So schnell kann's gehen, Kapitel 3 & 4

Kapitel 3 „Ein Traum wird wahr“

Da standen wir also nun, Im Hausflur und normalerweise würde Sie mich spätestens jetzt fragen ob ich Ihr dabei helfen will hre Schuhe wieder auszuziehen, so wie Wir es immer machten, da Sie zwar gern hohe Schuhe getragen hatte aber meistens nicht wirklich lange. Zu meiner Verwunderung ging Sie direkt weiter ins Wohnzimmer und natürlich habe ich mich auch dabei keines Wegs beschwert, wenn es nach Mir ginge bräuchte Sie nie wieder andere Schuhe anzuziehen aber darum ging es in diesem Moment nicht.

Sie wusste schon lange Zeit Das Ich mir sehr oft vorstellte wie es wäre Wenn Sie eine Riesin wäre oder Ich plötzlich schrumpfen würde und zu meinem Erstaunen lagen auf dem Boden ein paar meiner Spielzeug-Autos die schon des öfteren in diese Spiele miteinbezogen wurden. „Geil“ dachte Ich mir Sie war tatsächlich ohne ein Wort von Mir auf diese Szenerie gekommen. Oh mann sollte das wirklich wahr sein?

Sie lief wie in Gedanken verloren vor Mir her Richtung Sofa und als würde Sie es nicht bemerken trat sie auf mehrere der kleinen Autos. Ich war im 7. Himmel, und Sie wusste es, ein unschuldiges "Upsi" entwich Ihr und viel mehr hätte es auch nicht gebraucht und Mich den Verstand endgültig verlieren zu lassen.

Aber Ihr reichte das noch nicht, nicht mal im Ansatz. Sie saß auf dem Sofa die Beine überschlagen und löste einen Ihrer Schuhe leicht und etwas kam zum Vorschein das den Anschein erweckte Kemand würde in ihren Schuhe stecken. (es war eine der Minifiguren die ich gekauft hatte für genau diese Zwecke, die Figur war aus etwas Silikon-artigem, überaus dehnbar und vermutlich so realitätsnah wie eine Figur hätte sein können zumal Ich ja kein Vermögen ausgeben wollte)…

Kapitel 4 „Was war ihr Plan?“

Sie beachtete die Figur überhaupt nicht, Sie hatte nur Augen für Mich und meine Reaktion. Ihr überkam ein Süßen und dennoch gefährliches Lächeln. „Stell dir vor das wärst Du, das würde Dir gefallen oder?“ sagte Sie verführerisch während Sie den Schuh samt der Figur immer wieder gegen Ihre Ferse wippen ließ . „Was für eine blöde Frage“ dachte ich, natürlich würde es Mir gefallen Ich würde es lieben und Sie auch. „Ich würde jeden Tag deine Füße verwöhnen“ sprach Ich zu Ihr.

Sie nahm die Figur aus ihrem Schuh und hielt Sie in der Hand. „Schau nur wie süß Du bist, kaum so groß wie mein kleiner Finger“ scherzte Sie.

„ich könnte Dich mit Leichtigkeit zerquetschen oder einfach weg schnipsen“ Oh Sie wusste genau was Sie sagen musste um Mich fertig zu machen. „Oh nein bitte nicht“ scherzte Ich, prompt zog Sie die Figur auseinander „so besser?“ fragte Sie.

Ich konnte in diesem Moment nicht anders als Sie leidenschaftlich zu küssen und Sie quetschte die Figur dabei unbewusst in ihrer Faust. „Das kannst Du aber nicht machen wenn Ich das wäre“ hauchte Ich Ihr ins Ohr. „wieso denn nicht? ist doch ein witziger Gedanke“ erwiderte Sie. Schon waren wir wieder mitten drin in einer Art Rollenspiel, oh Ich liebe diese Spiele und dank der neuen Figuren konnten Wir auch einiges in dieser Richtung Ausleben. Nach einiger Zeit ließ Sie die Figur jedoch Achtlos fallen und merkte an das es um einiges geiler wäre wenn es eben nicht nur eine Figur wäre sondern tatsächlich Ich. auch wenn Ich den selben Gedanken hatte, war es ja klar das dies nicht ging, und jedes mal wenn dieser Gedanke aufkam war irgendwie die Luft raus aus diesen Rollenspielen. bis jetzt…

Fortsetzung folgt…