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  3. Vaalser4

Beiträge von Vaalser4

  • Hintern, Kapitel 6

    • Vaalser4
    • 26. Februar 2019 um 14:38

    Kapitel 6


    Die 15 Meter große Riesin fing wieder an zu wachsen. Langsam aber sicher nahm ihre Masse zu. Marcedes sah wie sich ihren schon herausragenden Wanst weiter aufblies, aber immer im Verhältnis blieb zu den Rest ihres schrecklich korpulenten Körpers. Ihr Kopf stieg höher und höher in den Himmel, es schien so, als stünde sie in einen Fahrstuhl. Ihre Schultern, massig und geformt wie zwei riesige Bowlingballhälften, bliesen sich auf. Ihre riesigen Brüste wurden immer größer, ihre Waden dicker, und ihre Schenkel erreichten locker die Größe eines Blauwals.

    Und sie wuchs immer noch.

    Die mittlerweile schon 70 Meter große Riesin wuchs und wuchs, um ihren Füßen herum entstanden Risse im Boden, da der ihr Gewicht nicht mehr tragen konnte. Aber das am beeindruckendsten an den schon 100 Meter großen Körper des Ungetüms war ihr Hintern. Es war enorm, fett und unglaublich riesig.

    Mit den breiten Pobacken konnte sie nun locker eine Boeing 747 bedecken und die unter sich zerdrücken wie eine Dampfwalze. Als Marcedes ihrem Arsch spielerisch schlug entstanden Wellen groß wie die im Meer. Der Arsch war schon so riesig, dass ein erfahrener Bergsteiger all seine Erfahrung bräuchte um ihn hochzuklettern.

    150 Meter. Riesige Hände auf die gigantischen Hüften genoss der Celluliteberg wie sie weiterwuchs. Ihr Arsch expandierte weiter, fett und schwabbelig.

    Wie viele Verehrer hatte sie auf die sozialen Medien? In die zehntausend bestimmt. Als sie über ihre Schulter blickte und den riesigen Arsch sah während sie weiter wuchs, stellte sie sich vor, wie die alle da unten standen, zu ihrem gigantischen Hintern hoch blickend.

    Und dann gibt Marcedes, eine Göttin, ihr das ultimative Geschenk. Langsam würde sie sich fallen lassen, wie eine riesige Henne über ihre Küken, um sie mit ihrem göttlichen, massiven Mega-arsch zu bedecken.

    All gleichzeitig!

    Sie würde dann ihr Gewicht von dem eine Pobacken auf das andere Verlagern, sie alle zerdrückend, zerquetschend, sie zu kleinen roten Pünktchen auf ihren gewaltigen Arsch verwandeln. Ihre Leben geopfert für Marcedes' Göttlichkeit.

    250 Meter.

    300.

    Als sie endlich nicht mehr weiterwuchs war sie ganze 400 Meter groß!

    Die Flugzeughalle wirkte jetzt wie ein Spielzeuggebäude auf sie. Ihren Fuß, etwa 55 Meter lang, konnte locker die Hälfte davon bedecken. Was sie auch tat.

    Die Halle kollabierte augenblicklich unter die unglaubliche Masse der enormen, fetten Riesin, die wie ein Hügel in menschlicher Form aussah. Dann wandte sie sich das geplättete Flugzeug zu und hob es zwischen Daumen und Zeigefinger auf. Er erschien ihr so groß wie ein Bleistift. Grinsend bog sie es in ein paar verschiedene Formen mit nur drei Finger. Sie war halt nicht nur gigantisch groß und unglaublich dick, sondern auch noch superstark. Oh, die Möglichkeiten!

    GGGRRMMMBBLLL!!! Ein donnerndes Geräusch kam aus ihrem gewaltigen Bauch. Marcedes war wieder hungrig. Als sie sich umsah, wusste sie das es nun wirklich nichts mehr zu essen gab hier. Aber Phoenix in der Ferne, ja, da gab es sicher was. Sie ließ das Wrack des Flugzeugs fallen und ging hin, nach Essen Ausschau haltend.

    Aber jetzt würden die Inhalte eines kleinen Flugzeugs, eines Kühlschranks und die Körper zweier Menschen das bodenlose Fass ihres Magens nicht mehr sättigen....


    Fortsetzung folgt.

  • Hintern, Kapitel 5

    • Vaalser4
    • 22. Februar 2019 um 11:22

    Kapitel 5


    Die Stewardess sprang auf und wollte wegrennen, aber noch bevor sie drei Schritte gemacht hatte, krachte ein riesiger Fuß vor ihr auf den Boden. Groß und fleischig, sie knallte dagegen und prallte davon ab. Die Hand griff ihrem Arm wieder.

    "IIIIIIHHHH!!!", schrie die Stewardess als sie spürte, wie die Luft über ihren Körper glitt während sie abermals hochgehoben wurde. Sie trat wild um sich, aber traf nur ins Leere.

    Die Riesin hielt die junge Frau vor ihren Augen und drehte sie umher, den kleinen Körper begutachtend.

    Ohne etwas zu sagen rissen dicke Finger die Uniform der Stewardess von ihrem Oberkörper und Beine. Schuhe, Strumpfhose und Unterwäsche folgten. Jetzt war sie nackt. Die Stewardess schrie vor Schmerz als die Riesin an ihr Haar riss, aber das nicht losreißen konnte. Tränen liefen über ihrem Gesicht, aber die große, hungrige Riesin kannte kein Erbarmen. Ihre gigantische andere Hand griff die Beine der Stewardess und drückte die zusammen. Das letzte, was die junge Frau sah, war ein riesiger Mund, groß wie ein Höhleneingang mit Zähnen wie Schuhkartons, der sich um ihren Brustkorb schloss.

    KRUNCH!

    Mampf, mampf, mampf.

    Ein Arm in der einen Hand haltend und die Beine in der andere, hatte Marcedes einen Bissen aus der Stewardess genommen als ob sie eine Sparerib war. Blut tropfte ihr Doppelkinn herunter als sie den Bissen kaute.

    KRUNCH! Jetzt hielt Marcedes nur noch die leblosen Beine in der einen Hand und Arme, Kopf und Schultern in der andere. Marcedes zermalmte die Überreste ihrer Stewardess zwischen ihren gnadenlosen Zähnen. Die Beine folgten. Die riesige, superdicke Frau wollte die Haare nicht mitessen, also hielt sie den Pferdeschwanz der Stewardess zwischen Daumen und Zeigefinger, wie ein Fischschwanz. So ließ Marcedes den Rest in ihren Mund gleiten, bis kurz vor der Haargrenze. Sie leckte den Schädelinhalt leer und warf den Pferdeschwanz weg.

    "Hmmm... ich brauch' mehr," dachte sie. Marcedes griff das Flugzeug und riss es auf. Aber eine Durchsuchung brachte nichts.

    "Scheiße, verdammt," fluchte sie leise.

    Sich umsehend, sah sie die Flugzeughalle. Vielleicht gab es ja da noch was? Die gewaltige Frau ging hin und sah das Dach zittern als sie ankam.

    Marcedes schlug mehrmals aufs Dach mit der Faust das augenblicklich zerbröselte. Als sie in der Halle schaute, sah sie nur Flugzeugausrüstung, Ersatzteile, Kerosin-Pumpen und...

    ...der Pilot!

    Der glatzköpfige Mann sah schockiert zu ihr hoch, seine Zigarette fallen lassend.

    Marcedes grinste und wollte ihn sich schnappen, aber der Mann sah ihre Hand auf sich zukommen und rannte zum Flugzeug draußen.

    "HEY!" rief die Riesin und folgte ihm. Sie hatte den Kerl schon bald eingeholt, dessen Plan gewesen war sich ins Flugzeug zu setzen und schnell wegzufliegen. Aber er hatte jetzt bemerkt, dass die Kiste aufgerissen war und nicht fliegen konnte. Er hatte ebenfalls die Kleider der Stewardess auf den Boden gesehen als die dicke Hand der Riesin ihn griff und hochhob.

    "Was... wie..." stotterte er, als Marcedes ihn ebenfalls vor ihren Augen hielt und begutachtete, wie es ein Koch mit einem Stück Fleisch machte. Sie riss seine Kleidung ebenfalls vom Körper.

    "Hey? Was zum Teufel? Wo ist Polina?" schrie er, als er entkleidet wurde.

    "Wer?", fragte Marcedes

    "Polina. Die Stewardess." sagte der Pilot, als er den fragenden Gesichtsausdruck der Riesin sah. "Wo ist sie?"

    "Oh. Ja. Du willst wissen, wo sie ist? Das zeige ich dir," sagte Marcedes.

    Und mit einer schnellen Bewegung steckte sie seinen Kopf im Mund, mitsamt Schultern, und ließ ihre Fallbeil-ähnlichen Zähne zuschnappen.

    KRUNCH! Blut tropfte auf den Boden. Marcedes hatte ein Drittel seines Körpers abgebissen und verzehrte ihn genüsslich. Dann hielt sie den Rest über ihren Kopf, den sie in den Nacken legte, und ließ ihn in den Mund fallen. Zwei leblose Beine baumelten zwischen ihre Lippen heraus während sie kaute, um kurz danach wie Spaghetti hineingesaugt zu werden.

    Marcedes rieb sich wohlig den fetten Wanst.

    "Jetzt weißt du, wo sie ist. Siehst du sie? Nett von mir, um euch wieder zu vereinen, wie?" bemerkte sie.

    Sie war froh, dass der Kerl eine Glatze hatte. Keine ekligen Haare. "Ich mag glatzköpfige Männer," dachte sie.

    Grinsend wandte Marcedes sich dem Flugzeug zu.

    "Und du hast mir kein Essen gegeben," tadelte sie der Maschine.

    Sie kniete sich davor, und ließ den gigantischen, ultrafetten Körper auf das Flugzeug fallen.

    CRUSH! Mit einem gigantischen Donnerschlag plättete die Riesin einen Teil des Flugzeugs. Die Riesin ließ sich wie eine Dampfwalze über die Maschine rollen und zerstörte sie so völlig.

    "Ooohhh, jaaa!" schnurrte sie als das Flugzeug ihren gewaltigen Busen und unmessbarem Gewicht nach gab. Das Metall verbog locker und die Sitze widersetzen sich gar nicht. Marcedes lag auf dem Bauch, ihr korpulenter Hintern ragte hoch im Himmel. Wogen aus Fett tanzten über die Pobacken als Marcedes ihr Gewicht von der einen Brust auf die andere verlagerte und so das Flugzeug gnadenlos weiter zerdrückte.

    "Aaahh!" Das war echte Macht! Menschen fressen und alles zerdrücken was sie wollte. Marcedes überdachte die Möglichkeiten die sie jetzt hatte als ihr auf einmal einfiel, das Henry erwähnt hatte, dass er noch mehr von dem Zeug ins Haus hatte. Könnte sie noch größer werden?

    Sie stand auf, das platte Flugzeug nicht mehr betrachtend und ging zur ruinierten Villa zurück. Sie durchsuchte den Schutt (fand zu ihrer Freude einen Kühlschrank und verschlang dessen Inhalt) und fand einen relativ unbeschädigten Lagerraum. Mit mehr Mixtur.

    Marcedes grinste. Das war großartig! Ohne Zeit zu verlieren trank sie den Stoff und freute sich auf das Ergebnis.


    Fortsetzung folgt.

  • Hintern, Kapitel 4

    • Vaalser4
    • 20. Februar 2019 um 21:15

    Ok, alles verbessert. Im englischen habe ich "testing" geschrieben, "probing" ist aber besser.

    Und ich verwende dann schwabbeln statt schwabbern.

    Ich hoffe die Geschichte gefällt euch :)

  • Hintern, Kapitel 4

    • Vaalser4
    • 20. Februar 2019 um 14:34

    Doch, schwabbern ist ein richtiges Wort: https://de.wiktionary.org/wiki/schwabbern

    Ich hatte es vorher aufgesucht, deshalb.

    Ich schreibe sie zuerst auf englisch, und der Satz heisst dort: "The villa is destroyed." Marcedes snapped, looking angry at the young woman.

  • Hintern, Kapitel 4

    • Vaalser4
    • 19. Februar 2019 um 11:56

    Kapitel 4


    Marcedes stieg aus der ruinierten Villa. Sie genoss die Aussicht. Welche Größe! Sie ragte 15 Meter in die Höhe und wog etwa 85 Tonnen! 85 unglaubliche Tonnen Muskeln, Knochen, und vor allem, Fett. Und trotzdem konnte ihre riesigen Muskeln ihre Masse problemlos tragen! Marcedes lief mit einer Leichtigkeit als ob sie eine schlanke Frau war, während sie trotzdem die Straßenziegel zerbröselte.

    Es war fantastisch! Jetzt hatte sie tatsächlich der größte, fetteste Arsch der Welt! Marcedes blickte über ihre Schulter herab, und, soweit sie es sehen konnte, ragten zwei halbe Kugeln aus Fett in schwindelerregenden Dimensionen aus ihr heraus. Sie wackelte spielerisch mit dem Hintern, und lächelte als sie die Fettmassen schwabbeln sah.

    Marcedes guckte um sich herum und sah ein rotes Auto neben der Villa. Sie ging hin und hob es hoch. Das Auto, ein Porsche, war etwa so groß wie ein großer Pappkarton für sie, und obwohl die Kolossin das Gewicht des Fahrzeugs spürte, konnte sie es problemlos in ihre riesigen, fleischigen Hände halten. Sie lachte. Ein ganzes Auto! Sie konnte ein ganzes Auto hochheben!

    Marcedes realisierte sich, dass sie nicht nur die größte Person auf Erden war, mit dem größten Arsch auf Erden, sondern auch noch die stärkste Person auf Erden. So eine Macht! Sie liebte es.

    Sie stellte das Auto wieder hin, drehte sich um und setzte sich einfach darauf. Ihre gewaltige Masse an Arschfett plättete es augenblicklich, sehr zu ihrer Freude. Das Metallgerüst bog wie aus Alufolie gemacht, Glas zerschellte, der robuste Motor zusammengedrückt wie eine Getränkedose. All das durch ihr Hintern! Marcedes verlagerte das Gewicht von dem einen Pobacken auf das andere, das Fahrzeug auf dieser Weise noch mehr plättend. Sie spürte das kalte Metall und ebenfalls den Boden. So platt war die Karre schon. Kein Platz zwischen den Porsche und den Asphalt mehr.

    Marcedes stand auf, der Porsche an ihren Riesenarsch klebend, und hörte zwei Sekunden später wie das Auto auf den Boden fiel. Die Riesin drehte sich um und sah das der Porsche nichts weiter mehr als eine platte Metallscheibe war, die Karosserie flach wie ein Pfannkuchen und das Glas pulverisiert.

    "Hm, ich könnte auf einem Schrottplatz als Autopresse arbeiten,"dachte sie. "Nee, den ganzen Tag hinsetzen und wieder aufstehen ist mir zu viel Arbeit," entschloss sie sich.

    GGGRRRRMMPPP!!! Ihr Magen knurrte. Marcedes hatte wieder Hunger. Kein Wunder, denn obwohl sie kurz davor noch ordentlich gegessen hatte, war zwar ihr Körper, nicht aber jene Nahrung gewachsen. Ihr jetzt viel größerer Magen erschien deshalb fast leer.

    Sie sah sich wieder um, dieses Mal nach Essen Ausschau haltend. Und da sie gewachsen war, brauchte sie auch mehr als vorher. Viel, viel mehr sogar. Sie sah das Flugzeug, welches ihr hierher gebracht hatte, immer noch da stehend wo es gelandet war. Ja, die hatten bestimmt noch was zu essen da drin.


    Die Stewardess, neben den Flugzeug stehend, ließ erschrocken ihren Becher Kaffee fallen als sie die gewaltige Masse Fleisch auf sie zukommen sah. Sie dachte erst, es wäre ein riesiger Ballon in Menschenform, aber realisierte sich dann das es ein lebendiger Mensch war. Ganze 15 Meter groß, und etwa genauso breit, mit zwei riesigen, zitternden Brüste, einen gewaltigen Wanst von Fettrollen überzogen und zwei schwabbelnde Pobacken so groß dass man sie kaum beschreiben konnte. Große Säulen aus Fett, locker 8 Meter lang, bewegten den Fettberg vorwärts.

    "AAAAIIIEEE!!!" schrie sie und rannte weg. Aber es dauerte nicht lange bevor ein Schatten ihre dünne Gestalt verdunkelte und eine große, dicke Hand ihren Arm griff, ihr dabei fast die Knochen brechend. Sie wurde hochgehoben vor ein Gesicht größer als sie selbst. Die Stewardess erkannte das Ungetüm als jene Frau, die sie vorher im Flugzeug bedient hatte.

    "Ich habe Hunger. Was habt ihr noch übrig?" fragte sie.

    Die Stewardess schrie nur.

    "HEY! Sei still! Ich rede mit dir!" rief die Kolossin, laut genug um die spitzen Schreie der Stewardess zu übertönen.

    "Ich... weiß nicht... sie können alles haben," stotterte die Stewardess.

    Marcedes stellte sie auf den Boden, vor die Tür des Flugzeugs.

    "Hol' es," befahl sie. "Und wag es nicht, zu türmen. Ich warte!" zischte sie.

    Fünf Minuten später kam die Stewardess mit sämtliches Essen das sie finden konnte auf ein Rollwagen, hoffend das es genug war für den Berg aus Fett und Cellulite. Hühner, Pizzen, etwas Kuchen, Obst. Es war kalt, aber essbar. Und genug um mindestens sechs Menschen zu sättigen.

    Marcedes griff den Wagen, hob ihm zu ihrem Mund hoch und kippte den gesamten Inhalt auf einmal in ihren Schlund. Sie zerknüllte den Wagen in ihrer Hand wie eine leere Getränkedose während sie kaute.

    "Mehr," sagte sie zur Stewardess.

    "Das war alles," entschuldigte die sich, den Kopf ängstlich schüttelnd und zur gigantischen Frau hoch blickend. "Wir haben leider nicht mehr, Es tut mir Leid, bitte, aber...".

    Marcedes griff sie wieder und hob sie hoch.

    "Was soll das heißen? Ich bin immer noch hungrig! Glaubst du etwa, dieser kleine Bissen reicht? Ich will mehr!" schrie sie und ließ die Stewardess von etwa ein Meter Höhe herunterfallen.

    Marcedes legte ihre Hände auf den Monsterhüften und sah herab auf die wimmernde Stewardess an ihren Füßen.

    "Wir... das war echt alles... vielleicht in der Villa..." stotterte sie.

    "Die Villa ist zerstört," meinte Marcedes bissig, voller Zorn auf die Stewardess blickend. "Was soll ich denn jetzt machen, hm?"

    Die Stewardess zitterte nur noch. Diese gewaltige Frau, riesig und unglaublich dick, war wütend. Obwohl sie ein Training absolviert hatte um mit wütenden Passagieren um zu gehen, hatte man sie nicht auf sowas vorbereiten können. Eine 15-Meter Kolossin, die Essen verlangte während es keins gab. Ihr Gesichtsausdruck war einfach fürchterlich.

    Aber dann änderte er sich.

    Ihr Gesicht wurde mehr... forschend. Als ob sie sich etwas überlegte. Die Stewardess blieb fast das Herz stehen als sie begriff, was die Riesin sich überlegt hatte.

    Während sie forschend auf sie herabsah, leckte die Riesin sich schmatzend die Lippen.


    Fortsetzung folgt.

  • Hintern, Kapitel 3

    • Vaalser4
    • 19. Februar 2019 um 11:19

    So, jetzt ist unser alter Schrifttyp wieder da. Keine Ahnung, warum es auf einmal geändert wurde.

  • Hintern, Kapitel 3

    • Vaalser4
    • 19. Februar 2019 um 11:17

    Es war ein Fehler, dieser Schrifttyp wurde von der Webseite genutzt, als ich es gepostet habe. Mal sehen, ob ich es ändern kann, denn ich finde es auch nicht so schön aussehen.

  • Hintern, Kapitel 3

    • Vaalser4
    • 16. Februar 2019 um 12:42

    Kapitel 3


    Eine halbe Stunde später landete das Flugzeug und Marcedes stieg aus, die Stewardess mit offenem Mund zurücklassend.

    Henry Blackmore grüßte sie, blickte zu ihr hoch, ihr gewaltiger Körper wie üblich ehrfurchtsvoll in sich aufnehmend. Marcedes grinste. Ihre große, fleischige Hand umschlang seine völlig, und das ungleiche Paar ging zur Villa nachdem sie die üblichen Höflichkeiten ausgetauscht hatten.

    In seine Privatgemächer, nachdem Marcedes ihr fetter Hintern in ein Doppelsofa gezwängt hatte, zeigte Henry ihr eine kleine Flasche mit einer weißen Flüssigkeit.

    "Das ist es," sagte er. "Mein Unternehmen hat hart daran gearbeitet in den letzten Jahren, und jetzt ist es endlich fertig. Diese Flüssigkeit, ich habe noch kein Name dafür, ist eine hochenergetische Mixtur, welche den Stoffwechsel ändert. Tests haben gezeigt, dass es sehr wirksam ist, sogar in kleine Mengen."

    Er sah auf die Flasche. "Es wird in meiner Fabrik hier in Phoenix hergestellt," fuhr er fort, "und ich habe noch ein paar Flaschen hier gelagert, nur im Falle eines Falles. Wenn es wirkt, bedeutet, dass eine Revolution in Schönheitsbehandlungen."

    Die Mixtur, fuhr er fort, war entwickelt um Fettabsaugungen effizienter zu gestalten. Fettgewebe würde dank der Flüssigkeit von verschiedenen Körperteilen zu einem spezifischen Teil des Körpers geleitet, und so konnte es dann einfacher entfernt werden. Für Marcedes sei es allerdings interessant um so einen größeren Arsch zu bekommen. Ihr Fett würde einfach in ihr Hinterteil transportiert, und so wuchs es dann zu noch größeren Dimensionen.

    Marcedes hörte aufmerksam und überrascht zu. Während Henry erzählte, wurde sie immer aufgeregter, und sah hungrig auf die Flasche. All ihr Fett in ihr Hintern! Dieser Gedanke alleine schon ließ sie vor Freude zittern.

    "Gib' her," forderte sie. "Ich will es probieren."

    Henry gab es ihr lächelnd. Das hatte er schon erwartet. Marcedes nahm erst ein kleiner Schluck, denn sie wollte wissen, wie es schmeckte. Nach nichts, wie Wasser. Dann trank sie die Flasche leer. Würde sie jetzt ein richtig, richtig gigantischer Hintern bekommen?

    Würde sie.

    Aber nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte.

    Denn die Mixtur, welche gleich anfing zu wirken, hatte man bisher noch nicht auf Menschen getestet, und statt ihr Fett zu ihrem Hintern zu transportieren, fing Marcedes an zu wachsen.

    Sehr zur Überraschung von sowohl Henry und sie selbst nahm die Größe und die Masse der dicken Frau langsam zu. Sie wuchs von 1,95 m zu 2 Meter und kroch langsam auf die 2,50 m zu. Das Sofa knirschte und bog. Marcedes sah wie ihre Kleidung, die eh schon eng ihrem Bauch, Busen und Arsch umschlang, an den Nähten aufriss. Sie stand erstaunt und entsetzt auf, rettete so das Sofa von der Zerstörung, und ihre schon 2,20 m Körpergröße ließ Henry ebenfalls überrascht aufspringen. Was für eine Kolossin! Sie musste bestimmt schon über 500 kg wiegen!

    "Was ist los?", schrie sie. "Was hast du getan?"

    "Ich... ich weiß nicht... das...", stotterte Henry, dessen Knie weich wurden als Marcedes' Kopf gegen die Decke strich und sie sich bücken musste.

    Marcedes sah sich panisch um, nach einem Weg aus der Villa raus, aber es gab keinen. Sie rannte verzweifelt zum Fenster, ihre Schritte ließen die

    Möbel zittern und ein paar Sachen hier und da herunterfallen, aber da sie so dick war, hätte sie selbst als 1,95 m-Frau nicht durch das Fenster gepasst. Geschweige denn jetzt, fast drei Meter groß und immer noch wachsend.

    Und dann nahm ihr Wachstum auf einmal schlagartig zu. Da sie zuerst nur einen Schluck genommen hatte, war sie relativ langsam gewachsen, aber weil sie danach die ganze Flasche ausgetrunken hatte, wuchs sie jetzt viel schneller.

    Sie hatte sich hingekniet und Henry den Rücken zugedreht vor dem Fenster als sie versuchte so raus zu kommen, und deshalb zeigte ihr Riesenarsch in seine Richtung. Als Marcedes dann auf einmal plötzlich anfing viel schneller zu wachsen hatte sich ihr Arsch ebenfalls so schlagartig wie ein Airbag aufgeblasen. Ehe Henry es wusste, drängten ihre wachsenden Pobacken ihn zurück, überrollten und plätteten seinen Stuhl, und drückten ihn anschließend gegen eine Wand.

    "HENRY!!!", schrie Marcedes. Die Wände der Villa drückten mittlerweile schmerzhaft gegen ihren immer noch wachsenden Körper. Sie hatte Angst, zerquetscht zu werden.

    Aber Henry konnte nicht antworten. Marcedes' enormer Hintern presste ihn gnadenlos gegen die Wand, ihre gewaltige Pobacken, ultraschwer, drückten ihn erbarmungslos fest. Sein Körper wirkte einfach mickrig gegen den massigen Arsch, er konnte sich kaum bewegen. Verzweifelt versuchte er die riesige Fleischmasse wegzudrücken, denn seine Rippen fingen an zu schmerzen von den zunehmenden Druck, aber er hatte genauso gut versuchen können, einen gestrandeten Wal zurück ins mehr zu schubsen. Kaum noch Luft kriegend, war es klar das die schon sieben Meter große Marcedes zu massiv war.

    Dann passierte es. Sein Körper konnte nicht mehr. Den zunehmenden Druck von Marcedes' weiter expandierenden Hintern wurde zu viel. Seine Rippen brachen und durchtrennten seine Organe. Sein Schädel brach zwischen die Wand und das enorme Fleisch von Marcedes' Pobacken. Er starb, tot gedrückt von dem Riesenarsch während das Zimmer völlig von dem Fett der Frau die er so vergöttert hatte aufgefüllt wurde.

    "Hennn... rrryyyyy...", jammerte Marcedes. Der Druck auf ihren Körper war auch für sie fast unerträglich schmerzhaft geworden. Das Zimmer bot ihr kein Platz mehr, aber sie wuchs immer noch.

    RUMMS!!!

    Die Wände zerbrachen donnernd. Marcedes'gewaltige Masse hatte den Kampf gewonnen. Das Haus stürzte um ihr herum ein, und obwohl sie dabei ein paar kleinen Verletzungen erlitt, heilten diese schnell, womöglich weil ihr Körper weiter wuchs.

    Froh, dass sie endlich frei war, stand Marcedes auf und fegte sich den Schutt vom nackten Leib. Sie sah sich an. Das Wachstum stoppte langsam. Sie war 15 Meter groß!

    Obwohl sie erst schockiert war, kam langsam Freude auf als ihr klar wurde, was die Mixtur gemacht hatte. Sie war jetzt tatsächlich eine Riesin! Groß, gewaltig, fett. So wie sie es immer geträumt hatte! Sie lächelte. Das war einfach unglaublich!

    "Henry? Das ist der Wahnsinn! Ich... oh...", sagte sie als sie sich umdrehte und der zerknüllte Körper ihres Gönners zwischen den Schutt liegen sah. Tot.

    "Ach, Henry, du Idiot," murmelte sie. Marcedes war traurig, konnte aber nicht weinen. Sie hatte nur Kontakt zu ihm gehalten weil er reich war, nicht das sie ihn auch nur im entferntesten liebte. Sie begriff, dass sie ihren reichsten Fan verloren hatte, aber jetzt, als Riesin, würde sie mehr Geld verdienen können als sogar er es jemals besessen hatte.


    Fortsetzung folgt.

  • Was zockt ihr so?

    • Vaalser4
    • 13. Februar 2019 um 13:21

    Zur Zeit Wurm Online

  • Hintern, Kapitel 2

    • Vaalser4
    • 13. Februar 2019 um 13:03

    Kapitel 2


    Am nächsten Tag bereitete Marcedes sich vor auf das wichtige Treffen. Der unglaublich reiche Henry Blackmore hatte neben ein dutzend große Villen weltweit auch noch ein eigener Flugplatz und ein paar Luxusmaschinen. Eine davon sollte Marcedes zu seiner Villa in der Nähe von Phoenix bringen, welche neben den Flugplatz lag.

    Marcedes liebte es, bei Henry zu sein. Nicht nur, weil er ihr immer die teuersten Klamotten, Juwelen und andere Sachen kaufte (ganz zu schweigen von massenhaft Essen), aber er war auch ein relativ kleiner Kerl welche sie ohne viel Mühe befriedigen konnte gegen gutes Geld. Neben ein Fetisch für große, dicke Frauen liebte er ebenfalls gewaltige Ärsche. Marcedes war für ihn eine lebendig gewordene Fantasie und deshalb ihr wichtigster Kunde. Also hatte sie schnell alles eingepackt als sie die Einladung bekommen hatte, worin stand, dass die Substanz endlich fertig war, und sich zum Flugplatz begeben, wo das Flugzeug ihr abholen würde.


    Die Stewardess des Flugzeugs wusste nicht, was sie denken sollte. Mann hatte ihr informiert, dass nur eine Person an Bord kommen würde, aber man hatte genug Nahrung für zehn Personen verfrachtet. Wie konnte eine Person das alles essen, hatte sie sich gewundert. Aber als die junge, relativ dünne Frau die Passagierin gesehen hatte, hatte sie aufrecht befürchtet, dass die Nahrungsvorräte nicht reichen würden.

    Es war die dickste Frau welche die Stewardess je gesehen hatte. 1,95 m groß, was schon imposant genug war für eine Frau, aber diese Breite.... Wenn man die in vieren teilen würde, wog jedes Teil immer noch mehr als die Stewardess! Was für eine Masse! Was für ein Haufen Fett! Und dieser Hintern... die Frau brauchte einen ganzen Dreiersitz dafür! Und der passte mal gerade so!

    Ihr Appetit entpuppte sich ebenfalls als gewaltig. Sie hatte die ganze Reise nichts anderes gemacht als gegessen.

    Sag' lieber "gefressen".

    Die Vorspeise war mindestens einen halben Eimer Tomatensuppe. Im Müllsack neben der korpulenten Frau lagen sechs saubere Gerippe von gebratenen Hühnern, Hühnern welche selber ziemlich Fett gewesen waren. Jetzt wurde ihr Fleisch im anscheinend bodenlosen Magen des Ungetüms verdaut. Neben die drei großen T-Bone-Steaks, ein Kilo Gemüse und löffelweise Kartoffelbrei.

    Suppenlöffelweise.

    Alles verschlungen von diesem lebendigen Berg Fett. Um alles runter zu spülen stand schon die dritte 2-Literflasche Cola neben ihr. Fast leer.

    Das Licht neben der Stewardess blinkte. Die Frau bat um ihren Service. Seufzend stand die junge Frau auf, lächelte künstlich, und ging zur Passagierin. Sie musste schon wichtig sein, warum sonst hatte ihren Chef, Herr Blackmore, einzig und allein nur sie abgeholt um zu seinem Privatflugplatz zu fliegen? All ihre Professionalität nutzend, um nicht auf die riesigen Fettrollen, welche unter das T-Shirt der Frau den Stoff strapazierten zu starren, stand sie neben den blonden Wal.

    "Ja, gnädige Frau?", fragte die Stewardess süßlich.

    "Wie lange noch bis zur Landung?" informierte die superdicke Passagierin. Für so eine gewaltige Frau hatte sie eine ziemlich hohe Stimme.

    "Eine halbe Stunde ungefähr, Madam," antwortete die Stewardess lächelnd. Mann, was für eine Fettfabrik... alleine schon aus dieses T-Shirt konnte man ein Zelt schneidern.

    "Ah, gut," antwortete die Frau. "Dann haben wir noch Zeit für Nachtisch. Was habt ihr?"

    Die Stewardess warf kurz einen Blick auf die Hühnerreste und leeren Teller und musste eine hässliche Bemerkung herunterschlucken.

    "Wir haben Kuchen. Apfel, Kirsch und Schokolade."

    "Ja, bitte," sagte die Frau.


    Fortsetzung folgt.

  • Hintern, Kapitel 1

    • Vaalser4
    • 11. Februar 2019 um 18:53

    Ja, Cellulite. Das meinte ich. Ist verbessert :)

  • Hintern, Kapitel 1

    • Vaalser4
    • 11. Februar 2019 um 11:56

    Hintern

    von Vaalser4

    Anmerkung des Autors: In dieser Geschichte ist die Riesin eine gewaltig dicke Frau. Sie hat außerdem einen überdimensionalen Hintern und es werden viele Anspielungen darauf gemacht. Wer sowas nicht mag, sollte nicht weiterlesen.

    Es gibt Wachstum, Tod, Zerstörung, Vore, Szenen mit Kot und sexuelle Anspielungen. Kapitel mit den beiden letzten Sachen habe ich im Adult-Bereich gepostet, im öffentlichem Bereich habe ich sie geändert oder weggelassen.

    Viel Spaß und Kommentare sind willkommen!


    Kapitel 1


    Aaaaahhhhh!!!

    Der kleine Kerl schrie. Mit nur 1,62 m und 55 kg war er hilflos gegen der riesige Arsch, welcher ihn fast zerquetschte. Der Hintern war wirklich enorm, locker anderthalb Meter breit und ein Meter lang. Und dann das Gewicht der beiden Pobacken.... Mindestens die Hälfte seines gesamtes Körpergewichts.

    KLATSCH! Der Mammuthintern knallte kraftvoll auf sein erbärmlicher Körper, sein Gesicht und Brustkorb bedeckend. Das Bett worauf der Kerl lag bog etwa ein halber Meter nach unten. Das Holzgerüst krachte unheimlich, aber da die riesigen, ultraschweren Pobacken seine Ohren bedeckten, konnte er das nicht hören. Der Mann versuchte den Arsch wegzudrücken mit seinen kleinen Händen, schubsend und zerrend, aber er hätte genauso gut versuchen können, ein LKW zu bewegen. Keine Chance.

    Marcedes verlagerte ihr Gewicht von dem eine Pobacken auf das andere, links, rechts, links, rechts, und rieb so ihr Monsterhintern ins Gesicht des Mannes. Sie sah seine dünnen Beine, hilflos tretend, unter ihre eigenen hervorragen. Sie lächelte. Er war völlig hilflos, und so liebte sie es.

    Marcedes musste aber professionell bleiben. Er war ja schließlich ein Kunde, und wenn sie auf ihn sitzen blieb, wie aufregend es auch für sie war, würde sie ihn zweifelsohne töten. Lächelnd stand sie auf. Als sie sich umdrehte, sah sie das tomatenrote Gesicht des Winzlings, der nach Luft japste.

    In der Matratze ließ sie zwei große Dellen wo ihre Pobacken gewesen waren zurück, ihr Kunde lag schön dazwischen. Marcedes streckte einen Arm, so dick wie ein Elefantenbein, aus, griff das Haar des Kerls und hob ihn problemlos aus dem Bett. Die Frau war nicht nur super fett, sondern verfügte auch über große Kraft.

    Beide standen sich nun nackte gegenüber. Der kleine, schmächtige Mann blickte hoch zu der gewaltigen, riesigen Frau, stolze 1,95 m groß. Marcedes überragte ihn nicht nur, sondern verdunkelte ihn ganz mit ihrem riesigen, superfetten Körper, sowohl in der Höhe als in der Breite.

    Ja, die massive Frau war tatsächlich ein Monument aus Fett und Cellulite. Auf der Waage (für Elefanten) brachte sie vor ein paar Tagen noch ganze 365 kg!

    Sie sah auf ihn herab, Hände auf die gewaltigen Hüften, eine stillschweigende Bestätigung wer hier das starke Geschlecht war.

    Der Mann sah erniedrigt hoch zur Kolossin. Ihr hübsches Gesicht mit den grünen Augen und langen, blonden Haaren war teils hinter ihr gewaltiger Busen verdeckt, welcher nicht herabhing wie oft bei superdicke Frauen, sondern der stolz und schwerkrafttrotzend hervorragte.

    "Hast du genug?", fragte Marcedes. Der Spargel nickte. Er torkelte schwach aus dem Hotelzimmer nachdem er sich angezogen hatte. Marcedes grinste. Ein weiterer zufriedener Kunde. Und $400 für sie.

    Marcedes liebte es, so groß und gewaltig zu sein. Am liebsten wäre sie noch viel riesiger, größer als alles und jeden. Kleine Männer dominieren und unter sich zerdrücken war ihr Beruf, und sie liebte das nicht nur, sondern verdiente auch noch ordentlich viel Kohle damit.

    Als sie ihre Sachen einpackte, dachte Marcedes an den morgigen Tag. Von ihrem Heimatort, Denver, würde sie nach Phoenix, Arizona, fliegen. Da traf sie dann ihren Lieblingsfan wieder, einen Milliardär namens Henry Blackmore, der einen Fetisch für extrem dicke Frauen hatte. Seine Firma, ein multinationales Schönheitsunternehmen, hatte eine Substanz entwickelt welche ihr gewaltiger Hintern noch grosser machen könnte. Dieser Gedanke regte Marcedes auf. Sie hoffte so das es funktionieren würde! Oh, die Möglichkeiten! Sie hatte immer den fettesten Arsch der Welt haben wollen, größer als man jemals gesehen hatte.

    Dafür brauchte sie viel Fett. Zum Glück hatte die gewaltige Blondine einen noch riesigeren Appetit, aß deshalb viel mehr als normale Menschen es für möglich hielten. Zu Hause war ihr Lieblingsort den Kühlschrank aus Stahl, doppelt so groß wie ein normaler, einer von der Sorte die man sonst nur in Fabriken oder Labore vorfindet. Und der war immer randvoll gefühlt, auch wenn sie den Inhalt wieder schnell verschwinden ließ.

    Nahrung. Das Gesichtsitzen und Dominieren hatte ihr hungrig gemacht. Und da sie heute keine Kunden mehr hatte, entschloss Marcedes sich, zum Chinesen zu gehen um sich dort Peking-Ente zu bestellen. Ja, Peking-Ente mit Reis, triefend in fettige Soße, das war gut. Eine Portion für drei Personen. Was sie an jenen Abend alles selbst verdrücken würde....


    Fortsetzung folgt.

  • Bilder für den Februar

    • Vaalser4
    • 1. Februar 2019 um 11:38

    Und Bild 21 bis 28

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    Februar21.jpg 112,7 kB – 0 Downloads Februar22.jpg 64,68 kB – 0 Downloads Februar23.jpg 580,45 kB – 0 Downloads Februar24.jpg 2,02 MB – 0 Downloads Februar25.jpg 113,72 kB – 0 Downloads Februar26.jpg 199,66 kB – 0 Downloads Februar27.jpg 23,6 kB – 0 Downloads Februar28.jpg 82,42 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Februar

    • Vaalser4
    • 1. Februar 2019 um 11:35

    Bild 11 bis 20

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    Februar11.jpg 510,25 kB – 0 Downloads Februar12.jpg 108,21 kB – 0 Downloads Februar13.jpg 735,46 kB – 0 Downloads Februar14.jpg 141,57 kB – 0 Downloads Februar15.jpg 93,37 kB – 0 Downloads Februar16.jpg 157,95 kB – 0 Downloads Februar17.jpg 75,64 kB – 0 Downloads Februar18.jpg 1,81 MB – 0 Downloads Februar19.jpg 81,89 kB – 0 Downloads Februar20.jpg 82,05 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Februar

    • Vaalser4
    • 1. Februar 2019 um 11:34

    Heute leider nur 28 Bilder, Februar ist ja der kürzeste Monat....

    Dateien

    Februar01.jpg 1,23 MB – 0 Downloads Februar02.jpg 90,4 kB – 0 Downloads Februar03.jpg 124,28 kB – 0 Downloads Februar04.jpg 330,28 kB – 0 Downloads Februar05.jpg 54,15 kB – 0 Downloads Februar06.jpg 440,74 kB – 0 Downloads Februar07.jpg 445,14 kB – 0 Downloads Februar08.jpg 323,63 kB – 0 Downloads Februar09.jpg 629,95 kB – 0 Downloads Februar10.jpg 1,64 MB – 0 Downloads
  • Titaness 2

    • Vaalser4
    • 5. Januar 2019 um 11:27

    Der 2. Teil des "Titaness" Videos. Sie wirkt etwas mechanisch da sie ein Roboterkostüm anhat, aber man kann es sich ja runterladen und angucken:

    https://mega.nz/#!YQ1HDARC!K50…N3eMH_cxosOs2Mc

  • Wir wünschen Euch einen guten Rutsch!

    • Vaalser4
    • 1. Januar 2019 um 12:37

    Frohes Neues Jahr!

  • Bilder für den Januar

    • Vaalser4
    • 1. Januar 2019 um 11:16

    Und Bild 31 ^^

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    Januar31.JPG 95,23 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Januar

    • Vaalser4
    • 1. Januar 2019 um 11:16

    Bild 21 bis 30

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    Januar21.jpg 151,72 kB – 0 Downloads Januar22.jpg 65,29 kB – 0 Downloads Januar23.jpg 774,79 kB – 0 Downloads Januar24.JPG 81,93 kB – 0 Downloads Januar25.jpg 68,86 kB – 0 Downloads Januar26.jpg 282,75 kB – 0 Downloads Januar27.jpg 154,33 kB – 0 Downloads Januar28.png 58,5 kB – 0 Downloads Januar29.jpg 116,91 kB – 0 Downloads Januar30.jpg 52,56 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Januar

    • Vaalser4
    • 1. Januar 2019 um 11:13

    Bild 11 bis 20

    Dateien

    Januar11.jpg 220,82 kB – 0 Downloads Januar12.jpg 143,28 kB – 0 Downloads Januar13.jpg 81,95 kB – 0 Downloads Januar14.jpg 186,54 kB – 0 Downloads Januar15.jpg 1,18 MB – 0 Downloads Januar16.jpg 493,47 kB – 0 Downloads Januar17.JPG 101,83 kB – 0 Downloads Januar18.jpg 457,49 kB – 0 Downloads Januar19.jpg 65,78 kB – 0 Downloads Januar20.jpg 714,34 kB – 0 Downloads
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