So schnell kann's gehen, Kapitel 7 & 8

  • Zusammenfassung
    weiter gehst und es bleibt Spannend wie sich die Machtdynamik entwickelt.

    viel Spaß beim lesen von Kapitel 7&8
    Enthält
    shrink
    gentle
    Autor
    TinyMr.K

    Kapitel 7 „Plitsch, platsch“

    Oh am liebsten wollte Ich gleich alles mit Mir machen lassen aber ein Gedanke ging Mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich bin ja schließlich nicht im Ansatz so stabil wie die Figuren aus Silikon, die immer wieder zurück in ihre Ausgangsform sprangen. „können Wir es bitte ganz langsam angehen lassen?“ fragte Ich Sie leicht zittrig. „Na was denkst Du denn? Ich bin mir durchaus bewusst das Du Winzling von Mir mit Leichtigkeit zerquetscht, oder Fallen gelassen, oder verschluckt..“ „Okay Ich habs verstanden Schatz“ erwiderte Ich Ihr. „Ich mach doch nur Spaß, Liebling“ versicherte Sie Mir.

    „was soll Ich zuerst mit Dir anstellen?“ fragte Sie Mich. Was soll Ich denn jetzt antworten? dachte Ich mir „Was interessiert Dich denn am meisten?“ Frage Ich Sie zurück. Oh mann von allen Antworten war das wohl die Dümmste, oder doch die beste?

    Ohne ein Wort zu sagen hob Sie Mich auf höhe ihres Mundes, Ich wusste genau was jetzt kommt. So oft hatten Wir beide uns das vorgestellt und dann hat Sie es einfach gemacht. Ich landete in ihrem Mund, nur genießen konnte Ich das wohl kaum so wie Ich es Mir vorstellte und Gott sei dank holte Sie mich sofort wieder raus.

    „Sag schon, hattest du Angst Ich würde Dich einfach schlucken?“ kicherte Sie los.

    Und wie Ich das hatte, Ich war machtlos. Bin Ich von nun an wirklich ihr Spielzeug? Wollte Sie wirklich einfach so alles mit Mir machen worauf Sie grade Lust hatte? „Alles in Ordnung?“ fragte Sie mich. „Wollten Wir es nicht langsam angehen lassen?“ antwortete Ich fragend. „Oh du hast recht, es ist nur… so Überwältigend und Ich hab so viele Ideen was Ich mit Dir anstellen werde“ antwortete Sie mir euphorisch. Ich entschloss zu versuchen Mich zu entspannen aber Sie wollte mich ein wenig herausfordern um die Stimmung zu lockern.

    „Mal sehen wie Du dich als Masseur anstellst“ Überlegte Sie scharf nachdenkend und wiegte Mich dabei in ihrer Hand.


    Kapitel 8 „Mein erster Einsatz“

    Ihre Hand bewegte sich bedächtig in richtung ihrer Füße und Sie stellte mich direkt davor auf den Boden. Sie hatte ja ihre Schuhe immer noch an und ehe ich mich versah kickte Sie die Figur und ein paar der Spielzeug-Autos quer durchs Wohnzimmer. „Jetzt sollte genug Platz sein dass Du meine Füße massieren kannst“ rief Sie neckisch. „Schatz du hast immer noch deine Schuhe an, wie soll ich da ran kommen?“ rief Ich so laut Ich konnte, Sie tippte mit ihren Absätzen auf den Boden „stimmt ja, Du bist viel zu klein um Sie mir auszuziehen und Ich muss mich echt zusammenreißen mit Dir nicht das selbe zu machen wie mit dieser Figur“ lachte Sie mir entgegen, als ihr Schuh Mir gefährlich nahe kommt und Mich umstößt. „Ups, Ich bin heute aber auch tollpatschig“ murmelte Sie gespielt fürsorglich. „Hey, pass doch auf“ rief ich entsetzt. „Warte Ich zieh die schuhe lieber aus, dann kann ich meine kraft besser einschätzen“ rief Sie und ehe Ich Mich versah krachten zwei gigantische High Heels links und rechts von Mir zu boden, höchstens 1-2 Meter meines Maßstabs neben Mir. „Schade, knapp verfehlt“ scherzte Sie. War das wirklich ein Scherz, oder legte Sie es gerade zu darauf an Mich "aus versehen" zu zerquetschen?

    „Worauf wartest Du?“ kicherte Sie, „Meine Füße massieren sich nicht von allein!“

    Unfähig Ihr auch nur in irgendeiner Form zu widersprechen legte Ich los und Sie liebte es. Ich liebkoste ihre Füße an allen erdenklichen Stellen. Am besten gefiel Ihr es wenn Ich meine Zunge zwischen ihren Zehen zum Einsatz brachte.

    Da ich Sie dabei logischerweise auch ab und zu kitzelte zuckten Ihre Füße teilweise wild umher, und ich floh logischerweise auch hin und her, aber Sie störte das nicht im Gegenteil. Sie wollte zwar vorsichtig sein aber es hätte Ihr trotzdem gefallen mich zu zerquetschen. Irgendwie hatte ich trotzdem den Spaß meines Lebens und dachte schon gar nicht mehr daran das sie mich dabei zu Brei verarbeiten könnte.

    Es war mittlerweile echt spät geworden und Wir mussten uns überlegen wie Ich Die Nacht verbringen wollte, Jeder würde natürlich sagen Das Er am liebsten direkt irgendwo an ihrem Körper schlafen wollen würde, aber Das wäre der sichere Tod und das war nich Ihr Ziel, oder?

    Fortsetzung folgt…

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