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Beiträge von Vaalser4

  • Nitras Reisen, Kapitel 7

    • Vaalser4
    • 23. August 2019 um 14:42

    Kapitel 7


    Ein Parkhaus, sechs Stockwerke hoch. Zwischen jedes Stockwerk lag eine einen Meter dicke Betonschicht. Glaslose Fensteröffnungen befanden sich da wo die geparktes Autos standen. Perfekt für den Plan von drei 20-jährige Männer.

    Das Trio hatte Nitra gewittert und eine ausgefallene Idee ausgebrütet. Zwei hatten ihr Auto im 4. Stockwerk geparkt, der dritte seinen Wagen ein Stockwerk tiefer. Die zwei würden Nitra, wenn sie vorbeilief, rufen und um Hilfe bitten. Als sie dann vor ihrem Auto stand würde sich ihr Busen auf gleicher Ebene befinden wie das 3. Stock. Nummer drei, bis dahin hinter sein Auto versteckt, konnte dann den Monsterbusen heimlich fotografieren und filmen.

    Nitra kam vorbei. Sie wurde gerufen.

    "Yo! Riesin! Entschuldige bitte!!!" Sie sah in ihre Richtung.

    "Können sie uns bitte helfen?", fragte einer des Duos. "Sie sehen stark aus... wir haben Probleme mit unserem Auto. Er (der Mann zeigte aus seinem Freund) muss darunter gehen, um es zu reparieren, aber wir haben keinen Wagenheber dabei.... Könnten sie das Auto für uns hochheben bitte?" fragte er, Freundlichkeit heuchelnd.

    Nitra lächelte und ging zum Parkhaus. Ihr großer Kopf ragte in der Tat bis ans 4. Stockwerk, ihr Busen kam bis am Dritten. Der Mann hinterm Auto dort wartete bis nur ihre Titten zu sehen waren, damit Nitra ihn nicht sehen konnte. Dann fing er an Fotos zu machen, während er schon erregt war.

    "Klar kann ich helfen," sagte die Riesin froh und griff die Vorderseite des Autos mit einer Hand. Obwohl es ihr gelang, das Auto etwas anzuheben, hatte sie Probleme, auf dieser Weise einen guten Halt zu bekommen. Es glitt aus ihrer Hand.

    "Upps. Sorry. Warte, vielleicht so...", sagte sie und packte den Wagen mit beiden Händen, jede an einer Seite.

    Als sie das Auto so griff, hatte Nitra unbewusst einen Schritt nach vorne gemacht. Sie hatte nicht bemerkt, abgelenkt wie sie war, das sie so ihr gigantischer Busen in die Fensteröffnung des 3. Stockwerks hineinschob, wie zwei riesige, fleischfarbene, tropfenförmige Dampframmen. Der Fotograf sprang schlagartig zur Seite.

    KRASCH!

    Sein Auto wurde von Nitras gewaltigen Titten nach hinten geschoben als ob es ein leerer Pappkarton war.

    Gegen einen großen Betonpfeiler!

    Es verbog mit einem krankhaften, quietschenden Geräusch wie ein Akkordeon, das Fensterglas zerbrach und einen Reifen löste sich und rollte im Parkhaus herum. Ihre gewaltigen Titten zerknüllten den Wagen wie ein leerer Sack Papier.

    "Upps," sagte Nitra wieder, tat ein Schritt zurück (zertrat so eine Mülltonne) und bog seitwärts damit sie ins 3. Stockwerk sehen konnte.

    "Oh! Entschuldigen sie, mein Herr...", sagte sie erschrocken, unwissend das dieser "Herr" ihre Titten gefilmt hatte. Das würde sie auch nie, da sie die Kamera, welche er vor Schreck fallengelassen hatte, unter ihren gewaltigen Vorbau zerbröselt hatte.

    "Sorry, ich war abgelenkt... aber ich bin versichert, geben sie mir ihre Nummer, und...", sagte sie, über ihre juckende Brust reibend.

    Der Mann sagte nichts. Er sah blass auf die Überreste seines Wagens. Zuerst hatte er ins Auto bleiben wollen, aber das Fensterglas würde das Blitzlicht der Kamera reflektieren. Er stellte sich vor, was passiert wäre, wäre er ins Auto geblieben.... er drehe sich langsam zu Nitra, sah ihr ein paar Sekunden erschrocken an, und rannte weg.

    Die anderen beiden waren auch weg, wie Nitra entdeckte als sie sich wieder aufrichtete.

    Sie sah ins Parkhaus, rief nach ihnen, aber keine Antwort oder Spur von den drei. Die Riesin zuckte mit den Achseln und ging weg. Ja, Menschen waren schwer zu verstehen.

    Nach einem weiteren Spaziergang durch Hamburg war sie wieder zur Treppe gegangen, in der Hoffnung ihren Freund von gestern wiederzusehen. Aber er ließ sich nicht blicken. Schade, der Sex hatte ihr gefallen und er war so nett gewesen. Nitra erinnerte sich an die vielen Kunden die sie zu Hause hatte. Manche musste sie von ihrer Chefin verspeisen. Am Anfang hatte sie sich gewundert ob das erlaubt sei, aber ihre Chefin hatte ihr versichert es sei OK. Denn jene, die sie ass, waren nicht-zahlende Spanner, die ihr verbotenerweise heimlich beim Sex beobachteten. Also mussten sie bestraft werden. Durch Verspeisen.

    Während dieser angenehme Spaziergang hatte sie nur die Motorhaube eines Autos zertreten, dessen Fahrer noch schnell durch rot fahren wollte, gerade als sie die Straße überquerte (zwei Fußgänger klatschten wieder). Nitra ging zurück ins Hotel, da sie ja am Morgen abreiste.


    EPILOG


    Es war Zeit, zu gehen. Nitra hatte ihre Reisetasche eingepackt und war zur Rezeption gegangen um auszuchecken. Die Rezeptionistin, dieselbe welche ihr vor zwei Tagen eingecheckt hatte, war sehr freundlich, als ob ihr ein riesiger Stein vom Herzen gefallen war. Nitra ging zum Hauptbahnhof wo der Spezialwagon wartete, um sie abzuholen und zum nächsten Ziel, Berlin, zu fahren.

    "Ah, Hamburg war wunderbar,"dachte die Riesin wohlig als der Zug abfuhr. Sie hatte sich sehr amüsiert hier und war sich sicher, dass sie sich auch in Berlin amüsieren würde.

    Die Frage bleibt natürlich, auch wenn die nicht in ihr naives Hirn aufkam, ob die Einwohner Berlins das ebenfalls so sehen würden....


    ENDE, ABER FORTSETZUNG FOLGT.

  • Schildkröte, Kapitel 10

    • Vaalser4
    • 22. August 2019 um 22:25

    Alles verbessert. Ich hoffe, euch hat es gefallen. Morgen geht es mit Nitra weiter :)

  • Schildkröte, Kapitel 10

    • Vaalser4
    • 22. August 2019 um 14:33

    Kapitel 10


    Eine kleine Pilzwolke bildete sich auf ihrem Zehennagel. Man hatte ihr mit einer Atombombe angegriffen!

    Petra lächelte. Es war ein heißes Gefühl , ja, aber die Dicke ihres Zehennagels schützte ihr gegen die Milliarden Graden der nuklearen Explosion. Die Riesin fühlte die Druckwelle noch nicht einmal.

    Petra bückte sich und blies sanft. Die Pilzwolke verschwand augenblicklich. Die Giga-Riesn fühlte sich großartig als sie das sah. Sogar ein sanftes Pusten ihrerseits war stärker als die stärksten Waffen der Menschheit!

    Dieses "sanfte" pusten verursachte allerdings Chaos in Paris. Nicht nur weil die Stadt von einem Sturm, das war das Blasen der Riesin für Paris, heimgesucht wurde, sondern weil sie so radioaktiver Staub in die Stadt blies, der das Fleisch von unzähligen Einwohner von den Knochen brannte. Es gab kaum noch ein lebendes Wesen in Paris nachdem sie die Stadt verließ. Entweder durch den Sturm ihres Pustens getötet, ums Leben gekommen unter einstürzenden Gebäuden, verursacht durch die Beben ihrer Schritte, oder verbrannt durch den radioaktiven Staub.

    Petra brauchte einen zweiten Ohrring. Also ging sie nach London, wo sie das London Eye Riesenrad an sich nehmen wollte. Sie stieg mit einem Schritt über den Ärmel, verwandelte die Klippen Dovers zu Pulver unter ihrer Fußsohle, und kam so in das Vereinte Königreich an. Aber nicht bevor sie ein kleines Schiffchen aus dem Wasser gefischt hatte. Es war der Flugzeugträger "Ronald Reagan," welche die USA nach Europa geschickt hatte mit der Atombombe. Jetzt hielt die Riesin den Flugzeugträger wie einen gefangenen Käfer zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Bomber waren schon wie Staubkörner heruntergefallen und die Mannschaft wurde zu Tode gerüttelt als die Riesin ihre Arme baumeln lies während sie weiterlief.

    "Meine Damen und Herren! Die Riesin ist in Großbritannien angekommen. Sie bewegt sich Richtung London. Die Bevölkerung wird dringend geraten, zu Hause zu bleiben und ihre Ruhe zu bewahren. Der Premierminister...".

    Aus einmal fiel die Nachrichtensendung weg. Der Sender hatte Aufnahmen gezeigt von zwei gewaltigen Füssen die alles zertrampelten, da die Kameras nicht mehr der Riesin filmen konnten. Aber nun war der Sender auf einmal still. Kein Wunder. Man kann nichts ausstrahlen wenn ein 15 Kilometer langer, 4 Kilometer breiter Fuß, der etwa 18 Tonnen Fleisch und Knochen trägt, auf dem Fernsehgebäude landet....

    Petra war in London angekommen. Sie riss das andere Riesenrad aus dem Boden und steckte es an ihr anderes Ohr. Der Flugzeugträger folgte als Anhänger. Petra lächelte.

    Da stand sie, unglaublich hoch im Himmel ragend. Nichts, sogar keine Atombombe, konnte ihr etwas anhaben. Die höchsten Berge waren wie Maulwurfhügel für sie, und wie Maulwurfhügel konnte sie diese plätten. Nationale Monumente und Waffen baumelten wie Plunder an ihren Ohrläppchen. Der Eiffelturm, das Atomium, der große Flugzeugträger "Ronald Reagan"... wie Spielzeug hingen sie da, getragen von der Kraft ihres Ohrläppchens. Es war eine unglaubliche Demütigung. Und Petra wusste es. Sie hielt ihre 32 Kilometer langen Arme hoch, als Geste des Triumphs.

    "Ich bin die Größte! Die größte Riesin aller Zeiten! Ich bin eine Göttin! Verehrt mich, ihr Milben, oder ich zertrete euer ganzes Land! Ha, ha, ha! Sieht mich an, mein fantastischer Körper! Niemand und nichts ist größer als ich! Ich bin euch allen überlegen! Sogar eure stärksten Waffen können mir nichts anhaben! Aber ich, dagegen...".

    Petra stampfte auf den Boden. Eine Kraft, viele Male größer als einer Wasserstoffbombe, schlug auf der Erde. Sie schuf eine Schockwelle so gewaltig, dass sie mehrere Städte zerstörte als sie über den Erdball zog. Die Welle reiste ein paar Mal um die gesamte Erde und ließ den Planeten selber ein wenig schaukeln. Der Boden unter ihren Fuß brach auf und verschluckte ganz London. Stücke Fels und Dreck, groß wie Hügel, flogen herum. Dann, als ob die Erde selber blutete vom Aufprall, quoll Magma hervor.

    Die Giga-Riesin ging ein Stück zurück da sie sich nicht verbrennen wollte. Sie spürte die Hitze unter ihren Füßen. Dann spreizte sie grinsend abermals ihre Beine und pinkelte wieder. Ein Strahl Urin, beschleunigt durch ihre Muskulatur, spritzte herab.

    PSSHHH!!! Die Schiffe zischte gewaltig als sie auf das Magma traf und gelbe Wolken bildeten sich. Wenn diese Wolken regnen würden, dann vergifteten sie so ganze Landflächen mit sauren, eklig riechenden Urin, der sicher ganze Ernten verrotten und vergehen ließ. Und dann reden wir noch nicht mal von Wäldern.

    Petra lächelte. Sie konnte locker einen Jahrhunderten alter Wald mit nur ihrem großen Zeh in Brei verwandeln. Konnte Hügel plätten als ob es Häufchen Sand waren. Uralte Städte, Jahrhunderte bewohnt und erbaut mit unzähligen Stunden Arbeit und Schweiß, konnte sie innerhalb einer Sekunde zertreten. Die Riesin genoss diesen Gedanken. Wer hatte es je denken können, das das Schicksal dieser Städte, welche viele Kriege gesehen hatten, letztendlich unter den Fuß einer 100 Kilometer großen Frau zertrampelt zu werden sein würde?

    Sie sah nach oben. Ihre Hände würden so hoch im Himmel reichen wenn sie ihre Arme ausstreckte, dass sie vielleicht Satelliten aus der Umlaufbahn pflücken konnte, als ob sie Obstfliegen fing. Ihren Urin konnte einen neuen Fluss bilden, aus stinkender, schäumender Säure, der alles in seinem Pfad eingehen ließ.

    Petra zog, einen plötzlichen Gedanken folgend, eines ihrer Haare aus dem Kopf, hielt es zwischen Daumen und Zeigefinger, und ging so damit über eine nahegelegene Stadt. Wie ein Metalldraht welcher durch Weichkäse schnitt, ebnete ihr Haar die ganze Stadt ein. Eine ganze Stadt! Zerstört durch nichts anderes als ein einziges Haar von ihr!

    "Kein Wesen ist mächtiger als ich," dachte Petra froh. "Ich bin die einzige Göttin! Ich, und nur ich, sollte verehrt werden, denn niemand ist größer als ich es bin!"

    Sie setzte sich hin, eine weitere Schockwelle erschaffend welche die Britischen Inseln noch mehr beschädigte, und streckte ihre Beine. Die Riesenfüße Petras bulldozerten sechs Städte ins Meer ohne das sie es merkte. Sie wusste ebenfalls nicht das die Schwielen unter ihre Fußsohlen so dick waren, dass man Tonnen Dynamit brauchen würde um sie wegzusprengen und zu ihrer Haut zu gelangen.

    "Ich bin eine Göttin," dachte sie. "Nichts kann mich aufhalten. Diese Winzlinge müssen mich einfach anbeten und gehorchen. Anders werde ich sie besuchen...". Sie stellte sich ganze Städte vor, reduziert zu Schmierstreifen unter ihren Füßen, die monumentalsten Bauten zertreten zu Nichts. Petra lächelte glücklich.

    Das Leben war gut.

    Für sie....


    ENDE

  • Nitras Reisen, Kapitel 6

    • Vaalser4
    • 21. August 2019 um 11:01

    Kapitel 6


    Am nächsten Tag erkundete Nitra Hamburg weiter. Es war ihr letzter Tag hier, morgen fuhr sie dann in einem Spezialwagon nach Berlin. Die Reisegesellschaft hatte ihr geraten nur zwei Tage in jeder Stadt zu bleiben um innerhalb ihrer Urlaubszeit soviel wie möglich von Europa und die USA sehen zu können.

    Sie hatte heute ein anders Hemd an, jedoch ebenfalls eins mit tiefem Ausschnitt, so das ihr Busen erneut all zu deutlich sichtbar war. Nitra trug eine kurze Stoffhose und Sandalen. Abermals zog sie viele Blicke auf sich, abermals war sie sich dessen nicht bewusst.

    Die naive 12-Meter-Riesin war zum alten Rathaus gegangen. Dort angekommen hatte sie sich davor gestellt und nahm Selfies. Das war ihre einzige Möglichkeit, sie konnte niemanden bitten Fotos von ihr zu machen da ihre Kamera die Ausmaße eines großen Flachbildschirms hatte, anderthalb Meter dick war und etwa 30 Kilo wog. Aber sie hielt das Ding mit Leichtigkeit auf einem Selfiestick, zweimal so lange wie einer Straßenlaterne und etwa gleich dick.

    Nitra lehnte gegen eine Mauer des Rathauses, bis ans 4. Stock hochragend. Ihr Busen war so lang wie die Bürozimmer, und er berührte die Mauer unterhalb eines der vielen Fenster.

    Die Beambten im Rathaus, vor allem die Männer, verschluckten sich im Kaffee als sie die Riesin da stehen sahen. Ein gewaltiger Ausschnitt mit daran eine schöne, 12 Meter große Frau, stand angelehnt gegen das Rathaus! Manche lehnten sich frech aus die Fenster und sahen ihr in den gewaltigen Ausschnitt. Aber ein Beamter, ein älterer Herr, war wütend. Er war einer der alten, preußischen Tugenden vertretende Sorte, mit einer no-Nonsense Mentalität und streng. Er öffnete erbost das Fenster neben Nitra's Gesicht und brüllte, dass sie verschwinden sollte.

    "Hmmmm?", sagte diese, etwas abgelenkt. Sie hatte gerade ein weiters Bild geschossen, dieses Mal mit dem Rücken gegen das Rathaus lehnend. Sie drehte sich schlagartig um.

    Ihr Monsterbusen kam so in Schwung und schlug kraftvoll gegen das Rathaus. Die Wucht des Aufpralls ihres gigantischen Vorbaus gegen die Mauer löste etwas Putz. Das Zimmer mit dem verärgerten Kerl bebte. So stark, das er aus dem Fenster fiel.

    Regelrecht zwischen Nitras Titten!

    Die weichen Brüste ließen ihn sanft fallen, aber er sank bis an seiner Hüfte in ihren Spalt. Man sah nur noch seine zappelnden Beine zwischen Nitras Titten herausragen. Die Riesin sah erstaunt auf die kleinen Beinchen, pflückte dann den Kerl mit zwei Finger raus und schob ihm in durch offene Fenster ins Rathaus zurück. Der Mann fluchte nicht mehr. Der Mann wurde zum Gespött des Rathauses.

    Schade auch für ihn, dass viele Leute Nitra gefilmt hatten, sie war ja ein echter Hingucker. Später sah man viele Gifs und Filmchen auf Youtube oder Instagram wie der ältere Beamte zwischen ihre Titten fiel. Jene Filmchen welche sich immer vor- und rückwärts abspielen wurden zum Hit, es sah aus als ob er in ihren Ausschnitt tauchte und, wie beim Trampolin, wieder zurückkatapultiert wurde, immer und immer wieder.

    "Warum lachen und klatschen alle?" wunderte sich Nitra als sie den Platz vorm Rathaus überquerte. Menschen waren schwer zu verstehen.

    Sie nahm weitere Selfies von Monumente und Denkmäler, wie zum Beispiel von der St. Michaelskirche. Die Riesin musste eine der Heiligenstatuen, welche die Kirche dekorierten, wieder zurückstellen, das sagte der Priester jedenfalls, nachdem sie eine genommen und ihn gefragt hatte, wie viel das kleine Souvenir kostete. Die Statuen standen nicht zur Schau da und waren unverkäuflich, fügte der Geistliche noch hinzu.

    Nitra war enttäuscht als sie sah, dass das Restaurant, wo sie gestern so gut gegessen hatte, geschlossen war. Da die Schrift auf dem Papierzettel am Fenster zu klein für sie war um lesen zu können, fragte sie einen Passanten was da stand. Der, leicht angespannt wirkenden, Mann sagte, dass das Restaurant Bankrott gegangen sei....

    Nitra wollte in einem anderen Lokal gehen, aber aus irgendeinem Grund hatte keines der All-you-can-eat Restaurants wo sie fragte einen freien Tisch. Also aß sie im Hotel, die ein speziell für Riesen eingerichtetes Restaurant hatten. Die Mahlzeit kostete allerdings mehr als zehn Euro.

    Später saß die Riesin am Ufer der Elbe und sah die Schiffe beim Segeln zu. Ein paar Schiffe knallten gegeneinander, als ob der Steuermann abgelenkt war.

    "Zum Glück wusste mein Kapitän wie man fährt," dachte Nitra. Gerade als ein kleines Segelschiff dicht an ihr vorbeifuhr, kitzelte die wässerige Luft des Flusses in ihrer Nase. Sie schloss die Augen und nieste.

    "AAATTTTCCHHOOOOO!!!"

    Das Geräusch schallte über den Fluss. Ein Schwarm erschrockener Enten flog aus dem Schilf weg. Ein in der Nähe geparktes Fahrrad fiel um.

    Als die Riesin die Augen wieder aufmachte, sah sie, dass das Segelschiff sich auf einmal am anderen Flussufer befand. Einen der Segler hatte sich außerdem entschlossen, ins Wasser zu tauchen.

    Völlig bekleidet.

    Nitra sah fragend auf den Mann. Schwimmen Menschen denn mit ihrer Kleidung an? Sie stand auf und verließ das Flussufer, sich wundert über die Angewohnheiten der Menschen.


    Fortsetzung folgt.

  • Schildkröte, Kapitel 9

    • Vaalser4
    • 21. August 2019 um 10:59

    Verbessert

  • Schildkröte, Kapitel 9

    • Vaalser4
    • 20. August 2019 um 10:58

    Kapitel 9


    Wütend stampfte die 100 Kilometer große Petra auf Berlin. Die Stadt, welche geglaubt hatte, die 100 Meter große Miranda ordentlich Zerstörungen angerichtet, lernte jetzt was richtige Verwüstung war. Petras 15 Kilometer langen und 6 Kilometer breiter Fuß bedeckte das ganze Zentrum und die daneben gelegene Stadtviertel, alles tief imnsumpfigen Boden pressend. Als sie den Fuß wieder hochhob, sah die Giga-Riesin wie sich ihren enormer Fußabdruck langsam mit Wasser, das aus der Erde hoch quoll, auffüllte, den Schutt weg spülend.

    Dann stellte sie den anderen Fuß auf einen relativ intakten Teil Berlins, mit demselben Ergebnis. Der Boden war weich und feucht und gab ihrem unglaublichen Gewicht locker nach. Für Petra erschien es als ob sie auf trockene Blätter, welche auf einen matschigen Boden lagen, trat. Ein weiterer Schritt und die Spree füllte langsam einen See in der Form eines Fußabdruckes auf. Ein vierter Schritt und Berlin war völlig verwüstet, zerstört in vier Schritten durch eine 100 Kilometer große Riesin, die ohne Reue innerhalb einer halben Minute Millionen getötet hatte.

    Petra entschloss ihre neue Größe weiter auszukosten und zu genießen. Sich wandte sich nach Süden und lief als ob sie einen gemütlichen Spaziergang machte. Einer, der Europa allerdings Tod und Zerstörung brachte. Städte wurden wie nichts zertreten, Wälder zermatscht, Hügel geplättet. Sogar die Berge der Alpen waren kein Hindernis für sie.

    Als sie nach etwa einer Minute in Wien ankam, sah sie etwas das ihre Aufmerksamkeit erregte. Es war das Wiener Riesenrad, einer der größten von Europa. Gegen Petra wirkte es allerdings wie ein winziger Kreis aus dünnem Metall. Sie konnte sogar die Sitzplätze nicht sehen. Aber Petra hatte Verwendung dafür.

    Sie pflückte das Rad, riss es auf, und steckte es geschickt in einem Loch in ihr Ohr. Petra hatte Ohrringe getragen, Kreise aus Metall, aber während sie wuchs waren die Ohrringe verschwunden. Nur jene Löcher in ihre Ohren waren geblieben. Jetzt hatte sie wieder einen Ohrring; das berühmte Riesenrad Wiens. Lächelnd kam ihr eine Idee. Sie sah sich zur Orientierung um und lief gen Nordwesten.

    Als sie nach Brüssel ging hinterließ sie abermals nur Verwüstung. Ganze Dörfer verschwanden unter ihren großen Zeh. Einen großen Bahnhof zerstörte sie sogar mit nur ihrem kleinen Zeh. Er plättete sogar die robusten Güterwagons ohne das die Riesin auch nur den geringsten Widerstand spürte. Sie bedeckte ganze Äcker mit jedem Schritt, den Boden etwa einen halben Kilometer in der Erde versenkend und den Boden zu solidem Stein zusammenpressend. So zerstörte sie unzählige Tonnen Nahrung, da sie ja auch die Ernten auf jenen Feldern vernichtete.

    Die belgische Stadt Namur verschwand unter ihren linken Fuß, Liege unter den rechten. Ein weiterer Schritt, und Petra stand vor Brüssel, wo sie das, wonach sie gesucht hatte, sah.

    Das Atomium.

    Geschickt, wie sie war, riss sie die Struktur aus den Boden und befestigte sie an den Ohrring. Jetzt baumelte das Gebäude, das ein Atom darstellte, mehr als 70 Kilometer über den Boden.

    Sie sah auf Brüssel herab und erinnerte sich an "Manneken Piss," die kleine Statue eines pinkelnden Jungen. Die Riesin entschloss, Brüssel "pinkeln" zu zeigen. Sie spreizte ihre Beine, holte tief Luft und presste.

    Ein gewaltiger, 70 Meter dicker Strahl aus Urin, welcher aus Millionen Litern Pisse bestand, schlug im Zentrum Brüssels ein. Er bohrte sich viele Meter tief im Boden und verbreitete sich dann durch die belgische Hauptstadt. Schäumend und stinkend spülte er alles weg was sich im Weg befand. Petras Pisse zerstörte sogar den königlichen Palast. Der zerkrümelte wie eine Sandburg als eine Riesenwelle Urin auf ihn traf, das ganze Bauwerk wie nichts weg waschend. Auch das Hauptgebäude der Europäischen Union verschwand chancenlos. Der saure Urin überschwemmte die gesamte Hauptstadt und sorgte dafür, dass sie lange Zeit sowohl unbewohnbar als auch unfruchtbar sein würde.

    Manneken Piss würde unendlich übertrumpft. Als Petra fertig war, war Brüssel ein See aus eklig riechender Pisse.

    Dann lief sie nach Süden für ihre nächste Trophäe. Die gewaltige Riesin zertrampelte die Traubenfelder in der Champagne, wodurch das eh schon teure Getränk noch teurer sein würde. Die gesamten Traubenfelder zerdrückte sie zu Stein.

    Als sie in Paris ankam, brauchte Petra die Stadt noch nicht einmal zu betreten um ihr nächstes Souvenir zu stehlen. Sie konnte den Eiffelturm, der halb so groß wie ihr kleiner Finger war, an sich nehmen indem sie selber bloß am Stadtrand stehenblieb. Als sie sich vorüberbückte, verdunkelte ihr riesiger Körper die ganze Stadt. Dann rissen zwei enorme Finger das Monument aus dem Boden. Kurz darauf baumelte der Eiffelturm ebenfalls an ihrem Ohrläppchen.

    "Hey! Was ist das?" dachte Petra auf einmal. Sie fühlte wie der Nagel ihres linken großen Zehs auf einmal heiß wurde.


    Fortsetzung folgt.

  • Schildkröte, Kapitel 8

    • Vaalser4
    • 18. August 2019 um 14:47

    Alles korrigiert.

    Keine Ahnung, ich verwende immer derselbe Korrigierer....

  • Schildkröte, Kapitel 8

    • Vaalser4
    • 18. August 2019 um 11:00

    Kapitel 8


    Petra, nachdem sie den Bissen der die 100 Meter große Miranda war verspeist hatte, stand auf, unmöglich hoch in der Luft ragend. Ihr Schatten konnte ein paar Städte verdunkeln, ihre Knöchel befanden sich über der Wolkendecke. Menschen welche zwischen ihren Beinen standen und nach links und rechts schauten, konnten ihre zwei Füße nicht gleichzeitig sehen, so weit standen die voneinander entfernt.

    Es war schrecklich. Zuerst hatte Deutschland, und den Rest der Welt, geglaubt, die 100 Meter große Miranda sei ein Disaster. Glaubten, ihre Größe sei gewaltig. Aber diese Frau... die ließ die 100 Meter große Miranda winzig aussehen. Ihre großer Zeh konnte mehrere Mirandas auf einmal zerquetschen, ihre Hand Dutzende von ihrer Größe halten. Die besten Flugzeuge würden gerade mal bis an ihre Knie kommen, eine Rakete brauchte acht Sekunden um ihr Gesicht zu erreichen.

    Petra sah teuflisch grinsend auf Berlin herab. Miranda hatte sie immer gedemütigt und jetzt die Möglichkeit gegeben gigantisch groß zu werden. Das wollte sie vollkommen auskosten. Petra, obwohl nicht so hasserfüllt wie Miranda, war es Leid, immer nur die zweite Geige zu spielen. Jetzt, wo sie etwa 100 Kilometer groß war, konnte sie machen was sie wollte.

    Die Giga-Riesin hob einen Fuß, Schutt, welcher Neukölln gewesen war, fiel herab, und hielt ihn über den grauen Fleck welcher Berlin war. Petra kniff den Fuß zusammen, damit nur ihr großer Zeh hervorstach. So wollte sie zeigen, wie mächtig sie war, indem sie nur ihr großer Zeh benutzte um Teile Berlins zu zerstören. Als ob irgendjemand an ihrer Macht zweifelte....

    Langsam senkte sie den Fuß in das Zentrum Berlins. Die grosse, fleischfarbene Kugel war so riesig, dass sie ein paar Häuserblocks bedecken konnte. Die Einwohner Berlins schrien als der Zeh ihre Welt verdunkelte, Menschen fielen in Ohnmacht, rannten weg oder versuchten, sich zu Hause irgendwie vor der gewaltigen Masse ihres Zehs zu schützen.

    "AAAAAIIIEEE!!!"

    Petras spitzen Schrei konnte man in halb Europa hören. Sie zog schnell ihren Fuß zurück. Als sie sich den Zeh genauer ansah, entdeckte sie ein kleiner, nadelähnlicher Gegenstand der darin stach. Sie riss ihn raus und hielt ihn vor ihren Augen. Was hatte sie da gepikst?

    Es war der Fernsehturm, die 300 Meter große, spitzte Konstruktion, ein weiteres Wahrzeichen Berlins. Und die hatte sich wie eine Nadel in Petras Zeh gebohrt und sie schmerzhaft gepikst. Wütend zerrieb Petra den Turm zwischen ihren Fingern. In der Zwischenzeit war ein Tropfen Blut aus dem Zeh heruntergefallen und mitten in Berlin gelandet. Es war eine riesige Menge an roter, klebriger Flüssigkeit, welche ein großer Teil des Zentrums überschwemmte, zahllose Gebäude verschmutze oder gleich zerstörte.

    Das Blut floss durch die Straßen, Autos mitreißend, Bäume entwurzelnd, und Menschen wegspülend. Prophezeiungen über Blut, das durch die Straßen strömen würde wurden so erfüllt, aber was jene Prophezeiungen nicht erwähnten, war das jenes Blut von einer Riesin stammte, so gross das sogar ihre Körperzellen größer als Menschen waren. Jene Berliner, welche Petras Blut überschwemmte, wurden angegriffen von ihren weißen Blutkörperchen, die, wie im Film "Fantastic Voyage" aus 1966, sie verschlangen und verzehrten.

    Dann gerann das Blut. Als er hart wurde, bekamen hunderte Menschen festzusitzen. Es würde unzählige Stunden, auch mit Bulldozer, Presslufthammer und Sprengstoffen benötigen, um sie alle aus ihrem blutiges Gefängnis zu befreien. Zu mächtig war die Riesin. Ein einziger Tropfen Blut reichte schon, um Chaos zu verursachen.

    Aber das wusste Petra nicht. Sie rieb sich den Zeh, Speichel auf der Wunde schmierend, sanft fluchend. Sie fühlte sie gedemütigt. War das ihr Leben? Immer der Underdog, sogar als 100 Kilometer große Riesin? Nein. Niemals. Sie würde es der Welt zeigen!

    Sie sah wütend auf Berlin herab. "Ihr wagt es, euch mir zu widersetzen? Ihr verfluchten, arroganten Bastarde! Ich werde euch alle umbringen!" donnerte sie drohend. Und das war keine leere Drohung.


    Fortsetzung folgt.

  • Schildkröte, Kapitel 7

    • Vaalser4
    • 17. August 2019 um 15:14

    Alles verbessert. Ja, es wurde mal wieder Zeit für eine richtig grosse Riesin :D

    Wie gefällt dir übrigens die Gentle Geschichte um Nitra?

  • Wieder ein Jahr älter....

    • Vaalser4
    • 17. August 2019 um 15:04
    Zitat von Tinylittleman18

    Herzlichen Glückwunsch nachträglich. Auf weitere Jahre voller Glück und Freude ?

    Danke!

  • Wieder ein Jahr älter....

    • Vaalser4
    • 17. August 2019 um 13:13
    Zitat von Catriam

    Bild 1 ist schon super! (Ich liebe es wenn Riesinnen mit Zügen spielen.)

    Bild 5: Multisize :love:

    Bild 9 gefällt mir auch richtig gut. Da hat sich Jemand für die "Gebäudereaktion" aber richtig viel Zeit genommen.

    Bild 33: Noch einmal Multisize

    Bild 43: Breast Crushing the Universe... [insert Witz über gewaltige Brüste here]

    Bild 64: (zum Exfreund) "Ich sehe dich..."

    Herzlichen Gückwunsch nachträglich, Vaalser.

    Auf das du uns noch weiter 43 Jahre erhalten bleibst. :P

    Alles anzeigen

    Danke!

  • Nitras Reisen, Kapitel 4

    • Vaalser4
    • 17. August 2019 um 11:28

    Kapitel 4


    Drei Studenten, gesessen auf das Dach eines dreistöckigen Hauses, hatten Nitra zu sich gerufen und ein Name genannt.

    Als sie hinging hatte sie bloß ein Mülleimer zertreten.

    "Wer?" fragte sie.

    "Busty Heart. Sie hat große Brüste und zerschlägt Sachen damit. Wie diese Wassermelone hier...", sagte der frechste von den drei.

    "Warum macht sie das?" wunderte Nitra sich.

    "Zur Unterhaltung. Menschen lieben das zu sehen. Sie nimmt die Melone, hebt eine ihrer Brüste und schlägt dann kräftig damit darauf. Die Melone wird so zermatscht. Das könntest du doch auch, oder?" fragte der freche Kerl. Die anderen beiden grinsten.

    Nitra musterte die Melone, für sie so groß wie eine Murmel. Warum würde jemand so was als Unterhaltung mögen, sehen wie man Obst mit den Brüsten zerschlägt? Menschen waren schwer zu verstehen. Aber dann erinnerte sie sich an die Worte des Kapitäns. Tue, was die Menschen tun.

    "Ja, das geht," sagte sie breit lachend und holte eine ihrer Riesentitten aus dem Hemd. Als sie sich über die Melone bückte und fertig machte, um zuzuschlagen, rannten die drei Studenten erschrocken Weg.

    "Nein! Hey, das war nur..." rief einer, aber es war zu spät.

    Nitra hatte ihre Brust hochgehoben, sprang, und ließ der gewaltige Fleischpalast kraftvoll auf die Melone schlagen. Die wurde chancenlos geplättet.

    Der Tisch, worauf sie lag, ebenfalls.

    Und das Dach worauf der Tisch stand.

    Und das Zimmer darunter.

    Die ultraschwere Brust krachte durch das Mauerwerk als ob es dünner Putz war. Die Masse an Fleisch zerbröselte der Beton des Dachs, brachte eine Mauer zum Einsturz und zerstörte sämtliche Möbel welche im Zimmer darunter standen.

    Die Studenten wurden durch den Aufprall über das Dach katapultiert. Einer schlug gegen den Schornstein, der zweite knallte schmerzhaft auf den Boden, der dritte fiel fast vom Haus herunter. Zum Glück würden ihre Verletzungen mit der Zeit völlig verheilen.

    "Tut sie etwa das?", fragte Nitra froh, ihre Brust reibend. Sie sah jetzt das klaffende Loch im Haus. "Upps, sorry. Manchmal bin ich etwas tollpatschig. Na, hoffentlich hattet ihr Spaß," sagte sie demütig und ging weiter.

    Die Studenten hatten keinen Spaß. Sie mussten ihren Vermieter so einiges erklären.

    Ein knurrendes Geräusch im Magen lenkte ihr ab. Nitra wurde hungrig. Auf dem Schiff hatte der Kapitän gemeint, es gäbe ein paar Restaurants in Hamburg wo Riesen bedient wurden und deshalb essen sollten, aber Nitra, simpel gestrickt wie sie war, wollte sich unter die Bevölkerung mischen und suchte deshalb nach ein normales Restaurant. Nachdem sie etwas durch Hamburg gelaufen hatte, auf der Suche fast ein Fahrrad zertrat und die Fußgänger ihr ängstlich aus dem Weg gingen, fand sie eins.

    "All you can eat. Essen sie soviel sie wollen. Nur zehn Euro," stand groß geschrieben auf der Tafel vor das Lokal. So groß, dass auch Nitra es lesen konnte. Sie lächelte. Das sah gut aus!

    Der Kellner blieb wie angewurzelt stehen als er zwei riesige Füße in schweres Schuhwerk vor das Restaurant stehen sah. Als er rausging, fiel er fast in Ohnmacht als sich deren Eigentümerin vorüberbog und ihn ein Blick auf den größten Busen, welchen er jemals gesehen hatte, werfen lies. Ihre Brüste waren größer als er selbst lang war.

    "Entschuldigen sie," sagte die süße Stimme der Riesin, dessen tiefblauen Augen in seine schauten. "Haben sie einen Tisch frei für eine Person?"

    Der Kellner, abgelenkt durch die gewaltigen Titten, hatte "ja" gesagt ehe ihn bewusst wurde, wo er sie wohl hinsetzen sollte. Und das man Riesen normalerweise nicht bediente. Jetzt weigern würde allerdings unhöflich sein, und er wollte die 12-Meter-Frau nicht verärgern. Aber wo könnte er sie hinsetzen?

    "Äähh.. einen Moment bitte," sagte er. Er musste Zeit gewinnen um nachzudenken. "Ah ja. Im Hinterhof. Ja. Da ist Platz," sagte der Kellner, erleichtert.

    "Toll! Kann ich übers Dach klettern?" fragte Nitra und hob schon eines ihrer langen Beine.

    "NEIN! Nein, sie... ähh... können um das Lokal herum gehen und über den Zaun dort steigen... wo die geparkten Autos stehen...", rief der Kellner schnell. Stellt euch vor! Dieses Ungetüm und übers Dach klettern! Wenn das Lokal nicht unter ihrem Gewicht einstürzte (wie viel würde jede Brust wohl wiegen?) dann würde sie es mindestens ordentlich beschädigen.

    Als der Kellner im Hinterhof kam, wartete Nitra schon dort. Er hatte die größte Tischdecke dabei, die er finden konnte und spreizte sie auf dem Boden aus.

    "Wir haben Picknick hier," erklärte er. "Setzen sie sich bitte auf der Decke."

    "Oh ja, ich liebe Picknick," rief Nitra und klatschte froh in den Händen, so laut, dass ein paar Fensterscheiben zitterten. Sie setzte sich erfreut hin, nachdem sie etwas aus ihrer Hosentasche geholt hatte. Es war ein Zehn Euro Schein.

    "Hier," sagte sie. Sie hielt den Schein vorsichtig zwischen die Fingernägel. Es war nur ein kleines Stückchen Papier für sie, wie für uns ein Papierschnipsel. Der Kellner nahm die Banknote und sah Nitra fragend an.

    "Soviel ich essen kann," sagte Nitra. "Bringen sie mir das Beste, bitte." Sie sah lächelnd auf den Kleinen Mann de da vor ihr Stand herab.

    "Äahhh... ja, sicher...," stotterte der Kellner. Verdammt, er hatte das völlig vergessen. Die "All you can Eat"- Aktion. Für zehn Euro. Und da saß nun eine hungrige Riesin....

    (Eine Stunde später)

    "Gegrillte Kuh. Serviert auf frisches Gemüse, mit Pommes..", sagte der Kellner müde, ein Metallwagen zum Hintethof schiebend. Es lag eine ganze Kuh drauf und die Räder quietschten unten das Gewicht.

    "Ah, lecker," sagte Nitra und stellte ein Fass hin. Sie konnten ihr in nichts anderes die Cola servieren. Jedenfalls einer Riesin von zwölf Meter nicht.

    Sie nahm die Mistgabel, welche der Kellner ihr statt einer normalen Gabel gegeben hatte, und stach die ganze Kuh daran. Dann, als ob es ein großer Bissen war, nagte sie die Kuh ab. Schon nach kürzester Zeit waren nur noch die Knochen übrig. Das Gemüse und die Pommes (serviert mit einem Kübel Mayonnaise) waren ebenfalls schnell verputzt.

    "Haben sie vielleicht Schwein?", fragte Nitra.

    Der Kellner sah ihr verwundert an. Sie hatte schon zwei Schafe, sechs Dutzend Hühner und jetzt auch noch diese Kuh verspeist. Und sie wollte immer noch mehr? In der Küche hatten die Köche schon mit Streik gedroht.

    "Ähh... ja.." stotterte er und ging weg.

    Nach dem Schwein, drei Dutzend Fische und der Löwenteil des Eiscreme-Vorrats im Restaurant stand die großbusiige Riesin, endlich satt, auf.

    "Aaahh, das war gut," sagte sie, sich wohlig den Bauch reibend. Der Kellner fühlte sich schlecht als sie hinzufügte, dass sie bestimmt noch mal kommen würde....


    Fortsetzung folgt.

  • Wieder ein Jahr älter....

    • Vaalser4
    • 16. August 2019 um 12:39
    Zitat von Giantesslover24

    Hey ho, wünsche dir auch alles gute Nachträglich zum Tag des Zerfalls :D

    schöne bildersammlung mal wieder und auch das du uns in Zukunft mit schönen Serien bereicherst :)

    bei mir wirds nächsten Monat dann auch sowas in der Art geben da von mir seit monaten keine bilderposts mehr kamen :/

    Danke!

  • Schildkröte, Kapitel 7

    • Vaalser4
    • 16. August 2019 um 12:39

    Kapitel 7


    Miranda sah fünf Zehen.

    Enorme, gigantische, gewaltige Zehen!

    Sogar der Kleinste konnte ihren 100 Meter großen Körper mehrfach bedecken!

    Ihre Augen sahen kurz auf den riesigen Fuß dahinter. Er war mehrere Kilometer lang, das ganze Neukölln-Stadtviertel bedeckend! Zweifellos waren alle Gebäude geplättet und etwa 300.000 Einwohner getötet.

    Miranda's Augen glitten den Knöchel hoch, und sie merkte, das die Person sich auf ein Bein hingekniet hatte. Das andere Bein lag ausgestreckt nach hinten, so lang, dass es locker bis zur nächstgelegene Stadt reichte.

    Die Augen der 100-Meter-Riesin gingen weiter nach oben, das im Verhältnis dünne Bein hoch, das, so schien es, bis im Himmel reichte. Sie sah rote Flecken und Pickel auf der Haut, und ein Leberfleck so groß das man darauf ein Dutzend Autos parken konnte.

    Miranda musste ihr Kopf so weit im Nacken legen, das sie fast nach hinten kippte. Hoch in der Atmosphäre, viele, viele Kilometer hoch, sah sie das gewaltige Gesicht welches die Stadt verdunkelte. Sie erkannte es mit einem Schock.

    Es war Petra!

    Ihre Laborassistentin!

    Etwa 100 Kilometer groß!

    Miranda sah, dass sie ihr zulächelte, ein Lächeln von ein paar Kilometer breit. Miranda fühlte sich auf einmal klein. Unwichtig. Ein Nichts. Da war sie, groß genug um Häuser und Autos zu zertreten, aber jetzt stand sie vor einer richtigen Riesin, eine welche ganze Städte zertreten konnte, und Autos waren so winzig für sie, das sie diese nicht einmal sehen konnte. Miranda zitterte vor Angst. Ein warmes Gefühl lief ihre Beine herunter als sich ihre Blase entleerte. Der Urin wusch zwar den Schutt weg, ja, aber was wenn Petra pinkeln würde? Dann würde ein halbes Bundesland überschwemmt werden....

    "Hallo Boss," Miranda fühlte die Vibrationen der dröhnenden Stimme, so stark das sogar ihre Zähne bebten. Ein paar der Gebäude um ihr herum stürzten ein.

    "Schönes Wässerchen hast du erfunden. Nächstes Mal bitte das Labor nicht mehr verlassen wenn ich den Schlüssel habe, und verriegele den Computer mit einem Passwort. Daher wusste ich, was du vorhattest. Eine Substanz aus der Hirndrüsenflüssigkeit der Schildkröten herstellen um zu wachsen, wie? Netter Plan...".

    Miranda verfluchte sich selber. Dumm! Sie hätte in der Tat ihr Computer mit Passwort verriegeln sollen und sich bewusst sein, dass sie neugierige Petra ja auch einen Schlüssel hatte.

    "Nachts bin ich ins Labor gegangen und habe heimlich viel Substanz selber hergestellt. Als du mich aufgefordert hattest, zu gehen heute, wusste ich, dass es Zeit war. Also trank ich so viel der Substanz, bis ich riesig wurde. Und dann konnte mein gewachsener Magen noch mehr Substanz aufnehmen. Und mehr.. Ja, es wirkt auch wenn man es trinkt, es braucht nicht gespritzt zu werden.... und schau' mich jetzt an! Glaubtest du, du seist riesig? Ha, ha, ha! Du bist eine Made! Schau!" Petra streckte ihren kleinen Finger aus und stellte ihn neben Miranda. Sogar der Nagel war länger.

    "Du denkst, du seist eine Riesin? Das du groß bist? Hah! Wie groß bist du denn jetzt? Na?" trietzte Petra.

    Miranda fühlte sich nicht groß. Sie fühlte sich unwichtig. Im Vergleich zu Petra, war sie ein Staubkorn. Und wie ein Staubkorn pflückte Petra sie zwischen Daumen und Zeigefinger aus Berlin. Ein weiterer Beweis, wie gigantisch Petra war. Miranda, die 7000 Tonnen wog, wurde wie ein Gänseblümchen gepflückt und wie nichts hochgehoben zwischen zwei Finger.

    Sie spürte der Luftzug als sie innerhalb zwei Sekunden dutzende Kilometer hochgehoben wurde. Dann war ihr ganzer Horizont von Petras enormes Gesicht aufgefüllt. Dessen gigantischen Augen fixiert auf die nun winzig wirkende Miranda, welche wie ein Grashüpfer problemlos festgehalten wurde.

    "So viel Hass... so viel Wut.. und wo hat es dich gebracht? Du bist hilflos. Versuche, dich loszureißen, und du stürzt in den Tod. Alles, was ich tun muss, ich meine Finger bewegen, und du bist tot.... na, wie wäre das, "Boss"?", trietzte Petra.

    Miranda sah ihr voller Angst an, und erinnerte sich daran, wie sie Petra angeschnauzt oder ausgeschimpft hatte. All dieser Hass, es würde ihr heimgezahlt werden. In der Gestalt einer 100 Kilometer großen Riesin!

    "Ich hasse dich auch. Immer mies gelaunt, nie freundlich. Aber im Gegensatz zu dir, weiß ich, wie wahre Größe aussieht. Wie groß bist du? 75 Meter? 100? 150? Egal, für mich bist du NICHTS!" biss Petra ihr zu. "Und nun sterbe, du Bitch! Sterbe!"

    Petra öffnete ihren gewaltigen Mund. Miranda, hilflos gefangen zwischen den beiden Fingern, sah Zähne fast so groß wie sie selber und Speicheldrähte welche ein Meter dick waren. Sie spürte den warmen Atem ihrer Laborassistentin. Langsam brachte Petra sie zu ihrem offenen Mund, bis Miranda nichts anderes mehr sehen konnte.

    "Nein... nein... NEIN!!!" schrie sie, aber es hatte keinen Zweck. Wie eine kleine Muschel steckte Petra die nun kleine Riesin in ihren überlegenen Mund, wo die Zunge ihre 7000 Tonnen mit Leichtigkeit trug.

    Miranda saß in einer dunkeln, feuchten Höhle gefangen als Petra den Mund wieder zumachte. Sie roch den Speichel und merkte, wie Petras RachenMuskeln sich bewegten. Statt zu Brei zermatscht zu werden zwischen Zähnen, groß wie Hochhäuser, wurde Miranda einfach ganz verschluckt!

    GULP!

    Sie glitt ein schleimiges Rohr herunter, sicher 30 Kilometer lang, und fiel in einen Teich aus stinkender Kotze. Im Magen ihrer ehemaligen Assistentin konnte Miranda kaum Atmen. Ihre Haut brannte, da die Magensäure anfing mit der Verdauung. Miranda, in Agonie, wusste, dass es vorbei war, sogar wenn Petra sie jetzt wieder auskotzen würde. Die Verwundungen durch die Säure waren schon zu stark.

    "Sei verflucht!", schrie sie. "Leckt mich alle! Ich hoffe das man dir eine Atombombe entgegenschleudert, Bitch! Damit du auseinander fliegst!"rief sie. Dann dachte, und hoffte, ihr hasserfülltes Hirn das Petra soviel der Menschheit in den Tod mitnehmen würde wie es ging bevor sie selber draufging. Diese Rachegefühle waren das Letzte, das Miranda hatte, bevor die Lebensgeister sie verließen.


    Fortsetzung folgt.

  • Wieder ein Jahr älter....

    • Vaalser4
    • 16. August 2019 um 09:17
    Zitat von EinMillimeter

    Alles Gute Nachträglich und herzlichen Dank für die schönen Bilder!:)

    Danke!

  • Wieder ein Jahr älter....

    • Vaalser4
    • 16. August 2019 um 09:16
    Zitat von Taran

    Alles Gute nachträglich! Tolles Geschenk.

    P.S.: Chloe Mortez heißt Chloe (Grace) Moretz.

    Danke!

  • Wieder ein Jahr älter....

    • Vaalser4
    • 15. August 2019 um 18:34
    Zitat von Mr.Betelgeuse

    Alles gute zum Geburtstag :):S:)

    Danke!

  • Wieder ein Jahr älter....

    • Vaalser4
    • 15. August 2019 um 16:11
    Zitat von Marcellino

    Zuerst einmal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles Gute weiterhin. Hoffentlich bleibst Du auch im neuen Lebensjahr so aktiv wie bisher.

    Vielen Dank für Deine wirklich sehr umfangreiche und vielfältige Sammlung, aus welchen sich kaum ein Favorit ermitteln lässt. Es ist doch gut zu wissen, dass es in der Welt so viele potentielle Riesinnen gibt.

    Danke!

  • Wieder ein Jahr älter....

    • Vaalser4
    • 15. August 2019 um 12:27
    Zitat von Giantess-Sonia

    Happy birthday :)

    Danke!

  • Wieder ein Jahr älter....

    • Vaalser4
    • 15. August 2019 um 11:49

    Und Bild 61 bis 70. Schliessen wir Super ab mit Supergirl :)

    Dateien

    SophieTurner01.jpg 47,19 kB – 0 Downloads Supergirl01.webp 119,76 kB – 0 Downloads Supergirl02.jpg 2,98 MB – 0 Downloads Supergirl03.jpg 5,41 MB – 0 Downloads Supergirl04.jpg 115,77 kB – 0 Downloads Supergirl05.jpg 93,99 kB – 0 Downloads Supergirl06.jpg 104,76 kB – 0 Downloads Supergirl07.jpg 105,05 kB – 0 Downloads TaylorSwift01.jpg 334,02 kB – 0 Downloads TaylorSwift02.jpg 5,35 MB – 0 Downloads
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