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Beiträge von Vaalser4

  • Schon wieder was gefunden

    • Vaalser4
    • 2. November 2020 um 14:54

    Clark's: Schuhe in übergrössen... :D

  • Bilder für den November

    • Vaalser4
    • 1. November 2020 um 09:04

    Und Bild 21 bis 30

    Dateien

    November21.jpg 171,62 kB – 0 Downloads November22.jpg 224,74 kB – 0 Downloads November23.jpg 51,7 kB – 0 Downloads November24.webp 194,45 kB – 0 Downloads November25.jpg 117,44 kB – 0 Downloads November26.jpg 1,88 MB – 0 Downloads November27.jpg 608,56 kB – 0 Downloads November28.jpg 1,4 MB – 0 Downloads November29.jpg 112,13 kB – 0 Downloads November30.jpg 1,02 MB – 0 Downloads
  • Bilder für den November

    • Vaalser4
    • 1. November 2020 um 09:03

    Bild 11 bis 20

    Dateien

    November11.jpg 1,98 MB – 0 Downloads November12.jpg 2,53 MB – 0 Downloads November13.jpg 287,92 kB – 0 Downloads November14.jpg 42 kB – 0 Downloads November15.jpg 75,96 kB – 0 Downloads November16.jpg 2,16 MB – 0 Downloads November17.jpg 640,43 kB – 0 Downloads November18.jpg 1,95 MB – 0 Downloads November19.jpg 1,28 MB – 0 Downloads November20.jpg 196,17 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den November

    • Vaalser4
    • 1. November 2020 um 09:02

    Und hier 30 Bilder für den November

    Dateien

    November01.jpg 672,08 kB – 0 Downloads November02.jpg 105,11 kB – 0 Downloads November03.jpg 38,25 kB – 0 Downloads November04.jpg 99,1 kB – 0 Downloads November05.jpg 174,74 kB – 0 Downloads November06.jpg 1,51 MB – 0 Downloads November07.jpg 851,76 kB – 0 Downloads November08.jpg 32,61 kB – 0 Downloads November09.jpg 3,05 MB – 0 Downloads November10.jpg 2,06 MB – 0 Downloads
  • Instagram Video

    • Vaalser4
    • 16. Oktober 2020 um 09:03

    https://www.instagram.com/colossal.collages.1/

  • Video über Riesen (Englisch)

    • Vaalser4
    • 15. Oktober 2020 um 18:55

    Ein Youtube Video über Riesen, die Mythologie und andere Sachen. Es ist auf Englisch.

    Externer Inhalt www.youtube.com
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  • Instagram Video

    • Vaalser4
    • 15. Oktober 2020 um 18:53

    Ein Instagram video. Kurz, aber oho :)

    Dateien

    Asscrush.mp4 1,31 MB – 78 Downloads
  • TikTok Video

    • Vaalser4
    • 2. Oktober 2020 um 14:30

    Hier ein Link zu einem Tiktok Video :)

    https://www.tiktok.com/@emerald.tallm…0273409?lang=de

  • Bilder für den Oktober

    • Vaalser4
    • 1. Oktober 2020 um 09:05

    Und Bild 31

    Dateien

    Oktober31.jpg 137,86 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Oktober

    • Vaalser4
    • 1. Oktober 2020 um 09:04

    Bild 21 bis 30

    Dateien

    Oktober21.jpg 3,76 MB – 0 Downloads Oktober22.jpg 1,52 MB – 0 Downloads Oktober23.jpg 37,52 kB – 0 Downloads Oktober24.jpg 86,58 kB – 0 Downloads Oktober25.jpg 92,29 kB – 0 Downloads Oktober26.jpg 205,79 kB – 0 Downloads Oktober27.jpg 2,75 MB – 0 Downloads Oktober28.jpg 544,35 kB – 0 Downloads Oktober29.jpg 451,37 kB – 0 Downloads Oktober30.jpg 105,82 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den Oktober

    • Vaalser4
    • 1. Oktober 2020 um 09:01

    Bild 11 bis 20

    Dateien

    Oktober11.jpg 1,24 MB – 0 Downloads Oktober12.jpg 2,27 MB – 0 Downloads Oktober13.jpg 1,46 MB – 0 Downloads Oktober14.jpg 1,06 MB – 0 Downloads Oktober15.jpg 278,99 kB – 0 Downloads Oktober16.jpg 393,37 kB – 0 Downloads Oktober17.jpg 287,01 kB – 0 Downloads Oktober18.jpg 69,52 kB – 0 Downloads Oktober19.jpg 778,2 kB – 0 Downloads Oktober20.jpg 1,5 MB – 0 Downloads
  • Bilder für den Oktober

    • Vaalser4
    • 1. Oktober 2020 um 08:59

    Und hier 31 Bilder für den Oktober

    Dateien

    Oktober01.jpg 684,42 kB – 0 Downloads Oktober02.jpg 2,6 MB – 0 Downloads Oktober03.jpg 930,55 kB – 0 Downloads Oktober04.jpg 775,42 kB – 0 Downloads Oktober05.jpg 1,52 MB – 0 Downloads Oktober06.jpg 1,99 MB – 0 Downloads Oktober07.jpg 157,93 kB – 0 Downloads Oktober08.jpg 67,65 kB – 0 Downloads Oktober09.jpg 58,74 kB – 0 Downloads Oktober10.jpg 399,88 kB – 0 Downloads
  • Jäger gejagt, Kapitel 10

    • Vaalser4
    • 7. September 2020 um 11:26

    Kapitel 10


    Dunkelheit.

    Michal sah, als er wieder zu sich kam, zuerst nichts. Nur Schwarz. Was war passiert? Er hatte im Hubschrauber gesessen, wurde von einer riesigen Katharina gejagt, und dann was? Ein Sturm? Nein, es war ihr Atem. Sie hatte die Maschine aus der Luft geblasen. War er tot? Er schwebte, merkte er. Ja. Schwebte. Stieg seine Seele zum Himmel hinauf?

    Als Michal weiter zu sich kam, sah er Sterne. Dann wurde es ihm klar. Er war im Weltraum. Hatte Katharina ihm im Weltraum geblasen? Oder war er in der Tat tot und hatte seine Seele die Erde verlassen? Wo war die Erde?

    Michal drehte sich mit Schwimmbewegungen um und suchte nach dem Planeten. Er sah die Erde, aber was sich dahinter befand erschrak ihn so sehr das er wusste, dass er noch lebte.

    Katharina.

    Auch im Weltraum.

    Mehr als gewaltig groß.

    Ihr Gesicht alleine schon war so riesig, dass die Erde damit verglichen wenig mehr als eine Murmel schien! Sie war 600.000 Kilometer groß!

    Ihre dunklen Augen, so enorm das ihre Nasenspitze die Erde, was Größe angeht, Konkurrenz machte, auf ihm gerichtet.

    Katharina lächelte das größte Lächeln aller Zeiten. Ihr Mund war so breit wie der Durchmesser mehrere Planeten zusammen. Ihre Augen, groß wie Gasriesen, waren auf Michal fixiert, der da im Weltall schwebte. Konnte sie ihm denn überhaupt sehen? War er nicht zu klein? Nein, sie konnte.

    "Ich hab' dich," sagte Katharina. "Endlich, mein Lieber. Du und ich, wir sind für einander gemacht." Sie sah auf die winzige Erde. "Das brauchen wir nicht mehr," fuhr sie fort. "Wir haben ja genug aneinander, richtig?"

    Mit einem Schlag ihrer gigantischen Hand schlug sie die Erde wie ein lästiges Insekt weg, die darauf durchs All flog wie ein Gummiball der mit voller Wucht von einem Baseballschläger getroffen wurde. Michal sah, wie der kleine Planet in die Sonne hinein flog. Eine Flamme, und die Erde war weg.

    "Und das hier brauchen wir auch nicht," sagte sie, auf eine noch kleinere, graue Kugel schauend. Es war der Mond.

    Eine Zunge so riesig das Worte sie nicht beschreiben konnte schoss aus ihrem Mund und umschlang der schwebende Staubball wie ein Brotkrümel. Dann zog Katharina den Mond in ihrem Mund mit nichts anderes als ihre Zunge und verschluckte ihn einfach. Ohne zu kauen.

    Michal war perplex. Diese Verrückte hatte gerade eben mal so die gesamte Erde vernichtet mit einer Handbewegung. Milliarden tot, durch eine Geste als ob sie ein lästiges Insekt verjagte! Und dann hatte sie auch noch den Mond gefressen. Gefressen!

    Katharina sah ihn wieder an und streckte einen Arm, länger als die Entfernung zwischen Erde und Mond, und griff nach ihm.

    Michal schrie. Das war zu viel. Er spürte, wie seine Sinne wegschmolzen als die riesige Hand auf ihm zukam. Aber gerade als er dachte, er würde wahnsinnig werden, verschwand alles....


    EPILOG

    Michal lag in einem Raum, mit bläulichen Linien auf den Wänden, Decke und Boden, der Rest war schwarz bis auf einer kleinen Tür. Es dauerte etwas, bis sein Herzschlag wieder normal war und er ruhig atmete. Er sah sich um. Wo war er? Nach etwa einer Minute dämmerte es ihm.

    Er befand sich im Holodeck.

    "Na?"

    Michal drehte sich um. Da stand auf einmal eine grinsende Katharina. "Tolles Programm, nicht? Das ist eine geheime Fantasie von mir. Riesig sein. Zerstören. Vielleicht sollten wir es ja nochmal machen? Oder nein, warte, etwas anderes? Magst du Supergirl? Eine unendlich starke Frau, die...".

    Michal sah Katharina ein paar Sekunden mit offenem Mund an und dann rannte er, ohne etwas zu sagen, zum Ausgang. Sich kaum bewusst, dass die Erde noch existierte, das es keine Zerstörung gegeben hatte, das alles nur Hologramme gewesen waren, hatte er gerade noch genug Verstand übrig um nach Hause zu flüchten. Nie wieder wollte er Katharina sehen.

    Inzwischen war die Katharina im Holodeck auch verschwunden. Auch die war nur ein Hologramm gewesen. Die echte Katharina hatte das Holodeck verlassen nachdem sie gesagt hatte, sie wolle sich kurz im Baderaum umziehen. Von jenem Moment an hatte Pavels Programm Michal seinen ultimativen Alptraum erleben lassen während er und Katharina heimlich zusahen und sich köstlich amüsierten. Der Kerl war so in Panik, dass er sich noch nicht einmal realisierte, dass er nicht überleben konnte im Vakuum des Weltalls, und das es dort auch keinen Ton gab. Und so viele andere Sachen waren merkwürdig und zufällig gewesen, wie zum Beispiel Fahrzeuge die bereitstanden, ohne Zündschlüssel, wie das Motorrad und der Hubschrauber. Aber der Stalker hatte keinen Verdacht geschöpft. Und konnte er denn überhaupt einen Hubschrauber fliegen? In seiner Panik hatte er sich das alles nicht realisiert.

    Katharina sah Pavel von ihren zwei Metern Höhe an, umarmte ihm und gab ihm einen Kuss. Dann fragte sie ob er das Tropeninselprogramm nochmal laufen lassen wollte, aber jetzt ohne Riesinneninhalt. Und ob er mit ihr am Strand gehen wollte.

    Pavel fragte sich kurz warum, aber der Blick in den dunkeln Augen der übergroßen Frau machten ihm schon klar, was sie dort vorhatte....


    ENDE

  • Hi

    • Vaalser4
    • 5. September 2020 um 21:08

    Willkommen!

  • Bilder für den September

    • Vaalser4
    • 1. September 2020 um 09:22

    Und Bild 21 bis 30

    Dateien

    September21.jpg 83,33 kB – 0 Downloads September22.jpg 526,35 kB – 0 Downloads September23.jpg 394,09 kB – 0 Downloads September24.jpg 3,52 MB – 0 Downloads September25.webp 186,69 kB – 0 Downloads September26.jpg 93,98 kB – 0 Downloads September27.jpg 177,74 kB – 0 Downloads September28.jpg 397,51 kB – 0 Downloads September29.jpg 163,19 kB – 0 Downloads September30.jpg 2,19 MB – 0 Downloads
  • Bilder für den September

    • Vaalser4
    • 1. September 2020 um 09:17

    Bild 11 bis 20

    Dateien

    September11.jpg 2,75 MB – 0 Downloads September12.jpg 1,23 MB – 0 Downloads September13.jpg 79,71 kB – 0 Downloads September14.jpg 3,02 MB – 0 Downloads September15.jpg 3,46 MB – 0 Downloads September16.jpg 188,66 kB – 0 Downloads September17.jpg 1,54 MB – 0 Downloads September18.jpg 3,73 MB – 0 Downloads September19.jpg 3,44 MB – 0 Downloads September20.jpg 949,47 kB – 0 Downloads
  • Bilder für den September

    • Vaalser4
    • 1. September 2020 um 09:16

    Und hier meine Bilder für den September

    Dateien

    September01.jpg 38,74 kB – 0 Downloads September02.jpg 3,43 MB – 0 Downloads September03.jpg 94,85 kB – 0 Downloads September04.jpg 371,55 kB – 0 Downloads September05.jpg 224,61 kB – 0 Downloads September06.jpg 211,65 kB – 0 Downloads September07.jpg 1,95 MB – 0 Downloads September08.jpg 125,37 kB – 0 Downloads September09.jpg 167,84 kB – 0 Downloads September10.jpg 2,73 MB – 0 Downloads
  • Jäger gejagt, Kapitel 7

    • Vaalser4
    • 28. August 2020 um 18:22

    Kapitel 7


    "Michal? Wo bist du denn? Warum rennst du weg?" Die 200 Meter große Katharina lief herum und suchte, mit nur Michal im Kopf.

    Alles andere interessierte ihr nicht. Autos wurden zertreten, besetzt oder nicht. Bäume zermatschte sie wie Unkraut, Menschen wie Ameisen. Die Riesin machte nicht einmal mehr halt für Gebäude, auch nicht für die größeren, sie trat einfach darauf oder schwenkte ihre Beine hindurch, als ob sie durch eine Wiese mit hohem Grass oder Schilf lief.

    Sogar Monumente waren vor ihr nicht sicher, da eine Bronzestatue eines Kriegshelden in eine platte Metallscheibe unter die Sohlen der riesigen Frau verwandelt wurde. Es würden mehr folgen.

    Sie nahm eine Straßenbahn von den Gleisen, zerriss so die Kabel, und schaute durch die Fenster ob sie Michal da drin sah. Aber sie sah nur Fremde, die wie verrückt schrien als sie und die Straßenbahn hoch in die Luft gehoben wurden und die Aussicht von zwei großen, dunkeln Augen blockiert wurde. Kein Michal. Katharina schmiss die Straßenbahn wie eine leere Getränkedose weg, was jeden da drin tötete, und suchte weiter.

    "Michal? Michal!" rief sie und trat auf drei Vorgärten gleichzeitig, die Zäune, Bäume, Gebüsche und Dekorationen zerstörend.

    Michal fuhr wie wild. Er sah wie Katharina hoch über den Gebäuden aufragte, wie sie Autos und Strassenbahnen hochhob, hörte das Einstürzen von Gebäuden, Angstschreie, Sirenen von Feuerwehrautos und Krankenwagen. Prag war im Chaos, dank einer Volleyballspielerin welche offenbar den Verstand verloren hatte.

    Schade, dass sie 200 Meter groß war.

    KRACH! Ein enormer, nackter Fuß kam gnadenlos nieder auf eine Gruppe Menschen. Die wurden alle wie Ameisen zertreten. Nur eine Frau, die schreiend auf den Boden lag, überlebte. Dank Katharinas Hammerzeh, deren Spitze sich 1,20 m über den Boden befand. Er hing drohend wie das Schwert des Damokles über ihren winzigen Körper.

    Katharina zertrat Bäume und Autos, trat auf alleinstehende Häuser wodurch diese einstürzten, oder schlug riesige Brocken aus größeren Gebäude als ihre Beine dadurch schwenkten. Sie schob hin und wieder ein Bauwerk zur Seite, sich nichts dabei denkend. Es fiel dann auf eine Menschenmenge oder in anderes Gebäude. Katharina interessierte sich nicht für die Verwüstungen, welche sie anrichtete. Ihr einziges Problem war, Michal zu finden.

    Der radelte durch das Zentrum Prags, verzweifelt versuchend aus Katharinas Blickfeld zu bleiben. Er hatte sich kurz überlegt, sich in einem Geschäft zu verstecken, aber Katharina konnte es zertreten oder ein anderes Bauwerk darauf schmeißen. Also blieb er draußen. Besser auf der Flucht und lebendig statt tot in einem zertrampelten Geschäft.

    Er fuhr in einem großen Kreis, hoffend, auf diese Weise hinter ihr zu gelangen und so ungesehen zu entkommen. Michal kam in das Gebiet wo Katharina nach ihm gesucht hatte. Als er Katharinas Zerstörung sah drehte sich sein Magen um. Platt getretene Feuerwehrautos und Krankenwagen, Blut und Fleischstücke mit Kleidung vermischt, Autos und Bäume in großen Fußabdrücke eingebettet... er hatte Schwierigkeiten, sein Essen bei sich zu halten.

    Die ober Hälfte des Power Towers war abgebrochen, die lag in Stücken daneben. Katharina hatte den Fuß dagegen geschlagen und es so abgebrochen. Die alte Stadthalle mit der astronomischen Uhr war fast völlig zerstört als Katharina, nach Michal suchend auf dem Platz, sie ohne sich dessen bewusst zu sein zertrampelt hatte. Nur die Puppe welche den Tod darstellte, das Skelett das jede Stunde als die Uhr schlug den Takt angab, bewegte sich noch, als ob sie so die Zerstörung und Tod symbolisieren wollte welche die 200 Meter große Riesin anrichtete.

    "Michal! Michal!" Katharina schob die Gebäude mit ihren großen Händen beiseite als ob es große Kartons waren. Es kümmerte sie nicht, das die Bauwerke so zerstört wurden, weil sie sie in ein anderes Gebäude hineinschob während sie über Menschen bulldozerten. Sie riss Bäume, welche ihr Blickfeld blockierten, wie Unkraut aus dem Boden , und hob sogar hin und wieder das Dach von einem Shoppingcenter und sah hinein.

    Sie griff dutzende Menschen gleichzeitig, hob sie zu ihrem Gesicht und suchte unter ihnen nach ihrem Liebhaber, nur um sie wie Papierschnipsel wegzuwerfen als die Riesin sah, dass er nicht dabei wahr. Die stürzten in den Tod, wie Sandsäcke prallten sie auf den Boden.

    Gebäude wurden zertreten, Autos geplättet, Menschen zerquetscht. Katharina interessierte es nicht, sie war darauf fixiert, Michal zu finden und mehr Sex mit ihm zu haben.

    Michal radelte bis er erschöpft war. Als er das Ufer des Moldau erreichte, hielt er außer Atem an. Manche Menschen wussten noch nichts von der Titanin, welche da in Prag randalierte, sie fuhren über die Moldau in kleineren und größeren Booten. Michal kam auf einer Idee. Er sah das Ufer entlang und entdeckte ein verlassenes Motorboot. Er sprang hinein, warf den Motor an und fuhr damit den Fluss herab. Wenn er Prag verlassen konnte, dann würde Katharina ihm vielleicht nie finden, hoffend, das sie nicht auf die Idee kam, außerhalb der Stadt nach ihm zu suchen.

    Aber kaum hatte er einen halben Kilometer gefahren, da hörte er Katharinas Stimme über das Wasser donnern.

    "Michal! Da bist du ja! Komm' hier!"

    Er drehte sich um und sah Katharina ankommen, ihm fröhlich lachend ansehend.

    KRASH! Das Dancing House zerschmetterte in unzählige Glasscherben als ihr Bein und Fuß dadurch krachten. Dann stieg Katharina, Michal immer noch breit lächelnd ansehend, in die Moldau.


    Fortsetzung folgt.

  • Jäger gejagt, Kapitel 6

    • Vaalser4
    • 27. August 2020 um 09:25

    Das wird im nächsten Kapitel beantwortet ;)

  • Jäger gejagt, Kapitel 6

    • Vaalser4
    • 26. August 2020 um 10:44

    Kapitel 6


    Langsam dehnte Katharinas Körper sich aus, sehr zum Erstaunen ihres kleinen Publikums. Ihr Rücken ragte immer höher und wurde breiter und breiter, während er jede Sekunde fester gegen das Gebäude presste wogegen die Riesin saß. Ihre langen Beine streckten sich, ihre Füße wuchsen. Wie zwei Schlangen auf der Jagd krochen sie auf ein dreistöckiges Gebäude auf der anderen Straßenseite zu. Ihr Schatten kroch auch, gen große Straße, wo er die ersten Menschen und Autos bedrohlich verdunkelte.

    Katharina, Augen wieder geschlossen, genoss ihr Wachstum. Sie wuchs weitere drei Meter, sechs Meter, zehn Meter. Putz regnete das Gebäude hinter ihr herab als ihre Masse die des Betons übertrumpfte. Ihre Zehen, schon so groß wie riesige Ballons, drückten gegen zwei Fenster als sie 60 Meter groß wurde.

    Die Menschen sahen sie erstarrt vor Schreck an. Sogar die Polizisten ließen ihre Waffen herunter und sahen die immer weiter wachsende Riesin mit offenem Mund an.

    Ihre Arme wurden dicker, ihr schön gewölbter Bauch expandierte, ihr Kopf wurde größer und ragte immer höher und höher, das Gebäude hinter ihr wirkte mittlerweile wie ein Puppenhaus gegen sie. Ihre Masse passte kaum in die kleine Straße als sie 100 Meter groß wurde.

    CRASH! Ein Zeh brach durch ein Fenster, und war schon so groß das er kaum reinpasste. Die anderen Zehen kratzen der Außenmauer entlang, die Nägel rissen Putz weg. Der andere Zeh brach ebenfalls durch das Glas, dann konnte das Gebäude hinter ihr den Druck ihres enormen Rückens nicht länger widerstehen. Als ob der Deckel eines Kessels weggeschoben wurde brach das oberste Stockwerk ab und fiel herunter. Es zerbrach in tausende Stücke.

    Das donnernde Geräusch war wie ein Fingerschnippen für eine hypnotisierte Person. Die Menschen, die bis dahin wie angewurzelt da gestanden und sie angestarrt hatten, gerieten schlagartig in Panik und rannten weg. Manche wollten im Auto flüchten, aber der mittlerweile entstandene Stau verhinderte das.

    Die Polizei, als ob durch eine unhörbare Stimme dazu befohlen, eröffnete das Feuer. Aber die Kugeln konnten der mittlerweile schon 150 Meter großen Katharina nichts anhaben. Die winzigen Geschosse durchdrangen noch nicht mal ihre Haut, geschweige denn, dass sie die Riesin verletzten. Sie bemerkte es sogar noch nicht einmal, so konzentriert war sie auf das Wachsen.

    Ihre Zehen waren mittlerweile so groß das sie nicht mehr in die Fensterrahmen passten und zerkrümelten diese. Große Brocken Schutt regneten herab bevor die Mauer einstürzte als ihre Füße mit nicht auf zu haltender Kraft dagegen drückten.

    Während sie wuchs, wuchsen auch ihre Hände, und der lose Griff war nun locker genug für Michal und daraus zu entkommen. Katharina genoss das Wachsen so sehr das sie Michal kurz vergessen hatte und ihm deshalb nicht so feste mehr hielt. Und der nahm diese Chance wahr und entkam.

    Er schnappte sich sein Fahrrad und radelte schnell von der wachsenden Riesin weg, was jetzt kein Problem mehr war da der Verkehr völlig still stand.

    Das bemerkte die Riesin erst als ihr Wachstum stoppte. Sie maß nun schwindelerregende 200 Meter!

    Katharina sah um sich, suchte nach ihrem Liebhaber, rief seinen Namen. Keine Antwort. Sie zog die Beine zu sich, beschädigte das Haus so noch mehr, und stellte die Füße auf den Boden. Die waren so lang, dass sie kaum in der Straße passten, der kleine Zeh alleine schon war so groß wie ein kleines Auto.

    Katharina stand auf, zu ihrer vollen Größe von 200 Meter, die feuernde Polizei immer noch ignorierend.

    "Michal? Wo bist du? Komm doch hier, ich will mehr!" rief sie, während ihre großen Augen das Gebiet vor ihr absuchten. Keine Spur von Michal, deshalb ging sie los und suchte intensiv den Boden ab. Irgendwie hatte sie ihn gewittert, da sie in der gleichen Richtung lief worin er geradelt war.

    Leider stand die Polizei in ihrem Weg, und obwohl sie wie wild auf sie schossen, beachtete die Riesin sie nicht. Rücksichtslos zertrat sie mit ihrem ersten Schritt zwei Polizeiautos platt, mitsamt den Polizisten daneben.

    Mehr würden folgen.


    Fortsetzung folgt.

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