TV Story aus England

  • Diese TV Story aus England habe ich im Netz gefunden(leider in Englisch) http://de.youtube.com/watch?v=a8Mww_cLot8

    Ich finde das Andere Nationen besser , verständnissvoller und offener mit dem Thema Fußfetisch umgehen.

    Meine Meinung ist das die Deustchen mit dem Thema nicht zurecht kommen und es als pervers oder abartig bezeichen.

    Liegt wahrscheinlich daran das die Deutschen beim Thema Sex allgemein ziehmlich verschlossen und langweilig sind, um etwas anderes oder neues auszuprobieren.

    verbessert mich bitte wen ich damit falsch liege ..

  • Och, das entwickelt sich so langsam...
    Es kommt drauf an, in welcher umgebung man lebt, es gibt ja auch Rentnerinnen, die in Erotikläden arbeiten, bzw diese gegründet haben.
    (Wenn du denkst, Fussfetischisten haben es schwer, was meinst du dann, wie ich mich fühlen muss^^(Stichwort Vore :P))

    Klar, manche Deutsche kommen mit solchen Dingen nicht zurecht, aber das ist nur ein kleiner Bruchteil(der leider viel zu sagen hat).
    Auf der einen Seite wird man mit Sex in den Medien überschüttet, doch wenn es um fetische geht, ob nun sm, füsse, oder sogar Vore, wird gleich bäh gerufen oder das thema wird ins lächerliche gezogen. Ein wenig Heuchlerisch.
    Das einzige, was man dagegen tun, ist, sich nicht genauso falsch und verlogen zu verhalten.
    So sehe ich das jedenfalls

  • vielleicht hört es sich nun relativ unqualifiziert an, wenn ich sagen muss, das ich mich fidel einfach nur anschließen kann *grummel*
    Sex, Sex, Sex, aber dann bitte nur die missionarsstellung, alles andere ist unchristlich *hust*

    Aber dennoch hat man manchmal das glück einen vernünftigen menschen zu finden, unter tausend :)

  • Naja, zum Glück gibt es ja Foren wie diese.

    Unchristlich... pfff...
    Schonmal die Bibel gelesen? Da steht ne menge unmenschliches Zeug drin, tötet alle Homos(hey, die nazis wollen das doch auch!), verkauft eure töchter als sklaven, tötet alle, die am sonntag arbeiten, verbrennt lebende tiere als Opfer...

    Ich find sowas einfach nur krank. Vorallem wird nur nach bestimmten teilen der Bibel gelebt. Wenn schon, dann sollten sich christen an den kompletten mist halten, damit sie selber sehen können, an was sie da überhaupt glauben.

    Sorry, das kommt jetzt vielleicht so rüber, dass ich alle Christen hasse, doch ich bin selber mit einigen befreundet und die sind ziemlich in ordnung. Sie glauben an Gott, lehnen aber die Kirche ab. in meinen augen das beste was man tun kann, wenn man gläubig ist.


    Boah, mist,schon wieder offtopic geworden... sorry ^_^"

  • also meiner meinung nach ist die bibel der größte betrug aller zeiten...


    eigentlich sind das nur verschiedene geschichten, zusamengetragen zu einem großen buch, oder das neue testament:

    von vier personen geschrieben, die sich weder kannten, noch zur selben epoche lebten...) :pinch:


    naja, die engländer sind uns weit voraus [hirni] (auch wenn se uns die nationalhymne geklaut ham (die ausm kaiserreich, ihr wisst ja *heil dir im siegerkranz* :D )

    Wer andre in der Kurve brät - der hat ein ZWEITAKTHEIZGERÄT !!!

  • Hallo!

    Ich bin römisch katholisch und bin es gerne. Ich habe jahrelang alle möglichen Religionen ausprobiert. Besonders intensiv den Buddhismus (2 Jahre). Ich sage Euch die christliche Religion ist die lockerste der Welt, wenn man sie richtig versteht.

    Zitat: "Ich glaub an Gott aber nicht an die Kirche"? Typisch moderne, alternative, politisch korrekte Heuchelei! Als Christ hab ich keinerlei Essens- Trink- oder ähnliche Verbote. Als Buddhist darf ich, wenn man es richtig macht, weder rauchen, noch trinken, noch Sex haben oder ähnliches.

    Manche schimpfen über die katholischen Heiligen, die ich klasse finde, und nenne sich dann Neuheiden, beten irgendwelche Gewittergötter an und meinen das auch noch ernst. In meiner Religion gibts einen Schutzpatron für Schlamper, wo gibts das schon.

    Trotzdem habe ich Sex vor der Ehe in allen Formen. Trotzdem steh ich darauf wenn mich eine Reisin zertritt. Ich steh voll zu meinem Fetisch.

    Warum? Weil ich ein selbstbewußter katholik bin, der selbst entscheidet was er tut und kein verblödeter Jesusfreak. Ich kann unterscheiden, was in der Bibel Geschichte und damalige Kultur ist und was wirklich Religion ist.

    Und wenn ich mich in der Freizeit mit mittelalterlichem Freikampf beschäftige, bete ich vorher noch zum heiligen Georg! Jesus war kein Spießer. Der hat vor seiner Hinrichtung noch einen getrunken. Und der Papst muß extrem sein, sonst wäre er nicht der Papst. Vorbilder sind, wie Ideale, immer extrem und unveränderlich. Sonst würde der Nordstern jeden Tag woanders stehen!

    Sollte man manches ändern in der Kirche? Ja, aber dazu muß man dabei bleiben und nicht davon laufen.

    Wisst Ihr wer wirklich das Problem ist in Deutschland? Die Leute, die bei meinem Vermieter anrufen weil der Rasen zu lang ist. Die Erwachsenen PC Spiele verbieten wollen, obwohl sie nicht mal einen PC haben. Leute die wegen 9/11 heulen, aber dann die Amerikaner beschimpfen wenn sie Osama Bin Laden jagen.

    Die Leute die einem arbeitslosen 100 Euro abziehen und einer Gansterbank Milliarden schenken.

    Kurz, die dummen Schafe, die alles machen was man Ihnen sagt und morgen wieder im Stechschritt marschieren würden, die Fetish nur aus dem Brockhaus als "perverse Neigung" kennen, im dunkeln poppen und sich anschließend dafür schämen.

    Deshalb bin ich römisch katholisch und damit Sonntags die "faulste Sau der Welt"°!

    Grüße!

    Marco S.

    Einmal editiert, zuletzt von Marco S. (5. November 2008 um 23:05)

  • Schön geschrieben, gute einstellung^^

    Wenn du dich durch mein posting irgendwie angegriffen fühlst, tut es mir leid, ich liess mich beim schreiben ein wenig hinfort treiben...

    Ich find halt nur, dass es in der Bibel einige stellen gibt, die mich persöhnlich stöhren und ich nicht verstehen kann, dass manche leute wörtlich danach leben. ist ja auch viel einfacher als selber zu denken.

    Klar, ist die christliche religion ziemlich locker im gegensatz zu anderen religionen, aber was anderes bleibt ihr auch nicht übrig, finde ich

  • ich meine dass religion überall in der welt nur für hass und kriege gesorgt hat
    es geht doch nur darum , das menschen (prister ) über andere macht ausüben wollen (in allen kulturen)
    ich habe höchsten respekt vor allen , die ihren glauben leben ,und bin gleichzeitig angewiedert von deren zwiemoral.
    da werden junge mädchen gesteinigt ,obwol sie vergewaltigt wurden oder beschnitten...............einfach nur sadistisch und pervers.
    habe übrigens die grossen bücher der drei monoisteschen religonen gelesen und bin zu dem schluss gekommen .........
    sei einfach mensch.

  • Fidel ich habe mich nicht wirklich angegriffen gefühlt mir war das Ganze nur zu pauschal!

    Allegmein: Im Christentum wird niemand gesteinigt oder beschnitten. Sowas kenne ich hauptsächlich aus dem Islam. Eine Religion die ich, wie Ihre Anhänger nur als intolerant, lebensfeindlich und agressiv erlebt habe und dasseit meiner Kindheit.

    Die Christliche Religion ist übrigen nicht locker weil sie es muß sondern ist es in Ihrer Grundtendenz, weshalb sie auch oft auf Nichtchristen in der älteren Geschichte verwirrend wirkte. Man muß nur mal überlegen wieviele ursprüngliche Gebote und Verbote Jesus bzw . das NT ersetzt, abgeschafft oder realtiviert hat.

    Was ich immer lustig finde ist, daß die größten Atheisten meist auch die größten Missionare sind, was an sich ja ein Widerspruch ist. Wenn ich andere so verzweifelt von meinem Nichtglauben überzeugen möchte, müsse die eigenen Zweifel an meinem Atheismus schon sehr stark sein.

  • naja,

    wir christen (ich bin ja nichtmal getauft :| ) sind auch nicht grad die friedlichsten, man bemerke die religionskriege...

    wie dem auch sei *jedem das seine* soll jeder glauben, was er/ sie will...

    *es isch, wies isch, es kommt, wies kommt, abba s isch noch imma guud gegonge*

    Wer andre in der Kurve brät - der hat ein ZWEITAKTHEIZGERÄT !!!

  • wollt ich auch grad sagen, christen waren nicht immer friedlich, siehe hexenverbrennung und dergleichen.
    es gibt immer ziemlich aggressive christen, leute die auf beerdigungen von schwulen beifall klatschen und so ein scheiss (ghet mir sehr nahe, da ich bi bin)
    joah, jedem das seine, schon klar, doch man sollte solche sachen nicht unter den tisch fallen lassen.
    Ich bin zwar atheist, aber ich glaube auch an so manche sachen, bzw. ich weiß so manche sachen.
    ich finde nur, dass man nicht blind alles glauben sollte, was in einem buch steht oder nach geboten handeln sollte, sondern, dass man einfach auf sein eigenes gewissen hören sollte.
    eine fähigkeit, die in der heutigen gesellschaft leider viele verlernt haben ;(
    Also ich brauch keinen messiahs, um zu wissen, dass lügen und mord scheisse sind.

    Was mich übrigens noch am christentum, bzw an katholiken stört, ist der umgang mit der frau(ich glaube, dass es nur die katholiken waren, bin mir grad nicht sicher). frauen dürfen nicht als religiöse lehrer fungieren, dürfen nicht ihre sicht der eigenen religion ihren kindern oder der gemeinde als pastor(oder wars pfarrer?) vermitteln.
    das wurmt mich, war schon immer son kleiner frauenrechtler :P
    (wenn sich jemand angegriffen fühlt: sorry)

  • Die letzten Kreuzzüge und ähnliches sind fast 800 Jahre her, da war die Welt eine völlig andere. Das zählt einfach nicht! Zumindest nicht als Rechtfertigung für ehutigen Terror.

    Wer nicht getauft ist, ist kein Christ, sorry das is so. Wer an etwas glaubt, ist kein Atheist. Das dazu!

    Leute die auf Schwulenbeerdigungen Beifall klatschen, sind keine Christen, sondern einfach psychisch Gestörte.

    Die Einstellung und Praxis der römisch katholischen Kirche, gegenüber Frauen muß geändert werden, absolut richtig. Deshalb muß ich aber nicht gegen meine Kirche sein. Es gibt viele Dinge wie Zölibat etc. Die geändert oder abgeschafft werden müssen.

    Und kein ernsthafter Katholik wird sklavisch alles befolgen. Mich regt dieser Relativissmus auf, der nur dazu dient jede Moral über Board zu werfen und auf andere keine Rücksicht mehr nehmen zu müssen. Vor allem wenn als Argument diese Ausnahme/negativ Beispiele vorgeschoben werden.

    Das wäre genauso, als würde man unseren Fetish ablehnen, weil es da draußen einige wenige Sexperverse gibt.

    Echter Glaube ist viel mehr als nur ein Regelwerk für gute menschliche Beziehungen! Das vergessen viele!

  • Hi Leute,

    ich als Katholik und gläubiger Christ, der sich sehr lange und intensiv mit seinem Glauben, Gott, Jesus Christus und christlicher Gemeinde auseinander gesetzt hat und auch noch aktiv ist, finde die alles über einen Kamm scherenden Aussagen über eine bestimmte Gruppe von Menschen einfach nur peinlichst ungenau.
    Will heißen, dass es nie stimmt, wenn jemand eine ganze Gruppe von Menschen mit einem festen Vorurteil beschimpft.
    Wer sagt, dass alle Muslime Sprengstoffgürtel tragen tut den allermeisten von ihnen genauso Unrecht, wie jemand, der äußert, dass alle Deutschen Nazis seien.

    Das gilt natürlich auch für Aussagen über Christen!

    Der christliche Glaube ist ein den Menschen zutiefst annehmender.
    Der christliche Gott ist ein den Menschen über alle Maßstäbe hinaus liebender!
    Jesus Christus hat diese Grundhaltung Gottes den Menschen nahe gebracht.
    Das einzige Gebot, das alles in unserer Welt regeln könnte, ist Liebesgebot.
    Wer emanzipiert diesen Glauben und sein Gebot an die Gottes- und Nächstenliebe herangeht, wird feststellen, dass dieser Glaube das Wohl aller Menschen will.
    Keinen Hunger, keinen Krieg, keine Unterdrückung oder Sklaverei (Fetisch (auch unserer) findet ja nunmal hauptsächlich im Kopf statt, beißt sich also gar nicht mit dieser Grundhaltung. Für seinen Fetisch kann keiner was, er gehört zu ihm. Nur die Rechte eines anderen darf Fetisch niemals verletzen), usw..

    Dieser Glaube nimmt den Menschen als ganzen in den Blick.
    Und auch wenn es schwarze Schafe geben mag, Priester und Seelsorger sind gewiss nicht an der Machr über Menschen interessiert. Wer das glaubt, lebt wohl kaum in einer postmoderenen, emanziperten westlichen Gesellschaft! Diese Zeiten sind vorbei. Gott sei dank!

    Wer wirklich das Evangelium kennt und danach lebt, geht auf den Menschen ein.
    Und zwar nicht nur auf die paar in seiner nächsten Umgebung, sondern er geht (oder sollte es) mit offnenen Augen durch die Welt, bemerkt, wenn jemand Hilfe braucht, untertsützt Hilfsprojekte, uvm.. Kurz gesagt, er lebt nicht für sich allein und seinen persönlichen Spaß-Faktor, sondern setzt sich im Leben sinnvoll ein. Wo er kann und will zmindest.
    Ein wahrer Christ zieht sich nicht zurück und hat auch keine scheißegal Einstellung gegenüber der Welt.

    Und die Frau hat auch nicht mehr die alte Rolle, die das Alte Testament vielleicht vermittelt.
    Ohne die Frauen und ihren tollen Einsatz, wär die Kirche längst den Bach runter gegangen.
    Denn gerade die Frauen setzen sich ein. Natürlich bleibt die Frage nach weiblichen Priestern. Aber das geht leider erst mit einer Reform der Kirche, die wir als einfache Gläubige nicht herbeiführen können.


    Zuletzt möchte ich erwähnen, dass Glaube an diesen Gott auch eine wahnsinnige Hoffnung auf Leben in sich trägt, die den Sinn dieses Lebensn bestärkt und das Leben einfach viel schöner macht. Arme wahren Atheisten, haben nach dem Tod nichts als Nichts! Wie Schade!

    Nein jetzt mal ganz persönlich: Jeder hat seinen eigenen (Un-) Glauben.
    Nur wer sich mit Gott auseinander setzt, kann ihn finden. Wer ihn verleugnet oder gar nicht auf die Ide kommt ihn zu suchen, wird ihn nicht entdecken können.
    Dennoch glaube ich, dass Gott in jedem von uns ist.
    Einige schaffen es, ihn wahrzunehmen, ihm im Gebet nahe zu kommen, zu spüren. Auch in Glaubensgemeinschaften, in denen echtes Gefühl von Getragen oder Behütet sein aufkommmt, kommt Gott den Menschen nahe, also nicht nur im eigenen stillen Gebet. (Weswegen der echte gläubige Mensch eben doch die Gemeinschaft des Glaubens braucht).
    Andere werden sich ihm entziehen und können dem nicht nachfühlen.
    Vielleicht auch, weil sie die (Amts-)Kirche beschuldigen und verurteilen wegen mancher ihrer Haltungen, wollen sie mit diesem "kirchlichen" Gott nichts zu tun haben.

    Aber Kirche ist eben auch im Kleinen. Da wo Menschen sich gute Worte sagen, sich besuchen , wenn jemand womöglich lange krank ist, sich trösten bei schlimmen Verlusten, uvm.
    Und diese Kirche, diese Gemeiscnhaft des Glaubens ist sehr viel intensiver, als sich die meisten vorstellen können.

    Und vor allem: Es wird niemand ausgegrenzt oder weg geschickt! Nicht, wenn es sich um Christen handelt, die die Botschaft Jesu verstanden haben.

    All dies bewirkt der Glaube an den einen Gott, der diese Welt eben somit auch deutlich besser macht, als sie sonst wäre.
    Und das geht über den Humanismus unserer Tage weit hinaus und findet eine Begründung in einem Lebensbejahenden Gott.
    Natürlich kracht es auch in christlicher Gemeinschaft, wie überall. Aber der Ton ist eben doch ein anderer.

    So, jetzt hab ich mich doch etwas hinreißen lassen, gegen alte Vorurteile etwas zu sagen, die dem wahren Kern von christlichem Glauben und Gemeisnchaft sehr Unrecht tun.
    Vor allem die Einstellung, Religion sei böse.
    Die von Jesus gestiftete Religion ist eben genau das Gegenteil: Sie sieht Gottes Liebe zu den Menschen und der Menschen zueinander.
    Jeder, der anders handelt, schiebt die Religion für seinen eigenen faulen Zwecke vor. Das zeigen alle Konflikte, in denen vom Glauben die Rede ist (Nordirland, 30 Jähriger Krieg, uvm.)
    Doch Missbrauch von Religion ist wieder ein Thema für sich.

    Ach ja noch im Nachhinein: Das Neue Testament besteht aus 27 Schriften. Vier davn sind Evangelien. Die Evangelisten haben diese in einem Zeitraum von gut 50 Jahren verfasst und kannten sich untereinander eher nicht!
    Jeder von ihnen hat eigene Quellen zu Jesus erforscht und aufgeschrieben. Mit historischen und archäologischen Nachforschungen komm zutage, wieviele Details tatsächlich zutreffend sind!
    Viele der anderen neutestamentlichen Schriften wurden von Jüngern Jesu verfasst oder von Personen, die sie gekannt haben (z.B.Petrusbriefe).
    Und das Gottesbild der Christen baut nunmal stark auf das Neue Testament. Nur bitte nicht alles wörtlich nehmen, was in der Bibel steht, denn fü vieles werden Bilder benutzt.

    Jetzt aber genug geredet.
    winzigmatt

  • Wow, vielen dank für den letzten post, winzigmatt.
    sorry nochmal, für das "über einen kamm scheren", manche leute (wie ich) wollen scheinbar nur die schlechten taten sehen.
    Naja, manch gute sachen werden in den schmutz gezogen, schon wahr.

    Könnte ich einen schlusssatz äussern?
    Versucht einfach gute Menschen zu sein^^

    (ich entshculdige mich nochmals bei allen christen)

  • Hi
    Also ich denke das wir ihne die Kirche diese unsere Zeit vielleicht nicht erreicht hätten....doch kann ich das nicht einfach behaupten denn wir haben sie wir hatten sie und wir haben uns weiter entwickelt. Wie es verlaufen wäre ohne sie, ohne jegliche Form der Religion, kann niemand mit Destimmtheit sagen.
    Ich denke das früher die Religionen speziell dazu dienten den Menschen die Welt zu erklären. Heute brauchen wir, die vermeindlich zivilisierten, allerdings nicht mehr so viel Erklärung benötigen. Sie sollten nun also eine Art Moral - Leitfaden einnehmen. Der ein Zivilisiertes Leben ermöglicht aber gewisse Gebote schon erhält....niemand (außer einer Giantess) hat das Recht einem anderen Menschen Schaden zuzufügen. z.B
    Doch im Bett hat die Moral nichts zu suchen, denn in unserem Zeitalter dient der Beischlaf ja nicht mehr unbedingt der Fortpflanzung sondern eher dem Vergnügen .... er ist in Grunde also als eine Art "gesunde" Droge zu sehen. Denn eine gewisse Abhänigkeit besteht ja... kommt immer auf die Umstände an. Das ist meine Meinung dazu.

    Achso und solange wie es hier Religionstechnisch nicht so zugeht wie in Übersee ....

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