bei mir geht die auch schon längerer nicht mehr
Beiträge von spike123
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das Video ist echt klasse, hoffe auf mehr ...
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einfach nur geil
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einfach geil
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einfach geil ...
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Ich kann die Story immer noch nicht lesen, könnte die vielleicht jemand z.b. bei Rapidshare raufladen?
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Kann die Story auch nicht runterladen ...
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Einfach geil die Story [rubbel] . Hoffe der zweite Teil kommt auch bald ...
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Werde mal sehen was möglich ist ... aber denke mal das werde ich nochmal machen. [thumbleft]
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Es war ein wunderschöner Spätsommertag. Es war im September und von einem strahlend blauem Himmel schien die Sonne noch mit einer enormen Kraft. So um die 23 Grad mögen es wohl noch gewesen sein. Dennoch konnte man unweigerlich erkennen, dass der Herbst bevorstand. An den Bäumen zeigten sich schon mehrfach gelbe Blätter. Ich hatte heute schon um 16.00 Uhr Feierabend und dachte mir, dass man an diesem Tag nochetwas unternehmen sollte. Gleich um die Ecke von meinem Büro gab es ein kleines Straßencafe. Hier wollte ich diesen schönen Tag bei einer Tasse Kaffee, in der Sonne sitzend ausklingen lassen. Wenn ich nur geahnt hätte, was für schwerwiegende Folgen dieser Entschluss für mich haben sollte. Aber wie sollte ich auch nur im entferntesten an etwas derartiges denken, was mir noch an diesem Abend bevor stehen sollte.
Ich nahm meine Jacke über den Arm und ging also geradewegs zum Cafe. Als ich um die Ecke bog musste ich feststellen, dass das Cafe ziemlich gut besucht war. An den draußen stehenden Tischen war so ziemlich alles besetzt. So ein Mist dachte ich so bei mir. Das wäre ja äußerst schade. Aber ganz vorne direkt am Gehweg war noch ein Tisch frei. Ich beeilte mich um diesen freien Tisch noch zu erreichen, bevor jemand anders Platz nimmt. Da ich neu in der Stadt war kannte ich niemanden von den Gästen im Cafe. Ich hatte nach diesem anstrengenden Arbeitstag auch kein großen Bedarf mehr auf eine stressige Unterhaltung und wollte einfach nur noch ein wenig das schöne Wetter genießen.
Ich erreichte den Tisch noch rechtzeitig und nahm mit Blick auf die Straße am Tisch platz. Kaum hatte ich es mir bequem gemacht, hörte ich neben mir eine Stimme. "Was darf es denn sein?"
Neben mir stand die Bedienung. Ihre blonden Haare hatte sie sich hochgesteckt und mit ihren blauen Augen lächelte sie mich freundlich an. Sie hatte eine sehr schlanke Figur, welche durch ihren knielangen, schwarzen und enganliegenden Rock sehr gut betont wurde. Oben trug sie eine weiße Bluse, durch die man ihren BH erkennen konnte. Auch oben herum war sie sehr gut bestückt. Da ich aber mehr auf so richtig knackige Hintern stand, verirrten sich meine Blicke doch mehr in diese Region.
Nachdem ich meine Tasse Kaffee bestellt hatte, sah ich ihr nach und konnte in Umrissen ihren strammen Hintern in dem engen Rock erkennen. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie es wohl wäre dort mit der Hand drüber zu fahren, oder ihn gar mit der Zunge oder den Lippen zu liebkosen. Ich spürte wie meine Hose enger wurde und richtete meinen Blick wieder auf die Straße. Für einen kurzen Moment versank ich in Gedanken. Schon wurden meine Träume wieder unterbrochen. "Bitte schön der Herr, ihre Tasse Kaffee" Sie stellte die Tasse auf den Tisch und lächelte mich wieder sehr freundlich an. "Ja, vielen Dank" stammelte ich nur kurz und ertappte mich wieder bei dem Gedanken an ihren geilen Arsch.
Dann nahm ich einen ersten Schluck von meinem Kaffee und versank wieder in meinen Träumen. Plötzlich traute ich meinen Augen kaum. Was da in Richtung des Straßencafes auf mich zu kam war fast unbeschreiblich. Knackig enge Jeans, hochhackige Pumps und ein weißes T-Shirt. Dazu lange schwarze lockige Haare. Als sie dichter kam konnte ich erkennen, dass sie auch ein bezaubernd hübsches Gesicht hat. Sie mochte so um die 25 oder 26 Jahre alt sein. Mir wurde ganz mulmig in der Magengegend und wenn ich jetzt hätte aufstehen müssen, wäre ich wohl sofort in meinen Kniekehlen eingeknickt. Das ist ja der blanke Wahnsinn, dachte ich so bei mir. Zu wem sie wohl gehören mag? Bestimmt geht sie gleich zu einem der Tische und sagt Hallo und setzt sich zu ihren Freunden.
Sie schaute sich auch schon im Cafe um, als wenn sie jemanden suchen würde. Dabei drehte sie sich auch etwas mit dem Rücken zu mir, so dass ich einen Blick auf ihren Hintern werfen konnte. Oh Gott, dachte ich. Das ist ja ein wahnsinnig geiles Teil. Er stand noch einen Tick weiter ab als der, der schönen Kellnerin. Hinzu kam, dass durch die enge hellblaue Jeans der Umriss ihres Arsches ziemlich deutlich zu erkennen war. Beide Arschbacken passten in diese Hose, als wäre sie extra für diesen Hintern gefertigt worden. Ich war fasziniert von diesem geilen Teil. Das ich so etwas schönes heute noch zu Gesicht bekomme, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht.
In meiner in diesem Moment bestehenden geistigen Abwesenheit bemerkte ich gar nicht, dass sie nun in meine Richtung sah und auch schon auf mich zu kam. Als ich es registrierte ließ ich meinen Blick sofort ganz unauffällig im Cafe herumschweifen und fasste mir dabei ganz verlegen an die Nase, als wenn mich dort etwas jucken würde. Ich stellte dabei fest, dass im Cafe keine weiteren Plätze mehr frei waren. Nur noch an meinem Tisch war noch Platz.
Dann stand sie direkt vor mir an meinem Tisch. Ich dachte schon sie würde jetzt fragen, ob sie sich einen Stuhl von meinem Tisch nehmen darf, um sich dann bei ihren Freunden mit ransetzen zu können. Mit einem Lächeln im Gesicht fragte sie mich ob an meinem Tisch noch ein Platz frei wäre. Ich sah in ihre Augen und mir stockte fast die Stimme. Bezaubernd schöne braune Augen, welche mich aus einem braungebrannten süßen Gesicht anstrahlten. Auch ihre weißen wunderschönen Zähne blinzelten zwischen ihren leicht dunkelroten Lippen. Während sie auf eine Antwort von mir wartete, fuhr wie unbewusst ihre Zunge über ihre Lippen. Für mich hatte es fast den Anschein als hätte sie Appetit auf mich.
Nun kam ich wieder langsam zu mir und stammelte nur ein kurzes, "Ja, bitteschön" Im Gegensatz zu dem was ich erwartete, setzte sie sich bei mir an den Tisch. Sie setzte sich genau mir gegenüber und schlug sofort die Beine übereinander. Dann holte sie ihre Schachtel Zigaretten mit dem Feuerzeug aus ihrer Handtasche. Sie nahm sich eine Zigarette aus der Packung und zündete sie sich an. Dabei lehnte sie sich zurück und genoss diesen ersten Zug sichtlich. Kurz darauf stand die hübsche Kellnerin wieder am Tisch und sie bestellte sich ebenfalls eine Tasse Kaffee. Nach einer Weile des Schweigens durchbrach sie die Stille. "Ich bin Sabine, und Du?" Zu meiner Verwunderung sprach sie mich gleich mit du an. Aber bei diesem bezaubernden Wesen war mir das egal. "Ich bin Steffen." antworte ich nur kurz. Ich hätte gerne noch etwas gesagt, aber mein Mund versagte mir den Dienst. "Du bist neu in der Stadt oder?" fragte sie mich kurz darauf. "Ja ich bin erst seit einer Woche hier. Ich habe hier einen lukrativen Job bekommen und bin dann hier hergezogen." Antwortete ich artig.
Wir unterhielten uns eine ganze Weile, über Dieses und Jenes. Wir tranken dann noch eine zweite Tasse Kaffee und meine eigentlich fehlende Lust zur Unterhaltung schwand von Minute zu Minute. Dann meinte sie plötzlich, dass wir doch auch ein Glas Wein trinken könnten. Ich willigte ein und dachte bei mir, was für eine tolle Frau das doch ist. "Ich muss aber erst mal für kleine Jungs, der Kaffee du verstehst." daraufhin verabschiedete ich mich erst mal in Richtung Toiletten. Als ich wieder an den Tisch kam standen bereits zwei Schoppen Rotwein auf dem Tisch. Sie strahlte mich mit ihren wunderschönen braunen Augen erwartungsfroh an. Was ich nicht wusste war, dass sie mir während ich auf der Toilette war, etwas in den Wein getan hat. Kaum hatte ich wieder am Tisch platzgenommen, nahm sie ihr Glas in die Hand und deutete an, mit mir anstoßen zu wollen. Ich dachte mir ja nichts dabei und nahm mein Glas und stieß mit ihr an. "Zum Wohl Steffen." sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. "Zum Wohl" sagte ich und nahm einen großen Schluck, denn ich hatte jetzt großen Durst. Als wir die Gläser geleert hatten, plauderten wir noch eine Weile. Plötzlich wurde mir so komisch in der Magengegend. Im Kopf hatte ich ein leichtes Schwindelgefühl. Ich dachte noch so bei mir, dass kann doch gar nicht sein, dass du jetzt schon nach einem Schoppen Wein die Kontrolle über dich verlierst.
Aber es wurde immer schlimmer. Ich konnte Sabine nur noch schemenhaft erkennen. Sie lächelte mich an und fragte ob es mir noch gut geht. Ich konnte auf diese Frage nichts mehr antworten, denn nun wurde mir schwarz vor Augen und ich spürte nichts mehr. Als ich wieder zu mir kam hatte ich im ersten Moment völlig die Orientierung verloren. Wo war ich? Was war mit mir geschehen? Dann spürte ich das ich irgendwo liege. Als ich mich genauer umsah traute ich meinen Augen kaum. Das konnte doch nicht war sein. Ich träume wohl. Ich schüttelte meinen Kopf und rieb mir die Augen. Aber es tat sich nichts. Was ich da sah konnte doch einfach nicht wahr sein. Ich stellte fest, dass ich auf der Sitzfläche meines Stuhles lag. Über mir konnte ich die nach oben ragende Lehne erkennen. Die obere Kante war für mich bestimmt 6 oder 7 Meter hoch. Vor mir stand ein gewaltiger Tisch. Leider konnte ich auf Grund der Tatsache das ich vermutlich nur noch ungefähr 25 cm groß war, nur unter den Tisch kucken. Nun erinnerte ich mich auch langsam wieder, dass ich vor kurzem noch mit einem bezaubernden Wesen am Tisch gesessen hatte. Da ich unter dem Tisch hindurchschauen konnte, sah ich auf der gegenüberliegenden Seite zwei riesige Schenkel in enganliegenden hellblauen Jeans sitzen. Das muss wohl Sabine sein. Ob sie es bemerkt hat, was mir gerade zugestoßen war. Wie sollte ich mich ihr nur bemerkbar machen. Sie saß doch genau gegenüber von mir und konnte mich doch gar nicht sehen. Vom Stuhl zu springen, dass wäre zu gefährlich. Immerhin sind das so an die 8 m und da würde ich mir sicherlich alle Knochen brechen.
Aber sie muss es doch bemerkt haben, denn wir haben uns doch ständig unterhalten und uns unentwegt in die Augen gesehen. Nun begann es langsam bei mir zu dämmern. Sie musste mir etwas in den Wein getan haben als ich auf der Toilette war. Ich konnte es aber immer noch nicht begreifen, dass so etwas überhaupt möglich war. Gerade hatte ich diesen Gedanken beendet, stand Sabine auf und setzte sich wieder direkt neben mich auf den Stuhl. Sie war gigantisch groß. Bestimmt so an die 25 Meter für meine Verhältnisse. Sonst war sie vielleicht 1,72 m groß. Als sie sich neben mich auf den Stuhl setzte krachte ihr riesiger Hintern auf die Sitzfläche. Dabei spürte ich eine leichte Vibration wie ein kleines Erdbeben. Oh Gott, dachte ich. Man gut das sie sich nicht auf meinen Stuhl gesetzt hat. Dann wäre ich wohl unter ihrem gewaltigen Gewicht sofort völlig zerquetscht worden. Dann nahm sie Ihre Handtasche, öffnete den Schnappverschluss und ohne mich groß zu beachten, griff sie mit der linken Hand nach mir. Da ich ja ohnehin nirgendwo hinlaufen konnte, hatte sie dabei auch wenig Mühe. Ihre Hand umschlang fast meinen gesamten Oberkörper. Nur die Beine und der Kopf schauten heraus. Als sie mich fest im Griff hatte, schaute sie sich im Cafe um. Das Cafe war nun bereits fast völlig leer und somit hatte dies alles wohl auch niemand bemerkt.
Schnell steckte sie mich in ihre Handtasche und ließ den Verschluss wieder zuschnappen. Es wurde völlig dunkel um mich herum. Dann hörte ich sie, wie sie der Kellnerin zurief, dass sie bezahlen möchte. Ich spürte um mich herum die Schachtel Zigaretten und das Feuerzeug. Auch ein Taschentuch hatte sie wohl in ihrer Handtasche, denn unter mir fühlte sich etwas schön weich an. Die Kellnerin musste wohl gerade gekommen sein, denn ich hörte wie sie den Preis nannte. Ich wusste ja nicht was Sabine mit mir vorhatte, aber ich konnte mir wohl an fünf Fingern abzählen, dass es möglicherweise für mich ein schlimmes Ende nehmen könnte. Auf Grund meiner Größe war ich ihr nun schließlich hilflos ausgeliefert. Die letzte Hoffnung für mich war nun die Kellnerin. Ich hörte sie noch fragen, wo denn der junge Mann geblieben sei. Sabine antwortete darauf, dass ich schon gegangen sei, da ich noch etwas geschäftliches zu erledigen hätte. Oh, das sieht nicht gut für mich aus. Dachte ich so bei mir. Ich muss mich irgendwie bemerkbar machen. Ich sammelte all meine Kräfte und schrie so laut ich konnte. Zu meinem großen Pech fuhr genau in diesem Moment ein LKW vorbei, so dass mich wohl niemand hören konnte. Außerdem wäre meine piepsige Stimme nicht mal halb so laut wie das bimmeln eines Handys gewesen und wohl auch so durch die Handtasche nicht zu hören gewesen. Kurz bevor das Motorengeräusch des LKWs leiser wurde verabschiedete die Kellnerin sich und wünschte Sabine noch einen schönen Abend. Den werde ich haben, hörte ich sie so für sich sagen, als sie bereits ein paar Schritte gegangen war. Nach ein paar Minuten Weg, wobei ich in der Handtasche ständig hin und her geschüttelt wurde. Die Handtasche hing nämlich direkt neben ihrer rechten Pobacke und prallte an diese oder wurde abgestoßen.
Dann stieg sie in ein Auto und fuhr nach Hause. Sie parkte das Auto und ging zur Haustür, öffnete sie und ging ein paar Stufen hinauf zu ihrer Wohnung im ersten Stock. Ich konnte genau hören wie ein Schlüsselbund rasselte und dann ein Schlüssel im Schloss drehte. Dann öffnete sie die Tür und warf sie hinter sich zu. Während der gesamten Zeit der Dunkelheit in ihrer Handtasche, in welcher ein sanfter Duft ihres Parfüms herrschte, malte ich mir aus was sie wohl mit mir vor hatte. Es kamen viele Möglichkeiten in betracht. Auch musste ich mich wohl mit dem Gedanken abfinden, dass ich eventuell durch dieses reizende Wesen sterben würde. Wenn sie nun eine Sadistin ist und mich grausam foltert und ganz langsam zu Tode quält. Ich verdrängte diesen Gedanken jedoch schnell wieder und hoffte nur das es nicht so kommen wird. Vielleicht will sie mich auch nur als ihr ganz persönliches Spielzeug benutzen. Zu was auch immer. In diesem Moment öffnete sich die Handtasche und ich sah ihr wunderhübsches Gesicht.
"Na du kleiner Zwerg, wie geht es dir denn so?" Mit diesen Worten griff sie wieder nach mir und zog mich diesmal an meinem linken Bein nach oben. Sie hatte meinen linken Fuß fest zwischen Daumen und Zeigefinger genommen. Es fühlte sich an als wäre er in einen Schraubstock geraten. Sicherlich hätte sie meinen Fuß jetzt mühelos zerquetschen können und ich hätte es tatenlos mit ansehen müssen. Sie zog mich weiter hoch direkt vor ihr Gesicht. Ich baumelte nun kopfüber direkt vor ihren strahlenden Augen. In ihren Augen konnte ich ein Leuchten und ein überlegenes Lächeln im ganzen Gesicht erkennen. Sie hatte nun die Macht über mich und konnte mit mir machen was sie wollte. Da sie nun ganz alleine mit mir in ihrer Wohnung war, sah ich da für mich auch wenig Chancen meinem Schicksal zu entkommen.
Mit einer Kopfbewegung warf sie ihr langes schwarzes Haar nach hinten über die Schulter und kam mit ihrem Mund ganz dicht an mich heran. Wie vorhin im Cafe ließ sie ihre Zunge um ihre Lippen kreisen, als wenn sie mich verspeisen wollte. Sie wird mich doch wohl nicht jetzt bei lebendigem Leibe verspeisen wollen. Mal abgesehen davon, dass ich für einen Happen viel zu groß wäre. Sie müsste doch mindestens zweimal abbeißen und mich gründlich durchkauen.
Dann sagte sie. "Du bist bestimmt sehr lecker und würdest mir sicherlich gut schmecken." Sie stellte mich auf den Küchentisch. "Los du Wicht zieh deine Klamotten aus." Was blieb mir weiter übrig. Wenn ich mich nicht ausziehe, dann würde sie mir wahrscheinlich die Kleider vom Leib reißen. Und das könnte ja bereits schon weh tun. ich entkleidete mich also bis auf den Schlüpfer. "Alles ausziehen!" Kam daraufhin sofort der Befehl. Ich zog dann auch noch meinen Schlüpfer aus und stand nun völlig nackt vor ihr auf dem Küchentisch. Hoffentlich holt sie jetzt nicht noch einen Zwiebelring und ein Petersilienzweig um mich zu garnieren. "Ach ist das putzig." Sagte sie mit Blick auf meinen kleinen Schniedelwutz. Nun ja für sie mag er ja wohl wirklich sehr winzig aussehen. Dann griff sie aber wieder meine Beine. Diesmal nahm sie beide Beine zwischen Daumen; Zeige- und Mittelfinger. Sie griff so nach mir als wenn man einen Appetithappen greift. Ich hatte fürchterliche Angst. Sie wird mich doch jetzt nicht aufessen wollen. Ich flehte um Gnade und bat sie mich bitte nicht aufzuessen. Ich würde ihr bestimmt nicht schmecken. Außerdem war ich heute noch nicht auf der Toilette und würde mich dabei bestimmt noch mal kräftig entleeren. Das war auch durchaus nicht gelogen, denn mir stand der Kupferbolzen bereits kurz vor der Kimme. Das schien sie aber alles nicht zu interessieren und führte mich ohne zu stoppen in Richtung Mund. Nein das kann doch nicht war sein. "Bitte, bitte tu es nicht." Aber da verschwand mein Kopf schon in ihrem weit geöffneten Mund. Schon spürte ich ihre Zunge an meinem Kopf und dann am ganzen Körper. Als ich bis zu den Oberschenkeln in ihrem Mund steckte, schloss sie die Lippen fest um dieselben. Dann drückte sie ihre Zunge gegen den Gaumen und umschloss meinen gesamten Oberkörper. Sie hätte mich jetzt sicherlich problemlos an ihrem Gaumen zerdrücken können. Ich schrie wie am Spieß und versuchte mich irgendwie zu befreien, aber es war aussichtslos. Sie hatte mich mit ihrer Zunge fest im Griff. Jeden Moment wird sie zubeißen und meine Beine werden vom Oberkörper getrennt. Dann begann sie mich mit der Zunge seitlich zu verschieben. Sie beförderte mich in Richtung ihrer Backenzähne. Schon spürte ich auf meiner Brust und auf dem Bauch die scharfen Backenzähne mit welchen sie mich wohl jeden Moment zerkauen würde. Von unten drückten nun auch die Zähne gegen meinen Rücken. Ich schloss mit meinem Leben ab und dachte mir das wars. Dann aber ließ sie wieder locker und schob mich wieder in die Mitte. Sie öffnete leicht die Lippen und schob mich dann zwischen Zunge und Gaumen sowie zwischen den Lippen hin und her, als wenn ich ein Lutscher wäre. Dies tat sie ein paar mal und nahm mich dann wieder heraus. Sie hielt mich wieder vor ihr Gesicht und lächelte mich an.
"Keine Angst kleiner Mann ich werde dich nicht aufessen. Obwohl ich schon Lust hatte zuzubeißen als du zwischen meinen Zähnen lagst. Das war so verlockend, diese Macht zu spüren. Aber ich habe mit dir noch ganz was anders vor." Sie legte mich wieder auf den Küchentisch. Dann nahm sie den Küchenstuhl und setzte sich vor mich an den Tisch. Sie stellte ihre Ellbogen auf den Tsch und stütze ihren Kopf in die Hände. "Na du Winzling, was soll ich jetzt mit dir machen?" Dabei sah sie mich mit einem sadistischen Lächeln im Blick an und ihr Gesichtsausdruck ließ nichts Gutes ahnen. Ihr Speichel an meinem Körper war gerade getrocknet. Ich setzte mich aufrecht hin und flehte sie an mich doch am Leben zu lassen. Ich würde auch alles tun was sie von mir verlangen würde. "Ja das wirst du. Aber so leid es mir tut, du wirst meine Wohnung nicht mehr lebend verlassen. Du bist ja eigentlich ein netter Kerl und der Abend mit dir im Cafe war sehr schön und auch lustig. Aber dieses Mittel hat bei dir zum ersten Mal gewirkt. Hinzu kommt, dass dich hier in der Stadt noch keiner kennt und somit wird dich auch niemand so schnell vermissen. Und ich habe es mir bis heute immer schon so sehnsüchtig gewünscht, mal so einen kleinen Mann zum Spielen zu haben und ihn dann ganz langsam zu Tode zu quälen. Das Finale bei diesem Spiel wird dein Ende unter meinem Arsch sein. Das wird ein geiles Gefühl wenn dein winziger Körper unter meinen geilen Arschbacken zerquetscht wird. Und du kannst überhaupt nichts dagegen tun. Wenn du ehrlich bist musst du doch zugeben das dir das doch bestimmt auch sehr gut gefällt oder? Ich habe doch genau gesehen wie du meinen Arsch vorhin im Cafe angestarrt hast." Nun ja ich muss für mich sagen , dass diese Phantasie mich schon immer gereizt hat. Aber jetzt war das Realität und vor mir saß eine für mich vielleicht 55 bis 60 Tonnen schwere Frau. Wenn sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich draufsetzt, würde sie mich zu Brei zerquetschen ohne sich dabei auch nur im geringsten etwas Mühe geben zu müssen. In anbetracht dieser Tatsache gefiel mir der Gedanke natürlich überhaupt nicht.
"Das kannst du doch nicht mit mir machen. Bitte, ich flehe dich an. Ich will noch nicht sterben. Ich bin doch gerade erst 32 Jahre alt und habe mein ganzes Leben noch vor mir." "Tut mir leid, aber für dich gibt es wohl kein zurück. Es gibt nämlich kein Mittel, welches den Vorgang wieder umkehrt und außerdem werde ich mir doch durch deine Gefühlsduselei den Spaß nicht verderben lassen. Entsorgen werde ich deine Überreste übrigens über die Toilette und da du es ja dann nicht mehr miterleben kannst, werden wir schon mal eine Probe machen, damit du davon etwas hast." Sie nahm mich in die Hand und ging mit mir in das Badezimmer. Dann nahm sie einen langen Bindfaden aus dem Schrank und umwickelte mich von den Schultern bis zu den Füßen. Ich war danach völlig bewegungsunfähig. "Mir kommt nämlich gerade das Kacken an und ich habe jetzt große Lust mal auf dich zu scheißen. Und damit du beim Spülen nicht in der Kanalisation verschwindest, werde ich mich auf das andere Ende des Fadens draufsetzen."
Sie legte mich genau in die Mitte des Toilettenbeckens. Ich lag auf dem Rücken und so sehr ich mich bemühte, ich konnte mich durch den glatten Untergrund kaum fortbewegen. Aber viel Zeit dazu ließ sie mir ohnehin nicht. Schon hatte sie sich umgedreht. Ich konnte nun ihren wunderschönen geilen Arsch in dieser knackig engen Jeans über mir sehen. Sie öffnete ihre Hose und begann ganz langsam sich die Hose Stück für Stück herunter zu ziehen. Da sie wirklich sehr eng war, ging dies nur sehr mühsam. Dann hatte sie die Jeans bis zu den Kniekehlen herunter gestreift. Nun zeigte sich ihr gigantischer Hintern in voller Pracht. Er war zwar riesig, aber trotzdem irgendwie traumhaft schön. Schon hatte sie sich ihren String ebenfalls bis zu den Knien gezogen und dabei kam dieser riesige Hintern auf die Brille zu. Es wurde ziemlich Finster im inneren der Toilette. Aber es sollte gleich noch viel finsterer werden. Ich konnte von unten ihre Rosette und ihre besonders schöne Liebesgrotte sehen. Aber was dann kam war weiß Gott kein Liebessaft.
Ihre Rosette begann sich zu bewegen und dann öffnete sie sich und ein kräftiger und äußerst übel riechender Furz entglitt ihrem Schließmuskel. Das schallte und hallte im Becken wie ein Donner bei einem kräftigen Gewitter. Dann gab er diese braune Masse frei, welche genau über meinem Kopf heraustrat. Mehr konnte ich nicht sehen, denn ich wurde im wahrsten Sinne des Wortes zugeschissen. Es wurde um mich herum stockdunkel und auch mein Gehöhr wurde merklich gedämpft. Ganz zu Schweigen von meiner Möglichkeit zu atmen. Dies war für mich im Moment gar nicht mehr möglich, denn die breiige Masse umhüllte mein ganzes Gesicht. Mit dem letzten Atemzug bekam ich nur noch einen fürchterlich widerlichen Gestank in die Nase. Dann konnte ich nicht mehr atmen. Ich hielt die Luft an so lange ich konnte.
Sie wischte sich den Hintern ab und betätigte die Spülung, blieb dabei aber sitzen. Ein riesiger Schwall Wasser erfasste mich und spülte mich in den Abgrund. Einige Sekunden lang strömte unaufhörlich das Wasser an mir vorüber, während ich am "seidenen" Faden hing. Dann stoppte der Wasserfall und ich wurde am Faden nach oben gezogen und begutachtet. Sie stand noch immer mit runtergelassenen Hosen vor mir und freute sich. An mir haftete noch der eine oder andere Klecks von ihrem göttlichen Brei. "Na wie war das? Hat es dir gefallen? Also mich hat das ganz schön angemacht. Am liebsten wäre ich ja noch eine Weile sitzen geblieben, aber dann wärst du wohl unter meinem Scheißhaufen erstickt. Und das wollte ich ja auf jeden Fall vermeiden." Sie wickelte mich wieder aus und spülte mich unter fließendem Wasser ab. Das tat sie sehr gründlich, denn ich sollte für die weiteren Spielchen ja wieder gründlich sauber sein.
Dabei benutzte sie sogar ihr Duschgel. Nachdem ich wieder gründlich gereinigt war, legte sie mich auf ein auf dem Toilettendeckel liegendes Handtuch. "Trockne dich ordentlich ab!" Kam der Befehl. Ich tat dies, während sie sich den String und die Jeans wieder hochzog. Dann stellte sie sich vor mich stütze ihre Hände in die schlanken Hüften und sagte zu mir. "Wenn ich dich da so liegen sehe würde ich mich am liebsten sofort auf dich draufsetzten um dich ganz langsam unter meinem Arsch zu zerquetschen. Das reizt mich wirklich sehr" Sie drehte sich um und machte Anstalten sich hinzusetzen. "Bitte nicht, nein bitte tu es nicht. Ich flehe dich an." "Hör auf zu jammern. Dein Winseln macht mich nur noch mehr an. Wenn du weiter so um dein erbärmliches Leben bettelst, kann ich mich gleich nicht mehr bremsen und es wäre um dich geschehen. Aber wie heißt es so schön. Vorfreude ist die schönste Freude. Also werde ich mir das beste doch bis zum Schluss lassen. Vorher habe ich noch ein paar andere Spielchen, welche ich mit dir auskosten will. Und bei einigen solltest du dir wirklich Mühe geben, denn sonst wird dein Ende um so qualvoller sein. Wenn du wirklich gut bist überlege ich es mir ja vielleicht auch noch, dich für eine längere Zeit zu behalten." Dabei grinste sie neckisch und nahm mich vom Toilettendeckel und ging mit mir wieder in die Küche.
In der Küche legt sie mich auf den Küchenstuhl und stellt sich vor mich. Sie sieht mich von oben herab an. Dann beugt sie sich über mich. "Du kannst ja schon mal Probeliegen. Denn auf diesem Stuhl werde ich mich auf dich draufsetzen und dich unter meinem Arsch zerquetschen." Ich sah ihr in die Augen und sie funkelten auf eine sadistische Art und Weise, bei der ich für mich immer weniger Hoffnung auf einen guten Ausgang erkennen konnte. Ihre Brüste hingen nun direkt über mir und waren für meine Verhältnisse gigantisch aber wohlgeformt. "Was starrst du so auf meine Brüste? Nun gut, jeder Delinquent hat vor seiner Hinrichtung ja noch einen Wunsch frei. Und ich kann dir ja an den Augen ablesen, was du dir gerade wünscht." Ohne mich groß zu fragen, nahm sie mich vom Stuhl und ging mit mir ins Schlafzimmer. Dort legte sie mich auf den Bettrand. Dann zog sie sich bis auf ihren String völlig aus.
Was hat sie nun mit mir vor? Dachte ich so bei mir. Kaum hatte ich diesen Gedanken beendet, stellte ich fest, dass sie sich umdrehte und ohne mich groß zu beachten hinsetzen wollte. Es schien als wollte sie sich schon hier auf mich draufsetzen. Ihr gigantischer Hintern, nur noch mit dem String bekleidet kam auch schon auf mich zu. Ich rannte los was das Zeug hielt. Aber zu spät. Ihre linke Arschbacke erwischte noch meine Beine und begrub sie unter sich. Da sie sich aber von hinten draufsetzte knickten diese nur in den Gelenken ein und wurden in die Matratze gepresst. Wenn ich auf dem Rücken gelegen hätte, wären meine Beine unter diesem gewaltigen Gewicht gebrochen. Ich hatte das Gefühl als wenn meine Beine in einen Schraubstock eingespannt waren. Obwohl meine Arme frei waren, hätte ich niemals eine Chance hier von allein wieder herauszukommen. Als sie feststellte, dass sie sich auf meine Beine hat fallen lassen, entlockte ihr dies nur ein kicherndes "Upps"
"Oh Verzeihung, beinahe hätte ich mich aus versehen auf dich draufgesetzt. Ich hatte ganz vergessen, dass ich dich hier auf das Bett gelegt hatte." Aus ihrer Stimme klang dabei aber ein Hauch von Ironie, so dass das was sie sagte wohl niemals ernst gemeint war. Sie hätte es wohl in Kauf genommen, wenn ich nicht rechtzeitig weggekommen und ganz unter ihrem Arsch gelandet wäre. Wenn mein Oberkörper unter einer der Arschbacken gekommen wäre, hätte sie mich garantiert jetzt schon erdrückt und hätte es vielleicht noch nicht einmal gespürt.
Aber nun ließ sie sich nach hinten fallen und hob gleichzeitig die Beine an. Dabei wurden meine Beine wieder freigegeben. Sie drehte sich auf dem Bett und legte sich auf den Rücken. Sie zog sich ihren Stringtanga aus. Ein kurzer Blick, ein Griff und sie hatte mich wieder in der Hand. Sie hob mich hoch und führte mich zu ihrem Gesicht. "Na da hast du ja Glück gehabt was? Ich weiß nämlich nicht ob ich noch mal aufgestanden wäre, wenn du ganz unter meinem Arsch gelegen hättest. vielleicht hätte es mich auch gereizt, dich unter mir ersticken zu lassen. Sicherlich hättest du dann aus Leibeskräften gezappelt. Und ich könnte mir vorstellen, dass das bestimmt ein geiles Gefühl für mich gewesen wäre. Aber nun kommt ein bischen Arbeit auf dich zu und ich sagte ja schon, dass du dir dabei viel Mühe geben solltest. Mal sehen vielleicht kannst du mich durch deinen Fleiß ja noch umstimmen und ich werde Gnade über dich walten lassen."
Sie setzte mich auf ihren riesigen Brüsten ab und befahl mir diese zu liebkosen. Ohne zu zögern wollte ich meine Chance nutzen und begann sofort damit ihre wunderschönen steifen Brüste zu bearbeiten. Mit meinen Händen rieb ich um ihre Brustwarzen herum und versuchte ihre Nippel mit der Zunge zu stimulieren. Diese wurden dadurch merklich härter und steiler. Mit einem Blick zu ihrem Gesicht konnte ich feststellen, dass sie dies sichtlich genoss. Ihre Zunge kreiste unaufhörlich um ihre Lippen und die Augen waren geschlossen. Ab und zu hob sie ihren Kopf und begutachtete meine Leistung. Ich gab mir unnachlässig Mühe. Es erforderte allerdings eine gewaltige Kraftanstrengung für mich, diese riesigen Brüste zu bearbeiten. Aber in der Hoffnung auf Überleben, werden in der Regel Kräfte freigesetzt, die man bei sich vorher nie vermutet hätte. Sie hob wieder einmal den Kopf. "Das machst du sehr gut. Nun nehme dir mit gleicher Sorgfalt die andere Brust vor." Auch diese bearbeitete ich in gleicher Form so an die 10 bis 15 Minuten.
"Oh ist das schön. Du machst mich richtig geil damit. Ich muss dich jetzt leider auch noch auf andere Weise benutzen. Aber ich denke das wird dir vielleicht ebenso gut gefallen. Du wirst jetzt in Richtung meiner Oberschenkel krabbeln bis du zwischen ihnen angekommen bist." Ich tat wie mir geheißen und robbte wie ein Soldat von ihrer Brust über den Bauch in Richtung ihres Unterleibes. Ich konnte mir schon denken was sie nun mit mir vorhatte und meine Vorahnung sollte sich schnell bestätigen. Kaum wühlte ich mich durch das Buschwerk, welches ihre Liebesgrotte umschloss, kam auch schon ihre Hand und schob mich schneller in die gewisse Richtung.
"Schlaf nicht ein dabei du Wurm." Dann spürte ich nur noch ihren Zeigefinger am Hinterkopf und wurde sofort an die bereits sehr feuchte Öffnung gedrückt. Schon verschlangen mich wieder zwei Lippen und saugten mich förmlich hinein. Mit Ihrer Hand stopfte sie mich Stück für Stück tiefer in den Schlund. Die mich umgebenden Wände passten sich ständig fest an meinen Körper an und waren ziemlich glitschig. Aber warm und weich, um nicht zu sagen heiß. Nun konnte ich von außen ein stöhnen vernehmen und sie begann mich hin und her bzw. raus und rein zu bewegen. Nur noch meine beiden Beine ragten hinaus. An diesen hielt sie mich fest und ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Um Gotteswillen, hoffentlich weiß sie wann sie aufhören muss. Aber ich wusste aus eigener Erfahrung, dass das sehr schwer war solange die Geilheit nicht nachlässt und man endlich zum Orgasmus kommt. Daher nahm ich jetzt meine allerletzte Kraft zusammen, und schlug mit meinen Armen um mich herum so gut es ging. Schließlich war ich durch die umliegenden Wände ziemlich eng eingeschlossen. Ich bekam auch kaum noch Luft, um nicht zu sagen gar keine Luft. Wenn sie nicht bald den Höhepunkt ihrer Lust erlebt, dann würde ich wohl in ihr ersticken. Solch ein Ende habe ich mir allerdings auch in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Denn in jedem Fall war der Erstickungstod ein grausamer Tod.
Dann plötzlich konnte ich einen lauten Aufschrei vernehmen. Sie war gekommen und nur wenige Sekunden danach wurde ich aus dieser heißen und stickigen Hölle wieder befreit. An der frischen Luft angekommen holte ich erst mal tief Luft. Es muss ungefähr so gewesen sein, wie ein Muscheltaucher ohne Sauerstoffgerät aus 100 m Tiefe auftaucht, atemlos klar.
Sie lies mich wie ein ausgewrungenes Stück etwas zwischen ihre Schenkel fallen. Völlig verschmiert und verklebt versuchte ich meinen Blick wieder frei zu bekommen. Ich lag nun zwischen diesen gigantischen Schenkeln, welche sich leicht gespreizt links und rechts von mir, wie gewaltige Felsen in Richtung Decke erhoben. Da ich von der vorangegangenen Prozedur völlig schlapp war dachte ich im Moment überhaupt nicht daran die Gunst der Stunde zu nutzen.
Ich hätte doch jetzt schnell zwischen ihren Beinen entlang weglaufen können. Aber wo sollte ich denn hin? Ich hätte mich ohnehin nur irgendwo in ihrem Zimmer verstecken können. Früher oder später hätte sie mich dann gefunden und würde mit mir dann vielleicht gleich kurzen Prozess machen. Sie hatte mir ja gesagt, dass sie mich vielleicht verschonen würde, wenn ich sie befriedigen sollte. So wie sich das anhörte hatte ich es doch geschafft. Also würde sie mich eventuell weiterhin für derartige Spielchen benutzen. Es war zwar unheimlich anstrengend, aber ich würde am Leben bleiben und hätte sicherlich auch mal die eine oder andere längere Pause. Aber wie ich mich doch in diesem Gedanken täuschen sollte. Kaum wollte ich mich mit diesem Gedanken anfreunden, da wurde ich durch ihre rechte Hand je aus meinen Träumen gerissen. Ihre Schenkel mit dem gesamten Unterkörper einschließlich ihrer Pobacken erhoben sich plötzlich. Es erschien mir wie von Geisterhand, dass sich diese gigantischen Körpermassen auf einmal bewegten. Ihre rechte Hand suchte nun nach mir und als sie mich spürte schob sie mich in Richtung ihrer gigantischen Auswuchtungen der Arschbacken. Was hatte sie nun mit mir vor. Sie würde es sich doch nicht schon wieder anders überlegt haben. Ohne das ich auch nur im geringsten zu einem Blickkontakt mit ihr kam schob sie mich unter ihren über mir schwebenden Arsch. Dann ließ sie ihn langsam auf mich herunter sinken. Dabei hielt sie mich an meinen Beinen fest, so dass an weglaufen überhaupt nicht zu denken war. Sie hielt mich so, dass ihre linke Arschbacke auf meinen Kopf und ihre rechte Arschbacke auf meine Beine zu kam. Erst als die beiden Arschbacken sich so weit gesenkt hatten, das ich durch diese eingeklemmt wurde ließ sie meine Beine wieder los. Ich spürte die weiche und zarte Haut ihrer Arschbacke auf meinem Gesicht. Das Fleisch legte sich um meinen Körper und schloss ihn völlig ein. Anfänglich war dies noch ein geiles Gefühl ihren Arsch in dieser Form auf mir zu spüren. Dann wurde der Druck aber stetig größer. Sie senkte ihren Hintern immer weiter unaufhaltsam auf mich. Jetzt spürte ich bereits ihre beiden Knochen, welche sich langsam aber sicher einen Weg durch das weiche Sitzfleisch auf meinen Körper bahnten. Diese drückten mich jetzt gnadenlos gleichmäßig in die weiche Matratze. Obwohl die Unterlage weiter nachgab, wurde die Belastung für meinen zarten Körper nahezu unerträglich. Ich fühlte mich völlig eingepresst, umgeben von einer fleischigen Masse mit einer gewaltigen Last auf mir. Auch die Unterlage gab nun nicht mehr nach. Ich dachte, dass nun jeden Moment mein Körper diesem gewaltigen Gewicht nicht mehr stand hält.
Jeden Moment würde sie mich unter ihrem göttlichen Arsch zusammendrücken. Da ich noch rechtzeitig meinen Kopf zur Seite drehen konnte, hatte ich wenigstens noch die Möglichkeit, wenn auch in äußerst geringem Maße, zu atmen. Dies gelang mir aber nur äußerst minimal und in geringen Abständen, denn durch die auf meiner Brust liegende Last konnte ich diesen nicht mehr heben. Die nahezu erdrückende Last lag zum großen Teil auf meinem Kopf. Vor meinen Augen wurde die Zahl der funkelnden Sterne immer größer. Ich hatte nun aber das Gefühl, dass das Gewicht nicht mehr zunahm. Es wäre mit Sicherheit auch mein Ende gewesen. Aber auch so würde ich diese Prozedur nicht allzu lange durchhalten, denn der mir zur Verfügung stehende Sauerstoff wurde immer weniger. Als ich schon dachte, das es das nun doch für mich gewesen sein sollte, hob sie ihren Hintern und zog mich unter sich hervor. Ich war völlig bewegungsunfähig und fühlte mich bedrückt. Nur in leichter Benommenheit registrierte ich, dass sie mich vor ihrem Gesicht hielt. "Na du. Du bist ja immer noch am Leben. Ich bin schon beeindruckt, was für ein zäher Kerl du doch bist. Aber um so besser. Dann habe ich ja doch noch viel Spaß beim Finale." sagte sie mit einem vorfreudigen Lächeln auf den Lippen. "Ich dachte du wolltest es dir noch mal überlegen und mich am Leben lassen, wenn ich gut bin und mir Mühe gebe." "Ja du warst zwar nicht schlecht, aber mein Verlangen nach dem Erlebnis dich unter meinem Arsch gnadenlos zu zerquetschen ist einfach zu groß. Tut mir Leid aber ich glaube an deinem Schicksal führt kein Weg mehr vorbei. Du wirst dich damit abfinden müssen. Aber da ich heute ziemlich müde bin und auch schon genug Spaß mit dir hatte, werde ich das Finale auf morgen verschieben. Du kannst also noch eine Nacht lang dein Leben genießen. Soweit es unter den von mir gegebenen Umständen möglich sein wird." Dabei kicherte sie wieder in sich und warf mir einen sadistischen Blick zu.
"Du solltest eigentlich froh sein, dass du eben gerade noch mal mit dem Leben davongekommen bist. Denn ein bischen hatte ich schon mit dem Gedanken gespielt mich im Bett aufzurichten. Das wäre dir sicherlich nicht gut bekommen. Dann hätte ich dich nämlich zwischen der Matratze und meinem Arsch zerdrückt. Noch ein wenig mit dem Arsch hin und her, und du wärst unweigerlich zermalmt worden. Aber wie schon gesagt, ich möchte mir doch den größten Spaß für morgen lassen." Sie hielt mich fest in der Hand und ging mit mir wieder in die Küche. Dann nahm sie ein Band aus der Schublade des Küchenschrankes und ein Messer. Sie ging auf den Küchenstuhl zu und legte mich auf der Sitzfläche ab. Ich ahnte schon was jetzt passieren sollte. Meine Vermutungen bestätigten sich. Sie schnitt das Band in vier gleiche Teile und begann bei meinem rechten Arm. Den band sie am hinteren rechten Stuhlbein fest. Dann nahm sie meinen linken Arm und band ihn am vorderen rechten Stuhlbein an. Die Beine folgten dann analog. Ich lag nun auf der Sitzfläche ihres Küchenstuhles an Armen und Beinen festgebunden als sollte ich gevierteilt werden. "So kleiner Mann hier wirst du nun deine letzte Nacht verbringen. So wie du jetzt hier daliegst werde ich mich morgen auf dich draufsetzen und dich als Sitzkissen benutzen.
Mal sehen vielleicht gleich zum Frühstück. Damit du nicht frierst werde ich das Sitzkissen auf dich drauflegen. Oh jetzt bist du ja gar nicht mehr zu sehen. Na hoffentlich vergesse ich nicht das du da drunter liegst und setze mich aus versehen mal so kurz auf den Stuhl. Dann würde ich es vielleicht nicht einmal merken, da du wahrscheinlich sofort matsch wärst. Na dann schlaf schön. Ich hoffe doch du träumst noch mal was schönes, denn es wird ja das letzte mal für dich sein."
Nach dem sie das Sitzkissen auf mich gelegt hatte war es völlig dunkel und ich hörte ihre Stimme nur noch gedämpft. Ich lag auf dem Rücken und meine Arme und Beine waren weit auseinander fest angebunden. Wie sollte ich diese Nacht nur überstehen. Von wegen Schlaf. Wie soll man in solch einer Stellung schlafen. Ich kann mich ja nicht mal auf die Seite drehen, geschweige denn auf den Rücken. Das einzige was hier einschlafen wird sind vielleicht meine Füße oder Hände, da sie durch das Band doch ziemlich geschnürt werden. Dann hörte ich noch wie ein paar Mal die Türen klappten und die Toilettenspülung ging. Dabei ging mir noch einmal die Prozedur im Toilettenbecken durch den Kopf. Aber das war alles nichts gegen das was mich morgen erwartet.Fortsetzung hier zu finden:
[Story] Die unglaubliche Geschichte