Hallo Siska!
Ich hab die Geschichte gerade eben ochmals gelesen und wäre sehr gespannt wie es dann patrick jetzt weiter ergehen könnte.
Ich glaub nicht nur ich würde mich über eine Fortsetzung richtig freuen.
Liebe Grüße! [bounce]
Hallo Siska!
Ich hab die Geschichte gerade eben ochmals gelesen und wäre sehr gespannt wie es dann patrick jetzt weiter ergehen könnte.
Ich glaub nicht nur ich würde mich über eine Fortsetzung richtig freuen.
Liebe Grüße! [bounce]
Danke, war wirklich anregend!
Ich bin zar kein Mega- Fan aber es sind einige richtig nette Details in der Geschichte drinnen.
Die Beschreibung der Welt zu beginn, so wie es die Riesin sieht ist sehr gelungen. Die Nahrungssuche gefällt mir ebenfalls, klingt gut nachvollziehbar. Schade (für mich subjektiv) ist das sie so groß ist, das die Interaktion mit den einzelnen Individuen sich sehr kurz gestaltet.
Alles in allem ist es sehr gelungen
Gruß! [bounce]
Länger hat´s gedauert, ich bin bruflich grad recht stark eingesetzt.
Ist ein kurzes Zwischenstück, bissele was tut sich aber.
Für die Po- Liebhaber, ist mir eine nette Sequenz eingefallen, bringe sie hoffentlich bald auf Papier bzw. in Bytes.
Gruß! [bounce]
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Max ging es wieder gut. Mit viel liebevoller Pflege seitens Martina hatte er sich in den letzten zweiundhalb Wochen erholen können. Auch schien der Schrumpfungsprozess eine positive Wirkung auf seine Heilungskräfte zu haben. Vor drei Tagen hatte er sich an einer Glasscherbe geschnitten, die Wunde war heute praktisch verheilt und schmerzlos.
Nach dem letzten Ritt hatte er auch eine lange Sexpause von Martina verordnet bekommen. Eine außerordentlich selbstlose Tat. Die Arme war dadurch praktisch verdammt tagsüber sich zurückzuziehen und sich um sich selbst zu kümmern, um am Abend nicht in Versuchung zu kommen über Max herzufallen.
Er war heute nach der morgendlichen Messung 41cm klein. Jetzt, gegen Abend waren es warscheindlich nur noch 40,5. So zu leben war schon verdammt hart. Jede Tür war ein unüerwindbares Hindernis, jeder stärkere Luftzug brachte ihn gehörig ins Wanken. Er wog gerademal einen Kilo, stand damit irgendwo zwischen einer kleinen Katze und einer richtig fetten Ratte. Was auch noch erstaunlich war, war seine Geschwindigkeit. Er dachte, sprach und rannte sehr viel schneller als ursprünglich. Das Denken und das Laufen waren ja nicht schlecht, aber er mußte so langsam mit Martina sprechen das es fast schon eine Qual war. Antwortete sie, brauchte er sehr viel Geduld um ihr auch bis zum Schluss zuzuhören.
Die beiden verstanden sich aber auch so, sie liebten sich mehr denn je.
Sie lag schon im Bett als er mit einem eleganten Sprung sich über die Bettkante schwang und auf ihr landete. Sie lag nackt da und er umarmte ihren mächtigen Körper, er versuchte es zumindest. Seine Arme reichten gerade mal quer über ihren Bauch. Die gewaltige Fläche hob und senkte sich unter ihm und wenn er seinen Kopf darauf ruhen ließ konnte er ihren Herzschlag und jede Menge Darmgeräusche hören. Sie spreitzte ihre Beine wodurch sein Unterkörper zwischen ihre Schenkel rutschte und er als ganzes etwas weiter gegen das Bettende glitt. Sein kleiner Penis war jetzt genau am richtigen Platz, und trotz der Angst, sie könnte ihre Beherrschung verleihren stieß er vorichtig fragend gegen ihre Weiblichkeit. Ein lüsternes, tiefes Schnurren durchdrang den weiblichen Körper. Sein kleiner Penis wurde hart und er siteß abermals gegen Martina. Sie rekelte sich. So lange schon hatte sie kein lebendes Wesen in sich gehabt.
Max wußte, das er mit seinem kleinen Zahnstocher nicht viel bewirken konnte und begann sie mit seiner Hand zu streicheln. Langsam glitt er immer weiter hinunter zwischen ihre Schenkel und führte schlussendlich seine Hand ein. Mächtige Muskeln umschlossen seinen Arm während die Schenkel seinen restlichen Körper in Besitz nahmen. Nach bestem Können strich er mit der noch beweglichen Hand außen entlang, während er innen die empfindlichen Stellen suchte.
Ihre Erregung stieg und sie rieb ihre Schenkel gegen Max während ihre ineren Muskeln gewaltsam die kleine Hand umschlangen. Trotz dieser beängstigen Lage drückte Max sein Becken noch stärker gegen den kolossalen Schenkel und stimulierte damit auch sich. Martina merkte das und rieb vermehrt ihre Beine gegen des Freundes bests Stück, mit dem Effekt das sie die Luft aus Ihm herausdrückte. Er begann panisch zu zappeln. So rücksichtslos es klingen mag, genau diese hektische Bewegungen brachten Sie innerhalb kurzer Zeit zum Höhepunkt. Das kleine Wesen ächtzte und japste, während sich die Freundin um ihn herum in Extase wand.
Das Hochgefühl ebbte langsam ab und sie entspannte sich, strich nur noch spielerisch mit den Oberschenkeln gegen den schwer atmenden Winzling.
Spätestens jetzt war er sich gewahr das sein Sexualleben in Hinkunft mit sehr großen Riesiken behaftet sein wird...
Danke für die Vorschussloorberen.
Nachfolgend etwas für Popoliebhaber und für Freunde von "Mini-GTS´sen"
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Seit dem feststellen der Veränderung waren 2 Wochen vergangen. Max versteckte sich bei Martina um nicht als Forschungsobjekt zu enden, so wie die anderen fünf. Er hatte ein Morgenritual, er kletterte aus dem Bett und begab sich zur Tür einer der kleinen Vorratskammern. Er machte mit einem Bleistift und einem rechtwinkeligen Lineal einen Strich auf dem Türstock, welcher seine aktuelle Körpergröße markierte. Empirisch hatte er ermittelt, das sein Schrumpfungsprozess sich seiner aktuellen Größe anpasste, das er jeden Tag etwa um ein Zwanzigstel kleiner wurde. Heute früh maß er recht genau 94 cm.
Martina hatte einen richtigen Mutterinstinkt entwickelt. Sie sorgte liebevoll für den Kleinen, versuchte ihm sein Leben so angenehm wie möglich zu bereiten. Sogar beim Sex steckte sie zurück. Wildes Reiten auf dem zuvor belastbaren Jüngling war nicht mehr angesagt, die tägliche Ration physischer Zuwendung empfing sie auf dem Rücken liegend, passiv. Nur zeitweise, wenn er gar zu schwach war, packte sie den kleinen Körper fest am Becken und stieß ihn kraftvoller in sich.
Dafür waren ihre Exzesse mit ihren Spielzeugen um ein vielfaches intensiver und ungehaltener geworden. Er half ihr gerne in den verschiedensten Stellungen und mit den Utensilien, doch nebst der großen Anstrengung begab es sich schon mal das sie ihn mit einem Arm oder Fuß gewaltsam aus dem Bett stieß.
Er liebte sie, er wollte alles für sie machen und als sie ihm von einer Stellung erzählte von welcher sie schon sehr lange träumte, hatte er das perfekte Geschenk. Bisher scheiterte es einfach an der Physik, es mit einem ausgewachsenen Mann zu probieren war nicht möglich, er wäre zu groß gewesen. Aber mit Max, mit seiner derzeitigen Größe konnte es funktionieren.
Diesen Montag, spät abends, als niemand mehr im Stall war, probierten sie das Kunststück. Brunnhilde, Martinas Pferd war gezäumt aber nicht gesattelt und stand in der Reithalle bereit.
Sie legte ihren kleinen Liebhaber mit seinem Kopf in Richtung des gewaltigen Pferdehinterteils, seinen Rücken auf dem Pferderücken. Vorsichtig schwang und hievte sie sich in die übliche Reitposition. Ihre Knie fest an den Pferderumpf drückend hielt sie sich über dem Kleinen in Schwebe. Er wusste wie sehnlich sie sich diese Art des Liebens gewünscht hatte, doch ihren gewaltigen Hintern jetzt über seinem gesamten Körper schweben zu sehen verursachte Angstzustände in ihm. Im Bett konnte er sich gefahrlos in das weiche Hinterteil seiner Geliebten schmiegen, auch die Last, wenn sie sich damit zum Teil auf ihn schob war erträglich. Doch von seiner jetzigen Position aus baute sich ein eindrucksvoller, starker Körper über ihm auf.
Im Pferderücken spürte er wie unzählige Muskeln arbeiteten, sich auf die Last der Reiterin vorbereiteten. Das gewaltige Tier blieb aber nahezu regungslos stehen. Trotz der Angst war ihr mächtiges Hinterteil ein erotischer Scharfmacher für ihn. Sein „kleiner Freund“ hatte schon eine ansehnliche Größe erreicht als sie ihn in ihre Hand nahm und begann ihn zu streicheln. Langsam setzte sie sich und geleitete das zwar steife, nun aber im Vergleich zu ihr mager wirkende Glied in sich. Sie wusste das er ihrem Gewicht nicht lange widerstehen würde, folglich war es auch klar das sie sich nie ganz auf ihren Freund setzen durfte. Trotz der nur mäßien Belastung durch ihr Hinterteil drückte es die Luft aus seinen Lungen. Die nun flache Atmung wurde aber durch das erhebende Gefühl ausgeglichen, in sie eindringen zu dürfen.
Das Bild welches sich einem Außenstehenden ergab war wohl ein bizarres. Das Pferd ohne Sattel, die Reiterin nackt, unnatürlich sich mit den Knien festklammernd und auf diesem sitzend. Unter dem respektablen Hinterteil der Dame eine Unterlage, bei näherem Betrachten ein Mann, nicht höher im Wuchs als 90 Zentimeter. Vor der Reiterin ragten zwei kleine Füßchen in Richtung des Pferdekopfes, der Hinterteil bedeckte nahezu den ganzen Winzling. Erst wieder ein Teil des Oberkörpers war frei von der mächtigen Last.
Auf ihr Komando setzte sich das Pferd in Bewegung. Ihr gewaltiger Körper balancierte nun auf dem sich unter ihr bewegenden Tier und dem kleinen Körper zwischen den beiden, immer noch das Hauptgewicht über die Knie abfangend. Die Muskeln unter ihm begannen zu arbeiten und ihr schwerer Körper quetschte ihn unbarmherzig in die fleischige Matratze. Die Bewegungen ihres Beckens welche seine Rippen schmerzhaft eindrückten, hatten aber auch eine unglaubich stimulierende Wirkung auf sein bestes Stück tief in ihr. Er keuchte und stöhnte unter der Last, als auch durch die wohltuenden rythmischen Kontraktionen um sein Glied. Mit seinen Armen versuchte er den gewaltigen Hinterteil seiner Freundin von hinten zumindest etwas anzuheben. Sie folgte seinem Verlangen und verlagerte sich etwas mehr vor, enlastete ihr Gesäß. Was für das Erlangen seines Atems wohltuend war, schien zwischen beider Beine eine Entteuschung zu werden. Diese Stellung passte einfach nicht. Langsam ließ sie sich wieder nach hinten sinken bis ihr weibliches Organ das zarte Stück in ihr fest umschloss. Sie musste sich beeilen, das ächzen unter ihr verhieß keine allzu lange Standfestigkeit ihrer Reitunterlage. Sie befahl dem gewaltigen Tier zu traben. Ergeben wechselte Brunhilde die Geschwindigkeit und aus dem behebigen, wagrechten Schwingen des Pferderückens wurde eine vertikal wippende Bewegung. Sie versuchte so sanft wie möglich mitzuschwingen, doch der Kleine wurde mit bis dato unbekannter Gewalt unter ihrem mächtigen Arsch gequetscht. Luft bekam er keine mehr, das wippende Gesäß presste sein Becken mit vernichtender Gewalt in die Muskelmasse unter ihm. Einzig die festen Umschlingungen ihres Libesmuskels erleichterten sein Martyrium. Das für sie ohne Anstrengung erreichte Auf und Ab auf dem kleinen Liebesstängel und das Wissen das sich ihr Freund aufopfernd so für sie hingab trieb ihren Lustgewinn in nicht bekannte Höhen. In Extase ergab sie sich ihren Gefühlen, entspannte sich gänzlich, ließ sich von dem sich anbahnenden, monumentalen Orgasmus überrollen.
Der gewaltige Frauenkörper sank nun ungebremst auf die Kreatur in der Sattellage hernieder. Ihre mächtigen Sitzmuskeln suchten den zarten Körper zu durchdringen, ungeachtet der Muskelmasse unter ihm welche in ständig wechsender Bewegung dem weiblichen Gesäß entgegenwirkte. Sein Becken ächzte schmerzhaft, seine Oberschenkel waren bereits taub von den gewaltigen Schlägen und sein Unterkörper fühlte sich an als wolle er jeden Moment aufplatzen und den Weg für ihren Arsch freigeben. In dieser dem Tode nahen Situation trieb sie ihn in den Orgasmus. Kräftig umschlang sie abermals seinen Schwanz und quetschte auch da alle Säfte aus ihm heaus. Gleichzeitig kahm sie, mit mehreren gewaltigen Stößen stieß sie auf den Wicht unter sich hernieder, und ihr Bewustsein zerging dabei in einer Welle der Glückseligkeit, er verlohr praktich während seines Höhepunktes sein Bewustsein.
Nach einer weiteren Ewigkeit des langsamen Ausklingens kehrte der Verstand in ihren Kopf zurück und sie parierte das immer noch gehorsam trabende Tier. Sie sprang ab und fing den mit ihrer Bewegung mitgerissenen, leblosen Körper auf welcher nun gegen den Boden der Reithalle rutschte.
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Das nächste Stück dauert sicher etwas.
Gruß!
Pffft.... Überschrift? ?Martina? - Das ist geistlos.
Na, eigendlich hab ich noch keine.
Seit mehreren Monaten schwirrt mir eine Geschickte durch den Kopf, teilweise hab ich auch schon was zusammen, aber zwischendurch fehlen einige Teile.
Ich hab gedacht, ich stell mal den Anfang online, eventuell geht es dann mit dem Mittelteil etwas flüssiger.
Was ist drinnen, bzw. was soll noch reinkommen: 1) es ist eine "slow Shrinking" Geschichte, 2) kommt vor: viel Popsch, sex ist dabei, bisserl was mit Füßen, ein flotter Dreier und Achtung, ein gröberer Umgang mit kleinen Lebewesen wird auch öfter gepflegt.
Detail am Rande: meine Geschichte "Guten Morgen Sex" kann als Verschnitt dieser Geschichte betrachtet werden. War zuvor hier drinnen, aber hab´s dann rausgehaut.Nächstens kommt dann die erste "action" (ging sich nicht mit 10000 Zeichen aus).
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Martina war alles andere als zimperlich. Das war auch gut so, schließlich war es ihre Aufgabe das kleine Gestüt zu führen. Ihrem Kommando unterstand Marco, der Pferdepfleger, drei Einsteller und 21 Pferde. Die Hälfte hiervon waren Reittiere, der Rest für die Zucht bestimmt. Idyllisch lag der Hof etwas versteckt nahe von Bichelsmauer, einer 1000- Seelengemeinde im nördlichen Niederösterreich.
Seit nunmehr 5 Jahren war sie die treibende Kraft auf dem Gestüt. Nach der eher lustlosen Pflichtschulzeit entdeckte sie ihre Liebe zu den Pferden und begann eine Ausbildung welche sie als vollwertige Pferdewirtin abschloss. Per Zufall traf sie auf ihren jetzigen Arbeitgeber, und als wenn es das Leben gut mit ihr gemeint hätte, wurden beinahe alle ihre beruflichen Wünsche erfüllt. Man muss bemerken dass es in der Reiterei alles andere als freundlich zugeht. Sklavenähnliche Anstellungsverhältnisse und ein soziales Umfeld gleich einer Schlangengrube zerstören viele Mädchenträume. Doch dies blieb Martina erspart, Ihr „Boss“ war wohlhabend und leitete erfolgreich ein großes Unternehmen. Das Gestüt war mehr ein Hobby, ein Steckenpferd. Ihm lag daran das er in seiner Freizeit nicht seine Führungsqualitäten bemühen musste, sondern er kam einem guten Gast gleich auf Erholung vorbei, genoss es im Reiterstüberl sitzend ins Grüne zu blicken, wissentlich das ihm Martina alles zum Wohlgefallen lenkte und leitete.
Sein „Goldkind“, wie er sie nannte, verstand ihr Handwerk. Sie bildete die besten seiner Fohlen aus und wenn es sich ergab verkaufte er die erfolgversprechenden Jungpferde zu guten Preisen. Er wusste das nur motivierte Mitarbeiter beste Arbeit leisten und entsprechend waren auch die Arbeitsbedingungen. Martina hatte eine kleine Wohnung im Gestüt mit einem privaten Garteneck, Küche, Schlafzimmer, Wohnzimmer und noch zwei weiteren Abstellräumen. Alles war bieder aber geschmackvoll eingerichtet und auch die Bezahlung war überdurchschnittlich für einen Bereiter. Zudem war die Kost und Logie für Brunnhilde Teil der Bezahlung. Brunnhilde war Ihr eigenes Pferd, eine mächtige Stute, eine Mischung aus einem Shire Horse und einem Noriker. Getauft war sie nicht auf diesen Namen worden, sie hieß eigentlich Carmen, doch schon als Fohlen schien es ein Witz zu sein, diese behäbigen Koloss so zu nennen. Brunhilde war einfach passend. Überhaupt, die beiden ergaben ein gutes Paar. Martina war nicht zu zart gebaut und aufgrund ihres Berufes hatte sich zudem noch ein ansehnliches „Reitergestell“ ausgebildet. Muskulöser Po, starke Oberschenkel und stramme Wadeln. Physische Arbeiten waren ihr nicht fremd und so waren auch ihre Arme und der Oberkörper gut in Form. Den männlichen Reitern immer eine Freude war ihre Oberweite, auch wenn sie ihre luxuriösen Vorteile mit verschiedensten Sport-BH´s in den Griff zu bekommen suchte. Mit 1,76 war sie nicht gerade klein geraten, doch durch den Körperbau und das unfreiwillige Training hatte sie eine leicht stämmige Figur bekommen.
Ein erwähnenswerter Umstand war vielleicht noch Martinas Umgang mit dem anderen Geschlecht. Sie war das, was sich viele Männer wünschten, eine Nympfomanin. Es auf diesen Begriff zu reduzieren ist möglicherweise nicht in Ordnung, es kommt einer undifferenzierten Pauschalisierung gleich. Die Bezeichnung „nympfomanisch veranlagt“ trifft es wohl schon eher. Bei einem Mann wäre das nicht so bemerkenswert, ist ein Mann sexsüchtig ist er ein cooler Hengst, bei einer Frau heißt das hingegen abwertend „Stattmatratze“. Was in ihrer Jugend als übertriebene Leichtlebigkeit ausgelegt werden konnte verschärfte sich und wurde zu einem ausgewachsenen Problem.
Martina war so intelligent sich ihre „Opfer“ nicht im Ort zu angeln, sie war regelmäßig in der Hauptstadt um ihren Bedürfnissen nachzukommen und sich gleichzeitig der Ächtung am Land zu entziehen.
Ein weiterer Umstand warf dunkle Schatten auf sie. Sie war unfruchtbar. Vor dieser beiläufigen Diagnose hatte sie nie ernsthaft über ein Kind nachgedacht, doch ab dem Zeitpunkt der Gewissheit nie ein Nachwuchs bekommen zu können entstand der Wunsch und steigerte sich unaufhaltsam.
Ihr Doppelleben schien gleichförmig seine Bahnen zu ziehen bis sie eines Tages Max traf. Sie war wieder auf der Suche nach einer schnellen Nacht, doch anstatt das Max sich seinen Teil des Spaßes holte, umsorgte er Sie in besonderer, nahezu aufopfernder Weise. Sie war abgebrüht, hunderte Typen waren ihr schon untergekommen, und gerade eben dieser Kadaver schien sich etwas aus ihr zu machen. Aus ihrer Person, ihrem Wesen , nicht nur ihrem Körper, oder ihrer guten Laue, wenn sie diese hatte.
Max war ein angenehmer Mensch, optisch wohl eher dem techno- Lager zuzuordnen. Er war ruhig und verständnisvoll, jedoch immer für einen Spaß gut. Er hatte die Gabe sich nüchtern in einen Rauschzustand zu versetzen, lustig und unbetrübt auf seine Umgebung auszustrahlen. Andererseits konnte er sehr einfühlsam auf sein Gegenüber eingehen und die leiseste emotionale Regung aufnehmen.
Martina hatte sich erstmals in jemanden verliebt. Es war sehr schwer für sie, speziell ihren Drang nach dem harten Sex zu kontrollieren. Sie redete offen mit Max darüber, und zu ihrem Erstaunen ermutigte er Sie sich, wenn er ihr nicht genügte, noch mit jemanden anderen zu helfen.
Sie war fest entschlossen eben genau dies nicht zu machen. Sie setzte sich auf „Entzug“, Jeden Tag nur ein einziges Mal mit Max, und zwei Mal mit einem Spielzeug ihrer Wahl. Es war hart für sie, in der ersten Woche ertappte sie sich öfters, wie sie beim Reiten nahezu unbewusst ihrem Trieb nachgab und während einer hohen Dressurlektion sich unscheinbar am Sattel zu einem kleinen Höhepunkt rieb.
Für Max war ihr „Entzug“ auch mit einer starken Belastung verbunden. Jeder Matcho stellt sich das Lebem mit einer nympfomanisch veranlagten Freundin als Paradies vor, doch spätestens nach dem 5. Mal in Folge ist auch aus dem wildesten Kerl der Saft draußen.
Durch die Selbstbeschränkung wurde das Erlebnis jedoch noch intensiver. Statt Quantität war jetzt Qualität angesagt. Sie ritt ihn leidenschaftlicher als sie es je für möglich gehalten hätte. Die meisten Typen vor ihm waren einfache Gebrauchsgegenstände, doch mit ihm kam die Gefühlsebene dazu, Nie hatte sie so viel Wert auf einen fremden Orgasmus gelegt wie jetzt.
Nach 2 Wochen des gemeinsamen Zusammenlebens in Eintracht und Harmonie hüpfte Max am Morgen aus dem Bett, wie er es gewohnt war. Schlaftrunken registrierte er eine Veränderung. Sein Nachthemd saß sehr locker am Körper und auch der Lichtschalter war höher montiert als er es gewohnt war. Es durchfuhr ihn wie mit einem Blitz! Es hatte ihn erwischt.
Die letzten Wochen war es in aller Munde gewesen. Mehrere Personen landesweit begannen langsam zu schrumpfen. Bekannt waren bis dato 5 Fälle, das erste Opfer wurde vor 8 Wochen gemeldet. Letzte Woche dann folgten die restlichen vier.
Alle wurden sofort in unter Quarantäne gestellt. Der erste, Herr Ferdinant N. War laut aktuellen Meldungen gerade mal noch 10 Zentimeter groß, die anderen gingen schnell auf die 120 Zentimeter zu.
Max lief in den Gang und stellte sich vor den Spiegel. Es gab keinen Zweifel. Statt seiner 1,80 war er auf etwa 1,70 reduziert. Max wusste das er nicht als Versuchsmaus in einem Labor enden wollte. Benommen durch den Schock torkelte er wieder ins Schlafzimmer um Martina zu wecken.
Hastig brabbelnd erzählte er ihr von seiner Erkenntniss, steigerte sich noch mehr hinein und fiel schließlich sogar in Ohnmacht.
Verzweifelt hob ihn Martina hoch. Sie setzte sich mit dem jetzt merklich leichteren aufs Bett und streichelte ihn. Die Erkenntniss, das er aller Wahrscheinlichkeit nach noch viel kleiner werden würde, setzte sich in ihren Gedanken. Sie legte sich neben ihn und umarmte ihn fest. Er war warm und sie fühlte sich sicher und geborgen in seiner Nähe. Gedankenlos fasste sie ihm zwischen die Beine und begann sich mit seinem Glied zu spielen. Es darf nicht als Rücksichtslos betrachtet werden, es geschah einfach aus ihrer Verzweiflung heraus, mit irgendwas musste sie sich jetzt beschäftigen, sich aufheitern, ihn aufheitern. Gekonnt strich sie über das Prachtstück zwischen seinen Beinen, welches von dieser Berührung erregt aufrichtete. In Gedanken verlohren bestieg sie ihn und begann einen „guten Morgen Ritt“ auf dem eher teilnamslos wirkenden, da noch bewustlosen Freund.
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Wer will, darf und soll bitte seinen Senf dazugeben [bounce]
Gruß!
Die ist ja richtig lieb gemacht!
Wow! Echt Spitze.
Ich freu mich richtig auf die Fortsetzung!
ich hab je gewusst, für wen ich das schreibe ...
"Ja bitte?“
„Hallo Schatzi! Was machst Du gerade?“
„Nichts wichtiges, was gibt´s?“
„Duuuu,- mir ist gerade meine Hydraulik verreckt und ich hab mörderviel Kundschaft...“
„Uuuund?“
„Na, könntest Du mir kurz aushelfen?“
„Nur wenn ich einen Kuss kriege!
„(Japs, ööhhhhhh,) ääää, ja sicher doch. (schluck)“
„Gut, bin schon unterwegs- KLACK.“
Etwas später:
Der BMW M3 hatte sicher schon bessere Zeiten erlebt, jedoch war das vor der CO2- und Umweltprämie. Ungeliebt und zerschunden stand er auf der massiven Betonplatte welche den Boden der riesigen Wanne bildete. das "Schätzchen" stand auf einem Bein daneben und senkte gerade das andere auf das ehemals stolze Gefährt. Christian, am Rand der Wanne koordinierte die Arbeiten. Mit einem Megaphon schrie er empor „BITTE SO DAS ES IN DEN 18 Fuß SHELTER PASST!“
Sanft stellte sie die riesige Sohle auf das Dach, welches umgehend nachgab und sich gegen den Fahrgastraum wölbte. Langsam ließ sie die Schwerkraft auf ihren Fuß wirken, welcher sich nun gegen den Widerstand des Fahrzeuges Richtung Boden senkte. Die Scheiben waren bereits entfernt, ebenso Motorblock, Bermsleitungen, Reifen und vieles mehr. Das Blech knarrte und wölbte sich, Lumen mußte etwas balancieren und durch die Bewegung des erst leicht aufgesetzten Fußes kratzte die Karosserie über die Betonplatte. Der Fuß schien jetzt den Widerstand des Fahrzeuges wahrzunehmen und der Ballen wurde an der Berührungsstelle leicht nach oben gedrückt.
Die Zehen berührten die Motorhaube welche knirschend den Weg des geringsten Widerstandes suchte. Mit einer flüssigen Bewegung stieg Lumen jetzt auf den Fuß und der Wagen verschwand darunter mit einem metallischen Schrei. Ihre Zehen, ihr Fuß spreitzten sich unter dem enormen Gewicht, fasst hatte es den Eindruck die Betonplatte brösle etwas unter dem Druck der Gigantin. Sie wußte Christian hasst es, aber sie konnte es sich nicht verkneifen die jetzt dünne Folie wie einen Zigarettenstummel zu behandeln und ihren Fuß darauf hin- und herzudrehen. Das Geräusch des kreischenden Metalls, gepaart mit dem Betonstaub war eine eindrucksvolle Machtdemonstration. Sie hob den Fuß und nahm die Folie mit zwei Fingern, als wäre es ein toter Fisch welchen sie an der Schwanzflosse hielt. "In welchen willst Du es haben?" Fragte sie lächelnd.
Christian blickte bitterböse und deutete auf einen der leeren Container während der Stapler mit dem nächsten Stück in die Wanne fuhr, einem metallicblauen Jaguar.
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Ich fahre einen Nissan Kubistar = Renault Kangoo mit 165g CO2/km [zwink]
Der Kicker ist auch gut! Mein erstes Schmunzeln am Tag!
Danke!
Du, Unrealgiant,
Ganz ganz wichtig: Du mußt Dich NICHT für Deine Geschichte entschuldigen (auch nicht einmal wenn´s eine Höflichkeitsfloskel ist).
Ich finde Deine Geschichte richtig lieb (lieb nicht im abwertenden Sinne, sondern im Sinne von emotional berührend, freundlich) und freu mich wirklich auf eine Fortsetzung. Meine Kritik gebe ich ausschließlich deswegen so detailiert ab, weil ich es für mich einen Ausdruck der Wertschätzung für Deine Arbeit ist.
Für mich sind Kritiken ebenfalls sehr wertvoll. Ich freu mich über jedes "super", was mir aber noch viel mehr hilft, sind Kritiken wie z.B. "am Anfang ist es etwas verwirrend", dann weis ich welchen Fehler ich gemacht habe, und die nächste Geschichte ist eben hoffentlich nicht mehr so verwirend.
Also, nicht "entschuldige" sagen sondern S-C-H-R-E-I-B-E-N !!! [kiss]
Ich wollt ja gestern noch was schreiben, ist mir aber doch zu spät geworden.
Also: Was ich richtig lieb finde ist die positive Beziehung zwischen den beiden. Ebenfalls gefällt mir wie schön er "seine" Frau sieht, wie er sich zu ihr hingezogen fühlt. Ein schönes Detail ist auch wie er über die Fugenbreite auf seine eigene Größe zurückschließt, das ist richtig elegat. Was mir doch etwas schnell geht, ist das sie glaubt er habe sie sitzen lassen. Wenn sich beide so gut verstehen kann sie doch nicht innerhalb einer halben Stunde so was glauben. Andererseits bringt es eine gewisse Dramatik hinein und erleichtert die Überleitung in verschiedene Szenarien. Und, würde ihr Gedanke des verlassen- werdens über Tage hinweg wachsen, so würde die Geschichte wohl sehr langatmig werden.
Was jetzt sehr subjektiv ist, mir persönlich ist er zu klein. Um realistisch zu bleiben ist eine Manipulation in dem Größenverhältniss (ohne chitinpanzer ) nicht zerstörungsfrei möglich. Was ebenfalls nur subjektibe Meinzung ist, ist das noch nicht viel passiert ist, was die üblichen GTS Themen angeht.
Alles in allem habe ich es sehr gerne gelesen und freue mich auf eine Fortsetzung.
Gruß [bounce]
EDIT: Hab die nächste Fortsetzung übersehen! bin nicht aktuell mit meiner Post
[rofl][rofl][rofl] Führerschein und Fahrzeugpapiere!!! [rofl][rofl][rofl]
Ich brech ab
Achtung, da hat warscheindlich ein Bösewicht den Film online gestellt. Der ganz Böse user heißt "atambes1". Alle anderen Bösewichte sind sicher bestrebt jetzt ganz schnell zu gucken bevor es wieder weg ist. Sie sollen ewig in der Hölle schmoren!!! Diese Copyright Sünder.
Ich plädiere dafür diesen User mit Verachtung zu strafen und wegen dieser Illegalen Aktion generell youtube, oder gleich das ganze Internet zu beukotieren.
Also: Ganz bewust nicht hingucken um dieses frevelhafte Verhalten nicht zu unterstützen.
Gruß! [zwink]
Ich würd mal sagen das ein Mensch eine Affenart ist welche sich durch ihre sehr hohe geistige Leistung hervorhebt.
Interessant dabei ist, das sich diese Spezies zumindest als bessere Affenart betrachtet, meist jedoch von sich behauptet die Krone der Schöpfung zu sein.
Was die Kultur angeht würde ich mich nicht so sehr an die anderen Affen halten, Orcas zum Beispiel haben stammesspezifische Essgewohnheiten entwickelt. Ein Stamm bevorzugt Pinguine welche sie am liebsten mit ihrer Zunge am Gaumen ausquetschen und die leere Hülle wieder ausspucken, andere hingegen finden Robben besser, damit kann mann schöner Werfen als mit Pinguinen. Die Deffinition der Kultur aus Wikipedia greift mir zu kurz.
Aus persönlicher Erfahrung heraus weis ich das viele Tiere zum Lügen fähig sind, jedes ein Individuum so wie wir ist und das alle Gefühlsregungen welche uns bekannt sind auch bei "den anderen" auftreten. Das mit den Ratten find ich echt rührend. Ich weis von vielen Tieren welche um ihre Angehörigen getrauert haben. Z.B. eine Taube welche verzweifelt bei ihrem Partner blieb welcher auf der Landstraße ein blutiges Ende fand . Die Taube ist mehrere Stunden neben dem blutigen Fleck gesessen, was sie danach gemacht hat weis ich nicht mehr.
Die Ausdehnung der Menschenrechte auf die Tierwelt ist ein interessanter Ansatz.
Wobei man sich fragen müsste mit welchem Recht eine Katze eine Maus tötet und zuvor noch grausam damit spielt.
So eine diskussion hätte ich sehr gerne in meiner Schulzeit geführt.
Gruß [wave]
Poh, das klingt nach einem richtigen Epos!
Eines fällt mir auf: Bei Dir geht´s hauptsächlich um Liebe und Verständniss. Hass und ähnliche Gefühle scheinen Dir praktisch fremd zu sein.
Wenn Du diesen Entwurf zu einer Geschichte ausbaust wird das wohl ein tagefüllender Wälzer werden.
Subjektiv mag ich eher kürzere Geschichten welche in 15 Minuten vernascht werden können und bei denen es auch physisch eher zur Sache geht. Damit meine ich aber nicht unbedingt ein Gemätzel von tausenden Zwergen.
Die Gefahr bei mir ist, wen ich eine Geschichte finde welche z.B. 80 Seiten füllt, dan mach ich mich erst gar nicht daran sie durchzuelesen. BEsonders wenn sich auf den ersten 20 Seiten nchts abspielt was meine Geschmack wirklich trifft.
Gruß [wave]
Oooch, mit Patrik hab ich nicht so viel Mitleid . Der soll nur ja seine Freundin glücklich machen
.
Aber eine Frage mit ähnlicher Relevanz ist, WANN GIBTS EINE FORTSETZUNG (Ich möcht sicher niemandem Druck machen, doch es ist halt eine gute Geschichte [stupid] )
Andererseits, mann soll aufhören wenn´s am schönsten ist. Wenn´s keine Fortsetzung gibt, nun, auch gut
Gruß [wave]