend, wütend an, und hob den Fuß. Dann stampfte sie voll auf ihn darauf. Das letzte, was der Mann sah, war wie eine gewaltige nackte Fußsohle, zehn Meter lang und drei Meter breit, rapide auf ihn zukam.

    BUMM! Die Fenster von den Gebäuden zitterten. Ein paar zerschellten sogar.Der Boden bebte, Pflastersteine zerbrachen. Autos federten auf, Putz regnete von den Wänden, Menschen hatten Probleme, ihr Gleichgewicht zu halten. Linda hatte so kräftig auf den Boden gestampft das sie kaum spürte, wie der Körper des Kerls zermatschte. Wütend drehte sie den Fuß hin- und her und verwandelte Fleisch und Knochen so zu unerkennbarem Brei.

    "Drecksack,"murmelte sie und holte ein Taschentuch aus ihren Jeanshose. Sie rieb mit dem Stück Baumwolle, groß genug und daraus ein Vierpersonenzelt zu machen, über den Fuß, wo er mit seine verdreckten Schuhen drauf gestanden hatte. Dann sah sie wieder auf die Menschenmenge.

    Sie schämte sich. Linda fühlte sich gedemütigt. Der Kerl hatte ihren Moment ruiniert! Lachten die Winzlinge etwa? Das war zwar nicht so, aber Linda glaubte, sie wurde lächerlich gemacht und wurde noch wütender.

    "Findet ihr das komisch?"fauchte sie, hoch in die Luft ragend und über das, was von der Menschenmenge noch übrig war. "Glaubt ihr, das hier sei ein Spiel? Ihr Spanner! Ihr Perversen! Ich töte auch alle!"rief sie und stampfte Barfuß zur Menschenmenge.


    Fortsetzung folgt

  • Bilder für den November

    • Vaalser4
    • 2. November 2018 um 17:14
    Zitat von Marcellino

    Eine sehr schöne Sammlung hast Du hier wieder zusammen gestellt. Einige Riesinnen sind für meinen Geschmack etwas zu muskulös. Beim Bild 4 gefällt mir der große, hübsche Hintern der Riesin, aber die Riesin in Nummer 18 ist schlichtweg der Traum. Was für ein süßes Mädchen!<3

    Bild Nr. 18, das ist Samantha Hoopes, Schwimmanzug-Model:

    https://www.instagram.com/samanthahoopes/

  • Bilder für den November

    • Vaalser4
    • 1. November 2018 um 11:28

    Und Bild 21 bis 30.

    Dateien

    November21.jpg 1 MB – 0 Downloads November22.jpg 1,32 MB – 0 Downloads November23.jpg 71,13 kB – 0 Downloads November24.jpg 313,65 kB – 0 Downloads November25.webp 203,71 kB – 0 Downloads November26.jpg 975,36 kB – 0 Downloads November27.jpg 78,41 kB – 0 Downloads November28.jpg 1,83 MB – 0 Downloads November29.jpg 313,91 kB – 0 Downloads November30.jpg 185,56 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den November

    • Vaalser4
    • 1. November 2018 um 11:25

    Bild 11 bis 21.

    Dateien

    November11.webp 77,02 kB – 0 Downloads November12.jpg 5,51 MB – 0 Downloads November13.jpg 145,44 kB – 0 Downloads November14.webp 144,77 kB – 0 Downloads November15.jpg 4,16 MB – 0 Downloads November16.jpg 1,22 MB – 0 Downloads November17.jpg 706,77 kB – 0 Downloads November18.jpg 1,84 MB – 0 Downloads November19.jpg 116,56 kB – 0 Downloads November20.jpg 432,75 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den November

    • Vaalser4
    • 1. November 2018 um 11:22

    Und hier dann meine Bilder für den November. Nächsten Monat gibt es dann wieder ein Riesinnen Adventkalender mit Promis als Riesin ;)

    Dateien

    November01.jpg 4,15 MB – 0 Downloads November02.jpg 1,32 MB – 0 Downloads November03.jpg 763,38 kB – 0 Downloads November04.jpg 335,09 kB – 0 Downloads November05.jpg 65,29 kB – 0 Downloads November06.jpg 594,48 kB – 0 Downloads November07.jpg 1,26 MB – 0 Downloads November08.jpg 146,73 kB – 0 Downloads November09.jpg 163,19 kB – 0 Downloads November10.jpg 1,83 MB – 0 Downloads
  • Lindas Gürtel, Kapitel 3

    • Vaalser4
    • 1. November 2018 um 11:19

    Na ja, der Grammatik-Check hat tatsächlich "vermaschendes" als Verbesserung vorgeschlagen. Und obwohl ich es auch komisch fand, habe ich es dann so verbessert. Zuerst hatte ich in der Tat "zermatschendem" geschrieben. Merkwürdig.

    Rechtecke lasse ich stehen, da "rund" dann ja auch eigentlich "kugelförmig" sein müsste. Es ist eher als Wortspiel gedacht.

    Was hällst du übrigens vom Inhalt des Kapitels?

    Und wer gut Englisch kann und wissen möchte, wie die Geschichte ausgeht, gestern habe ich die vollständig auf Giantess City, in englisch, gepostet. Die Version mit dem Sex....

  • Lindas Gürtel, Kapitel 3

    • Vaalser4
    • 31. Oktober 2018 um 11:30

    Kapitel 3


    Boston geriet in Panik. Eine 70 Meter große Frau, gekleidet wie ein Hartrockfan, lief langsam in die Stadt. Sie scherte sich nicht darum, wo sie ihre Füße hinstellte. Kleinere Gebäude wurden zerstört als die Riesin rücksichtslos mit ihren gewaltigen Stiefeln darauf trat, Autos plättete sie als ob sie aus Alufolie gemacht waren. Benzin lief raus wie Blut und das Metall kreischte zehnmal schlimmer als wenn die Autos in einer Presse auf dem Schrottplatz zusammengedrückt wurden. Vor allem da Autos in der Presse normalerweise leer sind. Jene Autos worauf Linda trat nicht immer.

    Bäume zerbrachen und kippten mit ein lautes WOOSH! um, Verkehrsschilder bogen wie Büroklammern, Asphalt zersplitterte.

    Menschen rannten. Stühle und Tische auf der Strasse die zu Restaurants gehörten wurden umgestoßen von der fliehenden Masse, andere Fußgänger aus den Weg gestoßen, Schreie und Flüche füllten die Luft. Jeder wollte so schnell wie möglich weg von dieses Ungetüm, aber es hatte keinen Zweck. Die relativ dünne Beine der Riesin machten riesige Schritte, die Füße in schwere Lederstiefel viele Meter vorwärts schwenkend, nur um auf eine Gruppe Menschen zu landen und diese zu zermalmen. Jene, die neben ihre Stiefel standen, spürten wie die Erde bebte als die riesigen Füße Lindas auf den Boden trafen, zusammen mit Brechreiz-erregenden Geräuschen von zerbrechende Knochen, zermaschendem Fleisch und die abrupt abbrechenden Schreie der Verdammten unter ihre Stiefel.

    Linda dagegen hatte die Zeit ihres Lebens als sie sah wie die kleinen Menschen vor ihr wegrannten, obwohl sie es kaum spürte wenn sie auf ihnen trat. Klar, ein paar Unebenheiten konnte sie schon fühlen, aber das war alles. Kein Wunder, sogar ein hünenhafter Kerl war kaum ein paar Zentimeter groß für sie, und dessen kräftiger Körper zermatschte unterem ihr Gewicht genauso einfach wie jener eines dünnen, kleinen Mädchens.

    "Die Relativitätstheorie in der Praxis,"dachte sie. Größe und Muskelmasse waren nichts im Vergleich zu ihrer Gewaltigkeit. Alles war relativ. Starke Männer, welche andere problemlos verprügeln konnten, waren genauso fragil unter ihre Sohle wie Schlappschwänze. KRUNCH! PLITSCH! Und weg waren sie, zertreten wie Käfer.

    Linda, neugierig, drehte schlagartig ihren Kopf und sah hinter sich ihre Fußabdrücke in der Straße gepresst, als ob sie über ein feuchter Sandstrand gelaufen war. Roter Brei, rosa Fleisch und allerhand zerbrochene Gegenstände lagen in die Abdrücke ihrer Stiefel, hier und da sah sie ein paar Menschen in der anderen Richtung wegrennen, in der Hoffnung, dass die Riesin sich nicht umdrehen würde.

    Als Linda so plötzlich den Kopf drehte, flogen ihre langen Rastalocken umher und trafen ein Bürogebäude. Die Metall-Ornamente in ihren Haaren zerbrachen Fenster und zerbröselten hier und da sogar Beton. Für Linda waren die Ornamente bloß Dekoration, aber für die Menschen riesige, dicke Metallbrocken, groß wie eine Abrissbirne. Oder Abriss-Rechtecke, da nicht jedes Schmuckstück rund war. Glassplitter und Putz regneten herunter als ihre Strähnen auf das Gebäude trafen. Ohne es zu wissen war sogar eine einfache Drehung ihres Kopfes schon genug, um Schaden zu verursachen. Linda war mächtig geworden.

    Sie entschloss sich, noch mehr Spaß zu haben als sie einen Marktplatz erreichte. Da waren viele Menschen, die versuchten zu entkommen, erfolglos, da sie sich gegenseitig im Weg liefen. Linda setzte sich vor einer Kneipe und zerstörte so ein dutzend Stühle auf den Gehweg unter ihrem normalerweise nicht so breites Hinterteil.

    Sie zog die Stiefel aus. Linda sah sich um, als sie ein Verkehrsschild sah zog sie es zwischen Daumen und Zeigefinger wie nichts aus dem Boden. Dann nahm sie ein Stiefel und entfernte das Fleisch ihrer Opfer und andere Überreste zwischen den Rillen mit dem Schild, danach reinigte sie so die Sohle des anderen Stiefels. Die Riesin stellte ihre Stiefel neben sich und bewunderte ihre Größe. Fast so groß wie das drei Stockwerke hohe Restaurant neben der Kneipe! Der Eingang jenes Restaurant war nun effektiv von den zwei gewaltigsten Stiefel welche man je gesehen hatte blockiert. Linda kreuzte ihre Beine und ließ ihren Blick über den Marktplatz schweifen.

    Die Menschen waren immer noch da und wuselten wie die Insekten umher. Linda sah amüsiert zu wie sie sich gegenseitig umliefen, verzweifelt versuchten, zu entkommen.

    Grinsend griff sie in die Masse und pflückte ein junger Mann raus zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie brauchte ihn vor ihr riesiges Gesicht. Der Mann war bleich wie ein Laken, sein Gesicht angsterfüllt, er schwitzte, zitterte und schrie wie besessen. Linda machte ein wütendes Gesicht, obwohl sie eher nur so tat als ob sie wütend war, und brummte "BUH!"

    Der Mann glaubte, die Riesin war tatsächlich wütend. Er schrie noch schriller.

    Linda musste sich das Lachen verkneifen. Und sah sie da wie seine Hose nass wurde? Linda wollte ihn nicht umdrehen, da sie dann wohl ein brauner Fleck auf sein Hinterteil sehen würde....

    "Oooh, warum zitterst du? Ist dir kalt?" fragte sie spöttisch. "Warte, ich kann dich wärmen!"

    Grinsend steckte sie den Kerl in einen ihrer Stiefel. Der Mann wurde augenblicklich von heißer, feuchter Luft umgeben, warm, ja, aber auch ekelerregend stinkend. Er konnte nichts anders machen als hilflos den dicken, penetranten Käsegeruch von Lindas Füße einatmen. Die Riesin, die sich in der Zwischenzeit auch die Socken ausgezogen hatte, steckte diese ebenfalls in den Stiefel.

    "Hier, damit dir wirklich nicht kalt ist," bot Linda an. Der Mann, dem gar nicht kalt gewesen war, würde eh lieber erfrieren als von Lindas abscheulichen Schweißfußgeruch umgeben zu sein.

    Lächelnd sah die Riesin sich wieder um nach Sachen womit sie die Menschen zu ihrem Spaß piesacken konnte. Die fand sie.


    Fortsetzung folgt

  • Noch ein Emma Watson Artikel

    • Vaalser4
    • 29. Oktober 2018 um 10:50
    Zitat von Taran

    "Er soll sein eigenes Glück (...) opfern."

    Öhm... So funktioniert Liebe nicht, Emma.

    Erstens: wenn er verliebt ist, b i s t Du sein Glück und

    Zweitens: "soll" gibbet nich.

    Das macht sie jetzt irgendwie weniger attraktiv für mich...

    Offen gesagt hat sie mich auch enttäuscht. Die hat wohl auf der Uni eine Gehirnwäsche von Feministinnen bekommen- ich habe selber erlebt wie die versuchen, junge Studentinnen dort für sich zu gewinnen. Die meisten sind geistig stark und gebildet genug, um nicht für so ein Gelaber empfänglich zu sein, aber hin und wieder hat man eine dazwischen die feministische Propaganda glaubt.

    So kann ich mir auch vorstellen, wer wohl ihr voriges Verhältnis beendet hat. Egal ob hübsches Gesicht, Millionen auf dem Konto und berühmt, wer nur Opfer verlangt und nix gibt würde ich auch nicht wollen.

  • Lindas Gürtel, Kapitel 2

    • Vaalser4
    • 28. Oktober 2018 um 11:39

    Ok, alles verbessert.

    Na, Gentle gab es ja mehr oder weniger schon in meiner Geschichte "Lieber Doktor". Die Betonung liegt da allerdings auch auf "mehr oder weniger"....

  • Lindas Gürtel, Kapitel 2

    • Vaalser4
    • 27. Oktober 2018 um 15:15

    Kapitel 2


    Dr. Linda Rose stand zwar am gleichen Ort auf der Wiese, aber die Bäume des Wäldchens kamen ihr kaum bis an die Knie! Der Wind spielte mit ihren jetzt gigantischen Dreadlocks und sie konnte die Stadt deutlich in der Ferne sehen, eine Aussicht welche die Bäume gerade eben noch blockiert hatten.

    "WAS ZUM TEUFEL???" rief sie fast als ihr klar wurde, was los war. Sie war riesig! Die Bäume sahen aus wie Bonsai, die Wiese wie einen Teppich aus Moos. Eine besonders große Eiche reichte ihr gerade mal bis an die Schenkel. Das machte Linda ungefähr 70 Meter Groß!

    "Was... wieso...", wunderte sich die junge Doktorin als sie sich überrascht umsah. Ja, sie war ein Jahr in die Vergangenheit gereist, aber warum war sie jetzt so groß? Ihr Hirn arbeitete auf Hochtouren und fand schnell die Lösung. Die Expansion des Universums. Na klar!

    Das Universum expandierte, sowie sämtliche Materie da drin. Das heißt, in der Zukunft ist alles größer als in der Vergangenheit. Wenn also etwas, oder jemand, in die Vergangenheit reist, so erscheint es da viel größer. Und auch massiver, wie Linda bemerkte als sie auf den Boden sah. Die Sohlen ihrer Stiefel waren halb im Grass versunken, als ob sie auf Matsch stand. Wie viel sie wohl wog? Linda machte schnell ein paar Berechnungen, kein Problem für ihr hochintelligentes, wissenschaftlich trainiertes Hirn, und schätze ihr Gewicht auf 2.500 Tonnen. Wo sie erst 63 Kg auf der Waage brachte....

    "Oh, Mann," dachte sie erstaunt. Sie war massiv! Sie war gewaltig! Die Zeitmaschine funktionierte, und sie konnte ebenfalls körperlich in der Welt eingreifen, wie das zerdrückte Grass unter ihren Füßen und der Wind in ihrem Haar bewiesen. Also kam sie von ein Paralleluniversum.... Aber Zeitreisenden zu Riesen machen? Das würde sich bei der Forschung als Problem herausstellen, so konnte man ja keine Geschichtswissenschaft betreiben! Was würde die Firma dazu sagen? Sie sah das Gebäude in der Ferne. Es hatte Glaswände und die Form eines schlanken Zylinders. Linda hatte es immer an ein riesiger Penis erinnert.

    Sie bückte sich, griff eine große Eiche und zog. Sie staunte, als der alte Baum wie Unkraut aus der Erde kam! Und sie hatte noch nicht einmal kräftig gezogen!

    "Wow, ich bin nicht nur riesig und schwer, sondern auch noch superstark!" dachte die Doktorin. Sie war geistig offen und fantasiereich genug, um schlagartig die Möglichkeiten zu erkennen, die ihre neue Größe mit sich brachte. Und sie war ebenfalls bereit, diese zu nutzen. Oder gar auszubeuten. Linda war nie mit der Masse mitgeschwommen, wie man an ihre Haartracht und Kleidung erkennen konnte, und statt schockiert zu sein über diese plötzliche Wendung, akzeptierte sie ihre Lage augenblicklich. Sie schätzte es sogar. Ja, sie war nun eine Riesin. Und was würde das bedeuten?

    So konnte sie sich an diese Idioten in der Firma rächen, sei es, dass diese, zum jetzigen Zeitpunkt, ihr Projekt immer noch finanzierten. Na, um so größer die Überraschung. Und da sie von ein anderes Universum kam, war etwas herumrandalieren ok. Denn wenn sie wieder zur Gegenwart zurückkehrte, dann war das in ihr eigenes Universum, wo all dies nicht passiert war. Sonst hätte sie es ja längst merken müssen. Also, warum nicht etwas Spaß haben, als Riesin?

    "Die Gesellschaft weiß Genialität einfach nicht zu schätzen," dachte sie, "Also warum sollte ich die Gesellschaft schätzen?"

    Ihre Wut auf die Welt, auch wenn der Großteil sie noch nicht einmal kannte, lungerte immer noch in ihren, jetzt 70 Meter großen, Körper. Und Linda gab jene Rachsucht nach.

    Die Riesin sah sich den Baum in ihrer Hand an, der wie ein Blumenstrauß wirkte. Sie musste grinsen. Das war einfach toll!

    Sie ließ den Baum auf den Boden fallen und versuchte, ihn unter ihre schwere Schwarzlederstiefel, welche dicke Gummisohlen hatten, zu zertreten. Zu ihrer Überraschung und Freude zersplitterte der Baum ohne Probleme völlig. Als ob sie auf ein verrottetes Schilfrohr trat. Sie hob den Fuß und sah sich den braun-grünen Matsch an, der gerade noch eine erwachsene Eiche gewesen war. Eine erwachsene Eiche! Und sie hatte sie wie einen kleinen Strauch zertreten! Linda genoss ihre neue Macht! Das würde ein großer Spaß werden!

    Die 70 Meter große Physikerin machte sich auf dem Weg zur Stadt, zuerst vorsichtig da sie nicht andauernd auf Bäume treten wollte, aber nach kurzer Zeit war sie nicht mehr so selbstkritisch. Warum vorsichtig sein? Sie war ja schließlich nicht von "hier". Linda stampfte also letztendlich durch den Wald, zermatschte Bäume in zehn Meter langen Fußabdrücken hinterlassend.

    Am Rande des Waldes stand eine einsame Farm. Linda sah das lange Haus, das so groß wie ein ordentliches Brot für sie war. Lächelnd hob sie das Bein und trat aufs Dach. Mit lautem Krachen zerbrach ihr Fuß die Dachziegel, Holzbalken und Gestein. Mauren zerkrümelten, Fenster zerschellten.

    RUMMS! Ihr Fuß plättete die Farm in der Mitte, so das es aussah, als ob ein gewaltiger Happen aus das Zentrum des Hauses genommen worden war. Linda sah einen kleinen Mann, wahrscheinlich der Bauer, der auf ein nahegelegenes Feld stand und schockiert auf ihren Fuß und seine zerstörte Farm sah. Als er zu Linda hoch blickte, erstarrte er als sah wie die Riesin mit ihren Haselnussbraunen Augen zurückguckte. Linda machte spöttisch eine Kussgeste mit den Lippen, winkte ihn zu und ging weiter nach Boston.


    Fortsetzung folgt

  • Lindas Gürtel, Kapitel 1

    • Vaalser4
    • 26. Oktober 2018 um 10:55

    Ok, ist verbessert :)

  • Lindas Gürtel, Kapitel 1

    • Vaalser4
    • 25. Oktober 2018 um 15:27

    Lindas Gürtel


    von Vaalser4


    Anm. d. Autors: In dieser Geschichte gibt es Tod, Zerstörung, eine Riesin die mehrere Kilometer Größe erreicht. Keine Beschreibungen von Wachstum. Außerdem gibt es eine Szene mit Urin, etwas Fokus auf ihre Haare, und zwei Sexszenen. Die habe ich hier herausgelassen und in den Adultbereich gepostet. Wer sie haben will, kann mir eine PN schicken und muss volljährig sein.

    Viel Spaß beim Lesen!


    Kapitel 1

    Dr. Linda Rose sah gar nicht aus wie eine Stereotypische, 30-jährige Wissenschaftlerin. Lange Dreadlocks, die ihr locker bis am Po reichten. Die dicken, orange-brauen Strähnen waren mit zahlreichen Ornamenten aus Metall geschmückt; Plättchen und Clips, nur des Aussehens wegen. Daneben trug sie meistens ein T-Shirt von irgendeine Heavymetal Band, zerrissene Jeans und schwere Stiefel aus schwarzem Leder. Ihr Aussehen ließ also nicht gerade darauf schließen, dass sie promovierte Physikerin war, Spezialisierung temporäre Physik, an der Harvard Universität in Boston, und sie für ein reiches, multinationales Privatunternehmen in der gleichen Stadt arbeitete.

    Aber jetzt saß Linda in ihr Apartment und weinte, die ganze Welt hassend. Denn heute hatte sie vernommen, dass man ihr derzeitiges Projekt eingestellt hatte. Das Unternehmen und die Aktionäre sahen keinen Nutzen darin, glaubten nicht, dass es je funktionieren würde, und hatten deshalb in der letzten Versammlung beschlossen, es zu beenden. Kein Geld mehr in dieses bodenlose Fass.

    Trotz Lindas Proteste, dass sie fast fertig war, ihre Arbeit voller Hingabe, die gewaltigen Vorteile, die es einbringen würde, war die Entscheidung unwiderruflich. Sie konnte ihren Job behalten, aber das Projekt wurde abgeblasen.

    Es handelte sich um Folgendes. Eine Zeitmaschine um in die Vergangenheit zu reisen, Zeitreisen also. Linda hatte erforscht, dass die Zukunft nicht besucht werden konnte, aber die Vergangenheit schon. Sie hatte die notwendigen komplexen Mechanismen alle ausgearbeitet, sowie die gewaltigen mathematischen Berechnungen gemacht. Das Zeitreisen an sich war noch nicht einmal das schwierigste, aber da, wo der Zeitreisende in der Vergangenheit auftauchen würde berechnen, das war das Problem.

    Denn die Erde dreht sich nicht nur um die Sonne, aber die Sonne bewegt sich ebenfalls durch das All. Mit etwa 220 Kilometer pro Sekunde bewegt sie sich fort und das heißt, dass jener Ort, wo sich die Erde zur Zeit von z. B. Lindas Geburt vor 30 Jahren befand, ein Jahr später nicht mehr der Gleiche ist, sondern etwa 7 Milliarden Kilometer "zurück" liegt.

    Also, wenn man zehn Jahre in die Vergangenheit reisen würde, ohne damit zu rechnen, erscheint man ins Vakuum des Weltalls, wo sich die Erde erst zehn Jahre später befinden würde. Und das hieße dann den Tod.

    Linda war noch dabei die Position der Erde zu berechnen, im Zusammenhang mit der Expansion des Universums, als sie erfuhr, dass das Projekt eingestellt wurde. Ein weiteres Argument war das Zeitreisen in die Vergangenheit eh unmöglich waren. Wo, so fragte ein Manager, waren die Zeitreisenden aus der Zukunft? Hatte nicht Stephen Hawking persönlich ein Fest organisiert für solche Zeitreisenden und keiner war erschienen? Würde ein Ereignis, wie die Kreuzigung Christi, nicht so populär sein, dass das ganze Land damals mit Menschen überflutet sei? Da es darüber keine Berichte gab, so dachte man, hieße, Zeitreisen seinen unmöglich und deshalb war Dr. Roses Projekt Geldverschwendung.

    Und dann gab es noch das so genannte. "Großvater Paradoxon". Was, wenn ein Zeitreisender seinen Großvater, bevor dieser Kinder erzeugt hatte, töten würde? Dann konnte es ja den Zeitreisenden selber nicht geben. Aber wie konnte er dann seinen Großvater töten?

    Linda hatte argumentiert, dass der Zeitreisende vielleicht zu einer Art "Gespenst" wurde, nicht körperlich anwesend also, sodass man zwar die Ereignisse sehen konnte, aber selber nicht darin einzugreifen vermochte. Sie wurde ausgelacht.

    Dann suggerierte sie das parallele Universen existierten, eine Hypothese welche ernsthaft unter Wissenschaftlern diskutiert wurde, und das der Zeitreisende von ein anderes Universum kam. Wenn er etwas änderte in der Vergangenheit war das für ihm persönlich egal, da er ja "anderswoher" kam. Zurück in die Gegenwart hieße dann auch, zurück in das "eigene" Universum mit lebendem Großvater. Aber auch diese Hypothese wurde abgewiesen. Kein Geld mehr.

    Also saß Linda jetzt daheim und hasste jeden. Sechs Jahre harte Arbeit, alles umsonst! Sechs Jahre! Seit sie promoviert war, hatte sie für diese Firma gearbeitet, welche ein paar Monate vor ihren Doktortitel neu geöffnet hatte. Und jetzt ließ man sie wie einen Stein fallen! Und sie müsse froh sein, dass sie ihren Job behalten könne hatte man noch gesagt. Ja, klar. Sie war ja soooo froh.

    "Leck mich," dachte sie. Sie würde ihr Projekt beenden! Mit oder ohne Zustimmung, sie würde es beenden! Das Gerät, die Zeitmaschine welche ein sog. Wurmloch erzeugte, eine Art "Tunnel" im Raum-Zeit Gewebe, war schon fast fertig um getestet zu werden. Man musste nur noch die richtigen Koordinaten eingeben. Dr. Rose würde heimlich den Supercomputer der Firma nutzen um diese genau zu berechnen und zu zeigen, dass sie recht hatte. Nein, dann würde sie das Gerät an einen Konkurrenten verkaufen! Ja, das war eine gute Idee! Die perfekte Rache! Aber zuerst musste sie es selber testen.

    Also beendete sie ihr Projekt heimlich in den nächsten Wochen. Berechnen, programmieren, die Zeitmaschine zu Ende bauen, alles heimlich und mit Geld das eigentlich für andere Sachen gedacht war. Ihr Ziel war es, dreimal hintereinander in die Vergangenheit zu reisen, zuerst ein Jahr, dann fünf Jahre, und zum Schluss zehn Jahre, bevor sie wieder in die Gegenwart zurückkehren würde. Also insgesamt sechzehn Jahre.

    Als sie dann endlich bereit war, speiste sie ihr Gerät mit den Daten und befestigte es an einen Ledergürtel. Zum Glück war das Gerät klein, so groß wie eine Spielkarte etwa, und nur einen Zentimeter dick. Linda hatte als Reisepunkt eine Lichtung etwas außerhalb Bostons gewählt, die an ein Wäldchen grenzte. Es war besser, glaubte sie, an einem Ort zu erscheinen wo kaum jemanden kam, sollte sie nicht als "Gespenst" erscheinen, sondern aus einem anderen Universum kommen. Welche Hypothese stimmte stellte sich schon bald heraus, überlegte sie.

    "Position der Erde vor einem Jahr, stimmt... Koordinaten korrekt, Systeme auf Grün," murmelte sie. Dann aktivierte sie die Zeitmaschine.

    Das Wurmloch öffnete sich um ihr herum. Und weg war sie.


    Ein Lichtblitz.


    Und Linda war ein Jahr zurück in die Vergangenheit gereist, am gleichen Ort wo sie gestanden hatte.


    Aber etwas stimmte nicht.


    Fortsetzung folgt

  • Noch ein Emma Watson Artikel

    • Vaalser4
    • 25. Oktober 2018 um 11:08

    In der "TV Direkt" stand wieder ein Artikel über Emma Watson. Genau wie letztes Jahr :) Ich habe es eingescannt für euch.

    Sie ist übrigens wieder Single, wie ihr aus dem Text vernehmen könnt...:P

    Dateien

    img20181025_10580792.jpg 1,15 MB – 0 Downloads img20181025_11004023.jpg 1,19 MB – 0 Downloads
  • Ein Hallo an alle

    • Vaalser4
    • 22. Oktober 2018 um 22:17

    Willkommen! Viel Spass hier!

  • Youtune Kanal mit GTS inhalt

    • Vaalser4
    • 1. Oktober 2018 um 11:27

    Schaut mal dieses Youtube Kanal. viel Videos mit GTS Inhalt :) Und es kommen im Moment tagtäglich Neue hinzu!

    https://www.youtube.com/channel/UChrQJq3oXVlBJIJWEO3FNuA

  • Bilder für den Oktober

    • Vaalser4
    • 1. Oktober 2018 um 11:20

    Und zum Schluss Bild 31

    Dateien

    Oktober31.jpg 840,25 kB – 0 Downloads
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