• Titel...: Ich, der Buffalo

    • Autor...: Masterfetisch

    • Content.: transformation, feet, Buffalo

    • Quelle..: Nureil



    Gestern Abend, nach dem Kino, auf dem Weg nach Hause hatte ich dieses Girl gesehen. Sie war ein Traum. Groß gewachsen über 1,75m, blond und hatte einen derart durchtrainierten Körper, daß ich vor Neid erblaßte. Sie schritt vor mir her und der Duft ihres leichten Parfums wirkte wie eine Droge auf mich. Ich sah das Spiel ihrer Muskeln unter der makellosen braunen Haut. Ihre nackten Füße steckten schwarzen Buffalos, den 1345-14ern, die ich so mochte. Jeden ihrer Schritte beobachtete ich, wünschte der Boden unter diesen Schuhen, unter diesem Girl zu sein. Man konnte sehen, wie das Leder des Schuhs bei jedem Tritt gewalkt wurde und das Profil der Sohle fest auf den Boden gedrückt wurde.
    Das alles schien sie nicht zu kümmern. Gleichgültig setzte sie einen Fuß vor den anderen, egal, was sich darunter befand. Eine Taube, die an einem angegessenen Bratwurstbrötchen pickte, flog auf und das Mädel sah ihr nach. Einen Augenblick später senkte sich ihr mächtiger rechter Buffalo auf die Überreste und quetschte sie zu Brei. Mit Erstaunen beobachtete ich, daß sie auch dies nicht ablenken konnte. Ich hatte vermutet, daß sie sich umdreht, flucht, oder zumindest ihren Schuh auf Verschmutzung überprüfen würde, aber nichts dergleichen. Sie stampfte einfach weiter.

    Meine Hose war kurz vor dem Platzen als ich den Abdruck des Profils in den zermatschten Überresten sah. Bis auf den Asphalt hatten sich die typischen Wellen des Buffaloprofils in das Brötchen mit der Bratwurst, oder besser, was davon noch übrig war, hereingepreßt. Da ich selber auf Crushing stehe, weiß ich was dazugehört etwas zu zertreten, aber was ich hier sah war unfaßbar.
    Wie konnte sie nur im Vorbeigehen mal eben so ein Wurstbrötchen total zermalmen, schoß es mir durch den Kopf. Wie schwer war diese Frau bloß? Jetzt wünschte ich mir nichts sehnlichster, als einer ihrer Buffalos zu sein.

    Das Girl war nach recht abgebogen, und ich hatte es aus den Augen verloren. Verdammt, wo war sie nur hin? In dem Moment kam sie mir auf ihrem Mountainbike entgegen. Ihr Oberkörper auf ihre muskulösen Arme gestützt radelte sie mir entgegen. Der Fahrtwind zeichnete ihren athletischen Oberkörper auf ihr dünnes T-Shirt ab und ihr Pferdeschwanz wehte im Wind. Sie lächelte mir kurz zu und dann war sie um die Ecke verschwunden.

    Diese Nacht hatte ich einen so intensiven Traum, daß ich immer noch glaube, daß es doch Realität gewesen sein könnte. Ich war für einen Tag ihr rechter Buffalo. Brav lag ich in meinem Karton im Laden, als es plötzlich hell um mich wurde. Der Deckel wurde geöffnet und das niedlichste Gesicht, daß ich je gesehen hatte, blickte auf mich herab. Eine kräftige Frauenhand ergriff mich, hob mich hoch und drehte mich in alle Richtungen. Hoffentlich kauft sie mich, hoffte ich, aber bestimmt bin ich nicht für sie bestimmt, denn ich habe Größe 42. Doch tatsächlich wurde ich auf den Boden gestellt, meine Schnürung geöffnet und schon schob sich forsch ein muskulöser aber sehr ästhetischer Fuß in mich hinein. Sofort sog ich das Aroma dieses Fußes in mich auf.
    So schnell wie möglich wollte ich meinen Fabrikdunst loswerden.
    Der Fuß füllte mich voll aus. Ich passe tatsächlich, hoffentlich kauft sie mich auch. Der Gedanke an einem Männerfuß zu enden ließ mich erschauern. Sie bewegte die Zehen und mir wurde sofort klar, daß ich es unter ihr nicht leicht haben würde.
    Endlich wurde zugeschnürt und ich bemühte mich ihr so angenehm wie irgend möglich anzupassen. Jetzt stand sie auf und ging die ersten Schritte mit mir. Wow, hätte ich einen Atem gehabt, wäre er mir auf der Stelle aus den Lungen gepreßt worden. Für eine Frau hatte sie ein enormes Gewicht. Gnadenlos drückte der mächtige Fuß auf mich und übertrug ihr Gewicht auf mich. Wie jeder weiß, sind wir Buffalos aber aus einer geballten Ladung Material und vertragen so einiges problemlos. Es freute mich auch, denn so würde ich schnell ihrem Fuß angepaßt und ihr Duft und der salzige Schweiß regelrecht in mich hereingepreßt.

    Zu meiner Freude wurde ich gekauft und das schönste war, daß sie uns, also mich und den anderen Schuh gleich anbehielt. Sie zahlte und wir verließen das Geschäft. Was würde nun auf mich zukommen? Ich schwor mir ihr mit all meinen Kräften zu dienen, sie vor Kälte und Schmutz zu schützen. Sie gut aussehen zu lassen. Immer für einen sicheren Schritt sorgen, indem ich mich mit meiner Sohle fest in den Boden fresse mich festkralle, daß sie nicht ausrutscht. Alles was mir in die Quere oder besser unter mich kommt werde ich mit ihrer Hilfe zermalmen, nur damit sie so bequem und sicher wie möglich jedes Ziel erreicht. Auch würde ich ihre Waffe sein, wenn ihr jemand zu nahe kommt. Getreten von einem kräftigen Bein werde ich alles zerfetzen was ich treffe.
    Wir werden EINS sein. Hoch motiviert schmiegte ich mich an ihren Fuß und haftete mich sicher an den Asphalt unter mir. So bummelten wir noch durch einige Geschäfte bis sie schließlich in einem Bistro halt machte und sich setzte. Zum ersten mal hatte ich Pause und hatte nur das Gewicht ihrer Beine zu tragen, dafür spielten nun ihre Zehen mit meiner Einlegesohle. Kurze Zeit später gesellte sich eine Freundin zu meiner Trägerin und ich versuchte gut auszusehen.

    "Hey schau mal, ich habe mir endlich auch Buffalos gekauft.
    Die sind ja wirklich total bequem. Ich hatte ja immer Zweifel wegen der dicken Sohle und was total geil ist, man merkt gar nicht worauf man tritt."
    "Ja," sagte die Freundin, "habe ich Dir doch gesagt, die sind total super und Deinem Freund werden sie auch gefallen, wie ich ihn kenne. Sie sehen toll an Dir aus..." Ich war im siebten Schuhhimmel, als ich das hörte.

    Plötzlich hörte ich wie mich jemand ansprach. Wer konnte das nur sein? Ich war doch ein Schuh. Wie sich herausstellte waren es die Buffalos der Freundin. "Hey, Du Glückspils, Du hast ja eine Superfrau erwischt. Mach sie nur ja zufrieden! Wir werden uns wohl öfter sehen. Unsere Trägerinnen sind fast immer zusammen und heute abend geht's ab in die Disco..."
    Ich konnte es kaum erwarten wieder von ihr getreten zu werden, ihren Schweiß aufzusaugen, ihren eigenen Duft und die Form ihres Fußes anzunehmen. Endlich ging es weiter zu einer Bushaltestelle.
    Mit Vergnügen trug ich ihr Gewicht während sie auf den Bus wartete und rauchte. Plötzlich wurde ich angehoben, kurz über die Kippe gehalten, und dann mit aller Macht niedergedrückt. Genüßlich zerdrückte ich die Zigarette mit meiner Sohle und als sie dann noch einige male hin und her twistete zermalmte ich die Kippe samt Filter mit meinen Stollen zu Mus. Sie war sichtlich mit meinem Ergebnis zufrieden, denn ich hörte ein leise erstauntes "BOOOAAA!".

    Nach endloser Busfahrt stiegen wir endlich aus und es ging über Kopfsteinpflaster nach Hause. Zu meiner Begeisterung wurde ich jedoch nicht ausgezogen, sondern weiterhin getragen. Zur besonderen Freude wurde ich mit einem weichen Lappen vom Staub der Straße befreit. Sie liebte mich wohl schon jetzt. Ich zeigte derweil was ich kann und drückte mein Profil in den weichen Teppich, auf dem ich Dank ihres Gewichts die so typischen Abdrücke hinterließ. Martina kümmerte das aber nicht, sie räumte ihre Einkäufe weg und bereitete ihr Outfit für den heutigen Discobesuch vor. Inzwischen hatte ich mich so an sie angeschmiegt, daß ich wie eine zweite Haut für sie war. Ich genoß ihre Wärme und beschützte sie vor ihrer Umwelt.

    Als es dann klingelte und ihr Freund zu uns kam war ich etwas aufgeregt, was würde er sagen? Kaum war er im Zimmer begrüßten sich die beiden innig und keiner beachtete mich während sie so eng umschlungen da standen. Sanft ließ sie mich an seinem Bein herauffahren, doch er bemerkte mich nicht. Ich wurde sauer, na warte Dich kriege ich! Erst als sie mich nun wieder herabgleiten ließ versuchte ich soviel seiner Beinbehaarung wie möglich zu erhaschen und mit meiner Sohle festzuhalten um brutal daran zu zerren.

    "Aaah! Bist Du verrückt!?" entfuhr es ihm, doch als er sah was da an ihm gerupft hatte lächelte er. "Geil, Du hast Dir Buffalos geholt..." Damit war ich zufrieden und glänzte an ihren Fuß.

    "Na warte es erst mal ab, bis ich mit Dir nachher fertig bin..." Was meinte sie denn nun damit? Wir gingen alle in ihr Zimmer. Die beiden begannen sich zu entkleiden und zu liebkosen. "Mach mich fertig," hörte ich ihn sagen und plötzlich lag er nackt vor mir auf dem Boden. Martina zögerte nicht sondern stieg auf ihren Freund und trampelte auf ihm herum. Gut, wenn er es so haben wollte, würde er seine Lektion von mir bekommen. Gnadenlos drückte ihr Fuß auf mich nieder, verlagerte sie ihr gesamtes Gewicht von Fuß zu Fuß. Genau so rücksichtslos krallte ich mich in seine, für mich zarte Haut und hinterließ feuerrote Abdrücke. Es wurde immer wilder und ich riß sogar etwas Haut herab. Ohne Rücksicht auf Verluste übertrug ich ihre Macht und Gewicht dahin, wo sie es verlangte, bis er schließlich stöhnte und um Gnade winselte. Für mich war es toll. Von innen drückte mich ein kräftiger Frauenfuß und ich zerfurchte und zerriß mit spielender Leichtigkeit die Haut dieses Kerls.

    Nach kurzer Zeit hatte ich ihn so wundgequält, daß er aufgab.
    Kaum hatte ich wieder festen Boden unter mir, berappte er sich und verließ kurz das Zimmer. Den habe ich erledigt, dachte ich mir und schmiegte mich liebevoll an meine Trägerin, als er schon mit etwas in der Hand zurück kam. "Eigentlich hatte ich ihn für die Sammlung meines Bruders gekauft, aber Deine Buffs machen mich so an... Los den crushst Du jetzt für mich!" Damit stellte er einen kleinen Modell-LKW vor den Fuß meiner Trägerin.
    Plötzlich schoß eine Hitzewelle durch den Fuß den ich trug.
    Jetzt war es an mir zu zeigen, zu was so ein Buffalo imstande war.
    Ich konzentrierte mich auf ihren Fuß um auch wirklich jedes Gramm ihres Gewichtes und jedes Joule ihrer Kraft voll auf dieses Opfer zu übertragen. Mit ungeahnter Härte und Energie preßte ihr Fuß in mich hinein und übertrug ihren Willen auf mich.
    Ebenso energiegeladen gab ich es an dieses Plastikgebilde unter mir weiter, das nur kurz Widerstand leistete. Mit aller Gewalt rammte ich mein Profil in das Material unter mir, was ich dann unter gequältem Knirschen und Knacken problemlos zu Bröckchen zermalmte. Martina setzte all ihre Kraft in mir ein und mein Leder gab etwas nach, um ihr nicht weh zu tun aber dennoch für sicheren Halt zu sorgen. Als sei nichts im Weg gewesen rollte sie nun ihren Fuß mit mir ab und wir hinterließen nur ein Trümmerfeld.

    "OOOPS, den habe ich gar nicht bemerkt. Ist er schon platt?"
    "Geil wie Du den zertrampelt hast. Von dem ist nichts mehr übrig." Erneut zuckte eine Hitzewelle durch ihren Fuß und plötzlich befand ich mich zwischen seinen Beinen. Ich bemühte mich nun ihre Befehle ebenso sanft nach außen weiterzugeben, wie sie nun auf mich einwirkte. Just in diesem Moment spürte ich etwas heißes schleimiges auf meinem Leder.

    "Hey! So haben wir nicht gewettet," zischte Martina.
    "Das machst Du wieder sauber." Kurze zeit später glitt die weiche, feuchte Zunge ihres Freundes über mein Leder und durch die tiefen Rillen meines Profils. Ich wurde nun noch weicher und schmiegte mich genüßlich an den Fuß meiner Trägerin.
    Schließlich wurde ich dann doch ausgezogen und ich nutzte die Gelegenheit, um soviel Neugeruch wie möglich abzugeben. Einige Stunden später wurde ich dann wieder mit dem neuen Outfit angezogen.

    Bis alles so richtig durchgestyled war verging einige Zeit. Ihr Freund wurde Ungeduldig und der letzte Bus in die Stadt kam in wenigen Minuten. Endlich war es soweit und mein erster Ausflug in die Disco konnte beginnen. Inzwischen war es so spät, daß wir rennen mußten. Nun war es meine Aufgabe ihr Gewicht, welches nun mit einem Vielfachen auf mich herniedersauste, für sie bequem und weich abzufedern und dabei ihren Fuß und Knöchel sicher zu stützen. So sanft und komfortabel ich zu ihrem Fuß innen war, so hart und gnadenlos war ich nach außen. Alles was uns in die Quere kam wurde nieder getrampelt und unter schweren Tritten zerstampft. Rücksichtslos schlug ich meine Sohle in den Untergrund und stanzte mein Buffalo-Label mit dem Absatz in den Boden. Trotz allem hielt ich ihren mächtigen Fuß sicher und warm in mir und ließ sie das alles nicht bemerken.

    In der Disco angekommen ging es sofort auf die Tanzfläche.
    Gierig genoß ich es nun ihren verstärkt entstehenden Schweiß in mich aufzusaugen. Geduldig nahm ich die Bewegungen ihres Fußes auf und verschmolz immer mehr mit ihr. Nach einiger Zeit ging es dann zur Bar. In dem Gedränge fielen einige Gläser zu Boden und sofort wurde ich mir meiner Aufgabe bewußt, ihren Fuß vor den Scherben zu schützen. Obwohl sie es versuchte, war es ihr in der Menschentraube nicht möglich allen Gläsern und Scherben auszuweichen. Aber sie hatte ja mich. Ohne größere Probleme ließ ich die Gläser zu Scherben und die Scherben zu Pulver zu zermahlen. Ich muß zugeben den ein oder anderen Kratzer habe ich davongetragen, aber für die Sicherheit meiner Trägerin macht mir das nichts aus. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob Martina überhaupt etwas bemerkt hatte, denn auf dem Rückweg zur Tanzfläche ließ sie mich noch ein Glas Pulverisieren. Zu meiner Freude schwitzte Martina nun wieder ordentlich in mir und ich werde so wohl meine Fabrikgeruch bald los sein und ihre persönliche Note für immer in mir tragen.

    Nach einigen Stunden ging es dann mit dem Taxi nach Hause und ich konnte mich für einige Stunden erholen. Am nächsten Morgen zog sie sich schnell an und schlüpfte barfuß in mich hinein.
    Diesmal schnürte sie mich nicht und ich konnte mich nicht so eng an sie schmiegen wie am Tag zuvor. Sie stürmte mit mir die Treppe herab wobei ihr Fuß auf meiner Einlegesohle umher rutschte und so schnell heiß wurde. Zudem hatte ich ihr Gewicht zu tragen, das nur auf der Stufenkante ruhte. Es kostete mich viel Kraft, mich trotzdem sicher auf der glatten Oberfläche festzuhalten und dabei ihren Fuß, der gnadenlos auf mich preßte, trotzdem sicher und bequem zu halten. Diesmal ging es bis in den Fahrradkeller. Dort angekommen schnappte sie sich ihr Mountainbike und es ging zu Tankstelle um Sonntagsbrötchen zu holen. Nun war es meine Aufgabe die Kraft, mit der sie in mich trat sicher auf die Pedale zu bringen. Jetzt sollte ich spüren, was es heißt, wenn eine durchtrainierte junge Frau in die Pedale steigt. Im Wiegeschritt geht es zu Tanke und ich muß die Zacken der Pedale in meine Sohle drücken lassen, ohne das sie je etwas davon spürt. Ich werde dafür aber mit einer netten Portion Schweiß belohnt, der nun ohne störenden Socken in mich eindringt.

    Nach kurzem, wildem Ritt erreichen wir die Tanke. Martina bremst zwar läßt mich aber über den Asphalt gleiten. Sofort greift mein Profil und wir werden langsamer und mir immer wärmer. Würde ich ihren Fuß nicht schützen, wäre er nun bestimmt bis auf den Knochen durchgescheuert, ich dagegen habe nur ein paar Kratzer abbekommen. Mit strammen Schritt geht es in Richtung Verkaufsraum.
    Erst jetzt bemerke ich, daß es die Nacht geregnet hatte. Während ich nun die Feuchtigkeit Dank meiner dicken Sohle einige Zentimeter von ihrem Fuß fernhalte läuft Martina achtlos über ein Rasenstück.

    All meine Torturen haben ihr Fuß nicht bemerkt, und so soll es auch sein, denn ich bin dazu bestimmt ihr dafür zu dienen. Dann geht es wieder im Eiltempo nach hause. Sie trägt mich den ganzen Tag zu Hause barfuß und ich kann immer mehr meinen Neumuff ablegen. Schließlich geht es gegen Abend noch ins Kino. Wie wir so im Dunkeln sitzen und die Zehen mit meiner Einlegesohle spielen, habe ich wieder Zeit mich eng an ihren Fuß zu schmiegen.
    Irgendwann fällt eine Tüte Popcorn zu mir herab. Sofort befiehlt mir ihr Fuß die Sauerei gleichmäßig zu verteilen, was mir aber soviel Spaß machte, daß es einfach zu laut war wie ich die Flocken unter mir zermalmte. Nach dem Film stand Martina schließlich auf und stapfte einige male kräftig auf. Sofort durchzuckte mich die ungeheure Energie, die ich ungebremst weiterleitete. Quietschend und knirschend wurden die Pops von meiner Sohle plattgetreten und deren Überreste verteilt. Einige Pops klemmten sich in die Rillen meiner Sohle und wurden noch bis auf die Straße mitgenommen, wo ich sie dann zu Brei zermalmte.
    Auch davon bemerkte Martina nichts. Allerdings spürte ich etwas seltsames. Irgendwie schien ich es zu spüren, wie mich jemand genauestens beobachtete. Er lief hinter uns.

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  • Finds schon witzig dass hier meine Storys einfach so ohne Copyrigt beachtung gepostet werden

    Wo hier doch sonst auf Copyright so viel Wert gelegt wird.

    Mfg

    Mf666

  • Ich will dich jetz nich anpflaumen, aber:
    Scheinbar stört es dich nicht, trotzdem wirken deine vier Posts, als ob du meckerst.
    Wenn du wert darauf legst, dass sie deinen Namen zugeordnet werden, reicht eine kurze information, ala "Hui, die hab ich mal geschrieben, bitte unbekannt in Masterfetisch666 ändern"
    Wenn du persöhnlich so etwas vermeiden möchtest, empfehle ich dir einen entsprechenden Absatz vor deine Storys zu posten, sowas wie:
    Copyright by Masterfetisch, ist mein geistiges Eigentum und vor Veröffentlichung auf anderen Seiten bitte um erlaubnis fragen bei MF@xyzmail.

  • ---Copyright by Masterfetisch,---

    dies hab ich auch, allerdings weiß ich nicht wie sie ohne Copyright bei Nuriel und hier gelandet sind

    Mfg

    Mf666

  • Oh, du hast sie damals nicht bei Nuriel gepostet?

    Dann bitte ich im Namen der Forenleitung herzlich um entschuldigung und möchte nachträglich fragen, ob wir die Storys posten dürfen.
    Dürfen wir? :)

  • Klar dürft ihr und sorry nochmal wenn ich Anfangs nicht gerade einen tollen Eindruck euch gegenüber erweckt habe

    Mfg

    Mf666

  • Och, es gab schon schlimmere einstände^^

    Der erste Eindruck kann täuschen, ein Bild kann man sich nur mit mehreren Pixeln machen :P
    (zuviel Metapher? ?( )

  • Sorry Master,
    ich hab zwar gesehen das bei nuriel Stories von dir bei sind und habe extra versucht diese nicht zu posten. In diesem Fall hatte sie nuriel sie als Autor unbekannt vermerkt so das ich mir dabei nix gedacht habe.
    ichalsbuff.JPG

    Ps:
    Und wir sind nicht nachtragend ;)

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