Und hier nun der 11. Teil der Daniel-Geschichte für „Little 2k“
„DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
TEIL 11 - UNTER SONJA
Der Morgen war gekommen und Daniel fühlte sich wie neu geboren.
War er ja im Prinzip auch, durch die RESTORE - Funktion des Schrumpfgerätes.
Die Mädels waren ganz aufgeregt, denn nach dem Frühstück sollte Daniel ja unter Sonjas Fuß kommen - in ihrer weißen Riemchensandalette.
Was weder Maja noch Sonja wussten - in der Nacht hatte Aki bei Daniel mächtig Fuß angelegt. Sie hatte ihn ganz schlimm GLÜCKLICH gemacht.
Sowohl Aki, als auch Daniel waren erstaunt darüber, dass das so einfach möglich war, bei seinem Schrumpfungsmaß von immerhin 27,3:1.
Sicher 1:1, 2:1 vielleicht auch mit 3:1 - das wäre sicherlich kein Problem gewesen.
Aber mit 27,3:1 - nun - das war sowohl für Daniel, als auch für Aki eine interessante, gemeinsame Erfahrung - die sie nun beide irgendwie - verband.
Daher waren auch Daniel und Aki diejenigen, die vollkommen entspannt aus ihrem Schlaf erwachten.
Das Frühstück war eine schnelle Nummer für alle, für Daniel zwar passend geschrumpft aber - unzertreten - schade eigentlich.
Sonja wollte nun als erste ihren Lauf auf Daniel machen.
Sie schrumpften Daniel auf das einst kalkulierte Maß (von ihm selbst gemessen) - 5,4 cm.
Dies entsprach einem GF von 172 / 5,4 cm = 31,85 > also einem Gewichtsfaktor GW von 32.315.
Sonja war mit ihrem Einstandsgewicht original von 58 kg nun für Daniel satte 1.874 Tonnen schwer.
Das waren über 400 Tonnen mehr als einst bei Aki. Wer hätte das gedacht?
Ihm wurde der Platz im Zehenbereich von Sonjas Sandalette zugewiesen und Daniel legte sich auch sofort folgsam dort nieder.
Was hätte er auch tun sollen? Sich weigern? NEIN sagen? Ihm war klar - in diesem Fall hätte die dominante Sonja ihn sicherlich sofort mit ihren langen, kraftvollen Zehen gepackt und dann die Sandalette angezogen.
Wer weiß, was dann dabei mit ihm geschehen wäre. Also - tat er einfach, was ihm befohlen wurde.
Sofort schob Sonja ihren Fuß in die Sandalette hinein und nahm ihn unter den Griff ihrer Zehen.
Zu dritt gingen sie dann sogleich auf Tour.
Zugegeben - Sonja machte sich nicht wirklich viele Gedanken um den kleinen Daniel unter ihrem Fuß - wie einst die große Aki.
Sie latschte einfach drauf los und ihr war es auch ziemlich egal, dass immer wieder Hände und Arme unter ihre Zehenballen oder den Fußballen gerieten.
Die Objekte, die sonst noch beiläufig unter ihre Schuhsohlen kamen, konnte Daniel bei weitem nicht spüren.
Zu hart war die wenn auch dünne Laufsohle - nur das Knirschen, Schmatzen und die Vibrationen dabei konnte er vernehmen.
Als sie nach etwa 45 Minuten wieder an der Treppe zu Majas Wohnung ankamen, nun, da waren viele Gliedmaßen von Daniel bereits bis zur Unkenntlichkeit zerquetscht worden.
Er war bereits wie in Trance - vor Schmerz, Druck und auch dem Zehenduft, der seine Atemluft schwängerte.
Dennoch - Sonja wollte nicht darauf verzichten, ihn auch bei sich unter den Fußballen rutschen zu lassen - was sie dann auch an der letzten Stufe - VOLLFÜHRTE.
Auch bei ihr hatte sich Daniel am zweiten Zehennagel festgehalten - wie in einer U-Bahn. -
Um nicht unter diesen mächtigen Fußballen zu geraten - der sich dort immer wieder rhythmisch, schmatzend von der glatten Innensohle abhob - um dann aufs Neue mit bedrohlicher Gewalt - bei jedem Schritt - voll auf sie drauf zu walzen.
Ihm war klar - gerät er nur einmal dazwischen - ist es vorbei.
Der oben offene Schuh barg nicht die Gefahr, Daniels Haltefinger abzuscheren, wie einst bei Aki. Aber von diesem „Unfall“ wusste Daniel ja nichts mehr, nach seiner Wiederherstellung.
Sonja musste ihn, vor der oberen Stufe stehend, regelrecht abschütteln, was sie mit quirligen Bewegungen ihrer langen Zehen auch tat.
Bald verlor er seinen Halt und ihr schräg nach hinten auf der Fersenkante aufgesetzter Fuß ließ ihn wie automatisch unter ihren Fußballen gleiten.
Sonja vollführte noch einige kurze Zehen- und Fußbewegungen - bis sie spürte - sie hatte ihn nun genau mittig und quer drunter.
Dann machte sie noch kurz einige Zehenbewegungen in die andere Richtung.
Dies ließ ihren Ballen kraftvoll auf Daniel nieder pressen.
Die gespannten Muskeln und Sehnen darunter walkten ihn regelrecht durch.
Es war für ihn außerordentlich schmerzhaft - und ein Ganzkörpergefühl.
Für Sonja war es ein sanftes Vorspiel - für Daniel jedoch fühlte es sich hingegen an, als hätte jemand einen PKW ohne Räder auf ihn draufgestellt und würde nun rhythmisch immer wieder einen zweiten Wagen auf den ersten oben drauf stellen - dann wieder wegnehmen - und wieder draufstellen.
Er musste für einige Sekunden ertragen, wie wieder und wieder Rippen brachen, Gliedmaßen knickten, Mageninhalte nach vorne, Darminhalte nach hinten regelrecht aus ihm hinausgetrieben wurden.
Schnell war er beinahe bewusstlos und wie in Trance.
Sonjas freudigen Ausruf: „Jetzt kommt Deine Sonja - Deine ganze Sonja!“
Vernahm er nur noch wie durch einen Schleier.
Er spürte noch die abrupt einsetzende Abwärtsbewegung und auch den Moment des Aufsetzens.
Schlagartig stieg der Druck auf seinen gesamten Körper an - aber nicht linear - nein - exponentiell!
In Bruchteilen von Sekunden wurde aus den zwei Autos über ihm ein Bus, dann ein Panzer - dann ein Braunkohlenbagger - dann irgendetwas nicht mehr Vergleichbares.
Schon bei „Bus“ war gnädigerweise sein Lebenslicht erloschen.
So musste er nicht miterleben, wie nun sein Fleisch, seine Organe, sein Blut und seine anderen Körperflüssigkeiten die üblichen Körperöffnungen ignorierten und explosiv nach allen Seiten andere Wege zur Flucht nutzten.
Ein Schmatzen - ein Spritzen - und er war nur noch ein breiiger, großer Fladen unter dem Ballen.
Auch dass genussvolle Stöhnen der bösen Sonja beim „über ihn hinweg Schreiten“ musste er nicht mehr hören:
„HMMMMM - göttlich - ein unglaubliches Gefühl!“ brummte sie wie in Gedanken versunken.
Und sie genoss es sichtlich, wie sie ihn zwischen Ballen und Schuh - Innensohle regelrecht in Zeitlupe zerwalzte.
Die anderen zwei Mädels konnten den Brei von Daniel regelrecht zwischen ihren Zehen hervorquellen sehen. Maja hielt sogar zeitgleich die HANDY-CAM drauf.
Tolle Aufnahme!
In der Wohnung angekommen ließ sich Sonja auch gleich von den anderen Girls die Sandalette ausziehen.
Auch hier gab es wieder herrliche Videos und Bilder - auch diesmal aufgenommen von Maja.
Die unnachgiebige Innensohle der Sandale und die immense Kraft ihres Fußes hatten Daniel in eine flächenmäßig noch größere Schweinerei verwandelt - als einen Tag zuvor im Chuck von Aki.
Sonja war zufrieden:
„Oh Ja, das war geil. Ich habe richtig gefühlt, wie ich ihn unter mir zermalmt habe - wie er zwischen meinen Zehen als Mus hervorgequollen ist. Geil - endlos Geil!“
Maja brachte den armen Daniel wieder auf Anfang - über die RESTORE - Taste.
Dieser stand nun ratlos in Sonjas Sandalette und bat um Aufklärung!
Die Mädels boten ihm eine ähnliche Erklärung wie beim letzten Mal.
Dann gönnten sich alle gemeinsam einen kleinen Zwischensnack.
… Fortsetzung folgt