Beiträge von Siska82

  • Erste Schritte...

    Also von mir bekommst Du auch ein dickes Lob! Die Bilder sind echt klasse geworden! Speziell die Idee mit dem Armreif im 3. Bild find ich toll! Würd' ich gerne mal selber ausprobieren :) Ich freu mich auf weitere Bilder von Dir!

  • Erlebnisse mit Patrick

    OK, ich versuch's mal...

    Es war ein heißer Sommertag und ich war mit ein paar Freunden draußen am See. Das Wasser war herrlich warm und wir verbrachten einen wunderbaren Tag mit quatschen, picknicken, faulenzen, herumalbern und schwimmen. Am späten nachmittag war ich mit Patrick, einem netten Jungen aus meiner alten Klasse, auf der Badeinsel mitten im See. Wir vergaßen die Zeit als wir in der Sonne lagen und ein bisschen flirteten. Es war einfach toll! Plötzlich sahen wir, das drüben am Strand eine Bande mit Stadtbekannten Randalierern und Schlägern auftauchte. Wir konnten wegen der Entfernung nur schwer hören was geredet wurde, doch plötzlich wurde geprügelt und unsere Freunde flohen zu Fuß und auf Ihren Fahrrädern. Dann war der Strand leer. Die Memmet-Gang, so nannten sie sich selbst, wohl nach ihrem Anführer, hatte mal wieder ganze Arbeit geleistet. Sie lachten, aßen und tranken unser Picknick leer und klauten alle unserer Sachen...

    Dann machten Sie sich in Ihrem VW-Bus lachend davon. Uns hatten sie zum Glück auf der Insel nicht bemerkt. Und aus Angst haben wir uns ganz ruhig verhalten. Patrick wollte zunächst ans andere Ufer schwimmen um Hilfe zu holen aber ich bat ihn bei mir auf der Insel zu bleiben und zu hoffen, dass uns nichts passiert. Das tat er dann glücklicherweise auch. Ich hatte wahnsinnige Angst, da das Gerücht die Runde machte, drei von den Schlägern hätten ein Mädchen aus unserer ehemaligen Schule entführt, zwei Tage gefangen gehalten und mehrmals vergewaltigt.

    Noch immer wagte ich kaum zu atmen. Patrick beruhigte mich zwar aber die Angst saß zu tief. Viel später schaffte er es mich zum zurückkehren ans Ufer zu überreden. Wir schwammen zurück und sahen das Chaos. Die Klamotten zerrissen, die Flaschen zertrümmert und die Wertsachen gestohlen. Unsere Fahrräder standen noch da und trotz einiger Tritte dagegen schienen die noch notdürftig zu funktionieren. Zum Glück! Wir fuhren dann die kleine Straße wortlos durch den Wald zurück Richtung Stadt.

    Meine Knie zitterten noch immer wie welke Blätter im Wind und an einer kleinen Steigung konnte ich mich nicht mehr auf dem Rad halten und stürzte in den Straßengraben. Aua, das tat schrecklich Weh! Und auch noch an einer Stelle die wohl als wilder Müllplatz missbraucht wurde. Ich landete in einer Pfütze aus ekelhaft stinkender Flüssigkeit. „So ein Scheiß-Tag!“ dachten ich noch und dann wurde mir schwindelig. Oje, bin ich da in etwas giftiges gefallen? Patrick schrie: „Waaaaaaahhhh, was passiert mit Dir? Was ist das denn? Das gibt es doch gar nicht!“ Ich wusste es nicht was geschehen war, aber ich wurde größer. Ich wuchs schneller und schneller. Ich war völlig verstört, wusste nicht was ich machen sollte und hatte Angst. Plötzlich waren die alten Bäume um mich herum kleiner als ich. Die Straße war ein schmaler Pfad und der See dort hinten erschien wie ein kleiner Teich. Ich war mindestens 30 Meter groß... Und Patrick? Wo war er? Ist er auch gewachsen? Bin ich ihm zu nahe gekommen und habe ihn unter mir zerquetscht? Ich hatte noch mehr Angst. Doch zum Glück konnte er sich vor meinem Wachstum in Sicherheit bringen und trat nach einiger Zeit ungläubig, mit offenem Mund staunend hinter einem Baum hervor und starrte zu mir hoch. Ich war erleichtert und kniete mich vor ihn. Er war kaum 10 cm groß und sah richtig niedlich aus wie er da stand in seiner Badehose mit noch feuchten Haaren und ungläubigem Blick.

    Ich erlangte dann zuerst wieder meine Fassung und bot ihm an auf meiner Hand, die ich vor ihn legte, Platz zu nehmen. Jetzt war auch Angst in seinem Blick. Irgendwie süß! Aber ich beruhigte ihn und versicherte ihm, dass ich mindestens genauso verstört wäre wie er und er mir bitte helfen sollte in meiner Situation. Nach nur kurzem zöger kletterte er auf meine Hand und ich hielt ihn langsam hoch. Ohne Mühe. Ich spürte kaum sein Gewicht. Als er auf Höhe meines Bikini-Oberteil war weiteten sich seine Augen und ich sah, wie er in meinen Ausschnitt starrte. Aber das nahm ich ihm nicht übel.

    „Ich habe keine Ahnung, was passiert ist“, sagte ich zu ihm als er vor meinem Gesicht war. „Ich habe keine Ahnung!“ Auch er war sprachlos und stammelte etwas von Chemikalien im Straßengraben. Ihm wurde wohl etwas mulmig in dieser Höhe und er wurde immer unruhiger. Ich dagegen fühlte mich immer besser und, im wahrsten Sinne des Wortes, groß!

    Dann hörten wir ein Auto auf uns zukommen und noch immer mit Furcht vor der Memmet-Gang krabbelte ich weg von der Straße in einen Waldweg. Doch worvor hatte ich Angst? Ich begriff meine Größe als Chance! Jetzt fing ich langsam an die Sache zu genießen. Der VW-Bus mit den Randalierern fuhr an uns vorbei und natürlich sahen sie mich zwischen den Bäumen knien. Aber sie hielt keineswegs an um uns zu schaden sondern gaben Gas und fuhren schnell davon. „Na wartet, denen zeigen wir‘s!“ sagte ich zu Patrick und stand auf. „Bitte lass mich runter, du zerquetschst mich vielleicht versehentlich!“ Ich hatte wohl tatsächlich etwas fest zugedrück und entschuldigte mich sofort bei ihm. „Weißt Du was: Du bekommst einen Platz auf der Ehrentribühne bei unserem Rachefeldzug.“ Ich zog mit der linken Hand mein Bikinioberteil etwas weg und klemmte den süßen Jungen zwischen dem Stoff und meiner linken Brust fest. Wow, das fühlte sich toll an. Ich bekahm eine intensive Gänsehaut auf meinem kompletten Dekolté und meinen Brüsten und auch Patrick schien sein Platz zu gefallen, wenn ich seinem Gesichtsausdruck glauben darf...

    Mhh??? Und jetzt muss ich 1440 Minuten warten??? Was mache ich falsch?

  • Erlebnisse mit Patrick

    Hallo!

    Ich habe mir mal wieder eine Geschichte ausgedacht nachdem mich ein User animiert hat. Er gab mir auch die Erlaubnis sie hier zu veröffentlichen. Vielen Dank schon mal für eure Meinungen und Kommentare...

    Mist... Das passt hier alles nicht rein. Zu viele Buchstaben...

    Kann mir jemand Tipps geben?

    Danke schon mal!

  • Ich als Riesin im Autokino :-)

    Hallo Leute!

    Vielen Dank für Eure Meinungen zu meinen Geschichten. Klar, dass sie jeder etwas anders - nach seinen Vorlieben eben - schreiben würde. Mir hat das eben so am besten gefallen. Autos sind jetzt nicht mein Lieblingsthema, aber man kann das ja ein wenig kombinieren. Ich liebe hauptsächlich die Power und die Macht, die ich über die Fieslinge habe, wenn sie mir ausgeliefert sind. Und ja, der Abschnitt in der ersten Geschichte auf der Rückfahrt ins Parkhaus, als der kleine Yuppie zwischen meinen Schenkeln klemmt... Kann ich mir auch gut vorstellen :)

    Danke noch einmal für Eure Meinungen!
    Liebe Grüße
    Siska

  • Neues Set -- The Nurse

    Hi freak, wäre toll, wenn Du das grafisch darstellen könntest, würd' mich freuen! Was wäre denn Dein Geschmack? Hab noch 'ne andere Geschichte geschrieben, aber die ist unter Story's Carcrush eingestellt. Gefällt Dir sowas besser?

    @animal: Fertig machen? Ich dachte die sind fertig... Was fehlt Dir denn?

    Liebe Grüße
    Siska

  • Ich als Riesin im Autokino :-)

    Hallo!

    Da es mir riesigen Spaß gemacht hat, meine erste Geschichte zu schreiben und ich von euch Lob dafür bekommen habe, hier gleich meine nächste :)
    Einige haben mich gefragt, ob ich nicht mehrere Autos zertreten könnte und auch barfuß... Vielleicht gefällt's euch ja diese Story:


    Es war ein schöner lauer Sommer-Samstagabend und ich lag mit Migräne zu Hause im Bett. Später wollten mich Antje und Sabine abholen, um mit der Clique zur alten Fabrikhalle am Stadtrand zu fahren. Deshalb nahm ich schnell eine Tablette, um einigermaßen Fit zu sein. Jetzt klingelte es auch schon und ich ging raus und stieg in Antjes Auto. Frank und Björn waren auch noch dabei und sie hatten im Supermarkt eben noch zwei 1,5-Liter-Flaschen Billig-Lambrusco besorgt. Schon auf der Fahrt tranken sie daraus. Ich lehnte ab, da ich ja vorhin noch Migränemittel geschluckt hatte.

    An der alten Fabrik setzten wir uns auf den Boden und quatschten über die vergangene Woche. Später wollten wir auf‘s Dach der Fabrik steigen, um nebenan im Autokino den Film ein bisschen mitzuschauen. Kostenlos! Jetzt, kurz vor 22 Uhr, war es schon fast ganz dunkel und ich nahm nun doch einen schluck aus der Flasche. „Mhh, für den Preis nicht mal schlecht“ Dann trank ich den zweiten Schluck und plötzlich fing es an in meinem Körper wahnsinnig zu kribbeln und leicht zu ziehen. Ich dachte mir schon, dass Migräne-Tabletten plus Billigfusel nicht die beste Kombination sind. Aber das Gefühl war toll. Mächtig toll. Riesig toll. Tatsächlich, ich bin gewachsen. Nicht nur ein paar Zentimeter sonder ich wurde riesig! Normalerweise bin ich 1,76m groß und nun? Meine Flipflops wurden gesprengt und mein Top riss in kleine Fetzen, ebenso mein leichter Rock. „Ach du Schande, was geht denn hier ab???“, riefen die anderen. Ich wußte es selbst nicht. Dann auch noch das... Der BH konnte nicht gehalten werden und sprengte sich ab. Auch mein Slip löste sich praktisch in Nichts auf. Peinlich.

    Jetzt war endlich Schluß damit und ich wuchs nicht weiter. Zum Glück! Ich war bestimmt 10 mal größer als normal, also fast 18 m hoch. Und nackt. Schnell schnappte ich mir eine schwarze Werbe-Leinwand, die an einem Nachbargebäude hing und zu irgend einem Musical einlud. Ich wickelte den Stoff wie ein Handtuch um meine Brüste und glücklicherweise reichte er bis ca. zwei Handbreit über meine Knie. Die anderen starrten wie versteiner an mir hoch. Und ich starrte ebenso ungläubig und verwirrt hinunter.

    Leider hatte ich kaum Zeit mich an die Situation zu gewöhnen. Im benachbarten Autokino wurde ich bereits entdeckt. Wie ein Lauffeuer sprach sich die Neuigkeit herum und alle versuchten mit ihren Autos so schnell wie möglich zur Ausfahrt zu kommen. Dort prallten aber drei oder sogar vier Autos zusammen, so dass die Ausfahrt total verstopft war. Panik breitete sich aus und die kleinen Menschen liefen scheinbar planlos und ziellos umher, kletterten über Zäune und kurvten mit ihren Autos unkoordiniert über das Gelände.

    Ich entdeckte nicht weit von mir ehemalige Mitschüler, die jetzt, wie ich auch, Mitte 20 waren. Ich hatte nie Freunde in meiner damaligen Klasse. Ich war ziemlich früh ziemlich groß und schlank und dünn. „Skelett“ wurde ich immer genannt. Nach der 10ten Klasse verließ ich dann diese Schule und erst danach wurde auch mein Körper weiblicher und erwachsener, aber für die war ich immernoch die Bohnenstange und das Skelett. Ich stellte mich über ihre Autos und sah wie sie flohen. Das gefiel mir dann doch! Und da, aus so ner Schnösel-Limo krabbelte Vallerie, nur in BH und Slip und schleifte ihre Klamotten mit. Die war immer ganz besonders gemein zu mir und hatte immer ihre Clique um sich. In Miniröcken und mit riesigen Ausschnitten an engen Tops stolzierten sie durch die Schule. Ich konnte nicht anders und musste nach ihr greifen... Sie gaffte mich voller Furcht an als sie in meiner Hand war. Sagte keinen ton und war, soweit man das bei der Beleuchtung sehen konnte, kreidebleich. „Oh, das Fotomodell Vallerie, so sieht man sich wieder“ Ich lächelte. „Du wolltest doch die Typen immer ganz besonders heiß machen, na dann versuch‘s doch mal so...“ Ich riss ihr den BH vom Körper und sah wie ihre Silikon-Möpse wackelten. Dann setzte ich sie lachend wieder ab und schaute ihr zufrieden bei der Flucht zu.

    Ich genoß die Situation und wollte mich setzen. „Ich brauche einen Sitzplatz“ rief ich über den Platz. „Möchte mir niemand einen anbieten?“ Dann schob ich drei Autos zusammen und stapelte weitere drei quer darüber. Dann nochmal drei Autos der ehemaligen Mitschüler oben drauf. Langsam setzte ich mich nun auf diesen „Würfel“. Es knackte, krackste und quitschte. Natürlich gab der Auto-Turm unter meinem Gewicht nach und wurde platt und platter. „Ups, da muss euch Papa wohl ein neues Auto kaufen“ sagte ich und wiegte meinen Hintern genüßlich auf den Autodächern hin und her, dass auch wirklich alles geplättet wurde.

    Plötzlich sah ich, wie ein Corsa mit hoher Geschwindigkeit auf mich zu fuhr und gegen meinen Knöchel rammte. „Auuuutsch. Verdammt tut das weh“, schrie ich auf und fasste an mein Bein. „Na warte Du blöder Mistkerl“ rief ich. „Dir werd‘ ich‘s zeigen“ und stand auf. Der Knöchel schmerzte zwar, aber das konnte ich so nicht auf mir sitzen lassen...

    Der Corsa kurvte über den Platz und suchte vermutlich die Ausfahrt. „Tja, Pech gehabt, die ist geschlossen!“ dachte ich bei mir und startete die Verfolgung. Ich lief quer über den Platz über alles was unter meine Füße kam und nahm auf die parkenden Autos keine Rücksicht. Später trat ich dann absichtlich auf die Dächer, zerstampfte und zerquetschte die Wägelchen unter meinem Gewicht, damit ich nicht beim verfolgen blöd auftrete umknicke...

    So langsam hatte ich ihn in eine Ecke des Autokinos getrieben. Er konnte wegen lauter Autowracks, Zäunen und meinen Füßen nicht mehr entkommen. Ja, gewonnen! :) Dann kickte ich immer wieder gegen die Karre und schleuderte sie schließlich so umher, dass sie auf dem Dach liegen blieb. Hektisches Treiben sah ich im innern des Wagens und nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür und der Zwerg hechtete heraus. Wollte der etwa entkommen? Ich stand vor ihm und stubste ihn leicht mit meinem großen Zeh, dass er stürzte.

    „Nett“! Jetzt setzte ich meinen rechten Fuß über ihn und quetschte ihn auf den Boden. Nur der kleine Kopf schaute zwischen meinem großen Zeh und dem zweiten Zeh durch. Niedlich, wie er versuchte mit seinen kleinen Ärmchen meine ganzes Bein wegzudrücken. Sollte ich die Ärmchen wie Streichhölzer knicken? Hmm. Ich quetschte stärker und er fing an zu stöhnen und schreien. Die Power und Macht die ich über ihn und seinen zerbrechlichen Körper hatte turnte mich so richtig an. Mir wurde wohlig warm und ich drückte noch ein wenig stärker mit meinem Fuß. Jetzt blieb ihm wohl die Luft zum atmen und schreien weg. Er starrte mich voller Angst an und schien zu flehen. Knacks. Ich denke jetzt sind ihm einige Rippen gebrochen und sein Gesichtsausdruck zeigte große Schmerzen.

    „Ich sehe, Du scheinst Deine Lektion gelernt zu haben und tust keiner Frau mehr weh? Egal wie groß sie ist! Verstanden?“ Er nickte leicht und so ließ ich von ihm ab und lächelte zufrieden.

    Jetzt übeblickte ich das ganze Chaos auf dem Gelände. Kaum ein Auto war heil geblieben, die meisten lagen völlig zertrümmert und verstreut da. Sogar der Imbisswagen war nicht mehr zu erkennen. „Ups“, dachte ich und musste nur leise lächeln.

    Dann begann das kribbel wieder... Aber irgendwie anders, nicht mehr von innen nach außen sondern genau umgekehrt. Ich fühlte, dass ich langsam zu schrumpfen begann und lief schnell wieder rüber zu der alten Fabrikhalle. Die Werbeleinwand hüllte mich nun vollkommen ein. Meine Freunde saßen auf dem Dach der Fabrikhalle und hatten das ganze Schauspiel verfolgt und mir zugejubelt. Jetzt kamen sie herunter. Ich warf die Leinwand weg und hatte meine Originalgröße wieder angenommen. Björn und Frank blickten verschämt an mir vorbei, da ich jetzt splitternackt war. Sabine reichte mir schnell eine Jacke und Antje holte eine Decke aus dem Kofferraum. „Leute, ich würd‘ jetzt gerne nach Hause“, sagte ich nur. Alle nickten und auf der Fahrt sprach niemand ein Wort. Als die vier mich vor meiner Tür aussteigen ließen fragte Frank noch: „Können wir Dich alleine lassen? Die Leute haben Dich ja teilweise erkannt und...“ „Mach Dir um mich keine Sorgen. Ich hab noch ein Päckchen Migränetabletten zu Hause und den restlichen Lambrusco hier nehm ich mit“. Lächelnd stieg ich aus und verabschiedete mich: „Gute Nacht“.

  • Neues Set -- The Nurse

    Hi Fidel,

    danke für Dein Lob! Also das war meine erste Geschichte, die ich aufgeschrieben hab... Vore... Sorry bin neu hier, ist das nicht die Zwerge verschlucken? Kann ich mir irgendwie nich vorstellen. Bei manchen Typen... *würg*. Und bei den netten Jungs wär's doch schade... :)

    Liebe Grüße
    Siska

  • Meine erste Story... Hat Spaß gemacht zu schreiben ;-)

    Pu, endlich Feierabend dachte ich nach einem richtigen Scheiß-Tag. Eben hatte ich noch so einen blöden Yuppie-Kunden der richtig mies zu mir war und dann noch meinen Abteilungsleiter sprechen wollte. Nur weil ich diesen Schnösel-Anzug nicht mehr in seiner Größe hatte und er meine Alternativen wichtigtuerisch und überheblich ausschlug. Er wurde richtig gemein und persönlich und ich hätte fast angefangen zu heulen.

    Danach ging ich ins Parkhaus um nach Hause zu fahren und was sehe ich neben meinem kleinen Auto parken? Einen dicken, schwarzen, blitzeblank gestriegelten BMW-Geländewagen. Und dieser Typ von eben steht mit einem Tuch da und poliert ein paar kaum sichtbare Fleckchen weg. Eigentlich wollte ich mich unsichtbar an ihm vorbei in meinen Clio setzen, als plötzlich wieder so eine dumme Bemerkung von ihm kam: "Oje, Miss Inkompetent schon wieder. Dann will ich mal schnell losfahren, damit Sie nicht vor mir aus dem Parkaus raus sind und mir auch noch auf der Straße meine Zeit stehlen." Er setzte sich in seinen BMW und schnallte sich an. Jetzt reicht es. Ich war richtig wütend und angepisst und griff verärgert in meiner Jackentasche nach meiner geheimen "Fernbedienung" hielt Sie in seine Richtung und drückten den Knopf. Ich sah noch sein mieses lächeln als plötzlich sein ca. 4 Meter langer Wagen nur noch ungefähr 20 cm groß war. Ich schnappte schnell das Ding samt Inhalt, packte es in meinen Kofferraum und fuhr nach Hause.

    In meinem Wohnzimmer stellte ich das "Spielzeugauto" auf den Boden und kniete mich davor. Die Türe öffnete sich. Mister Yuppie stieg aus und schaute um sich. Ich war immer noch sehr wütend. Deswegen nahm ich die Autotüre zwischen Daumen und Zeigefinger und bog sie nach vorne. *Kracks* Bis sie abbrach. "Du mieses Stück", hörte ich ihn schreien. "Weißt Du was so eine Türe kostet, da kannst Du mit Deinem Verkäuferinnen-Gehalt ein paar Monate für sparen!" Ich blieb aber ganz cool und hatte die Situation im Griff. Ich stand langsam auf und schubste ihn mit einem kleinen Tritt auf den Boden. Da lag er. Ich stellte meinen Schuh so auf ihn, dass gerade noch sein Kopf hervorschaute. Mit seinen kleinen Ärmchen drückte er gegen meine Sohle und versuchte mein Bein wegzudrücken. Natürlich ohne irgendwelchen Erfolg. Er begriff jetzt wohl seine Aussichtslose Lage und schrie: "Nein. Oh nein. Bitte nicht! Das können Sie nicht machen!" Ich lächelte überlegen. "Nein? Kann ich nicht? Ich zeig Dir mal, was ich so alles kann." Ich ließ mit meinem Schuh von ihm ab und stellte mich so hin, dass sein geliebtes Auto zwischen meinen Beinen parkte. Glücklicherweise hatte ich an diesem Tag nicht meine ganz hohen Pumps an. Nur ein kleiner Absatz und eine relativ große Sohlenfläche. Dazu meinen knielangen Rock und Feinstrümpfe. Ich stellte meinen rechten Schuh auf das Autodach, holten aus und: "Stampf. Stampf. Stampf". Trat drei mal fest zu. Die Splitter und Teile flogen wild durch mein Wohnzimmer. "Ich muss wohl später saugen", dachte ich lächelnd. Mit dem linken Fuß drehte ich das flache Auto auf sein Dach. Um noch einmal "Stampf. Stampf. Stampf" feste zuzutreten. Wieder splitterten Teile vom Fahrzeug weg. Ich hob das gaplättet Wrack auf und faltete es in der Mitte zusammen. Dann wieder auf den Boden damit und: "Stampf. Stampf. Stampf". Nochmal drei kräftige Tritte bei denen zwei Räder und sonstiges Kleinzeugs abfielen.

    Dann wendete ich mich wieder meinem "Gast" zu und kniete vor ihm und dem was mal sein geliebter BMW war. Jegliche Farbe war aus seinem Gesicht gewichen. Er stand da in seinen teueren Designerklamotten und bibberte und zitterte am ganzen Körper. Sprechen konnte er wohl nichts mehr und mich herumkommandieren erst recht nicht! Ich griff nach ihm und hielt ihn in meiner rechten Hand vor mein Gesicht. Ich schaute in seine Augen und sah wie "Angst" aussieht. Ich lächelte zufrieden und bekam eine wohlige Gäsehaut am ganzen Körper. Ich denke, dass ihm noch unwohler bei diesem Anblick wurde...

    Dann schnappte ich auch das BMW-Wrack und ging raus zu meinem Auto. Ich legte das gefaltete Auto auf den Beifahrersitz und quetschte den Kleinen zwischen meine Oberschenkel. Dann fuhr ich wieder zurück zum Parkhaus. Auf der Fahrt hörte ich nur leises jammern und schluchzen unter meinem Rock hervor. Beim Parkhaus angekommen legte ich den Wagen auf den Parkplatz, auf dem er vor zwei Stunden auch schon stand und stellte den Zwerg daneben. Ich stieg wieder in meinen Clio ein, hielt die Fernbedienung in seine Richtung und drückte den Knopf "100%". Ich sah noch wie alles wieder seine normalen Dimensionen annahm, gab Gas und fuhr los. "Den Kunden hab ich wahrscheinlich verloren", dachte ich noch als ich zufrieden wieder nach Hause fuhr...

  • Neues Set -- The Nurse

    Hallo Künstler,

    ich weiß jetzt nicht, ob das hierher passt oder ob ich es woanders hätte reinschreiben sollen... Naja, egal. Ich hab auch meine Phantasie etwas angestrengt und einen meiner Wünsche mal zu Papier gebracht... Vielleicht hat ja jemand von Euch Zeit/Lust/Gelegenheit, die Story zu "bebildern"...?

    Fidel2323: Die Frau hab ich einfach weg gelassen. Ohne würd's mir mehr Spaß machen... :)

    Wie auch immer, hier kommt die Geschichte:

    Pu, endlich Feierabend dachte ich nach einem richtigen Scheiß-Tag. Eben hatte ich noch so einen blöden Yuppie-Kunden der richtig mies zu mir war und dann noch meinen Abteilungsleiter sprechen wollte. Nur weil ich diesen Schnösel-Anzug nicht mehr in seiner Größe hatte und er meine Alternativen wichtigtuerisch und überheblich ausschlug. Er wurde richtig gemein und persönlich und ich hätte fast angefangen zu heulen.

    Danach ging ich ins Parkhaus um nach Hause zu fahren und was sehe ich neben meinem kleinen Auto parken? Einen dicken, schwarzen, blitzeblank gestriegelten BMW-Geländewagen. Und dieser Typ von eben steht mit einem Tuch da und poliert ein paar kaum sichtbare Fleckchen weg. Eigentlich wollte ich mich unsichtbar an ihm vorbei in meinen Clio setzen, als plötzlich wieder so eine dumme Bemerkung von ihm kam: "Oje, Miss Inkompetent schon wieder. Dann will ich mal schnell losfahren, damit Sie nicht vor mir aus dem Parkaus raus sind und mir auch noch auf der Straße meine Zeit stehlen." Er setzte sich in seinen BMW und schnallte sich an. Jetzt reicht es. Ich war richtig wütend und angepisst und griff verärgert in meiner Jackentasche nach meiner geheimen "Fernbedienung" hielt Sie in seine Richtung und drückten den Knopf. Ich sah noch sein mieses lächeln als plötzlich sein ca. 4 Meter langer Wagen nur noch ungefähr 20 cm groß war. Ich schnappte schnell das Ding samt Inhalt, packte es in meinen Kofferraum und fuhr nach Hause.

    In meinem Wohnzimmer stellte ich das "Spielzeugauto" auf den Boden und kniete mich davor. Die Türe öffnete sich. Mister Yuppie stieg aus und schaute um sich. Ich war immer noch sehr wütend. Deswegen nahm ich die Autotüre zwischen Daumen und Zeigefinger und bog sie nach vorne. *Kracks* Bis sie abbrach. "Du mieses Stück", hörte ich ihn schreien. "Weißt Du was so eine Türe kostet, da kannst Du mit Deinem Verkäuferinnen-Gehalt ein paar Monate für sparen!" Ich blieb aber ganz cool und hatte die Situation im Griff. Ich stand langsam auf und schubste ihn mit einem kleinen Tritt auf den Boden. Da lag er. Ich stellte meinen Schuh so auf ihn, dass gerade noch sein Kopf hervorschaute. Mit seinen kleinen Ärmchen drückte er gegen meine Sohle und versuchte mein Bein wegzudrücken. Natürlich ohne irgendwelchen Erfolg. Er begriff jetzt wohl seine Aussichtslose Lage und schrie: "Nein. Oh nein. Bitte nicht! Das können Sie nicht machen!" Ich lächelte überlegen. "Nein? Kann ich nicht? Ich zeig Dir mal, was ich so alles kann." Ich ließ mit meinem Schuh von ihm ab und stellte mich so hin, dass sein geliebtes Auto zwischen meinen Beinen parkte. Glücklicherweise hatte ich an diesem Tag nicht meine ganz hohen Pumps an. Nur ein kleiner Absatz und eine relativ große Sohlenfläche. Dazu meinen knielangen Rock und Feinstrümpfe. Ich stellte meinen rechten Schuh auf das Autodach, holten aus und: "Stampf. Stampf. Stampf". Trat drei mal fest zu. Die Splitter und Teile flogen wild durch mein Wohnzimmer. "Ich muss wohl später saugen", dachte ich lächelnd. Mit dem linken Fuß drehte ich das flache Auto auf sein Dach. Um noch einmal "Stampf. Stampf. Stampf" feste zuzutreten. Wieder splitterten Teile vom Fahrzeug weg. Ich hob das gaplättet Wrack auf und faltete es in der Mitte zusammen. Dann wieder auf den Boden damit und: "Stampf. Stampf. Stampf". Nochmal drei kräftige Tritte bei denen zwei Räder und sonstiges Kleinzeugs abfielen.

    Dann wendete ich mich wieder meinem "Gast" zu und kniete vor ihm und dem was mal sein geliebter BMW war. Jegliche Farbe war aus seinem Gesicht gewichen. Er stand da in seinen teueren Designerklamotten und bibberte und zitterte am ganzen Körper. Sprechen konnte er wohl nichts mehr und mich herumkommandieren erst recht nicht! Ich griff nach ihm und hielt ihn in meiner rechten Hand vor mein Gesicht. Ich schaute in seine Augen und sah wie "Angst" aussieht. Ich lächelte zufrieden und bekam eine wohlige Gäsehaut am ganzen Körper. Ich denke, dass ihm noch unwohler bei diesem Anblick wurde...

    Dann schnappte ich auch das BMW-Wrack und ging raus zu meinem Auto. Ich legte das gefaltete Auto auf den Beifahrersitz und quetschte den Kleinen zwischen meine Oberschenkel. Dann fuhr ich wieder zurück zum Parkhaus. Auf der Fahrt hörte ich nur leises jammern und schluchzen unter meinem Rock hervor. Beim Parkhaus angekommen legte ich den Wagen auf den Parkplatz, auf dem er vor zwei Stunden auch schon stand und stellte den Zwerg daneben. Ich stieg wieder in meinen Clio ein, hielt die Fernbedienung in seine Richtung und drückte den Knopf "100%". Ich sah noch wie alles wieder seine normalen Dimensionen annahm, gab Gas und fuhr los. "Den Kunden hab ich wahrscheinlich verloren", dachte ich noch als ich zufrieden wieder nach Hause fuhr...

  • Neues Set -- The Nurse

    Ich hatte vor Wochen mal ein Kunden-Päärchen das ich auch gerne so geschrumpft hätte. Schlucken würde ich den Typen aber nicht! *würg* Ich würd erstmal ein wenig mit denen "spielen" und zeigen, dass ich auch "Macht" und "Power" hab :evil:

    Und wenn Sie mal so richtige Angst in den Augen hatten... Naja, vielleicht würde ich sie dann sogar begnadigen und Heim schicken :rolleyes:

  • Hallo Leute

    Hallihallo!

    Ich kenn Dich zwar noch nicht, aber ich gratuliere DIr auch ganz, ganz herzlich. Vielleicht trifft man sich ja mal im Chat hier... [wave]

    Liebe Grüße!
    Siska