Der Schwarze Stein versus Die Armee der Amazonen

  • Joah, ich bin auch gespannt...

    Mal ne Frage an alle Mitleser, sofern noch jemand ausser 6klein mitliest:
    Wie soll es weiter gehen? Was muss Steini laut Discordia machen? Was denkt/vermutet/wünscht ihr euch?

    Oh, und wie fandet ihr das Plotdevice? XD

  • Pff, deine wünsche kenne ich doch: "Rita soll mit Steini spielen, aber so wie erwachsene Frauen mit länglichen sachen spielen..." (sofern die Fruaen gerne masturbieren und so... öhm... also mit dem Satz will ich niemanden beleidigen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder Mensch das eine oder andere Mal masturbert hat. und daran ist auch nichts schlimm.)

    Aber wenn du einen neuen Gedanken hast, dann darfst du ihn mir gerne mitteilen :P

    Größtenteils wollte ich den EINEN Mitleser raten lassen....


    Buhu... keiner liest mit... ;(

  • Okay, gib mir einen guten grund für rita, warum sie das mit ihm machen sollte? und einen noch besseren grund, warum steini auf einmal noch weiter schrumpfen sollte. Einen Grund, welcher die Story nicht wie einen schlechten Porno aussehen liesse.... also noch mehr wie einen schlechten Porno aussehen liesse.

  • mir fällt da grad eine viel bessere frage ein:
    Möchten mehr als fünf Leser, dass ich die Geschichte weiterschreibe?
    Ich investier da zeit rein, die ich besser nutzen könnte, und wenn es keinem gefällt, ist es verschenkte zeit.

  • Hey nein er ist nicht der einzige Leser. Mir gefällt sie wegen der Story vor allen Dingen sehr gut. Die ist schon anders als viele Geschichten die einfach nur. W...vorlagen sind. (Ich will keinen kritisieren der hier schreibt...aber ich denke das darf ja mal gesagt werden) Schreib bitte weiter

  • *Schnüff* ;( Es lesen doch noch mehr Leute mit?

    Wie es weiter gehen soll habe ich so weit im Kopf, aber würde gerne noch ein paar "Amazone macht Menschen kaputt"-Szenen mit einbauen, befürchte aber, dass diese bei mir zu vorhersehbar sind. Wenn jemand möchte, kann er mir per PM ideen und wünsche schicken.

  • Als ich auf "antworten geklickt habe, wurde mir mitgeteilt, dass der letzte Post über 135 Tage her ist.
    Ich sollte hier häufiger updaten.

    Hey, apropos, wer will, dass es weiter geht? Nach dem nächsten Teil, den ich am Ende dieses Posts einfügen werde, wird es einige Transformationen geben. Menschen werden in diverse Gegenstände verwandelt und ich würde gerne wissen: Was darf es sein, Leute?

    Aber nun kommt die Story:

    Als ich erwachte, konnte ich mich bewegen. Ich konnte mich bewegen!
    Viel Platz hatte ich in Trudys Enddarm nicht, doch es war ein schönes Gefühl, sich überhaupt bewegen zu können. Irgendwie schaffte ich es, meine Finger zwischen meinen Hals und Trudys Arschloch zu schieben. Als ich mich so herausziehen wollte, wurde die Amazone mit einem Laut des Erschreckens wach.
    „Frank?“
    „Nein.“ Sagte ich mit trauriger und weiblicher Stimme.
    „Frank ist tot. Jetzt bleibt mir nur noch ein Name.“
    “Dein Kunstname.”
    Es überraschte mich etwas, dass Trudy genauso traurig klang wie ich, aber es war mir egal.
    „Erin Schwartzer Stein.“
    Eine große Hand packte meinen Kopf und zog mich mit einem leisen >schlurp< heraus.

    Frisch abgeduscht und gewaschen hocke ich eingewickelt in eine Decke auf Trudys Bett. Ich hatte ihr von meinem Traum erzählt und wartete auf ihre Reaktion.
    „Und was genau musst du tun, um deine alte Größe wieder zu bekommen?“
    Das ist der knifflige Part. Nicht knifflig wegen der Durchführung, sondern wegen Trudy.
    „Ich muss in den Körper von Meredith.“
    Trudy nickt verstehend.
    „Sie wird es nicht überleben, richtig?“
    Nun nicke ich.
    “Was muss getan werden?” fragt sie und es klingt fast so, als ob sie es nicht stören würde, dass eine ihrer Amazonen sterben muss.
    „In meiner Gasform dringe ich in ihren Körper ein. Anschließend musst du sie dazu bringen Disc…“
    Fast hätte ich das Wort gesagt. Ich weiß nicht, ob ich mich dann noch verwandeln würde, aber ich will es nicht herausfinden.
    „Sie muss mein Verwandlungswort sagen.“
    Ich hatte noch nicht einmal den Satz beendet, da bewegte Trudy auch schon ihren Kopf von Links nach Rechts.
    „Ich werde ganz bestimmt nicht eine meiner Amazonen töten.“
    Diese Frau… Diese AMAZONE!!!
    „Du hast Francine gefressen!“ schreie ich sie an.
    „Meredith hat selber gesagt, dass wir für euch nichts anderes sind als Snacks auf zwei Beinen.“
    Trudy muss über meine Worte Lachen, warum auch immer.
    „>Wir<? Du bist kein Mensch mehr. Gewöhne dich an den Gedanken.”
    Muss sie mich daran erinnern? Weder Mann noch Mensch. Nicht, dass es schlecht wäre eine Frau zu sein, doch ich bin mein ganzes Leben lang ein Mann gewesen.
    Ich ziehe die Decke um meinen Körper fester und überlege mir, wie ich Trudy überzeugen kann.
    Was möchte Trudy?
    Mich.
    Vielleicht kann ich sie austricksen oder so…
    „Es ist schon schlimm genug für mich…“ beginne ich, doch meine Stimme versagt. Ich will ihr sagen, dass ich wenigstens eine normale Größe haben will, wenn ich schon nicht ich selbst sein kann. Und das stimmt!
    Und das macht mich fertig.
    Einer ihrer Finger streichelt über meinen Kopf, beruhigt mich etwas.
    Und mir wird schlecht.
    Ich habe einen dicken Brocken in meinem Bauch. Meine Angst.
    „Bitte.“
    Trudy schüttelt ihren Kopf.
    “Du willst mich besitzen.”
    „Nein.“ Widerspricht sie meinem Gedanken.
    „Ich will dich kennen lernen. Und ich möchte, dass du mich kennen lernst. Was dann passiert, liegt nur an dir. Aber dafür möchte ich wenigstens eine Chance.“
    „Und diese Chance möchte ich auch!“
    Das bringt sie zum nachdenken. Zwar nur kurz, aber sie muss überlegen.
    „Was für eine Chance? Du verlangst von mir, dass ich Meredith verrate und töte. Das ist keine Chance.“
    Sie klingt wütend.
    Jetzt muss ich nur…
    „Was wäre, wenn ich nicht Meredith, sondern jemand anderes… äh… >begase<?“
    Sie schaut mich fragend an.
    „Was würde das bringen?“
    „Wenn Meredith diese Person auffrisst, bringst du sie dazu das Wort zu sagen.“
    „Das wäre in der tat eine Chance…“
    Das klingt schon mal gut, aber ich spüre immer noch einen dicken Brocken aus Angst in mir. Wenn Meredith nicht das Monster ist, für das ich sie halte, dann… bin ich dann tot? Die Masse meines Körpers in dem Körper einer anderen Person. Ist diese dann von mir besessen? Kontrolliere ich die Person? Oder bin ich nur ein Beifahrer?
    „Reicht dir diese Chance nicht? Bezweifelst du deinen Vorschlag?“
    Toll, sie macht sich über mich lustig. Wütend schaue ich sie und sie schaut mich mit Sorge an.
    Und die Angst in mir wächst.
    „Urgh…“
    Nein, Moment mal…
    Das ist keine Angst!
    „Scheiße…!“
    „Was hast du?“ fragt diese blöde Amazone mit noch mehr Sorge in ihrer Stimme als in ihren Augen.
    „Ich muss ein Ei legen.“
    Erleichtert zeigt sie auf eine Tür.
    „Die Toilette ist…“
    “ICH MUSS NICHT SCHEIßEN, ICH MEINE DAS WÖRTLICH!“

    Nachdem Trudy realisier hatte, dass es mir nichts bringen würde eine unglaubliche Lüge aufzutischen, war der Ausdruck auf ihrem Gesicht das lustigste was ich je gesehen hatte.
    Da ist diese Muskelbepackte Amazone, die so groß ist, dass ich bequem auf ihrer Hand sitzen kann, deren Arme so breit wie einer dieser übergroßen Geschenkballons und diese Amazone schaut mich erst total zweifelnd an, eine Augenbraue hochgezogen, die Andere tief ins Gesicht führend, und dann, in einer komplett fließenden Bewegung, gleitet die Tiefsitzende Augenbraue hoch und ihre Augen werden so groß wie Untertassen. Das Ganze sieht dermaßen unwirklich aus, dass ich gar nicht anders kann, als laut loszulachen, was sich aber sofort als Fehler erweist, da mein Bauch sich etwas verkrampft und mir dadurch die Anwesenheit des Eies schmerzhaft bewusst wird.
    „Ich könnte es heraus operieren.“ Bietet Trudy an, was sie vielleicht nett meint, vielleicht aber auch als Scherz.
    „Nein danke, ist nicht das erste Mal.“
    Ich schaue an mir herunter und sehe etwas, was mir verdammt noch mal richtig beschissen Angst macht:
    In meiner normalen Gestalt bin ich in relativ guter Form. Ich bin nicht Über- oder Untergewichtig, mache hin und wieder Morgengymnastik, bin also, wie schon gesagt, in guter Form. Und in meiner Discordiaform bin ich die Venus de Milo Himself! Ähm… Herself meine ich.
    Also was ich sagen will, ist, dass ich in beiden Formen schlank bin.
    Und doch habe ich jetzt ein kleines Bäuchlein. Und dieses Bäuchlein wächst.
    Warum?
    Die Eier, die aus mir nach scheinbar jeder Verwandlung heraus kommen, haben dieselbe Größe wie das Original, aber ich bin jetzt um einiges kleiner.
    „Oh fuck…“ stöhne ich und drücke beide Hände gegen meinen Bauch.
    Trudy steht auf, huscht schnell von ihrem Schlafzimmer ns Labor und kommt mit einer Spritze wieder.
    „Das hier ist ein starkes Schmerzmittel auf Morphiumbasis. Ich weiß nicht, ob es bei dir etwas bringt, aber einen Versuch ist es wert.“
    Sie setzt mir den Schuss und kurz darauf merke ich auch schon die Wirkung. Ein leichter Schwindel, der von meinem Kopf ausgeht, sich im ganzen Körper verbreitet.
    „Oooh…“
    Die Schmerzen verschwinden, machen einem angenehmen Gefühl platz, ein Gefühl wie… fliegen.
    Ja, wenn ich die Augen schließe, dann merke ich, wie ich von dem riesigen Bett unter mir abhebe.
    Doch dann falle ich wieder herunter und mit dem Fall kommt auch der Schmerz zurück, der wie ein reißender Strom durch meinen Körper rauscht und in meinem Unterleib brandet. Der Schmerz drückt weiter und weiter und…
    „AAAaaa…“ schreie ich meine Leiden aus mir heraus.
    „Ich sehe was!“ höre ich Trudy überrascht und erfreut rufen.
    PRESSEN!“
    “ARGH!“

    Aus meiner Perspektive ist schwer zu sagen, ob das Ei genauso groß ist wie das Original, doch für mich sieht es kleiner aus, als wie es sich angefühlt hat.
    Definitiv kleiner.
    Aber auch nachdem ich von Innen nach Außen gefistet wurde (schließlich ist das Ei faustgroß) will Trudy mich nicht einfach so an Meredith ranlassen.
    Aber sie verspricht mir, dafür zu sorgen, dass der Mensch, der mich beherbergen wird, Meredith begegnet.
    Ob ich vertrauen kann?

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