Fantasy-Rpg (by TheHumpf & Papaschlumpf1)

  • Fluchend gebe ich dem Mann vor meinen Füßen einen Tritt. Wäre er nicht vom Dach gefallen, wäre ich den Magierinnen zuvor gekommen. Hoffentlich ist es nicht zu spät die drei einzuholen. Ich steige über den am Boden Liegenden und laufe in die Richtung, in die die Magierinnen verschwunden sind.

  • Ra'alle stolpert, überschlägt sich.
    Ich will ihr aufhelfen, doch Insignielle zieht mich mit.
    "Keine Zeit, lieber eine verlieren als alle."
    "Zu dritt haben vielleicht eine Chance!" ruf ich ihr zu und will mich losreißen, doch ihr griff an meiner Toga ist eisenhart.
    "Vergiss es, die ist ein paar Stufen über uns. Ihr wird schon nichts passieren. Die Magierin wird sie höchstwahrscheinlich zum Tausch für ihren Winzling anbieten."
    Zähneknirschend lauf ich weiter...

  • Was war den nun los? Ich konnte mich fast wieder ganz bewegen als plötzlich mein körper immer kleiner und die Umgebung immer größer wird. Ah verflixt das war bestimmt diese Magierin, verflucht was kann ich tun? Ich werde immer kleiner und kleiner, ich mag jetzt vielleicht gerade mal 4 cm "groß" sein.
    Mein Griff klammert sich fest um das Schwert, kampflos werde ich mich nicht geschlagen gegeben. Bereit für eine Attack blicke ich zu ihr hoch.
    "Komm her wenn du dich traust."
    Plötzlich kommt etwas von hinten auf mich zu. Ehe ich reagieren kann greift eine riesige Hand nach mir und hält mich gefangen. Krampfhaft versuche ich mich zu befreien, während sich die Person fluchtartig bewegt. Trotz des ewigen hin und her geschaukel, erkenne ich die 3 anderen Magierinnen. Anscheind wollen sie mich retten...oder doch nicht?!

  • Der drow der doe Gruppe amüsiert beobachtete spürte nur kurz das etwas magisches in umfeld wirkte. Doch selbst er mit seinen reflexen konnte nicht ganz nachvollziehn was da gerade passiert ist. Eher interessierte ihn die Elfe was sie unter solch menschen zu suchen hatte und was das Problem mit den Wächtern war. Doch plötzlich entwickelt sich die Situation gar für einen männlichen Drow interessant. Schwerter und Bogen werden gezogen von den Wächtern und 3 Frauen ergreifen die Flucht. Der Schleicher der auf dem Boden landete wurde nur kurz angelächelt mit einem Süfisanten bedauernden lächeln und so zog sich Xalmirk wieder seine Schwarze Kutte zurecht, so das nur die Schwarze stirn samt den Schwarz, teils Roten Augen sichtbar waren. In schwarzer Kutte gewickelt geht er ebenfalls an dem Boden liegenden vorbei wobei er vielleicht ein kurzes aufschmunzeln hören kann. Waffen ... streit ... panikartige flucht ... eine elfe vor sich ... vielleicht könnte man sie ja gar unbehelligt von hinten töten, aber vielleicht ist es auch interessant zu sehen was die elfe mit den anderen 3 flüchtenden Frauen zutun hat und warum die Stadtwachen so reagieren. Das einer der Wachen überhaupt nichtmehr da war und geschrumpft wurde entgeht sogar dem Drow, naja selten besitzt jemand die Macht oder gar den irrsinnigen verstand etwas zu schrumpfen und der Drow selbst war viel zu neugierig die elfe am mustern. Und so folgt er Lyndwyn, nicht zu auffällig, nur kurz wird nochmal der blick nach hinten getahn um zu sehn was der Schleicher vom Dach noch macht. Wer weiss vielleicht will er ja die elfe töten ? Beziehungsweise wollte er es ? Vielleicht läßt sich mit ihm ein schicker hinterhalt, gar ein blutiges gemetzel in der Straße anstellen. Nur mehr und mehr grinst er unter der kutte, zuviele blutige ideen und zuviele böse absichten schwirren in seinem Kopf herum.

  • Die jungen Rekruten der Stadtwache waren bei der gestürzten Magierin angekommen und zwei von Ihnen stürzten sich auf sie. Es entbrannte ein kurzer Kampf bei dem Einer der Rekruten in einer Farbenfrohen Explosion auseinandergerissen wurde und der zweite innerhalb von Sekunden auf eine nicht mehr ganz so stattliche größe von 10 cm geschrumpft war. Erst ein Pfeil von Humpfs Bogen ließ sie schwer verletzt zusammenbrechen.

    Die anderen zwei Magierinnen wurden von den restlichen drei Stadtwachen gestellt. Mit geückten Schwertern versuchten sie die Damen ohne Waffengewalt zum Aufgeben zu zwingen. Die trainirten Rekruten waren doch um ein Vielfaches Schneller als die Bücherwälzenden Frauen.

    Auch Lyndwyn hatte sich gespurt. Ihre Elfischen Beine trugen auch sie schneller durch die Straßen als die der untrainierten Menschen. Kurz blieb sie am blutendem Körper der verwundeten Magierin Stehen...

    Gero hatte sich aufgerappelt und schaute noch etwas verwirrt drein. Er fragte sich, was das für ein eigenartiges Gefühl gewesen war, als die vermummte Gestalt sich über ihn bewegt hatte. Doch auch er wollte seinen Auftrag erfüllen, raffte sich auf und humpelte dem Treiben hinterher.

  • Für einen kurzen Moment habe ich die Magierinnen aus den Augen verloren. Wo sind sie nur hin? Ich laufe weiter und bleibe verwundert vor einem Bündel aus Kleidung stehen, welches in einer Blutlache liegt. Meine Augen weiten sich, dass ist doch eine von den Magierinnen. Ich stupse den leblosen Körper mit meiner Stiefelspitze an. Nichts rührt sich, sie muss wohl tot sein. Jetzt erst erkenne ich den Pfeil in ihrem Rücken und die menschlichen Überreste drumherum. Hier muss es einen Kampf gegeben haben. Ich untersuche den Pfeil genauer: ein elfischer Pfeil. Ich überlege: wer könnte Interesse gehabt haben, die Magierin umzubringen? Ich denke ich sollte vorsichtiger sein. Mein Blick wandert über den Boden. Die Stoffreste auf der Erde erinnern mich an die Uniformen der Stadtwachen. Haben sich die Magierinnen mit den Stadtwachen angelegt? Ich bücke mich kurz und entdecke halb versteckt zwischen den Überresten ein ungefähr auf 10cm geschrumpten Mann. Eine Stadtwache, also doch. Er sitzt wie gelähmt auf der Erde und scheint unter Schock zu stehen. Bevor er reagieren kann, nehme ich ihn hoch und halte ihn vor mein Gesicht. He Kleiner, magst du mir nicht erzählen was passiert ist? Vielleicht befreie ich dich dann aus deiner mißlichen Lage.

  • Der elfe Folgend bleibt er langsam mit einem abstand von ca 6 Metern stehen und beobachtet sie, nocheinmal wirft er einen blick nach hinten da hinter ihm noch der Kerl liegt aber noch am boden wohl eine CO auszeit nimmt. Gut ... der rest der Magierinnen scheint weiter gegangen oder gehetzt worden zu sein und die elfe die an sich seit beginn das einzige interesse ist beobachtet er und mustert sie. Sichtbare waffen an ihr ? Erkennbare Symbole die verraten welchen Haus oder gar rang sie besitzt ? Als er das Blut am Boden sieht hebt er skeptisch eine Braue und als sich die Elfe bückt um irgendetwas zu greifen versucht er näher heranzugehn. Klar das er noch nicht sieht was sie in der Hand hat schließlich ist es eine enge gasse und selbst ein Drow kann nicht zaubern und durch den leib einer Elfe blicken. Wärend er sich vorsichtig nähert bleibt eine hand unter der Weißen kutte versteckt an einem Perlendolch, zur sicherheit fals man die elfe wenn er sie anspricht nicht noch auch waffen bei sich hat die er nicht sieht. Der Pfeil in der Toten Magierin gibt dem Drow zu denken. Seit wann tötet eine Elfe ? Immer größer wird das Rätzel um was es hier eigentlich geht , Menschen ... elfen, magierinnen, tote ... der perfekte ort um noch mehr blut zu vergießen, fast nahe an der Elfe, ca 2 schritte entfernt versucht er ihren worten zu lauschen und dann bietet sich ein anblick (wenn ihn jemand sehen würde) den man an drows seltener erblickt. Verunsicherung liegt in seinem blick. Perplex runzelt er die stirn, legt seinen Kopf schief und starrt auf die Hand der elfe wodrin sich .... ein Mensch in einer größe befindet die mehr als abnormal ist ... was zum geier geht hier vor ?

  • Oh Mann,
    das war aber ein rabenschwarzer Tag für einen eigtnlich gut ausgebildeten Dieb.
    Ich rappelte mich nach kurzer Zeit hoch. 'Was für ein Tumult! Und alle sind abgehauen und das nur, weil ich mal einen sowas von mordsmäßigen radau gemacht habe.', dachte ich bei mir.
    'Gero, Gero, du kriegtst die Tür nicht zu!'

    Also schaute ich den noch sichtbaren Gestalten hinterher.
    'War da nicht noch eine Figur mehr als eben? Sie ist doch über mich drüber gestiegen.'
    Eiskalt lief es mir dabei den Rücken hinunter.
    Doch dann sah ich ihn wieder: Einen schwarzen Mann. Direkt hinter der hübschen Elfe?'
    Also machte ich mich auf den Weg und schlich diesmal leise hinterher, nicht ohne meinen Wurfdolch aufzuheben.
    Diese schwarze quasi mit dem Schatten verschwimmende Gestalt war doch etwas seltsam.

    Und so blieb ich in Deckung hinter dem Sichtfeld des Schwarzen.
    Dann irritierte mich etwas jedoch sehr: Die Elfe griff nach unten und hielt etwas vor ihr Gesicht.
    Jetzt sprach sie auch noch zu dem Etwas.
    Und dann erkannte ich es: Sie hatte einen winzigen Menschen in ihrer Hand und sprach mit ihm.
    'Verhext und zugenäht. Was ist das für ine Teufelei?' fragte ich mich und blieb wie erstarrt stehen.
    'Was, wenn sie den armen Kerl einfach geschrumpft hat? Und das auch mit anderen tun könnte?'
    Ich rührte mich nicht und wartete das Geschehen weiter ab. Der Dolch in meiner Hand würde sein Ziel gewiss nicht verfehlen, wenn etwas schlimmes geschehen sollte!

  • DerHumpf bedauerte den Verlust seiner zwei Rekruten und schlug einen harten Ton bei den beiden verbliebenen Magierinnen ein.

    Die Stadtwache in Lyndwyns Hand rührte sich kaum und stand noch vollkommen unter Schock. Sie wagte es kaum die Gigantische Elfin anzusehen und stand nur mit schlotternden Beinen und gezücktem Dolch (Das Schwert hatte er fallengelassen) in der Handfläche der Magierin. Er sagte keinen Ton.
    Jedoch hörte Lyndwyn in einigen metern entfernung eine Laute Stimme und einen Namen der ihr wohlbekannt vorkam, gleich hinter der nächsten Ecke.

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    "Ergebt euch ihr Hexen und Stellt euch!", rief ich den beiden Magierinnen entgegen. Die Rekruten links und rechts von mir hatten den Tod Ihres Kameraden mitangehört, sind jedoch tapfer weitergelaufen. Sehr gut. Mein Training trägt also doch Früchte. Inzwischen habe ich auch mein Schwert gezogen und mein treuer Wolf knurrt die beiden Frauen bitterböse an. "Ergebt euch oder der Humpf nimmt euch eure Köpfe"

  • "HEXEN???" fragte ich sauer und mir stieg die zornesröte ins Gesicht.
    Ich begann mich auf eine alte Beschwörungsformel zu konzentrieren, meine Augen begannen zu leuchten und Insignielle trat einen Schritt von mir zurück.
    Leise murmelte ich die Formel vor mich hin und formte in meinem Geist das graunvollste Geschöpf, dass ich mir vorstellen konnte.
    Vor mir begann ein Lüftchen zu wehen, bildete einen kleinen Wirbelsturm, in dem sich etwas materialisierte.
    Als man erkennen konnte, was es war, errötete ich wieder, diesmal aber aus Scham.
    "Du hast bei Beschwörungen immer geschwänzt, oder?" fragte Insignielle neben mir.
    Vor uns hatte ein Dudelsack Form angenommen.
    "Die Stimme der Lehrerin war immer so einschläfernd..." versuchte ich mich zu rechtfertigen und hob meine Hände hoch.
    "Was willst du nun beschwören? Eine Geige?"
    "Das ist keine Beschwörung, dass ist das internationale Zeichen für >ich ergebe mich<"
    Meine Schwester tat es mir gleich und ich hoffte, dass wir aus der Lage unbeschadet herauskommen würden.
    Ich schaute hinter die Männer, welche uns gestellt hatten, und erblickte Ra'alle. Mit schrecken erkannte ich den Grund für ihr Stolpern.
    Ein Pfeil, der aus ihrem Rücken ragte.
    "Ra'alle..." flüsterte ich und tränen traten mir in die Augen.
    Wer auch immer das gewesen war, würde für diesen feigen Mord teuer bezahlen.
    Meine Schwester, meine Freundin, einfach niedergestreckt durch den Pfeil eines Attentäters!
    Ich blinzelte die Tränen aus meinen Augen und wartete auf das, was kommen würde...

  • Gebannt beobachte ich das Geschehen, erst wird eine Hexe umgebracht, nachdem sie zwei Wachen erledigte und nun ergaben sich die anderen beiden Angesichts des mächtigen Feindes. Ich blicke zu meiner Retterin auf, mitlerweile glaube ich nicht daran, dass sie mir schaden wollte.
    "Könnt ihr mich in meiner Uhrsprüngliche Form verwandeln? Dann habt ich nichts zu befürchten. immer hin bin ich der Hauptmann dieser Wachen und sie greifen euch nur an weil sie wohl denken das ihr mit mir etwas vorhabt."
    "Ich danke euch, dass ihr mich gerettet habt, nun ist es an mir mich zu revangieren."

  • Der kleine Mann in meiner Hand starrt mich nur unentweg an. Seine Beinchen zittern und es scheint nicht so als ob er in nächster Zeit nur ein Wort über die Lippen bringen würde. Ich höre von Weitem Tumult und horche auf als plötzlich eine Stimme an mein Ohr dringt. Habe ich den Namen tatsächlich richtig verstanden? Kann es sein? Ich blicke kurz auf den Winzling in meiner Hand. "Keine Angst dir wird nichts passieren. Ich zaubere dich wieder zurück wenn ich die Zeit dafür finde. Ich stecke den Kleinen unter meinen Umhang und gehe in die Richtung des Tumultes. Was ich sehe lässt mich zunächst innehalten. Ein Dudelsack tanzt in einer Rauchwolke neben den zwei Magierinnen. Obwohl die ganze Situation eher alles andere als lustig wirkt, muss ich lachen. Scheint mir als hätte jemand bei den Beschwörungsformeln nicht aufgepasst. In gebürlichen Abstand zu den Magierinnen steht ein hochgewachsener Elf mit Schwert. Mir stockt der Atem, warum habe ich nicht schon in der Taverne erkannt, dass er der Gesuchte ist. Mir bleibt nicht viel Zeit zum Handeln: Die Magierinnen scheinen nicht zu agieren sondern abzuwarten. Bevor der Elf mit dem Schwert auf beide los gehen kann, schleuder ich einen Schrumpfzauber auf ihn ab....

  • Gerade jenen moment warte ich ab, die Elfe scheint mich nicht bemerkt zu haben, somit folge ich ihr, immernoch den Dolch fassend blicke ich kurz hinter mir und sage mit kurzer starrer stimme "Wag es dich auch nur ein Wort über die lippen zu bringen Mensch, das ist eine sache zwischen den Dunklen und Hellen" mit dem gewissen drehe ich mich einfach um und folge, die elfe scheint in jenen moment dabei beschäftigt zu sein das sie einen zauber spricht, da ich weiter hinten stehe kann ich mit glück sogar die schuld auf den Dieb schieben der vom Dach gefallen ist, also lasse ich mir die zeit und werfe das Messer inrichtung der Elfe, wenn sie nicht achtsam ist wird sich die Klinge unweigerlich in ihre rechte unterleibsseite, ca nahe der Hüfte und den bauch rammen von hinten.

  • Als mein Blick wieder zu unserer Retterin glitt, entdeckte ich etwas, das auf sie zuflog. Ich hetzte auf unsere Retterin zu und warf sie zu Boden.
    Über uns flog der Gegenstand an uns vorbei und verschwand mit einem dumpfen aufschlag hinter uns.
    "Hey, und schon sind wir Quitt, trotzdem danke" sagte ich vor Freude strahlend.

    Ich weiß es ist die Macht der Gewohnheit, aber du hast wieder für andere interagiert

    Ich habe deinen Post etwas gekürzt


    Der Humpf

    Don’t ask me where all this is going. If I knew I wouldn’t have so much
    fun writing it. I can promise excessive weirdness and violence,
    however.

    Neal Asher

    Smallcity:
    [Vore] Smallcity - Ein großteil der ganzen Storys

    2 Mal editiert, zuletzt von DerHumpf (17. Dezember 2008 um 23:50)

  • Tatsächlich bewegte sich die schwarze Gestalt wieder und sprach sogar.
    War das gerade wirklich eine Drohung?
    Und was macht der Schwarze jetzt?
    Den Griff kenne ich nur zu gut, um zu erkennen, dass nur eine Sekunde später ein Dolch die hand des schwarzen Attentäters verließ und in Richtung der Magierin flog.
    'Na gut', dachte ich und mein Dolch flog zielgenau durch die Luft auf die Stelle, an der der Schwarze stand. Der Docl war so angesetzt, dass sein Knauf den Hinterkopf des Üblen Schurken würde treffen müssen.
    Ich wartete nicht ab, sondern ließ das Stilett surren, sodass es aus dem Ärmel sprang und stoßbereit war.
    Nur eine Sekunde nach dem Wurf des Dolches raste ich auf die Schwarze Gestalt zu, um ihr das Stilett in den Rücken zu jagen, sollte sie sich weiterhin bewegen oder hinterhältige Attacken ausüben.
    Meine Konzentration galt nun einem Teil meines Handwerks, diesmal dem gezielten Ausschalten von Hinten, ohne tödliche Verletzungen zu provozieren.

    Einmal editiert, zuletzt von DerHumpf (17. Dezember 2008 um 23:52)

  • DerHumpf erwischte die volle Ladung des Zaubers und schrumpfte zusammen mit Waffen und Kleidung auf eine winzige größe von 3 cm zusammen. Auch seine natürlich Magieresistenz war kein Hindernis für die mächtige Zauberin. Die beiden anderen Rekruten waren sehr verwirrt, dass ihr anführer einfach wegschrumpfte und wussten nicht, was sie tun sollten.

    Durch die Wahnwitzige aktion von der anderen Magierin blieb Lyndwyn unversehrt. Das Messer Flog über die beiden Frauen hinweg doch ein klirren des Metalls blieb aus. Stattdessen war nur ein dumpfer Aufprall zu hören und die dritte Magierin sackte zusammen. Das Messer hatte das Bein der Frau erwischt und steckte dort tief im Fleisch.

    Noch auf der Elfe liegend, spürten beide magierinnen nun den kalten Stahl einer Klinge an Ihren Körpern, als die beiden Wachen nun ihre Fassung wiedergewonnen hatten. "Mach das rückgängig" forderte eine von Ihnen von Lyndwyn, die vermeintlich wehrlos dalag

    Der von Gero geworfene Dolch traf zwar sein ziel, jedoch nicht so, wie er es erhofft hatte. Im bruchteil von sekunden hatte sich die dunkle gestalt zu ihm gewandt und hielt die tödliche Waffe in seiner Hand. Aus der Luft gefangen. Sie schien nicht sehr glücklich darüber.

  • He Kleine (Mara), jetzt kannst du mal zeigen was du in der Zauberschule gelernt hast. Ich zwinkere der jungen Zauberin zu. Im Bruchteil von einigen Sekunden wende ich einen Zauber auf mich selber an. Ich schrumpfe mich selbst zu Miniaturgröße zusammen. Die Verwirrung ausnutzend beeile ich mich durch die Beine der Wachposten zu laufen, um hinter ihnen wieder zur vollen Größe an zu wachsen. Wo ist der Humpf hin? Meine Augen gleiten über den Boden. Ich mache einige Schritte nach vorne, irgendwo zu meinen Füßen muss er doch sein...

  • Wenn man die gruppe beobachten würde würde sich jeder fragen was gerade hier abgeht. Vor ihm war schon jemand geschrumpft, dann schrumpft sich jene elfe auch noch selbst, und die einen scheinen zu bluten, die anderen sie zu umzingeln und ganz nebenbei wird Xalmirk von einem Klingenschaft am Kopf bewusstlos und kippt nach vorne, was zur hölle ist dort los ?

  • Etwas verwirrt hatte ich die Aktion der Magierin verfolgt.
    Ihre Worte brannten in mir und ich musste etwas großartiges Vollbringen, einen Zauber, der Eindruck hinterlassen würde.
    Und ich hatte auch schon den richtigen dafür...
    Ich wandt mich zu meiner Schwester und meinte:
    "Du hast in der letzten Stunde aufgepasst, oder?"
    "Ja, aber ich bin mit dem ganzen noch nicht so vertraut."
    "Egal, zusammen schaffen wir das!"
    Zusammen woben wir den Zauber unserer letzten Unterrichtsstunde, versuchten so genau wie möglich zu sein und konzentrierten uns auf das Ziel:
    Wachsen!
    Ich spendete Insignielle einen großen Teil meiner Kraft, während ihr Körper begann an Größe zu gewinnen...

  • Gero wusste nun, dass er die Aufmerksamkeit des Dunklen auf sich gezogen hatte.
    Noch mitten in seinem Ansturm rief er:
    "Hier ist der Attentäter. Wache! Hierher! Er hat einen Dolch auf die Magierin geworfen!"
    Wohl wissend, dass dies die einzige Möglichkeit war herauszustellen, dass er NICHT der Attentäter war, und somit nicht die nächsten Tage von der halben Garnison gesucht und verfolgt zu werden."

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