Die Liebe eines Engels Teil 4

  • In ihrem BH wippte der Busen sachte auf und ab, als sich Alexandra bewegte und Daniels Körper wurde ein bisschen durchgeschüttelt. Der Engel stand vor dem kleinen Kühlschrank und öffnete diesen. Behutsam stöberte sie zwischen mehreren Bierflaschen darin herum und fand schließlich eine Packung Vollmilch, die sie auf die Arbeitsplatte stellte. In einem Hängeschrank fand sie passend dazu eine Packung Cornflakes. Ihr lief das Wasser im Munde zusammen und erneut knurrte ihr Magen. Für den winzig klein geschrumpften Daniel hörte sich das Knurren des Magens dumpf und bedrohlich an und erschütterte seinen ganzen, winzigen Körper. Alexandra setzte sich in der Zwischenzeit an den Küchentisch und beschloss, den Winzling wieder aus ihrem BH zu holen. Sie stellte ihn auf dem Küchentisch ab und er sah ihr dabei zu, wie sie sich anschließend noch einmal erhob und mit donnernden Schritten eine Müslischüssel und einen Löffel aus einem anderen Hängeschrank holte. Die Schüssel landete mit einem lauten Klonk neben ihm auf dem Tisch und Alexandra setzte sich erneut. Gierig schüttete der Engel die Cornflakes in die Schüssel und natürlich landeten einige daneben und regneten auf Daniel herab, der von dem Gewicht der Cornflakes leicht in die Knie gezwungen wurde, als sie seinen Kopf trafen. Schließlich schüttete sie die Vollmilch hinterher und er wurde auch mit ein bisschen Milch bespritzt. Er wischte sich die weißen Tropfen mit einem erneuten Grinsen aus den Augen und schaute glücklich zu Alexandra empor. Sie hatte nicht unbedingt die besten Tischmanieren, doch das gefiel ihm. Glücklich öffnete der Engel den hübschen Mund mit den riesigen, vollen Lippen und schmatzte geräuschvoll. Das Knuspern der Cornflakes, als sie von ihren riesigen Zähnen zerkaut wurden, hallte laut in der Wohnung wider und als Alexandra die Cornflakes in Rekordzeit verputzt hatte, hob sie die Schüssel in beide Hände und schlürfte den Milchrest gierig herunter. Zufrieden leckte sie sich anschließend die Lippen und tätschelte sich glücklich den Bauch. „Ahh, das hat richtig gut getan“, meinte sie glücklich und musste anschließend einmal kurz aufstoßen. Ihre riesigen Augen senkten sich wieder auf den Winzling herunter, der immer noch grinsend auf der Tischplatte neben der Müslischüssel stand und zu ihr herauf blickte. Daniel strahlte Alexandra zunächst noch entgegen, doch dann sah er etwas in ihren Augen, was ihn erschreckte. Es war dieselbe Gier, mit denen der Engel bereits die Cornflakes vertilgt hatte. Er spürte, wie ihm das Lächeln langsam aus dem Gesicht tropfte und er anfing zu zittern. Nein, sie würde doch nie mich...., dachte er doch sie leckte sich erneut mit ihrer riesigen Zunge über die Lippen und sah ihn weiter begierig an. Dann bekam er es mit der Angst zu tun und wollte eben noch weg rennen, doch da war es auch schon zu spät. Alexandras riesige Hand verdunkelte alles über ihm und sie schnappte sich ihn behutsam mit Daumen und Zeigefinger vom Tisch. Sie hob ihn langsam und genüsslich auf Augenhöhe und seine winzigen Arme und Beine zappelten hoffnungslos umher.

    „Nein, Alexandra, bitte tu das nicht, ich tue alles für dich was du von mir verlangst“, wimmerte er und winzige Tränen stürzten von seinem geschrumpften Gesicht aus in die Tiefe. Er hatte nun fast Todesangst. Alexandra legte ihren schönen Kopf zurück und ließ ein lautes Lachen verlauten, ein warmes, herzliches Lachen. Danach sah sie ihn wieder an, weiterhin mit einem gierigen Ausdruck in ihren gigantischen grünen Augen aber sie lächelte ihn auch mitleidsvoll an. „Daniel du bist echt ein Dussel“, sagte sie sanft und ihr warmer Atem umspielte seinen Körper. „Ich würde dich nie im Leben einfach so aufessen. Ich bin einfach nur total neugierig darauf, wie du wohl so schmeckst.“ Seine Panik schwand nun merklich und er hörte auf zu zappeln, aber er war immer noch verwirrt, als er in ihr wunderschönes Antlitz blickte. Eine berechtigte Sorge blieb aber. „Und was, wenn du mich aus Versehen verschlucken würdest? Zutrauen würde ich dir das alle mal“, meinte er besorgt. Doch ihr Lächeln war jetzt richtig herzlich und verführerisch. „Guter Einwand zwar, aber vollkommen unbegründet. Mein Körper könnte dich mühelos von Nahrung unterscheiden und da du mein Schützling bist, würde er dich natürlich verschonen. Aber ich hab ehrlich gesagt keine Lust dich aus meinem Magen wieder hochzuwürgen, also werde ich schon aufpassen“, versprach sie sanft. Sie zwinkerte ihm liebevoll zu und er war zutiefst beeindruckt, was sie alles konnte. Sie lügte ihn nicht an, das spürte er deutlich. Und plötzlich stieg ein neues Gefühl in ihm auf. Es war das Gefühl von Lust und Erregung und auf einmal konnte er sich gut vorstellen, wie sie vorsichtig ein wenig auf ihm herum lutschte. „Also, wenn das so ist, dann geht das natürlich in Ordnung“, piepste er mit seiner schwachen Stimme zustimmend.

    „Ich hatte aber nicht nach deiner Erlaubnis gefragt, mein kleines Baby“, sagte sie belustigt. „Ich kann mir dir machen, was immer ich möchte.“ Und dann öffnete sie ihren zarten Mund und ihre riesige Zunge erschien ganz langsam aus dem Inneren der dunklen Mundhöhle. Er sah sie an und konnte sogar die Geschmacksknospen ihrer Zunge deutlich sehen, so winzig klein war er. Alexandra benetzte ihn zunächst ganz vorsichtig mit ihrer Zungenspitze, die sich ein bisschen rau, aber auch sehr angenehm auf seiner Haut an fühlte. Sie war warm und feucht. Der Engel kicherte lieblich und dann leckte sie ihm einmal leidenschaftlich quer über den ganzen Körper, sodass er einmal mehr pitschnass war. Dieses mal lediglich vom Speichel der Frau und nicht von ihren Tränen. „Mmmmh“, machte Alexandra und schloss genüsslich die Augen. „Du schmeckst...einzigartig aber richtig gut“. Die Erregung ließ erneut die Hitze in ihm aufsteigen und das Herz schlug ihm bis zum Hals. Wieder und wieder leckte ihn Alexandra von oben bis unten ab. Dann hob sie ihn sich wieder vors Gesicht und schlug die Augen auf. Sie wirkte einfach überglücklich und zutiefst erregt. „Und wie war ich als Bonbon, habe ich meine Sache gut gemacht?“, fragte er mit einer leisen Hoffnung in der Stimme.

    „Ja das hast du, meine vorzügliche, kleine Köstlichkeit. Ich bin wirklich hochzufrieden und wenn mich jemand glücklich macht, dann muss das belohnt werden“, sagte der Engel mit verführerischer Stimme. „Ich werde dich komplett in den Mund nehmen und in meiner Mundhöhle einschließen. Ich will dich innen drinnen fühlen. Kann gut sein, dass ich dich für etliche Stunden nicht mehr raus lassen werde, also genieß die Zeit.“

    Tiefe Ehrfurcht ergriff ihn und er spürte die Macht seines Schutzengels deutlich. Sie konnte ihn in ihrem Mund verschwinden lassen, einfach so. Niemand, der sie von außen sah würde auch nur erahnen können, dass er überhaupt existent war. Sie war so groß und bedeutsam und er war nur klein und unwichtig. Aber nicht für Alexandra. Sie öffnete mit strahlendem Lächeln erneut den Mund und legte ihn ganz vorsichtig der Länge nach auf ihre Zunge. Er schaute nach oben und konnte ihre strahlend weißen Zähne sehen und auch ihr Gaumenzäpfchen, von dem gerade ein lieblicher Tropfen herabfiel und seinen geschrumpften Körper traf. „Na dann viel Spaß da drin“, sagte Alexandras freundliche Stimme und sie hallte allgegenwärtig und mächtig von den Wänden ihrer Mundhöhle wider. Und dann schloss sie genussvoll ihren Mund und es wurde dunkel, warm und feucht für ihn. Der Engel erhob sich vom Tisch und ging hinüber zu seinem Kleiderschrank, dessen mittlere Tür mit Spiegel verglast war und sie betrachtete ihr eigenes, überwältigendes Spiegelbild. Wie schön ich doch aussehe, dachte sie, als sie sich von allen Seiten bewunderte und stolz ihre Flügel aufstellte und selbstbewusst die Hände in die Hüften stemmte. Sie begann sich immer besser zu fühlen und langsam keimte die Freude in ihr auf, dass sie ihren Schützling geschrumpft hatte. Sie bleckte ihre strahlend weißen Zähne und erfreute sich daran, dass sie seinen geschrumpften Körper komplett verbargen. Sie spürte, dass sie langsam stärker wurde und das war gut. Sie fühlte sich groß und mächtig und genoss das Gefühl. Und voller Herzenslust begann sie schließlich, sich anzuziehen und sich zu fragen, was sie wohl als nächstes auf der Erde ausprobieren könnte.

    Fortsetzung folgt

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