DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN

  • Und hier nun der 11. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 11 - UNTER SONJA

    Der Morgen war gekommen und Daniel fühlte sich wie neu geboren.
    War er ja im Prinzip auch, durch die RESTORE - Funktion des Schrumpfgerätes.

    Die Mädels waren ganz aufgeregt, denn nach dem Frühstück sollte Daniel ja unter Sonjas Fuß kommen - in ihrer weißen Riemchensandalette.
    Was weder Maja noch Sonja wussten - in der Nacht hatte Aki bei Daniel mächtig Fuß angelegt. Sie hatte ihn ganz schlimm GLÜCKLICH gemacht.
    Sowohl Aki, als auch Daniel waren erstaunt darüber, dass das so einfach möglich war, bei seinem Schrumpfungsmaß von immerhin 27,3:1.
    Sicher 1:1, 2:1 vielleicht auch mit 3:1 - das wäre sicherlich kein Problem gewesen.
    Aber mit 27,3:1 - nun - das war sowohl für Daniel, als auch für Aki eine interessante, gemeinsame Erfahrung - die sie nun beide irgendwie - verband.

    Daher waren auch Daniel und Aki diejenigen, die vollkommen entspannt aus ihrem Schlaf erwachten.

    Das Frühstück war eine schnelle Nummer für alle, für Daniel zwar passend geschrumpft aber - unzertreten - schade eigentlich.
    Sonja wollte nun als erste ihren Lauf auf Daniel machen.

    Sie schrumpften Daniel auf das einst kalkulierte Maß (von ihm selbst gemessen) - 5,4 cm.
    Dies entsprach einem GF von 172 / 5,4 cm = 31,85 > also einem Gewichtsfaktor GW von 32.315.
    Sonja war mit ihrem Einstandsgewicht original von 58 kg nun für Daniel satte 1.874 Tonnen schwer.
    Das waren über 400 Tonnen mehr als einst bei Aki. Wer hätte das gedacht?

    Ihm wurde der Platz im Zehenbereich von Sonjas Sandalette zugewiesen und Daniel legte sich auch sofort folgsam dort nieder.
    Was hätte er auch tun sollen? Sich weigern? NEIN sagen? Ihm war klar - in diesem Fall hätte die dominante Sonja ihn sicherlich sofort mit ihren langen, kraftvollen Zehen gepackt und dann die Sandalette angezogen.
    Wer weiß, was dann dabei mit ihm geschehen wäre. Also - tat er einfach, was ihm befohlen wurde.

    Sofort schob Sonja ihren Fuß in die Sandalette hinein und nahm ihn unter den Griff ihrer Zehen.
    Zu dritt gingen sie dann sogleich auf Tour.

    Zugegeben - Sonja machte sich nicht wirklich viele Gedanken um den kleinen Daniel unter ihrem Fuß - wie einst die große Aki.
    Sie latschte einfach drauf los und ihr war es auch ziemlich egal, dass immer wieder Hände und Arme unter ihre Zehenballen oder den Fußballen gerieten.
    Die Objekte, die sonst noch beiläufig unter ihre Schuhsohlen kamen, konnte Daniel bei weitem nicht spüren.
    Zu hart war die wenn auch dünne Laufsohle - nur das Knirschen, Schmatzen und die Vibrationen dabei konnte er vernehmen.
    Als sie nach etwa 45 Minuten wieder an der Treppe zu Majas Wohnung ankamen, nun, da waren viele Gliedmaßen von Daniel bereits bis zur Unkenntlichkeit zerquetscht worden.
    Er war bereits wie in Trance - vor Schmerz, Druck und auch dem Zehenduft, der seine Atemluft schwängerte.
    Dennoch - Sonja wollte nicht darauf verzichten, ihn auch bei sich unter den Fußballen rutschen zu lassen - was sie dann auch an der letzten Stufe - VOLLFÜHRTE.
    Auch bei ihr hatte sich Daniel am zweiten Zehennagel festgehalten - wie in einer U-Bahn. -
    Um nicht unter diesen mächtigen Fußballen zu geraten - der sich dort immer wieder rhythmisch, schmatzend von der glatten Innensohle abhob - um dann aufs Neue mit bedrohlicher Gewalt - bei jedem Schritt - voll auf sie drauf zu walzen.
    Ihm war klar - gerät er nur einmal dazwischen - ist es vorbei.

    Der oben offene Schuh barg nicht die Gefahr, Daniels Haltefinger abzuscheren, wie einst bei Aki. Aber von diesem „Unfall“ wusste Daniel ja nichts mehr, nach seiner Wiederherstellung.
    Sonja musste ihn, vor der oberen Stufe stehend, regelrecht abschütteln, was sie mit quirligen Bewegungen ihrer langen Zehen auch tat.
    Bald verlor er seinen Halt und ihr schräg nach hinten auf der Fersenkante aufgesetzter Fuß ließ ihn wie automatisch unter ihren Fußballen gleiten.
    Sonja vollführte noch einige kurze Zehen- und Fußbewegungen - bis sie spürte - sie hatte ihn nun genau mittig und quer drunter.

    Dann machte sie noch kurz einige Zehenbewegungen in die andere Richtung.
    Dies ließ ihren Ballen kraftvoll auf Daniel nieder pressen.
    Die gespannten Muskeln und Sehnen darunter walkten ihn regelrecht durch.
    Es war für ihn außerordentlich schmerzhaft - und ein Ganzkörpergefühl.

    Für Sonja war es ein sanftes Vorspiel - für Daniel jedoch fühlte es sich hingegen an, als hätte jemand einen PKW ohne Räder auf ihn draufgestellt und würde nun rhythmisch immer wieder einen zweiten Wagen auf den ersten oben drauf stellen - dann wieder wegnehmen - und wieder draufstellen.
    Er musste für einige Sekunden ertragen, wie wieder und wieder Rippen brachen, Gliedmaßen knickten, Mageninhalte nach vorne, Darminhalte nach hinten regelrecht aus ihm hinausgetrieben wurden.
    Schnell war er beinahe bewusstlos und wie in Trance.
    Sonjas freudigen Ausruf: „Jetzt kommt Deine Sonja - Deine ganze Sonja!“
    Vernahm er nur noch wie durch einen Schleier.
    Er spürte noch die abrupt einsetzende Abwärtsbewegung und auch den Moment des Aufsetzens.
    Schlagartig stieg der Druck auf seinen gesamten Körper an - aber nicht linear - nein - exponentiell!
    In Bruchteilen von Sekunden wurde aus den zwei Autos über ihm ein Bus, dann ein Panzer - dann ein Braunkohlenbagger - dann irgendetwas nicht mehr Vergleichbares.

    Schon bei „Bus“ war gnädigerweise sein Lebenslicht erloschen.
    So musste er nicht miterleben, wie nun sein Fleisch, seine Organe, sein Blut und seine anderen Körperflüssigkeiten die üblichen Körperöffnungen ignorierten und explosiv nach allen Seiten andere Wege zur Flucht nutzten.
    Ein Schmatzen - ein Spritzen - und er war nur noch ein breiiger, großer Fladen unter dem Ballen.
    Auch dass genussvolle Stöhnen der bösen Sonja beim „über ihn hinweg Schreiten“ musste er nicht mehr hören:
    „HMMMMM - göttlich - ein unglaubliches Gefühl!“ brummte sie wie in Gedanken versunken.

    Und sie genoss es sichtlich, wie sie ihn zwischen Ballen und Schuh - Innensohle regelrecht in Zeitlupe zerwalzte.
    Die anderen zwei Mädels konnten den Brei von Daniel regelrecht zwischen ihren Zehen hervorquellen sehen. Maja hielt sogar zeitgleich die HANDY-CAM drauf.
    Tolle Aufnahme!
    In der Wohnung angekommen ließ sich Sonja auch gleich von den anderen Girls die Sandalette ausziehen.
    Auch hier gab es wieder herrliche Videos und Bilder - auch diesmal aufgenommen von Maja.

    Die unnachgiebige Innensohle der Sandale und die immense Kraft ihres Fußes hatten Daniel in eine flächenmäßig noch größere Schweinerei verwandelt - als einen Tag zuvor im Chuck von Aki.
    Sonja war zufrieden:
    „Oh Ja, das war geil. Ich habe richtig gefühlt, wie ich ihn unter mir zermalmt habe - wie er zwischen meinen Zehen als Mus hervorgequollen ist. Geil - endlos Geil!“

    Maja brachte den armen Daniel wieder auf Anfang - über die RESTORE - Taste.
    Dieser stand nun ratlos in Sonjas Sandalette und bat um Aufklärung!

    Die Mädels boten ihm eine ähnliche Erklärung wie beim letzten Mal.

    Dann gönnten sich alle gemeinsam einen kleinen Zwischensnack.

    … Fortsetzung folgt

  • Und hier nun der 12. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 12 - UNTER MAJA

    Nach der kleinen Stärkung war nun auch letztendlich die zierliche Maja an der Reihe.
    Nun bekam er den Befehl, sich vorne in Majas Flip-Flop zu legen.

    Auch hier reagierte er folgsam - er hatte ja keinerlei Erinnerung an die zuvor geschehenen Aktionen.
    Die Mädels sahen sofort, in seiner SONJA - Größe war er eindeutlich zu lang für den Zehenbereich in Majas 35-er Mini-Flipflop.

    Also wurde er erneut geschrumpft - war danach nur noch 4,5 cm groß (wie zuvor gemessen).
    Tja - ein Maßstab von etwa GF = 38,2:1 > GW = 55.840.
    Die zierliche Halbasiatin Maja wog nun für ihn satte 45kg x 55.840 = 2.513 Tonnen.
    Kaum zu glauben - je kleiner, zierlicher das Mädchen war, umso höher wurde der durch den angepassten Schrumpfungsmaßstab erzielte Gesamtdruck.

    Maja ging sehr vorsichtig und zögerlich zu Werke.
    Und die Gummisohle des alten, durchgekneteten Flipflops machten Einiges erträglich - für Daniel.
    Sie schmiegte sich herrlich an seinen Rücken und seinen Po an - ließ ihn ein wenig in sich einsinken - damit die von oben auf ihn wirkenden Kräfte nicht unmittelbar sein Ende erzwangen.
    Auch die Kleinigkeiten, die auf dem „Spaziergang“ immer mal wieder unter Majas Gummiplatte gerieten, drückten sich durch die elastische Laufsohle nur selten durch.

    Selbst vor den kleinen fiesen Steinchen, wie sie einst im Chuck von Aki schmerzhaft zu ihm durchdrangen, war er hier absolut sicher.
    Aber er hatte ja - nach den 2 vorangegangenen Wiederherstellungs-Vorgängen - eh keine Erinnerung mehr daran.
    Und das stetig, immer wieder auf ihn niedergehende, sehnige, muskulöse Zehenfleisch bereitete ihm weiß Gott Schmerz, Qual und Bestrafung genug.
    Da brauchte er nicht noch einen Angriff von der Unterseite her.

    Aber dennoch - Majas Zehen waren kurz und plump - hatten jedoch die nötige Presskraft - um ihre Schritte zu steuern.
    Auch hier waren seine Extremitäten schon bald - unbeabsichtigt - nur noch Brei.
    Schlimmer noch - die kurzen Zehen ließen Daniel viel weniger Raum zum Ausweichen und Überleben.

    Letztendlich war jeder Schritt - jeder Auftritt - von Maja für ihn eine schmerzhafte Tortur.
    Bis zur Treppe kamen sie erst gar nicht.
    Schon nach 25 Minuten waren 8 seiner Rippen geborsten und auch sein Becken nur noch ein zermalmter Haufen an Knochensplittern.
    Dafür konnte die arme, zierliche Maja aber gar nichts - so sehr sie sich auch anstrengte - sie konnte ihn vor ihren kurzen Zehen und dem dadurch auf ihn einwirkenden Gewicht selbst beim langsamen, vorsichtigen Gehen einfach nicht schützen.

    Dennoch - sie hatte für sich selbst beschlossen - ihn nicht definitiv zu zertreten - so wie Sonja es zuvor getan hatte.
    Brauchte sie auch gar nicht - viel zu sehr hatte er bereits unter ihren flachen breiten Zehen - unter ihrem für ihn immensen Gewicht - gelitten. Er wäre sowieso schon einige Minuten später an seinen inneren Organverletzungen gestorben.

    Jedoch - dazu kam es nicht. Maja trat irgendwann gegen ein kleines Hindernis.
    Die Bremswirkung schleuderte Daniel nach vorne - direkt unter ihre Zehenballen.
    Der nächste Schritt des abrollenden Fußes vollendete sein Schicksal abrupt.
    Jeder der 3 mittleren Zehenballen, groß wie ein gigantischer Medizinball, walzte über ihn hinweg - verwandelte seinen gesamten Körper unter dem immensen Gewicht jäh in eine rote Paste.
    Da die Mädels ja bewusst einen Maßstab gewählt hatten, bei dem Daniel etwas länger war als die 3 mittleren Zehen in der Breite maßen - geriet sein Kopf direkt unter den Ballen ihren kurzen, breiten Großzehs.
    Diesen Zeh setzte Maja beim Gehen immer als letzten auf - und das tat sie auch diesmal.
    Daniel war zu diesem Zeitpunkt bereits zum Glück für ihn nicht mehr am Leben.

    Sein kleiner „harter“ Schädel drückte sich etwas in ihr oval geformtes, weiches Zehenfleisch und zerplatzte dann mit einem für alle gut hörbaren, feuchten PLOPP!
    Wie eine Halo schossen dabei die breiigen Bestandteile aus dem Inneren über die Flipflop Sohle hinaus auf den Boden davor.

    Sofort wurde Maja klar, was gerade passiert war - aber da war es schon zu spät.
    Die vernichtende Arbeit ihrer kleinen Zehen hatte sie nicht wirklich mitbekommen.
    Aber das Zerbersten von Daniels Kopf - nun - das hatte sie eindeutig gespürt.
    Für sie fühlte sich das an, wie ein kleiner, knuspriger Snack, gefüllt mit warmem Yoghurt - der unbeabsichtigt unter ihren großen Zeh geraten und von ihm zerquetscht worden war.

    Maja zog ihre Flip-Flops sofort aus und ging barfuss den restlichen Weg nach Hause.
    Sie wollte nicht auf den Überresten des zermalmten Daniel weiter Herumtreten.
    Irgendwie ekelte sie sich davor.
    Derweil konnte der Daniel-Brei in ihrem Schuh antrocknen, um dort angekommen, erneut einer Video- und Foto-Session von Sonja zu dienen.

    Besonders stolz war Sonja dabei auf eine speziell von ihr präparierte Szene, die sie mit einem hoch auflösenden Foto krönte:
    Sie hatte den anderen, sauberen Flipflop mit dem Zehenbereich vor den mit dem zerdrückten Daniel darin gestellt und knipste praktisch quer auf die deutlich verfärbten Abdrücke aller zehn Zehen.
    Man bekam also unmittelbar einen gespiegelten „vorher - nachher - Eindruck“.

    Es war beim Betrachten des Bildes nicht mehr wegzudiskutieren, dass dort gerade 3 - nein - 4 Zehen eine „perfekte“ Hinrichtung und Auslöschung exerziert hatten.
    Die 3 mittleren, kleineren Zehenballen waren nur einmal kraftvoll auf seinen Körper niedergegangen, hatten sich tief in ihn eingedrückt und die weiche Masse nach vorne, hinten und auch zwischen sich verdrängt. Es sah aus wie ein Zahnabdruck - nein - eher wie ein gestempeltes Siegel in rotem Wachs - ja - selbst die Farbe stimmte.

    Und im großen, fast kreisrunden dunklen Abdruck des Großzehenballens lag, beinahe mittig, eine gräulich-rötliche, flache Scheibe, von der in alle Richtungen hinaus feine Strahlen liefen.
    Es sah aus wie eine Sonne - oder ein kleines Plätzchen - garniert mit Krokant aus kleinen Schädelsplittern.

    Sonja freute sich über die gelungene Aufnahme wie ein kleines Kind.
    Um ein Höchstmaß an Pietätlosigkeit und Gleichgültigkeit zu betonen, startete sie auch noch das Bildbearbeitungsprogramm ihres Handys und knallte zwischen die beiden Abdrücke der Großzehen noch das Wort „PLOPP!“ in knallrot hinein.

    Die beiden anderen Mädels waren darüber ziemlich geschockt.

    Aber egal - so zermalmt alles auch aussah - es war ja kein Problem.

    Sie drückten erneut die grüne Taste und bald schon stand Daniel wie neu da, ohne jede Ahnung an das zuvor Geschehene - und fragte:

    „Was ist los? - und - Wann geht’s los?“

    Daniel war nun erneut ins Leben zurückgeholt worden.
    Maja hatte ihn wieder auf Normalgröße geschrumpft - nein - „gewachsen“.

    Er wusste rein von gar nichts - hatte keine Ahnung davon, dass jede der drei Mädels ihn bereits einmal voll unter ihrem Fuß - im Schuh - zu Mus zertreten hatte.
    Die Girls hatten ihren „Spaß“ gehabt und wollten ihre Party nun zu dritt - ohne Daniel - zu Ende bringen und über das Erlebte sprechen.

    Daher geleiteten sie ihn mit wenigen Worten - eher unelegant - zur Tür und bedankten sich für seinen Besuch.
    Im Prinzip - warfen sie ihn einfach - hinaus.

    … Fortsetzung folgt

  • Wunsch registriert - sicher - kann man machen.
    Aber erst etwas später, habe für die nächsten 2 Teile erst noch etwas anderes geplant.

    Frage:
    Auf welche Größe soll Daniel denn dann vorher von Maja geschrumpft werden,
    bevor Aki ihn unter ihren Chuck nimmt?
    Oder soll zur nächsten großen Session ein anderes Girl ihre Chucks mitbringen?
    Wenn ja, wer, Maja oder Sonja?
    LG DIDI

  • Hallo Trampling,
    das verstehe ich jetzt nicht - wieso 50cm?
    Deine Wunschgröße ist doch eigentlich 25cm.
    Würde das nicht besser kommen - in etwa so groß wie Sonjas Chuck lang ist?

  • von mir aus kann sie auch Nylons tragen - Daniel soll ja eh unter die Schuhsohle.
    Farbe? - Na - schlag doch was vor.
    Was sich mit den noch ausstehenden Wünschen von neclord90 verträgt, der war ja schließlich Erster, das baue ich demnächst gerne mal ein.

  • Und hier nun der 13. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 13 - Daniel allein zu Haus - bei Aki

    Einige Tage vergingen - Daniel hatte immer wieder ganz merkwürdige Träume.
    Er fühlte sich - geschrumpft - zertreten - immer wieder.
    Erinnern konnte er sich direkt an die Party mit den 3 Mädchen - und auch an das Schrumpfungsgerät von Maja (bzw. ihrem Vater).
    Ebenso wusste er auch noch, dass er definitiv geschrumpft worden war - mehrmals.
    Er erinnerte sich ganz genau und sicher
    > an das Zertreten seines Essens durch 50-60cm große Füße (T01+02),
    > das erste Schrumpf - Trampling unter diesen schweren großen Füßen (T03),
    > an den schmerzhaften Unfall unter Akis Ferse und Ballen dabei (T03),
    > an das Zertreten seines Handys unter über 2 Meter großen Füßen (T04),
    > an das zweite Trampling, unter diesen 2-Meter-Füßen (T05),
    > an das Würfelspiel und Akis kraftvolle Zehenumarmung (T06),

    OK - dann hatte er auch immer wieder Erinnerungen an Momente, in denen er geschrumpft vor oder in Schuhen stand, oder lag - an Akis gigantischen Chucks (T07-10), an Sonjas Sandaletten (T11) und auch an Majas weiche Flipflops (T12).

    Die Krönung seiner Erinnerung war natürlich die Nachtaktion, in der Aki ihn mit zehn riesigen Zehen gefühlvoll „beruhigte“ - sozusagen „glücklich machte“ (T10).

    Aber da waren noch andere Eindrücke - heftige Visionen.
    Riesige Zehen - die ihn umfassten, gigantische Fußballen - die auf ihn nieder drückten.
    Und immer wieder - dieses Gefühl unter tausenden von Tonnen weichen, warmen Fleisches zu Tode gequetscht zu werden.
    Letztere Eindrücke waren relativ schemenhaft - wie Fantasien - aber dennoch irgendwie greifbar, fast real.
    Er konnte sich diese Alpträume jedenfalls nicht wirklich erklären.
    Ihm war ja nun keine Erinnerung an sein echtes, mehrfaches Zertreten geblieben.

    Beim Einkaufen stieß er unerwartet auf Aki.
    Er sprach sie sofort an und bat, sie nach Hause begleiten zu dürfen - weil er da ein paar Fragen hätte.
    Er trug ihr nur zu gerne die Einkaufstasche, wenngleich das eher etwas komisch aussah, da sie gute 10 Zentimeter größer war als er und auch deutlich kräftiger wirkte.
    Aber er mochte dieses große afrikanische Mädchen extrem gut leiden und ihre riesigen Füße fand er ebenso toll.
    Aki hatte kein Problem damit. Sie war eh gerade allein zu Hause (ihre Eltern waren im Kurzurlaub) und hatte gegen etwas Gesellschaft nichts einzuwenden.

    Sie hatte auch keine Angst davor, mit dem wesentlich älteren Daniel allein zu sein.
    Jederzeit hätte sie ihn mit ihren langen, durchtrainierten Armen und großen Händen auf Abstand halten können.
    Und selbst wenn das nicht gereicht hätte, sie hatte ja auch noch zwei muskulöse Beine mit riesigen Füßen daran. Und sie wusste genau, wie man damit zutreten konnte.
    Gegen den Kopf, den Hals, die Brust oder - wenn nötig - auch direkt in die Weichteile. Aki wusste - in Bruchteilen von Sekunden hätte sie ihn damit in eine Bewusstlosigkeit stampfen können - ja - sogar töten können.
    Daher fühlte sie sich mehr als sicher und nahm ihn mit nach Hause.

    Dort angekommen räumte sie ihre Einkäufe in den Kühlschrank - Daniel setzte sich an den Küchentisch und begann zu reden.
    Er sprach das wenige Tage zuvor Erlebte einfach noch mal an - wie interessant es für ihn gewesen sei.
    Natürlich bedankte er sich noch für die beinahe „liebevolle Arbeit“ die Aki damals in der Nacht mit ihren Zehen - als er nur etwa 6,5 Zentimeter groß war - an ihm ausgeführt hatte - wie einen Liebesdienst.

    Aki überlegte kurz und sagte:
    „Nun, hatte schon gemerkt wie gut dir das gefallen hat. Eigentlich wollten wir dich durch unsere Aktionen von deinem - FUSSFETISCH - befreien! Aber es hört sich jetzt nicht wirklich so an, als wäre uns das gelungen!“

    Daniel bestätigte sofort, dass dem bei weitem nicht so sei - sondern dass alles eher viel schlimmer, viel drückender geworden wäre. Jetzt würde er sich geradezu nach riesigen Füßen - sehnen.
    Nun überlegte Aki gründlicher und entgegnete:
    „Nun, wahrscheinlich müssen wir dich einfach noch mal richtig unter den Fuß nehmen - im richtigen Maßstab - deinen Fetisch sozusagen - AUS DIR RAUS TRETEN!“
    Diese Worte machten Daniels Jeans schlagartig zu einer viel zu engen Höhle.
    Er nahm allen Mut zusammen und entgegnete:
    „Ja genau - aber - kannst du das nicht machen? Jetzt und hier?“

    Aki lachte und antwortete: „Ne du, ich glaube nicht. Das Gerät hat Maja - und die ist gerade etwas weiter weg!“

    Daniel konterte sofort: „Mann, du bist groß, hast voll riesige Füße - mit denen brauchst du doch gar kein Schrumpfungsgerät - mach es doch einfach direkt im Maßstab - 1:1!“

    Aki verstand sofort - und ebenso sofort kamen ihr die Erinnerungen an die letzten Tage in den Kopf - wie Daniel zerquetscht in ihrem Chuck klebte, wie Sonja ihn zertreten hatte - und auch Maja. Davon dürfte er niemals etwas erfahren!

    Daniel merkte sofort, dass irgendetwas in Akis Kopf rotierte - und dann erzählte er ihr einfach so von seinen Alpträumen. Aki erschrak sichtlich, weil sie ja gerade genau daran dachte. Sie bekam Angst, die drei würden ertappt werden bei dem, was sie dem geschrumpften Daniel alles mit und unter ihren Füßen angetan hatten.
    Jetzt musste sie reagieren, etwas Schlaues von sich geben … was sie dann tat:

    „Ach Daniel - Du bist halt ein absoluter Fußfetischist. Voll fixiert auf riesige Füße. Du brauchst das einfach - willst unter solchen großen Füßen leiden, Schmerzen empfinden. Daher kommen deine Fantasien. Daher hast du solche Träume - vom Zertreten werden - unter großen nackten Füßen.“

    Aki wusste, sie musste jetzt etwas tun, sich opfern, damit aus Daniels Träumen keine Gewissheit wurde.
    Und eigentlich hatte sie auch kein Problem damit.

    Sie hatte eh gerade nichts vor und ihn etwas zu maßregeln, zu dominieren, vielleicht auch zu quälen - unter ihren kraftvollen, großen Füßen, nun, eigentlich hatte sie da richtig Lust drauf.
    Also fügte sie hinzu:
    „OK - dann machen wir es eben - 1:1 - jetzt. Aber wir nehmen nicht den Daniel, den Großen, sondern wir nehmen den KLEINEN DANIEL! Das ist ja dann wie ein - geschrumpfter Daniel - viel empfindlicher - viel zerbrechlicher.“

    Aki blickte auf den leeren Eierkarton, den sie nach dem Einräumen in den Kühlschrank immer noch in der Hand hielt und ergänzte:

    „Und ich weiß auch schon genau - wie wir das machen!“

    Daniel verstand sofort, was sie meinte und bekam vor Begeisterung Schnappatmung.

    … Fortsetzung folgt

  • Und hier nun der 14. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 14 - Daniel allein zu Haus - bei Aki - 2

    Wie gesagt, Daniel war nun gerade in normaler Größe bei Aki zu Hause und konnte sie davon überzeugen, dass jetzt ein GTS 1:1 Trampling (in Ermangelung des Schrumpfgerätes) unter ihren großen, afrikanischen Füßen für seine „psychologische Behandlung“ genau das Richtige wäre.

    Aki hatte sich bereits auch (aus verschiedenen Gründen) darauf eingelassen und auch schon eine schöne Idee für die Durchführung ersonnen.

    Was jetzt kommt ist weniger GTS - es ist mehr FJ und CRUSH.
    Also - eigentlich ist es damit OFF Topic - aber ich möchte die Story halt nicht zerfleddern.

    Da ich beabsichtige, das Ganze richtig „Hart“ durchzuziehen, lege ich diesen Story-Teil besser gleich komplett in den FSK18-Bereich dieser Geschichte.
    Obwohl ich solche Fantasien bereits hatte, als ich selbst noch in FSK16 - Gefilden unterwegs war - wenn auch ohne jegliches Internet.

    Aber - hier geht es nicht um den Schutz des Autors, sondern um den der Leser.
    Also - bitte nicht böse sein - einfach noch ein paar Jahre warten und das Ganze „Reifen“ lassen.
    Glaubt mir - wenn es da ist, wird es nicht verschwinden - dieses FEELING.

    DAHER

    >>>>>>>>>>>>>>> FSK 18 >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

    ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

    <<<<<<<<<<<<<<< FSK 18 <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

    Daniels „Privat-Audienz bei Aki“ war nun beendet.
    Sie brachte den gebückt schleichenden, leicht humpelnden Daniel noch zur Tür und verabschiedete ihn mit den Worten:
    „Sag mal, Daniel, du kannst doch gut auf Chucks - oder? Zumindest auf meine - sah jedenfalls öfters so aus!“

    „Ja - a!?“ stammelte Daniel verlegen, fast fragend. Aki ergänzte:
    „Dann nimm dir für Samstag nichts vor, denn da setzen wir deine >Anti-Fetisch-Behandlung< fort. Wir haben für dich eine reine CHUCK-SESSION geplant. Also - sei pünktlich um 10 Uhr morgens bei Maja. Dann bis Samstag!“

    Mit diesen Worten fiel die Wohnungstür hinter ihm ins Schloss und Daniel humpelte die Treppe hinunter und nach draußen zu seinem Auto.

    … Fortsetzung folgt

  • Und hier nun einige Vorbemerkungen zum 15. Teil der Daniel-Geschichte, diesmal aber nicht mehr für - oder nur für - „Little 2k“.
    Der war eh schon lange nicht mehr online.

    >>>
    Zunächst nur mal ein paar Vorbemerkungen. Ich denke - mit den drei Girls haben wir alle Fußgrößen abgedeckt und das Schrumpfgerät von Maja lässt uns Unglaubliches ausprobieren.
    Mit diesem Plot können wir noch lange Spaß haben.
    Vielleicht schreibt ja auch mal jemand anderer einen Teil mit Daniel und den 3 Girls.
    Also mir wäre es nur Recht.
    Lasst doch eurer Fantasie - euren Wünschen - freien Lauf.
    Ich denke - da geht einfach alles.
    <<<

    Aber einige andere haben die „Ergüsse meiner sicherlich kranken Fantasie“ gelesen und so manchem hat es sogar gefallen.
    Daher meldete sich zunächst „neclord90“ und fragte, ob Daniel nicht auch mal voll unter die Chuck-Sohle kommen könnte.
    Ja - sicher - dachte ich mir - denn ich finde das Profil dieser Schuhe selbst auch ganz toll. Wenn man im Internet sieht, wie Girls damit CRUSHEN - WOW.
    Totale Vernichtung und herrliche Abdrücke!

    Nun - in meiner Story war ja Aki das Girl mit den Chucks. Da manche aber auch kleinere Füße bevorzugen, wollte ich das Ganze nicht auf Akis 43er fixieren.

    Daher fragte ich zurück - wenn ich allen Girls Chucks anziehe - wer soll dann zutreten - und wie groß soll Daniel dabei sein.

    Darauf meldete sich dann „trampling“, wünschte 50cm, wollte aber nicht die Riesenfüße von Aki, auch nicht die Minitreter von Maja.
    Nein - er wollte Sonja - die ich immer als fieses, brutales CRUSHGIRL dargestellt hatte. Und wahrscheinlich - genau deshalb.
    > Eine naturgemeine HOBBYZERTRETERIN von Zwergen <

    Ich konnte ihn auf eine Größe von 25 cm oder so herunterhandeln.
    Denn ich dachte mir - hm - wenn wir dieses markante Chuck-Profil optimal in den Daniel rein treten wollen - dann sollte er doch am besten fußlang sein - zumindest in etwa.
    „trampling“ wünschte sich dann auch noch marine-blaue Nylons für Sonja - warum auch immer - aber das war für mich OK - und meine Session-Fantasie-Maschine ratterte bereits, als ich noch an einem anderen Teil der Geschichte schrieb.
    Ich hatte da schon eine super Idee und bereits im aktuellen Teil eine CHUCK-ONLY-SESSION angekündigt. Ja.

    Dann kam eine weitere Meldung von „neclord90“. Er wollte alle Girls beteiligen - insbesondere aber anscheinend klein gegen groß, also Maja gegen Aki betonen.
    Damit machte er mir sofort einen Strich durch die Rechnung.
    Außerdem wollte er viele lustige Söckchen und danach noch was in 0,5cm Größe - im Kaugummi klebend - unter der Chucksohle.
    Hm - wer denkt da nicht auch gleich an ANTZ? Nur halt in - blutig.

    Diese konträren Vorstellungen bekomme ich nun beim besten Willen nicht unter einen Hut - oder Fuß - wie ihr wollt - zumindest nicht in eine Session..
    Ebenso sind 0,5 cm kein Maß, was unter einer Schuhsohle nach dem Drauftreten gut aussieht. Ich denke - wir brauchen da einfach etwas mehr - FLEISCH - zum Zertreten - selbst mit Kaugummi.
    Also, wenn „neclord90“ dafür auch 2 cm schluckt
    > gerade habe ich gesehen - er wünscht sich eigentlich sogar die 7 cm - so ne richtig fiese, knappe Ballenbreite (meine Leibspeise)
    - schlage ich folgendes vor:

    Ich mache jetzt erst mal die CHUCK Session in 25cm - werde aber auch da auf interessante Fußbekleidung eingehen.

    Danach gibt es ein Multi-Crushing unter ganz vielen fremden Sohlen in - 2 cm (oder etwas mehr - mal sehen).
    Da können wir mal richtig „Schuhe an- nein -ausprobieren“!

    Last but not least dann ein langes Finale zwischen lustiger Socke und Chuck-Innensohle - INSHOE bis zum nittedren Ende.

    Ich denke, da hätten wir dann alle unseren Spaß dran, oder?
    Bitte sagt nicht NEIN.
    Ich mache mich dann einfach schon mal ans Werk.

    LG DIDI

  • Bin jz mal dazu gekommen die Geschichte zu lesen und bin sehr beeindruckt *-* sie ist echt fantastisch geschrieben, gut lesbar und man bekommt echt gute kopfkinos davon ^^ <3 hoffe auf die Fortsetzung :D ich will weiter lesen! *0* :D danke für diesen tollen Post :D

  • So, und jetzt der angekündigte 15. Teil der Daniel-Geschichte

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 15 - C-DAY (Chuck-Tag)

    Früh am Morgen des Samstags - Daniel hatte mal wieder verschlafen - wie schon so oft in den letzten Tagen.
    Sicherlich waren diese intensiven Alpträume daran schuld - von riesigen nackten Füßen - die ihn wieder und wieder zu Brei zertraten.

    Schnell eine Dusche, ein Kaffee, ein halbes Brot - mehr war nicht drin.
    Er wollte nicht zu spät kommen - zu seinen jugendlichen „Erzieherinnen“.
    Der Termin war halt vereinbart - 10:00 Uhr.
    Wild hastete er die Treppe zu Majas Wohnung hinauf - den Schlüsselbund noch in der einen Hand, das NEUE Handy in der anderen.
    Aber es ließ sich nicht leugnen - er war eindeutig zu spät - es war 10:04.

    Die Wohnungstür öffnete sich auf sein Klingeln und er sah nur kurz Maja vor sich - fast einen Kopf kleiner als er selbst.
    Sofort traf ihn der bekannte Blitz und er streckte instinktiv seine Arme aus.
    Als er wieder sehen konnte, blickte er auf Majas Jeansbekleidete Unterschenkel - und natürlich - auf ihre pinkfarbigen, hohen Chucks.

    Handy und Schlüsselbund hatte er soeben weit in den Flur geworfen - aber sie waren zuvor ebenso vom Strahl getroffen worden, geschrumpft und irgendwo in der Ferne krachend bzw. klingelnd auf den Fliesenboden geschlagen.
    Maja begrüßte ihn:
    „Hallo - du bist spät dran - folge mir ins Wohnzimmer.“
    Sie hatte den rechten Fuß auf die Spitze gestellt und schenkte ihm einen kurzen Blick auf ihr gebrauchtes Chuck-Sohlen-Profil - Göttlich.

    Dann drehte sie sich um und schritt voran. Dabei trat sie mit der Ferse ihres Chuck genau auf sein Schlüsselbund.
    In Majas Welt war dieses Sammelsurium an Metallstreifen nur etwa so groß wie ein 5-Cent- Stück.
    Schon hörte Daniel das Knirschen von verformtem Stahl, das Brechen und Zerbersten von Blech.

    Als Majas Ferse abhob, konnte er kurz darunter hinwegsehen.
    Sein Handy war einen Schritt vor ihr auf den Boden gefallen.
    Der Sturz aus großer Höhe hatte den Akku herausgeschlagen - dieser lag nun quer unter dem Oberteil des Gerätes.
    Daniel hoffte inständig, dass es nicht auch unter ihre Schuhsohle geraten würde - das wäre dann schon sein zweites, zertretenes Telefon gewesen.

    Maja schaute nach hinten, über ihre Schulter, um sicherzustellen, dass Daniel ihr auch artig folgte. Sie sah also nicht - wo sie genau hintrat - wozu auch.
    Sie kannte sich ja hier aus - sie wohnte ja nun mal hier mit ihren Eltern seit vielen Jahren.

    Daniel sah die gleiche Ferse erneut aufschlagen und war sich ziemlich sicher, dass Maja sein Handy verfehlen würde.

    Aber aus seiner Position war das Einschätzen der räumlichen Tiefe problematisch.
    Als dann ihre Schuhsohle vollständig auf den Fliesenboden aufsetzte, vernahm er dann auch sofort dieses wohl bekannte Knirschen und Bersten von Plastik, welches sich noch verstärkte, als die Ferse abhob und ihr gesamtes Gewicht über den Ballenbereich abrollte.
    Nun verließ auch ihr Vorderfuß den Boden und erlaubte Daniel beim Vorübergehen einen langen Blick auf das, was dieser aus seinem Handy gemacht hatte - einen flachen, weit ausgebreiteten Haufen zersplitterter und zermahlter Plastikteilchen.

    Kein Wunder eigentlich, denn Daniel war exakt 25 Zentimeter groß, war also um den Faktor 6,88 geschrumpft worden. Dies hatte zur Folge, dass das 45 kg Fliegengewicht Maja für ihn nun zu einer beinahe 15 Tonnen schweren Gigantin geworden war.
    Kein LKW, der auf deutschen Straßen fuhr, durfte so viel Gewicht auf einen Reifen legen. Hier gilt nun mal eine Achslast (Einzelachsen) von maximal 10 bzw. 11,5 Tonnen.
    OK - so ein griffiges Reifenprofil, das gab es sicher auch - bei LKW.
    Aber - hätte Daniel sein Handy von irgendeinem Reifen eines LKW platt walzen lassen, nun - Majas Chuck wäre fast 3-mal so schwer gewesen.
    Dementsprechend sahen die Handy-Überreste auch aus - MEGA PLATT.
    Alles kaputt.

    Nach kurzer Zeit kamen beide im Wohnzimmer an, wo bereits Sonja und Aki auf der Couch saßen und ihre Chuck - bekleideten Füße mit den Fersen nebeneinander auf den Tisch gelegt hatten - sie regelrecht zur Schau stellten.
    Maja nahm Daniel vorsichtig mit den Fingern auf, wie eine Ken-Puppe aus der Barbie-Kollektion und stellte ihn direkt vor die Sohlen auf den gläsernen Wohnzimmertisch (der war übrigens eine Neuanschaffung von Majas Eltern).

    Sie gesellte sich dann auch sogleich zu ihren Freundinnen und platzierte ihre Schuhsohlen in gleicher Weise.
    Daniel ging verblüfft und erstaunt von einem Sohlenpaar zum nächsten, hin und her.
    Aus einer solchen Nähe und in derartiger Größe hatte er diese interessanten Chuck-Sohlen noch niemals zuvor betrachten dürfen.
    Und alle waren sie vollkommen unterschiedlich - nicht nur von der Größe her.
    OK - knöchelhoch waren sie alle.

    Zu seiner linken lagen Majas Füße - oder Schuhe. Sie trug pinkfarbene Chucks - lange und stark abgetragen, das konnte er genau erkennen.
    Dennoch war das Sohlenprofil noch ziemlich gut erhalten - griffig.
    Klar - die leichte, zierliche Maja konnte diese Profilstruktur nicht hinfort treten, auch in 1 oder 2 Jahren Dauereinsatz nicht, dafür war sie einfach nicht schwer genug.
    Daniel stellte fest - er war exakt so groß wie Majas Sohlen lang waren.

    Einige Schritte weiter rechts stand er vor Sonjas Sohlen. Die waren um einiges größer als er. Und ihr Profil - neu, unbenutzt, scharfkantig. Es war klar zu erkennen - diese Schuhe waren brandneu. Es schauderte ihn ein wenig - das fabrikneue Profil sah wirklich kantig und gefährlich aus - ebenso roch es stark nach nagelneuem Gummi. Unter diesen Sohlen - nun - da wollte er wirklich nicht enden.

    Rechts außen erwarteten ihn die bekannten, riesigen Gummiplatten von Aki.
    Das deutlich schwerere Mädchen hatte an den meisten Stellen das Profil nahezu vollständig weggetreten. Daher wirkten diese monströs großen Sohlen - er reichte gerade mal im Stand bis zum Ballenbereich - beinahe soft - harmlos.

    Daniel war von diesen mehr als begeistert.
    Dann ging er wieder zu den Sohlen von Maja, ganz nach links. Dort ging er ganz nahe heran - umarmte eine Sohle regelrecht.

    Das zischende Geräusch hinter ihm erschreckte ihn nicht - bis er einen Druck auf seinem Rücken verspürte.
    Nun - die böse Sonja hatte sich bereits vorher mit einem TESA-ABROLLER bewaffnet und ein Stück dieses transparenten Klebebandes abgerissen.
    Nun hatte sie dieses Stück auf seinen Rücken geklebt und hastig die Enden auf der Sohle von Majas rechtem Schuh ausgestrichen.
    Daniel war festgeklebt - oben herum - an Majas Chuck-Sohle.
    Bevor er irgendetwas dagegen unternehmen konnte - bekam er ein zweites Band übergestrichen - diesmal im Bereich der Oberschenkel.
    Jetzt war er wirklich - FIXIERT.
    Sonja lachte: „So wie es aussieht, scheinst du ja richtig an Maja zu hängen!“

    Mit diesen Worten holte sie ein Sandwich hervor und begann es hungrig und hastig zu verspeisen.
    Daniel hatte seinen Kopf zur Seite gelegt, um dem starken Gummigeruch etwas auszuweichen.
    Daher bekam er Sonjas Zwischenmahlzeit mit und fühlte, wie sein Magen knurrte, nach seinem spärlichen - extrem schnellen Frühstück zuvor.
    Deshalb meinte er:
    „Oh, Mann, ich hätte jetzt auch gerne ein Sandwich!“

    Maja hatte unterdessen ihren Fuß - mit Daniel daran - arg nach oben gehoben und dann seitlich auf den Tisch gelegt. Für ihn war es wie ein Ritt in einem Fahrgeschäft auf der Kirmes - gehalten von diesen pneumatisch betätigten Sicherheitsbügeln.
    Langsam schob Maja diesen „Daniel-Schuh“ bis in die Tischmitte.

    Sonja reagierte sofort. Sie ergriff Akis linken Fuß und neigte ihn in eine ebenso seitliche Position. Dann bewegte sie ihn auf Majas Sohle mit dem angeklebten Daniel zu.
    Dann sagte sie:
    „Na gut - Daniel - hier kommt dein Gummi-Sandwich!“

    Aki begriff, was Sonja beabsichtigte und begann sofort, eigenmächtig ihren Fuß vorwärts zu bewegen - seitlich über den Tisch schiebend - bis ihre Sohle Kontakt mit seinem Rücken bekam.
    Behutsam presste sie den armen Daniel von hinten gegen Majas Sohlenprofil.
    Ihre Kraft war dosiert, aber dennoch gewaltig.
    Von hinten spürte er diesen massigen Kontakt von Akis glatt gelaufener Sohlenplatte - und diese presste seine Vorderseite schmerzhaft in Majas griffiges Profil.
    Trotz aller Vorsicht zwang die immense Kraft sofort seinen Mageninhalt vollständig aus seinem Mund heraus.
    „UPPS - ein Bäuerchen!“ kommentierte Sonja belustigt. Dann ergänzte sie:
    „Na - sollen die beiden nicht mal etwas FUSSDRÜCKEN spielen - so mit dir dazwischen?“
    Maja und Aki folgten ihrem Vorschlag und bereiteten Daniel eine Hölle aus Druck und Gummi. Aber dennoch waren sie beide sehr vorsichtig - was Sonja überhaupt nicht gefiel.
    Daher trennte sie die Füße mit ihren Händen und zog auch den angeklebten Daniel wieder von Majas Sohle ab.

    Dann sprach sie:
    „Nun - wir haben dich anfangs bestrafen wollen - für deine Schnüffelnummer an unseren Schuhen - damals im Freibad.
    Aber nun haben wir beschlossen, zu versuchen, dich von deinem FUSS-FETISCH zu befreien - zu erlösen. Und ich glaube - das geht nur auf die brutale Art - durch ZERTRETEN!
    Wir sind ja auch schon barfuss auf dir herumgetrampelt, in verschiedenen Größen, haben dein Essen vorm Verzehr barfuss zertreten und auch dein Handy.
    Jetzt sollst du mal richtig unter eine Schuhsohle kommen!“

    Daniel lies die Worte der dominanten Sonja einen Moment in sich einsickern - dann fragte er zurück:
    „Nun - nach allem was ihr schon angestellt habt - wäre da nicht INSHOE an der Reihe!“

  • ...
    Sonja lachte, überlegte kurz und meinte:
    „Nun - wir hatten dich alle schon INSHOE - lange sogar.
    Und unter Aki und mir wurdest du dann auch unter unseren Fußballen zerquetscht. Maja hingegen hat dich mit ihren Zehenballen gehimmelt.
    Du hast einfach nur keine Erinnerungen daran, weil die Wiederherstellungsfunktion des Schrumpfungsgerätes diese bisher unberücksichtigt gelassen hat.
    Aki hat uns erzählt, dass du ihr von Alpträumen berichtet hast.
    Nun - so irreal waren die gar nicht. Das ist alles wirklich - geschehen!
    Aber - Maja ist ja eine ganz Schlaue - und hat sich die Menüfunktionen des Gerätes noch einmal angesehen.
    Da gibt es tatsächlich die Möglichkeit - alle Erfahrungen und Empfindungen des zertretenen Subjekts tatsächlich bei der Wiederherstellung in seinem Gedächtnis zu erhalten.
    Will sagen - von nun an wirst du dich an alles erinnern können, was dir unter unseren Füßen oder Schuhen passiert ist.
    Vielleicht hilft das, dich von deinem FETISCH zu befreien!“

    Daniel stand dort, auf dem Glastisch - mit geöffnetem Mund.
    Jetzt hatte er die Erklärung für seine unglaublich brutalen Alpträume.

    Sonja fuhr fort:
    „So, und jetzt kommst du unter eine unserer Chuck-Sohlen!
    Du hast sogar die Möglichkeit, auszuwählen, welche Sohle es sein wird, die dich zermalmen wird.
    Bei derjenigen, bei der du am Exaktesten errätst, was sie als Fußbekleidung gerade in ihren Chucks trägt, unter deren Sohle kommst du drunter!“

    Daniel wollte unbedingt unter Akis weiche, glatte Monster Chucks.
    Also stellte er sich vor sie, zeigte mit dem Finger darauf und sagte „> BARFUSS!“
    Das war für ihn nahezu ungeschriebenes Gesetz. Denn Aki hatte ihre Chucks immer barfuss getragen, wenn er sie sah.

    Danach lief er zu Maja und gab an: „Söckchen, in pink!“
    Das war für ihn logisch - zu den pinkfarbigen Chucks. Und Maja war eindeutig seine zweite Wahl.

    Zuletzt musste er auch für die brutale Sonja einen Tipp abgeben - unter ihre nagelneuen, scharfkantigen, griffigen Sohlen wollte er nun wirklich nicht geraten.

    Aber er hatte ja bereits durch diese kleinen Löcher an der Innenseite gesehen - sie trug im Schuh irgendetwas Weißes - vermutlich eine Sportsocke.
    Daher entschied er sich bei seinem Tipp für etwas vollkommen Gegensätzliches:
    „Nylons!“ und er grinste.
    Die fiese Sonja grinste zurück und fragte: „Farbe?“

    Daniel überlegte - jetzt zur Sicherheit noch etwas total Unwahrscheinliches.
    Manche Girls trugen schwarz - andere beige - selbst grün und weiß hatte er schon gesehen.
    Um sicher zu gehen - nannte er etwas für ihn vollkommen Unvorstellbares:
    „Blau - Marine-Blau!“

    Dann legten die Girls ihre Karten offen - nein - ihre Füße.
    Jede zog spontan einen Schuh aus.
    Aki trug - wider Erwarten - pinkfarbige Füßlinge - schade - daneben.
    Maja zeigte grüne Söckchen - mit einigen bunten Streifen. Total niedlich - aber - ebenfalls vorbei.
    Dann offenbarte Sonja ihr Geheimnis - weiße Söckchen. Daniel fühlte sich bestätigt - gut beobachtet.
    Dann zog sie sich die Socke herunter, und darunter kam zum Vorschein
    - ein NYLON - oh SCHEISSE - allein das hätte gereicht.
    Aber zusätzlich war er noch - MARINE BLAU!

    Sonja lachte laut auf:
    „Kaum zu glauben - aber wie es aussieht - ich habe gewonnen!
    Tja Daniel - du kriegst also meine nagel-neuen Chucks zu spüren!
    Darfst aber natürlich vorher noch ein wenig an Akis und Majas Socken schnüffeln - wenn du das verträgst.“

    Beide nickten zustimmend - diese Freude wollten sie ihrem fußfetischistisch belasteten Daniel wirklich nicht vorenthalten.

    Daniel ging auch sofort auf Akis pink farbige Füßling - Sohle zu und befühlte sie.
    Sie war warm und feucht geschwitzt. Aus ihr strömte dieser intensive aber sehr angenehme Fußduft von Aki - stärker als barfuss - da war wohl sicher eine gewisse Speicherwirkung des Stoffes für verantwortlich.
    Daniel sah - wie herrlich durchgelaufen der Stoff war, an Ferse, Ballen und auch am großen Zeh.
    Die viel dunklere Haut unter der Sohle der farbigen Aki - im Gegensatz zu europäischen Füßen - schien sehr kontrastreich durch die Abnutzungsstellen.

    Leider konnte er aufgrund seiner Größe nicht im Zehenbereich schnüffeln, selbst dann nicht, wenn er sich auf seine Zehenspitzen stellte.
    Aki sah sein vergebliches Streben und neigte gnädig ihren Fuß ein wenig zur Seite.

    Daniel nahm dieses Angebot sofort wahr und presste sein Gesicht mit aller Kraft in den stoffbespannten Bereich unter ihren langen Zehen.
    Gierig saugte er ein - vor Wonne begann er am ganzen Körper zu zittern.
    Aki drückte vorsichtig mit der gummierten Oberseite des Schuhs am anderen Fuß gegen seinen Rücken.
    So brauchte Daniel keine eigene Kraft mehr aufwenden - konnte vollkommen loslassen und durfte nur noch GENIESSEN.

    Schnell wurde ihm dabei klar - die bildschöne dunkelhäutige Aki mit ihren riesigen Füßen - die eignete sich weder zu seiner Bestrafung, noch zu seiner „Umerziehung“.
    Sie war einfach nur eine Fuß-Göttin - die alles besaß und verkörperte, was ein Mann mit seinen Neigungen - BRAUCHTE!

    Sonja wurde Akis „Fußpflege“ eindeutig zu lang und auch zu intensiv:
    „So - jetzt noch zu Maja - die braucht auch mal wieder einen Schnüffler!“

    Aki setzte ihn frei - beide hätten das Ganze gerne noch für einige Zeit weiter gemacht.
    Auch Aki liebte das Gefühl von Daniel an ihrem Fuß, seine streichelnden Hände - sein inniges „Selbstaufgeben“ und „Inniges Versenken“ in ihre Sohle - ihren Fuß!

    Folgsam ging Daniel zu Maja - bei ihrem kleinen Fuß konnte er problemlos und ohne Hilfe seinen Kopf in ihren Zehenraum versenken.
    Ihr Söckchen war auch in keiner Weise durchgelaufen oder zeigte sonstige Abnutzungserscheinungen.
    Es duftete nur wenig nach Fuß, dafür aber stärker nach süßlichem Parfüm.
    Schön und angenehm - ja sicher - aber eben nicht das, was ein Fußfetischist bevorzugt.
    Viel schneller als bei Aki trennte er sich von Majas BUNT BESOCKTER Sohle.
    Viel schneller als ihr wirklich lieb war. Sehr hatte sie seine kleinen Hände genossen, wie sie zärtlich jeweils einen ihrer plumpen Zehenballen durch den Stoff kneteten.
    Und sein Atmen durch die Socke, das Ziehen und Ausstoßen der Atemluft durch ihre Zehen hindurch - hatte sie sogar wonnig aufstöhnen lassen.

    Folgsam stellte er sich nun vor Sonjas Sohlen, so sehr ihm das missfiel - aber sie hatte ja nun mal gewonnen.

    Maja wand ein: „Vielleicht sollten wir ihn irgendwie etwas betäuben - damit er länger durchhält und seine Erfahrungen machen kann! Jetzt - wo sie ihm auch ERHALTEN bleiben!“
    Daniel hatte zugehört und frotzelte:
    „Wieso, habt ihr eine Flasche Lachgas in der Ecke stehen?“

    Sonja wollte diese rüde Bemerkung nicht ungestraft im Raum stehen lassen und antwortete nach kurzem Überlegen lachend:
    „Nein, hehe, Lachgas haben wir nicht - aber ich glaube - ich hätte da eine ganze Menge - FUSSGAS!“
    Mit diesen Worten schob sie ihren Nylonfuß voran - und - umfasste mit ihren langen, schlanken Zehen seinen gesamten Kopf.
    Sie drückte seine Nase und seinen Mund nahezu erbarmungslos in ihren Zehengriff.
    Und - der Nylon war sacknass durchgeschwitzt. Er stank beinahe zum Steinerweichen.
    Erschrocken hatte er seine Atmung eingestellt - aber das konnte er ja nur für eine gewisse Zeit aufrechterhalten. Bald schon musste er wieder einatmen - und - nicht übertrieben - dieses bissige Aromagemisch aus Fußkäse, Salzluft, Stoff, Gummi und Nylon fraß sich beißend in seine Lunge.
    Ebenso benetzte der nasse Stoff seine Gesichtshaut und auch seine Lippen. Alles wurde schlagartig ausgedörrt - nahezu gepökelt.

    Sonja hielt diesen dominanten Griff für einige Minuten konstant.
    Als sie Daniel daraus entließ war er wie betrunken.
    Sonja kommentierte: „Na, ich glaube - ich habe ihn jetzt richtig durchgemieft!
    Der kann jetzt so einiges ab!“
    Sie gab Maja ein Zeichen und sie strich die TESA - Streifen, die immer noch wie Engelsflügel hinten an Daniel hafteten an Sonjas Sohle fest.
    Dann zogen sich alle ihre abgestreiften Chucks wieder an und gingen in den Flur.
    Sonja natürlich etwas humpelnd - um den angeklebten Daniel nicht vor seiner Zeit zu vernichten.

    Maja hatte bereits einige Klumpen weichen Schaumstoffs aus der Abstellkammer geholt - Verpackungsmaterial, welches ihr Vater dort hortete.
    Sonja fand das sofort eine „Gute Idee“ und trat den Daniel unter ihrer Sohle tief darin hinein.
    Für ihn war es eine Höllenqual an Druck und Schmerz - aber es reichte natürlich nicht - ihn zu töten - auszulöschen.
    Und so wollte es Sonja ja auch genau haben - ihn richtig böse leiden zu lassen.

    Nach einer gewissen Zeit befahl sie Maja:
    „So - jetzt bring ich’s zu Ende - mach die Kamera startklar!“
    Maja tat wie ihr geheißen - setzte die immens teure Kamera ihres Vaters auf den Fliesenboden im Flur, stellte sie auf die Fliese direkt diagonal vor ihr scharf und startete die Videoaufzeichnung.
    Ja - Maja war ein echtes Talent in Sachen Technik. Das hatte sie eindeutig von ihrem Vater.

    Sonja lief los - humpelnd natürlich. Als sie mit dem Fuß, unter dem Daniel klebte, exakt die Fliese erreicht hatte - ließ sie ihre Sohle mit vollem Gewicht abrollen.

    Auf dem Video konnte man später wunderbar sehen - wie ihre Ferse ihm spielerisch Füße und Unterschenkel zerbrach.
    Dann rollte die gesamte Sohle mit unglaublichem Gewicht über ihn hinweg - walzte seinen gesamten Körper in die Breite und noch heftiger - in die Länge.
    Auch die heftige Fontaine aus Mageninhalt und zermalmten Innereien, die aus seinem Mund hervor schossen wurde exakt eingefangen.
    Dennoch - durch die Auswalzung seines Körpers wurde sein Kopf weiter und weiter nach vorne verschoben - sodass Sonjas Chuck seinen Kopf nicht mehr unter sich begraben konnte.
    Dennoch machte Maja ein tolles Bild aus der Vogelperspektive.
    Dieses zeigte einen vollständigen Chuck-Profilabdruck - auf einem vollkommen zu Hackfleisch zerquetschten Körper- darüber ein intakter Kopf mit schmerzverzerrtem Gesicht.
    ...

  • ...
    Aber - ihr folgte Aki - mit ihren glatt gelaufenen Riesen - Chucks.
    Sie war sehr froh darüber, dass sie Daniel nicht mehr töten musste - unter ihrem gigantischen Fuß.
    Denn tot - dass war er ja nun bereits. Das hatte Sonja erledigt. Mit Freude, wenn man das anmerken darf. Sie war halt so.
    Aki hatte ihren Fuß bereits im Unterschenkelbereich aufgesetzt und walzte nun alles - mit ihrem wesentlich größeren Gewicht - noch weiter in alle Richtungen auseinander.
    Auch hier konnte man sehen, wie wieder der Kopf nach vorne getrieben wurde.
    Aber - er konnte diesmal nicht gänzlich ihrem Sohlenumfang entfliehen.
    Ihr Zehengriff setzte zuletzt genau auf ihm auf.
    Daniels intakter Schädel drang tief in die dünn gelaufene, weiche, glatte Sohle ein, bis die Außenränder nahezu vollständig auf die Fliesen aufgesetzt hatten.
    Als dann jedoch ihre Ferse abhob und all ihr Gewicht über den Vorderfuß rollte, hatte der Schädel sozusagen - verloren.
    Mit einem leisen, feuchten PLOPP zerplatzte er unter dem Griff ihrer langen Zehen und es spritzte zu allen Seiten unter dem Vorderfuß heraus.
    Nach dem Abheben von Akis Fuß machte Sonja schnell noch ein schönes Bild von oben.
    Die glatte Sohle hatte nahezu alle Profilabdrücke von ihr selbst weggetreten.
    Nur im mittleren Bereich war jetzt dieses CONVERSE Ding zu erkennen - mit der spiegelverkehrten Schuhgröße 9.
    Ansonsten war alles Fleisch zu einer glatten Leinwand gepresst worden.
    Optimal für Maja.
    Denn zuletzt war sie an der Reihe - sie hatte ja die Video-Kamera gestartet und sich daher verspätet hinten angestellt.
    Nahezu senkrecht setzte sie ihren Fuß auf den Fladen und ließ das Gewicht ihres Körpers darüber gleiten.
    Das Ergebnis war ein herrlicher PRINT von CHUCK in blutigem Tartar - welcher ebenso von Sonja im Bild festgehalten wurde.
    Es sah aus wie ein rotes Briefsiegel aus dem Mittelalter.

    Nun gut - jedes der Mädels lief bei dieser Aktion noch einmal mit ihren Chucks über Daniels Handy-Trümmer und den Schlüsselbund - wie bei einer Pflichtübung.
    Logisch, die große, schwere Aki erzielte dabei die größten Formveränderungen.

    Danach brachten sie Daniel über RESTORE und ORIGINAL wieder auf sein Originalmaß. Auch sein zermalmtes Handy und seinen zertretenen Schlüsselbund verwandelten sie so wieder in die ursprüngliche Größe.

    Dann verabschiedeten sie ihn und meinten: „Na dann - bis zur nächsten Session!“

    … Fortsetzung folgt.

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