Verwandelt & erlebte Entsorgung durch einen Unfall

  • Verwandelt & erlebte Entsorgung durch einen Unfall

    Original Titel:
    Transformed & Experienced Garbage Disposal by Accident
    Original Autor:
    Daffy Duck @ Gromet Plaza

    Übersetzung:
    crushme

    Ich wuchs auf bei meiner Pflegemutter. Keine Ahnung wie andere Mütter so waren wie, aber meine Pflegemutter war wunderschön. Zu dieser Zeit, ich war ein frühreifer Teenager, hatte Phantasien viele Fantasien über sie.
    Mich erregte die Vorstellung ein Stück Müll zu sein welches von ihr entsorgt wurde und zusammen mit dem Nachbarmüll in dem Müllwagen zerquetscht zu werden.

    Ich war über ein Zauberbuch gestolpert welches auch einen Transformationszauber enthielt mit dem man sich auf magische Weise in ein beliebiges lebloses Objekt verwandeln konnte.
    Ich hatte diesen Zauber bereits bei einer Reihe von Gelegenheiten ausprobiert wenn sie aus war. Auf diese Weise konnte ich am eigenen Leib erfahren wie es war ein Objekt aus ihrem Besitz zu sein, und mich zurück verwandeln bevor sie wieder nach Hause kam.

    Ich entdeckte außerdem dass mich das Gefühl von Kunststofffolie auf meiner Haut erregte. Ich liebte das Gefühl des weichen, glänzenden und weichen Kunststoffs das meinen ganzen Körper umhüllte.
    Zurückblickend war das der Moment wo meine Müllfantasien begannen. Die Gemeinde lieferte alle 10 Wochen große schwarze Müllsäcke an die Häuser mit die Mieter dort ihren Müll hinein packen konnten und draußen an den Bordstein stellen konnten.

    Jede Woche beobachtete ich meine Pflegemutter dabei wie sie einen neuen schwarzen Müllsack herausnahm, sie öffnete ihn und warf einen Müllbeutel mit Küchenabfällen hinein bevor sie den großen schwarzen Müllsack mit nach draußen nahm und ihn zur Mülltonne trug. Für die restliche Woche 'lebte' nun der schwarze Müllsack in ihrer Mülltonne. Alle ein bis zwei Tage trug sie einen weiteren Beutel mit Küchenabfällen raus, öffnete den Deckel der Mülltonne, drückte den Müllbeutel in den schwarzen Sack und schloss danach den Deckel der Mülltonne wieder. Am Ende der Woche würde sie den großen schwarzen Sack aus der Mülltonne ziehen um ihn oben zu zuschnüren und an die Bordsteinkante zu schleifen, bereit für die Abholung.

    Inzwischen war die Mülltonne schon sehr voll mit Küchenmüllbeuteln und sie musste mit ihrem ganzen Körpergewicht den Müll nach unten drücken bevor sie den Müllsack mit einer Schnur oben verschließen konnte. Sie bewahrte die von der Gemeinde gelieferten schwarzen Müllsäcke in einer Truhe in ihrem Schlafzimmer auf. Diese enthielt auch eine Menge Trödel wie aussortierte Kleidung (um sie als Putzlappen zu nutzen), und Dinge die sie an Freunde weitergeben wollte (wie alte Frauenzeitschriften). Mit anderen Worten diese Truhe enthielt alles was ein junger Mann begehrt von Plastikmüllsäcken über aussortierte Frauenunterwäsche und Kleidung bis hin zu Modezeitschriften.

    Es gab nur leider zwei Probleme.

    Erstens, ich durfte nicht in ihr Schlafzimmer daher konnte ich diesem nur einen Besuch abstatten wenn sie außer Haus war.

    Zweitens, es war unmöglich etwas von den Dingen zu stehlen weil sie ein wachsames Auge auf ihr Eigentum hatte und sie es merken würde wenn etwas fehlte. Dies war besonders wichtig in Bezug auf die schwarzen Müllsäcke, die von der Gemeinde geliefert wurden. Die Gemeinde händigte nämlich alle 10 Wochen immer nur genau 10 Müllsäcke aus. Ich denke so will die Gemeinde die Bewohner dazu bringen immer nur einen Müllsack pro Woche zu benutzen. Dies würde die Menge an Müll limitieren die eingesammelt werden müsste und die Haushalte müssten extra dafür bezahlen wenn sie mehr benötigten. Einmal nahm ich mir einen der schwarzen Sack für den persönlichen Gebrauch um mich hinein zu legen und genüsslich meine Haut gegen die glatte, glänzende Folie zu reiben. Nachdem ich damit fertig war konnte ich den Sack nicht einfach zurück in die Truhe zu den anderen legen da er sehr zerknittert aussah im Gegensatz zu den unberührten und ordentlich gefalteten Müllsäcken. Also versteckte ich ihn, aber sie fragte mich immer wieder wenn ich einen nahm und die Müllsäcke vor Ende 10 Wochen ausgingen.

    Ich redete mich immer damit raus das die Gemeinde vielleicht nur 9 Säcke geliefert hat und überhaupt seien die Mitarbeiter der Gemeinde zu blöd die richtig zu zählen. Ich denke sie wusste das einen genommen hatte aber sie konnte es mir nicht beweisen. Unnötig zu erwähnen das ich den Sack still und heimlich entsorgt habe bevor gefunden wurde, und ich fühlte das ich gerade so davon gekommen war weshalb ich diesen Diebstahl nie wiederholte. Doch das stoppte meinen sexuellen trieb nicht

    Ich habe die Müllmänner dabei beobachtet wie sie die Müllsäcke der Haushalte einsammelten und auf einen großen Haufen vor dem Tor stapelten damit der Müllwagen nur wenige Stopps von Haufen zu Haufen machen musste. Ein halbes Dutzend starker Männer begannen dann die Müllsäcke durch die Luft hinten in den Müllwagen zu werfen. Wenn die Schüttung voll war drückte einer den Startknopf um die Pressplatten nach unten und über die Müllsäcke in der Schüttung zu fahren, bevor die Presse in den Haufen eintauchte, diesen nach unten drückte und anschließend nach oben in den Müllwagen hineinzog. Die Müllsäcke poppten und zischten als sie unter einem kreischenden Geräusch in das Innere des Müllwagens geschoben wurden. Es sah so einladend aus!

    Die Truhe im Schlafzimmer war groß genug das ich hineinpasste, ich wusste dass meine Pflegemutter für ein paar Stunden weg war, also ging ich in ihr Schlafzimmer zum "Spielen". Ich öffnete den Deckel Truhe und sah einen Haufen von Frauenzeitschriften, einige Lumpen (aus ihrer alten Kleidung) und einen Stapel von neuen schwarzen gefalteten Müllsäcken, die erst vor kurzem von der Gemeinde geliefert wurden. Ich kletterte in die Truhe und schloss den Deckel über meinem nacktem Körper.

    Ich wandte den Transformationszauber an und verwandelte mich in eine Kopie einer der Frauenzeitschriften aus dem Stapel die meine Pflegemutter beiseitegelegt hatte um sie an eine ihrer Freundinnen weiter zu geben. Ich fühlte meinen Flachen Körper innerhalb des Haufens aus Frauenzeitschriften. Wenn ich mutiger wäre, ich würde sie mich lesen lassen oder mich benutzen, oder mich als Magazin weitergeben lassen an eine ihrer Freundinnen, aber ich war zu nervös. Stattdessen fantasierte ich darüber das meine Pflegemutter früher von der Arbeit nachhause kommen würde, den Haufen Magazine nehmen und zu ihren Freundinnen bringen würde damit diese sie lesen könnten.

    In meiner Fantasie schrie ich " Oh nein, du bist früher nachhause gekommen. Ich habe dich nicht so früh erwartet. Ich bin noch verwandelt als eines deiner Frauenmagazine. Oh du hebst mich auf und hältst mich gegen deine Brüste. Leg mich runter, ich bin es Daffy"

    Machtlos mich dagegen zu wehren zu einer ihrer Freundinnen getragen zu werden damit diese mich liest und benutzt als wäre mein nackter Körper nur ein Frauenmagazin.


    Als nächstes verwandelte ich mich in eines von ihren alten Höschen aus dem Haushaltlumpen Haufen. Wieder fantasierte ich: "Oh nein, ich bin eines deiner Höschen und du reißt mich in zwei Teile weil du mich als Putzlappen benutzen willst. Das Haus ist staubig und ich werde dir helfen es zu säubern!" Stundenlang würde ich mit Möbelpolitur besprüht und hart gegen die Holzoberflächen gerieben die glänzen sollen.

    Zu guter Letzt verwandelte ich mich in einen der schwarzen Müllsäcke. Ich war vorsichtig und wählte einen Sack in mitten des Haufens damit, wenn etwas schief gehen würde, ich nicht der erste wäre der entsorgt werden würde. Bevor ich mich in einen Menschen zurück verwandelte überlegte ich das es spaß machen würde eine weile so ein Müllsack zu bleiben. Immerhin war ich so tief unten in dem Haufen sicher. Es würde noch Wochen dauern bis sie meinen nackten Körper erreichen und benutzen würde. Es wäre witzig der Gefahr so nah und doch sicher zu sein. Erst gestern wurde der wöchentliche Müll abgeholt daher muss sie heute einen neuen Müllsack in die Mülltonne tun.

    Also bleibe ich in der Truhe als einer der schwarzen Müllsäcke bis sie nachhause kommt! Ich war nicht immer zuhause so dass meine Abwesenheit keinen Verdacht erwecken würde. Pünktlich kam sie nachhause.
    Ich war so aufgeregt als ich da lag. Für sie und alle anderen war ich nur ein großer schwarzer Müllsack den die Gemeinde für ihren Müll zur Verfügung gestellt hat.

    Sie rief nach mir "Daffy, bist du zuhause?"

    Keine Antwort.

    Sie schloss daraus das ich bei Freunden übernachtete. Es war alles sehr familiär hier. Sie erinnerte sich an die Magazine und ging in ihr Schlafzimmer. Ich hörte die dumpfen Schritte näher kommen und wurde immer aufgeregter und erregter bei dem Gedanken daran was sie gleich tun könnte. Sie öffnete den Deckel und hob den Haufen Frauenmagazine heraus, dann schloss sie den Deckel wieder.

    "Es war gut das ich mich nicht mehr in eines der Frauenmagazine verwandelt war" dachte ich mir "Ansonsten wäre ich jetzt auf dem weg um an eine ihrer Freundinnen weitergegeben zu werden, gelesen und benutzt zu werden um dann einfach weggeworfen zu werden!"
    Ich blieb in einem Zustand der höchsten Erregung zurück.
    Nachdem sie ihre Magazine bei ihrer Freundin abgeben hatte kehrte sie zurück.

    "Oh ich sollte besser den Küchenmüll rausbringen" sagte sie zu sich selbst.
    Das war es. Würde sie mich als einer von vielen identischen Müllsäcken erkennen? Wohl kaum!
    Sie ging zurück zur Truhe und ich fühlte wie sie den ganzen Haufen aus Müllsäcken aus der Truhe hob.

    Ich spürte ihre weichen warmen Hände die den Haufen aus Müllsäcken sanft ausbreitete und dann den obersten Sack entfernte.
    Im inneren des Haufens aus Müllsäcken spürte ich wie mein Kunststoffkörper gegen die Müllsäcke ober und unter mir gerieben wurde als sie den Haufen wieder zusammenschob.
    Oow! Ich wurde in ihrer Hand zusammengefaltet als sie den Haufen Müllsäcke wieder flach zusammen gegen ihren Körper drückte, bevor sie diese wieder zurück in die Truhe legte und den Deckel schloss.
    Wow! Ich habe es überstanden. Sie handhabte die Müllsäcke so als wüsste sie nicht das ich einer von ihnen war.

    Ich stellte mir vor wie es dem armen Müllsack gehen würde den sie ausgesucht hatte, wie sie den Müllbeutel mit Küchenabfällen in seinen Körper hineinstopfen würde, bevor er seinen Weg zur Mülltonne antreten würde. Eine Woche würde er dort verbringen während er weiter befüllt wird bevor er dann noch oben aus der Tonne gezogen, am Straßenrand entsorgt, eingesammelt und im Müllwagen zerquetscht werden würde.

    Wenn ich als Müllsack abspritzen könnte, ich würde es bei diesem Gedanken.
    Stattdessen würde ich die Nacht als Müllsack in der Truhe in ihrem Schlafzimmer verbringen, während sie schlief bis sie am nächsten Morgen aus dem Haus ging und die Luft rein war, um mich wieder in die menschliche Form zu verwandeln.
    "Juhu," dachte ich mir, ich würde die ganze Nacht in ihrem Schlafzimmer bleiben. Das wurde ja immer besser!

    Hier war ich nun, vierfach gefaltet lag mein Plastikkörper flach wie ein Sandwich zwischenanderen glänzenden schwarzen Plastikmüllsäcken.
    Am nächsten Tag beschloss sie einige Möbel zu polieren, und sie öffnete wieder die Truhe um ein paar gebrauchte Höschen zu entnehmen.
    Ihre starken Hände hatten keine Mühe den Stoff zu zerreißen und die Höschen in Putzlappen zu verwandeln die sie als Staubtuch verwenden wollte.
    Wieder ergab sich ein schmales Fluchtfenster, überlegte ich.

    Schließlich ging sie hinaus und der Weg für meine Flucht war frei.
    Ich versuchte den Spruch für die Rückverwandlung anzuwenden doch zu meinem Erschrecken funktionierte es nicht. Weil mein Körper vierfach gefaltet war gab es keine Möglichkeit meinen Körper wieder in seine Menschliche Form zurück zu verwandeln, da mein Körper sonst deformiert werden würde.
    Zuerst verstand ich nicht warum, vielleicht weil ich diesmal länger ein Müllsack war? Aber das konnte einfach nicht der Grund sein.
    Der Rückverwandlungsspruch hatte bisher immer funktioniert. Warum also jetzt nicht?!

    "Oh nein, wenn ich in dieser Form bleibe würde ich die Müllabholung in der Realität erleben und das wäre fatal", dachte ich mir.
    Ich musste wieder in meine Menschliche Form zurückkommen.
    Niemand wusste dass ich hier war.

    Niemand ahnte das, wenn mein Körper wieder entfaltet werden würde, ich wieder in meine Menschliche Form zurückkehren konnte.
    Aber stattdessen waren da nur ein Haufen von großen, glänzenden, schwarzen Müllsäcken in ihrer Truhe, die darauf warteten benutzt zu werden!
    Mein Körper unterschied sich nicht von den anderen Müllsäcken. Sie hatte mich auch nicht bemerkt, und wenn ich nicht entkommen konnte wusste ich was mir bevorstand.

    Vielleicht würde sie das nächste Mal die Müllsäcke entfalten wenn sie einen neuen braucht.
    Nur als die Zeit kam, sie tat es nicht.
    In meinem Bestreben mich tief unten im Haufen zu verstecken hatte ich mich unwissentlich in eine Situation gebracht in der ich jetzt hier unten Wochen verbringen musste um auf mein Ende zu warten.
    Dann, eines Tages, nahm sie einen Sack über mir und ich spürte wie dieser über meinen Körper gleitete.

    Die drohende Gefahr brachte mich erneut in Erregung. Wenn ich meine angestaute sexuelle Energie doch nur ablassen könnte.
    Ich musste bis zur nächsten Woche warten bevor ich versuchen konnte zu entkommen. Ich war nun bereits fünf Wochen in der Form eines der großen Müllsäcke gefangen.
    Endlich kam der Tag für meine Freiheit.
    Sobald sie kommen würde um meinen gefalteten Körper zu befreien würde ich den Rückverwandlungszauber anwenden, ungeachtet der Konsequenzen, nackt erwischt zu werden.
    Als sie kam um den nächsten Müllsack zu holen ging alles ganz schnell.

    Sie öffnete den Deckel der Truhe und sofort spürte ich ihre Hände auf meine Polyethylenkörper.
    In dem Bruchteil einer Sekunde zog sie mich aus dem Haufen von Müllsäcken und schüttelte mich auf, Luft strömte in mich hinein als ich geöffnet wurde.
    Sie tat es während sie mich aus dem Schlafzimmer trug. Gerade als ich mich an dieses neue Gefühl gewöhnt hatte spürte ich auch schon wie sie einen schweren Müllbeutel mit Küchenabfällen in mich hinein warf der in meinem inneren auf den Boden fiel.

    "Nein! Ich wollte entkommen bevor du das tust!" Wollte ich schreien.
    Wie sollte ich mich wieder in einen Menschen verwandeln wenn ich diesen Müllbeutel mit Küchenabfällen in mir hatte, da wo eigentlich meine Füße wären?
    Sie hielt mich am Hals nachdem sie diesen zudrückte und trug mich nach draußen!

    "Ich bin es, Daffy, setz mich ab, ich bin kein Müllsack!"
    Aber es war nicht das was sie dachte.
    Sie setzte ihren weg fort und trug mich zur Mülltonne.

    Sie hob den Deckel an und lies mich hineinfallen.
    Bevor ich mich von der Behandlung erholen konnte setzte sie den Deckel wieder auf die Tonne, die Luft wurde herausgepresst und ich war in der Mülltonne eingeschlossen.
    Ich war nichts anderes mehr als ein zu einem viertel gefüllter Müllsack in ihrer Mülltonne zusammen mit dem Küchenmüll den ich gezwungen war zu schlucken.

    Eine Flucht war unmöglich, ich wusste ich war verdammt.
    Aber ich musste hier jetzt auch noch eine Woche in ihrer Mülltonne bleiben in der sie mich mehr und mehr mit ihren Küchenmüllbeuteln fütterte.
    Dann kam der Tag der Müllabholung.

    Sie öffnete den Deckel der Mülltonne und versuchte noch einen weiteren Müllbeutel in mich hinein zu drücken. I wollte sagen "Ich bin voll, ich kann nicht mehr schlucken." Aber ohne Erfolg.
    Sie warf ihn einfach in mich hinein und drückte ihn mit ihrem ganzen Körpergewicht nach unten wodurch die übrigen Beutel in mir platt gedrückt wurden und meinen Körper unten weiter anschwellen ließen.
    Dann schnürte sie meinen Hals mit einer Schnur zu und zog meinen vollen schweren Körper aus der Mülltonne. - Autsch -

    Sie trug mich den Gartenweg hinauf an die Stelle wo sie ihren Müll üblicherweise für die Abholung ablegte.
    Ich wurde tatsächlich zusammen mit ihrem Müll entsorgt.
    Sie hatte keine Ahnung was sie getan hatte.
    Nach all dem war ich nur noch ein Müllsack mit aufgedrucktem Logo der Gemeinde.

    Ich sah genauso aus wie der restliche Müll der Hunderten und Tausenden von Häusern auf dem Müllwagen Sammelroute.
    Die Müllmänner kamen, zwei Wohnblöcke vor dem Müllwagen um die Müllsäcke auf große Haufen zu werfen damit ihre Kollegen sie schneller und einfacher einsammeln konnten.
    Wieder spürte ich wie ich durch das Gewicht in mir gedehnt wurde als mich einer der Müllmänner auf den Haufen auf der Straße warf.

    Müllsack für Müllsack folgte mir auf den Haufen.
    Ich spürte wie mich die anderen vollen Müllsäcke trafen, an mir abrutschten und ihr Kunststoff gegen meine Haut rieben.
    "Oh verdammt, das ist es, ich werde abgeholt" dachte ich mir.

    Dann spürte ich mehr Müllsäcke die auf mich drauf geworfen wurden.
    Der Haufen auf dem Asphalt wuchs auf ungefähr 20 Müllsäcke an.
    Dann traf auch schon der Müllwagen ein.

    Die Müllmänner begannen damit all die Müllsäcke hinten in die Schüttung zu werfen.
    Sie packten die Müllsäcke auf und neben mir.
    Da ich unter den Müllsäcken begraben war, war ich einer der letzten die in den Müllwagen geworfen wurde.

    Ich wurde angehoben und oben auf die Müllsäcke in der Schüttung geworfen.
    Dann kamen die Pressplatten nach unten um alles so platt wie möglich zu drücken.
    Unzählige male habe ich die Müllwagen dabei beobachtet wie gnadenlos sie die schwarzen Müllsäcke zermalmten und nun endete ich wie einer von ihnen!

    Ich wurde plattgedrückt.
    Der Müll in mir stach Löcher in meine Haut aus der Luft entweichte, meine Haut wurde bis zu ihrer Grenze gedehnt bevor sie platzte.
    All die anderen Müllsäcke platzten auch auf und einige scharfe Gegenstände schnitten mich.

    Ich wurde nach oben in den Müllwagen hineingezogen.
    Die Müllmänner hatten keine Ahnung und machten einfach weiter mit ihrer Tour.
    Mehrere Stunden wurde ich wieder und wieder gepresst und mein Körper vermischte sich mit all dem anderen Müll.
    An der Transferstation wurde der Müllwagen entleert und ich fiel zusammen mit dem restlichen Müll aus dem Müllwagen um sortiert und weiterverarbeitet zu werden.

    Ich spürte, wie mein zerrissener und zerfetzter Körper auf einem Förderband landete.
    Ich hatte Angst was dieses bedeutete denn ich wusste nicht was als nächstes mit dem Müll passierte.
    Ich wurde aussortiert von Männern und Frauen die an jeder Seite des Förderbands standen, eine von ihnen zog mich heraus und warf mich runter in den Schacht den Plastiktüten gehen.
    Ich war machtlos dagegen von einem weiteren Förderband aufgenommen zu werden welches mich zu einer Maschine beförderte und mich am Ende in dessen Trichter entließ.

    Die Hydraulische Presse in der Maschine presste mich zusammen mit dem anderen Kunststoff zu einem festen Ballen mit meinem nackten Körper dazwischen.
    Ich kam als gepresster Ballen aus der Maschine, gefesselt mit Draht, ohne die Möglichkeit mich zu bewegen.
    Ich wurde auf einen LKW für den weiteren Transport geladen.
    Ich endete im Recyclingwerk wo der Kunststoff geschmolzen und zu neuen recycelten Müllsäcken geformt wurde.

    Tatsächlich kaufte mich eine weibliche Leserin von Gromet Plaza und benutzte meinen 1100 Liter Körper um in mich hinein zu kriechen, und benutzte ihren Staubsauger mich an ihren nackten Körper zu saugen bis ich ihre Konturen annehme.
    In mir wurde sie wirklich heiß und verschwitzt bei der Vorstellung sich selbst als Müll zu sehen. Sie bekam viele Orgasmen während ich nichts weiter tun konnte als ihren nackten Körper zu umschließen und ihr so zu helfen ihre Fantasie auszuleben.
    Nach einmaliger Benutzung wurde ich auch schon wieder entsorgt.
    Ich bin erstaunt wie oft Plastikmüllsäcke recycelt werden.

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