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  3. Vaalser4

Beiträge von Vaalser4

  • Weihnachten

    • Vaalser4
    • 25. Dezember 2020 um 08:57

    Frohe Weihnachten!

  • Adventkalender 2020

    • Vaalser4
    • 24. Dezember 2020 um 08:58

    Und hinter Türchen Nr. 24 drei Bilder mit je zwei Riesinnen. Bella Thorne, Jenni Czech und Keira Knightly sind mit dabei :)

    Dateien

    BThorne01.jpg 4,41 MB – 0 Downloads JCzech01.jpg 104,42 kB – 0 Downloads Keiraknightly01.jpg 1,29 MB – 0 Downloads
  • Adventkalender 2020

    • Vaalser4
    • 23. Dezember 2020 um 08:58

    Türchen Nr. 23. Felicity Jones. Woran sie wohl gerade denkt?

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    FelicityJones01.jpg 674,78 kB – 0 Downloads
  • Adventkalender 2020

    • Vaalser4
    • 22. Dezember 2020 um 08:58

    Türchen Nr. 22. Elimia Clarke. "Ich hab' nichts gemacht...".

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    EmiliaClarke01.jpg 1,59 MB – 0 Downloads
  • Adventkalender 2020

    • Vaalser4
    • 21. Dezember 2020 um 14:33

    Na schön, weil heute Winterwende ist... ein Bonusbild. Jennifer Lawrence nachdem sie an Land gegangen ist ;)

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    JLAW.jpg 888,55 kB – 0 Downloads
  • Adventkalender 2020

    • Vaalser4
    • 21. Dezember 2020 um 08:52

    Türchen Nr. 21. Jennifer Lawrence

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    Jenniferlawrence01.jpg 2,88 MB – 0 Downloads
  • Patricias Rückkehr, Kapitel 7

    • Vaalser4
    • 20. Dezember 2020 um 19:30

    Kapitel 7


    Ihr Körper dehnte sich aus, und ihre Wunden verheilten wieder. Alles dank des weißen Loches, da die Materie, welche es schuf, ihren Körper nicht nur größer machte, sondern auch wiederherstellte in deren ursprüngliche Form.

    Patricia wuchs und wuchs, und je größer sie wurde, je weniger die Raketen schmerzten. Und sie richteten immer weniger Schaden an. Außerdem verheilten neue Wunden eh augenblicklich wieder.

    Die Riesin kam wieder zu sich. Sie sah die Soldaten auf dem Boden von ihr wegrennen und jede Sekunde erschienen sie kleiner. Auch die Explosionsgeräusche wurden immer leiser.

    Da ihre Masse zugenommen hatte, war das Gebäude unter ihrer Hand ganz zerbröselt. Die Straße worauf ihre Knie ruhten zerberstet, ihre Füße schoben ganze Gebäude aus dem Weg.

    Die Soldaten hatten sie wachsen sehen, gemerkt, wie sich ihre Wunden verschlossen, und versuchten, sich zurückzuziehen. Aber Patricia, wieder so arrogant wie vorher, ließ sie nicht entkommen.

    Sie streckte einen Arm über die Armee und gab einen Wolkenkratzer eine Ohrfeige. Der fiel um, ein paar Soldaten und zwei Artillerien unter sich begrabend und für den Rest der Soldaten den Fluchtweg abschneidend.

    Patricia, inzwischen schon mehr als drei Kilometer groß, stand auf. Die Geschosse des Schlachtschiffs piksten ihre schön geformten Waden, aber das merkte sie kaum.

    "So, so. Ihr hatten wohl gedacht, ihr könntet mir etwas anhaben, mir, der mächtigen Patricia? Hah! Jetzt habt ihr ein noch größeres Problem! Je mehr Steine man mir in den Weg legt, desto größer werde ich! Stirb, ihr erbärmlichen Männlein!" geiferte sie. Während sie sprach, war sie nochmals anderthalb Kilometer gewachsen.

    Sie ragte unglaublich hoch über Seattle, ihr gewaltiger Schatten verdunkelte große Teile der Stadt. Langsam hob sie einen Fuß, als ob sie auf die Armee treten wolle, aber, immer noch wachsend, entschloss sie sich, die Armee noch etwas mehr zu demütigen. Patricia zeigte mit ihrem großen Zeh auf die Soldaten, und platzierte den geschickt auf sie.

    Jetzt sechs Kilometer groß, zerdrückte die Giga- Riesin die ganze Bodenarmee, Infanterie und Artillerie, zu Brei.

    Mit nur ihrem großen Zeh!

    Sie drehte ihn hin- und her mit grimmiger Freude, es genießend, wie leicht sie die Artillerie zerdrückte, als ob aus Knetmasse gemacht. Sie war so gewaltig, dass sie die Soldaten unter ihren Zeh noch nicht einmal spüren konnte!

    Dann sah sie in die Richting aus der die heißen Steine gekommen waren. Patricia sah das Schlachtschiff, immer noch feuernd, konnte aber kaum die Rauchwolken sehen oder die Schüsse hören.

    Sie ging zum Schiff. Zwei Schritte reichten, Schritte, welche ein paar relativ unbeschädigte Teile Seattles völlig plätteten. Die Riesin sah auf das Schlachtschiff, gegen sie kaum mehr als ein kleines Spielzeug, dessen Kanonen inzwischen schwiegen. Erbärmlich! Sie brauchte es nur zu treten, oder gar ihre Hand kraftvoll durch den Ozean zu ziehen, um es zu versenken. War das alles, was Männer bauen konnten? Einfache Spielsachen welche eine Frau versenken konnte indem sie einfach daran vorbeilief?

    Der Kapitän hatte auch gesehen, wie Patricia wuchs und wie sich ihre Wunden verschlossen. Seine Geschosse waren jetzt kaum noch effektiv, wenn überhaupt schon. Er hatte sein Fernglas fallen lassen, nicht nur, weil die Patricia so groß geworden war, dass er sie auch ohne sehen konnte, sondern auch aus Erstaunen.

    Dann hatte sich die Riesin umgedreht und kam, unglaublich schnell wegen ihrer Größe, zu seinem Schiff. Sie ragte unglaublich hoch darüber auf, wie ein lebendiger Berg aus menschlichem Fleisch. Ihre Beine waren breiter als sein Schiff lang war, sie konnte locker zwei davon, nebeneinander liegend, unter ihrem Fuß gleichzeitig zertreten.

    Die Riesin bückte sich und nahm das Schiff aus dem Wasser.

    Mit nur drei Fingern!

    Sie hob das ultraschwere Schiff hoch wie ein kleines Spielzeug. Ein paar Seeleute verloren das Gleichgewicht und fielen herunter, wie Vogelscheiße zerspritzend auf dem Strand oder auf den Füßen Patricias. Einer fiel auf den Nagel ihres großen Zehs, nur einen roten Fleck hinterlassend. Zu klein für Patricia um zu bemerken oder sehen.

    Die riesige Geschäftsfrau sah diabolisch grinsend auf das Schiff. Dann zerdrückte sie es einfach wie Alufolie in ihren jetzt ultrastarken Fingern.

    Der Kapitän wurde zu Tode gequetscht, zusammen mit dem Rest seiner Mannschaft, als die sechs Kilometer große Riesin sein Schiff plättete. Keine Gelegenheit, sich zu ergeben, keine Verhandlungen. Wie eine Milbe zerdrückt.

    Nachdem Patricia das Schiff geplättet hatte , rollte sie es wie Zigarettenpapier. Sie formte es zu einem Kreis und hing den an ihrem Nasenflügel.

    Ja, das Schlachtschiff verwendete sie als Nasenring. Und sie trug es, als ob es so gut wie nichts wog. Ein weiteres Zeichen ihrer Macht. Und mehr würden folgen, jetzt wo sie sechs Kilometer groß war.


    Fortsetzung folgt.

  • Adventkalender 2020

    • Vaalser4
    • 20. Dezember 2020 um 09:06

    Türchen Nr. 20 Kate Upton. Als ob sie sagen will "Komm du doch auch zu mir..." Viele Winzlinge sind schon im Wasser :D

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    KateUpton01.jpg 98,97 kB – 0 Downloads
  • Adventkalender 2020

    • Vaalser4
    • 19. Dezember 2020 um 08:55

    Türchen 19 Scarlett Johansson

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    ScarlettJohansson01.jpg 56,76 kB – 0 Downloads
  • Adventkalender 2020

    • Vaalser4
    • 18. Dezember 2020 um 09:02

    Türchen Nr. 18 Jenni Czech. Und sie hat Bock so zu sehen :evil:

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    Jenni01.jpg 210,02 kB – 0 Downloads
  • Patricias Rückkehr, Kapitel 6

    • Vaalser4
    • 17. Dezember 2020 um 20:23

    Kapitel 5 enthält eine Sexszene, deshalb habe ich es im Adultbereich gepostet.


    Kapitel 6


    Patricia fing an Seattle zu demolieren. Sie zertrat fünf oder sechs Häuser gleichzeitig unter ihren jetzt 60 Meter langen Füssen. Die kleinen Bauten knirschten wie Kakerlaken. Wolkenkratzer fielen entweder in sich zusammen als sie mit ihren langen, wohlgeformten Beinen dagegen trat, oder zerspritzen wie Sandburgen. Patricia trat auf dutzende Menschen gleichzeitig, denn für sie waren es keine Individuen mehr, keine Leute, sondern eine wuselnde Masse Insekten. Ungeziefer, nur da um zu Brei zertreten zu werden. Sie liebte es, wie die kleinen, erbärmlichen Körper brachen und zerquetschten unter ihren Füßen, die winzigen, dünnen Knochen der Winzlinge konnten ihrem unglaublichen Gewicht nichts entgegensetzen.

    Die 500 Meter große Riesin sah ein beeindruckendes Gebäude, fast so groß wie sie selbst. Sie erkannte es als Hauptgebäude einer konkurrierenden Firma, eine, die mehrmals versucht hatte, Patricias Firma zu ruinieren, unter anderem mit miesen Tricks auf der Börse.

    Patricia ging hin, sich nicht darum kümmernd, dass sie so Alvin Larkins Park in Ödland verwandelte und mehrere Geschäfte und Häuserblocks zertrat. Als sie vor dem Gebäude stand, es kam ihr bis ans Kinn, sah sie bösartig grinsend darauf herab.

    "Na, was haben wir denn hier? Mein kleiner Konkurrent! Versuchen, mich Bankrott gehen zu lassen, wie? Glauben, ihr könntet mir das Wasser reichen, ja? Hah! Ihr wertlosen, kleinen Männlein! Ich zeige euch mal die Waffen einer Frau!"

    Die Riesin trat noch dichter am Büro heran und demolierte es.

    Mit ihren Titten!

    Patricia, gesegnet mit gewaltigen Hupen, drehte ihren Brustkorb erst nach links und dann nach rechts, damit ihre gigantischen, ultraschweren Titten kraftvoll gegen den Wolkenkratzer schlugen.

    "Das... (KNALL!)... ist (KLATSCH!)... was (KRACH!)... eine ...(BLAM!)... Frau... (WHAP!) vermag!" rief sie, ihre Kugeln gegen das Büro schlagend mit jedem Wort. Das Gebäude zitterte, und das eine Stockwerk nach dem anderen wurde weggeschlagen als ihre Riesenmöpse dagegen prallten. Ihren gewaltigen Brüsten brachen durch Betonwände und Glas wie nichts, Staub, Schutt und Möbel flogen über halb Seattle.

    "Traurig! Ich kann euer zerbrechliches, kleines Gebäude mit nichts anderem als meine weiblichen Rundungen zerstören! Meine Tittchen gelingt das, was ihr mit all euer Hirn und Hinterlist nicht konntet. ZERSTÖREN!!!"

    Während sie dieses Wort rief, sprang Patricia hoch, und ließ ihre titanischen Brüste wie einen gewaltigen Schlaghammer auf den Rest des Wolkenkratzers schlagen. Es bildeten sich erst Risse, dann zerbrach das Gebäude und stürzte in sich zusammen. Es blieb nur Schutt übrig, der vor den Füßen der Riesin hinfiel.

    Sie sah zufrieden herab, sprang auf den Schutt und zertrampelte ihn noch mehr. Nichts blieb unberührt unter ihren Sohlen, sogar der widerstandsfähigste Gegenstand wurde zertreten.

    "IHR belästigt mich nie mehr," sagte sie, wissend, dass die Kosten des zerstörten Gebäudes zu viel für die Firma waren um jemals wieder zu einem ernsthaften Konkurrenten für Patricia zu werden.

    Die Riesin wollte gerade weiter randalieren, als sie einen Stich, abermals wie von einer Hornisse, spürte. Sich umdrehend sah sie Hubschrauber der Armee, auf sie schießend.

    "Immer noch nicht zufrieden? Hier!" rief sie und schlug nach den Maschinen. Sie erwischte zwei, welche wie aus billiger Pappe gemacht auseinander fielen.

    BLAM! Ein brennender Schmerz auf ihren Schenkel. Es war eine Raketenartillerie, die zusammen mit ein paar Dutzend Soldaten, ausgestattet mit Panzerfäusten, angetreten war. Mehr Artillerie folgte. Patricia sah wie die kleinen Raketen gegen ihre Beine flogen und explodierten.

    Und das tat weh. Noch nicht genug um sie ernsthaft zu verwunden, aber immerhin fing sie wieder an zu bluten.

    Dann schlug eine noch gewaltigere Explosion gegen ihren Rücken. Es fühlte sich so an, als ob die Riesin von einem Stein aus Lava getroffen war. Sie stolperte durch den Aufprall nach vorne, zertrat so ein paar Bäume und Autos, und krümmte sich vor Schmerz. Ihre riesige Hand griff das Dach eines Hochhauses um sich zu stützen, aber die 500 Meter große Patricia brach einfach hindurch, da die Struktur ihr Gewicht nicht tragen konnte.

    Auf dem Ozean feuerte das Schlachtschiff aus sicherer Distanz Raketen ab. Jedes Geschoss konnte ein ganzes Schiff zerstören, und jetzt rissen sie große Stücke Fleisch aus dem Körper der Riesin. Der Kapitän sah durch sein Fernglas mit sowohl kalter Entschlossenheit als Vergnügen. Diese riesige Bitch konnte der Artillerie nichts entgegensetzen, sicher nicht jene von seinem Schiff.

    "Na, gefällt dir das, du Riesentussi?", murmelte er als eine weitere Rakete gegen ihre Pobacken explodierte, wodurch Fleisch und Blut in Unmengen herumspritzten. Der Plan war großartig. Die Bodentruppen würden sie ablenken, dann würde sein Schiff die Riesin unter Beschuss nehmen. Er hatte es immer schon gewusst. Schiffe, die brauchte man für den Kampf. Nicht diese dummen Mechs.

    BUMM! Ein weiterer Treffer. Sie war bald hinüber.

    Patricia, auf den Knien, versuchte noch ihre Angreifer mit der Faust zu schlagen, erwischte auch hier und da einen Soldaten, aber die Macht der Armee war zu groß. Würde sie wieder sterben, dieses Mal durch rohe Gewalt statt Gift?

    Nein.

    Denn Vaalser4 hatte Patrick und Angela beauftragt ihr zu helfen. Angela hatte Patricks weißes Loch genommen und sich damit auf ihren fliegenden Teppich zu Patricia teleportiert. Da hatte die junge Magierin, nachdem sie erst noch schnell einen Schildspruch gewirkt hatte um sich gegen Raketen, Geschosse und herumfliegenden Schutt zu schützen, die Glaskugel geöffnet und das weiße Loch telekinetisch zu Patricias riesigen Körper gelenkt. Keiner hatte was gesehen wegen dem Chaos, den Qualm und die vielen Explosionen. Das helle Ding verschwand in Patricias gigantischer Fußsohle. Angela grinste und teleportierte sich zu Vaalser4s Haus zurück. Mission erfolgreich beendet, Sir, würde sie frech sagen, spöttisch salutierend.

    Patricia merkte, wie sich neue Macht in ihr ausbreitete, als das weiße Loch Energie aus einem anderen Universum sog und damit jene Materie, woraus die Riesin bestand, erschuf. Und das mit alarmierender Geschwindigkeit.

    Anders gesagt, sie wuchs wieder.


    Fortsetzung folgt.

  • Adventkalender 2020

    • Vaalser4
    • 17. Dezember 2020 um 09:01

    Türchen Nr.17. Wenn Barbara Palvin verliebt hinter den Hubschrauber herläuft, kann es ja vorkommen, dass sie abgelenkt eine Stadt zertrampelt....

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  • Adventkalender 2020

    • Vaalser4
    • 16. Dezember 2020 um 12:01

    Supergross :D

  • Adventkalender 2020

    • Vaalser4
    • 16. Dezember 2020 um 09:07

    Türchen Nr. 16. Supergirl. Heute mal richtig Super....

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  • Adventkalender 2020

    • Vaalser4
    • 15. Dezember 2020 um 19:15

    Türchen Nr. 15, Emma Watson. "Huch! Ich hatte diesen Zauberer gesagt, fünf Meter gross, nicht fünf Kilometer!"

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  • Adventkalender 2020

    • Vaalser4
    • 14. Dezember 2020 um 08:57

    Türchen Nr. 15. Beyonce

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  • Patricia's Rückkehr, Kapitel 4

    • Vaalser4
    • 13. Dezember 2020 um 14:52

    Kapitel 4


    Die 25 Meter große Riesin ging zum Stadtviertel, die Villen -von oben- ansehend. Die waren gegen sie so groß wie Schuhkartons, wenn nicht sogar kleiner. Puppenhäuser und Spielzeuggebäude. Und so zerbrechlich. Die Riesin zertrat ein paar Bäume, das Geräusch von knackendem Holz genießend, bevor sie ihren Fuß über eine dreistöckige Villa schweben ließ, die ihr kaum bis ans Knie kam.

    Wie viel die wohl gekostet hatte? Wie hoch die Hypothek wohl war? Für Patricia war so eine Villa kaufen das gleiche wie ein Paar Schuhe kaufen für den Durchschnittsbürger, sie konnte locker das ganze Haus auf einmal bezahlen, auf ihrem Konto würde sogar kaum einen Unterschied bemerkbar sein. Für den jetzigen Besitzer galt das wohl auch. Aber als Riesin konnte sie nun in ein paar Sekunden problemlos Immobilien zerstören ohne nachzudenken, Immobilien welche mehr kosteten als ein normaler Arbeitnehmer in seinem halben Leben verdiente.

    Langsam senkte sie den Fuß aufs Dach. Es krachte als sie es auch nur leicht berührte.

    "Erbärmlich! Und das sollte das Haus eines Mannes sein, der das Sagen hat? Diese zerbrechliche Bude? Eine kurze Berührung und es ist schon beschädigt!" dachte Patricia voller Verachtung.

    Sie drückte den Fuß runter, und der brach krachend durch das oberste Stockwerk. Fenster zerbrachen, Wände zerkrümelten, Qualm bildete sich. Die Möbel, Leitungen, Kabel und Sonstiges wurden zerstört als die Riesin ihren Fuß langsam weiter senkte. Sie spürte noch nicht einmal den geringsten Widerstand.

    KRACH! Sie stand jetzt auf festem Boden. Die Riesin hatte durch die drei Stockwerke hindurch getreten und stand jetzt da, wo sich der Keller befand. Patricia war zwar zu klein um die ganze Villa auf einmal zu zertreten, aber das Haus war mittlerweile schon unbewohnbar, da ihr Bein genau in der Mitte ruhte, ihre schön geformte Wade endete dort, wo das Dach war. Es sah aus, als ob sie mit einem Bein in einem Puppenhaus stand.

    Ihre Sohle wurde feucht. Patricia hob den Fuß und sah, dass rote Flüssigkeit darunter kleben. Blut? Hatte sie die Bewohner getötet? Aber es roch nach Alkohol. Sie grinste. Es war der Weinkeller, die Flaschen und Fässer hatte sie unter ihrem Gewicht zerbröselt und der -teure- Inhalt befeuchtete jetzt ihre Fußsohle. Patricia trat gegen den Rest des Hauses, die Mauern flogen weg wie bei einer Bombenexplosion. Die Villa war jetzt vollständig ruiniert, es lag nur noch Schutt herum.

    Die Riesin bückte sich, fegte den Schutt weg und machte so den Keller frei. Ja, da in ihrem Fußabdruck lagen grüne Glassplitter und zerbrochene Holzfässer, rote, nach Wein riechende Flüssigkeit lief über den Boden.

    Sie stand auf und ging zu einer anderen Villa, den großen Cadillac davor stehend zertretend. Die Villa war angefertigt aus großen Granitsteinen. Würden die genug Widerstand leisen gegen ihr Gewicht?

    Als sie den Fuß aufs Dach stellte und presste, zerbröselte dieses zwar, aber die Mauern brachen nicht zusammen.

    Sie wurden im Boden hineingedrückt.

    Als ob sie eine Schaufel in einem Grassboden drückte, sank die Mauer, losgebrochen von den anderen, in der Erde, Fenster mitnehmend. Die anderen Wände folgten als sie darauf trat. Keine brach.

    Aber Patricia musste lachen. Sie drückte eine Villa, jedenfalls die Außenwände, einfach in dem Boden! Viel Spaß beim Ausgraben dachte sie und zertrat das Interieur.

    Sie zerstörte die eine Villa nach der anderen. Innerhalb einer Stunde war das gesamte Nobelviertel, voller superteuere Häuser, zahllose Millionen wert, nichts außer Schutt und Müll. Wie nach einem Bombenangriff.

    Patricia, Hände auf den Hüften und ihre gewaltigen Titten unglaublich weit aus ihrer Brust ragend, sah auf ihre Arbeit. Es war wundervoll! Sie hatte ein ganzes Stadtviertel den Erdboden gleichgemacht, nur weil sie es nicht mochte! Menschen, welche ganze Landstriche kaufen konnten und diese plätten, damit sie ihren Bedürfnissen entsprach, hatten jetzt etwas von ihrer eigenen Medizin abbekommen. Dank ihr, Patricia, der steinreichen, großen Riesin! Sie tat ihnen das an, was die Einwohner hier dem gemeinen Volk antaten.

    Aber warum nicht jenes Volk besuchen? Warum nicht in Seattle herum randalieren, nicht, das sie dort dachten, sie wäre da um sich an die Reichen zu rächen. Nein, Patricia war keine Superheldin der Armen. Sie war eine mächtige Riesin, nur ihr eigenes Vermögen zählte, und das wollte sie der Menschheit zeigen. Jeder sollte wissen das sie, Patricia, einen Körper hatte der wortwörtlich jene Macht ausstrahlte welche sie besaß. Da sie superreich war, und deshalb mächtig, sollte sie auch körperlich die Größte sein, die jeden zertrat der ihr in die Quere kam.

    Voller Vorfreude ging sie in die Stadt.


    Fortsetzung folgt.

  • Adventkalender 2020

    • Vaalser4
    • 13. Dezember 2020 um 08:55

    Türchen Nr. 13, Jenna Coleman. Wenn eine Riesin shoppen geht, passt sie nicht mehr so auf, wo sie hintritt....

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  • Adventkalender 2020

    • Vaalser4
    • 12. Dezember 2020 um 08:54

    Türchen Nr. 12 Emma Roberts

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  • Adventkalender 2020

    • Vaalser4
    • 11. Dezember 2020 um 08:57

    Türchen Nr. 11 Chloe Moretz.

    "Sorry, ich habe ein bisschen mit dem Wachstumsstrahler gespielt...".

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