Na ja die denken wohl auch, warum sparen für allenfals eine Woche Urlaub wenn man die Riesinnen in der eigenen Stadt sehen kann. Und wie in einer anderen Geschichte von mir läuft auf der Rieseninsel auch nicht alles glatt für Menschen
Beiträge von Vaalser4
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Kapitel 2
Als Nitra das Hotel verließ um in die Stadt zu gehen, wurde sie von einem anderen Mann angesprochen. Er hiess Dieter und hatte genau so wie Klaus einen Fetisch für Riesinnen. Aber statt in einem Hotel für Riesen zu arbeiten lungerte er lieber davor herum und sprach während der Touristensaison alleinreisende Riesinnen an.
"Hey, Mädel, soll ich dir Leipzig zeigen?", rief er zu Nitra hoch.
Die Riesin sah herab, tat einen Schritt zurück, weil ihr Busen die Sicht blockierte, und sah den kleinen Kerl stehen.
"Ooh, das ist lieb, aber ich kriege schon morgen eine Besichtigung," sagte sie.
"Wie lange bliebst du?", fragte Dieter.
"Zwei Tage."
"Ach, an einen Tag kannst du ja nicht alles sehen hier. Ich werde dir ein paar schöne Sachen zeigen, den Rest kannst du dann ja morgen besichtigen," bot er an.
"Oh. Ja. Gut, in Ordnung," sagte Nitra. Die Logik des Mannes machte Sinn. Ja, in Hamburg und Berlin hatte sie ja auch nicht alles in zwei Tagen dort besichtigen können.
"Kennst du das Völkerschlachtdenkmal? Kein Besuch an Leipzig ist komplett ohne es gesehen zu haben."
"Nein. Kannst du es mir zeigen?" fragte Nitra den kleinen Kerl, der ihr kaum bis halbwegs zur Wade kam.
"Klar, ich habe ein Auto dabei. Folge mir nur, dann fahre ich hin," antwortete Dieter erfreut.
"Oooh, ja, gerne! Toll!" sagte Nitra froh und klatschte in die Hände. Ein paar Vögel flogen erschrocken weg.
Dieter fuhr ein paar Minuten später durch Leipzig, gefolgt von der kolossalen Gestalt Nitras auf dem Gehweg. Die Passanten wichen ihr erschrocken aus, hier und da zerbrach ein Straßenziegel. Zum Glück zertrat die Riesin nichts, obwohl sie ein paar Mal fast einen Mülleimer plättete als sie sich auf Dieters Auto konzentrierte, so sah dieser im Rückspiegel.
Angekommen am Völkerschlachtdenkmal parkte er sein Auto daneben und lächelte als Nitra ankam. Diese schien leichte Beute zu sein, dachte er erfreut. Die meisten Riesinnen, sie sind Menschenfrauen was das betrifft sehr ähnlich, machten barsche Bemerkungen oder sagten beleidigt "nein" wenn er seinen "Service" anbot. Letztes Jahr hatte eine ihm sogar angespuckt, sein ganzer Kopf war mit stinkendem Speichel bedeckt. Aber diese hier war wohl dusselig.
"Das ist es," sagte Dieter, auf das Völkerschlachtdenkmal zeigend. Nitra stand davor und machte mit ihrem Telefon ein paar Bilder während Dieter weiter über das Monument redete, so tuend, als ob er ein Experte war. Aber das, was er erzählte, wusste jeder Einwohner Leipzigs und konnte man innerhalb von Sekunden im Netz finden. Aber Nitra war beeindruckt und sah bewundernd das fast 100 Meter große Bauwerk hoch. Es erinnerte sie an die Tempel Brechias, obwohl dieses hier für kaum mehr als einen Schrein durchgehen würde dort. Zu klein.
"Ja, es ist sehr solide," sagte Dieter. "Es könnte sogar dich tragen, da ganz oben."
"Oooh, ja, echt? Dann kann ich ja hochklettern und die Stadt anschauen!" sagte Nitra, fälschlicherweise schließend, das hochklettern erlaubt sei. Ehe Dieter etwas sagen konnte, hatte die Riesin schon damit angefangen, das Monument zu ersteigen.
Nitra, mit ihren langen, langen Beinen, stieg das Völkerschlachtdenkmal schnell und problemlos hoch. Oben angekommen konnte sie in der Tat ganz Leipzig sehen. Mehr als 110 Meter über den Boden (die Höhe des Völkerschlachtdenkmals und ihre Augenhöhe) genoss sie die wunderbare Aussicht. Sie nahm wieder ihr Telefon und machte Bilder und Selfies während Dieter unten wartete. Als er die Nitra da oben stehen sah, schien das Monument nicht mehr so beeindruckend. Wie ein Sockel für eine Göttinnenstatue. Was für eine Frau! Und was für Titten! Die würde tatsächlich eine gute Statue hergeben, dachte er, und begann zu fanatisieren, über was er heute weiter so alles mit ihr anstellen würde....
Fortsetzung folgt.
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Na dann alles gute nachträglich
Vielleicht sollte ich Nitra mal nach Wuppertal schicken?
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Nitras Reisen III: Leipzig und Kassel
von Vaalser4
In dieser Geschichte geht es weiter mit Nitra, die zwölf Meter große Riesin, im Urlaub durch Europa. Es werden -unbeabsichigt- Gegenstände zertreten, es gibt eine Sexszene, welche ich in den Adult-Bereich posten werde und Riesenbusen. Die Geschichte ist eher als Komödie gedacht. Kommentare sind willkommen!
Kapitel 1
Im Zug aus Berlin der gerade im Hauptbahnhof von Leipzig hielt saß eine ungewöhnliche Passagierin. Denn Nitra war keine normale Person, jedenfalls nicht in Europa.
Sie war eine Riesin.
Die 24-Jährige stammte aus Brechia, die Riesinneninsel, und maß etwas mehr als zwölf Meter. Sogar die größten und robustesten Menschen erschienen deshalb wie Zwerge im Vergleich zu ihr. Ihre kolossale Form konnte man einfach nicht übersehen oder ignorieren, und die Menschen in ihrer Nähe spürten, wie der Boden des Hauptbahnhofes sanft bebte als sie vorbeilief, da ihre schweren Schuhe ein Gewicht von etwa 22 Tonnen trugen.
Und wenn ihre Größe keine Aufmerksamkeit erregen würde, dann mit Sicherheit ihr Busen. Nitras Brüste waren sogar im Verhältnis zu ihrem Körper gigantisch, sie ragten mehr als anderthalb Meter aus ihrem Brustkorb wie zwei enorme Wassertropfen. Und da sie sich nur wenig anstrengte, diese zu verbergen, sicher jetzt im warmen Sommer, konnte man einen riesigen Ausschnitt sehen. Klar, jene Menschen an ihren Füßen konnten ihr nicht ins Dekolletee schauen, sondern nur auf die Unterseite ihres Riesenbusens. Die sah aus wie einem mit Götterspeise gefüllter Überhang, wackelnd mit jedem Schritt während die junge Riesin durch den Bahnhof lief. Münder fielen auf, Menschen starrten und Fotos wurden gemacht. Die Riesin suchte währenddessen nach dem Ausgang für Riesen, mit Leichtigkeit eine tonnenschwere Tasche tragend welche an ihrer felsengroßen Schulter baumelte.
Nitra war auf einer Reise durch Europa. Ihr Job wurde nicht schlecht bezahlt, obwohl sie etwas Ungewöhnliches machte.
Sie war eine Prostituierte, welche unter anderem Menschen als Kunden empfing. Menschen, welche Riesinnen liebten und auf gigantische Brüste standen, (konnten sie bei Nitra sogar wortwörtlich machen) zahlten ebenfalls riesige Summen um sie zu "haben". Deshalb konnte sie sich ein hübsches Sümmchen zusammen sparen, auch wenn sie nicht ihr eigener Boss war, sondern nur Angestellte in einem Bordell.
Nitra, sich völlig unbewusst von der ihr gewidmeten Aufmerksamkeit, hatte den Ausgang gefunden, ging raus und suchte nach ihrem Hotel. Es gab zwar nur ein oder zwei Hotels in den größeren Städte Europas welche auch Zimmer für Riesen hatten, deshalb war ihre Wahl sehr eingeschränkt, aber hier lag es dicht am Hauptbahnhof und war einfach zu finden.
Während der Reise nach Europa hatte man den brechianischen Touristen gesagt, dass man als Riese unter den Menschen am besten das machte, was die Menschen ebenfalls taten. Die Menschen seien genau so wie die Riesen, nur etwas kleiner. Naja, "etwas"... Nitra war zwar mit ihren zwölf Meter durchschnittlich groß auf Brechia, aber hier war sie sechsmal so groß wie ein normaler Mensch. Aber naiv und gutgläubig wie sie war, nahm sie den Rat an und benahm sich genauso wie die Menschen, auch wenn das gerade wegen ihrer Größe nicht immer möglich, angemessen oder gar vernünftig war.
Klaus, der Rezeptionist des "Rhodos" Hotels (genannt nach dem Koloss) hatte heimlich einen Fetisch für Riesinnen. Deshalb hatte er auch diesen Job genommen. Obwohl in Leipzig nicht viele Riesinnen kamen und von denen noch weniger Frauen im "richtigen" Alter, hatte er hin und wieder ein paar richtig heiße Riesinnen gesehen. Aber die junge Frau, die da über ihm aufragte, übertrumpfte alle.
Ihre wohlgeformten Beine, schönes Gesicht mit den blonden Haaren im Pferdeschwanz zusammengebunden und vor allem die enormen Brüste, die da wie zwei mit Gelee gefüllten Ballons aus ihr herausragten, ließen ihn auf der Stelle wünschen, ihr Freund zu sein. Er musste zwar professionell bleiben, hatte sich aber Tricks ausgedacht um seinen Fetisch ausleben zu können mit den Gästen. Von sich über die sozialen Medien anfreunden (und sie so zu einem Date auf Brechia zu überreden) über die etwas dümmeren um Fotos zu bitten bis zu Angeboten, den jungen Frauen Leipzig zu zeigen, unter den Deckmantel das es "Teil des Services" sei. Und dann versuchen, sie rum zu kriegen.
Diese hier, das merkte Klaus schon schnell, war sehr naiv. Nachdem sie sich registriert hatte (Unterschrift mit einem Kugelschreiber groß wie ein Ast), fragte Klaus dann auch ob Nitra Interesse daran hätte, Leipzig von ihm gezeigt zu bekommen am nächsten Tag. Dass er dann frei hatte verschwieg Klaus. Und sehr zu seiner Freunde sagte Nitra ja. Wollte sie gerne.
"Gut , dann zeige ich dir morgen die Stadt," sagte Klaus erfreut. "Um zehn Uhr vor dem Hotel. Und ich werde auf meinem Fahrrad fahren, dann brauchst du nicht so langsam zu gehen."
"Ooohhh, das ist wunderbar," sagte Nitra erfreut. Ihre Riesentitten wackelten.
"Kein Problem," lächelte Klaus. "Ich liebe Radeln, das ist ein Hobby von mir. Du wirst mein Fahrrad lieben, es war sehr teuer," fügte er hinzu, hoffend, die Riesin so zu beeindrucken.
"Ooooh, ja wunderbar!" sagte Nitra wieder.
"Nicht gerade ein großes Vokabular," dachte Klaus grinsend als er mit Nitra zu ihrem Zimmer lief, einen Schlüssel so groß wie seinen Unterarm tragend. Gut! Diese Doofen waren genau, was er suchte. Auf ihre Beine starrend informierte er Nitra wann es Frühstück und Abendessen gab, erzählte über die Sehenswürdigkeiten und was man sonst alles so gesagt bekommt als Tourist in einem Hotel. Und er sah natürlich in ihrem Ausschitt als Nitra sich vorüber bog um den Schlüssel zu nehmen als sie vor der Zimmertür standen.
Während Nitra ihre Tasche auspackte, stand Klaus auf der Toilette. Er hatte auch etwas ausgepackt und dachte an ihre Größe und Riesenbrüste....
Fortsetzung folgt.
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Und die letzten acht Bilder.
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Bild 11 bis 20.
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Hier Bilder für den Februar, leider nur 28....
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Diese Tik Tok Seite hat viele Videos mit Riesinnen
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hmm, da wird wohl nix drauß, nutze ich beides nicht, aber danke für die Info
Und Facebook?
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Wow, wer ist denn diese schönheit mit den violetten Haaren und den Vans Oldschool....wunderschön, wäre genau mein Beuteschema
ansonsten schöne bilder dabei, bei bild 25 melde ich mich freiwillig zum Sand von den Füßen kratzen
Das ist Taylor Rolyat.
https://www.instagram.com/rolyatistaylor/
https://twitter.com/rolyatistaylor
Kannst sie ja mal eine Nachricht schicken, ein gutes neues Jahr wünschen. Man weiss ja nie...
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Und Bild 31. "Wo sind denn die coolen Jungs hier auf dem Strand?"
Unter euren Sandalen, meine Damen....
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Bild 21 bis 30
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Bild 11 bis 20
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Um das letzte Jahr zu vergessen und 2021 gut zu beginnen, hier 31 Bilder von Riesinnen
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Euch auch einen guten Rutsch! Zum Abschluss noch ein Promibild, Sängerin Anitta
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Kapitel 9
Angela, von Vaalser4 geschickt, hatte sich abermals zu Patricia teleportiert auf ihrem fliegenden Teppich und war an ihr herangeflogen. Wie gewaltig Patricia war! Das kleine Mädchen war kaum mehr als ein Staubkorn gegen die Riesin als sie sich ihren gigantischen Rücken näherte. Vor der enormen Wand aus Fleisch schwebend, hob die junge Zauberin die Arme und konzentrierte sich auf den Wachstumsspruch.
Egal, wie groß das Ziel war, der Spruch funktionierte. Patricia fing wieder an zu wachsen. Und dieses Mal exponentiell. Der Inhalt von Sandras Phiole, die Macht von Pauls Maschine und die Energie des weißen Loches verstärkten die magische Kraft von Angelas Spruch. Die vier Wachstumsagenten zusammen hatten einen synergetischen Effekt, und jetzt schoss Patricia mit schwindelerregender Geschwindigkeit hoch, viele Male schneller als der Schall.
Innerhalb einer Sekunde wuchs sie hunderte von Kilometer, ihre sich ausdehnenden Füße wälzten ganze Städte im Nu platt. Der Abdruck ihres kleinen Zehs war schon viele Male größer als ihr Fußabdruck vor ein paar Sekunden, während sie immer weiter wuchs.
KRACK! Der ganze Kontinent brach in Stücke unter ihrer gigantischen Masse. Einen Schlund, dutzende Male größer als der Grand Canyon, bildete sich von der Westküste zur Ostküste, sich füllend mit Wasser von sowohl dem Pazifik als auch dem Atlantik. Patricias Wachstum beschleunigte sich immer mehr, sie sah schon die Dunkelheit des Alls und schwebte langsam.
Eine halbe Minute später war die Erde kaum mehr als ein kleiner Ball gegen sie. Tausende und tausende Kilometer groß, fragte sich die Geschäftsfrau ob die Erde kleiner wurde oder sich von ihr weg bewegte. So klein erschien ihr der Planet schon.
Patricia wuchs und wuchs. Jetzt konnte sie schon die Planeten des Sonnensystems an einer Kette reihen und diese wie ein Perlencollier tragen. Bald darauf schien die Sonne kaum mehr als einen Funken gegen sie.
Sie wuchs und wuchs. Ein paar Minuten später war Patricia schon so groß, dass sie das ganze Sonnensystem ohne es zu ahnen zerstörte, dann waren Nachbarsysteme dran. Ihre Größe musste jetzt in Lichtjahren statt Kilometern ausgedrückt werden. Nichts konnte die immer wachsende Frau noch aufhalten, deren Titten inzwischen schon größer als die größten Sterne waren und dessen kleiner Zeh alleine schon Neutronensterne und schwarze Löcher wie nichts absorbieren konnte.
Die Scheibe der Milchstraße wirkte bald wie ein Teller gegen Patricia. Als sie weiter wuchs und Millionen Sterne zerstörte, musste man ihre Größe in Milliarden Parsec ausdrücken. Patricia liebte es, sie sah Sachen die kein Mensch je gesehen hatte oder gar je sehen würde, falls die Menschheit noch existierte (sie wusste nicht, ob sie die Erde zerstört hatte oder nicht).
Wachsen, wachsen. Einer ihrer Nippel zerstörte die Andromedagalaxie. Und wieder ein paar Minuten später hatte ihr Körper alles in der lokalen Gruppe zerstört. Als die Ultrariesin endlich aufhörte zu wachsen, sah Patricia Supercluster als kleine, farbige Punkte. Man konnte ihre Größe nicht mehr messen, sogar der Begriff "Gigaparsec" reichte kaum, um auch nur die Länge einer einzigen Zelle ihres Körpers zu beschreiben. Sie lächelte und öffnete ihren Mund.
Patricia atmete tief ein, alles in ihrem Mund saugend was es gab. Wortwörtlich alles. Galaxien, dunkle Materie, dunkele Energie und Sachen welche die Menschheit noch nicht einmal ansatzweise angefangen hatte, darüber Hypothesen zu formulieren, um die Essenz des Universums zu beschreiben, das alles wurde in den Mund der ehemaligen Geschäftsfrau gesogen. Patricia fühlte sich mehr als mächtig! Sie war jetzt die ultimative Göttin, mit dem gesamten Universum im Mund! Sie spürte es auf ihrer Zunge, kostete es, sich realisierend, dass sie "alles" mit nur ihrer Zunge halten konnte, es war kleiner als eine Erbse für sie.
Patricia drückte ihre Zunge gegen ihre Zähne, alles zusammenpressend, woraus das Universum bestand. Dann spuckte sie kraftvoll das zusammengedrückte etwas aus.
Patricia sah, wie der weiße Ball, in welchen sie das Universum durch Zusammenpressen verwandelt hatte, explodierte. Sie realisierte sich, dass sie eine Singularität erschaffen hatte, eine, aus welcher ihr eigenes Universum entstanden war. Sie sah einen Urknall, und danach wie das neugeborene Universum expandierte und abkühlte. Milliarden Jahre später würden sich Sterne und Planeten bilden, viele mit intelligentem Leben, welches sich fragen würde, welche Gottheit das Universum wohl erschaffen hatte. Sie war es, Patricia, eine deistische Gottheit, denn sie kümmerte sich nicht um ihre Kreation, zu groß und mächtig um die unzähligen Welten zu bemerken die dank ihr existieren würden. Sie war zu groß um die Winzlinge darauf zu sehen, zu einer Gottheit betend, die sie niemals kennen würden. Patricia war nun so groß und arrogant, das es ihr sogar zu wenig war, um als Gottheit verehrt zu werden von unzähligen Milliarden intelligenter Lebewesen....
"Und damit endet unsere Geschichte," sagte Vaalser4. "Patricia hatte ihren Spaß, dieses Mal nicht verraten oder getötet, aber eine ultimative Gottheit werdend, die das ganze Universum zerstört und wieder neu erschafft."
Er sagte es zu niemanden. Die vier Antagonisten waren weg, verschwunden durch seinen Willen. Vielleicht kamen sie ja irgendwann mal wieder, vielleicht auch nicht.
"Nun, statt noch mehr Worte zu verschwenden, beenden wir die Geschichte, und schauen, was die Leser davon halten," sagte er.
ENDE
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Kapitel 8
Die sechs Kilometer große Patricia stampfte übers Land, ganze Dörfer und Wälder auf einmal zertretend. Sie zerstörte unzählige Kilometer Highway, indem sie absichtlich über den kleinen, grauen Streifen lief welcher sechs Straßen nebeneinander war. So vernichtete sie jede Sekunde Infrastruktur im Wert von Millionen. Und dann noch die Unmengen an Autos, besetzt oder leer, welche sie erbarmungslos zertrat.
Sie war so mächtig! Alles, was man mit unzähligen Arbeitsstunden und für riesige Summen erbaut hatte, zertrat sie wie nichts. Ihre Laune reichte, um riesigen wirtschaftlichen und umweltlichen Schaden anzurichten, und dann noch den Verlust an Menschenleben. Aber das alles interessierte Patricia nicht. Sie war eine Riesin, so enorm, und deshalb stand sie weit über der Ethik, Arbeiten und persönlichen Dramen der Milben da unten an ihren Füßen. Mann, die sollten nur bauen um sie zu unterhalten, monatelang schuften um ein Gebäude zu errichten, mindestens hundert Millionen Dollar wert, nur für sie um es innerhalb einer Sekunde unter ihre Sohle zu zertreten, damit sie einen Moment Vergnügen hatte.
Hämisch grinsend sah sie wie ihr Fuß ein Kleeblatt-Highway zertrat, die farbigen Autos zerknüllten zu dutzende. Normalgross hätte sie so ein Auto kaufen können wie der Normalbürger ein Paar Socken, aber jetzt zertrat sie alle Karren wie bunte Reiskörner aus Metall. Zusammen mit dem Highway.
Die arrogante Riesin fragte sich, wohin sie gehen sollte. New York, wie das erste Mal? Obwohl es am anderen Ende des Kontinents lag, konnte sie locker dahin spazieren, alles, was sie auf ihrem Weg vorfand, zertretend. Was könnte sie wohl in New York machen, fragte sie sich.
Patricia stellte sich vor das Wall Street Gebäude aus dem Boden zu reißen. Dann würde sie, Patricia, das Zentrum der Weltwirtschaft wörtlich in ihrer Hand halten! Riesige Finger die bedrohlich über das Bauwerk hingen, fantasierte sie. Sie bräuchte dann nur noch ihre Hand zu schließen, und es war weg.
Patricia fantasierte weiter, stellte sich vor, wie sie das Wall Street Gebäude in ihrem Mund fallen ließ und es auffraß. Die Börse einfach zerkracht zwischen ihren Zähnen! Dann hatte sie wörtlich die Reichen gegessen, alle Konkurrenten verschlungen und ebenfalls jene Firmen, die vielleicht zu Konkurrenz werden könnten.
"Ich bin so mächtig," dachte sie. "Ich kann sogar die Weltwirtschaft auffressen! Jeder muss sich meinem Willen beugen!"
Sie lächelte. So gigantisch zu sein war großartig!
Dann knurrte ihr Magen. Sie hatte Hunger, auch weil sie gerade an Essen dachte. Aber was müsste sie denn essen? Als sie sich umsah, erblickte sie Portland in die Ferne, und sah etwas Interessantes. Ein riesiger Bahnhof. Grinsend ging sie hin.
In Portland angekommen, ein paar Außenviertel ohne sich darum zu scheren zertretend, nahm Patricia die Züge. Mit dem Vermögen eines gesamten Bahnunternehmens in den Händen ging sie zu einem verlassenen -denn evakuiertes- Sport Stadium. Sie warf erst die Züge hinein, grub dann ihre Hände unter dem Stadium, das etwa so gross wie eine Schüssel für sie war. Einen Schub, und die Riesin riss das Stadium aus dem Boden.
Dann ging sie grinsend zum Pazifik, darauf achtend, ein paar teure Luxushotels und Urlaubsressorts zu zertreten, und watete ein paar Kilometer im Ozean. Dort füllte sie das Stadium mit Salzwasser.
Sie ging zum Mount Rainier Vulkan.
Ohne nachzudenken zertrat sie Dörfer, Kleinstädte, Bäume und Autos. Vor dem Berg stehend, klein gegen sie, schaute sie im Krater. Nichts.
Patricia stampfte kraftvoll auf dem Boden. Größe Kreise aus Staub bildeten sich um ihren Fuß, die sich ausbreiteten als ob man einen Stein in einen Teich warf, alles verschlingend was sich in ihrem Weg befand. Die paar noch stehenden Bauwerke fielen in sich zusammen durch das Beben ihres Stampfens. Ein Hügel brach in zwei. Aber der Aufprall hatte noch einen anderen Effekt.
Der Vulkan wurde wieder aktiv.
Im Krater blubberte Magma hoch, Rauch erbrechend. Patricia lächelte, das war, was sie haben wollte.
Sie stellte das Stadium auf dem Krater und wartete, bis das Meereswasser anfing zu kochen. Den Vulkan als Herd verwendend, kochte sie das Wasser mit darin den Zügen, sich nicht darum kümmernd ob sich noch Menschen da drin befanden.
Nachdem es ein paar Minuten gekocht hatte, hob sie vorsichtig das Stadium hoch und schüttete es aus, die Züge im Stadium lassend. Das kochend heiße Wasser überflutete ein nahegelegenes Dorf, jeden darin augenblicklich tötend, sowie ein ganzer Wald, mit gleichem Ergebnis. Nichts überlebte.
Patricia stellte das Stadium auf dem Boden und setzte sich davor mit gekreuzten Beinen hin.
"Hmmmm! Nudeln! Ich liebe Italienisch! Lecker!", sagte sie. Dann fischte sie ein Zug raus, immer noch warm aber nicht zu heiß, und aß ihn. Ein anderer Zug ließ sich halb aus ihrem Mund baumeln bevor sie ihn wie eine Nudel rein sog, die Abteile verschwanden hilflos in ihrem Schlund.
Patricia aß Zug nach Zug, den Metallgeschmack genießend. Schmeckte sie auch Fleisch? Waren vielleicht noch hier und da Passagiere drin?
"Aaah, Nudeln mit Fleischfüllung! Herrlich!" dachte sie grinsend, während sie zwei Züge gleichzeitig verspeiste.
So verschlang die Riesin sämtliche Züge, genug für ein kleines Bahnunternehmen. Ein Flugzeug in ihrer Nähe versuchte ihr auszuweichen, wurde aber wie eine Libelle gefangen und verschwand ebenfalls in ihrem Mund. Es zerkrachte wohlig zwischen ihren riesigen Zähnen wie aus Alufolie.
Aus ihrem Augenwinkel sah die immer noch sitzende Riesin ein paar Kampfhubschrauber der Armee erscheinen, kaum grösser als Hornissen. Die wollten zweifellos angreifen. Mal wieder. Gerade als sie über den Krater flogen, spürte Patricia was im Bauch.
Sie wandte sich zum Krater.
RÜÜÜLLPPSS!!!
WOOOSSHHHH!!!
Patricias Magensäure hatte mit dem Metall der Züge reagiert und Wasserstoff gebildet. Das Magma hatte ihren Rülpser, mit dem hoch entflammbarem Gas, angezündet. Der resultierende Feuerball umhüllte die Hubschrauber, wodurch diese explodierten.
Die Riesin grinste. "Erbärmlich! Sogar ein Rülpser von mir zerstört eure Waffen! Ha, ha!" verspottete sie die verkohlten, qualmenden Wracks auf dem Berghang.
Sie stand auf, hob die Arme hoch und rief: "MEHR! ICH WILL MEHR! GRÖSSER! MEHR WACHSTUM! ICH WILL SO GROSS SEIN DAS DIE GESAMTE ERDE NICHTS GEGEN MICH IST!!!"
Das blieb nicht ungehört, sowohl wörtlich als auch bildlich.
Fortsetzung folgt.
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Das ist eine Marke Handtaschen. Was die Riesin wohl in ihre hat?
"Sich Männer schnappen und mit nach Hause nehmen" kriegt so eine neue Bedeutung....
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Kennt ihr dieses TikTok Video schon? Mit dieser Riesin würde ich auch gerne ein Tänzchen machen....
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Und noch zu Weihnachten eine letzte Riesin. Kein Promi, aber sie hat andere "herausragende" Qualitäten....