Nr. 5. Katelyn Brooks, wen sonst? ???
Beiträge von Vaalser4
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Hinter Nr. 4 Jennifer Lawrence. Armes Rio....
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Und hier die Nr. 3. Bella Thorne
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Türchen Nr. 2. Sophie Turner, die zu sagen scheint "geh' mir aus dem Weg, ihr Milben!"
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Und wieder Zeit für den Adventkalender. Jeden Tag poste ich ein Bild einer Promi als Riesin hier
Viel Spass! Fangen wir an mit Barbara Palvin, die Hubschrauber jagt.
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Bild 21 bis 30
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Und hier 31 Bilder für den Decemeber
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Kapitel 6
In diesem Kapitel gibt es eine Sexszene, welche ich hier raus gelassen habe. Das vollständige Kapitel steht im Adult-Bereich und wer will, kann mir eine PN schicken um es zu behalten, muss aber volljährig sein.
Bernd stand auf Riesinnen. Der 23-jährige Einwohner Berlins hatte immer davon geträumt eine zu begegnen, Sex mit ihr zu haben, und deshalb stand "Brechia besuchen" ganz hoch auf seiner Liste. Und da saß sie nun. Eine zwölf Meter große Riesin, schön und blond, mit Beine wie Säulen eines Griechischen Tempels und Brüste worin man sich wortwörtlich verirren konnte. Bernd war aufgeregt. Sie war alleine und schien OK.
Er holte tief Luft und ging zu ihr. Bernd fragte ob er sich zu ihr setzen dürfe, und die Riesenfrau, die ihn sogar im Sitzen noch um mindestens vier Meter überragte, sagte ja. Als er neben ihr saß fühlte er sich wie eine Maus neben diesen Berg aus weiblichem Fleisch als er mit ihr redete.
Das Gespräch verlief gut. Bernd erzählte Nitra über seine Arbeit. Er war ein Ladenbesitzer, der all sein Hab und Gut, und einen Kredit, in einen Kiosk am Rande von Neukölln investiert hatte. Getränke, Tabak sowas verkaufe er. Aber bald würde Bernd wechseln zu Mobiltelefone und Ähnliches, deshalb hatte er jetzt Leerverkauf. Als er das alles Nitra erzählte tat er so als ob er zur Mittelschicht gehörte, intelligent war, und bald zur Oberschicht aufsteigen würde. Nitra war aufrichtig beeindruckt.
Genau wie sein (für ihn unbekanntes) Äquivalent in Hamburg, begriff Bernd auch schnell, das Nitra gutgläubig und nicht so hell war, und als Prostituierte arbeitete. Ah, sie war also bereit mit Menschen ins Bett zu steigen, dachte Bernd erfreut. Er baggerte ihr an, und zum Schluss nahm er seine Riesin mit nach Hause. Natürlich nur, um sein Kiosk der gegenüber seiner Wohnung lag zu bewundern.
Der hölzerne Kiosk war nicht sehr groß, aber immerhin nicht schlechter als die viele anderen Kioske in Berlin oder welche Stadt auch immer. Seine kleine Wohnung an der anderen Straßenseite lag im 2. Stock eines dreistöckigen Appartements. Die Straße, welche sie trennte, war ziemlich befahren.
Dann redeten sie noch etwas über Nitras Job, denn Bernd wollte ihr ins Bett kriegen, und das gelang ihn. Sogar schneller als er erhofft hatte. Konnte man Riesen schneller rumkriegen? Bernd wusste es nicht, aber Nitra einigte sich auf Sex mit einer Leichtigkeit und Schamlosigkeit als ob er sie um einer Partie Schach gebeten hatte.
Er nahm Nitra hinter den Kiosk damit keiner sie sehen konnte, und dann konnte er endlich sein Lebenstraum erfüllen. Er musste allerdings etwas Logik einsetzen damit Nitra es auch umsonst machte. Sie war, sagte er, ja im Urlaub, also wenn sie Sex hatte, dann ohne das sie dafür bezahlt wurde. Sonst wäre es ja Arbeit, nicht? Und man sollte ja nicht im Urlaub arbeiten, argumentierte er, also sollte sie ihn kein Geld abverlangen. Nitra sah die Logik ein, nickte und zog sich aus. Wie schlau er doch war, meinte sie ernsthaft.
Nach dem Sex stand Nitra auf zu ihrer vollen Größe von zwölf Meter und zog sich an. Bernd blickte zu ihr hoch, die überragende Nitra genießend. Was für eine enorme Frau! Hochspringend konnte er kaum ihre Knie berühren! Und gerade hatte er heftigen Sex mit ihr gehabt! Der schmierige Kerl konnte sein Glück kaum fassen. Sie gingen wieder zurück zur Straße, Bernd ließ Nitra vorgehen um sie von hinten zu bewundern. Er konnte sich eine Bemerkung über ihre gigantischen Füssen nicht verkneifen.
"Wow, mit deinen Füßen kannst du ja ein Gebäude zertreten!" sagte er, gerade als eine Gruppe Biker mit laut krachenden Motoren ankam.
Nitra, deren Ohren sich etwa zehn Meter über Bernd befanden und vor allem wegen den Lärm, welche die Biker machten, konnte nicht verstehen, was ihr kleiner Freund sagte.
"Wie bitte?" fragte sie.
"Du kannst locker ein Gebäude zertreten!", wiederholte Bernd etwas lauter und versuchte, die Motoren zu übertönen. Er stampfte mit den Füßen und zeigte auf sein Kiosk zur Verdeutlichung.
Nitra hatte dieses Mal nur teilweise gehört war er sagte. Gebäude zertreten? Sie sah wie er auf den Kiosk zeigte und stampfte. Ihren Blick ging automatisch zum Kiosk, wo an einem Fenster ein Plakat klebte. "Alles muss weg" konnte die Riesin lesen. Es ging um den Leerverkauf, wovon Bernd ihr erzählt hatte, aber Nitra interpretierte es anders.
"Ah, jetzt verstehe ich," dachte sie und lächelte. Er wollte ja jetzt etwas anderes verkaufen hatte er gesagt.
"Kein Problem," sagte sie und ging zum Kiosk.
Bernd fragte sich, was sie vorhatte, und blieb wie erfroren stehen als seine riesige Freundin einen Fuß im schweren Schuh über das Dach seines Kiosks hob. Es war ihn als ob die Erde ihn verschlang als Nitra kraftvoll auf das Dach stampfte.
CRUSH! Das Holz zersplitterte unter den Fuß der Riesin. Flaschen zerschellten und Alkohol lief über den Boden. Andere Flaschen fielen von den Regalen und zerbrachen ebenfalls dank des Aufpralls. Nitra hob den anderen Fuß und trat wieder zu. Unzählige Päckchen Tabak mitsamt Regale worauf sie lagen wurden zerstampft. Dann endete die Kasse und Ladentisch unter ihrem Fuß, alles zu Schutt geplättet. So endete der kleine Kiosk unter die gnadenlose Füße der Riesin, zu Schutt und Müll zertreten. Es blieb nichts zurück als einen Haufen Holzsplitter und Glasscherben, feucht wegen den vielen zerstörten Getränke. Der Verkehr kam zum Stillstand als die Autofahrer stehen blieben um der Riesin zu zu schauen während sie das kleine Gebäude demolierte. Ein paar filmten oder nahmen Fotos, während andere nur sprachlos oder schockiert zusahen.
"Schockiert" war zu Milde um Bernds Zustand zu beschreiben. Kreidebleich musste er zusehen wie jene Frau, die ihn gerade den besten Sex seines Lebens gegeben hatte seine Existenz, den Kiosk worin er all sein Geld gesteckt hatte, zerstörte. Den Kiosk wofür er einen Kredit aufgenommen hatte. Er sah wie die Wände unter das unglaubliche Gewicht Nitras zersplitterte. Ihre Füße in den schweren Schuhe stampften alles gnadenlos platt. Innerhalb zwei Minuten hatte sie den Kiosk vollständig zerstört. Nichts, kein einziger Gegenstand, war heil geblieben.
"So, jetzt ist er weg," sagte sie fröhlich als sie sich zu Bernd umdrehte. Aber ihr kleiner Freund lag auf dem Boden und war von ein paar besorgte Menschen umgeben.
Ohnmächtig.
Nitra, die nicht begriff warum er da lag fragte einer jener Menschen ob er OK war, aber der Mann sagte nur das sie verschwinden sollte. Sie warf noch einen Blick auf die Szene an ihren Füßen, zuckte mit den Achseln und ging zum Hotel. Menschen waren schwer zu verstehen.
Drei Tage später hatte sich Bernd endlich so weit eingefunden, dass er wieder sprechen konnte. Nitra hatte Berlin schon längst verlassen. Sie würde niemals von dieses Missverständnis erfahren.
EPILOG
Am Tag danach hatte Nitra nach dem Frühstück gepackt und den Zug nach Leipzig genommen. Es war abermals ein Spezialwagon worin sie für die Dauer der Reise liegen musste. Nach der Abfahrt lächelte sie als sie Berlin an sich vorbeiziehen sah. Und sie dachte an diesen netten, intelligenten Mann von gestern. Er war sicher dankbar das sie ihn geholfen hatte seinen Traum zu verwirklichen, indem sie seinen Kiosk zertrat damit er ein neuer bauen konnte für seine Elektroniksachen. Abrisse waren ja teuer. Er war wohl vor Wonne in Ohnmacht gefallen, wie ein paar ihrer Kunden. In Leipzig könnte sie sicher manche Menschen auch solche Gefallen tun....
FORTSETZUNG FOLGT.
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Kapitel 5
Nach dem Frühstück ging sie am Tag danach wieder in die Stadt. Das Wetter war erneut warm und sonnig, perfekt für eine Flussfahrt. Und vielleicht gäbe es ja noch eine weitere Chance, gratis zu essen, dachte Nitra optimistisch. Der Urlaub war teuer gewesen, zumal sie ja nicht viel verdiente, also nahm sie alles an, was gratis war.
Der Kapitän des Schiffes sah die gewaltige Form Nitras von weitem kommen. Er war ebenfalls erstaunt über ihre Größe, nicht zuletzt von ihren gigantischen Brüsten, die wackelten mit jedem Schritt. Und es überraschte der gebürtige Berliner das die Riesin ihn ansah und lächelnd auf ihn zukam.
"Hallo, und möchte die Flusskreuzfahrt machen," sagte sie und bog sich währenddessen vorüber, so das der Kapitän fast in ihren Spalt zwischen die Riesenmöpse verschwand.
"Ick kann leider keene...", fing der Berliner an, aber Nitra gab ihm den Gutschein.
"Wat? Dat iss ja..." sagte er, völlig verblüfft. SIE war seine Passagierin? Eine RIESIN? Waren die beim KaDeWe etwa völlig übergeschnappt? Der Kapitän dachte schnell nach. Klar, die zwölf Meter große Frau passte nicht in der Kabine, also wo sollte er sie hinsetzen? Er musterte sein Schiff und zeigte auf dem Heck.
"Da können sie sitzen," sagte er auf das Heck zeigend.
"Toll!" rief Nitra froh und sprang vom Ufer aus auf dem Schiff, das zwar heftig wackelte, aber ihrem Gewicht standhielt. Sie setzte sich fröhlich hin und nahm wohlig die Umgebung in sich auf.
"Gut, dann lass uns jehen," murmelte der Kapitän. Er schämte sich, da Leute schon am Ufer stehen geblieben waren und Nitra filmten. Schnell begab er sich zur Brücke, startete die Motoren und fuhr davon.
Nitra amüsierte sich. Der Kapitän erzählte ihr übers Megafon woran sie gerade vorbeifuhren, aber ihm war, als ob er nackt über einen vollen Alexanderplatz lief, mit dieser Riesin auf sein Heck. Zum ersten Mal war sein Schiff selbst die Sehenswürdigkeit statt jenes, woran es vorbei segelte. Überall blieben Menschen am Ufer stehen und begafften, fotografierten und filmten Nitra.
Was würde seine Kollegen wohl sagen, dachte der Kapitän. Jeder zeigte auf sein Schiff, aber seine riesige Passagierin schien es egal zu sein oder erst gar nicht zu bemerken. Er war froh als die einstündige Fahrt vorbei war.
Nitra sprang vom Boot und bedankte sich bei ihm. Der Mann konnte gerade mal ein "auf Wiedersehen" ausbringen, nicht wissend, dass er Glück gehabt hatte. Die meisten Kontakte mit Nitra endeten in Desaster, doch er und sein Boot hatten alles gut überstanden.
Nitra erkundete Berlin weiter, auch den Alexanderplatz, wo sie sich wunderte, wie die Weltuhr wohl funktionierte. Da sie keine gratis Mahlzeit bekam und kein Restaurant sie bedienen wollte, ging sie ins Hotel zurück wo es einen Abschnitt speziell für Riesen gab. Es kostete viel. Während sie aß, verlor der Manager des KaDeWe's den Appetit. Er hatte Besuch von einem wütenden Kapitän, der ihn auf Berlinerisch jeden erdenklichen Seemannsfluch an den Kopf warf.
Nach dem Essen wollte Nitra sich in eines der vielen Parks ausruhen. Sie fand eins, Hasenheide, und machte es sich ins Gras bequem. Aaaah, es war so schön hier! Eine gratis Mahlzeit, gratis auf der Spree und so viele schöne Bauwerke. Sie hatte viel zu erzählen, wenn sie wieder zu Hause angekommen war.
Fortsetzung folgt.
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Ja, in meiner Story namens "zwei Kurzgeschichten" kannst du lesen wie sie einen Spanner verspeist. Steht in ihrem Arbeitsvertrag ?
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Sie geht auch nach Leipzig. Soll ich sie vorbeischicken? ?
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Kapitel 4
Harrie sah die Riesin vor dem Reichstag stehen. Wie so viele andere auch staunte er über ihre Größe, ihre "Raum-füllende" Präsenz, und natürlich ihre Titten. Große Titten machten ihn an. Der gebürtige Berliner sah sich schon zwischen diese Fleischberge liegen, die Zeit seines Lebens habend. Und da dies eine einmalige Chance war, versuchte er verwegen sein Glück.
"Hi, neu hier?", rief er den 12 Meter hohen Turm aus Weiblichkeit zu. Neben ihr stehend kam er kaum bis an ihre Knie. Harrie konnte ihre Schultern sehen, aber ihr Gesicht nicht, so dicht an ihr dran.
Nitra sah herab. Jetzt sah Harrie ihr wunderschönes Gesicht und ebenfalls ihr gewaltiges Dekolletee.
"Hi. Ja, eine schöne Stadt,"antwortete sie mit ihrer süßen Stimme.
Das Gespräch verlief flott. Nitra war lieb und Harrie bot an, ihr noch ein paar andere Wahrzeichen Berlins zu zeigen, als Endziel hatte er allerdings Nitras Hotelbett in Gedanken. Nitra ließ sich nur all zu gerne von einem Einheimischen herumführen, und Harrie begriff, dass sie eine leichte Beute sein würde.
Nitra machte zwar große Schritte, aber da Harrie sein Fahrrad dabei hatte, konnte er locker mithalten. Auch in jener Gegenden, wo weniger Menschen herumliefen und Nitra etwas weniger vorsichtig zu sein brauchte um nichts zu zertreten.
Er führte sie, sein Wort haltend, zu einer Betonmauer.
"Das ist ein Teil der Berliner Mauer," sagte er. "Wir haben es stehengelassen als Erinnerung an der Vergangenheit...". Er parkte sein Fahrrad neben der mit Graffiti voll gesprühte Mauer. "Sie spaltete unsere Stadt in zwei für fast drei Jahrzehnte."
Nitra sah gebannt auf das Teil, welches ihr gerade bis an die Schenkel kam. Dieses kleine Ding hatte zig tausende Menschen in Ostberlin festgehalten, fragte sie sich ernsthaft. Denn Nitra konnte locker über der Berliner Mauer hinweg steigen.... Das da auch schießfreudige, kommunistische Soldaten auf der Lauer gelegen hatten, kam nicht in ihr auf. Nitra lief zur anderen Seite der Mauer, die nach das frühere Ostberlin zeigte. Weniger Graffiti hier, fiel ihr auf.
Die Riesin nahm Selfies während Harrie ihr ergötzt ansah. Was für eine überragende Frau! Die Mauer schien ein einfaches, fast erbärmliches Objekt im Vergleich zu ihr. Genau wie Nitra begriff auch er, dass sie locker darüber steigen konnte. Harrie starrte auf ihre Riesentitten. Sie hatte von der Natur aus eine kugelsichere Weste! Er stellte sich vor, wie Nitra damit kräftig gegen ein Wachhaus der ehemaligen DDR schlug, als ob es zwei fleischfarbene Rammen waren. Das erbärmliche Häuschen würde zersplitterten, der Soldat mitsamt Maschinengewehr harmlos weg schlagend.
Als er Nitra Selfies nehmen sah mit ihrer großen Kamera auf ein Selfiestick ähnlich einer Straßenlaterne, nahm er selber heimlich sein Telefon um sie zu filmen. Wenn er Nitra nicht ins Bett bekommen würde oder wenn doch später, konnte er wenn sie abgezogen war seine Lust hiermit befriedigen. Ein Video der Riesin. Eine Riesin, mit gigantischen Titten, welche die Berliner Mauer klein aussehen ließ! Wunderbar!
Er stellte den Videorecorder ein und steckte das Telefon so in seiner Westentasche, das die Linse herausguckte. Dann rief er Nitra und bat ihr, über der Mauer zu steigen. Ja, vielleicht, überlegte er, konnte er dieses Video ins Netz stellen, auf Patreon, und auch noch Geld dafür kassieren. Nitra war eh zu doof um zu schauen, ob es Videos mit ihr gab dort.
Und die sah Harrie an und lächelte. Komisch, dieser kleine , aber nette Kerl hatte die gleichen Gedanken wie sie. Über der Mauer steigen. "Ok," sagte sie.
Sie hob eines ihrer langen, langen Beine und stieg über die Berliner Mauer. Ja, sie konnte das tatsächlich problemlos, da ihre Beine die Mauer um etwa anderthalb Meter überragten. Harrie grinste teuflisch. Welche Beine! Fantastisch! Nitra interpretierte sein Grinsen als freundliches Lächeln, lächelte zurück und hob ihr anderes Bein.
Aber da sie auf Harrie sah, passte sie nicht auf wo sie ihren Fuß jetzt hinstellte. Der Fuß, schwerer, weil in ein solider Schuh steckend, landete voll auf Harries geparktes Fahrrad!
CRUNCH!
Obwohl das Fahrrad aus einer Stahl-Chromlegierung angefertigt war und deshalb schon so einiges ab konnte, wurde es völlig vernichtet unter den schweren Fuß und das riesige Gewicht Nitras. Es verbog, Räder zerquetschten und die Kette löste sich. Alles innerhalb einer Sekunde als Nitra darauf trat.
"Upps!", sagte Nitra und hob erschrocken den Fuß. Aus dem Boden stach etwas Metall hervor, eingebettet in ein riesiger Fußabdruck. Der Rest des Fahrrads war in der Erde gepresst.
Harrie's Lustgefühle waren völlig verschwunden. Er sah, blass wie eine Leiche, auf sein ehemaliges Fahrrad.
Nitra bückte sich und riss zwischen Daumen und Zeigefinger das Fahrrad aus dem Boden und sah es sich genau an. Nein, nicht mehr zu reparieren.
"Ooooh, das tut mir jetzt aber leid! Ich bin versichert. Gib' mir deine Nummer und...", jammerte sie.
Aber Harrie konnte nur auf das Ungetüm da vor ihm starren, das sein Fahrrad zwischen den Fingern hielt als ob es ein paar dünne Drähte waren. Was, wenn er es nicht geparkt hatte, sondern darauf sitzen geblieben war? Er sah schon wie ein riesiger Fuß auf ihn herabkam, und... SQUISH! Blutfleck. Wollte er denn echt ins Bett mit dieser ungeschickten Tussi? Er sah die Riesin nun anders. Kein Lustobjekt mehr, sondern ein gefährliches, tollpatschiges Monstrum das ihn problemlos beim Sex zerquetschen konnte, sei es ungewollt.
"Hast... hast du jemals jemanden zerdrückt? Einen Menschen?" fragte er.
"Nein, aber ich habe schon einige gegessen. Wenn sie nicht zahlen oder mich heimlich beim Sex begaffen," antwortete Nitra naiv aber nach Wahrheit. Es war ja die (inoffizielle) Regel ihres Bordells.
Harrie sah ihr mit weit offenen Augen an, spürte, dass sie die Wahrheit sprach und fing an, zu zittern. Was war das denn bloß für eine Kreatur? Menschen essen? Er konnte kaum noch klar denken, und seine Instinkte gewannen die Überhand. Er floh. Weg, weg von dieser Riesin die ihn zertreten, zerquetschen oder, furchtbar, essen würde.
Nitra sah den kleinen Kerl hinterher bis er außer Sicht war. Wieder einen Menschen der wegrannte wenn sie versehentlich etwas zerstörte. Es war eine merkwürdige Rasse, oder war das nur hier in Deutschland oder Europa normal? Sie zuckte mit den Achseln, warf das kaputte Fahrrad in ein Müllcontainer und ging zurück ins Hotel. Sie wurde müde, aber morgen hatte sie ja noch ein ganzer Tag. Und eine Freifahrt auf der Spree, natürlich.
Fortsetzung folgt.
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Kapitel 3
Als Nitra ihren Spaziergang durch Berlin fortsetzte gafften sowohl Einheimische als Touristen ihr abermals an. Sie war ja auch eine Erscheinung, mit schier endlosen Beinen und vor allem ihren gewaltigen Busen. Die tropfenförmige Titten wackelten wie Götterspeise, und jene Menschen die aus hohen Fenstern in ihr Dekolletee schauen konnten sahen ein feines Netzwerk aus blauen Venen unter das Brustfleisch. Die meisten konnten Nitra's Busen jedoch nur von unten sehen, aber Lustgefühle kamen in beiden Fällen hoch.
Nitra besuchte ein paar weitere Wahrzeichen Berlins, wie das Brandenburger Tor, nahm Selfies und bewunderte die Architektur. Ein weiteres Wahrzeichen das sie sehen wollte war der Neptunbrunnen, ein populärer Treffpunkt.
Wie für diese drei Jugendliche, die an jenem Abend nichts anderes zu tun hatten als dort rum zu hängen, dumme Witze zu reißen und die Mädels zu begaffen. Kein Wunder das sechs Augen sich fast instinktiv auf Nitra richteten als die Riesin mit hoher Geschwindigkeit, ihren Schritten maßen sechs Meter, auf dem Brunnen zukam.
Das Trio machte heimlich Bemerkungen über ihren Körper, ihre Größe, die langen, wohlgeformten Beine und wunderschönes Gesicht. Und vor allem über den enormen Busen. Keiner von den drei hatte jemals eine Riesin in Wirklichkeit gesehen, was Nitra noch interessanter machte. Die Jungs flüsterten aufgeregt und heckten einen Plan auf der Stelle aus um mehr als nur diese geile Riesin aus Distanz zu bewundern. Sie hatten sich schnell was ausgedacht.
Nitra bewunderte gerade die Fontäne als der verwegenste der drei sie rief um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Lächelnd, eher grinsend, bat er ihr um ein Foto zusammen mit ihm und einen seiner Kumpels beim Neptunbrunnen. Nitra, simpel gestrickt wie sie war, wunderte sich warum jemanden ein Foto mit ihr wollte, aber war einverstanden. Es war ja eine schöne Fontäne, vielleicht wollten die drei deshalb ein Foto, glaubte sie.
Sie ging vor dem Brunnen in die Hocke, die zwei Jungs drückten sich "unbeabsichtigt" gegen ihren gewaltigen, enormen Busen ("damit wir alle ins Bild passen"), sich heimlich an das sanfte Tittenfleisch im dünnen Baumwollhemd ergötzend. Der dritte stand etwa vier Meter vom Brunnen entfernt mit sein Handy. Er sah zu der Riesin und seine zwei Kumpels. Wie klein sie doch gegen diese Hupen wirkten! Als ob ein Riesenbusenmodell zwei kleine Äffchen in den Armen hielt.
KLICK!
Er schoss das Foto. Er hatte zuerst auf Nitra's Busen einzoomen wollen, aber was, wenn die Riesin die Fotos sehen wollte? Nein, das traute er sich dann doch nicht. Das Foto war allerdings etwas dunkel, sah er. Nitra mit seinen zwei Freunden, jeder gegen eine gewaltige Titte gelehnt, konnte man zwar immer noch deutlich erkennen, aber er hätte besser mit Blitzlicht fotografiert. Mit einer Geste deutete er seinen Freuden an, ein weiters Bild schießen zu wollen. Mit Blitzlicht.
Darauf fragte der Freche der drei ob sie beide auf ihre Schultern sitzen konnten, jeder auf eine, denn das würde "cool" aussehen. Nitra sagte ja ohne sich was dabei zu denken und hob die zwei mit je einer Hand problemlos auf ihre große Schultern. Sie konnte eine Tonnenschwere Tasche damit tragen, also war ein (fast) erwachsener Mensch überhaupt kein Problem. Die beiden blickten von ihrer neuen Position aus heimlich in ihren Schlitz, und schossen heimlich mit ihren eigenen Handys Fotos des Riesenbusens. Nitra, welche intensiv in der Kamera vor ihr schaute, merkte nichts davon.
"Ok, lächeln bitte!" sagte der dritte. Jetzt würde das Foto klarer sein.
KLICK!
Das Blitzlicht ließ Nitras Pupillen schlagartig zusammen ziehen. Dann passierte es. Sie musste plötzlich Niesen.
AAACCHHOOOO!!!
Ihr ganzer Körper zuckte.
SPLASH!
Die zwei Jungs fielen von ihren Schultern als sie zuckte und taumelten ins kalte Wasser des Neptunbrunnens. Das Wasser fing den etwa vier Meter hohen Sturz so weit ab, dass sie sich nicht verletzten, aber ihre Handys waren ruiniert. Sie merkten erst später das diese nicht wasserdicht gewesen waren.
Die Riesin nieste so kräftig das nicht nur ein paar Vögel erschrocken aufflogen, sondern erzeugte ebenfalls ein starker Windstoß. Wie in Hamburg, wo sie durch bloßes Niesen ein kleines Segelboot weg gepustet hatte. Hier blies sie so der Fotograf ein Stück zurück, der dadurch sein Gleichgewicht verlor, rückwärts fiel und unsanft auf sein Hinterteil landete. Aber was schlimmer war, er hatte seine Kamera fallen lassen, die jetzt auf die Pflastersteine um den Brunnen herum in Stücke zerbrach.
"Schnüff... Oh! Sorry!" sagte Nitra als sie die zwei Jungs im Brunnen zappeln sah.
Sie fischte beide heraus, einer mit jeder Hand, und legte die vor Kälte zitternden jungen Männer auf den Boden. Nun bemerkte Nitra das ihre Präsenz und das Fotografieren ein paar Dutzend Zuschauer angelockt hatte und sie hörte, wie die lachten. Das Trio merkte es jetzt auch, und sie sahen keinen anderen Ausweg als sich schämend ihre Fahrräder zu schnappen und schnellstens zu verschwinden.
Nitra sah sie hinterher als sie wegrädelten, wunderte sich, weshalb, und fragte dann ihre Zuschauer ob noch jemand ein Foto mit ihr wollte. Das tat sie während sie sich erhob, und warf so einen bedrohlich wirkenden Schatten über die Leute. Das, und Nitra die nun hoch über sie alle hinausragte, schien die Leute so zu beängstigen das sie auch schnell wegliefen. Irgendwie schien ihre Frage intimidierend, im Lichte von was gerade passiert war. Nitra zuckte mit den Achseln und ging gen Reichstag, ihr letztes Ziel für heute.
Fortsetzung folgt.
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Kann mir jemand vielleicht einen Link für den zweiten Teil einmal zukommen lassen?
Den findest du in diesen Thread:
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Kapitel 2
Das Hotel lag relativ dicht am Bahnhof, ein Riese brauchte knapp fünf Minuten zu Fuß. Klar, Nitra musste aufpassen das sie vorsichtig, und nur über den Gehweg, lief damit sie nichts zertrat oder wieder mit ihrer Tasche irgendetwas rammte. Das klappte.
Wie jenes Hotel in Hamburg hatte auch dieses Zimmer für sowohl Menschen als Riesen, und Nitra wurde von einem freundlichen Rezeptionisten zum Zimmer gebracht. Sie fragte dieses Mal nicht ob man ihre Tasche trug und ihre Schuhe putzte. Sie hatte schon gelernt, dass man das üblicherweise nicht machte. Nachdem die junge Riesin ausgepackt, sich gewaschen und umgekleidet hatte ging sie die Stadt erkunden. Es war noch früh, Berlin war ja groß (was die Einwohnerzahl betrifft) und in zwei Tage war Nitra ja schon unterwegs zum nächsten Ziel, Leipzig. Also wollte sie ihre Zeit hier auskosten und außerdem noch irgendwo essen gehen.
Natürlich war sie wieder der Hingucker auf der Straße. In Sommerkleidung, mit wackelnden Riesenbrüsten und schönes Gesicht etwa zwölf Meter hoch in der Luft. Wer würde da nicht hinschauen? Sie trug wieder ihre schweren Schuhe und der Boden bebte sanft mit jedem Schritt in ihre unmittelbare Nähe. Nitra ergötzte sich an den vielen schönen Bauwerken, schoss massenhaft Fotos und wurde -ohne das sie es merkte- selber oft fotografiert.
Im Zentrum angekommen sah sie eine Menschenmenge und roch einen herrlichen Duft. Vor ein schönes, alleinstehendes Bauwerk, etwa doppelt so hoch wie sie selbst, stand ein Mann auf einer Holzbühne und warb durch ein Megafon für einen Wettkampf. Vor ihn standen sechs Reihen Tische und Bänke, die für Nitra natürlich viel zu klein waren um sich hinzusetzen. Hinter den Mann stand ein großer Grill, die Quelle des Duftes, wo ein Koch unzählige Hähnchen am Spieß langsam drehte. Nitra's Magen knurrte.
"Sie können noch mitmachen," sagte der Mann enthusiastisch. "Melden sie sich jetzt bei mir, es kostet nichts, und gewinnen sie tolle Preise!"
Nitra, die nicht von Anfang an dabei gewesen war, bückte sich und fragte jemanden in der Menge was los war. Der Mann, der sich zuerst erschrak als er sich umdrehte und ein Gesicht so groß wie er selber war sah, mit Augen wie Pampelmusen und eine Nase so lang wie sein Unterarm, blieb dennoch ruhig und erklärte, dass das KaDeWe einen Fresswettbewerb veranstaltete wegen eines Jubiläums. Der Hauptgewinn sei eine Freifahrt auf der Spree.
"Wow!" sagte Nitra und sah hungrig auf die vielen goldbraunen Hühner, welche sich da verlockend im Grill drehten. Das war eine Chance gratis zu essen, was sich schon mal gut anhörte. Und eine Freifahrt auf der Spree klang einfach super. Sowas hatte sie eh vor zu machen, und nun konnte sie das auch noch umsonst kriegen. Oder vielleicht einen anderen Preis gewinnen, wie der Mann auf der Bühne sagte.
"Darf ich mal durch, bitte?" fragte sie und hob einen Fuß über die Zuschauer. Die gingen ihr schnell aus dem Weg, nicht aus Anstand, aber weil Nitras riesiger Fuß, der über ihren Köpfen schwebte, bedrohlich wirkte.
Der Ansager sah jetzt auch wie die riesige Gestalt Nitras auf ihn zukam. Die Riesin was so überwältigend, das es ihm die Sprache verschlug. Mit offenem Mund konnte er nicht helfen, unwillkürlich in ihr gewaltiges Dekolletee zu schauen als die Riesin sich vorüber bückte.
"Ich möchte mitmachen," sagte Nitra erfreut. Der Ansager sah sie nur stumm an. Eine Riesin? Das hatte er nicht erwartet, oder gar damit gerechnet, dass jemanden von Brechia überhaupt hier anwesend sein würde. Er und Nitra hörten das amüsierte Lachen der Zuschauer nicht.
"Äääähhh...". Mehr konnte er zuerst nicht sagen. Verdammt, was jetzt? "Einen Moment," sagte er um Zeit zu gewinnen, und ging zum Veranstalter hinter der Bühne, ein Spitzenmanager des KaDeWe's.
Nitra sah aus ihrer Höhe wie die Beiden hinter den Grill aufgeregt miteinander redeten und wilde Gesten machten, aber sie glaubte, das war um sie als Kandidatin zu registrieren. In Wirklichkeit aber hatten die beiden eine heftige Diskussion ob ein Riese mitmachen durfte. Der Ansager hatte Beschwerden, aber der Manager, obwohl widerwillig, meinte, es gäbe kein Verbot für Riesen in den Regeln. Also musste man Nitra Wohl oder Übel mitmachen lassen. Freudlos lief der Ansager zurück zur wartenden Riesin. Er wusste jetzt, wer gewinnen würde.... Ja, sie konnte mitmachen, teilte er Nitra mit, die sich darauf freudig neben die Bänke hinsetzte.
Kurze Zeit später fing der Wettbewerb an, wenn man es noch so nennen konnte. Denn Nitra verschlang die Brathühner vom Spieß als ob es Schaschlik war. Sogar der gefräßigste Mitstreiter, ein fetter Kerl der gleich drei Plätze auf der Bank einnahm, konnte nicht mithalten. Er musste nach sieben Hühnchen aufhören, eine Menge welche Nitra problemlos in drei Minuten verzehrte.
Sie aß und aß mit solch einer Geschwindigkeit, dass der Koch am Grill kaum genug Zeit hatte, die Hühnchen ordentlich zu braten. Jeder Zuschauer lachte und viele filmten die wohlig essende Riesin. Der Ansager und Manager schauten jedoch nur mulmig zu, wie unzähliges Geflügel im gierigen Schlund der jungen Riesin verschwand. Als der Koch am Grill andeutete, das die Vorräte alle waren, beendete der Ansager auf Befehl des Managers den Wettbewerb.
"Äääähhh... wir haben einen Sieger," rief er durch das Megafon. "Applaus für die junge Dame hier!"
Nitra, die gerade wieder einen Spieß voller Hühnchen leergegessen hatte, blickte auf. Sie war überrascht als der Ansager auf ihr zeigte. Naiv wie sie nun mal war, hatte sie tatsächlich geglaubt, ein Mensch könnte sie im Esswettbewerb schlagen.
"Wow!" sagte sie, stand auf und winkte der klatschenden Mengenmenge zu. Sie hatte gewonnen! Nun gab es eine Fahrt über der Spree umsonst!
"Der dritte Platz ist für diesen Herrn hier, der einen Gutschein für ein Fläschchen Parfüm oder Aftershave gewonnen hat, einzulösen bei KaDeWe," sagte der Ansager und ein großer Kerl kam unter Applaus auf der Bühne. "Er hat ganze sechs Hühner gegessen!" Der Mann nahm den Gutschein dankend an.
"Der zweite Platz ist für diesen Herrn, mit stolze sieben Hühnchen," fuhr kurz darauf der Ansager fort, auf den fetten Mann zeigend. "Er gewinnt zwei Gutscheine für eine Mahlzeit in ein Restaurant bei KaDeWe nach Wahl." Der fette Kerl holte die Gutscheine ab.
"Und die Gewinnerin ist... NEIN! Nicht auf die Bühne, bleiben sie bitte unten!" rief der Ansager schnell als Nitra einen Fuß auf das Holzgerüst stellte und hochsteigen wollte. Die Balken verbogen sich schon unter ihrem Gewicht und das Holz knirschte gefährlich. Die Menschenmenge lachte lauthals.
"Äääh, ja. Die Gewinnerin ist diese junge Dame hier. Mit... 140 Hühnchen...". Der Ansager sagte die letzten zwei Worte leise, wurde aber trotzdem von den Zuschauern ausgelacht. "Sie gewinnt den heutigen Hauptpreis, eine Freifahrt auf der Spree. Glückwunsch!"
Unter Jubel nahm Nitra dankend und fröhlich den Gutschein an, der für sie kaum größer als ein Papierschnipsel war. Sie freute sich! Gewonnen!
"Danke, das hatte ich nie erwartet," sagte sie ernsthaft. "Dabei bin ich noch nicht einmal völlig satt!" Der Ansager sah ihr nur lustlos an, die Zuschauer lachten.
Manager und Ansager waren sich darüber einig, keine Riesen mehr mitmachen zu lassen bei zukünftigen Wettbewerben. Und froh, das sie die offensichtlich naive und tollpatschige Riesin nicht auf der Spree herum zu schippern brauchten....
Fortsetzung folgt.
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AnAlternateUsername hat den 3. Teil seiner Titaness 3D Animation hochgeladen. Hier der Link:
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Nitra's Reisen 2: Berlin
In dieser Geschichte geht es weiter mit Nitra, die zwölf Meter große Riesin die jetzt von Hamburg nach Berlin gereist ist. Es gibt kein Wachstum, keinen Tod, aber etwas Zerstörung. Eine Sexszene habe ich im Adultbereich gepostet, wer sie haben will, muss volljährig sein und kann mir eine PN schicken. Die Geschichte macht etwas mehr Sinn wenn ihr den 1. Teil gelesen habt. Sie ist außerdem als erotische Komödie gedacht.
Viel Spaß und Kommentare sind willkommen!
Kapitel 1
Der Zug, welcher im Hauptbahnhof Berlins einfuhr, zog viele Wagen. In fast jeder saßen dutzende Passagiere, aber in einer befand sich eine besondere Person.
Sie hieß Nitra und kam von einer Insel weit entfernt im Atlantik gelegen, Brechia genannt. Die Insel der Riesen.
Die 24-jährige war selber eine Riesin, maß ungefähr zwölf Meter und ragte hier in Europa über das meiste, was die Menschen erbaut hatten. Sie konnte locker im 4. Stock eines Bauwerks sehen, problemlos über ein LKW steigen oder auf die Kronen der dekorativen Bäume am Straßenrand hinabsehen. Aber es war nicht nur ihre Größe, welche Menschen nach ihren Handys greifen liessen um Fotos zu machen.
Nitra besaß noch ein weiteres Attribut womit sie dem Verkehr zum Stillstand brachte und Menschen sie anstarrten. Sie hatte ein paar gewaltige Brüste. Nicht nur gewaltig wegen Nitra's Größe, sondern auch noch im Verhältnis dazu. Ihre Titten waren extrem, ragten etwa 1,80 m aus ihrem Brustkorb hinaus, geformt wie zwei riesige Wassertropfen, und wackelten mit jedem Schritt. Und jetzt im Sommer trug die junge Riesin normalerweise ein T-Shirt aus dünner Baumwolle mit tiefem Ausschnitt der ihr noch tieferes Dekolletee zeigte.
Nitra kümmerte das nicht. Nicht, weil es ihr nichts ausmachte das jeder auf ihr zeigte und ihr Busen angaffte, nein, sie war sich das alles einfach nicht bewusst. Denn Nitra war eine gutgläubige, naive Person, was noch verstärkt wurde weil die Gesellschaft und Kultur der Menschen völlig fremd für sie waren. Und dazu besuchte sie die Länder der Menschen auch noch zum ersten Mal. Sie merkte nicht, dass ihre Riesentitten für Aufruhr sorgten, wusste nicht von ihrer Wirkung auf die Menschen, vor allem auf den Männern, wenn sie über die Straße lief. Das war schon so in Hamburg gewesen, wie in der vorigen Geschichte zu lesen ist.
Nitra war im Urlaub, reiste von Stadt zu Stadt, erst durch Europa und anschließend die USA. Auf dem Schiff nach Hamburg hatte der Kapitän (ebenfalls ein Riese) ihr den Rat gegeben, sich so wie die Menschen zu benehmen. So konnte man am einfachsten in ihrer Gesellschaft zurechtkommen, da die Menschen genauso wie die Riesen waren, nur kleiner. Nitra wollte diesen Rat befolgen.
Nun stieg sie aus den Spezialwagon des Zuges, stellte ihre große Reisetasche auf den Boden, und genoss den Augenblick das sie zum 1. Mal Fuss (etwa 1,70m lang und 60cm breit) in Berlin setzte. Auch wenn es nur im Gebäude des Hauptbahnhofs war, wo ihr Kopf sich weniger als ein halber Meter unter der Glasdecke befand.
"Aaah, Berlin! Endlich. Ich komme," dachte sie froh und hing ihre Tasche, groß sogar im Verhältnis zu ihr, über ihre rechte Schulter. Obwohl naiv, war sie immer noch riesig und deshalb sehr stark. Die mehr als einer Tonne wiegende Tasche, groß wie eine kleine Lok, konnte sie locker mit nur ihrer Schulter tragen.
Lächelnd sah sie auf die vielen Geschäfte in der Eingangshalle als sie die breite Treppe herunterging, aber passte gleichzeitig auf, wo sie hintrat. Sie wollte nicht auf jemanden treten, schon gar nicht auf ein herumrennendes Kind in der ziemlich vollen Bahnhofshalle.
Ihre Gegenwart hatte schon Aufmerksamkeit erregt, von Menschen die ihr verwundert angafften über Mütter die ihre Kinder griffen damit sie in der Tat nicht unter einen Fuß der Riesin enden würden bis diese Gruppe Japaner, die voller Enthusiasmus Fotos schossen.
Neben den Ausgängen, einer für Menschen und einer für Riesen, hatte Axel sein Wagen/Geschäft aufgestellt wo er Waffeln verkaufte. Der schmierige Kerl tat dies illegal, ohne Erlaubnis der Behörden, und filmte obendrein heimlich die Mädels mit einer Kamera welche er zwischen die Waffeln und Preistafel im Schaufenster versteckt hatte. Vor allem jetzt im Sommer, wenn die Frauen weniger trugen, war die "Ernte" gut. Und er gab ab und zu eine Waffel umsonst weg an besonders schöne Frauen, nur damit sie zu sein illegaler Wagen kamen und er sie so länger und besser filmen konnte.
Er sah Nitra's gewaltige Form die Treppe hinuntersteigen. Er sah auch ihre zwei herausragenden Merkmale. Wow! Sein Glückstag! Jackpot! Was für ein Exemplar!
Da sein fahrendes Geschäft an der Mauer neben den Ausgang stand, würde sie dicht an ihm vorbeigehen. Axel konnte deshalb versuchen ihre Aufmerksamkeit zu erlangen und so ihre Riesenmöpse besser filmen. Er fühlte sich wohlig erregt. Und Axel tat das, was er schon so oft getan hatte, wenn eine Schönheit vorbeikam. Waffeln gratis anbieten.
"Tschuldigung, große Frau," rief er, als die Riesin an ihn vorbeikam. "Kann ich ihnen eine Waffel anbieten? Sie sind gratis heute!" Der letzte Satz fügte er schnell hinzu, damit sie nicht nein sagen konnte und den Bahnhof mit ihren Riesenschritten verließ.
Nitra drehte ihren schönen Kopf und sah ihn mit ihren blauen Augen, groß wie Pampelmusen, an. Und ja, sie kam näher!
"Waffeln? Oooh, ich liebe Waffeln," sagte sie fröhlich. Sie hatte eine kindlich wirkende Sopranstimme.
Axel grinste. Er hatte ein Dutzend Waffeln genommen und bot die Nitra an, die sich, wie erhofft, schon vorüber bückte um diese an sich zu nehmen. Seine Kamera filmte jetzt zweifellos die gut zu sehenden Riesenbrüsten.
Nitra streckte den Arm um die angebotene Leckereien, jede so groß wie ihr Fingernagel, zu nehmen. Aber durch diese Bewegung und das Vorüberbeugen rutschte der Riemen ihrer Tasche von ihrer Schulter und das Tonnenschwere Ding glitt über den ausgestreckten Arm mit Höchstgeschwindigkeit herunter. Ehe Nitra begriff was passierte, knallte ihre Tasche voller Wucht gegen den Wagen wie eine Dampframme.
BLAM!!!
Der Knall des Aufpralls schallte durch den ganzen Bahnhof. Menschen erschraken, manche sprangen sogar hoch, eine paar Kleinkinder fingen an zu weinen. Nitras ultraschwere Reisetasche war unbeschädigt, aber der Wagen, der war zwischen Tasche und Mauer geplättet wie ein Auto in einer Autopresse.
Axel hatte die riesige Tasche, die ihn wie ein LKW erschien, auf sich zukommen sehen. Innerhalb einer Sekunde ließ er die Waffeln fallen und warf sich aus sein Wagengeschäft hinaus zum Boden. Nicht eine Sekunde zu früh.
Er hörte der gewaltige Knall als er sich zu Boden warf. Mit rasendem Herz drehte er sich um und sah sein völlig demolierter Wagen, eingepfercht zwischen Mauer und die größte Tasche die er jemals gesehen hatte, und, hoffte er, jemals sehen würde.
Als die Riesin die Tasche wegschob, sah er das nichts außer zerkrümelten Waffeln von seinem Geschäft übrig geblieben war. Das, und Schrott. Einen losgelösten Reifen seines Wagens drehte noch kurz ein paar Kreise und kippte um. Axel wusste sofort, was das hieß. Da er hier illegal stand, konnte er weder Nitra anzeigen, noch seine oder ihre Versicherung beanspruchen. Er war ruiniert.
Seine Kamera auch.
"Oooh, entschuldigen sie vielmals! Tut mir so Leid...", jammerte Nitra erschrocken als sie den Schaden sah.
Axel sprang auf, sah nochmal auf die sich immer noch entschuldigende Riesin, und rannte weg.
Nitra schaute verwundert den kleinen Kerl nach bis er außer Sicht war. In Hamburg war ihr schon aufgefallen, dass die Menschen, wenn ein Unglück geschah, dazu neigten, wegzurennen. Das war passiert als sie dort versehentlich ein Auto wie ein Akkordeon gefaltet hatte mit ihren super schweren Monsterbusen. Menschen hatten ein paar schwer zu verstehenden Eigenschaften.
Sie nahm ihre Tasche auf der anderen Schulter und verließ den Bahnhof. Der Mann war draußen nirgendwo zu sehen. Na ja, dann ging sie halt zum Hotel.
Die letzten "Kunden" von Axel die gratis Waffeln bekamen waren jede Menge Tauben, die sich die Leckereien schmecken liessen bis alles aufgeräumt wurde.
Fortsetzung folgt.
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Und Bild 21 bis 30