Die magische Ex (übersetzung)

  • Diese Story hab ich auf <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.writing.com">http://www.writing.com</a><!-- w --> gefunden und knapp die hälfte übersetzt.
    An dem Rest arbeite ich noch, konnte der Versuchung aber nicht wiederstehen schonmal den ersten Teil zu posten.
    In der Story geht es um SoftVore und die vollständige Verdauung des Opfers. Die Größe des Opfers beträgt ungefähr einen halber Meter(ja, SoftVore klappt auch bei dieser Größe, jedenfalls in dieser Geschichte :P ) Das original ist hier zu finden:
    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.writing.com/main/view_item/item_id/1220509">http://www.writing.com/main/view_item/item_id/1220509</a><!-- m -->
    und ist von Thanatos alias krishna3ca
    Der Rest wird natürlich noch von mir so bald wie möglich übersetzt
    viel Spass beim lesen ;)

    Die magische Ex

    "Das ist eine schlechte Idee..." murmelte Pierre vor sich hin, als er das Haus seiner Ex-Freundin vor sich sah. Es war schon über ein Jahr her, seit er mit ihr schluss gemacht hatte und seitdem hatte er nur insgesamt drei mal mit ihr gesprochen. Er fragte sich, was sie von ihm wollte. Sie hatte nur eine kurze Nachricht auf seinem Anrufbeantworter hinterlassen und zwar, dass sie ihm etwas wichtiges mitzuteilen hätte und dazu noch ihre aktuelle Adresse.

    Er klopfte an ihre Tür und wartete, dass sie ihm öffnete. Während er wartete, dachte er an die Zeit zurück, als er noch mit ihr zusammen war.

    Am Anfang war er richtig glücklich mit Samantha. Sie war ein sehr fröhliches Mädchen und sprühte vor Lebensfreude. Als die Beziehung älter wurde, änderte sich Samantha total. Alles begann, als sie diesem blöden Magier-Verein beitrat. Sie wurde richtig besessen mit ihrer neuen Leidenschaft und ihr Benehmen veränderte sich dramatisch. Manchmal war sie merkwürdig, sogar ein wenig furchteinflössend. Überraschenderweise machte sie keine Szene, als er mit ihr schluss machte.

    Überrascht sprang Pierre zurück, als sich die Tür öffnete und er aus seinen Gedanken gerissen wurde.

    Eines war sicher, Samantha hatte sich kein bisschen verändert. Sie war noch genuso wunderschön, wie an dem Tag, als er sie kennenlernte. Ihre grünen Augen hatten immer noch diese Lebensfreude, in die er sich damals verliebt hatte. Ihr knallroter Schmollmund formte ein leichtes Lächeln, als sie ihn wieder sah.

    "Oh, hi Pierre, super. dass du hier bist. Komm doch herein."

    Als er das Haus betrat, musste er wieder ihren sexy Körper mustern. Ihr Mittelalterliches Gewand betonte ihre wunderbaren Kurven auf eine erstaunliche Art und Weise.

    Sie drehte sich um und ging direkt in das Wohnzimmer. Pierre fiel auf, dass sie ihre langen, braunen Haare wachsen liess und sie inzwischen bis zu ihrem knackigen Hintern reichten.

    "Hier, setz dich, das ist bequemer beim reden." sagte sie.

    Froh über die Sitzgelengenheit nimmt er an und Samantha setzte sich direkt neben ihn.

    "So, irgendwas neues, seit unserem letzten Gespräch?" fragte sie.

    "Ich wurde befördert und bin nun Chef über die ganze Abteilung." antwortete er.

    "Gratuliere!" sagte sie Freude strahlend.

    "Danke, und bei dir?"

    "Nun, wie du sehen kannst, hab ich vor zwei Monaten dieses Haus gekauft."

    "Wirklich?" fragte er und sah sich das erste mal richtig um. Er war bis zu dem Moment zu sehr von der wunderschönen Frau neben ihm gefesselt gewesen.

    "Magst du es?" fragte sie, während sie näher zu Pierre rückte.

    "Ja, es ist schick. Was genau wolltest du jetzt eigentlich von mir?" fragte Pierre ungeduldig.

    "Nun, es ist schon lange her, seit wir uns das letzte mal richtig unterhalten haben, wie in den guten alten Zeiten."

    Pierre seufzte leise.
    "Samantha, es ist nicht, weil ich dich nicht mag, ich habe nur wieder eine feste Freundin."

    "Ich weiss, Jennifer, heisst sie, oder?" fragte sie mit einer fast kindlichen Unschuld.

    "Richtig, woher weisst du das?" fragte er überrascht.

    "Ihre Stimme war auf dem Anrufbeantworter. Wie lange seit ihr inzwischen zusammen?"

    "In zwei Tagen sind es drei Monate. Sie ist eine wunderbare Frau und wir haben eine menge Spass zusammen." Als Pierre seinen Satz beendet hatte, stellte er fest, das Samantha darauf etwas... ungemütlich reagierte.

    Sie hatte sich schnell wieder gefasst und sagte schliesslich freundlich lächelnd:

    "Das freut mich für mich. Oh, willst du mal was cooles sehen?"

    "Klar, was denn?" fragte Pierre gespannt.

    "Es ist eine Überraschung, warte kurz..."

    Samantha sprang auf und eilte fröhlich tänzelnd in ihr Schlafzimmer. Pierre musste nicht lange warten, bis sie wieder zurück kam und ein kleines Fläschchen in ihrer Hand hielt.

    "Was ist das?"

    "Das wirst du gleich sehen..."
    Sie öffnete die Flasche und streute sich etwas Puder daraus auf die Hand und kam lächelnd auf ihn zu. Als sie nah genug war, blies sie den Puder in sein Gesicht. Pierre schloss schnell die Augen und sagte:

    "HEY! Was soll das?"

    Der Puder begann in Pierres Gesicht zu kribbeln und er fühlte sich auf einmal ziemlich benommen. Er öffnete seine Augen und sah den Raum sich bewegen und verändern. Es dauerte nicht lange und Pierre fiel in Ohmnacht.

    **********

    Als er seine Augen auf machte, fand er sich selbst nackt in einer art riesigen Kiste wieder. Immer noch ein wenig verwirrt von der Ohnmacht, versuchte er sich hinzusetzen. Sein Kopf drehte sich immer noch, aber es wurde jede Sekunde besser.

    Bevor er sich aufrappeln konnte, verdrängte ein riesiger Schatten von Oben sämtliches Licht aus der Kiste. Pierre sah hoch und was er sah, liess ihm den Atem stocken.

    Er sah Samanta's Gesicht, dass von der Öffnung der Kiste auf ihn hinab blickte. Lächelnd. Das einzige Problem war, dass sie riesig war, mindestens das vierfache ihrer normalen Größe.

    "Hi Pierre, schön, dass du wieder wach bist. Ich machte mir schon Sorgen, ob du überhaupt wieder wach wirst."

    "Samantha! Was ist passiert? Was hast du mit mir angestellt???" fragte Pierre panisch.

    "Ist das nicht offensichtlich? Ich habe dich geschrumpft, dummkopf..."

    "WARUM???"

    "Das sag ich nicht, schliesslich will ich dir die Überraschung nicht verderben. Nur eines: Ich habe auch deine Freundin eingeladen und ich bin sicher, dass wir heute Nacht sehr viel Spass haben werden."

    Wie auf Kommando, war die Türklingel zu hören.

    "Wow, das nenne ich Timing, wenn sie das ist. Tut mir leid, ich kann dich nicht die Überraschung verderben lassen..." Mit diesen Worten packte sie ihn mit ihrer gewaltigen Hand. Dabei versuchte er einen Eindruck von der Umgebung zu bekommen und so wie es aussah, befand er sich immer noch in ihrem Wohnzimmer, nur mit dem Unterschied, dass jetzt alles riesengroß war. Von der Größe der Umgebung, vermutete er, dass er nur noch 60cm groß war.

    Mit ihrer freien Hand nahm sie ein Stück Schnur und fesselte Pierre. Mit einem Stück Taschentuch knebelte sie. Vorsichtig legte sie ihn wieder in die Kiste zurück.

    "So, das sollte reichen. Bis später Pierre..." winkte Samantha und verschloss die Kiste.

    Sie stand auf und legte die Kiste auf den Wohnzimmertisch. Sie ging zur Haustür und öffnete sie.

    "Hi."

    "Hi, du musst Jennifer sein." meinte Samantha.

    "Ja, dann musst du wohl Samantha sein." meinte Jenny.

    "Ja, das bin ich. Komm doch herein, wir haben viel zu besprechen." antwortete sie.

    Jenny betrat das Haus und die zwei Frauen gingen in das Wohnzimmer. Als Jenny reinkam, bestäubte Samantha ihr blondes Haar mit einer Prise Staub. Sie setzten sich auf die Couch, in die Nähe der Kiste und Pierre konnte hören, was sie sagten. Er versuchte sich zu bewegen, um Jennys aufmerksamkeit zu erregen, doch Samantha hatte ihn zu gut gefesselt, er konnte sich nicht bewegen.

    "So, aus welchem Grund wolltest du mich sehen?" fragte Jenny.

    "Nun, ich wollte mit dir über deinen Freund reden."

    "Pierre? Was ist mit ihm?"

    "Er kam vor ein paar Stunden her und begann mit mir über die Zeit zu sprechen, alös wir noch zusammen waren. Er war sehr... nostalgisch." erzählte Samantha.

    "Das glaube ich dir nicht, Pierre liebt mich und würde sowas nie tun." wehrte Jenny ab.

    "Das ist nicht alles, Er hat mich sogar angesprungen. Hätte ich ihn nicht in Notwehr geschrumpft... ich wüsste nicht, was er mit mir angestellt hätte..." Samantha klang entsetzt und traurig zugleich.

    "Ich weiss nicht, was ich sagen soll... Das klingt überhaupt nicht nach Pierre..." erwiederte Jenny verwirrt.

    Samantha lächelte innerlich, als ihr Gedanken-Kontroll-Zauber begann zu wirken, zeigte auf die Kiste und sagte zu Jenny:

    "Wenn du mir nicht glaubst, öffne doch die Kiste auf dem Tisch."

    Jenny nahm die Kiste und platzierte sie auf ihren Knien. Sie öffnete sie und starrte überrascht Pierre an. Auch wenn sie nun monströs war, sah sie immer noch Wunderschön aus. Ihr sanftes Gesicht, perfekt umgeben von ihrem weichen, blonden Haar und ihren vollen, runden Brüsten.

    "Oh mein Gott, es ist war... ich kann es nicht glauben..." murmelte Jenny entsetzt.

    "Ja, ist es und ich weiss auch schon die richtige Art um ihn zu bestrafen." bestätigte Jenny mit einem fiesen lächeln, dass Pierre erschauern liess.

    "An was hast du gedacht?" fragte Jenny interessiert.

    "Nun, wir können so jemanden wie Pierre nicht einfach frei herumlaufen lassen, aber wir könne ihn auch nicht wie ein Tier in einem Käfig halten."

    "Und weiter?" fragte Pierres Freundin neugierig.

    "Ich glaube, der beste Platz für ihn ist ein Ort, an dem er niemanden schaden kann und mit jemanden zusammen ist, den er so liebt wie du." antwortete Samantha.

    "Ich kann mich aber nicht die ganze Zeit um einen halben Meter großen Mann kümmern, ich muss auch mal arbeiten." entgegnete sie.

    "Ich sage ja auch nicht, dass du dich um ihn kümmern musst, niemand möchte sich um ihn kümmern. Ich sagte, dass er mit jemanden zusammen ist, den er liebt, zum Beispiel in deinem Bauch." erklärte Samantha mit einem grimmigen Lächeln.

    Jenny schüttelte den Kopf.

    "Das ist unmöglich, es gibt keinen Weg um das zu schaffen."

    "Doch, es geht. Du musst ihn nur verschlucken." erklärte Pierres Ex.

    "Aber er ist zu groß, das wird nicht passen..." stellte Jennifer fest.

    "Mach dir darüber keine Sorgen, ich kenne einen kleinen Trick, damit du ihn besser runter kriegst." erklärte Sam.

    "Aber wird er nicht verdaut, wenn er hier drin ist?" Bei dem Satz klopfte sie sich auf den Bauch.

    "Ja, aber im Endeffekt wirst du immer wissen wo er ist und er wird ein Teil von dir sein."

    "Na gut, wenn es das Beste ist, was man da tun kann..."

    "Gut, ich werde ihn vorbereiten." sagte Samantha, wärend sie von dem Sofa aufstand. Sie nahm Pierre aus der Kiste und trug ihn in die Küche. In der Küche legte sie ihn auf den Küchentisch und nahm ein Messer in die Hand. Mit ein paar gut platzierten Schnitten befreite sie ihn von den Fesseln. Als erstes entfernte Pierre seinen Knebel und fing an zu schreien:

    "Jennifer, sie lügt!!! Ich habe nichts von dem getan, was sie dir erzählt hat!!!"

    Samantha schaute ihn dabei mit einem bösen Lächeln an und sagte sanft:

    "Du kannst dir deinen Atem sparen, ich habe einen meiner Zaubersprüche auf sie angewendet. Sie wird nur noch auf meine Vorschläge hören. Ich hoffe, dir gefällt der Gedanke von deiner geliebten Freundin gegessen zu werden, denn es gibt nichts, dass du tun könntest um dich vor diesem Schicksal zu retten."

    "Nein, bitte Samantha, tu das nicht. Es tut mir leid, dass ich dich verlassen habe." flehte Pierre.

    "Es ist zu spät, nun bist du nur noch eine exotische Speise für deine hübsche Freundin." sagte Samantha, als sie eine Flasche aus dem Küchenregal nahm.

    Samantha spritzte etwas Flüssigkeit aus der Flasche in ihre Hände und rieb Pierres Körper damit ein. Die Flüssigkeit war kalt, klebrig und roch nach Olivenöl.

    "Es ist Olivenöl, aber mit einem kleinen Zusatz, damit du auch wirklich durch die Speiseröhre deiner Geliebten rutschen kannst." erklärte sie.

    "Bitte Samantha, Ich möchte nicht gegessen werden, ich will nicht sterben." bettelte Pierre verzweifelt.

    "Sorry, aber wenn du nicht mit mir zusammen sein willst, sorge ich wenigstens dafür, dass du für immer mit deiner Freundin zusammen sein wirst, oder wenigstens solange, bis sie ausscheisst, was von dir übrig bleibt, nach der kleinen Reise durch ihren Verdauungstrakt, hehehe. Okay, Zeit zu gehen. Du hast eine verabredung mit einem hungrigen Magen und das möchte ich auf keinen Fall verpassen."

    ---fortsetzung folgt---

    Don’t ask me where all this is going. If I knew I wouldn’t have so much
    fun writing it. I can promise excessive weirdness and violence,
    however.

    Neal Asher

    Smallcity:
    [Vore] Smallcity - Ein großteil der ganzen Storys

    Einmal editiert, zuletzt von Fidel2323 (10. August 2009 um 13:49)

  • Samantha nahm Pierre wieder auf und ging zurück in das Wohnzimmer. Pierre dachte an Flucht, doch es gab nichts, was er gegen Sam's Griff unternehmen konnte. Sie setzte sich direkt neben Jennifer und sagte:

    "Okay, ich ich habe seinen Körper mit Oliven-Öl und einem Zusatz eingerieben, so sollte es einfacher für dich sein ihn zu schlucken. Öffne einfach deinen Mund so weit wie du kannst und ich werde ihn dann hinein drücken."

    Jennifer stand auf und kniete sich auf eine freie Stelle des Wohnzimmers. Samantha stellte sich mit Pierre vor sie und Jenny hob ihren Kopf etwas an, so, dass sie ihrem Gegenüber direkt in die Augen sah. Sie öffnete ihren Mund...

    Als Samantha Pierre nun direkt vor ihren Mund hielt, Arme und Beine mit jeweils einer Hand festhaltend, versuchte er seine Geliebte noch einmal anzusprechen und zur Besinnung zu bringen.

    "Nein Jenny, tu das nicht. Ich liebe dich..."

    "Sorry Pierre, aber du warst ein böser Junge und dafür musst du nun bestraft werden. Aber keine Sorge, mein Bäuchlein wird sich schon gut um dich kümmern. Und um die Wahrheit zu sagen, ich bin sogar ein bisschen hungrig im Moment und ich bin sicher, dass du sehr gut schmeckst." erklärte Jennifer.

    Samantha verstärkte nun ihren Druck um Pierres Körper und brachte ihn näher an Jennys nun weit geöffneten Mund. Pierre blieb nun nichts anderes übrig, als direkt in den riesigen Mund zu sehen, in die tiefe, nasse Dunkelheit. Sam brachte ihn noch weiter heran und er spührte den heissen und feuchten Atem seiner Freundin auf seinem Gesicht. Bevor sein Kopf ihren Mund passierte, schreite er:

    "JENNY, BITTE, ISS MICH NICHT!!!"

    Er hörte ein leises Lachen von Samantha, aber er sah keinerlei Reaktion von Jennifer. Er setzte seinen Abstieg fort und sein Kopf betrat nun den Mund, kurz vor ihren Zähnen. Sein Gesicht berührte ihre feuchte Zunge und er rutschte auf ihr weiter, als immer mehr von seinem Körper hinein gedrückt wurde.
    Schneller als er wollte, erreichte er das Ende ihrer Zunge und starrte in die pulsierende Fleisch-Röhre ihrer Kehle. Für ein paar Sekunden, die eine Ewigkeit dauerten, hielt er vor dem finsteren Eingang ihrer Speiseröhre. Plötzlich legte seine Geliebte ihren Kopf noch weiter in den Nacken, schob ihren Oberkörper nach vorne, so, dass ihre Speiseröhre nun eine grade Strecke bildete und Pierre wurde ein großes Stück weiter in ihre enge Speiseröhre gedrückt. Ihre kraftvollen Halsmuskeln drückten seine Hals von allen Seiten, doch sie schienen nicht stark genug zu sein, um etwas so großes wie Pierre hinab zu ziehen. Bevor er sich über diesen Umstand freuen konnte, spührte er, wie Samantha seinen Oberkörper los lies und nun mit beiden Händen seine Beine Umfasste. Er versuchte sie zu verstehen, als sie sagte:

    "Okay Jenny, um den kleinen Betrüger runter zu kriegen, müssen wir zusammenarbeiten. Ich werde drücken und zur gleichen Zeit schluckst du so kräftig wie du kannst. Okay? Los gehts..."

    Als Samantha Pierres Beine weiter runter drückte, spührte er, wie sein eingeölter Körper tiefer rutschte. Das Öl wirkte ware Wunder, so gut funktionierte es. Als Jennifer schluckte, ging er nur ein paar millimeter hinab. Nach einem kräftigeren Schluck gingen sein Kopf und Oberkörper allerdings schon mehrere Zentimeter runter. Er wurde nun von ihrem Hals so stark zusammen gedrückt, dass ihm das Atmen schwer fiel.

    Nach jedem weiteren Schluck rutschte er nun 2-3 Zentimeter tiefer in ihren Körper. Als Samntha die Ausbeulung in Jennys Hals sah, die Pierres Kopf verursachte, hörte sie kurz auf zu drücken. Sie sah näher hin und lächelte, als sie die genauen Umrisse von seinem Gesicht durch Jennifers Haut sehen konnte. Als sie ihre sadistische Lust befriedigt hatte, nahm sie ihre Arbeit wieder auf.

    Samantha drückte seine Füsse so weit hinunter, wie es nur ging. Inzwischen konnte sie nur noch mit einer Hand drücken, da Pierres Füsse bereits tief in dem Mund seiner Geliebten steckten. Pierre empfand Jennifers Speiseröhre und ihre Bewegungen fast als angenehm, doch der Gedanke, in ihrem Magen zu enden, verdarb ihn den Spass daran. Als seine Füsse von ihrem Schlund langsam komplett verschlungen wurden, zog Samantha ihre Hand wieder aus ihrem Mund. Staunend musterte sie die gewaltige Wölbung in Jennys Hals und sagte:

    "Gut, er ist fast unten. Er wird bald in deinem Magen sein.Schluck weiter, das sollte genügen."

    Jennifer legte eine Hand auf ihre geschwollene Kehle und schluckte in einem ständigen Rhytmus. Dadurch, dass nun Pierres kompletter Körper sich in Jennys Speiseröhre befand, konnte diese ihn nun besser fassen und er rutschte bei jedem Schluck ein gutes Stück tiefer. Schon bald passierte sein Kopf einen engen Muskelring und gelangte so in ihren Magen.

    Als seine Arme wieder frei waren, versuchte er gegen den Boden ihres Magens zu drücken, um seinen Abstieg zu stoppen. Mit aller Kraft drückte er, doch ihre Halsmuskeln waren stärker als Pierre und er wurde weiter hinein gezwungen. Wenige Sekunden später, landeten seine Füsse ebenfalls in ihrem Magen und er war in ihr gefangen.

    Für Samantha war der Anblick, ihren Ex-Freund in dem Hals seiner neuen Freundin verschwinden zu sehen, nur, um in ihrem Magen zu enden, äusserst... erfreulich... angenehm... befriedigend... und vor allem: Erregend!

    Ihre Rache war nun komplett.

    "Gute Arbeit Jenny, du hast es geschafft! Du hast deinen Freund im Ganze verschluckt." sagte Sam und schüttelte begeistert Jennys Hand.

    "Wow, ich kann kaum glauben, was ich grad getan habe... Ich habe meinen Freund gegessen und ich habe es... ihn... genossen. Er schmeckte wirklich gut."

    "Keine Sorge, der Spass ist noch nicht vorbei, er fängt gerade erst an. Du wirst sehen, es macht spass, eine lebende Person in deinem Magen gefangen zu halten." erklärte Sam.

    Pierre lag zusammengerollt mit dem Kopf nach unten in Jennys großen Magen und versuchte sich irgendwie in eine bequemere Position zu bringen. Er drehte sich herum und fand eine etwas bequemere Position, zu einem Ball zusammengerollt mit dem Kopf nach oben. Seine Bewegungen liessen Jennifer freudig überrascht aufschreien.

    "Mein Gott, ich kann spühren, wie er sich da drinnen bewegt!" Jenny legte eine Hand auf ihren Bauch, um seine Bewegungen besser zu spühren.

    "Natürlich, er ist immer noch lebendig in dir. Du wirst seine Bewegungen noch lange spühren können."

    "Wirklich? Für wie lange?"

    Samantha setzte sich neben Jenny, die sich inzwischen wieder auf das Sofa gesetzt hatte, und sagte:

    "Nun, das hängt damit zusammen, wie lange er durch hält. Ungefähr ein oder zwei Tage. Warscheinlich weniger."

    "Ich dachte, das ich ihn verdauen würde."

    "Das wirst du. Lass mich dir was zeigen..." Mit großer Vorsicht hob Sam das T-Shirt an, dass Jennys gewölbten Bauch bedeckte. Samantha streichelte ihren dicken Bauch mit Pierre zur selben Zeit.

    "Also, dein Magen hält nun ein großes Stück Fleisch im Moment, viel größer als es sonst der Fall ist, also braucht er etwas zeit, um damit fertig zu werden. Am besten, du nimmst dir den nächsten Tag frei, damit die Leute nicht denken, du wärst schwanger, oder du trägst weite Kleidung."

    "Wirklich? Und er wird die ganze Zeit lebendig sein?"

    "Oh ja, diese kleinen Kerle könne eine Menge aushalten!" sagte Sam, wärend sie Jennys Bauch tätschelte.

    ---fortsetzung folgt---

  • WoW !!! Super Story (mittelalterliche Gewänder, ich LIEBE mittelalterliche Gewänder) und gute Übersetzung, benutzt du ein Programm oder schlägst du alles in langenscheidt nach (oder bist DU das wandelnde Wörterbuch ) ? Wenns ein Programm ist, hääte auch Interesse, für die Textübersetzung einiger Filme (will ja mal international groß rauskommen )

  • nö, alles nach instinkt. manche sachen schlag ich nach. wenn ich ein programm nutze, is die übersetzung schwieriger zu lesen, als das original. manche sachen schreib ich auch um, zum besseren verständnis und weils mir grad in den kram passt

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