Der Schwarze Stein versus Die Armee der Amazonen

  • das hört sich ja vielversprechend an. könnte bestimmt voll interessant werden wenn sie ihn wirklich zb für einen tag lang schlucken würde.
    und er dann ja auch noch ihr ganzes trinken und anderes essen zwangsläufig abbekommt. :D

    also mir hat der kleine teil gut gefallen. ich warte zwar immernoch bis er in rita landet, aber war trotzdem sehr gut. :D:P

    hoffe du schreibst schnell weiter daran. :P

  • also mir hat der kleine teil gut gefallen.


    Danke, öhm... sorry wegen der Länge. Beim Abtippen kam es mir irgendwie länger vor...

    Achja, falls irgendjemand sich für den erwähnten 3D-Drucker interessiert, hier ist ein kleiner Bericht drüber, leider nur auf englisch:

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  • Hat etwas länger gedauert, aber ich kam in letzter Zeit nicht wirklich zum schreiben,aber ichhab jetz endlichden nächsten Teil fertig.
    Also viel Spaß beim Lesen und schreibt bitte eure Meinung dazu. Bin neugierig und brauch Aufmerksamkeit :P


    „Jetzt gucke doch nicht so entsetzt. Auf diese Weise wirst du mich viel besser kennen lernen und genau das ist es was ich will. Du bist bestimmt klein genug, dass ich dich nach zwei bis drei Tagen wieder ausscheide. Vielleicht sollte ich dich auch ein paar Mal in folge verschlucken. Nach und nach wirst du dein altes Leben vergessen und viel empfänglicher für dein Neues.“
    Trudy jagt mir eine Scheißangst ein. Mehr noch als vorhin, als sie Francine fraß. Was sie mit mir vorhat ist schlimmer als zerquetscht zu werden oder lebendig verdaut. Sie will…
    „… meinen Verstand auswaschen.“
    “Nur deine Sicht auf diese Welt.”
    Sie schließt ihren Mund nicht nach dem Satz.
    SIE SCHLIEßT IHREN MUND NICHT!
    Ihre Lippen gehen noch weiter auseinander, machen Platz für meinen winzigen Körper. Sie hebt mich in die riesige Höhle ihres Mundes, die vor Speichel glänzt. Ihre feuchte Zunge leckt über mein Gesicht um mich zu schmecken. Ihre Finger lassen mich los und ich falle kurz, lande größtenteils auf ihrer Zunge. Meine Beine liegen über ihren Schneidezähnen. Sie schließt ihren Mund etwas und instinktiv ziehe ich meine Beine zu mir ran.
    Das Licht wird dunkler und ihr Mund ist zu. Nun bin ich in ihr.
    Die Welt um mich herum ist nass und eng und dunkel. Unter mir bewegt sich die monströse Zunge die mich schmecken will und drückt mich hoch zur Gaumendecke. Es wird immer enger.
    Doch es wird schlimmer, als die Zunge mich nicht mehr schmecken möchte. Sie drückt mich hinten, zu Trudys Schlund.
    „Bitte tu das nicht! Ich will deine Freundin sein, ich kann dich gut fühlen lassen. Bitte schlucke mich nicht!“
    Die Zunge presst mich weiter und ich rutsche in die Tiefe.
    Alles um mich herum drückt und quetscht mich, aber es ist erträglich. Tiefer und tiefer geht es, bis ich kurz im freien Fall bin. Ich platschte in eine Flüssigkeit, tauche kurz unter und bin in einer Welt aus Magensäure und den Geräuschen aus Trudys Leib.
    Sie hat es wirklich getan.
    Ich befinde mich in ihrem Magen.

    Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren.
    Ich weiß nicht, ob ich mich Minuten, Stunden oder sogar Tage in Trudy befinde. Wahrscheinlich nur Stunden, aber es kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Ich habe versucht mein widerliches Gefängnis zu erkunden, doch alles ist glitschig und schleimig und entzieht sich meinen Berührungen.
    Alles bis auf Eines:
    Francines knöcherner Schädel.
    Alles was sie jemals ausgemacht hat, ihr Körper außerhalb des Schädels und ihr Geist innerhalb des Schädels war nun eine dünne Suppe überall um mich herum.
    Es ist eine Sache zu wissen, dass sie verdaut ist, aber eine andere sie so zu sehen oder viel eher zu ertasten. Sehen kann ich gar nichts, nur Dunkelheit.
    Doch ich könnte das Alles hier für mich jederzeit beenden. Ein Wort und Trudy würde mich so verdauen wie Francine.
    Aber will ich das?
    Wäre der Tod wirklich besser?
    Gibt es überhaupt etwas das schlimmer ist als der Tod?
    Ich weiß es nicht.
    Aber solange ich lebe, gibt es Hoffnung.

    Trudys Körper war alles für mich. Ihre Magenwände streichelten mich, während ihre Körpergeräusche meine Ohren füllten. Ich ließ einfach alles über mich ergehen und versuchte zu schlafen. Was hätte ich sonst tun sollen? Ständig funkte aber ein lautes „GLORP“ oder „BLUBBS“ dazwischen. Dazu kam noch Trudys regelmäßige Atmung, doch an diese konnte ich mich nach und nach gewöhnen. Nicht gewöhnen konnte ich mich an die Eingeweide unter mir, die durch verschluckte Luft schmatzende Geräusche von sich gaben. Geräusche von Außerhalb konnte ich nicht wirklich ausmachen, außer vielleicht Trudys Hälfte von irgendwelchen Gesprächen. Immer wenn ich sie ansprach, meinte sie, sie habe keine Zeit und würde sich später um mich kümmern.
    Die Suppe, die einmal Francine gewesen war, verschwand allmählich durch… durch ein Ding. Ein Muskelring, ein organisches Ventil. Keine Ahnung wie das heißt. Nur ihr blanker Schädelknochen blieb zusammen mit mir im Magen zurück. Aber nicht für lange. Irgendwann zerfiel er in kleine Stücke und verschwand in diesem Muskelring.
    Mir wurde klar, dass, wenn ich hier raus will, ich auch durch diesen Ring muss. Und wenn er mich nicht von alleine weiterlassen will, muss ich dafür sorgen.
    Ich stecke also meine Hände durch die enge Öffnung und weite sie mit kräftigen Rucken.
    Um mich herum ertönt ein schmerzerfülltes Stöhnen. Trudy scheint das sehr unangenehm zu sein.
    Sehr gut.
    Mein Kopf kommt als nächstes und Trudys Schreie lassen fast mein Trommelfell zerspringen. Der Ring ruht fest um meine Achseln und ich befürchte schon, dass ich meine viel zu großen und unpraktischen Brüste hindurch kriege, doch ich schaffe es doch irgendwie mit viel Anstrengung, begleitet von Trudys Flüchen. Von da an ist es ganz leicht.
    „Das hat ganz schön wehgetan, weißt du das?“ dröhnt die Amazone von allen Seiten.
    „SELBER SCHULD!“ schreie ich zurück und schlage kräftig zur Seite. Die „Seite“ ist eine Röhre aus Fleisch in der ich mich befinde, gefüllt mit einer ekelhaft schmeckenden Flüssigkeit. Freiwillig habe ich sie nicht probiert, doch als ich Trudy anschrie, kam zwangsläufig etwas davon in meinen Mund.
    Aber Trudy leidet. Und das ist mir im Moment grad alles wert.
    Ich krieche tiefer durch ihre Eingeweide, mache mich dabei so breit wie es nur geht und sorge dafür, dass ich das Schlimmste bin, was sie jemals gegessen hat!

    Stundenlang drücke ich mich durch sie durch, oder auch nur Minuten, ich weiß es nicht. Am Ende meiner Reise ist ein weiterer Muskelring, doch dieser lässt sich nicht so leicht öffnen. Jedes Mal wenn ich ihn berühre, zieht er sich zusammen und ist so fest wie Stein.
    Aber natürlich. Es ist ihr Arschloch!
    Wenn ich etwas da spüre, kneif ich auch alles zusammen.
    Hätte nicht gedacht, dass ich mal ein Arschloch von Innen sehen würde.
    Nicht unbedingt etwas was ich mir gewünscht habe.

    „FANG AN ZU PRESSEN, DU ELEFANT! ICH WILL HIER RAUS!“ rufe ich und nehme dabei einen ekelhaften Geruch nach faulen Eiern war. Zum Glück muss ich nicht atmen.
    „JETZT SCHEIß SCHON ENDLICH!“
    Trudy reagiert nicht auf mich.
    Bevor sich ihr Enddarm mit Francines verdauten Überresten füllt, will ich aus diesem raus sein, doch ohne Trudys Hilfe klappt das nicht. Ich ziehe also meine Knie an meinen Körper und mache mich so breit wie möglich, doch das reicht einfach nicht. Ich stemme meine Beine gegen die Seiten der Fleischröhre und drücke so fest ich kann, aber Trudy bleibt unbeeindruckt.
    „Scheiße.“
    Genau da drin werde ich landen, wenn mir nicht schnell einfällt, wie ich Trudy aufs Klo bekomme.
    Wenn ich normalgroß wäre, würde sie das bestimmt stören, nur käme ich wahrscheinlich überhaupt nicht mehr raus. Trudys Arschloch ist groß, aber nicht so groß.
    Wenn ich mich verwandeln würde, hätte ich hoffentlich noch meine normale Größe. Einen Versuch ist es wert. Wenn ich mich danach schnell wieder zurück verwandele, müsste das ausreichen, dass Trudy aufs Klo eilt und ich doch noch durch ihren Ausgang passe.
    Also gut…
    „DISCORDIA!“
    Ich spüre die Veränderung meines Körpers, der Nebel auf meiner Haut, der sich in meinen Händen zu einem Ei verdichtet. Ich werde größer und drücke mein fleischiges Gefängnis auseinander.
    Trudy schreit.
    Doch ich habe nicht damit gerechnet, dass mich auf einmal eine gewaltige Müdigkeit überkommt, die mir das Bewusstsein raubt…


    Nächster Teil:

    [Vore] Der Schwarze Stein versus Die Armee der Amazonen

  • Wer will wissen wie es weiter geht?

    STORYUPDATE!!!


    Als ich wach werde, stören mich zwei Dinge:
    Ich bin immer noch in der Fötusstellung, Beine an den Körper gedrückt und mit den Armen umschlungen, und etwas um mich herum drückt meinen Körper zusammen. Zuerst denke ich, dass ich immer noch in Trudys Hintern stecke, aber das kann nicht sein, da ich Luft holen kann. Keine frische Luft, aber definitiv Luft die nicht aus einem Darm kommt.
    Und das bringt mich auch schon zu dem zweiten störenden Ding:
    Etwas drückt auch mein Gesicht zusammen. Und zwar ganz schon fest und bestimmt schon sehr lange. Ich kann Knautschfalten auf meinem Gesicht fühlen und sie tun verdammt noch mal weh!
    Wo könnte ich sein? Zwischen Trudys Brüsten? Nee, dafür bin ich zu groß. Ich könnte nie komplett dazwischen passen.
    „Trudy?“ frage ich und öffne vorsichtig meine Augen. Durch einen schmalen, vertikalen Schlitz dringt orangefarbenes Licht an meinen Sehnerv. Viel mehr kann ich nicht erkennen, ist alles noch verschwommen durch meinen langen Schlaf.
    Wie lange hab ich eigentlich geschlafen?
    „Ah, endlich bist du wach.“
    Mein Blut rauscht mir in den Kopf. Und zwar nicht erst jetzt, sondern schon die ganze Zeit. Ich muss noch im Halbschlaf sein, dass ich jetzt erst merke, dass ich kopfüber hänge.
    „Wo bin ich?“ will ich wissen und bringe Trudy damit erstmal zum Lachen.
    „Voll im Arsch, Kleiner, voll im Arsch.“
    „Verdammt!“ brülle ich wütend und wiederhole meine Frage:
    „Ich will wissen wo ich bin!“
    Trudys Lachen verstummt.
    Meine Umgebung bewegt sich auf einmal, dreht sich und meine Blickrichtung dreht sich nach oben, immer noch schlitzförmig umrahmt. Doch dieser Schlitz weitet sich und ich kann einen Spiegel sehen.
    „Ach du scheiße…“ flüstere ich entsetzt.
    Was ich in dem Spiegel sehe schockiert mich mehr als alles, was ich in den letzten Tagen erlebt habe, denn es um MICH! Und um meinen echten Körper. Und der steckt, so wie Trudy sagte, tief in ihrem Arsch. Nur mein Kopf schaut heraus, darum kann ich mich auch nicht bewegen.
    „Warum hast du mich nicht raus geholt? Das muss doch wehtun!“
    „Das tut es, aber ich kann dich nicht einfach rauspressen wie eine Scheißwurst. Du bist zu groß.“
    Natürlich.
    „Ich weiß nicht wie du das gemacht hast, „Frank“, oder soll ich dich lieber „Erin“ nennen?“
    Ihre Stimme klingt vorwurfsvoll, aber nur ein bisschen.
    „Wenn du deinen kleinen Trick noch mal machen könntest, dann ist es mir ein Vergnügen dich aus meinem Arsch rauszudrücken. Seit Stunden muss ich schon kacken und du bist mir dafür im Weg.“
    Üärgh… Das ist widerlich.
    Okay, ich muss nur das Steinei finden. Zum Glück kann ich meine Arme und Hände etwas bewegen, auch wenn es wehtut. Meine Glieder sind ziemlich steif durch die mangelnde Bewegung. Langsam taste ich den geringen Raum um mich herum ab und auch meinen Körper. Dabei stelle ich traurig fest dass mir, weil Trudy mir noch mehr von der Steinhaut entfernt hat, Brüste gewachsen sind. Und sie sind verdammt groß. Groß genug, dass dazwischen ein steinernes Ei stecken könnte, ohne dass ich irgendwie heran kommen kann.
    Scheiße.
    „SCHEIßE!“
    “Was ist los? Sag jetzt nicht du steckst in deiner jetzigen Form fest!”
    Trudys Anus zieht sich um meinen Hals zusammen und ich kriege keine Luft mehr.
    Panisch versuche ich irgendwas dagegen zu tun, aber da ich mich kaum bewegen kann, bin ich ihr hilflos ausgeliefert.
    „Bitte…“ röchele ich und kann nur hoffen, dass sie Mitleid mit mir hat.
    Sie entspannt sich zum Glück und ich kann wieder atmen.
    „Ich kann nichts dafür…“ rechtfertige ich mich und muss husten.
    Einen kurzen Moment sagen wir Beide nichts. Trudy überlegt wohl und ich weiß einfach nicht, was ich zu ihr sagen sollte.
    „Ich sollte dich einfach aus meinem Arsch raus schneiden, wie ein Furunkel!“
    Das klingt so, als ob da noch ein „Aber“ kommt. Oh scheiße, ich hoffe jedenfalls, dass da noch ein „Aber“ kommt.
    „Aber…“
    Uff…
    „Ich habe dir mehrmals versprochen dir nichts zu tun. Als Frank UND als Erin. Und ich finde man sollte seine Versprechen halten. Aber…“
    Oh nein, noch eines? Das ist schlecht, oder?
    „…wenn du mir nicht gleich ALLES erzählst, was du über deine Verwandlung weißt, werde ich meine Meinung ändern und dich Stückchenweise aus mir entfernen und dafür sorgen, dass du bis zum Ende alles mitkriegst. Hast du das verstanden?“

    Nachdem ich ihr alles erzählt habe, und damit meine ich alles was ich erlebt habe seit ich in das RomChem-Gebäude gekommen bin, sagt sie erstmal nichts, was mich sehr beunruhigt, denn ich konnte ihr eigentlich gar nichts über das Ei erzählen.
    „Das zweite Ei habt ihr nicht ausprobiert, oder?“
    Ich verneine.
    „Schade. Wäre interessant zu wissen, wo deine Erin-Gestalt abgespeichert wird. In dir oder in dem Ei. Wenn es in dir gespeichert, müssten wir nur das andere Ei holen und… Nein. Geht auch nicht. Du müsstest es in deinen Händen halten.“
    Ein interessanter Gedanke mit dem Abspeichern. Wenn man es doch nur irgendwie testen…
    „Uff…“ stöhnt Trudy und etwas drückt fest gegen meinen Hintern.
    „Trudy, da ist…“
    “HNGH!“
    Der Druck gegen meinen Hintern wird größer und was mir richtig Angst einjagt, ist der Umstand, dass sich das „Ding“ genau an meinem Rektum zentriert.
    „TRUDY!“
    „Sorry, aber das muss jetzt sein, sonst platze ich. Nur ein bisschen und dann gehe ich zu einem Arzt.“
    „NEIN, BITTE NICHT!“
    Trudys Exkrement wird durch die einzig verfügbare Öffnung gepresst und dehnt sie dabei schmerzhaft weit auseinander.
    “ARGH!“
    „Hngh…“
    Mit dem Öffnen hört es aber nicht auf und die Scheiße bohrt sich tief in meinen Enddarm, der wie Feuer brennt! Ich versuche meine Hände irgendwie so zu positionieren, dass ich den Schmerz beenden kann, doch ich kann sie einfach nicht so weit bewegen!
    „BITTE HÖR AUF!“
    Trudy schnauft angestrengt und meint:
    „Hab ich schon.“
    „ES TUT WEH!“ Mein ganzer Unterleib ist voll von Schmerz und Scheiße, die ich nicht raus pressen kann.
    „Mach bitte, dass es aufhört…“ flehe ich sie an, aber was könnte sie schon tun?
    „Schsch… ganz ruhig.“ Versucht sie mich zu beruhigen, aber… es tut so WEH!
    Und ich habe Angst, dass bei mir etwas aufgerissen ist.
    Trudy steht auf und meine Sicht ist wieder beschränkt auf einen schmalen, orangenen Schlitz. Trudys muskulösen Arschbacken pressen mein Gesicht zusammen und es wird noch schlimmer, als sie beginnt vorwärts zu gehen. Die eine Backe geht rauf, während die Andere runter kommt und wieder umgekehrt und noch mal von vorne. Ein Gefühl, als ob sie meinen Schädel zerreiben will.
    Natürlich kann ich nur wenig erkennen, aber ich glaube sie geht durch einige Türen und nach einem sehr langen Zeitraum hält sie wieder an.
    Als ich wach geworden bin, konnte ich sie gut verstehen, da sie breitbeinig stand. Jetzt allerdings drücken ihre Pobacken auf meine Ohren und das einzige was ich von ihrer Stimme wahrnehmen kann, sind die tiefen Töne. Ich dachte erst, dass sie mit mir spricht, aber sie muss sich mit jemand anderem unterhalten, denn sonst hätte sie darauf reagiert, dass ich nicht auf sie reagiere.
    Hoffentlich spricht sie mit einem Arzt.
    Der Schmerz ist zwar erträglicher geworden, aber Trudy’s… Zeug ist tiefer gerutscht und schmerzt nun an ganz anderen und völlig neuen Stellen. Ungefähr unter meinem Bauchnabel ist der Druck am Größten.
    Oh man, hoffentlich kriege ich Schmerzmittel.

    Ich will wissen was Trudy bespricht!
    Und ich will wissen wie lange ich schon warten musste und ganz besonders wie lange es noch dauern wird!
    LANGWEILIG!!!
    Aua.
    Durch simples Zählen versuche ich mir die Zeit zu vertreiben. Was könnte ich sonst in meiner Lage tun?
    Als ich bei fünfhundertnochwas angekommen bin, bewegt sich Trudy wieder. Sie setzt sich irgendwo hin, was mir kurz im Nacken wehtut, und lehnt sich dann weit zurück. Der enge Spalt durch den ich nur wenig sehen kann weitet sich und ich schaue in das Gesicht einer jungen Frau in einem Laborkittel und einem von diesen Mundschutzdingern aus Papier vor dem Mund.
    Traurig schaut sie mich an und überlegt, wie sie mir sagen soll, was auch immer sie mir zu sagen hat.


    Nächster Teil ist hier:
    [Vore] Der Schwarze Stein versus Die Armee der Amazonen

  • NÄCHSTER TEIL!


    „Also Frank…“ sagt sie, aber mitten im Satz schneide ich ihr das Wort ab. Ich hab keine Lust die Schmerzen in meinem Arsch und Unterleib noch weiter zu ertragen.
    „Komm zum Punkt und gib mir nebenbei was gegen die Schmerzen. Ich halts langsam nicht mehr aus.“
    Ein bisschen harsch, aber es funktioniert. Sie verschwindet kurz aus meinem Blickfeld und kommt mit einer Spritze wieder, die sie mir in die Halsschlagader steckt.
    „Ich habe dem Schmerzmittel etwas zur Muskelentspannung beigegeben. So wird das Risiko minimiert, dass bei Ihnen etwas reißt. Wir müssen jetzt erst einmal warten, bis die Mittel im Kreislauf von ihrem Gewebe aufgenommen werden. Danach pumpen wir ihr Blut ab.“

    Was?
    „Äh, Frau Doktor… aus welchem Grund sollten sie mich ausbluten lassen?“
    Ich versuche so etwas wie Lachen in ihren Augen zu erkennen, aber sie bleibt ernst.
    „So wie sie jetzt sind, können sie nichts zu sich nehmen, ohne den Druck in Trudy zu erhöhen. Außerdem ist ihr Verdauungstrakt auf Dauer nicht dafür ausgelegt kopfüber Nahrung zu verarbeiten. Darum werden wir Ihnen eine künstliche Nabelschnur legen. Ihr Blut lassen wir ab, damit das Blut der Amazone durch sie hindurch gepumpt werden kann.“
    „Haben wir denn überhaupt dieselbe Blutgruppe?“
    Meine Frage wird mir von Trudy beantwortet:
    „Amazonen sind Universalspender und –Empfänger. Ich könnte sogar einem Ochsen Blut spenden und er würde es vertragen.“
    Die Ärztin fährt fort:
    „Das Blut wird dann ihren Körper mit allen nötigen Nährstoffen versorgen. Übrigens auch mit Sauerstoff. Ein günstiger Nebeneffekt, wie sie finden werden, da sie in ihrer Lage bestimmt in Situationen geraten werden, in denen sie keine Luft bekommen werden.“
    Keine schlechte Idee, das mit der Nabelschnur. Ich stecke dann zwar immer noch fest, aber bin dann wenigstens erstmal abgesichert.
    „Okay, machen sie es.“
    Die Ärztin holt einen Silikonschlauch, an dessen Enden sich jeweils eine Nadel befindet.
    „Ihre Einwilligung ist dafür nicht erforderlich.“ Erklärt sie kalt und steckt das eine Ende des Schlauches in meinen Hals.
    „Trudy hat explizit darauf bestanden sie am Leben zu lassen. Wäre das nicht der Fall gewesen, hätte ich ihren Körper einfach mit einer chirurgischen Fräse entfernt.“
    Toll. Umgeben von Monstern. Jman sie noch nicht einmal.
    „Von Ihnen wäre anschließend nur noch ein Beutel voll blutigem Matsch im Biologischen Abfall übrig geblieben.“
    Mein Blut fließt durch den Schlauch in etwas, dass wie ein Putzeimer aussieht.
    „Da kann ich ja froh sein, dass sie nicht viel zu sagen haben.“
    Nicht nett von mir, aber ich empfinde es als meine Pflicht, eine schlechte Person runter zu putzen.
    Sie lässt sich ihren Ärger natürlich nicht anmerken und lächelt mich stattdessen an.
    „Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, mein werter Patient.“
    Sie hält mir ihre Hand hin, die ich nicht schütteln kann.
    Sehr witzig.
    „Ich heiße Romy Chemdrake. Freut mich sie kennen zu lernen.”
    Romy Chemdrake? ROMy... CHEMdrake…
    Oh scheiße!
    “Übrigens ist Trudys der einzige Grund, warum ich hier „nicht viel zu sagen“ habe. Sie kennt das Geheimnis der genetischen Metamorphose und ich warte darauf, dass sie es mir erzählt.“
    Trudy beteiligt sich endlich auch am Gespräch, allerdings bleibt sie neutral.
    „Das Geheimnis kriegst du, wenn meine Forschung fertig ist und meine Amazonen perfekt.“
    Mir wird etwas schwummrig. Muss an dem Schmerzmittel und dem Blutverlust liegen.
    Ein Blick in den Eimer verrät mir nicht viel, aber das kann man ändern. Also in einem Putzeimer passen zehn Liter und ein Mensch hat… äh… wie viel Blut ist in einem Mensch?
    Ist auch nicht mehr so wichtig, denn Frau Chemdrake nimmt das Ende des Silikonschlauchs und steckt die Kanüle daran irgendwo an Trudys Körper. Wohin genau kann ich nicht erkennen.
    „Kommen wir nun zum nächsten Teil.“
    Chemdrake nimmt von einem Tisch ein merkwürdig geformtes Rohr. Als sie es näher an mich heran bringt, erkenne ich, dass es von… äh… Blöder Blutverdings…
    Boah, ist mir warm.
    Liegt das an Trudys Blut?
    KONZENTRATION, FRANK!
    Also, das blöde Ding ist ein Mundstück, kommt also in meinen Mund. Also mach ich meinen Mund auf und ROMyCHEM steckt das Ding rein.
    Ergebbelnis:
    Mein Mund bleibt auf und meine Zunge bleibt am Boden. Also auf dem Boden meines Mundes. Bleibt nur die Frage, wofür sie das tut, doch diese wird mir gleich beantwortet.
    „Ich werde jetzt mit diesem Endoskop…“ Wann hat sie das denn in die Hand genommen? „…überprüfen, ob sie innere Verletzungen haben. Damit kann ich zwar nur ihren Verdauungstrakt angucken, aber das sollte fürs Erste reichen.“
    Sie schiebt das Ende eines schwarzen Schlauchs (das muss das Endodings sein. Endodingse sehen so aus, oder?) in das Rohr in meinem Mund. Als es das Ende meiner Zunge berührt, muss ich würgen, schaffe es aber mich nicht zu übergeben. Muss wohl daran iegen, dass ich nichts im Bauch habe.
    „Okay, der Magen ist leer, was schon mal gut ist.“
    Ich spüre einen stechenden Druck in meinem Magen und Chemdrake fährt fort:
    „Der Zwölffingerdarm sieht auch gut aus.“
    Immer mehr von dem Kabel verschwindet in mir und ich fange an mich immer unwohler zu fühlen, als ob ich Durchfall hätte.
    „Dieses Endoskop ist übrigens eine Sonderanfertigung und ist länger als die Normalen. In ihrer… ungewöhnlichen Lage ist so etwas natürlich ein Muss.“
    Eine ganze Stunde lang schiebt sie das Gerät durch meine Eingeweide, bis sie freudig verkündet:
    Wir haben nun ENDLICH das ende erreicht und ich darf Ihnen mitteilen, dass ihr Dickdarm durch das Eindringen von Trudys Exkrementen keinerlei Verletzungen erlitten hat.“
    Sie drückt ein paar Knöpfe auf der Tastatur des Computers an dem das Kabel des Endoskops steckt und meint mysteriös:
    „Dann können wir ja endlich mit Teil Zwei der Endoskopie anfangen…“
    In meinem Unterleib spüre ich auf einmal einen punktuellen Druck, der ziemlich groß wird. Ich will es Chemdrake sagen, trotz des Rohres in meinem Mund und dem Kabel in meinem Hals, doch wirklich artikulieren kann ich mich nicht.
    „Und nun der unangenehme Part!“
    Mit beiden Händen packt sie das Ende des Endoskops und zieht vorsichtig daran, mit dem Ergebnis, dass meine Eingeweide sich anfühlen wie ein Knäuel Schlangen. Natürlich merkt diese kaputte Krankenschwester mein Unbehagen und leises Wimmern und versucht mich zu beruhigen, doch Erfolg hat sie nicht, da das Gefühl immer schlimmer und auch schmerzhafter wird. Als ob meine Eingeweide zusammengepresst werden. Stück um Stück zerrt sie das Ding durch meinen Mund wieder aus mir heraus und nach nur fünf Minuten muss ich dabei sogar noch nicht einmal mehr würgen.
    Irgendwann steckt das Kabel fest und es scheint für mich so, als ob es mit dem punktuellen Druck von vorhin verbunden ist.
    „Du kannst dir sicher denken, wozu diese Prozedur gut ist.“ Meint Romy, doch das kann ich nur verneinen. Und mit verneinen meine ich, dass ich etwas Negatives hervorwürge.
    „Och, das ist nun wirklich simpel, du kleines Dummerchen. Hinter dir staut sich die Scheiße von Trudy und die kann durch dein gewundenes Verdauungssystem einfach nicht raus. Darum habe ich die ganzen Kurven und Windungen mit dem Endoskop grade gezerrt.“
    „DU WILLST MICH DOCH VERARSCHEN!!!“
    Diesen Satz schreie ich deutlich heraus, ohne zu würgen.
    „Ah, du erkennst den Plan.“
    „PLAN? Trudy wird garantiert NICHT aus meinem Mund scheißen!“
    Romy lächelt mich tröstend an und streichelt mir dabei sanft über den Kopf.
    „Entweder das oder stückchenweise raus schneiden. Oder auch saugen. Ich habe da diesen neuen Sauger, an dessen Ende ein kleiner Häcksler ist. Aber du hast eh kein Mitspracherecht. Ich muss einfach nur dieses Ventil hier lösen und…“
    Sie dreht an einer kleinen Schraube und der punktuelle Druck verschwindet, doch dafür passiert etwas ganz Anderes in mir:
    Trudys Kot drückt sich ungehindert tiefer in meinen Körper hinein und streckt ihn dadurch weiter als für ihn gut oder normal wäre. Ich kann den armdicken Brocken bereits direkt hinter meinem Herzen fühlen und ich will kotzen vor Ekel, doch ich befürchte, genau DAS wird auch gleich passieren.
    In meiner Kehle kann ich es schon fühlen, ich…
    „Nicht hier!“ ruft Trudy und meine Welt dreht sich, als sie von der Liege aufspringt und mit einem lauten RUMMS auf dem Boden landet. Romy zieht noch das letzte Stück Endoskop aus meinem Mund heraus, das mir einen leichten „Geschmack“ von dem gibt, was mich gleich erwarten wird.
    FUCK!!!
    Noch ist es nicht passiert. Noch kann alles Mögliche passieren. Ein Wunder, eine Lösung, ein plötzlicher Herzinfarkt von mir oder Trudy, IRGENDETWAS!!! Denn das, was Trudy mir gleich antut, kann einfach nicht passieren…

  • ist mal was neues aber trotzdem gute idee, mit dem durch ihn durch scheißen. :D


    Vielen dank. Du darfst sie gerne kopierenund bei dir irgendwo mit einbauen^^

    hätte ja fast von mir sein können. [rofl]


    Ach, pfff, dafür ist deine Fantasie nicht schmutzig genug :P

    Mag sonst noch jemand die Idee hier? irgend jemand?

  • Was heißt denn hier zeit haben? Du hast selbst gesagt, dass dir die besten Ideen beim arbeiten kommen ^^
    Was spricht also gegen so einen Wettbewerb?

  • ha das war ja klar. er hat angebissen. [rofl] mal sehen ob ich denn dicken fisch auch an land bekomme. [rofl][rofl][rofl]

    von mir aus können wir einen wettbewerb machen. mal sehen wer versautere und schmutzigere fantasien hat. :D:D:D

  • Wäre eine Idee...

    Nächste woche bin ich teilweise im Urlaube und die woche drauf komplett. Danach könnten wir gerne so einen Wettbewerb veranstalten, aber dann doch lieber fürs ganze Forum.
    Natürlich müsste dann auch abgestimmt werden.

    Also ich bin definitiv dafür.

  • Nächster Teil:


    Ich weiß nicht wohin Trudy geht, da ich durch ihre Pobacken und den orangenen Rock so gut wie nichts sehen kann, doch es wird wahrscheinlich ein Badezimmer sein. Noch nie hat mir ein bevorstehender Toilettengang so viel Angst gemacht. Trudy wird eine Riesenladung Scheiße durch meinen Körper und aus meinem Mund heraus pressen.
    Das ist das widerlichste was ich mir vorstellen kann und ich war bereits in ihrem Dickdarm gefangen.
    Schlimmer noch ist, dass ich keine Ahnung habe wie lange ich so leben muss. Um klein genug zu sein, um durch Trudys Aschloch zu passen, brauche ich das Steinei und das steckt womöglich irgendwo zwischen meinen Titten, die ich nicht haben sollte.
    Ich höre eine Tür zu knallen und ein lautes, metallenes Klappern. Der orangefarbene Vorhand vor meinem Gesicht hebt sich und Trudys Pobacken lösen ihren Griff von meinem Kopf.
    Jetzt ist es soweit…
    Ich erwarte eine Kloschüssel zu sehen, doch stattdessen blicke ich in das Innere eines großen Metallfasses.
    „Wunder dich nicht. Normale Toiletten sind zu klein für eine Amazone und könnten unser Gewicht gar nicht aushalten. Darum nehmen wir Stahlfässer mit einem extra Aufsatz.“
    “TRUDY! Bitte tue mir das nicht an! Ich kann dir nicht versprechen dich zu lieben, aber ich verspreche für immer bei dir zu bleiben. Ich tue alles was du willst, aber bitte warte mit deinem Geschäft solange bis ich raus bin.“
    Meine Stimme zittert. Trudy sagt erst nichts, meint dann aber ganz ruhig:
    „Das ist ehrlich. Und wenn ich könnte, würde ich dir das Alles hier ersparen.“
    „Dann tue es doch! Schneide mich aus dir heraus! Chemdrake hat doch keine Chance gegen dich!“
    „So einfach ist das nicht. Wenn Chemdrake etwas geschieht, sind meine Amazonen in Gefahr.“
    „Warum?“
    „Das ist geheim.“
    In meinem Bauch baut sich langsam ein Druck auf.
    „Bitte nicht…“
    Der Druck wird stärker und mir wird leicht übel. Mein Magen füllt sich und er mag nicht, mit was er gefüllt wird. Er wird immer voller, dass ich schon fasst befürchte er muss platzen, doch dann muss ich mich übergeben. Ich würge und versuche zu kotzen, doch was da aus mir heraus kommen soll, lässt sich sehr viel Zeit. Kot ist fest und muss rausgepresst werden, was Trudy auch tut. Ganz langsam. Etwas Großes bohrt sich durch meine Speiseröhre und ich würge stärker.
    „Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie erniedrigend das für dich sein muss, aber es gibt keinen anderen Weg als durch dich hindurch.“
    „Das war... urgh…“
    Mein Hals dehnt sich schmerzhaft aus, weil sich etwas, das einmal Francine gewesen ist, durch ihn hindurch presst. Meine Kiefer werden viel zu weit auseinander gedrückt, als harte, bitter schmeckende Scheiße meinen Mund füllt und durch diesen hindurch in das Stahlfass fällt.
    „Trudy…“ krächze ich und heule vor Schmerzen.
    „Es tut mir Leid…“
    Ich glaube ihr.
    Und dann beginnt es wieder von vorne. Trudy erleichtert sich um eine weitere Kackwurst durch ihr menschliches Arschloch Frank.
    Bitte tötet mich…

    „Hallo Frank.“
    „Wer bist du?“
    „Discordia.“
    Tanzen. Lachen. Auslachen.
    “Das ist dein Ei?”
    „Das ist mein Ei.“
    „Wo sind wir hier?“
    „In deinem Kopf. Trudy schläft und darum auch du.“
    “Wieviele Tage...?”
    “Seit drei Wochen bist du nun der Arsch vom Dienst.”
    „Das ist nicht lustig.“
    „Kommt auf die Position drauf an.“
    Lachende Venus de Milo.
    „Was willst du? Dich über mich lustig machen?”
    „Ich will dir helfen. Betrachte mich als dein persönliches Plotdevice.“
    „Was soll das sein?“
    „Etwas was die Handlung voran treibt. Den Rest deines Lebens wirst du in Trudy verbringen. Außer…“
    „Außer du hilfst mir.“
    “Ganz genau.”
    “Warum erst jetzt? Warum nicht schon eher?”
    Schulterzucken. Heraus gestreckte Zunge.
    „Wenn du willst, kann ich auch noch mal drei Wochen warten.“
    „NEIN!“
    „Sicher? Ich finde du hast da eine echt nette Behausung…“
    Haus in Form von Pobacken. Lachen.
    „Hilf mir bitte.”
    Hannibal Lekter. Quit pro Quo.
    “Du brauchst zweimal Hilfe. Einmal um aus Trudy raus zu kommen und einmal um als mein Abbild die normale Größe wieder zu bekommen.
    „Wozu? Ich will nicht dein Abbild sein!“
    “Das musst du aber. Wenn du wieder draußen bist, wird dein Körper sich an seinen Parasitenstatus zu sehr gewöhnt haben. Deine Lungen werden nicht mehr automatisch arbeiten, ebenso wenig wie dein Herz. Und von deinem Verdauungstrakt wollen wir gar nicht erst anfangen.“
    Zonk. Zonkgeräusch.
    Darum wirst du nachher nicht mehr in der Lage sein in deinen normalen Körper zu wechseln. Und jetzt höre mir gut zu, denn für meine zweite Hilfe musst selber tätig werden.“

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