Bild 51 bis 60.
Beiträge von Vaalser4
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Bild 41 bis 50, viele Riesinnen die wir kennen
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Bild 31 bis 40, mit Jenni Czech
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Und Bild 21 bis 30. Mit Daisy Ridley und Emma Watson
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Bild 11 bis 20. Hier haben wir unser Captain Marvel, Brie Larson.
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Wieder der 15. August.... so schnell geht das, 43 schon. Wie auch immer,hier habe ich 70 Bilder von Promis als Riesin für euch, zur Feier des Tages. Dann mal schön die Augen auf und Hosen runter....
Fangen wir an mit u. A. Barbara Palvin.
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Kapitel 3
"Wie meinen sie, ihr putzt keine Schuhe?"
Nitra hatte ihre schweren Schuhe vor dem Zimmer gestellt und, wie sie im Film gesehen hatte, erwartet das man sie putzte. Aber als sie am Tag danach die immer noch etwas schmutzigen Schuhe zur Rezeption gebracht und sich darüber erkundet hatte, antwortete die Rezeptionisten, dass man das nicht machte.
"Ich verstehe nicht. Hotels tragen doch Gepäck und putzen Schuhe?" fragte die zwölf-Meter-Frau.
"Sorry, das ist Hollywood,"sagte die Rezeptionistin, heimlich um Geduld betend."Das sind keine Dienstleistungen, die wir bieten. Das macht heutzutage kaum noch ein Hotel."
Sie warf ein Blick auf die massiven Schuhe, die massiv wie Bergsteigerschuhe waren. Das Schuhwerk reichte die Rezeptionistin bis an die Schultern.
"Ich könnte es nicht, selbst wenn ich wollte. Ich käme zum Beispiel nicht da drin...", sagte sie, auf die Oberseite der Schuhe zeigend.
Dieser letzte Satz war ein Fehler.
"Oooh, da kann ich helfen," bot Nitra fröhlich an, und ehe die Rezeptionistin wusste, was ihr geschah, hatte eine anderthalb Meter lange Hand ihren Arm gegriffen, aufgehoben und sie Kopf zuerst in eine ihrer Schuhe gedrückt. Die junge Frau wurde vom ekligem Schweißfußgeruch übermannt, da Nitra diese Schuhe während der gesamten Reise an einem Stück getragen hatte.
"Hol... mich.. (würg) raus..." krächzte sie. Der käsige Geruch war überwältigend. Ihre Lungen brannten.
"Sehen sie, geht doch. Ich brauche nur..." sagte Nitra, die Rezeptionistin zwischen Daumen und Zeigefinger aus dem Schuh ziehend. Die Rezeptionistin hörte der Riesin nicht zu. Die junge Frau rannte zum Klo, wo sie so intensiv kotzte das sogar schwarze Galle dabei hochkam.
Nitra zuckte mit den Achseln, zog ihre Schuhe an und ging. Sie wollte Hamburg sehen.
Über den Straßen spazierend zog sie viel Aufmerksamkeit auf sich. Nicht nur, weil man Riesen eher selten sah, sondern vor allem weil diese hier ein so schönes Gesicht und gigantische Titten hatte. Das öffentliche Leben kam kurz zum Stillstand wo immer sie ging.
Manche Männer bekamen Glubschaugen, und manche jener Männer obendrein Ohrfeigen von ihren Partnerinnen.
Ihr Busen wurde weiter akzentuiert weil Nitra ein dünnes Baumwollhemd mit sehr tiefen Ausschnitt trug. Ihre kurzen Jeans zeigten ihre langen, schön geformten Beine (etwa sieben Meter lang), welche in weiße Socken und die etwas schmutzigen, schweren Schuhe endeten. Sie wurde oft heimlich fotografiert.
Nitra merkte das nicht. Sie bewunderte die Gebäude, nahm selber Fotos und genoss die Stadt.
"Hey, Süße! Willst du mich ein Stück mitnehmen? Du hast da ja viel Platz da unten...".
Ein Kerl, aus dem Fenster des 4. Stock hängend (auf Augenhöhe für sie) zog ihre Aufmerksamkeit auf sich.
"Bitte?", fragte Nitra. Sie hatte sich gerade eine Fontäne angeschaut und nicht richtig hingehört.
"Willst du mich mitnehmen? Ich muss einkaufen gehen. Und du kannst mich ja dazwischen stecken..." grinste der freche Mann mit Blick auf ihrem Vorbau.
"Oh.... Klar," sagte Nitra, etwas verwirrt. Sie begriff in ihre kindliche Unschuld nicht, dass er nur dumme Sprüche wegen ihre Brüste klopfte. "Komm hier," sagte sie fröhlich, ging zum Fenster und griff nach dem jetzt überraschten Kerl.
KRASH! Die Riesin trat versehentlich auf einen Roller, da sie nur auf den Kerl gesehen hatte, und deshalb nicht aufgepasst wo sie lief. Ihr Fuß landete genau darauf. Er wurde wie eine leere Getränkedose geplättet, der Pfahl, an dem der Roller befestigt war, verschwand senkrecht im Boden.
"Wohin möchten sie?", fragte Nitra, den jetzt verängstigten Mann etwa zehn Meter über den Boden haltend wie ein Kaninchen. Es schwenkte hin und her, und betete, das die Riesin ihn nicht loslassen würde.
"Warte, ich stecke sie am besten hier drin," sagte sie und steckte den Mann, Beine zuerst, im Spalt zwischen ihre Titten. Die enormen Möpse verschluckten ihn bis an die Brust, und wegen ihrer enormen, drückenden Masse konnte er kaum atmen. Als Nitra weiterlief, schwabbelten ihre Titten wie zwei riesige Mühlsteine, bereit, ihn zu Brei zu mahlen.
"Hey, das war nur ein Scherz...". Er konnte nur schwächlich krächzten, wegen der Druck auf seiner Brust, und deshalb konnte Nitra ihn nicht hören. Also war er ein unfreiwilliger Passagier, gefangen zwischen die riesigsten Titten welche er jemals gesehen hatte und wohl auch sehen würde. Und da immer noch Leute Fotos von Nitra nahmen und ihr Filmten, auch von hohen Stockwerken aus, wurde er zum Internethit.
Er schwitzte wie verrückt. Das Tittenfleisch war warm und weich, er sah jedes Detail ihrer Haut, aber Lust verspürte er keine. Er hatte Angst zwischen den Möpsen zerdrückt zu werden oder durch den Spalt hinunterzugleiten und so in den Tod zu stürzen. Er schwor nie wieder dumme Sprüche Frauen gegenüber zu machen wenn er das hier überlebte. Klar, er versuchte sich zu befreien, aber die Brüste waren einfach zu massiv um auseinander zu drücken. Diese Frau hielt ihn einfach in Schach mit nichts anderes als ihren Busen.
"Sind wir da?", fragte Nitra nach einer Weile. Der Mann nickte wie wild und war erleichtert als sie ihn aus den Spalt hinauszog und auf dem Boden stellte. Er konnte nur zittern als Nitra lächelnd auf Wiedersehen winkte bevor sie weiterging. Als er die Riesin nachschaute, welche wie nichts über ein geparkter LKW stieg, pinkelte er in seiner Hose.
Später entdeckte er das sein Roller nur noch eine dünne Metallscheibe war, eingebettet in ein gewaltiger Fußabdruck....
Fortsetzung folgt.
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Kapitel 6
Das Brandenburger Tor ist etwa 25 Meter hoch. Eine beeindruckende Höhe.
Für Normalgröße Menschen.
Die 100-Meter-Riesin, welche davor stand, kam es kaum bis an die Schenkel.
Sie sah auf das Tor herab, auf die Statue der Siegesgöttin und die Quadriga obendrauf, und lächelte. Langsam hob sie einen Fuß und hielt ihn drohend über das Wahrzeichen Berlins.
Die ganze Stadt sah schockiert zu. Dieses randalierende Monster hatte Tausende getötet und viele Gebäude zerstört, ja, aber Monumente mehr oder weniger in Ruhe gelassen. Sie würde doch nicht... oder doch?
Doch, würde sie.
Der Fuß kam langsam herunter, und berührte die Statue. Einen Moment lang schien die sich zu widersetzen. Doch dann brach sie mitsamt Fuß durch den Stein. Die Säulen zerbrachen oder spalteten in zwei, links und rechts, und fielen laut krachend auf den Boden.
BUMM! Miranda's Fuß landete regelrecht oben auf den Schutt. Die Statue der Göttin wurde völlig geplättet. Miranda hob den anderen Fuß und zerbröselte eine der Säulen, welche auf den Boden lag, aber noch ganz geblieben war. Die Riesin zermalmte das Brandenburger Tor, die Säulen in Schutt verwandelnd und die Siegesgöttin noch mehr plättend. Innerhalb einer Minute war das Wahrzeichen Berlin völlig zerstört.
"Hier gibt es nur eine Göttin, und das bin ich," kündigte sie an. "Und das gilt für die gesamte Welt!"
Dann sah sie sich um und sah ein weiteres interessantes Bauwerk. Sie hasste, was es repräsentierte.
Dieses Gebäude war der Reichstag.
Sie hasste die Regierung.
Miranda hasste die Gesetze, da sie jene als einschränkend empfand. Sie hasste die Steuern, die Politiker, eigentlich alles. Und deshalb wollte sie sich auch an diesen Leuten rächen. Grinsend ging sie Richtung Reichstag. Sich an ihr Wort haltend, dass sie die einzige Göttin war, trat sie absichtlich auf den Neptunbrunnen, die Fontäne welche den Meeresgott darstellte völlig zerstörend.
Auf den Hauptstraßen Berlins hatte sich ein riesiger Stau gebildet. Hunderte Auto hupten, dessen Fahrer fluchten. Jeder wollte so schnell wie möglich von der randalierenden Riesin weg, aber die Straßen waren völlig verstopft. Miranda, auf dem Weg zum Reichstag, sah die Autos, so groß wie große Streichholzschachteln für sie. Sie trat, mit den langen Armen locker an ihrer Seite baumelnd, auf den Autos, die kleinen Fahrzeuge mit zwei oder drei gleichzeitig zu dünnen Scheiben zertretend.
Sie sah wie die winzigen Türen sich öffneten und die Fahrer zu Fuß fliehen wollten. Teuflich grinsend stellte die Riesin ihre Füße absichtlich neben die Autos, die kleinen Menschen zu Pfannkuchen zerquetschend. Sie versuchte sich vorzustellen, was ihnen wohl durch den Kopf ging. Im Auto bleiben? Mitsamt Auto zertreten werden. Raus und wegrennen? Ein riesiger Fuß konnte auf dich landen, dein Leben im Bruchteil einer Sekunde auslöschend.
Wie mächtig sie doch war! Sogar dieser große LKW, ungefähr so lang wie ihr Fuß, wurde wie aus Alufolie gemacht geplättet als sie darauf trat. Menschen daneben fielen um, womöglich überwältigt von ihrer Macht. Ein großer, imposanter Monster Truck, einfach wie eine Getränkedose zertreten! Unglaublich!
"Ja, rennt nur! Seht ihr meine Macht? Ich trete auf LKWs und plätte sie unter meinen süßen, kleinen Füßchen! (sie trat gegen ein vier Stockwerke hohes Gebäude das einstürzte) Ich ZERSTÖRE eure erbärmlichen Bauten! Ich reiße Bäume wie Unkraut aus dem Boden! (tat sie) Ich bin eure Göttin!", rief sie hasserfüllt, mit jedem Schritt Tod und Zerstörung bringend.
Miranda sah das sie sich dicht am Reichstag befand und ging hin, geradewegs, ihre starken Beine brachen locker durch ein Gebäude das sich im Weg befand. Der Schutt regnete über einer ganzen Wiese.
Als sie vor das Regierungsgebäude stand, sah die Riesin auf die Kuppel herab. Dann schob sie grinsend erst ihre großen Finger, dann die zwölf Meter langen Hände darunter, das Mauerwerk locker zerstörend.
"Eins... zwei... HHMMPPFF!!!" zählte sie leise und gab einen Schub.
Die Kuppel löste sich problemlos, es war leichter, als sie geglaubt hatte. Miranda warf sie weg wie ein Pappkarton, sich nicht darum scherend, das sie auf ein Gebäude fiel und so beide zerstört wurden.
Die Riesin blickte in das nun offene Dach, sah aber nichts. Die Regierung hatte man schon evakuiert.
"Scheiße," fluchte sie. "Verdammt, ihr Bastarde!" Miranda hatte geplant, die gesamte Regierung zu zertreten, aber man war wohl schneller als sie gewesen. Wütend trat sie gegen den Reichstag, so die Wände zum Einsturz bringend. Ihre Füße wie Abrissbirnen nutzend, demolierte die Riesin wütend das Regierungsgebäude, das Mauerwerk und Mobiliar zerstörend, bis nur noch eine Ruine übrigblieb. Dann sprang sie auf die Überreste und zertrampelte alles zu Nichts.
Als der Reichstag vollständig demoliert war, nahm ihre Wut etwas ab. Diese Bastarde würde sie kriegen! Vielleicht saßen sie in Hubschraubern, da die Straßen ja so von Autos verstopft waren, das die Politiker auf dieser Art kaum wegkommen konnten.
Miranda suchte den Himmel ab. Keine Hubschrauber. Aber sie bemerkte, dass es auf einmal dunkel wurde.
"Hmm, wird es regnen?" dachte sie kurz, aber realisierte sich dann, dass es gar nicht bewölkt war. Sie drehte sich um und sah den Grund. Und ihre Augen wurden groß vor Schreck.
Fortsetzung folgt.
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Kapitel 2
Die Rezeptionistin des "Titanen"-Hotels arbeitete erst seit zwei Monaten dort und hatte bis jetzt noch kein Riese gesehen. Nur menschliche Gäste, da das Hotel auch normalgroße Zimmer hatte. Die Schwimmbadgroßen Riesenzimmer standen bis jetzt leer. Aber man hatte ihr gesagt, dass heute eine Riesin anreisen würde.
Es klingelte. Die Rezeptionistin ging zur Tür und erwartete die Post oder so, da die Tür nie verschlossen war damit die Gäste auch in der Nacht hereinkommen konnten. Als sie öffnete, sah sie nur zwei fleischfarbene Säulen. Die Beine waren so lang, das die im Korridor stehende Rezeptionistin noch nicht mal die Knie sehen konnte. Die Beine endeten in zwei Füße in schwere, braune Schuhe, länger als ihre 1,62 m.
"Hallo, mein Name ist Nitra. Ich habe ein Zimmer gebucht," kam eine süße und unschuldig klingende Falsettstimme von oben.
"Oh. Äääh... ja.... Der Eingang für Riesen ist um die Ecke. Das steht auch auf ein Schild aufs Dach...", stotterte die Rezeptionistin.
"Oh, Entschuldigung, das hatte ich nicht gesehen," sagte Nitra, die in der Tat nur nach dem Namen des Hotels gesucht und nicht auf andere Schilder geachtet hatte.
"Kein Problem...", antwortete die junge Frau und ging zum anderen Eingang um die Riesin dort einzuchecken.
Dort legte die Rezeptionistin den Kopf im Nacken um die Riesin ins Gesicht schauen zu können, aber zwei gigantische Titten machten das unmöglich. Mann, was war denn das für eine? Die Rezeptionistin hatte zwar öfters Riesen im Fernsehen gesehen, aber konnte sich nicht daran erinnern, dass die solche gewaltigen Brüsten hatten.
"Darf ich bitte ihren Ausweis sehen? Nein! Halten sie ihn nur hin!" fügte sie schnell hinzu, da Nitra ihr die ID-Karte, groß wie eine Tür, überreichen wollte.
Sie registrierte Nitra schnell und gab ihr eine Schlüsselkarte mit den Ausmaßen eines großen Flachbildschirm-Fernsehers. Als Nitra sich vorüber bückte um diese zu nehmen, sah die Rezeptionistin ihr wunderschönes Gesicht, während ihre Möpse gefährlich über ihren Körper baumelten.
"Sie haben Zimmernummer 1. Frühstück ist von...".
BLAM!
Eine Reisetasche, groß wie eine Dampflok, schlug ein paar Zentimeter neben der Rezeptionistin auf dem Boden. Sie sprang erschrocken zur Seite.
"Können sie mein Gepäck bitte zum Zimmer tragen?", fragte Nitra unschuldig. Sie war bisher noch nie in einem Hotel gewesen, hatte aber im Fernsehen gesehen, wie das Personal das Gepäck der Gäste trug. Deshalb dachte sie, dass das normal war. Und sie musste sich ja wie die Menschen benehmen.
Die Rezeptionistin, mit rasendem Herz, sah auf die riesige Tasche, doppelt so groß wie sie selbst. Sie wog wohl mehr als eine Tonne.
"Ääähhh... wir bieten... solchen Service... hier nicht," stotterte sie schwitzend.
"Oh... OK." Die Tasche wurde hochgehoben als ob sie nur ein paar Kilo wog.
Sie begleitete Nitra zum Zimmer und als sie zurückging, trug die Rezeptionistin eine Brechianische Münze, groß wie ein Teller, unterm Arm.
Trinkgeld.
Nitra hatte sich auf das riesige Bett gelegt und war glücklich. Jetzt, wo sie ihr Hotelzimmer hatte, konnte sie Hamburg erkunden. Und dann den Rest Europas. Und die USA. Das Leben war schön! Da es aber spät wurde, und sie ein wenig unter die Zeitverschiebung litt, legte sie sich schlafen. Morgen würde sie bestimmt Spaß haben!
Fortsetzung folgt.
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Nitras Reisen- Hamburg
Die Riesin dieser Geschichte ist Nitra, die kurz in "Zwei Kurzgeschichten" in Erscheinung getreten ist. Es soll die Erste einer Serie werden, worin sie durch Europa und Nordamerika reist.
In dieser Geschichte gibt es nur Gentle. Kein Giga, keine Tote. Aber eine, im Adultbereich gepostete, Sexszene. Anspielungen auf Sex habe ich ebenfalls hier raus gelassen, jene Kapitel werden auch im Adultbereich gepostet. Wer sie lesen möchte kann mir eine PN schicken, muss aber Volljährig sein. Die Geschichte ist etwas kürzer als normal.
Des weiteren gibt es eine Szene mit Kot (wiederum im Adultbereich), etwas unbeabsichtigte Zerstörung, Mini-Riesin und riesige Brüste. Die Geschichte ist auch als Komödie gedacht.
Viel Spaß und Kommentare sich immer willkommen!
Kapitel 1
Es kommen jeden Tag viele große Schiffe im Hafen Hamburgs an. Also fiel das gewaltige Kreuzfahrtschiff nicht besonders auf. Man würde glauben, das Schiff brachte ein paar hundert Touristen zur alten Hansestadt oder Deutsche, welche vom Urlaub zurückkehrten. Aber dem war nicht so.
Das Schiff hatte, trotz der Größe, nur 30 Passagiere an Bord. Und das waren keine Superreichen.
Es waren Riesen.
Sie kamen aus Brechia, die Rieseninsel, und hatten dieses Schiff, welches zur einzigen Reederei ihrer Insel gehörte, gebucht um eine Reise nach Europa zu machen. Obwohl die meisten Einwohner Hamburgs mehr oder weniger daran gewöhnt waren, ab und zu ein Riese zu sehen, war der Anblick von 30 Riesen zusammen doch bemerkenswert. Sie ragten 12 bis 14 Meter in der Höhe, das Hafenpersonal weit überragend. An Land angekommen versuchten sie nicht über etwas zu stolpern oder zu zertreten, während sie gleichzeitig die Aussicht genossen.
"Bitte hier entlang," rief ein Mann auf einer Plattform stehend durch ein Megafon, auf dem Ausgang zeigend.
"Das ist also Deutschland... kleiner als ich dachte, ha, ha," scherzte ein Riese mittleren Alters. Seine Familie lachte nicht mit.
"Stell den Sicherheitsmann wieder auf den Boden, das ist kein Spielzeug," tadelte eine junge Riesinnenmutter ihre 4-jährige Tochter.
Die Menschen gingen schnell beiseite, als die Gruppe Hamburg betrat, um nicht unter einen Fuß zu enden oder von Trolley-Koffer, fast so groß wie LKWs, überrollt zu werden. Es wurden Fotos geschossen, sowohl von den Riesen als den Menschen ihr deren Nähe.
Eine der Passagiere war bemerkenswert. Als man die blonde, 24-jährige Riesin, etwa zwölf Meter groß, sah, hoben vor allem die Männer ihre Handys um Fotos zu machen.
Sie hatte ein sehr schönes Gesicht, ihre schwarzen Augenbrauen standen im Kontrast zu ihr blondes Haar, und ihre Sapphirblauen Augen leuchteten. Aber die Männer schauten eine "Etage" tiefer. Wegen ihre gigantischen Titten.
Sogar wenn sie eine normalgroße Frau gewesen wäre, würde ihr Busen zu einem der größten der Welt zählen. Aber da sie eine Riesin war, waren ihre Brüste enorm. Wie zwei Heißluftballons ragten ihre Titten aus ihrem Brustkorb, stolz und die Schwerkraft trotzend. Sie konnte locker ein erwachsenen Menschen damit bedecken. Oder plätten, da jede Brust wohl mehr als ein Walross wog.
Sie hatte ein Busen wie Selma Blair's Figur Ursula Udders im Film "A Dirty Shame", obwohl diese Brüste Fake waren. Nitra's Riesenmöpse waren natürlich. Und trotzdem trug Nitra sie als ob sie mit Luft gefüllt waren.
Nitra merkte das nicht. Sie genoss die Umgebung. Es war so großartig! Zum ersten Mal im Ausland! Nie zuvor hatte sie Brechia verlassen, und deswegen ein langer Urlaub gebucht, sowohl nach Europa als nach Nordamerika. Sie hatte zwar zuvor Kontakte mit Menschen gehabt, aber in deren Länder zu sein, das war eine ganz neue Erfahrung.
Sie war eine nette, aber etwas naive Person, naiv in kindlicher Hinsicht. Sie glaubte fast alles, was man ihr erzählte. Die Riesin schien sich sogar nicht bewusst zu sein, welche Auswirkungen ihre Riesentitten auf andere hatten. Alles kam ihr völlig normal vor. Deshalb wurde sie in ein Bordell auf Brechia ausgebeutet, wo sie nicht nur Sex hatte mit Menschen, aber ebenfalls ein Vertrag unterzeichnet hatte der ihr zwang, heimliche Spanner zu essen.
Jawohl, essen.
Es kam Nitra zwar komisch vor, aber sie gehorchte, wenn ihre Chefin, eine etwas ältere Riesin, ihr befahl jemanden zu verspeisen während diese dann mit lustvollem Blick zusah.
Nitra genoss die Aussicht. Der Anfang einer großartigen Erfahrung! Sie erinnerte sich an was der Kapitän ihr und die anderen Passagiere gesagt hatte. Die Menschen sind wie wir. Benimmt euch normal, tut, was sie tun, und alles ist OK. Nitra lächelte. Ja, das würde sie tun. Sie sind wie ich, nichts außergewöhnliches, dachte sie.
Nitra sah auf ihre Landkarte. Wohin zum Hotel? Es gab nur eins hier in Hamburg das auch Riesen als Gäste aufnahm, aber da sämtliche Mitreisenden an Bord nach anderen Städten weiterreisten musste sie es wohl alleine finden. Sie hatte ihre eigene Karte dabei, da die öffentlichen Karten in Hamburg zu klein für sie waren um lesen zu können. Nitra musste sich daran gewöhnen, dass alles sechs, siebenmal kleiner war als sie es von zu Hause kannte. Aber das sollte kein Problem sein, sonst hätte sie ja Brechia nicht verlassen.
Ah, da war es. Nitra wusste nun, wo es langging. Lächelnd machte sie sich auf dem Weg, vorsichtig laufend um nicht auf Menschen, Autos, Fahrräder, Gebüsch und Sonstiges zu treten. Alles erschien ihr wie Spielzeug, aber etwas zertreten würde ja nur bürokratischer Ärger bedeuten....
Fortsetzung folgt.
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Übrigens, auf giantesscity habe ich eine Englische Geschichte gepostet, welche ich noch nicht übersetzt habe.
"Nitra's Travels" erzälht eine Reise von Nitra, die grossbusige 12-Meter Riesin aus "Zwei Kurzgeschichten". Es ist eine, hoffentlich lustige, Gentle Geschichte, wobei es weder Giga-Grösse noch massenhafte Zerstörungen gibt.
Heisst aber nicht, dass gar nichts zu Bruch geht
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Ok, danke!
Nein, "wár" ist kein Tippfehler oder so. Der Strich sollte dieses Wort betonen, um nochmal klar zu stellen, was sie für eine Person ist.
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Kapitel 4
Das "Realgymnasium", die ehemalige Schule Mirandas, ist mehr als ein Jahrhundert alt. Sie hatte sowohl den 1. als den 2 Weltkrieg erlebt und überlebt, sowie den kalten Krieg. Aber jetzt wurde es von einer ehemaligen Schülerin bedroht, dessen Anwesenheit alleine schon das Gebäude mit ihrem Schatten vollständig verdunkelte.
Miranda stand mit gespreizten Beinen über ihre früheren Schule, das ging locker da die ihre Länge etwa 55 Meter betrug. Hände auf den Hüften, sah es so aus, als ob ein gewaltiges Kind mit seinem Puppenhaus spielte.
Sie erinnerte sich an vielen Sachen welche sie hier damals ertragen musste, sowohl von ihre ehemaligen Mitschüler als ihre Lehrer. Und obwohl natürlich jene Mitschüler weg waren und manche Lehrer entweder tot oder in Rente, waren immer noch ein paar ihrer Pauker da. Das wusste die Riesin da sie zuvor die Webseite der Schule genaustens studiert hatte.
Miranda machte eine Faust, so groß wie ein kleines Haus, und schlug damit gegen eine Mauer. Das Mauerwerk zerbröselte donnernd und die Fenster zerschellten. Schutt regnete herab, Mirandas Faust mit Staub und Steinchen bedeckend.
Dann schlug sie zu mit der anderen Hand. Jetzt klafften zwei riesige Löcher an beiden Seiten der Schule. Die Riesin steckte ihre Hände drin und zerrte.
So riss sie das Bauwerk auf. Wiederum regnete Schutt und Putz herunter, während die Riesin kaum ein Problem damit hatte, ein riesiger Brocken des Mauerwerks hochzuheben.
Sie warf es weg, zielend auf die in der Nähe gelegenen Sporthalle. Der Brocken landete aufs Glasdach, brach hindurch und riss eine Mauer in Mitleidenschaft. Die Riesin lachte. Sie hasste Sport.
Dann sah sie durch die Öffnung und entdeckte tatsächlich ein paar Lehrer. Viele waren ihr unbekannt, wohl an der Schule angefangen nachdem sie weg war oder sie hatte nie Unterricht von denen bekommen. Aber zwischen die Lehrer und schreiende Kinder sah sie Herr Blaschke, ihr Musiklehrer. Miranda hasste Musik.
Sie pflückte den Mann zwischen Daumen und Zeigefinger und hob ihn hoch vor ihren enormen braunen Augen. Ja, das war er. Sein schwarzes Haar war inzwischen Grau geworden, aber er war es. Herr Blaschke.
Der Miranda eine sechs gegeben hatte weil sie nicht tanzen konnte!
Sie hasste tanzen.
"Na, wen haben wir denn hier? Herr Blaschke. Erinnern sie sich? Miranda Weber. Sie haben mich durchfallen lassen weil ich nicht tanzen konnte, nicht?" sagte sie drohend zur verängstigten Milbe zwischen ihre Finger.
Der Mann erinnerte sich nicht. Es war ja über 15 Jahre her.
"Ich möchte das nachholen. Tanzen ist ja sooo wichtig, nicht? Das muss man können um im Leben weiter zu kommen, ja? Warte, ich zeig's ihnen," fuhr sie fort.
Sie stieg über die Schule hinweg zum Parkplatz, fegte ein paar Autos mit der Fußkante bei Seite und legte ihr ehemaliger Lehrer auf dem Boden.
"So, lass uns tanzen. Wie wäre es mit Stepptanz? Ja, das ist gut," sagte sie.
Miranda fing an, stepp zu tanzen. Ihre Füße schlugen rhythmisch auf den Boden, die Pflastersteine zerbrechend und kleine Beben verursachend. Herr Blaschke, zwischen den Füßen, versuchte sich mit erhobene Arme zu schützen. Als ob das etwas half, wenn seine frühere Schülerin auf ihn treten würde....
Obwohl Mirandas Tanz keine gute Note wert war, ist es so das wenn man sich zwischen 15 Meter langen und 5 Meter breiten Füssen befindet, welche 7000 Tonnen an rachsüchtige Riesin tragen, die Performance das Letzte ist, worüber man sich Gedanken macht. Herr Blaschke, auf dem Boden liegend, sah zwischen seine Arme hoch. Er sah wie die dunklen Sohlen über ihn hin- und herschwirrten, unglaublich riesig, und der gewaltige Körper seines Quälgeistes der unglaublich hoch im Himmel ragte. Er wusste nun wie es war, jenen Kerl zu sein im King Kong Film aus 1976, worauf der riesige Affe trat kurz nachdem er sich von seinen Ketten befreit hatte.
Nachdem sie so ein paar Minuten getanzt hatte, endete Miranda mit einer Geste.
Sie tat ein Schritt nach vorne und spreizte die Arme.
Ihren Fuß stampfte so mit voller Wucht auf Herr Blaschke!
PLATSCH! Kleine Blutspritzer flogen unter ihrer Fußsohle hervor und quollen zwischen ihre Zehen hoch. Ihr ehemaliger Lehrer war zu Brei zertreten.
Der Vollständigkeit halber wandte Miranda sich das Schulgebäude zu und zertrat es systematisch. Sie zertrampelte Flügel nach Flügel, das Mauerwerk und die Möbel mit Leichtigkeit unter ihrem gewaltiges Gewicht zertretend. Menschen, die fliehen wollten, zertrat sie wie Ameisen, das Zerplatzen ihrer Körper unter ihren Füßen genießend.
Rauch leckte an ihre Knöchel, Mauern stürzen um ihren Füßen herum ein, Glas zerbrach. Die gnadenlose Riesin ließ kein Stein auf den anderen als sie ihre frühere Schule in Schutt verwandelte. Alles zerstörte sie.
Als sie fertig war, zeigte sie der zertrampelten Schule den Mittelfinger und ging weg. Es gab noch mehr zu tun. Sie lief in Richtung Stadtzentrum, rücksichtslos alles zertretend was sich in ihrem Weg befand. Bäume fielen um und wurden zu Brei zermatscht, Autos und Fahrräder geplättet, Menschen getötet. Dann sah sie ein auffälliges Bauwerk.
Es war die Hoffnungskirche. Das 50 Meter hohe Bauwerk kam gerade bis an die Hüfte der Riesin. Miranda hob einen Arm, und schlug mit einem Handkantenschlag den Turm in zwei. Die Glocken läuteten, als ob sie protestieren wollten, als der Turm herunterfiel, nur um unter den Fuß der Riesin zertreten zu werden.
"Lasst fahren jede Hoffnung, worauf ich trete", murmelte Miranda. Sie war nicht das Tor zur Hölle. Sie wár die Hölle. Hölle für alle unter ihren Füßen. Und keine Kirche konnte ihr aufhalten.
Denn sie zertrampelte die mehr als hundert Jahre alte Kirche ohne Gnade. Das gelbliche Mauerwerk zerbrach unter ihren großen Füssen, das alte Interieur wurde unter ihrem Gewicht vernichtet. Die Kirche fiel in sich zusammen wie eine Sandburg, welche ein gemeines Kind zertrampelte aus Spaß. Das Mauerwerk brach in Stücke, die Stücke wurden zu Schutt zertrampelt. Da, wo ein Jahrhundert lang eine Kirche gestanden hatte, lag jetzt Schutt in Fußabdrücken.
Nachdem sie die Kirche zerstört hatte, sah die Riesin sich um und entdeckte eine weitere Menschenmenge die Türmen wollte. Ohne nach zu denken ging sie hin, durch jedes Gebäude pflügend das sich in ihrem Weg befand.
Fortsetzung folgt.
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Ok, alles verbessert, auch die Klauen der Kühe.
Ja, sie geht nicht zur Schule um nett Hallo zu sagen....
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Kapitel 3
Die 100 Meter große Riesin lief gen Berlin. Miranda fiel auf, das sie ganz normal laufen konnte, nicht wie in Zeitlupe, obwohl sie zweifellos unzählige Tonnen wog. Sie machte ein paar Berechnungen im Kopf und schätzte ihr Gewicht auf 700 Tonnen. Nein, das stimmte nicht. 7000 Tonnen. Ja, so schwer war sie. 7000 Tonnen.
Sie pflügte mit Absicht durch das Wäldchen, problemlos die Bäume zertretend. Kein Wunder, sogar die größten Exemplare waren jetzt nur noch so groß wie große Brennnesseln gegen sie. Mit lautem Krachen zersplitterten und zerbrachen die Bäume, etwas, das der Riesin noch euphorischer machte. Jetzt trat sie auf Bäume. Bald, auf Gebäude.
Nachdem sie das Wäldchen verlassen hatte, verglich sie ihren Fuß mit einem braunen Feld das wohl ein Acker war. Ihr Fuß, daraufgestellt, war etwa halb so lang. Dann hob sie ihn hoch und bewunderte den Fußabdruck im weichen Boden.
Lächelnd trat sie auf dem daneben gelegenen Bauernhof. Ihre dreckige Sohle bedeckte das kleine Haus und einen Teil des Stalls daneben völlig. Das Dach füllte sich kalt an unter ihrer Fußsohle, und schien etwas Widerstand zu leisten. Doch als Miranda etwas mehr Gewicht auf dem Fuß verlagerte, brach es in sich zusammen. Miranda hörte das Krachen erst eine Sekunde später, da der Schall so lange brauchte, bis er ihre Ohren erreichte, aber in jener Sekunde hatte sie schon das ganze Haus zertreten und die recht soliden Mauern zerbröselt.
Ihr war, als ob sie auf ein Bauwerk aus dünnem Glas getreten hatte. Es zerkrachte schön unter ihren Fuß, Rauch quoll zwischen ihren gigantischen Zehen hoch. Miranda hatte sich kurz Sorgen gemacht da sie glaubte, sie könnte sich an den scharfen Steinen oder spitzes Holz verletzten. Aber ihre dicke Haut und die Schwielen darunter, entstanden weil sie oft stehen musste im Labor, schützten sie prima. Sie blickte auf den Fuß und das zerstörte Haus, worauf er stand, herab. War da jemand drin gewesen? Dann war er jetzt sicher tot. Zertreten durch eine riesige Frau.
Sie sah wie ein paar verängstigte Kühe aus dem zerbrochenen Stall flohen. Miranda bückte sich, griff eine zwischen Daumen und Zeigefinger und hob das zappelnde Tier hoch. Die Kuh war so groß wie ein Grashüpfer gegen sie. Ohne nach zu denken warf sie das Rindvieh in ihrem offenen Mund. Miranda spürte wie die Kuh mit den Klauen gegen ihre Zunge trat um raus zu kommen. Sie atmete tief durch die Nase ein. Dann verschluckte sie die Kuh. Lebendig!
Die Riesin spürte wie das immer noch zappelnde Tier ihre Speiseröhre herunterglitt. Eine ganze Kuh! Lebendig verschluckt! Die Riesin füllte sich so mächtig! Die Kuh lieferte genug Fleisch um eine ganze Familie zwei Wochen lang zu ernähren, aber sie, sie hatte die Kuh wie einen kleinen Happen verspeist! Es war großartig!
Sie zertrat der Vollständigkeit halber den Rest des Stalls zu Schutt und ging weiter nach Berlin. Zweifellos hatte man sie in der Zwischenzeit schon bemerkt, da sie prominent am Horizont hochragte.
Als sie über den Stadtteil Pankow Berlin hineinlief, brach Panik aus. Da kam eine gigantische, nackte Frau, rötliche kurze Haare, normales Äußeres und ein vielleicht eher schlanker Körperbau, aber immerhin 100 Meter groß und nicht freundlich wirkend. Mit ihren braunen Augen tastete sie den Boden ab, die Panik genießend.
Miranda sah kleine Menschen, kaum größer als ihre Zehen, chaotisch in allen Richtungen rennen, außer die, woher sie kam. Sie hörte Sirenen heulen und Autos hupen.
Als stilles Zeichen ihrer Autorität legte die 100 Meter Riesin die Hände auf den Hüften und sah spöttisch auf die panischen Menschen an ihren Füßen. Die wuselten herum, zeigten auf sie mit ihren kleinen Händen, manche nahmen Fotos. Miranda sah welche, die im Auto rannten und davon fuhren, andere wiederum verließen ihre Autos und rannten zu Fuß weg. Gut! Je mehr Chaos, je besser.
Langsam, um bedrohlicher zu wirken, hob Miranda einen Fuß. Langsam erhob sich der 15 Meter lange Fuß höher und höher. Die Riesin ließ ihr widerwilliges Publikum einen Blick auf ihre verdreckte Sohle werfen, woran Grass und ein paar Überreste der Bäume klebte. Dann ließ sie den Fuß über ein dreistöckiges Haus schweben, etwas das kein Problem für ihr langes, langes Bein darstellte.
Miranda stellte ihr Fuß aufs Dach und zerbrach so ein paar Dachziegel. Sie sah wie viele Menschen stehengeblieben waren und gespannt guckten, ob sie das Haus tatsächlich zertreten wollte. Oder vielleicht glaubten, ja sogar hofften, dass sie doch nicht imstande sein würde, ein Haus zu zertreten, weil es zu solide sei? Ihre Sohle war länger als das Dach, ja, aber das Haus war aus Beton, also vielleicht....
KRACH! Miranda drückte zu, und das Bauwerk fiel in sich zusammen. Ihr Fuß bohrte mit Leichtigkeit durch die Stockwerke, die Mauern zerbrechend, Fenster zerschellend und die Wasserröhre vernichtend. Rauch stieg aus dem Schutt hervor, Möbel fielen runter. Als sie den festen Boden spürte, drehte Miranda den Fuß als ob sie eine Zigarette ausmachte, und zerrieb das Haus so zu Nichts.
Sie hörte spitze Schreie. Menschen rannten weg, da sie jetzt begriffen hatten, dass sie keine liebe Riesin war. Miranda tat lächelnd einen Schritt nach vorn, absichtlich auf zwei Autos gleichzeitig tretend. Das dünne Metall gab quietschend nach, Räder lösten sich, Öl lief aus den Autos wie schwarzes Blut. Dann fing die Riesin an, auf Menschen zu treten. Und obwohl manche ihr ausweichen konnten, erwischte sie mit jedem Schritt welche. Miranda füllte wie ihre Körper unter ihre Sohlen zerplatzten, wie ihre Knochen zerbrachen. Klebrige Fleischstücke, unerkennbar als menschlich, hingen an ihre Sohlen, umgeben von rotem Matsch.
Die Riesin zertrat Bäume, vernichtete Verkehrsschilder und zerstörte sogar eine Brücke der Bahn. Alles gab schön unter ihrem Gewicht nach.
Miranda bückte sich und griff ein Haus, die Fensteröffnungen als Griffe für ihre Finger nutzend (und das Glas problemlos zerschmetternd) und riss es mühelos aus dem Boden. Sie hielt das Gebäude über den Kopf, es war kaum größer als eine kleine Dose für sie, und warf es dann auf einer Menschenmenge. Es zerbrach in tausende Stücke, jene, die das Pech hatten darunter erwischt zu werden tötend oder verstümmelnd.
Miranda lachte. Das war großartig! Sie kam sich vor wie ein Kind im Spielzeugladen, dass dort alles machen durfte, was es wollte. Aber sie hatte ihr Ziel nicht vergessen. Rache nehmen. Und ihre frühere Realschule lag in der Nähe....
Fortsetzung folgt.
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Alles verbessert
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Kapitel 2
Miranda füllte ein leichtes Schwindelgefühl im Kopf. Ihre Haut schien sich auszudehnen. Sie wuchs.
Es dauerte nicht lange, bis ihr Hemd ihr zu eng wurde. Miranda zog schnell ihre Schuhe aus, da die auch schon anfingen schmerzhaft zu drücken. Sie spürte und hörte die Nähte ihrer Baumwollhose und -Hemd knacken als die erst 1,72 m große Doktorin zu 1,85 m heranwuchs.
Miranda wollte den Effekt der Substanz verstärken indem sie sich auf die weite, offene Umgebung konzentrierte. Sie sah auf die ausgestreckten Wiesen, den Himmel, und stellte sich vor, wie klein sie war und das sie das alles mit ihrem Körper auffüllen wollte. Obwohl sie keine Ahnung hatte, wie groß sie werden würde, war Miranda davon überzeugt, dass es weitaus mehr sein würde als notwendig um eine Karriere als Basketballspielerin zu starten.
Die Ärmel ihres Hemdes glitten langsam ihre Unterarme hoch. Ihre Hüfte dehnte sich aus und streckte die Baumwolle bis an die Grenze als sie 2,10 m groß wurde.
RRRATTSSCHH! Die Nähten platzten. Nun hingen nur noch ein paar Fetzen und das Band der Hose um ihre Hüfte herum, das schmerzhaft gegen ihre Haut drückte. Miranda versuchte es auf zu reißen, aber da das Band so fest wie ein Gummiband saß, gelang das nicht. So massiv war sie schon.
"Scheiße, verdammt...", fluchte sie leise und nahm sich vor, die Kleidungsfabrik ebenfalls zu zertreten.
RRRRAATTSCHH! Ihr Hemd riss ebenfalls auf und fiel herunter. Einem Gedankenblitz folgend, riss sie sich schnell den Kragen ab, da sie nicht davon erwürgt werden wollte wenn ihre Kehle zu breit wurde. Die jetzt schon 2,40 m große Wissenschaftlerin zog den Bauch so weit es ging ein, atmete aus, und dann schlagartig ein. Ihr Bauch expandierte. Schmerz, aber dann zerplatzte das Band um ihre Hüfte. Die Überreste ihrer Stoffhose fielen auf ihre inzwischen Schuhgröße 52 Füssen. Sie war nackt und sah ein roter Streifen auf ihrer Haut, da wo das Band gesessen hatte. Aber als sie weiterwuchs, wurde jener Streifen immer dünner.
Miranda sah wie sie wuchs, wie sich die Erde immer weiter von ihr entfernte. Ihre nackten Füße nahmen immer mehr Platz ein und sie spürte wie sie langsam in den Boden sank als ihre Masse zunahm. Sie war schon mehr als drei Meter groß und wuchs immer noch.
Ihre Schultern bliesen sich auf wie zwei Ballons. Ihre B-Cup Brüste schwollen an, deren Grösse blieb aber im Verhältnis zu ihrem Brustkorb gleich . Miranda's Beine ragten, wie ein hochfahrender Fahrstuhl, immer und immer höher gen Himmel. Als sie sieben Meter groß war, erschienen die Überreste ihrer Kleider wie Taschentücher. Sie trat sie weg mit ihrem großen Zeh, ihre Füße waren mittlerweile zu groß geworden um von einer Schuhgröße zu sprechen. Jede Sekunde wurde sie etwa einen halben Meter größer, ihre Masse nahm ebenfalls zu.
Miranda sah wie die Bäume des Wäldchens angeblich kleiner wurden, ihre Augen glitten langsam an den Stämmen hoch. Sie wuchs weiter, immer schwerer werdend, zehn Meter schon, ohne das ein Ende in Sicht war. Sie lächelte. Das war fantastisch! Sie war jetzt schon so groß, dass sie jede Person auf der Welt ohne Problem töten konnte, sogar der stärkste Mann oder der beste Kampfsportler.
Obwohl sie ein normaler Körperbau hatte, wirkte der wegen ihrer Größe mehr als imposant. Langsam wuchs sie weiter, sich in jede Richtung ausdehnend, ihre gewaltigen Füße sanken immer tiefer im Boden. Zwölf Meter, und es ging immer noch weiter. Die Riesin, das war sie mittlerweile, genoss jeden Augenblick ihres Wachstums.
Mehr als 15 Meter. Sogar die 50-foot-woman erschien jetzt klein gegen sie. Sie sah lächelnd auf den Bäumen. Ihr war nicht mehr schwindlig, und sie genoss die Aussicht. Miranda sah Berlin in der Ferne und fand es aufregend. Sogar wenn das Wachstum jetzt stoppen würde, war sie groß genug um dort herum zu randalieren. Aber sie wuchs immer noch.
Als sie 30 Meter erreichte überragte sie die meisten Bäume. Ihr Kopf erschien wie ein sich aufblasender Ballon, ihre Schulterbreite war länger als ein erwachsener Mensch. Ihre Arme wurden länger und länger, Schritt haltend mit dem Rest ihres sich ausdehnenden Körpers. Ihre riesigen Hände waren so groß, das sie als Parkplatz für ein kleines Auto dienen konnten.
Miranda wuchs weiter. Wachsen füllte sich großartig an. Mittlerweile 35 Meter und es ging immer noch weiter. Die rachsüchtige Biochemikerin war schon länger als ein Blauwal.
Ihre Waden waren so dick wie die Stämme der dicksten Bäume als sie mehr als 40 Meter groß wurde. Ihre Hüfte, obwohl nicht sehr breit im Verhältnis, dehnten sich langsam aus. Wie eine Kolossin stand sie da, langsam die Bäume überragend mit ihrem Schatten. Bäume, die mittlerweile wie kleine dekorative Gartenbäumchen auf sie wirkten.
Mit 50 Meter war sogar die größte Zeder kleiner als sie. Miranda konnte jetzt über den ganzen Wald schauen und sah die Baumkronen in verschiedenen grünen Farbtöne. Sie fragte sich, ob sie stark genug sein würde um einen jener Bäume aus dem Boden zu reißen.
Miranda wuchs und wuchs, ihre Beine streckten sich höher im Himmel, ihren Körper, so schien es, hoch drückend. Ihre Füße nahmen immer mehr Platz ein und zerdrückten das Grass zu Matsch unter ihre immer zunehmenden Masse. Sie wurde 75 Meter, die Macht genießend. Wie ein riesiger, sich aufblasender Ballon, wuchs sie immer weiter, es sah so aus, als ob eine Kamera auf sie ein zoomte, nur auf ihr, während die Umgebung gleich groß blieb.
Als das Wachstum endlich stoppte, war Miranda ungefähr 100 Meter groß. Sie war wirklich massiv! So groß! So gewaltig! Und so rachsüchtig. Sie bewunderte ihren gewaltigen Körper, sah dann auf die Hauptstadt ihres Landes. Teuflisch grinsend ging sie hin. Es war Zeit, zu randalieren!
Fortsetzung folgt.
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Schildkröte
von Vaalser4
Anm. d. Autors: In dieser Geschichte gibt es Wachstum bis Giga- Größe, Tod, Zerstörung, etwas Vore und eine Szene mit Kot, welche in im Adult Bereich poste. Wer sie haben will kann mir eine PN schicken, muss aber volljährig sein. Die Geschichte spielt überwiegend in Berlin.
Der Grund, weshalb es etwas gedauert hat, bis ich wieder eine Geschichte geschrieben habe ist das ich für die starke Frauen Webseite "amysconquest.com" eine Geschichte geschrieben habe. Es ist eine alternative Geschichte von "Yasmin und der Kirin" wo Yasmin sich jetzt wünscht, enorm stark statt riesig zu werden. Sie kann gegen 3 Dollar hier erworben werden, allerdings nur auf Englisch:
https://www.amysconquest.com/stories2.html.
Viel Spaß beim Lesen und schreibt mir, was ihr davon haltet.
Kapitel 1
Die junge Frau sah breit grinsend auf die kleine Flasche. Zwei Jahre harte Arbeit, in der Form einer farblosen Flüssigkeit. Es würde die Welt verändern. Überwiegend in Schutt und riesige Fußabdrücke.
Dr. Miranda Weber hasste die meisten Menschen. Querulant wie sie war, konnte und wollte sie keine Beleidigung oder Unrecht vergessen oder verzeihen. Sogar jene Kinder, die zusammen mit ihr im Kindergarten gewesen waren und ihr "Unrecht"angetan hatten, hasste sie heute noch. Und neben das alles in sich hineinzufressen, durstete sie nach Rache. Er war jene Rache, welche ihr dort gebracht hatte, wo sie jetzt war. An der Universität von Berlin, Fakultät der Biochemie.
Sie beschäftigte sich mit Schildkröten. Schon seit ihrer Kindheit wusste sie, das eine Schildkröte ihr Wachstum an ihrer Umgebung anpassen konnte. Stecke eine kleine Schildkröte in ein Aquarium, und sie bleibt klein. Stecke sie im Gartenteich, und sie wird größer. Stecke sie in ein großer Teich, und sie wird noch größer. Na, nicht alle Schildkrötenarten, aber immerhin einige. Und für jene hatte sie sich interessiert.
Die alten King Kong und Godzilla Filme, und die Neuverfassung von "Attack of the 50 foot Woman" mit Daryll Hannah hatten Miranda ebenfalls beeinflusst. Sie liebte die Art und Weise wie die riesige Nancy Archer sich an ihren fremdgehenden Ehemann rächen konnte, und die Macht welche die ebenfalls riesigen Filmmonster besaßen. Miranda hatte immer davon geträumt, selber so riesig zu sein. Oh, die Macht welche sie dann hatte! Sie träumte davon, als Riesin jeden der Gemein zu ihr gewesen war wie eine Ameise zu zertreten. Und viele Andere auch, da sie kein gutes Wort für die Menschheit übrig hatte. In ihren Augen alles Bastarde.
Das alles war zu einer Obsession geworden, und deshalb hatte sie Biochemie studiert und jeden Schritt unternommen um den Wachstumsprozess der Schildkröten studieren zu können. Sie war darauf promoviert zum Doktor. Keiner konnte ihre wahren Gründe ahnen, denn sie war sehr verschwiegen. Und sie bevorzugte, alleine zu arbeiten. Die einzige Person die sie, mehr oder weniger, duldete, war Petra, ihre Laborassistentin. Und das auch nur beruflich, da sie die Promovendin ebenfalls nicht ausstehen konnte. Sie war zu neugierig. Einmal hatte Miranda ihr sogar dabei erwischt, in ihrem Computer herumzusuchen. Wo sich all ihre Daten befanden. Das sie die Petra nicht unterm Hintern getreten hatte in ihrer Wut war alles.
Wie dem auch sei, nach intensiver Studie hatte Miranda das Geheimnis des Wachstums der Schildkröten gelüftet. Es handelte sie um eine in einer Gehirndrüse produzierten Substanz, welche als Reaktion auf weit offene Umgebungen abgegeben wurde. Wie eine Reaktion auf Agoraphobie, die Angst für offene Räumlichkeiten. Schildkröten liebten keine weiten Räume, und versuchten das zu kompensieren indem sie wuchsen. Sie sind ja zu langsam um in eine kleinere Umgebung zu fliehen.
Miranda hatte erfolgreich jene Substanz isoliert, ein chemisches Verfahren entwickelt um sie nachzumachen, und außerdem den Effekt zu verstärken. Das Ergebnis befand sich nun in das Fläschchen vor ihr.Und sie wollte es an sich ausprobieren und dann als Riesin Rache nehmen auf alles und jeden.
Schlau, wie sie war, wusste sie das sie als Riesin nackt sein würde. Kleidung wuchs ja nicht mit. Nach kurzer Überlegung zuckte sie mit den Achseln. Was soll's? Als Riesin stand sie wortwörtlich über die Menschheit, also warum sich Mühe machen, ihre Schamgegend zu bedecken? Jeder, der sie auslachen würde, verendete gleich unter ihrem Fuß. Dann lachte ihr niemanden mehr aus.
Sehr zu Miranda's Ärgernis kam gerade dann Petra im Labor, ein paar Ordner mit Daten tragend.
"Wo wollen sie, dass ich sie hinlegte?" fragte sie.
"Äh, in mein Büro, ich schaue es mir später an," sagte Miranda irritiert. Diese Tussi hatte die Angewohnheit immer in den schlechtesten Momenten hereinzukommen. Und obwohl sie es nicht mit Absicht tat, war die Petra in Miranda's giftiges Weltbild eine Pest welche ebenfalls getötet werden musste. "Und nimm den Rest des Tages frei, es gibt nichts mehr zu tun heute," fügte sie hinzu. Es war Zeit, sich die Substanz zu spritzen, deshalb wollte Miranda alleine sein.
"Aber ich..." begann Petra, aber Miranda unterbrach sie barsch.
"Geh nach Hause, ich will alleine sein," schnauzte sie. Dieses Weib war lästig und viel zu neugierig. Immer Fragen stellen, um herauszufinden, was sie gerade vorhatte. Miranda hatte Petra immer auf Distanz gehalten, und sicher nicht immer freundlich. Sie hasste Petra ebenfalls.
"Ok," sagte diese kleinlaut und ging, nachdem sie die Ordner auf dem Büro ihrer Chefin gelegt hatte.
"Scheißweib," dachte Miranda und suchte eine Spritze. Empfindlich, wie die Substanz war, musste sie sich das Zeug direkt in der Blutbahn spritzen. Magensäure würde sie zersetzen.
Etwa einer Stunde später stand Miranda in ein stiller Ort außerhalb Berlin. Eine desolate Wiese, neben ein Wäldchen. In der Ferne lagen allenfalls ein paar Bauernhöfe. Eine verlassene Gegend wo kaum ein Mensch kam. Perfekt.
Sie trug Kleidung, welche ihr nicht mehr gefiel, da sie ja daraus hinauswachsen würde. Sich nackt auszuziehen, sogar in dieser verlassenen Umgebung, war doch etwas zu viel für sie. Sogar, wenn die ganze Welt sie bald nackt sehen würde. Aber dann war sie ja gigantisch.
Ein kleiner Pikser im Arm. Das kalte Gefühl als die Flüssigkeit in ihr floss. Dann wurde ihr schwindlig. Es klappte!
Fortsetzung folgt.
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Und Bild 31
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Bild 21 bis 30