REKAPITULATION - ROLE-PLAY-01 - MIT TOEY

  • REKAPITULATION - ROLE-PLAY-01 - MIT TOEY
    Von TOEY und DIDI.

    Liebe Freunde des kraftvollen, weiblichen Fußes.

    Hiermit reiche ich den Bericht nach zum 1. ROLE PLAY mit eben besagter USERIN - nachfolgend als TOEY benannt.
    Auch hierin hat TOEY sehr viele eigene Ideen erarbeitet und mir als unerfahrenem ROLE-PLAYER unglaublich nett und hilfreich die Hand gereicht.
    Es war ein sehr schönes Erlebnis.
    Daher für alle, die meinen Fetisch teilen, hier nun eine Zusammenfassung in Berichtform, ähnlich einer kleinen Geschichte.
    Halt aber eben interaktiv entstanden - als private Konversation.

    Meine Beiträge hierin habe ich in die Rolle des Erzählers gestellt.
    Alles was TOEY in „Gänsefüßchen“ so von sich gibt, hat sie auch wirklich so geschrieben.
    Zugegeben, um es in die Geschichte hinein zu bekommen, habe ich RP - fremde Aussagen entfernt, einige Artikel und Endungen angepasst und hier und da einen Tippfehler entfernt.
    Aber ich habe ihr nichts zusätzlich in den Mund gelegt oder ihre Kommentare sozusagen GEPIMPT.
    Allein deshalb - wie ihr schnell merken werdet - weil man bei TOEY nichts PIMPEN muss - denn sie hängt sich richtig tief und detailfreudig da rein.
    Einfach grandios, diese (unsere) TOEY.
    Los geht’s …
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    Teil 1.1 - TOEY’S CROSS-STEP (1)

    Vor einigen Tagen habe ich im WOTG - Forum eine relativ neue USERIN bemerkt.
    Obwohl sie eigentlich nicht meinen Fetisch teilt (geschrumpft unter die Füße zu geraten),
    stand sie dieser Idee von Anfang an offen und interessiert gegenüber.

    In zahlreichen Konversationsblöcken lernten wir uns ein wenig näher kennen.
    Zunächst wollte sie wissen, ob ich unbedingt unter ihrem Fuß zu Tode getreten werden wolle, da ihr das Quälen eigentlich reichen würde.
    Ebenso fand sie meine Wunschgröße von 10 cm problematisch, da sie mich in ihrem Schuh, egal wo ich liegen würde, dann sofort zertreten würde.
    Daher schlug sie 3 bis 4 cm für mich vor und als Methode - einen Ritt in ihrem Sportschuh, auf ihrem Cross-Trainer.
    Sogleich machte ich ihr klar, dass ich in Sachen RP eigentlich keine Erfahrungen habe.
    Nun - TOEY gab mir sofort Sicherheit und meinte >das kriegen wir schon hin<.
    Sie kündigte an, demnächst in einer privaten Konversation mit mir Kontakt aufzunehmen und dann das ROLE-PLAY zu beginnen.
    Von da an war ich einige Tage ziemlich aufgeregt.

    Dann ist es tatsächlich soweit - eine private Konversation wird angezeigt - es ist - TOEY!
    Die Benennung alleine schon bringt einen Menschen mit meinen Vorlieben zum Rotieren >>>

    Thema: Bereit, mit meinem Fuss Bekanntschaft zu machen?
    „HI DIDI,
    Wie sieht’s aus, Lust auf etwas "Fußmassage"?
    Ich könnte mir ein bisschen Training vorstellen und brauche dich als mein kleines Opfer zum durchkneten mit meinem gnadenlosen Fuß.
    Wenn du magst, können wir gerne loslegen.“

    Ich bin baff, aufgeregt und antworte:
    „Oh ja, sehr sogar.
    Hast du deine Dunlops schon bereitstehen?
    Hoffe du verzichtest auf Socken.
    Wie soll ich mich präsentieren? - Sind T-Shirt und Shorts OK?
    Oder forderst du das "absolute Gefühl" unter dem Fuß?“

    Schnell kommt ihre Antwort. TOEY:
    „Hallo,
    also, was du anhast, ist mir völlig gleich.
    Aber es stimmt natürlich, je weniger, desto besser fürs Gefühl...
    Du solltest jetzt in meinen rechten Schuh steigen, da habe ich es besonders gern.“

    Also mache ich das, virtuell natürlich (leider), aber von der Seite her schaffe ich es nicht, dafür ist ihr Laufschuh für mich nun viel zu hoch.
    Daher wähle ich einen anderen Weg.
    Ich besteige den Schuh ganz vorne, wo er noch recht flach istund klettere den schrägen Schnürbereich empor, wie an einer Strickleiter.
    Oben angekommen seile ich mich einfach an der elastischen Zunge des Schuhs ab - in den Innenbereich.
    Nun berichte ich ihr, wie ich hinten im Schuh, im Fersenbereich stehe. Gleichfalls bitte ich sie, das Innere ihres Laufschuhs etwas näher zu beschreiben.

    TOEYS Antwort kommt detailliert und prompt:
    „Die Innensohle ist schwarz, hat im Fersenbereich einen roten DUNLOP - Aufdruck, der schon etwas blass ist, dort, wo meine Ferse immer reindrückt.
    Ich trainiere immer mit nackten Füssen, und das riecht man sicher auch, wenn man so dicht wie du gerade, da drin ist.
    Wenn ich dich nicht nach vorne schubsen soll, dann solltest du jetzt nach vorn in den Ballenbereich krabbeln, denn schon nehme ich den Turnschuh, um mit meinem Fuß hinein zu steigen... „

    Also krieche ich doch lieber jetzt einfach mal ganz nach vorne.
    Will ja nicht gleich schon zu Beginn "unter die Räder kommen".
    Oh Mann, hier ist es verdammt dunkel drin, weil ja auch alles schwarz ist.
    Ich werde mich ganz nach vorne, in die Schuhspitze einschmiegen.
    Dann kann TOEY erst mal ihren Fuß voll hinein gleiten lassen.
    Tatsächlich - sie hat wirklich nicht übertrieben.
    Hier vorne riecht es heftig nach Fuß - HMM - göttlich.

    Von oben höre ich TOEY sagen:
    „Gewöhn dich am besten dran, das wird sicher noch heftiger, wenn ich richtig ins Schwitzen komme.
    Jetzt aber schlüpfe ich langsam mit dem Fuß hinein.
    Du spürst, wie sich der Schuh bewegt, wie er sich weitet.
    Dann berühren dich meine mittleren Zehen und begraben dich ein wenig unter sich.
    Die Schuhe sitzen mir nicht so sehr eng.
    Ich fange an, dich abzutasten und hin und her zu bewegen.
    Ich versuche dich jetzt, zwischen Zehen und Ballen zu schieben...“

    Oh ja, ich spüre es, das sind verdammt große, starke Zehen.
    Nur zu gerne lasse ich mich von diesen umgreifen.
    Vor ihrem frischen Fußschweiß habe ich keine Angst, der alte, in den Schuh eingetretene Geruch - der macht die Musik.

    Wenn TOEY ihre Zehen gleich mal wieder kurz anhebt, dann werde ich mich schön passend in ihren Griff legen.
    Ach ja, und sicher hat sie gar nicht bemerkt, dass ich ihren Kommentar bezüglich "Gefühl" wörtlich genommen habe und längst T-Shirt und Shorts ausgezogen habe.
    Sie kann mich ja eh nicht sehen, also werde ich mich ihrem Fuß ganz einfach vollkommen „unbewaffnet“ und ungeschützt stellen.

    Ja - geschafft - den Moment ausgenutzt - jetzt liege ich wirklich richtig drunter, unter diesen kraftvollen Zehenfingern.

    Auch TOEY hat es sofort bemerkt und murmelt genießerisch:
    „MMMHHHM, das ist ja schön, so ein kleines Männchen unter der Gewalt meines Fußes zu spüren. Ich glaube, ich kann sogar einzelne Gliedmassen von dir spüren, besonders eines!
    Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.
    Jedenfalls knautsche ich dich mit meinem Zehengriff einige Male fest ein.
    OOHHJAA, du bist genau richtig geschrumpft, das wird sicher ein tolles Training.
    Langsam setze ich den Fuß auf und verlagere das Gewicht auf dich in meinem Schuh...“
    Immer wenn TOEY ihren Fuß anhebt, kann ich mit den Handflächen ein wenig meine nähere Umgebung auf der Innensohle erkunden.
    Oh, ich fühle gerade diese 5 schönen ovalen Einbuchtungen, die ihre Zehen über die Zeit vorne in die Innensohle gestempelt haben.
    Von denen muss ich mich eindeutig fernhalten - sonst - MATSCH.
    Ah ja, zu meiner Rechten, da spüre ich dieses Tal, das ihr kraftvoller Fußballen gestampft hat.
    Auch da gilt - nicht hinein rutschen - sonst - ENDE MIT DIDI.
    Dazwischen muss ich mich also irgendwie hinkauern.
    Oh ich fühle diese kleinen, scharfen Bergkämme, die TOEY ’s Zehenzwischenräume in die Innensohle geprägt haben.
    Aber genau dort muss ich liegen, sonst bin ich schon beim ersten Tritt nur noch Brei.

    So, ich liege nun auf dem Rücken - und ihre Zehen sinken erneut auf mich nieder.
    ….

  • Teil 1.2 - TOEY’S CROSS-STEP (2)

    Hoffe, dieses Teil, was sicherlich irgendwo zwischen ihre Zehen gerät, schockt sie nicht all zu sehr - vielleicht bemerkt sie es ja gar nicht - so groß wie sie für mich ist.
    Das lässt sich halt nicht vermeiden, wenn man so wie ich dort an dieser Stelle auf dem Rücken liegt.
    Hoffentlich ist sie vorsichtig - denn ihre Zehen sind für mich so stark wie hydraulisch betriebene Baggerschaufeln.

    Aber ich denke mir - Egal, TRET ZU - TOEY - JETZT!

    Dann kommt wieder ein gut hörbarer Kommentar von TOEY:
    „Ich verlagere mein Gewicht nun endgültig auf dich und spüre dich wie einen dicken Steg in der Sohle.
    Du spürst, wie sich mein Fuß, wie unter einer leichten Erregung, leicht anspannt und wieder lockert.
    Dann gehe ich in Richtung Crosstrainer.
    Bei jedem Schritt fühle ich den Druck, den ich auf dich ausübe und kann schon jetzt gar nicht genug davon kriegen...“

    Oh ja, ich fühle ihre leicht feuchten Zehen, die sich über mir spannen.
    Und sie drücken mich immer wieder auf die Innensohle.
    Jedes Mal, wenn sie zutreten, schmecke ich das Salz - den Fuß über mir.
    Und es drückt, heftig - von allen Seiten.
    Oh Mann, keine Ahnung was mich dann letztendlich auf dem STEPPER erwarten wird.
    Rhythmisches Pressen - ganz viel Gewicht.
    Hoffentlich kann ich das aushalten.

    Ich denke mir nur: >Leg erst mal los, und wenn du nach einiger Zeit möchtest, dass ich unter eine andere Stelle deines Fußes wechseln soll, dann sag es einfach.
    Du kannst mich zwar nicht hören, da tief drin in deinem Schuh.
    Aber ich verstehe jedes Wort von dir<.

    Wie Gedankenübertragung kommt es von TOEY - laut und deutlich:
    „Keine Sorge, wenn ich dich woanders haben will, kriege ich das hin.
    Ob du willst oder nicht!
    Ich setze langsam nacheinander meine Füße auf die Trittflächen des Trainers und beginne mit langsamen Tretbewegungen.
    Jedes Mal, wenn ich rechts herunter trete, drücke ich meinen Fuß in deinen Körper und spüre dich dabei schön intensiv.
    Nach und nach erhöhe ich das Tempo. Nach einiger Zeit kannst du mein schweres Atmen hören, dass nicht nur von der Anstrengung herrührt.
    Immer heftiger trete ich zu und immer stärker wird der Druck, den ich auf dich ausübe.
    Allmählich fangen meine Füße auch an zu schwitzen.“

    Oh ja, ich merke, sie schwitzen - diese gigantischen Füße und Zehen.
    Ich flutsche regelrecht unter ihren Zehen hin und her.
    Aber, da ist noch etwas von mir zwischen ihren Zehen - regelrecht gefangen.
    Das flutscht auch, bei jedem Tritt.
    Oh weh, das ist ganz schlimm viel Druck - dort - unter diesen riesigen Zehen.
    Jedes Mal, wenn sie mit dem rechten Fuß auf den STEPPER tritt - drückt sie mir all meine Atemluft aus den Lungen.
    Ich denke - bald schon werden meine Rippen anfangen zu bersten.
    Ich fühle mich wie ein Stück Fleisch - wieder und wieder geklopft unter einem Steak-Hammer - mit 1000 Tonnen Gewicht.

    Dann kommt eine neue Info von weit oben:
    „Nach etlichen Umdrehungen halte ich kurz an und haue mit meinem Hacken kurz fest auf die Trittfläche, um dich ein Stück weiter nach hinten in meinem Turnschuh zu bekommen.
    Ich will dich jetzt direkt unter meinem Fuß spüren...“

    Ich denke mir nur:
    > Wo will sie mich hin haben - Unter den Mittelfuß? Die Fußwölbung? <

    Direkt in diesem Moment beendet TOEY ihren Satz:
    „…Genau in die Mitte will ich dich bringen, damit ich dich mit der Wölbung spüren kann...“

    Ja, nur zu gerne lasse ich mich dorthin geleiten - von ihren dominanten Fußbewegungen.
    Dort werde ich wenigstens nicht sofort zerquetscht.
    Denn ich möchte die Haut ihrer Fußsohle spüren.
    Dort unter der Wölbung ist sie definitiv am Zartesten.
    Und ich bin ja nackt - wie sie ja auch weiß.
    Aber ich glaube, der immense Druck wird dort nicht weniger sein als unter ihren Zehen.
    Und für den KLEINEN DIDI ist auch kein Raum mehr, um irgendwo dazwischen zu flutschen.
    Er wird ganz einfach umgenietet.
    Hoffentlich in die angenehme - nicht in die schmerzhafte Richtung.

    TOEY gibt jetzt richtig Gas:
    „OHHJA! Mit festem Tritt nehme ich das Training wieder auf und genieße jeden einzelnen Tritt auf deinen kleinen weichen Körper, der sich einfach einzigartig unter meinem Fuß anfühlt.
    Was du jetzt wohl fühlst?
    Hast du vielleicht irgendwelche Probleme? Erträgst du meinen Fußschweiß?
    Alles egal, ich will dich einfach nur treten, immer wieder treten, dich mit meinem Fuß gnadenlos durchkneten.
    Du sollst mich spüren wie einen Dampfhammer.
    Du sollst dich immer wieder fragen, was mir das wohl bedeutet, und ob ich überhaupt weiß, was ich dir antue.
    Die Antwort ist: pure Lust am Quälen!
    Es macht mich tierisch an, so einen kleinen Winzling total heftig heran zu nehmen, ohne Gnade.
    Während ich immer heftiger trete, stöhne ich bei jedem Tritt fast wie bei einem Höhepunkt, so heiß macht mich dieser kleine Winzling in meinem Schuh.
    Nichts ist unmöglich...“

    Sie spürt mich als kleinen Winzling in ihrem Schuh - für mich - OK.
    Zum Glück hat sie meinen Winzling in die richtige Richtung gelenkt.

    Was sie wirklich fühlt? Nun - ich hoffe - mich!
    Was ich fühle? - Nun - SIE. Nein - nicht sie - sondern - ihr Gewicht.
    Welches pumpend und unaufhörlich immer wieder auf mich niedergeht.
    Mich gegen und in ihr Fleisch unter ihrer eigentlich weichen Fußsohle presst.
    Ich fühle unglaublichen Schmerz, jedes mal wenn ihr rechter Fuß gnadenlos auf den STEPPER tritt.
    Ich fühle mich wie unter einem mit hartem, feuchtem, duftendem Leder unterzogenen LKW, oder Panzer.
    Der wieder und wieder auf meinen Körper gestellt wird.
    Ich fühle den Schmerz in meinen Rippen, den Druck in meinem Körper,
    unter ihrem stetig pulsierenden, pumpenden Gewicht.
    Es ist wie Himmel und Hölle zugleich.
    Unglaubliche Gefühle rasen durch meinen gesamten Körper - getrieben von ihren Muskeln und Sehnen - unter ihrer Fußsohle.
    OH MEIN GOTT!

    Und TOEY gibt noch mehr Gefühlsberichte von unterhalb ihrer Fußsohle:
    „Der Crosstrainer dröhnt unter meinem harten WORKOUT, ich lege einen harten Endspurt ein.
    Jetzt wird es ernst für dich, ich trete immer härter auf dich drauf.
    Mit jedem Tritt spürst du meine Macht, dich in die Sohle meines Sportschuhs zu rammen, rücksichtslos und unnachgiebig.
    Bei jedem Tritt kannst du mich stöhnen hören, weil mich mittlerweile nicht nur das Training schafft, sondern auch meine Erregung stetig wächst.“

    Das ist eindeutig - sie hat richtig Spaß - und - so fühlt es sich auch an.

    Ich lasse mich nur noch treiben - treten.

    Nach einer Weile kommt ihre etwas ängstliche Rückfrage:
    „Hab ich dich totgetreten?“

    Ich mache mich mit heftigen, zuckenden Bewegungen bemerkbar, damit TOEY spürt, dass es mich noch gibt - dass ihr göttlicher, kraftvoller Fuß mich noch nicht zermalmt und aus dem Leben getreten hat.

    Aber ich denke mir:
    > Deine Erregung wächst?
    Was meinst du, was mit meiner Erregung los ist?
    Unter deiner nackten Fußsohle?
    Permanent und rhythmisch breit gestampft unter deinem göttlichen Gewicht.
    Aber bevor du mir so den Rest gibst, würde ich gerne wieder zu deinen Zehen wechseln.
    Ballen und Ferse - nun - die sind ja leider tabu - denn darunter würdest du mich ja sofort zerquetschen.
    Und das möchtest du ja nicht.
    Daher würde ich nur zu gern noch einmal deine Zehen aufsuchen.
    ….

  • Teil 1.3 - TOEY’S CROSS-STEP (3)

    Aber diesmal nicht unter dem sicheren Griff deiner Zehen,
    nein,
    diesmal voll unter deinen Zehenballen.
    Ja, ich weiß, auch die könnten mich, jeder einzelne von ihnen, im Nu zerquetschen.
    Aber da du ja nicht ZERTRETEN willst sondern nur QUÄLEN,
    wirst du sicherlich in der Lage sein, den Druck deiner Zehenballen auf dem STEPPER so zu steuern, dass du mich nicht unmittelbar in meine Einzelteile zerlegst.

    Ich denke, unter deinen kraftvollen, runden, aber gut kontrollierten Zehenballen,
    da wird mich die Manifestation der puren Lust erwarten.
    - Zehen die töten könnten, aber mich nur quälen werden.
    - Zehen die zermalmen könnten, aber nur schmerzhaftes Glück bescheren.
    Alles unter einer Frau, die konzentriert ihren Endspurt auf dem STEPPER vollführt,
    aber immer darauf achtet, keine Marmelade zwischen ihren Zehen zu fühlen.
    Nur einen Körper, der sich ihrer Macht, ihrer unglaublichen Kraft, voll und ganz hingibt,
    voller Vertrauen, voll dem Glauben, dieses unglaubliche Machtspiel zu überleben,
    bis es ihn regelrecht in den siebenten Himmel der Glückseligkeit trampelt. <

    Irgendwie ist es, als verbinde uns eine gewisse Gedankenübertragung.
    Unglaublich, denn meine Worte dort tief unten in ihrem Laufschuh, erstickt und abgeschnitten unter ihren feuchten, machtvollen Zehen, kann sie nun wirklich nicht hören.

    Dennoch - kommt wieder eine Äußerung von TOEY:
    „Ich stampfe noch einmal fest mit der Fußspitze auf, dadurch wirst du förmlich in meine Schuhspitze katapultiert.
    … Oh, etwas zu weit, na egal, dann drücke ich eben meine Zehen auf ihn drauf.
    AHH, wie geil sich das anfühlt, immer wieder auf diesen kleinen Winzling drauf, SCHÖÖN…
    Nach dem harten Endspurt mache ich noch ein zwei Minuten langsames Runterfahren. Dabei genieße ich es, meinen nassen Zehen auf deine kleinen Glieder zu pressen, als wollte ich dich mit meinen herben Fußschweiß regelrecht ertränken.“

    Na, das hat sie ja wieder super hinbekommen - als könnte sie meine Gedanken lesen.
    Kaum hatte ich diesen Wunsch in meinem Kopf formuliert, knallt sie auch schon ihre Fußspitze auf den STEPPER.
    Wie ein Geschoss treibt es mich schlagartig nach vorn, unter ihrem kraftvollen Fußballen hindurch bis in die Spitze ihres Laufschuhs hinein.
    Ihr Fuß richtet sich wieder waagrecht aus und schon rolle ich, fast automatisch, in diese drei beinahe kreisrunden Ausbuchtungen hinein, die ihre Zehenballen in die Innensohle geprägt haben.

    Und es ist gar kein Problem - diese Position beizubehalten - so leicht gekrümmt über diese drei tiefen Abdrücke verteilt.
    Nein - ganz im Gegenteil - es wäre eher ein Problem - oder gar eine Unmöglichkeit für mich - dort wieder herauszukommen.
    Denn Kopf, Po und Füße liegen direkt in den Tälern der 3 mittleren Prägungen, und die Innensohle ist ja richtig nass geschwitzt.
    Und der menschliche Schweiß, insbesondere der Fußschweiß, ist ja nicht einfach nur Wasser - nein.

    Salz und Wasser sind nur ein Teil, andere Teile sind Fett, Hautabrieb von ihren Zehen, Sockenflusen und natürlich auch Staub- und Sandkörner.
    Diese Zutaten haben die Zehen dort währen ihrer Trainingseinheit zu einem schmierigen Leim verrührt - mit ihren persönlichen, weiblichen Duftpheromonen aromatisiert und mit Salz abgewürzt.
    Dieser Leim klebt mich nun an dieser Stelle auf der Innensohle fest, umspült mich regelrecht und zementiert mich dort ein.
    Wie in einer Pressform, einer Tiefziehschale, bin ich dort gefangen, ausgeliefert.

    Und schon kommt mein persönlicher Prägestempel von oben auf mich nieder
    - die PRESSE.
    In Form von drei ovalen Segmenten aus künstlerisch strukturierter Haut.
    IHRE ZEHENBALLEN.

    Ja, wenn man so arg geschrumpft ist wie ich, nur noch 4 Zentimeter groß, bekommt die Welt ein ganz anderes Flair.
    Was in Natur sicherlich schon interessante Zehenballen sind, wird in meiner kleinen Welt zu gepolsterten, gewölbten Gravurplatten.
    Wie die Maserung in den Druckplatten für eine Banknote sind die vielen Rillen in ihrer Zehenhaut für mich sichtbar (eigentlich nicht wirklich, wegen der Dunkelheit), aber zumindest fühlbar.

    Schon setzen diese gigantischen Prägestempel auf meinen Körper auf - steigern ihren Druck beinahe ins Unermessliche - grenzenlos Schmerzhafte.
    Zum Glück ist TOEY ja gerade in den Modus „Runterfahren“ gegangen.
    Hätte sie jetzt voll in den STEPPER eingetreten - nun - ich denke das wäre das sofortige Ende meines Gefühlsberichtes gewesen.
    Diese drei „Engel des Todes“ hätten sich regelrecht in und durch meinen Körper gefressen, bis auf die Innensohle hinunter.
    Und alles, was vorher noch Knochen, Fleisch und Muskeln gewesen ist, wäre sofort zermahlen worden und zu allen Seiten als warmer Brei hervorgespritzt.

    Aber zum Glück macht sie ja einen FADE DOWN und hat ebenfalls unglaublich viel Gefühl in ihrer Fußsohle, in ihren Zehen.
    Es ist in unglaubliches Gefühl, immer wieder ihre drei mittleren Zehenballen aufgedrückt zu bekommen - schmerzhaft ja - ohne Frage - aber kontrolliert.
    Ich spüre regelrecht diese von ihr gezügelte Kraft in den Zehen, diese Konzentration, um nur einige Prozent der vollen Zehen-Power auf mich einwirken zu lassen.

    Oh Mann, was habe ich mir bloß dabei gedacht - als ich mich genau an diese Stelle wünschte.
    Nur ein einziges, unkontrolliertes Zucken von einem der unzähligen Muskeln, verteilt in ihrer Fußsohle.
    Und dieser würde dann nur für einen Wimpernschlag mächtig an einer der vielen Sehnen ziehen.
    Und mit etwas Pech - würde diese Sehne an einem ihrer drei mittleren Zehen enden. Diesen Zeh blitzartig nach unten pressen und - MATSCH!
    Dann wäre es vorbei.

    Oh, ich spüre über meinem Kopf, wie wieder und wieder ihr großer Zeh machtvoll auf die Innensohle presst.
    Wer sich mit Füßen (fetischbedingt) auskennt, weiß, dass der große Zeh mehr Gewichtskraft ausübt, als die restlichen 4 anderen Zehen zusammen.

    Gut, dass mein Kopf nicht genau darunter liegt.
    Aber ich möchte auch mal etwas riskieren, sie prüfen - ihre Reaktion.
    Schnell, als der große Zeh mal wieder abgehoben hat, strecke ich beide Hände und Arme weit über meinen Kopf, lege sie regelrecht in diesen tiefen ovalen Abdruck hinein.
    Gleich wird ihr großer Zeh wieder zuschlagen, zutreten.
    Es gibt nur zwei Möglichkeiten.
    Entweder ist ihre Reaktion grandios schnell, dann reduziert sie im rechten Moment ihre Muskelkraft und außer heftigem Schmerz und vielleicht einigen gebrochenen Fingern bleibt der Rest ganz.
    Oder aber - der Große Zeh walzt Hände und Arme zu einer Paste - einem Offset-Druck auf die Innensohle.
    Dann bekommt von nun an der Spruch „OHNE ARME - KEINE KEKSE“ für mich eine einschneidende Bedeutung.
    Wir werden sehen.

    Oh ja, und die Zehen schwitzen weiter, sind also richtig gut geölt.
    Besonders der dritte Zeh, der immer wieder genau auf die Mitte meines Körpers niedergeht, beeindruckt mich am meisten.
    Denn genau darunter flutscht mein dritt-empfindsamstes Körperteil hin und her.

    … also weiter im Text - meines Gefühlsberichtes.

    Wie schon gesagt - ein unglaubliches Gefühl - dort unter TOEY ’s drei mittleren Zehenballen kraftvoll, langsam aber rhythmisch durchgeknetet zu werden.
    Ihr zweiter Ballen zwingt mir wieder und wieder den salzigen Fußschweiß in meinen Mund.
    Meine Zunge fühlt sich bereits an wie ein Stück mürbes Dörrfleisch.

    Jedes Mal, im Augenblick des höchsten Druckes, habe ich das Gefühl, mein Kopf, mit dem Gesicht tief in ihre Zehenhaut gepresst, regelrecht von ihr umflossen, würde jeden Moment - ZERPLATZEN. Wie eine überreife Weintraube.
    Nein, der Vergleich hinkt etwas - für sie - bei ihrer Größe im Verhältnis zu mir - muss das wohl eher sein, wie eine kleine, weich gekochte Erbse aus dem Suppentopf.

    Auch der deutlich kleinere, vierte Zeh geht ebenso nicht wirklich zimperlich zu Werke.
    Immer wenn er zuschlägt, dreht - nein - walzt er meine Füße auseinander und drückt sie schmerzhaft in die Innensohle.
    Oh Mann, auch Knie und Unterschenkel senden jedes Mal Stiche des Schmerzes, der Überbeanspruchung.
    Da darf TOEY wirklich keine weiteren Newtons an Kraft mehr zulegen - sonst würden meine unteren Extremitäten in viele kleine Einzelstücke zerbersten.
    ….

  • Teil 1.4 - TOEY’S CROSS-STEP (4)

    Aber - der absolute Hauptgewinner ist - eindeutig der Ballen des Zehs Nummer drei.
    Dieser hat seinen Arbeitspunkt genau auf meiner Körpermitte gewählt, auf meinem Schrittbereich.
    Sein fast kreisrunder Kontaktbereich ist deutlich größer, als mein Körper an dieser Stelle breit ist - schätzungsweise 60 Zentimeter im Durchmesser.

    Wie ein gigantischer, lederner Medizinball presst sich dieser Ballen wieder und wieder auf meinen Körper - meinen Schrittbereich - drückt ihn ein wenig in seine gepolsterte Struktur hinein und meinen Po tief in die elastische Innensohle.
    Wenn der volle Druck, eindeutig reduziert durch TOEY ’s Konzentration, wirksam wird, drückt dieser fleischige Stempel alles unterhalb meiner Rippen bis oberhalb meiner Knie schmerzhaft in die Breite.
    Die starre Knochenstruktur meines Beckens kommt dabei jedes Mal bis kurz vor ihre Grenzen. Nur etwas mehr Druck und sie müsste der Kraft - einfach nachgeben.

    Das wäre, als trete TOEY ’s nackter Fuß versehentlich auf einen kleinen, gebogenen Kartoffelchip, der auf dem Boden liegt.
    Dieser würde ja dann auch in viele kleine Stücke zerbrochen und so dem ebenen Boden angepasst.

    So, ihr Lieben - jetzt muss ich das Folgende einfach in den AVS - Bereich für Geschichten verlagern, da es für ROLE-PLAYS leider keine Ü18-Sektion gibt.

    Diejenigen, die dazu Zugang haben, werden es sicher problemlos finden.
    Alle anderen müssen halt einfach warten, bis sie das notwendige Alter erreicht haben.
    Ist halt nun mal so.

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    >>> SIEHE AVS - BEREICHGESCHICHTEN<<<
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    Endlich - ich habe Glück, die Arbeitsgeschwindigkeit der Zehenmühle wird langsamer, die Druckimpulse geringer - bis die Rotation der Trittplatten des Cross-Trainersvollends stoppt.
    TOEY hat ihren COOLDOWN und somit ihr heutiges Training beendet.
    Wir stehen - oder besser - sie steht.

    Aber was wird jetzt geschehen?

    Wird sie einfach vom STEPPER steigen - mich aus meiner Folterkammer entlassen?

    Oder wird sie mir zeigen, wie stark diese drei Zehen wirklich sind, mich langsam und genussvoll - ganz einfach zu Brei ZERTRETEN, ZERQUETSCHEN?

    Das Nachfolgende kommentiert TOEY gut hörbar so:
    „… Dann steige ich schließlich ab und setze mich erstmal.
    Noch bewegst du dich in meinem Schuh.
    Als ein kleines Nachspiel drücke ich dich nur so zum Spaß noch ein bisschen rhythmisch mit meinen Zehen.
    Genau das brauche ich zur Entspannung nach so einem Training.
    Nach einer Weile bin ich zufrieden mit meinem Werk und möchte dich sehen, wie du nach der Tortur aussiehst.
    Ich schlüpfe aus dem Schuh, schüttele dich nach hinten in den Fersenbereich.
    Da liegst du nun, völlig durchnässt und durchgeknetet.
    Es macht mich absolut an, dich so fertig zu sehen.

    Gehässig und fies rufe ich dir zu: "Na, Lust auf eine neue Runde?" “

    Nun, das war TOEY ’s Eindruck von der Aktion.
    Klar - das Größenverhältnis zwischen uns macht es ihr nahezu unmöglich, wirklich das zu spüren, was wirklich in meiner Welt, unter ihrem Fuß - speziellunter ihrem dritten Zehenballen - abgelaufen ist.

    Daher habe ich es ihr hinterher berichtet, und habe es auch den interessierten Lesern hier nicht vorenthalten.

    TOEY kommentierte meinen Bericht, inklusive meiner Furcht - nein - meines Wunsches - sie würde mich nun als Finale unter ihren drei mittleren Zehenballen zerquetschen, folgendermaßen:
    „Beim nächsten Mal, muss ich dich unbedingt mal richtig zertreten. Du machst mir das aber auch schmackhaft.
    Und ja, deine Situation unter meinen Zehen kann ich mir Dank dieses Berichtes jetzt sehr gut vorstellen.
    Bestimmt wird es das nächste Mal nicht so glimpflich für dich abgehen. Aber "abgehen" wird es sicher...“

    Ihrer fiesen Frage nach „einer neuen Runde“ habe ich zu dem Zeitpunkt, dort hinten im Fersenbereich ihres Schuhs liegend, einfach entsagt.

    Ich fühlte mich viel zu zerschmettert, zerrieben und ermattet und bat sie einfach um eine Verschiebung auf einen späteren Termin.

    LG TOEY und DIDI.
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