eine Kurzgeschichte von mir *der Trichter*

  • Zur Einführung: Ist zwar eine Domination Geschichte und keine GTS aber evtl gefällt Sie euch ja auch. Falls Sie nicht hier reinpasst bitte in das passende Forum verschieben.

    Der Trichter:

    Ich liege zu Füssen von Herrin Linda. Wir haben gerade zusammen gefrühstückt
    (ich natürlich auf dem Boden)
    *Heute machen wir was ganzbesonderes* sagt Sie zu mir....
    *Komme bitte in 5 Minuten in die grosse Halle*
    Ich bin gespannt, die Halle durfte ich schon seit 10 Tagen nicht betreten und einige Handwerker waren ab und an dort an der Arbeit.
    Nach der angegebenen Zeit betrat ich die Halle und blieb verblüfft stehen: Vor mir stand ein grosses
    Schwimmbecken, das aber nicht mit Wasser gefüllt war sondern mit Erde. Vor mir
    stand ein Schild: *Zieh dich bis auf die Unterhose aus und geh in das Becken,
    dann lauf auf der Erde herum*
    Etwas nervös ging ich die kleine Treppe zum Beckenrand hinauf und begab mich auf den Erdboden.
    Die Erde war weich und etwas feucht. Langsam ging ich zur Mitte des Beckens.
    Auf einmal gab der Boden nach und ich versuchte mich festzuhalten.
    Aber ich fand nirgendwo halt und glitt eine schräge mit glatten, etwas klebrigen Stoff, bezogene Wand
    hinunter. Nach einigen Sekunden landete ich in einem Gespinst von klebrigen Fäden, die sich um meine Haut legten.
    Je mehr ich mich versuchte mich zu befreien, desto mehr verstrickte ich mich.
    Ich lag daher ruhig und schaute mich um. Ich sah einen grossen ,ca 3 m hohen Trichter an den Seiten vor mir
    aufragen.
    Die Wände waren mit einem weissen, glatten, seidenartigen Material verkleidet. Daher konnte ich mich auch nicht festhalten.
    Der Trichterboden gab auf einmal unter mir nach.
    Ich rutschte ca einen halben meter tiefer und sah nur einen schwach erleuchteten Gang.
    Hinter mir raschelte es und ich versuchte rumzufahren.
    Aber klebrige , feuchte Stricke legten sich um meinen Oberkörper und zogen mich wieder auf den Boden.
    Vor mir tauchte ein sich schnell bewegender Schatten auf, der eine Art grosse Sprühpistole trug, die mit einem Gerät
    auf dem Rücken der Gestalt verbunden war.
    Die Stricke trockneten blitzschnell und ich konnte mich nicht mehr bewegen.
    Der Schatten bewegte sich jetzt langsamer und ich wurde vom Hals bis zu den Füssen eingesponnen.
    Hilflos lag ich dort und musste alles mit mir geschehen lassen.

    Plötzlich flammte sanftes, indirektes Licht auf und ich konnte den Schatten zum erstenmal richtig
    erkennen: Er war weiblich. Sie trug einen schwarzen, weichen Catsuit aus glattem
    Leder, schwarze Rangers und an den Händen lange schwarze Lederhandschuhe aus
    Nappaleder.
    Sie schaute mich an:
    *Guten Tag, ist die Überraschung gelungen?* Erst jetzt erkannte ich die
    Herrin. Vor lauter Schreck und Hilflosigkeit stotterte ich nur. *Du brauchst
    nichts zu sagen. ich erkenne auch so, dass du etwas geschockt bist. Na dann
    wollen wir mal dafür sorgen das du dich auch nicht so schnell erholst* Dabei stahl
    sich ein etwas hämisches Lächeln auf Ihr , von blonden Haaren umrahmtes
    wunderschönes Gesicht. *Aber zuerst...wirst du dich dafür erkenntlich zeigen
    das ich mir NUR für dich (wieder ein Lächeln) soviel Mühe gegeben habe.*
    Sie hielt mir die Sohle Ihres rechten Stiefels hin und sagte nur kurz*leck* ich
    leckte darauf hin Hingebungsvoll die Sohle des Stiefels ab.
    Die Erdbrocken, die an der Sohle hingen, verschluckte ich natürlich.
    Als Sie genug vom rechten Stiefel hatte, hielt Sie mir die Oberseite des linken hin und ich leckte
    daraufhin das schwarze,glänzende Leder ab.
    *Sooooo, schluss mit den Spielchen..jetzt machen wir es etwas ernster......*
    Aus Ihrer rechten Hand schnellten 5 Nadeln, die mit einer durchsichtigen Flüssigkeit benetzt waren.
    Ihre Hand näherte sich meinem ungeschützten Hals und stach zu.
    Ein stechender Schmerz durchzuckte mich und ich spürte, dass ein lähmendes Gefühl
    sich in meinem Körper ausbreitete.
    *An was erinnert dich das hier ? Ach stimmt ja, du KANNST ja nicht mehr Antworten...aber hören und
    sehen..du bist NUR gelähmt. Dann sag ichs dir. Diese Gebilde ist dem Bau einer
    Trichterspinne nachempfunden... und ICH heute auch. Tja und wie du ja
    weisst..erst fangen Spinnen Ihre Beute..dann lähmen Sie sie und zum
    Schluss...* Ihr Gesicht näherte sich meinem und als Sie lächelte sah ich zwei
    Vampirartige aber zierliche Eckzähne in Ihrem schönen Mund. Sie näherte sich
    meinem Hals und ich spürte einen kurzen, scharfen Schmerz.
    Ihr Mund legte sich auf die Wunde und ich spürte wie mein Blut herausgesogen wurde.
    Langsam und mit langen Zügen. Ich versuchte nochmal mich zu befreien, hatte
    aber natürlich weder gegen die Fesselung noch gegen die Lähmung eine Chance.
    Ich ergab mich also in mein Schicksal und hörte dem fliessen meines Blutes zu.
    Langsam spürte ich mich schwächer werden und dämmerte der Bewusstlosigkeit
    entgegen....das letzte was ich spürte bevor die grosse Dunkelheit einsetzte war
    ein warmer, weicher Mund der mich einsog....

  • Ich find sie gut. Flüssig zu lesen und mal was anderes. Etwas kurz gefasst, aber dennoch kommt Atmosphäre auf.

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