[Story] Die Managerin (mit Bildern)

  • Die Managerin 
    Dr. Eva Lorenz war eine verdammt gute Managerin. In der großen Firma Andresen Chemie hat sie es in nur zwei Jahren geschafft, die Gewinnspanne der Firma zu verdoppeln. Ihre Karriere war dem entsprechend steil gewesen. 
    Für Eva spielten Mitbewerber nie eine große. Sie war eine Frau, die immer das bekam, was sie wollte. 
    In der riesigen Chemiefirma hatte sie es unter die Top Ten der Manager gebracht. Und sie hatte das ehrgeizige Bestreben, direkt neben den Chef zu rücken. 
    Der alte Andresen war schon über sechzig und bereitete seinen baldigen Rücktritt vor. Dazu wollte er jedoch die fähigsten Leute im Vorstand und in der Geschäftsführung wissen. 
    Dazu spannte er zum Einen seinen Sohn Lutz ein, der seine Rolle als Firmenvorsteher übernehmen sollte, zum Anderen setzte er auch auf dessen ehemaligen Studienkollegen, Dr. Michael Krahmer. Unweigerlich würde dies zu einer neuen Konstellation führen, die auch für Eva Lorenz eine Möglichkeit zum weiteren beruflichen Aufstieg bieten würde.
    Nur wenige Tage später kam Michael Krahmer in das Büro Eva’s, um mit ihr einige Dinge zu besprechen. 
    „Guten Morgen, Doktor Lorenz.“, begann er und setzte sich, während sie ihn ebenfalls begrüßte: „Guten Morgen, Doktor Krahmer. Was kann ich für sie tun?“. 
    „Ja. In der Tat, das können sie.“, antwortete er. „Wie sie sicher gehört haben, wird sich der Firmenchef, Herr Andresen, zu Ruhe setzen. Dies hat unweigerlich eine Verschiebung der Führungsverhältnisse zur Folge. Um es kurz zu sagen: Meine Stelle als dritter Mann in der Geschäftsleitung wird in Kürze frei werden. 
    Und nur wenige Leute in dieser Etage sind meines Erachtens fähig genug, diese Position zu besetzen. Um genau zu sein: Ich denke, dass neben ihnen nur noch ein weiterer Mitarbeiter in Frage kommt. Die Betonung liegt darauf, dass es ein Mitarbeiter ist und keine Miarbeiterin! 
    Eva, ich wollte ihnen anbieten, den Vorzug vor Carstens zu bekommen, obwohl er seid fast 14 Jahren in dieser Firma tätig ist. Natürlich müsste ich dies mit Lutz Andresen noch genauer besprechen, aber ich denke, wir werden uns schnell einig.“, sagte er verlegen grinsend. 
    „Gut, Michael. Und wo ist der Haken?“, fragte Eva argwöhnisch, da sie schon etwas ahnte. 
    „Es gibt eigentlich keinen richtigen Haken.“, begann Michael Krahmer langsam. „Es ist nur so, sie selbst könnten der Entscheidung ein wenig nachhelfen. Ich würde nur verlangen, dass sie mit mir einen unwiderstehlichen Abend verbringen. Sie könnten mich zu ihnen zum Essen einladen und das ganze dann schön ausklingen lassen. Es ist ihre ganz eigene Entscheidung, Eva. Sie wissen, dass sie extrem attraktiv sind. Ich möchte ihnen nur helfen, dass sie es auch ausnutzen können!“, sagte er nun fordernd. 
    „Sie wissen ja, wo sie mich erreichen können.“ 
    Dann verließ er ihr Büro ohne eine Antwort abzuwarten. 
    „Na, Bürschchen, das kann ja lustig werden. Mit Kerlen wie dir bin ich schon mehr als einmal fertig geworden!“, sagte Eva kampfeslustig und griff nach dem Telefonhörer. 
    „Ja, hallo Doktor Möller, Eva Lorenz hier. Ich habe ihnen ja seit knapp zwei Jahren Mittel für ihre Spezialforschung zukommen lassen. Ich denke, dass nun der Zeitpunkt gekommen ist, Ergebnisse zu zeigen. Wie sieht es aus mit ihrem Serum, dass Zellen verkleinern kann?“, fragte sie den Mann am anderen Ende der Leitung. 
    „Ah ja, Doktor Lorenz. Ich wollte sie sowieso noch anrufen. Folgendes kann ich ihnen mitteilen:“ 
    Sie hörte gespannt zu, als er ihr berichtete, dass die neuesten Ergebnisse ausreichten, die Zellen um etwa 90 Prozent zu reduzieren und sie dennoch intakt und funktionstüchtig zu erhalten. 
    „Könnte das Serum außer an einzelnen Zellen auch ganze Organismen reduzieren?“, fragte sie aufgeregt. 
    „Genau das habe ich schon ausprobiert!“, bejahte Möller. „Erst habe ich Einzeller getestet. Dann auch mehrzellige Kleinstlebewesen. Schließlich habe ich es auch an Wirbeltieren ausprobiert. Zunächst geht es nur langsam, aber dann beschleunigt sich der Prozess. Dabei habe ich festgestellt, dass das Serum bei Warmblütern am besten funktioniert. Die Mäuse, denen ich das Mittel verabreicht habe, reduzierten ihr Körpervolumen um ein zehnfaches schneller, als es noch bei den Fröschen der Fall war.“
    „Sehr gut.“, antwortete Eva kühl. „Ich werde gleich heute Mittag vorbeikommen und mich davon überzeugen. Dann sollen sie weitere beträchtliche Mittel erhalten.“ 
    Nur eine Stunde später setzte sich Eva Lorenz in ihren Wagen und fuhr zum Labor des Doktor Möller, der wegen unseriösen Verhaltens bei Andresen Chemie gefeuert worden war. 
    Doktor Möller öffnete Eva bereitwillig die Tür und führte sie in den Keller des Hauses. Dort ließ sie sich eingehend über die Herstellung informieren. 
    Schließlich wollte Möller an einer lebendigen Ratte den Versuch durchführen, den er zuvor geschildert hatte. 
    Eva bestand jedoch darauf, dass er einen seiner Affen zum Testobjekt machte und unterstrich ihre Forderung mit einem Scheck, den sie aus der Handtasche zog. 
    Also injizierte Möller dem Affen das Serum. Nur einige Sekunden später verformte sich der Körper des Primaten und er begann zu schrumpfen. Es dauerte fast zehn Minuten, bis er aufhörte, kleiner zu werden.
    Eva schaute zum Affen, der zuvor noch fast sechzig Zentimeter groß war, aber nun nur noch die Größer eines Daumens besaß. Schnell stülpte sie ein Glas über ihn, damit er ihr nicht entwischen konnte. 
    „Sehr gut! Doktor Möller! Machen sie an dieser Stelle ruhig weiter mit ihren Forschungen. 
    Ich indes müsste eine Ampulle ihres Mittels mitnehmen, um unabhängige Tests damit durchführen zu lassen!“ Sagte sie und zog erneut einen Scheck hervor. 
    Möller gab ihr bereitwillig eine Ampulle. Eva ließ sich einweisen, wie die Dosierung auf das Körpergewicht anzuwenden sei und bat sie, auch tunlichst dafür zu sorgen, dass es äußerst geheim bleiben müsse.

    Also ging Eva, mit einer Ampulle des Schrumpfserums zu ihrem Wagen und fuhr zur Firma zurück. Dort telefonierte sie mit Michael Krahmer und sagte: „Lieber Herr Kollege, ich habe über ihr Angebot nachgedacht und mir überlegt, wie wir diesen unwiderstehlichen Abend gestalten könnten. Wie wäre es, wenn ich sie nachher abholte. Bahnstraße Ecke Fürstenwall. Sie wohnen doch auf dem Fürstenwall, oder? Es soll ja niemand mitbekommen, dass sie mir zu einem Vorteil verhelfen wollen, Was würden denn die Kollegen dazu sagen?“, sagte sie in sinnlichem Tonfall und biss sich auf die Lippen. 
    „Uuh, Eva, das ging aber schnell. Na gut. Sagen wir 19.30 Uhr? Ich werde dort sein!“.

    Eva freute sich schelmisch und dachte bei sich: „So mein Lieber. Es gibt keinen richtigen Haken bei der Sache? Oh doch! Ich würde sagen, du hängst sogar schon dran und zappelst gewaltig! Kleiner Schleimer!“. 
    Mit diesen Gedanken verbrachte sie den Nachmittag und fuhr früh heim, um alles vorzubereiten. Pünktlich um 19.30 Uhr holte sie Michael Krahmer ab. Um 19.45 Uhr führte sie in ihre prächtige Wohnung. Er schaute sich um und bewunderte ihr tolles Wohnzimmer. Dabei fiel sein Blick auf ein Plakat eines alten Films und er schmunzelte: „Stehst du auf so was?“, fragte er. 
    „Ja. Sehr! Was würdest du denn sagen, wenn Frauen Männer als Winzlinge in ihre Gewalt brächten?“, fragte sie herausfordernd. 
    „Naja, wäre wohl etwas weit hergeholt. Aber tatsächlich glaube ich, dass es wahrscheinlicher wäre, dass die Frauen den Männern dienen würden!“, sagte er herausfordernd seinerseits und spielte wohl auch auf seine Lage in der Firma an. 
    Eva meinte dazu, während sie in der Küche Sekt eingoss: „Na siehst du? Deshalb müssen Frauen eben immer daran arbeiten sich zu verbessern, oder?“. 
    „Ja, das sollten sie manchmal.“, antwortete er.

    Um 19.50 Uhr stießen sie gemeinsam an. Michael Kramer konnte nicht wissen, dass ein lähmendes Mittel in seinem Sekt war. Sofort begann Eva sich auszuziehen und Michael zu betören, der ohne zu zögern darauf reagierte und sich ebenfalls entblößte. Nur Minuten später saßen die beiden auf der Couch und küssten sich. Michaels Bewegungen jedoch wurden langsamer. Er hielt kurz inne und rieb sich die Augen. Diesen Augenblick nutzte Eva, um ihm das Serum zu injizieren. Michael schrie, Eva hielt ihm jedoch den Mund zu. Er konnte sich kaum wehren.

    Keine fünf Minuten später lag der „große“ Geschäftsmann Doktor Michael Kramer auf dem Boden von Eva’s Wohnzimmer. Er konnte sich langsam wieder bewegen und schüttelte den Kopf. Dann schaute er sich verwundert um und begriff seine Lage. 
    Eva indes lachte triumphierend und griff nach dem kleinen Mann zu ihren Füßen. Dann stellte sie ihn auf die Handfläche ihrer rechten Hand und hielt ihn mit der Linken fest. Dabei betrachtete sie ihr Opfer innig und bewundernd. 
    Eva genoss jede Sekunde. Da Michael sich wieder bewegen konnte, wehrte er sich nun nach Kräften. Mal ließ sie ihn ein Stück gewinnen, mal setzte sie ihren Finger wieder unbarmherzig auf seine Brust und höhnte: „Siehst du? Der Mann ist gar nicht in der Lage, die Frauen zu benutzen, weil er nämlich viel zu erbärmlich ist! Morgen schon wird man dich vergessen haben und ich werde deine Stelle einnehmen. Du aber, kleiner Wurm, wirst mir dienen, solange du lebst!“ 
    Eva amüsierte sich weiter über die lächerlichen Befreiungsversuche ihres Opfers. 
    Er jedoch begann zu winseln: 
    „Bitte, Eva. Ich habe es doch gar nicht so gemeint. Du bekommst den Job und auch alles, was du willst. Aber bitte, lass mich frei. Mach mich wieder groß und ich mache alles, was du verlangst. Ehrenwort!“

    „Das Ehrenwort eines dreckigen kleinen Frauenhelds, der die Situation anderer ausnutzt, um sie sich gefügig zu machen, kann ich getrost verzichten. Auf dich als meinen ersten winzigen Sklaven jedoch nicht. Ich will dich schreien hören und du wirst immer das tun, was ich will! Hast du mich verstanden?“ Dabei drückte sie fest und unbarmherzig auf die Brust ihres winzigen Sklaven. Verzweifelt patschten seine winzigen Hände gegen den Finger seiner Peinigerin. Ihm wurde bewusst, dass er dieser Riesin auf immer ausgeliefert sein würde, während er noch prustete, als sie ihm die Luft aus der Lunge presste.
    Das war der Beginn einer sagenhaften Dominanz.
    Eva Lorenz schrumpfte noch viele Männer. 
    Eines ihrer weiteren Opfer war Doktor Möller, nachdem sie wusste, wie das Serum herzustellen war.

    PS: Die Bilder sind nicht von mir. Aber sie animierten mich, diese kleine Geschichte zu verfassen.

    Einmal editiert, zuletzt von Fidel2323 (10. August 2009 um 13:48)

  • Hallo Leute,

    hat leider mit dem Hochladen der Bilder anders funktioniert, als ich dachte.
    Sie sollten eigentlich in der Story zu sehen sein.
    Hier aber nun die Bilder aus dem Netz, zu denen ich die Story "Die Managerin" geschrieben habe.
    Winzigmatt.

  • die ist nicht schlecht, sehr überraschendes ende
    nein, im ernst, die story ist nicht schlecht

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