1. Home
  2. Dashboard
  3. Artikel
  4. Forum
    1. Unerledigte Themen
  5. Lexikon
  6. Mitglieder
    1. Trophäen
    2. Letzte Aktivitäten
    3. Benutzer online
    4. Team
    5. Mitgliedersuche
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Artikel
  • Seiten
  • Forum
  • Lexikon
  • Erweiterte Suche
  1. Die Giantess & Size-Fetish Community
  2. Mitglieder
  3. DarkJedi

Beiträge von DarkJedi

  • Jasmine (Hunter-Trilogie Teil 3)

    • DarkJedi
    • 3. Februar 2011 um 16:33

    Last but not least: Das Finale!


    [wave] Ich habe die komplette Story jetzt auch als PDF angehängt!


    I.


    Ich lernte mein Schicksal auf dem College kennen, sie war zwei Klassen unter mir. Wir trafen in der Kantine aufeinander, als sie versehentlich ihre Cola dazu benutzte, mich von oben bis unten zu besudeln. Meine unwirsche Bemerkung blieb mir im Hals stecken, als ich einen Blick auf ihr Gesicht warf. Es war einfach wunderschön. Sie hatte eigentümliche blaue Lippen. Wohl irgend ein cooler Lippenstift, dachte ich. Warum war sie mir bisher nie aufgefallen? Ich ließ meinen Blick so unauffällig wie möglich über ihren Körper wandern. Amerikanische Mädchen waren oft nur so lange hübsch, bis man ihren übergewichtigen Körper betrachtete. Nicht so in diesem Fall. Wenn sie mir gesagt hätte, dass sie ein Model werden wollte, hätte ich mich auf der Stelle als ihr Agent zur Verfügung gestellt. Sie sah umwerfend aus. Ich muss sie wohl doch länger als gedacht angestarrt haben, denn sie fragte „Hat dich die Cola eingefroren, oder starrst du alle Mädchen so an?“ „Ähm, weder noch. Ich starre eigentlich nur Mädchen an, die so toll aussehen wie du.“ Nicht unbedingt eine brillante Antwort, aber das beste, was mir gerade einfiel. Sie gab sich damit zufrieden. Wir setzten uns an einen freien Tisch und kamen langsam ins Gespräch. Ihr Name war Jasmine Hunter. Ur-Urenkelin der Basketball-Legende Josie Hunter. Je länger wir uns unterhielten, desto faszinierter war ich von ihr. Sie hatte eine Ausstrahlung, die ich bei noch keinem anderen Mädchen wahrgenommen hatte. Etwas unheimliches, mysteriöses ging von ihr aus. Aber sie war auch einsam. Obwohl sie nach außen hin selbstbewusst und fröhlich wirkte, konnte ich doch spüren, wie sehr sie sich nach Zuneigung und Nähe sehnte. Nach dem Mittagessen verabschiedeten wir uns höflich, wir mussten ja wieder in unseren Unterricht zurück. Die nachfolgende Schulstunde verbrachte ich mit Tagträumereien. Dieses Mädchen hatte eine Saite bei mir angeschlagen, die ich nicht kannte. Ich wollte sie unbedingt wiedersehen.
    Am nächsten Tag versuchte ich, sie im vollen Speiseraum wiederzufinden. Vergeblich. Ich wartete eine Stunde, aber sie kam nicht. Entmutigt würgte ich mir irgendwas mit Pommes runter, danach ging ich wieder lustlos zu den Klassenräumen. Ich bemerkte sie erst im letzten Moment. Sie stand hinter einer Säule, als ob sie sich verstecken wollte. Vor mir? Hatte ich gestern etwas falsches gesagt? Ich ging nervös zu ihr. „Warum warst du nicht essen, ich habe dich überall gesucht?“ Sie sah mich merkwürdig an. Da war wieder dieser seltsame blaue Lippenstift. „Es ist besser, wenn wir uns nicht mehr sehen,“ sagte sie. Ich spürte, dass ihr die Worte nicht leicht fielen. „Aber warum, ich habe dir nichts getan, oder?“ wollte ich wissen.“Nein“, antwortete sie, „und ich möchte dir auch nichts antun.“ Was sollte das nun wieder bedeuten? „Ich bin anders als die anderen Mädchen,“ fuhr sie fort. „Ich kann dir … gefährlich werden.“ Das ergab alles keinen Sinn. Mit ihren geschätzten 1, 85 m war sie etwas größer als ich, aber gefährlich? „Wenn du mich nicht leiden kannst, dann sag es doch einfach!“ Sie sah mich verletzt an und stakste davon. Mir tat die Bemerkung sofort leid, aber es war zu spät.


    Am folgenden Tag sah ich sie nicht mehr. Auch in der restlichen Woche nicht. Das Wochenende verlief schleppend. Ich traf mich mit ein paar Jungs, wir spielten Billard und Dart. Dann wollten die anderen in die Disco, Mädchen aufreißen. Meine Gedanken kreisten sofort wieder um Jasmine. Ich winkte ab.
    Nächsten Montag traf ich Jasmine wieder. Sie hatte wieder etwas bessere Laune, sah mich aber noch immer etwas skeptisch an. „Tut mir leid, was ich da letzte Woche gesagt habe. Aber deine Worte haben einfach keinen Sinn ergeben. Was ist denn an dir so gefährlich?“ „Das kann ich dir nicht sagen. Aber wenn du mir versprichst, dass wir nur gute Freunde werden, nicht mehr, können wir uns ja mal nach der Schule treffen.“ Das gab zwar genauso wenig Sinn, aber ich stimmte zu. Wir verabredeten uns für Donnerstag nachmittag in einem Diner nahe des College.


    Ich konnte es kaum erwarten, bis der Tag endlich gekommen war. Ich hatte schon vorher flüchtige Beziehungen zum anderen Geschlecht, aber nie etwas ernstes. Mir gingen ihre Worte wieder durch den Sinn: '… nur gute Freunde werden …' Hatte sie vielleicht schlechte Erfahrungen mir einem anderen Kerl gemacht? War sie vielleicht sogar vergewaltigt worden? 'Ich kann dir gefährlich werden...' Das musste es sein! Nach ihrem Erlebnis hatte sie bestimmt einen Selbstverteidigungs-kurs besucht. Wenn ich mich zu schnell annähern würde, könnte sie an ihre Vergangenheit erinnert werden und denken, sie müsse sich verteidigen. Zufrieden, die Lösung für dieses Rätsel gefunden zu haben, bestellte ich eine Cola und wartete auf mein Date.

    Dateien

    Jasmine.pdf 152,71 kB – 268 Downloads
  • Josie (Hunter-Trilogie Teil 2)

    • DarkJedi
    • 3. Februar 2011 um 10:38

    Hallo zusammen. Vielen Dank für die positiven Antworten. Hier ist nun die komplette zweite Story. Sie ist etwas kürzer als die erste, aber irgendwann wiederholt sich die Handlung eben zu oft. Ich habe noch Stoff für einen dritten Teil im Kopf, aber wahrscheinlich dauert der ein paar Tage länger.

    Oh, und über ein paar gelbe Sterne würde ich mich sehr freuen. Für meine Bilder gab's da bisher keine, vielleicht habe ich ja hier mehr Glück...

    Dateien

    Josie.pdf 72,05 kB – 185 Downloads
  • Josie (Hunter-Trilogie Teil 2)

    • DarkJedi
    • 2. Februar 2011 um 21:25

    II.

    Mum musste es an meinen Augen erkannt haben. Ihr Blick war gleichsam erschrocken und stolz. Und dann war da wieder dieses animalische Funkeln. Etwas, von dem, was gerade passiert war, hatte sie erwartet. Befürchtet. Vielleicht auch gehofft? Sie erzählte mir eine lange Geschichte, eine unglaubliche Geschichte. Sie erzählte mir von ihren Händen, die aus Männern Zwerge machten. Sie erzählte mir von Winzlingen, die ihren Schlund hinab glitten, um von ihrem Magen verdaut zu werden. Sie erzählte mir von der Lust, von der Erregung, dem Verlangen. Von Orgasmen, die sie mit den Opfern in ihrer Scheide durchlebte. Auch heute noch. Dann erzählte sie mir von Jose, meinem Vater. Was wirklich mit ihm passierte, dass er ihr aus einer Sucht geholfen hatte. Und dies mit seinem Leben bezahlen musste.

    Anfangs hörte ich nur ungläubig zu, dann begannen die Puzzlestücke ineinanderzugreifen. Jetzt wurde mir klar, warum ich bisher nur mit Mädchen zusammen war. Ich würde nie ein normales Leben führen können, genauso wenig wie meine Mutter. Wir waren Jäger, und Männer unsere Beute. Ich erzählte ihr von meinem Erlebnis, und es wurde schnell deutlich, dass wir trotz unserer Gemeinsamkeiten andere Erfahrungen teilen würden. Nicht nur, weil unsere Gaben auf verschiedene Körperteile verteilt waren. Es wäre meiner Mutter auch nie in den Sinn gekommen, eines ihrer Opfer zu zerkauen. Mir wiederum fiel es schwer, mir einen Winzling in meiner Scheide vorzustellen. Aber vielleicht war ich auch einfach nur zu jung und unerfahren.

    Wir beschlossen, beim nächsten Mal gemeinsam auf Beutesuche zu gehen. Ein Familienausflug sozusagen. Meine Mutter sah für ihre 53 Jahre noch erstaunlich gut aus. Man konnte fast glauben, dass sie seit ihrer Wandlung nicht mehr gealtert war. Eine weitere Folge ihres Kontakts mit den unbekannten Substanzen? Oder hielt sie der Verzehr von kleinen Männerkörpern jung? Wir beschlossen, nächsten Samstag zusammen in eine Disko am Ende der Stadt zu gehen, als große und kleine Schwester. Das würde lustig werden. Der verlockende Nachgeschmack meiner ungewöhnlichen Mahlzeit verweilte noch auf meiner Zunge. Ich konnte es kaum erwarten, das berauschende Erlebnis zu wiederholen. Meine Mutter machte mich auf etwas aufmerksam, über das ich mir noch keine Gedanken gemacht hatte. Ihre Hände waren blau, ebenso meine Zunge, meine Nippel und Vagina. Bedeutete das, dass ich es weitere Möglichkeiten für mich gab, Männer schrumpfen zu lassen? Wir wollten es ausprobieren. So brezelten wir uns samstags beide auf, um auf Männerjagd zu gehen. Der Türsteher warf uns erst einen kurzen, danach noch einen deutlich längeren Blick zu und ließ uns passieren. Es war das erste mal, dass ich eine Disco von innen sah. Die Lautstärke hatte ich erwartet, nicht aber den überwältigenden Geruch von verschwitzten Körpern. Ich musste mich beherrschen, um nicht den erst besten Kerl sofort zu vernaschen. Meine Zunge zuckte immer wieder vor, aber Mum zog mich weiter. Wir konnten unsere Mahlzeiten ja nicht in aller Öffentlichkeit verspeisen. Also mussten wir die langwierige, aber notwendige Prozedur des Sich-Annäherns absolvieren. Mutter war hier klar im Vorteil. Sie hatte ja mehr als genug Übung in ihrem Leben gehabt. Ich hielt mich im Hintergrund, so weit das mit meiner Größe möglich war. Schließlich hatte sie zwei schmierige Typen aufgegabelt, und wir konnten uns langsam Richtung Ausgang durchkämpfen. Draußen angekommen, gingen wir zunächst ein paar Schritte, bis wir die Disco hinter uns hatten. Dann blieben wir stehen und widmeten uns den beiden Männern, die sich uns angeschlossen hatten. Der eine schaute schon ganz begehrlich auf meine Nippel, die sich deutlich durch mein dünnes Oberteil abzeichneten. Er war nicht besonders groß, und so mute er seinen Kopf schon stark nach hinten biegen. „Gefallen sie dir?“, fragte ich aufreizend. „Willst du eine Kostprobe?“ Neben mir bemerkte ich, dass auch meine Mutter mit ihrem Opfer sprach und langsam die Handschuhe auszog. Wir mussten unsere Aktionen auf einander abstimmen, sonst hätte uns einer der beiden entwischen können. „Soll ich dir helfen? Ich kann dich gerne ein Stück hochheben.“ Ich hatte schon vor einigen Jahren damit begonnen, meine Muskeln im Studio zu trainieren. Wenn man so groß ist wie ich, läuft man schnell Gefahr, zu einer Bohnenstange zu geraten. Daher war ich durchaus in der Lage, mein Opfer ohne Probleme hochzuheben. Außerdem würde er ja auch recht schnell leichter werden, wenn alles nach Plan verlief. Ich schob mein Shirt leicht nach oben und blickte meine Mutter an. Wir nickten uns zu. In dem Moment, wo sie die Hand nach ihrer Beute ausstreckte, hob ich meine hoch. Sein Mund umfasste meine rechte Brustwarze. Kein Geräusch war zu hören. Dann ging alles sehr schnell, Neben mir sah ich, dass meine Mutter ihren Mund über die Hand stülpte, die kurz zuvor noch eine Männerhand gehalten hatte. Ich griff an meine Brustwarze und pflückte den Zwerg ab, bevor er herunterfallen konnte. Dann hielt ich ihn über meinen offenen Mund und ließ ihn fallen. Er landete in meinem feuchten Rachen. Mum sah mich erwartungsvoll an. Sie wollte, dass ich ihn hinunterschluckte. Ich zögerte noch einen Moment, spürte schon, wie mein Speichel den Kleinen aufweichte. Dann ließ ich ihn langsam herunter gleiten, so wie meine Mum den ihren. Es war nicht das selbe wie bei Max. Der Zwerg rutschte in einem Stück die Speiseröhre hinab und ich bildete mir ein, dass ich fühlen konnte, wie er in der Magensäure eintauchte. Aber etwas fehlte. Auch wenn das Gefühl im Bauch durchaus befriedigend war, vermisste ich den einzigartigen Geschmack auf der Zunge, den Geschmack des rohen, sich auflösenden Fleisches.

    Wieder in der Wohnung angekommen, tauschten wir unsere Erfahrungen des Tages aus. Das Experiment war geglückt. Mutter beneidete mich fast darum, dass ich drei Stellen hatte, meine Opfer zu schrumpfen. Ich hielt dagegen, dass ein Händedruck unkomplizierter als ein Kuss oder Befummeln war. Alles in allem hatten wir aber einen aufregenden Abend verbracht, und ich wusste, dass ich in Zukunft viel mehr mit meiner Mutter unternehmen würde, als ich es bisher getan hatte.

  • Josie (Hunter-Trilogie Teil 2)

    • DarkJedi
    • 2. Februar 2011 um 12:16

    Ich muss gestehen, das einzige was ich sonst schreibe sind Unix-Skripte. Und die sind doch eher trockene Kost. Aber diese beiden Geschichten, die tauchten einfach in meinem Kopf auf. Es ist wie ein Zwang, als wollten sie unbedingt geschrieben werden. Ich lasse mich einfach treiben, die Geschichte sich selbst erzählen. Ich weiß nicht wie es weitergeht, wie das Ende aussieht. Letzendlich bin ich genauso gespannt wie ihr, die Leser. Aber so lange es sich richtig anfühlt, werde ich weiterschreiben. Ich hoffe, ihr habt genau so viel Spaß und Spannung beim Lesen wie ich beim Schreiben.

  • Josie (Hunter-Trilogie Teil 2)

    • DarkJedi
    • 2. Februar 2011 um 09:55

    I.


    Ich war 19, als ich die ganze Wahrheit über mich erfuhr. Dass ich anders war als die anderen Mädchen, wusste ich schon lange. Nicht nur wegen meiner Grüße, schließlich war ich 2,33 m groß und wog 131 Kilo. Nein, vor allem wegen meiner eigentümlichen Farbe. Bis zu meiner Pubertät war fast mein ganzer Körper mit einem bläulichen Schimmer überzogen. Nur mein Kopf hatte einen angenehm bronzenen Teint. Während meiner Geschlechtsreife zog sich die Farbgebung weitgehend zurück. Aber leider nicht ganz. Meine Zunge, meine Vagina und meine Brustwarzen behielten nicht nur ihre Farbe, sondern wurden sogar noch blauer als vorher, als hätte sich die Farbe dort konzentriert. Nun,gehänselt wurde ich von meinen Mitschülerinnen Gott sei Dank recht selten. Das lag wahrscheinlich daran, dass ich schon mein ganzes Leben deutlich größer war als alle anderen Mädchen. Und ich kannte bis jetzt nur Mädchen. Sowohl in meinem Kindergarten, als auch in der Grundschule achtete meine Mutter darauf, dass ich in reine Mädchengruppen kam. Später kam ich in ein Mädcheninternat. Meine Mutter, sie hieß Jenny, hatte nie viel Zeit, sich um mich zu kümmern. Sie war alleinerziehend, mein Vater habe sie auf einer Urlaubsreise kennen gelernt. Er war Fischer auf den Bahamas und sei auf seinem Fischerboot umgekommen, noch während Mutter dort Urlaub machte. Leider gab es keine Bilder von ihm, aber Mutter sagte immer, ich würde ihm ähnlich sehen. Meine Mutter hielt mich nie wirklich davon ab, Kontakt zu Jungen zu bekommen. Es war mehr so, dass sie mir keine Gelegenheit dazu gab. Mum war ein rätselhafter Mensch. Sie ging in ihrer Arbeit auf und kam oft spät nach Hause. Ich sah sie nie einem Mann mitbringen. Obwohl ihre exotische Liebe, Jose, nun schon mehr als 19 Jahre tot war. Meist hatte sie einen leicht verträumten Blick, aber manchmal trat etwas raubtierhaftes in ihre Augen, was ich mir nicht erklären konnte. Sie war übrigens auch Blau, aber nur an ihren Händen. Ein Chemieunfall, der schon viele Jahre zurücklag. Vermutlich ist etwas davon auch in meinen Körper gelangt.


    Ich traf Max beim Einkaufen. Wir griffen gleichzeitig nach einer Packung Kaffee, die zufällige Berührung war elektrisierend. Wir zogen beide gleichzeitig die Hände zurück und lächelten uns schüchtern zu. Er war vielleicht zwei oder drei Jahre älter als ich, und mit seinen 1,86 m groß gewachsen. Deshalb fixierte er auch zunächst eine Stelle knapp unter meinem Busen, wo er mein Gesicht vermutete, bevor sein Blick langsam und mit immer größerem Staunen nach oben wanderte. Als sein Blick endlich den meinen traf, war die Farbe seines Gesichtes nicht mehr von einem Stoppschild zu unterscheiden. Er war einfach nur süß, wie er hilflos und stotternd dort vor mir stand. Ich verliebte mich in diesem Moment in ihn. „Ha.. aa.. allo,“ stammelte er, „'tschuldigung, ich hab dich nicht... ich meine...“ „Ist schon gut,“ erwiderte ich, auch leicht verlegen. „Du kannst den Kaffee haben. Aber nur, wenn ich meine Handynummer draufschreiben darf.“ Was hatte ich da eben gesagt? Ich kannte den Typ doch gar nicht. „Ich bin Josie, und du?“ „Ich.. ich heiße … äh … Max.“ Nun gut , jetzt kannte ich schon mal seinen Namen. „Wo wohnst du?“, fragte ich. „Ich habe eine Studentenbude nicht weit von hier.“ Er begann langsam, seine Scheu zu verlieren. „Kann ich dich vielleicht zu einem Kaffee einladen?“ setzte er nach und deutete auf die Packung, die immer noch im Regal stand. Ich legte sie in seinen Einkaufskorb. „Warum eigentlich nicht?“ Wir verabredeten uns für 17 Uhr und er gab mir seine Adresse. Ich schrieb wie versprochen meine Handynummer auf seine Packung. Einige Stunden später klingelte ich an seiner Wohnungstür. Meine anfängliche Aufregung hatte sich inzwischen gelegt. Als er aufmachte, setzte sein Blick wieder zu tief an. Alte Gewohnheiten, dachte ich. Diesmal fing er sich schneller. „Tut mir Leid, ich habe mich noch nicht so richtig an deine Größe gewöhnt,“ entschuldigte er sich. Das ging vielen so. Wir unterhielten uns über eine Stunde, er studierte seit fünf Semestern Geologie. Ich erzählte ihm von meinem Internat. „Und du hattest noch nie einen Freund?“ fragte er verdutzt. „Nein, keine Gelegenheit,“ antwortete ich wahrheitsgemäß. Irgendwann kamen wir uns näher. Ich meine, körperlich näher. Abwechselnd rutschte einer von uns ein Stück weiter in die Mitte des Sofas. Es kam, was kommen musste. Erst ganz zaghaft, dann immer schneller näherten sich unsere Gesichter. Ich musste mich etwas nach unten beugen und er sich strecken, aber schließlich fanden unsere Münder zueinander. Das war der Moment, als ich begann, etwas völlig neues und erschreckendes über mich zu lernen.


    Unsere Lippen berührten sich, öffneten sich zögernd. Seine Zunge suchte die meine. Und fand sie. Sie wartete auf ihn. Sie wartete schon lange, aber das wusste ich noch nicht. In dem Moment, als unsere Zungen sich fanden, begann sich etwas in mir zu verändern. Mein Mund fing unwillkürlich an, an seinen Lippen zu saugen. Immer stärker. Aber es passierte noch etwas anderes. Max begann, vor meinen Augen kleiner zu werden. Erst langsam, dann immer schneller. Unser Kuss dauerte zehn Sekunden, bis Max verschwand. Nein, er war nicht völlig verschwunden. Ich konnte ihn noch auf meiner Zunge spüren. Ich suchte das Badezimmer und streckte meinem Spiegelbild die Zunge heraus. Tatsächlich, dort zappelte eine 8 cm kleine Version von Max. Ich bemerkte, dass mir das Wasser im Mund zusammen lief. Ohne zu wissen warum, begann ich auf Max zu lutschen wie an einem Bonbon. Es schmeckte köstlich. ER schmeckte köstlich. Viel besser als Bonbons. Ich setzte mich zurück ins Wohnzimmer und genoss den Geschmack. Irgendwann wurde es nass in meinem Mund. Vermutlich war seine Haut abgelutscht und ich hatte seinen Blutkreislauf erreicht. Wie eine Likörpraline, die mit Schokolade überzogen war.


    Ein kleiner Teil meines Verstandes rebellierte gegen das, was da gerade passierte. Nicht nur, dass es unmöglich war, es war auch barbarisch. Falsch. Aber warum fühlte es sich dann so richtig an? Warum signalisierte mir mein Körper, dass er jahrelang darauf gewartet hatte? Dass dies meine Bestimmung sei? Ich beschloss, meine Moral zunächst beiseite zu schieben und den Augenblick zu genießen. Der Körper in meinem Mund wurde immer kleiner, löste sich auf. Zehn Minuten später fühlte ich nur noch winzige Knochen in meinem Mund. Ich zerkaute sie genüsslich, schmeckte das Knochenmark und schluckte die Reste herunter. Ich war wie berauscht. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so gut gefühlt. So gesättigt.


    Ich suchte die umkämpfte Kaffeepackung, die Max zum Verhängnis wurde. Dort war der einzige Hinweis auf mich, meine Nummer. Meine Tasse spülte ich sorgfältig, dann nahm ich den Kaffee mit nach Hause. Ich musste unbedingt mit meiner Mutter reden.

  • Jenny's Gabe (Hunter-Trilogie Teil 1)

    • DarkJedi
    • 2. Februar 2011 um 09:49

    So, ich habe die Story gestern nochmal komplett überarbeitet und die ein oder andere Verbesserung vorgenommen.

    Die Geschichte liegt jetzt als PDF vor, damit man sie flüssiger lesen kann. Ich habe schon angefngen, eine Fortsetzung zu schreiben. Dort wird auch Hardvore vorkommen. Bei Interesse bitte melden.

    Dateien

    Jennys Gabe.pdf 90,72 kB – 147 Downloads
  • Jenny's Gabe (Hunter-Trilogie Teil 1)

    • DarkJedi
    • 1. Februar 2011 um 09:46

    IV.

    Jenny brauchte jetzt eine Auszeit. Eine längere. Nachdem ihr direkter Vorgesetzter jetzt wohl nichts mehr dagegen haben konnte, nahm sie den Rest des Tages frei, um über ihre Situation nachzudenken. Über ihre neu erlangten Fähigkeiten. Als erstes musste sie dafür sorgen, dass sie immer und überall Handschuhe anzog. Schließlich konnte sie ja kaum verhindern, den ganzen Tag unter Menschen zu verbringen, ohne sie früher oder später zu berühren. Jenny hatte ja auch eine gute Ausrede parat: Sie schämte sich ihrer blau gefärbten Hände. Aber wie würde es nun weitergehen? Eines war sicher: Ihr bisheriges Leben war zu Ende. Sie konnte nicht einfach so tun, als wäre nichts geschehen. Selbst wenn man das Verschwinden ihres Chefs nicht mit ihr in Verbindung brachte, so hatte sie eine neue große Leidenschaft entdeckt. Sie spürte in sich das Verlangen, weitere Opfer zu verspeisen. Beim letzten war zu dem unbeschreiblichen Glücksgefühl noch etwas anderes hinzugekommen: Sie war durch das Verdauen ihres letzten Opfers sexuell erregt worden. Jenny war keine Jungfrau mehr, und ihr Aussehen und freundliches Wesen hatte ihr einige, wenn auch bisher nur flüchtige, Beziehungen ermöglicht. Aber dies hier war etwas ganz anderes. Dazu stellte sie sich noch eine ganz andere Frage: Was konnte sie vielleicht noch mit diesen Winzlingen anfangen? Das Erlebnis mit ihrem Ex-Boss hatte ihr eines gezeigt: Sie könnte die Zwerge gefangen halten, bevor sie zu einem Snack wurden. Aber wie sollte sie unauffällig an Nachschub kommen? Ihr fiel ein neues Speeddating-Lokal in ihrer Nähe ein, für das vor einigen Wochen Werbung in ihren Briefkasten flatterte. Sie konnte davon ausgehen, dass die Männer dort überwiegend Single waren, also keine Familie da war, die Nachforschungen anstellen würde. Wenn sie dort ihre potentiellen Opfer geschickt befragen würde, wären sicherlich einige dabei, die niemand so schnell vermissen würde und die man nicht zu ihr zurückverfolgen konnte. Meine Güte, dachte sie, das sind ja Gedankengänge, die sie sonst nur aus Krimis kannte. Aber war sie jetzt nicht eine Kriminelle, eine Mörderin? Sie war auf jeden Fall etwas einzigartiges, und da ließen sich normale Moralbegriffe wohl nicht anwenden, oder? Sie beschloss, sich besonders unsympathische Exemplare der Gattung Mann auszusuchen. Damit würde sie zumindest der weiblichen Bevölkerung einen Dienst erweisen. Ihre ersten beiden Zwischenmahlzeiten waren ja auch nicht gerade der Stolz des männlichen Geschlechts gewesen.
    Am nächsten Tag ging Jenny wie gewohnt zur Arbeit. Die Nachricht über das Verschwinden ihres Chefs hatte sich schnell in der gesamten Abteilung verbreitet. Marion, die Kollegin, die sie gestern fast erwischt hätte, rief schon von weitem über den Flur: „Hast du schon gehört, die Nervensäge ist weg. Einfach verschwunden. Keine Spur von ihm. Du musst die letzte gewesen sein, mit dem er gestern gesprochen hat. Ich habe gehört, einer von unserem Team soll nachrücken.“ Marion war immer schnell mit Informationen über den Flurfunk. „So, dann bin ich ja mal gespannt.“ erwiderte Jenny,“Der Junkers ist ja schon länger scharf auf den Posten.“ Sie ging ihrer Arbeit nach und versuchte nicht an den Geschmack von kleinen Männern im Mund zu denken. Drei Stunden später wurde sie in das Büro der Hauptabteilungsleiterin geschickt. Lisa Kaminski hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie Frauen für die besseren Chefs hielt und dies auch eindrucksvoll bewiesen. So war es rückblickend auch nicht allzu verwunderlich, dass sie eine Frau für den freigewordenen Posten vorsah. „Dieser Ludemann hat schon genug Ärger gemacht, als er noch Chef Ihrer Abteilung war. Nun ist er was weiß ich wohin verschwunden und hinterlässt einen Haufen Papierkram, um den ich mich wegen seines Abgangs kümmern muss. Ich habe gehört, was sie vorgestern für die Firma auf sich genommen haben, Frau Lahring. Ich sehe, sie tragen Handschuhe. Ist dieses blaue Zeugs immer noch da?“ Die Angesprochene konnte wohl kaum erwidern, dass sie mittlerweile froh darum war. „So ist es. Aber es sind nur die Hände, das ist nicht so wild.“ „Frau Lahring, ich will es kurz machen: Aufgrund ihrer Erfahrung und den Diensten, die sie der Firma erwiesen haben, biete ich ihnen den freien Posten als Abteilungsleiterin an.“ Jenny war sprachlos. Sie hatte mit einer Befragung gerechnet, nicht aber mit einer Beförderung. „Da die Zeit drängt, müssen sie sich bis heute Nachmittag entscheiden. Ansonsten werde ich Herrn Junkers fragen.“ Viel Zeit zum Nachdenken brauchte Jenny nicht. Besser als ihr alter Chef konnte sie den Job allemal erledigen, und dieser Junkers war auch nicht viel kompetenter. Sie sagte zu und war innerlich von dem Gedanken beseelt, dass sie wohl die einzige Angestellte in dieser oder einer anderen Firma war, die sich nicht die Karriereleiter hochgeschlafen, sondern hochgeschluckt hatte.


    V.

    Am nächsten Abend betrat sie zum ersten mal das Speeddating-Lokal. Der Name war nicht sehr originell – 'Fast Lane' – aber das Establishment war gut besucht, und sie musste einige Zeit an der Bar warten, bis ein Platz für sie frei wurde. In der Zwischenzeit konnte sie bei einem Cocktail die vorhandene Auswahl der angeblichen 'Krone der Schöpfung' in Augenschein nehmen. Zugegeben, es waren einige wenige Männer dabei, die wohl wirklich die Mühe wert waren, sich näher mit ihnen zu beschäftigen. Aber die meisten waren doch die erwarteten ewigen Junggesellen, deren Blütezeit vorbei war und denen auf normalem Wege keine vernünftige Frau einen ersten oder gar zweiten Blick gegönnt hätte. Jenny fiel an einem Tisch ein besonders rüdes Exemplar auf. Offensichtlich empfand er sich als Gottes großes Geschenk an die Frauen, auch wenn diese ihren gequälten Gesichtszügen zufolge da völlig anderer Meinung waren. Er war lauter als die meisten seiner Mitstreiter, daher konnte sie seine Prahlereien gut verstehen. Angeblich arbeitete er als erfolgreicher Börsenmakler und hatte nur deswegen noch keine Beziehung, weil er so fest mit der Arbeit verwurzelt sei. Aber wenn die Richtige käme...
    Es war ein Trauerspiel. Eine halbe Stunde später war endlich ein Platz frei, und Jenny reihte sich in die zunehmend entmutigte Riege der Frauen ein. Nach einigen mehr oder weniger unterhaltsamen Gesprächen setzte sich ihr potentielles Opfer an ihren Tisch. Ein Blick auf seine grobschlächtigen Hände genügte, um den angeblichen Börsenmakler als Aufschneider zu entlarven. Dieser Mann verdiente sein Geld mit Handwerk, nicht mit Kopfarbeit. Jenny schaltete ihre Ohren auf Durchzug und ließ sich nicht anmerken, wie angewidert und gelangweilt sie von ihm war. Als die Minute vorbei war, fragte ihr Gegenüber. „Und, habe ich sie von mir überzeugen können?“ Was für eine bescheuerte Art, ein Kontakt zu knüpfen! Jenny tat ganz verlegen: „Also eigentlich habe ich heute nichts weiter vor, vielleicht könnten wir ja gleich zusammen abendessen gehen.“ Was auf der Speisekarte stand, würde er noch früh genug erfahren. Konrad, so hieß er, konnte sein Glück kaum fassen. Fluchtartig verließ er mit Jenny das Lokal, nicht dass sie es sich noch einmal anders überlegte. Draußen angekommen wandte sich die Angebetete zu ihm um: „Ich muss nur noch einmal zu meinem Auto um die Ecke.“ Vorsorglich hatte sie ihren Ford in einer dunklen Seitenstraße abgestellt. Konrad begleitete sie natürlich, damit er seine Eroberung ja nicht aus den Augen verlor. Jenny zog ihre Handschuhe aus. In dem dämmrigen Licht war die eigentümliche Farbe ihrer Hände nicht zu erkennen. Ein schneller Blick über die Schulter, ja sie waren allein unterwegs. Schon jetzt bemerkte sie, wie der Speichel in ihrem Mund zusammenfloss. Zögerlich streckte sie ihren Arm in Richtung Konrad. Dieser konnte sein Glück kaum fassen. Endlich hatte eine Frau seine Qualitäten entdeckt! Er ergriff freudig die dargebotene Hand. Sekunden später fand er sich, mit Speichel überzogen, in einer Frischhaltedose wieder, die Jenny extra zu diesem Zweck mitgenommen hatte.
    In ihrem Apartment angekommen, stellte sie die Box mit dem eigentümlichen Inhalt auf ihren Wohnzimmertisch. Auf dem Weg nach Hause hatte sie sich bereits ausgemalt, wie sie am meisten Spaß an ihrer neusten Errungenschaft bekommen würde. Schon auf der Fahrt bemerkte sie, wie ihre Scheide in freudiger Erwartung feucht wurde. Sie dimmte das Licht und zog sich aus. Nur ihre Handschuhe behielt sie an. Dann holte sie ihr 15cm-Spielzeug aus der Verpackung. „So, kleiner Mann. Jetzt spielen wir erst mal ein lustiges Spiel, bevor es Abendessen gibt. Ich habe dich extra auf diese Größe geschrumpft, damit das Spiel mehr Freude macht. Oh, ich fürchte, dass die Freude bei mir deutlich größer sein wird als bei dir.“ Mit diesen Worten führte sie ihn mit dem Kopf zuerst in ihre Scheide ein. Sofort stellte sich dort ein wohliges, warmes Gefühl ein. Der Winzling verschwand schließlich ganz in ihrer Lustöffnung. Das Zappeln, mit dem er verzweifelt versuchte, seinem schleimigen Gefängnis zu entrinnen, erregte sie mehr als alles, was sie in ihrem Leben je erlebt hatte. Wie gut, dass sie ihn nicht sofort verspeist hatte. Dieses Schicksal würde ihn natürlich früher oder später ereilen, aber vorher wollte sie einen Orgasmus ohnegleichen erleben. Sie räkelte sich auf ihrer Couch, steigerte durch ihre eigenen Bewegungen noch die Erregung, die der lebendiger Dildo bei Jenny auslöste. Sie stöhnte in höchster Ekstase. Als sie auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus war und nicht mehr konnte, zog sie langsam ihren kleinen Spielgefährten aus seiner Höhle. Sie konnte sehen, dass er schwer atmete und stöhnte. Erstaunlicherweise konnte sie sehen, dass sein Glied ein wenig erregt war. Dies brachte sie auf eine neue Idee. Sie hielt ihre Eroberung auf Augenhöhe und sagte: „So, da du mich nun aufs äußerste befriedigt hast, wäre es doch unfair, wenn du nicht auch etwas Vergnügen haben darfst.“ Er sah sie mit entsetzten, schreckensgeweiteten Augen an. „Komm mein Kleiner, wie wäre es mit Oralverkehr?“ Sie nahm vorsichtig seinen Penis zwischen ihre Lippen und fing an, seine Eichel mit der Zungenspitze zu massieren. Sie fühlte, wie sich das Glied immer weiter versteifte. Von dem Winzling waren jetzt leise Stöhngeräusche zu hören. Es würde nicht mehr lange dauern, und er würde seinen Liebessaft in ihren Mund ergießen. Kurz bevor es dazu kam verstärkte sie schlagartig ihr Saugen. Der Körper des Zwergs bog sich gefährlich nach hinten, dann gab es ein kurzes Knackgeräusch, als sein Körper dem Druck ihrer Lippen nicht mehr standhalten konnte und mittig nach hinten zusammenklappte wie ein Taschenmesser. Ein kurzer, leiser Aufschrei war zu hören. Mit dem Penis zuerst und zusammengefalteten Körper rutschte er nun vollends in ihren Mund. „Nun zum Abendessen... Schließlich macht Sex ja auch hungrig,“ sagte sie ohne jede Spur von Mitgefühl. Jenny fühlte, dass der gebrochene Körper noch einen Rest von Leben besaß, daher sprach sie weiter. „Ich genieße mein Dinner lieber mit einem guten Wein als mit schlechtem Sperma.“ Mit diesen Worten schenkte sie sich ein Glas italienischen Rotwein ein, während sie ihr Opfer genüsslich mit ihrer Zunge an den Gaumen drückte. Die Angst und der Schmerz war bei diesem Exemplar noch deutlicher zu schmecken als bei den anderen beiden. Sie faltete den Zwerg mit der Zunge langsam auseinander, damit er sich besser verschlingen ließ. Dann holte sie tief Luft, schließlich war diese Mahlzeit deutlich größer als die vorherigen. Mit den Füßen voran ließ Jenny ihr Opfer langsam und genüsslich ihren Schlund hinab. Auch wenn sich ihr Hals etwas weitete, bekam sie den Kleinen besser herunter als erwartet. Mit ein wenig Übung sollte sie auch in der Lage sein, einen 20 oder 25 cm großen Winzling zu schlucken. Sie trank noch etwas Wein und ging dann mit dem Gefühl ins Bett, das Beste aus diesem Tag gemacht zu haben.

  • Jenny's Gabe (Hunter-Trilogie Teil 1)

    • DarkJedi
    • 31. Januar 2011 um 14:40

    III.

    Am nächsten Tag wachte Jenny erst spät auf. Was für ein merkwürdigen Traum hatte sie da gestern gehabt... Aber nun musste sie sich beeilen. Sie würde sowieso schon zu spät zur Arbeit kommen. Im Bad erschrak sie, als sie ihre blauen Hände betrachtete. War das nicht auch ein Teil ihres Traumes gewesen? Wie viel von dem, was in ihrem Kopf herumspukte, war echt? Sicherlich nicht der Teil mit dem kleinen Männchen. Wie hieß er noch – ach ja, Lukas Bode oder Brode oder so ähnlich. Nun gut, sie hatte keine Zeit für Hirngespinste, ihr Chef würde sicher nicht erfreut darüber sein, dass sie zwei Stunden zu spät zur Arbeit kam. Andererseits konnte man es ihr wohl kaum übelnehmen, nach dem gestrigen Tag ein wenig mehr Erholung als üblich zu beanspruchen.
    Einige Zeit später fuhr sie in ihrem Auto zur Firma und hörte beiläufig dem Nachrichtensprecher zu, bis sie eine Meldung aus ihren Gedanken riss: „... dem Vorstandsmitglied Lukas Brode seit gestern jede Spur. Zu der Frage, ob das Verschwinden mit dem kürzlich geschehenen Unfall in der Fabrik zusammenhängt, wollte sich die Konzernführung nicht äußern. Es kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass das Mitglied des Vorstands aus Angst vor Enthüllungen das Weite gesucht hat...“
    Sollte etwa alles Realität gewesen sein? Hatte Jenny wirklich einen lebendigen Mann verschluckt? Nein, natürlich nicht. Es musste eine andere Erklärung geben, es war wohl nur ein dummer Zufall.
    Auf der Arbeit angekommen, wurde sie direkt in das Büro ihres Chefs zitiert. Es fiel kein Wort des Lobes über den gestrigen Einsatz, sondern er polterte direkt mit seiner typischen Art los: „Frau Lahring, was fällt ihnen ein, so spät hier aufzutauchen? Glauben sie, sie könnten sich wegen ihrer Nummer von gestern jetzt alles erlauben?“ „Es tut mir leid, mein Einsatz hat mich wohl mehr erschöpft als ich dach...“ „Papperlapapp!“, fuhr er dazwischen, „das hätte jeder hier im Schlaf hingekriegt. Und jetzt machen sie sich gefälligst an die Arbeit. Die zwei Stunden ziehe ich ihnen natürlich ab!“ Was fiel diesem aufgeblasenen Heini eigentlich ein, sie so anzugehen! Jenny beschloss, ein Experiment zu machen. Falls wirklich etwas an ihrem gestrigen Erlebnissen wahr sein sollte, würde er sein blaues Wunder erleben – und zwar wörtlich. Wenn nicht? Wenn nicht, dann wüsste sie wenigstens, dass sie über eine blühende Phantasie und über zwei blaue, aber ansonsten normale Hände verfügte. Jenny hielt ihm ihre Hand entgegen: “Ich verspreche, das wird nicht wieder vorkommen, ehrlich!“ Er schaute immer noch grimmig drein, nahm aber schließlich die Hand und sagte „Nun gut, vielleicht ziehe ich nur eine Stunde...“ Der Satz blieb ihm im Halse stecken. Wie schon gestern klebte die Hand des untersetzen, aber kräftigen Mannes an ihrer Handfläche fest. Und wie gestern schrumpfte auch er immer weiter. Als er eine Größe von 8 cm erreicht hatte, löste sich die Starre, die Jenny ergriffen hatte. Sie erinnerte sich an das gestrige Erlebnis und stülpte schnell ihren Mund über den hilflosen Mann. Auch diesmal löste er sich damit von ihrer blauen Handfläche. Da er fast doppelt so groß war wie Herr Brode am gestrigen Tag, zappelte er zunächst heftig in ihrem Mund und versuchte, der feuchten Höhle zu entkommen. Er tat ihr dabei so weh, dass sie ihn schließlich auf den Schreibtisch ausspuckte und schnell ein leeres Wasserglas über ihn stülpte. Danach versuchte sie verzweifelt, ihre Gedanken zu ordnen. Es war also kein Traum gewesen, sondern irgend etwas hatte sie verändert. Ihre Hände. Etwas in dem Abwasserrohr hatte sich mit ihnen verbunden und sie so zu einer Art Schrumpfapparat mutieren lassen. Aber warum war keiner der Helfer, der sie aus dem Rohr gezogen hatte, geschrumpft? Dann fiel es ihr ein: Die Helfer hatten natürlich alle Handschuhe angehabt. Es war also direkter Hautkontakt notwendig, um den Prozess in Gang zu setzen. Neben ihr fing das Telefon an, zu klingeln. Jeden Moment konnte jemand den Raum betreten. Das Zimmer erinnerte sie stark an die Szene von gestern. Zusammengefallene Kleidung, aber sonst keine Spur von dem, was passiert war. Wenn man mal von dem heftig tobenden Winzling unter dem Wasserglas absah. Sie suchte das Büro ab und fand eine leere Plastiktüte. In die stopfte sie die Sachen ihres Chefs. Seine Wertsachen wanderten in ihre Handtasche, wo schon die der gestrigen Mahlzeit gelandet waren. Er würde sie wohl ohnehin nicht mehr brauchen. Dann überlegte sie, was sie mit ihm anstellen sollte. Das Gefühl von gestern, als sie den Winzling im Mund hatte, kam ihr unwillkürlich in den Sinn. Sofort setzte bei ihr Speichelfluss ein. Der Geschmack war einfach unbeschreiblich gewesen, ebenso das Gefühl, wenn ein hilfloses Wesen die Speiseröhre hinab gleitet. Sie musste eine Entscheidung treffen. Das Telefon klingelte schon wieder, und draußen war Stimmengewirr zu hören. Sie nahm das Wasserglas, drehte es mit einer geschickten Bewegung um, und kippte sich den Winzling in den Mund. Wieder entstand sofort heftige Gegenwehr, aber diesmal drückte sie ihren Chef – oder besser Ex-Chef – fest mit der Zunge gegen ihren Gaumen. Sie fühlte ein Knacken. Das musste eine gebrochene Rippe gewesen sein. Die Gegenwehr wurde sofort schwächer, und sie konnte den kleinen Mann genüsslich in ihrem Mund hin- und herschieben. Erneut genoss sie den Geschmack der Angst auf ihrer Zunge. Bald war er über und über mit Speichel bedeckt. Mittlerweile bewegte er sich kaum noch. Sie hörte Stimmen an der Tür. Hastig schluckte sie ihre Beute herunter, gerade noch rechtzeitig. Ihre Kollegin stand in der Tür, sah Jenny mit dem Wasserglas in der Hand etwas herunter schlucken.“Na, da bin ich ja mal gespannt was der Chef dazu sagt, dass du sein Wasser trinkst. Wo ist der überhaupt?“ „Keine Ahnung“, log ich, „ich habe ihn heute noch nicht gesehen. Aber er hat mich vorhin angerufen und mir gesagt, ich solle seine Klamotten in die Hauswäscherei bringen.“ „Das ist ja mal wieder bezeichnend für ihn, jede Kleinigkeit lässt er von einen Untergebenen erledigen. Typisch Mann!“
    Die Kollegin grinste ihr zu und verließ das Zimmer. Jenny beschloss, es ihr gleichzutun. Mit der Tüte in der Hand und einem wohligen Gefühl im Bauch ging sie zur Wäscherei.

  • Jenny's Gabe (Hunter-Trilogie Teil 1)

    • DarkJedi
    • 30. Januar 2011 um 12:55

    Hier nun das zweite Kapitel. Es enthält Softvore, wie auch vermutlich die weiteren Teile. Ich schreibe das ganze sozusagen on the fly, also aus dem Bauch heraus. Ich habe zwar eine ganz grobe idee, aber der Rest ergibt sich beim Schreiben. Aber nun genug gequatscht, jetzt kommt die Story.

    II.

    Man brachte ihr frische Kleidung, die sie bereitwillig anzog. Danach wurde sie zur Konzernleitung gebracht. Sie wusste nicht genau, was Lukas Brode genau für einen Posten innehatte, aber sein Name tauchte seit einiger Zeit auf der Briefköpfen der Firma auf. Nun gut, sie hatte sich nie viel aus Firmenpolitik gemacht. Er bat sie höflich, sich zu setzen. „Ihnen ist klar, dass keines der heutigen Vorkommnisse dieses Unternehmen verlassen darf?“ Jenny blickte auf ihre immer noch blauen Hände. „Dafür werden wir schon eine glaubhafte Erklärung finden, glauben Sie mir.“ versicherte er ihr in einem netten Tonfall. Sein Gesicht aber sprach eine völlig andere Sprache. Jenny war nur eine unangenehme Aufgabe, die man ihm gestellt hatte, nichts weiter. Sie konnte ihn vom ersten Augenblick an nicht leiden. Obwohl er nicht unattraktiv war, hatte er eine gewisse Schleimhaftigkeit, die ihr fast mehr zuwider war als der Schleim aus dem Rohr. Inzwischen hatte er weitergesprochen: „Natürlich wird ihre Prämie angesichts der, sagen wir mal, widrigen Umstände verdoppelt. Ich hoffe doch sehr, damit ihrer vollen Kooperation sicher zu sein.“
    'Widrige Umstände …' Jenny malte sich im Geiste aus, wie er an ihrer Stelle reagiert hätte. Sie bezweifelte, dass er die Entschlossenheit besessen hätte, die Aufgabe unter den 'widrigen Umständen' zu Ende zu führen. Zum Zeichen dafür, dass das Gespräch damit für ihn beendet war, hielt er ihr die Hand hin. Widerwillig erwiderte Jenny seinen feuchten, schlaffen Händedruck. Dann geschahen zwei Dinge auf einmal, die beide gleichsam unmöglich waren:
    Zuerst bemerkte sie, dass der kurze Händedruck nun bereits fast zwanzig Sekunden andauerte. Die Hand ihres Gegenübers schien regelrecht an der ihren festzukleben. Das zweite, was sie bemerkte, war aber noch viel erschreckender. Lukas Brode's Hand schien in der ihren regelrecht zu schrumpfen. Nun bemerkte auch er, dass etwas nicht stimmte: „Lassen sie sofort meine Hand los, was soll denn das?“ - „Lassen sie doch meine los, Herr Brode!“ - „Was passiert hier eigentlich?“
    Er zog immer energischer an ihrer Hand und Jenny fast über die Tischkante. Da er aber gleichzeitig immer mehr schrumpfte, zog sie ihn schließlich zu sich herüber. Seine Kleidung sackte unterdes langsam in sich zusammen wie ein Ballon, aus dem langsam die Luft entweicht.
    Dies musste ein Traum sein. So etwas passierte allenfalls in Filmen. Jenny blickte in ihre Handfläche. Dort zappelte Lukas Brode immer noch und versuchte sich von der Hand loszumachen, an der er wie festgeklebt hing. Was sollte sie also jetzt tun? Auch mit ihrer anderen Hand ließ sich der vier-bis fünf Zentimeter kleine Mann nicht lösen. Instinktiv griff sie zu dem Mittel, das alle Frauen automatisch einsetzten wenn sie einen Dorn entfernen, oder eine Tüte Gummibärchen öffnen: Sie benutze ihren Mund. Sie stülpte ihre Lippen über den Winzling und versuchte ihn mit ihren Zähnen und mit Saugen von der Hand zu lösen. Unerwarteterweise führte dies sofort zum Erfolg. So fand sie sich also in einer doch recht ungewöhnlichen Situation, selbst für einen Traum: In ihrem Mund zappelte ein menschlicher Winzling herum. Nun nahm sie auch den süß-salzigen Geschmack von Angstschweiß und männlichen Hormonen war. Ihr fiel auf, dass sich immer mehr Speichel in ihrem Mund ansammelte. Wie lange war es eigentlich her, dass sie etwas gegessen hatte?
    Wenn dies schon mein Traum ist, dachte sie, kann ich ihn auch zu Ende träumen. Sie hatte die einmalige Gelegenheit, einen unliebsamen Zeitgenossen loszuwerden und ihren Hunger zu stillen. Langsam und genüsslich lutschte sie seinen Körper, dessen Abwehrbewegungen immer schwächer wurden. Das Verlangen, ihren Hunger zu stillen, wurde immer größer, je mehr sie den Schweiß seines hilflosen Körpers schmeckte. Wenn sie ihn jetzt ausspuckte, würde er versuchen zu fliehen und es könnte vermutlich zu erheblichen Schwierigkeiten kommen, den Rest ihres Lebens unbehelligt und in Frieden zu beenden. Also fasste Jenny den Entschluss, das Problem zu schlucken. Im wahrsten Sinne des Wortes. Während der Körper des kleinen Mannes langsam ihre Speiseröhre herunter glitt, musste sie unwillkürlich an ihr eigenes Erlebnis einige Stunden zuvor denken. Bei ihr würde es keine Luke geben, die das Schicksal von Lukas Bode verhindern konnte. Würde er ersticken, ertrinken, oder lebendig von Magensäure zersetzt werden? Eigentlich ein passendes Ende für einen Geschäftsführer einer Chemiefirma, dachte sie. Während sie fühlte, dass der Winzling seinen letzten Bestimmungsort erreicht hatte, stand sie auf und faltete die leere Kleidung ihrer Mahlzeit ordentlich in einen Schrank. Dann verließ sie ruhig den Raum, nachdem sie sich überzeugt hatte, dass niemand in den Fluren unterwegs war. Dann ging sie müde, aber zufrieden nach Hause.

  • Jenny's Gabe (Hunter-Trilogie Teil 1)

    • DarkJedi
    • 29. Januar 2011 um 22:14

    Hallo zusammen,

    ich hatte irgendwie die Idee, nach meinen ganzen Bildern auch mal eine Geschichte zu schreiben. Ich habe bis jetzt das erste Kapitel fertig. Die Story wird wohl etwas länger, daher dauert es auch bis zum nächsten Kapitel, bevor es richtig losgeht. Da ich unsicher bin, ob ich überhaupt auf Interesse stoße, bin ich für jede Kritik dankbar. Vielleicht gibt's auch in den späteren Kapiteln Bilder zur Story, aber ich will nichts versprechen. Hier also erst einmal das erste Kapitel, sozusagen die Vorgeschichte:

    [wave] EDIT: Holt euch am besten das PDF ganz unten auf der Seite. Die einzelnen Kapitel sind alle nochmal nachbearbeitet worden.


    I.


    Sie würde sterben.
    Als ihr Schutzanzug den ersten Riss bekam, wusste sie, dass sie nicht mehr lange zu leben hatte.
    Während Jenny die lange, glitschige Röhre hinab glitt, ging ihr immer wieder der selbe Gedanke durch den Kopf: Du musstest dich ja unbedingt freiwillig für diesen Einsatz melden. Natürlich hatte die nicht unwesentliche Prämie eine Rolle gespielt und einen ganzen Haufen mehr oder weniger geeignete Bewerber angelockt. Schließlich war die Wahl auf sie gefallen: schlank, aber muskulös, nicht zu groß, und mit genügend Grips ausgestattet. Aber was nutzte ihr das jetzt? Die Belohnung war wertlos, wenn sie nicht mehr in der Lage war, sie auszugeben.
    Natürlich hatte man Jenny vorher versichert, dass die Aufgabe zwar schwierig, aber durchaus lösbar sei. So etwas wie defekte Schutzanzüge kam in der Einsatzbesprechung nicht vor.
    Was sollte sie jetzt also tun? Bei dem ersten Anzeichen von Schwierigkeiten hatte sie natürlich sofort versucht, den Einsatz abzubrechen und zurückzukehren. Doch der Eingang, ein schwacher heller Fleck in der Dunkelheit hinter ihr, war unerreichbar. Zu steil und glitschig war der Untergrund, auf dem sie sich bewegte. Mittlerweile ließ sie sich nur noch gleiten und stieß sich ab und zu mit den Händen ab.
    Was genau war also ihr Auftrag? Als vor ein paar Tagen ein Leck in einem der Säuretanks auftauchte, konnte noch keiner das Ausmaß der Katastrophe absehen, die mittlerweile durch alle Medien ging. Seit nunmehr einer Woche stand die komplette Produktion still. Noch schlimmer war aber die Tatsache, dass die Säure mittlerweile in eine unterirdische Sickergrube floss, von der die Öffentlichkeit nichts wusste. Dieser Umstand sollte wenn irgend möglich auch beibehalten werden, denn welche chemischen Verbindungen sich dort mittlerweile gebildet hatten, wusste nicht einmal die Konzernleitung selbst. Also musste jemand die Grube von der Außenwelt isolieren, in dem man die Luke am Ende des Zuleitungstunnels verschloss. Und genau diesem Tunnel rutschte sie gerade herunter. Das Seil, mit dem sie nach Beendigung ihrer Arbeit wieder hochgezogen werden sollte, war das erste, war den unergründlichen Substanzen in der Tunnelwand zum Opfer fiel. Und nun also auch ihr Schutzanzug. Da sie ohnehin verloren war, konnte sie genauso gut auch ihren Auftrag zu ende bringen. Wenigstens funktionierte ihre Helmlampe noch, dachte sie, und so konnte Jenny sehen, dass die Luke fast in Reichweite war. Wenige Minuten später hatte sie den schweren Deckel zugeschraubt. Ihr Schutzanzug hing mittlerweile nur noch in Fetzen an ihr, und auch die darunter befindliche Kleidung fing an, sich rapide aufzulösen. An mehreren Stellen ihres Körpers klebte ein unidentifizierbarer öliger Schleim, besonders an ihren Händen. Seltsamerweise schien ihr Körper über bessere Resistenz gegenüber der unbekannten Substanzen zu verfügen als ihre Kleidung. Vermutlich waren die Chemikalien organischen Ursprungs, das wäre zumindest eine mögliche Erklärung.
    Gefühlte Stunden später wurde Jenny aus ihren trüben Gedanken gerissen, als ihr etwas unsanft auf den Rücken prallte. Die Helmlampe war fast erloschen, und so brauchte sie einige Zeit, bis sie das Objekt identifizieren konnte: Offenbar hatte jemand ein neues Seil aufgetrieben, welchem die Substanzen im Tunnel nichts anhaben konnten. Schnell zog sie sich den Haltegurt am Ende des Seils an und signalisierte durch mehrmaliges kurzes Ruckeln, das sie bereit zum Wiederaufstieg war. Dass der Gurt mittlerweile das einzige war, was ihren Körper bedeckte, störte sie dabei wenig. Eine viertel Stunde später hatte sie fast den Rand der Öffnung erreicht, und endlich mischte sich so etwas wie Hoffnung in ihre Gedanken. Nachdem sie nun so lange dort unten ausgehalten hatte, gab es nun zumindest die Möglichkeit, wieder das Tageslicht zu sehen. Dass sie in den nächsten Tagen an Krebs oder schlimmerem erkranken würde, war immer noch sehr wahrscheinlich. Zumindest würde sie den kurzen Rest ihres Lebens aber die Prämie auskosten können.
    Als sie aus dem Rohr kletterte, erschrak sie zunächst. Ihre Hände hatten eine unnatürliche bläuliche Farbe angenommen. Auch der Rest ihres Körpers war mit farbenfrohen Schleimresten übersät. Während sie sich noch so ansah, zuckte sie plötzlich zusammen und ihr wurde schlagartig kalt. Nicht nur dass, sie wurde auch patschnass. Grund dafür war ein Schlauch mit Wasser, den jemand auf sie gerichtet hatte. Nach und nach löste sich der Schleim an ihrem Körper. Nur die Hände behielten ihre eigentümliche blaue Farbe.

  • Kleine Basteleien

    • DarkJedi
    • 24. Januar 2011 um 14:14

    Hallo zusammen,

    mal wieder was neues von mir. Die Qualität/Auflösung der Vorlagen war zum Teil leider nicht so befriedigend, aber ich habe nichts besseres gefunden. Ich hoffe, es findet sich trotzdem der ein oder andere Abnehmer.

    Dateien

    My little toy.jpg 608,03 kB – 0 Downloads Run for your life.jpg 259,65 kB – 0 Downloads Catch of the day.jpg 70,38 kB – 0 Downloads
  • Netzfunde....

    • DarkJedi
    • 13. Januar 2011 um 09:30

    Hallo vossi,

    nette Sammlung, die kannte ich noch nicht. Besonders das dritte uns das letzte Bild sehen toll aus. Weisst du, wer die gemacht hat?

  • HNY

    • DarkJedi
    • 11. Januar 2011 um 12:27

    Happy New Year - was sonst?!?

    Nachdem mir mal wieder die ideen ausgingen, habe ich nun doch ein paar ganz passable Collagen fertig bekommen. Irgendwann wirds halt einfach schwer, was neues zu basteln.

    Dateien

    Blind passenger.jpg 64,15 kB – 0 Downloads Breaking in.jpg 281,6 kB – 0 Downloads Meeting his destiny.jpg 482,87 kB – 0 Downloads Sorry, darling.jpg 3,51 MB – 0 Downloads Unsuspecting.jpg 84,51 kB – 0 Downloads
  • Frauen und Gts

    • DarkJedi
    • 7. Oktober 2010 um 10:10

    Und wieder mal ein Thread, der mit sachlichen Fragestellungen beginnt und in das (leider) allzu bekannte 'Wer hat wen zuerst warum beleidigt?' abdriftet.
    Leute, ist es so schwer, ernsthaft über ein Thema zu schreiben, ohne sich bei jeder Gelegenheit auf den Schlips getreten zu fühlen?
    Habt ihr euch schon mal überlegt, dass gerade dieses Problem vielleicht dazu führt, dass sich der weibliche Teil unserer Community so bedeckt hält. Denn von ihnen habe ich in diesem Forum noch keine Post mit dem Inhalt 'Hast du mich etwa gerade angegriffen...' gesehen.

    Ich will hier beileibe nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt hier durchaus eine Vielzahl von Mitgliedern, die über ein gesundes Maß an dickem Fell verfügen. Dieses braucht man auch, um sich in einem beliebigen Forum (sei es GTS, Linux oder Küchenrezepte) zu bewegen.
    Ja, einige Mitglieder schreiben schneller, als die Rechtschreibkorrektur auf Fehler hinweisen kann.
    Ja, einige Formulierungen lassen sich mit genügend Interpretationsfreude als persönlichen Angriff auslegen.

    NA UND?!? Trotzdem sollte man in der Lage sein, das Thema nicht aus den Augen zu verlieren und etwaige Unstimmigkeiten in PN's zu regeln.

  • SM zum WE

    • DarkJedi
    • 1. Oktober 2010 um 17:04

    Da ich weiss, dass hier viele in der Community auf Small Men stehen, hab ich mal wieder etwas diesbezüglich rumgebastelt.
    Und: Ja, ich weiss, die Typen sind unscharf, das soll aber so sein, sonst passt es nicht zur Perspektive der Bilder!

    Schönes Wochenende!

    Dateien

    Hide and seek.jpg 713,53 kB – 0 Downloads Cat and mouse.jpg 601,62 kB – 0 Downloads The bait.jpg 387,54 kB – 0 Downloads
  • Schwarzweiss

    • DarkJedi
    • 29. September 2010 um 15:36

    Hallo Leutz,

    manchmal gibt es Vorlagen, die nur schwarzweiss sind. So wie die berühmte Fotografie aus NewYork, die ich ein wenig 'zweckentfremdet' habe. Interessanterweise kann man den urspünglichen Titel wörtlich übernehmen, auch wenn die Bedeutung nun etwas anderes nehelegt...

    Dateien

    Lunch atop a skyscraper.jpg 461,71 kB – 0 Downloads A dream come true.jpg 76,63 kB – 0 Downloads He's mine!.jpg 513,23 kB – 0 Downloads
  • Suzanne Potts - Special

    • DarkJedi
    • 27. September 2010 um 17:34

    Hallo Gemeinde,

    ich habe da einige Bilder einer blonden Schönheit gefunden, die als Giantess eine gute Figur macht.
    Sollten euch die Bilder gefallen, werde ich von ihr noch ein paar weitere basteln.
    Also - BITTE MELDEN!!!

    Dateien

    Sit and wait.jpg 859,93 kB – 0 Downloads Trainspotting.jpg 811,32 kB – 0 Downloads
  • Giantess-Mio´s Collagen

    • DarkJedi
    • 27. September 2010 um 17:08

    Obwohl die Mischung aus Real Pic und Manga nicht ganz mein Geschmack sind, gefallen mir die ersten beiden Bilder doch recht gut. Insbesondere beim ersten und letzten Bild fehlen etwas die Schatten und die Haare im ersten wirken perspektivisch falsch (besser hinter das rechte Haus platzieren), ansonsten für den ersten Versuch sehr löblich.

    Weiter so!

  • Schiffswracks und sonstiges

    • DarkJedi
    • 24. September 2010 um 17:16

    Da ich mich nicht entscheiden kann, welches Bild mit Heidi besser aussieht, habe ich einfach beide reingestellt.
    Ansonsten das übliche - Mega eben. Für SM hab' ich momentan zu wenig gute Vorlagen.

    Dateien

    Shipwreck 1.jpg 687,98 kB – 0 Downloads Shipwreck 2.jpg 753,87 kB – 0 Downloads No resting place.jpg 1,04 MB – 0 Downloads Have a break.jpg 2,07 MB – 0 Downloads
  • Long time, no see...

    • DarkJedi
    • 22. September 2010 um 15:40

    Hallo Leutz,

    der ein oder andere hat's vielleicht gemerkt: Ich war für länger weg. Grund war der Umzug an einen neuen Arbeitsplatz (Ihr erinnert euch: Meine Werke entstehen in der Mittagspause!).
    Dazu kam der unerwartete und tragische Tod meines USB-Sticks, auf dem sich jede Menge Rohmaterial sowie ca. 20 halbfertige Collagen befanden (seufz ;( ).
    Trotzdem hat es mir immer wieder in den Fingern gejuckt, und schliesslich habe ich wieder angefangen, während der Pausen das Essen durch Kreativität zu ersetzen (Auch eine Art von Diät :D ).
    Hier sind die Ergebnisse meiner letzten Arbeiten. Ich gebe zu, das Motiv mit der schiefen Turm zu Pisa ist nicht neu, aber bei der Pose von Megan konnte ich mir kein besseres Objekt vorstellen.

    Dateien

    Surfacing.jpg 535,33 kB – 0 Downloads Lean on.jpg 1,84 MB – 0 Downloads Food & Drink.jpg 296,92 kB – 0 Downloads Contrasts.jpg 790,74 kB – 0 Downloads
  1. Datenschutzerklärung
  1. Kontakt
Community-Software: WoltLab Suite™